**The Mystics Dream ~ Vampires Nightmare**

Lady Alessia

Lady Alessia

Diabolische Pflanze
Hallöchen!

Ich habe wie schon mal erwähnt jetzt meine neue Story begonnen. Wie im Titel schon angedeutet, wird es sich weitgehend um Vampire drehen. Allerdings ist dies nicht eine der typischen Vampirgeschichten, wie ich denke. Der Anfang lässt erstmal wenig vermuten.

Ich möchte auch eigentlich keine weiteren Worte verschwenden für den Anfang. Außer vielleicht, dass es in der heutigen Zeit spielt. Über das Land habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich denke es spielt in einem Staat in Amerika. Das ist für den späteren Verlauf eh unwichtig. Äh.. ja das wars glaub ich XD

Im Vorraus will ich noch einmal danke an Dark-Toffel sagen, weil er mich erst darauf gebracht hat diese Story zu schreiben, wenn auch unbewusst..
Yo das wars ^^



The Mystics Dream ~ Vampire’s Nightmare


Gelangweilt gähnte Justine und ließ sich stöhnend auf die Tischplatte sinken. Ihr Lateinbuch lag aufgeschlagen vor ihr, doch ihr Interesse wollte sich einfach nicht auf die Sprache der alten Römer einstellen. Ihr Blick wanderte zu ihrem Sitznachbar, der angestrengt seine Augen offen hielt und so tat, als würde er sich Notizen zum Unterricht machen. Die gesamte Klasse schien in einen Wachschlaf verfallen zu sein, nur die schnarrende Stimme des Lehrers hielt sie davon ab gänzlich abzudriften. Endlich, das erlösende Klingeln ertönte und alle sprangen hastig auf. Erleichtert stopfte Justine ihr Lateinbuch in die Tasche und schloss sich den wartenden Mädchen an der Tür an. „Lasst uns runter gehen. Wenn wir Pech haben verpassen wir noch alles.“, drängte ein brünettes Mädchen und grinste verstohlen. Justine schulterte ihre Tasche und ein verschmitztes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Dann los, das wollen wir uns doch nicht entgehen lassen.“ Gerade als die fünf Mädchen sich in Bewegung setzen wollten, kam stolpernd ein Junge vor ihnen zum Stehen. Sein Rucksack rutschte ihm von der Schulter und er errötete merklich. „Ha..hallo Justine.“, stammelte er und richtete sich räuspernd auf. Die Mädchen hatten sich zu ihm umgedreht und musterten ihn abschätzig von oben bis unten, bevor sie verhalten zu kichern begannen. „Was willst du?“, fragte ihn Justine und warf ihren Freundinnen viel sagende Blicke zu. „Du.. du hast das hier vergessen.“, brachte er hochrot heraus und streckte ihr einen roten Kugelschreiber entgegen, wo ihre Inizialien eingraviert waren. „Ich.. ich dachte ich gebs dir.“ Er trat von einem Bein auf das andere, während Justine ihn abfällig ansah, wie einen halb verschimmelten Apfel. Dann riss sie ihm den Stift aus der Hand, wobei sie vorsorglich darauf achtete, ihn nicht zu berühren. „Ich.. ich geh wohl besser.“, nuschelte er mit gesenktem Kopf. „Bis.. bis dann.“ Mit feuerroten Wangen rauschte er davon. „Träum weiter!“, rief ihm Justines Freundin Isabelle spöttisch hinterher. Lachend liefen sie den Schulkorridor entlang, auf direktem Weg zum Hof.

„Es ist aus!“ Der Junge ihr gegenüber schaute etwas betölpelt drein und schnaubte dann empört auf. „Du machst mit mir Schluß?“, fragte er nach, als hätte er den Sinn ihrer Worte immer noch nicht verstanden. „So ist es du Hohlbirne. Geh mir aus den Augen!“ Justine warf einen letzten Blick auf den ungläubig drein schauenden Quartärback und stolzierte dann zusammen mit den anderen zu ihrem Stammplatz des Hofes. „Es war doch nur eine Frage der Zeit.“, flötete Sally und ließ sich auf der Bank nieder. „Selbstredend. Wer ist schon länger als 4 Wochen mit Ryan Thomas zusammen.“, erwiderte Isabelle und verdrehte die Augen. Alle Mädchen lachten und Justine zog ihren Spiegel aus der Tasche. „Was ist eigentlich zwischen dir und Frank Steward?“ Justine lächelte süffisant und zog das knallende rot ihrer Lippen nach. „Ich lasse ihn noch etwas zappeln denke ich.“ Wieder begannen alle zu lachen.

„Oh nein, das hat mir grade noch gefehlt..“, stöhnte Justine plötzlich auf. Ein junger Mann überquerte gerade den Hof und kam ohne Umwege auf sie zu. „Hallo Nicolas.“, begrüßte Isabelle ihn freundlich. „Ist heute Tag der unliebsamen Begegnungen?“, murrte Justine schlecht gelaunt. Nicolas grinste und lehnte sich unbeeindruckt an die Bank. „Bist du mit dem Auto da?“ Justine zog ihren Autoschlüssel aus der Tasche und ließ ihn vor seinen Augen tanzen, bevor er jedoch danach greifen konnte, ließ sie den Schlüssel zurück in die Tasche gleiten. „Bedaure, nein habe ich nicht.“ Nicolas tätschelte zufrieden ihre Schulter und stieß sich von der Bank ab. „Gut, ich steh in einer Stunde draußen.“, rief er und eilte davon.

„Worauf wartest du noch?“, fragte Laura ungeduldig und lehnte sich aus der Viper. Justine hatte das Dach runter gefahren und schaute auf ihre Uhr. „Auf wen wohl.“, gab sie gereizt zur Antwort und ihre Finger trommelten ärgerlich auf dem Lenkrad. „Ciao Justine, bis morgen!“ Sie drehte sich nach links und lächelte dem Mannschaftskapitän des führenden Baseballteams bedeutungsvoll zu, als dieser langsam an ihr vorbei fuhr. „Sorry Sis, ich hoffe du hast nicht allzu lang gewartet.“ Nicolas lehnte sich über die Beifahrertür und warf seine Tasche zu Isabelle und Sally, die sie gerade noch auffangen konnten. „Kannst du nicht aufpassen?“, fauchte Justine angriffslustig. „Sind doch nur Bücher.“, antwortete er schulterzuckend und wechselte zur Fahrertür. Verständnislos starrte sie ihn an. „Rutsch rüber, ich fahre.“ Mit offenem Mund blieb sie sitzen und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich denke ja gar nicht daran. Das ist mein Auto und ich fahre, klar?“ Er grinste unverhalten. „Ich würde dich ja nur ungerne dazu zwingen, geliebte Schwester, aber du lässt mir wohl keine andere Wahl.“ Er zog ein Photo aus der Tasche und wedelte damit vor ihren Augen herum. „Gib her!“, zischte sie, und stieg schnaubend vor Wut aus. Laura stieg aus und überließ ihr den Beifahrerplatz. Sie selbst gesellte sich zu Isabelle und Sally auf die Rückbank. „Gut Mädels, wohin soll’s gehen?“



Okay, das war erstmal das Beginning. Ich denke es geht die nächsten Tage weiter. Bis hier ähnelt es eher einem schlechten Teeniefilm. Typisch, eine Highschool, wo es mehr um Ruf und Aussehen geht, als ums lernen. Aber nein, ich hab mich im Titel nicht geirrt ^^

Also bis dann!

*knuddelz*

Alec
 
Hallihallo ^^

Eine neue Geschichte? Ich bin dabei ^^

Also der Anfang hört sich wirklich nachnem Teeniefilm an und lässt nichts auf den Titel schließen.... Aber beides hört sich doch schon mal total klasse an ^^

Mal sehen, wie´s weiter geht ^^

*kussi*
desibambielein
 
Hi ^^

Da schließ ich mich doch desibambie an. Eine neue Story? Ich bin dabei. ^^

Teeniefilm ist gut. ^^ Das trifft es bis jetzt genau. Typisch, Ruf und Aussehen sind wichtiger als alles andere. Der Junge ganz zu Anfang hat mir Leid getan... v_v (und diese Atmosphäre im Lateinunterricht kenn ich auch... ich hätte in Latein auch am liebsten immer gepennt ^^)

Tja, worauf das hinauslaufen soll, ist ja noch recht unklar. Da lass ich mich doch einfach mal überraschen. ^^

by: Sonna
 
so...binnich auch eingetrudelt
joa...stimmt schon, ne schöne highschoolgeschichte bis jetz...die charaktere sin mir nach de ersten kapitel irgendwie unsymphatisch...was nich heißt dass mir die story nich gefällt, is toll geschrieben un macht lust auf mehr...vor allem wenn auch bald ein vampir auftaucht;) würd mich freun wenns bald weitergeht
 
Hallööchen ^^

Na sowas, so schnell schon 3 Kommies :D
Der Teil ist tatsächlich etwas kurz geraten. Aber es soll ja mehr oder weniger erst mal ein Schnuppertext sein ^^
Ich sagte ja bereits, dass es nicht alltypisch anfängt. Eher gesagt würde man erstmal nicht darauf komen, dass es im Entferntesten etwas mit Vampiren oder generell Fantasy zu tun hat. Aber alles mit der Zeit. Es wird sich noch einiges ändern..

@Desimaus
Schön schön.. das finde ich ja schön, dass du gleich mitkommst hierher ^^
Wie gesagt.. auf den Titel wird erst etwas später eingegangen.

@Sunny
Und auch gleich die zweite im Bunde *knuff*
Jaa genau so siehts aus ^^
Erst wollte ich eine Art Teenie-Komödie schreiben und eine Vampgeschichte, dann hab ich das einfach gekreuzt *gg* Deshalb wird es bestimmt noch einige Verwirrungen geben (die die mich kennen können es sich ja gut vorstellen *gg*)

@Toffel
Na also.. das ist ja schön das mein Vorbild hier auch eintaucht *gg*
Jaa du hast Recht, die Charaktere sind schrecklich. Justine, eine kleine Highschoolprinzessin wie sie leibt und lebt, arrogant, reich und so und ihr Bruder und ihre Freunde auch nicht besser *gg* Ich hab aber bewusst diese Chars genommen..

Das mit den Vamps kommt dann noch.. ich verrate erstmal nichts. Es wird auch keinen Buffy-Charakter haben, falls ihr das denkt ^^'

Yo dann erstmal danke für die lieben Kommies und bis zum nächsten Teil!
Den kann ich entweder heut oder morgen on stellen, wie ihr mögt :D

*kussi*

Alec
 
Hi!
Dann schließ ich mich dem ganzem auch mal an. Also mir hat der erste Teil schon mal sehr gut gefallen und ich bin auch schon gespannt wie es weiter gehen wird.

LG PanSSJ3
 
Und hallooo ^^

Da bin ich wieder! :)
Das mit gestern hat dann doch net mehr geklappt.. aber nun gehts weiter. Ich bin ja selbst schon gespannt wie sich das alles entwickelt *wartet noch auf den Geistesblitz* Eine ungefähre Richtlinie habe ich natürlich, aber mal sehen, nüch? ^^

@Pan
Uii noch eine Leserin *freu*
Dann werde ich euch wohl nicht länger warten lassen :D

„Mum!“ Ärgerlich stampfte sie durch die Küche. „Muuum!“ Nicolas streckte sich genüsslich und stieg die Treppen hinauf. Schließlich fand sie ihre Mutter im Wohnzimmer, wo sie gerade damit beschäftigt war das Regal neu anzuordnen. Sie hatte das laute Rufen ihrer Tochter vernommen und drehte sich lächelnd zu ihr um. „Was ist denn los mein Schatz?“, fragte sie und stellte die Vase, die sie immer noch in der Hand hielt, ins Regal. „Hier!“ Justine hielt ihrer Mutter das Bild entgegen, unverzüglich begann sie liebevoll zu lachen. „Das ist nicht witzig, Mum!“, sagte sie zornig und entriss ihr das Photo wieder. „Ich habe einen Ruf zu verlieren, verstehst du? Ich könnte mich nie wieder in der Schule blicken lassen, wenn das an die Öffentlichkeit gerät!“ „Jetzt übertreib doch nicht Liebling.“ Sie klimperte entrüstet mit den Wimpern. „Wann sagst du Nicolas endlich, dass er damit aufhören soll!“ Ihre Mutter seufzte und hob eine weitere Vase vom Boden auf. „Wann wird der Tag kommen, an dem ihr beiden euch gut verstehen werde.“ „Nie!“, zischte sie und rauschte aus dem Wohnzimmer.

„Wo gehst du hin?“ „Geht dich nichts an.“, sagte Justine und griff nach ihrer Tasche. „Kannst du mich mitnehmen?“ Sie schüttelte den Kopf und wollte sich an ihm vorbei schlängeln. „Sonst lasse ich dich nicht durch.“ Er stellte sich genau vor sie und pumpte seine Brust auf. „Muuum! Nicolas will mich nicht vorbei lassen!“, rief sie die Treppen hinab. „Gib es auf, Mum ist shoppen.“ Sie verharrte einen Moment still, am liebsten wäre sie ihm an den Hals gesprungen, doch sie hatte wohl keine andere Wahl wenn sie ihre Verabredung nicht verpassen wollte. „Warum hab ich keinen normalen Bruder?!“, fluchte sie und stampfte die Treppen hinab.

„Du kannst mich hier rauslassen.“ Justine hielt den Wagen neben einem Café. „Danke wie gnädig.“, sagte sie trocken und er stieg aus. „Bis später Jus!“ Er warf ihr einen Luftkuss zu und sie drückte verächtlich aufs Gaspedal. „Ich warte hier um 01:00 Uhr auf dich!“, rief er ihr noch nach, sie hielt ihre Hand hoch, als bedeute sie ihm es sowieso nicht einzuhalten.

„Er ist wirklich eine Plage.“, stöhnte Justine genervt und nippte an ihrem Cocktail. Laura nickte nachdenklich und fuhr sich durch ihr braunes Haar. „Ich finde ihn eigentlich ganz süß.“, gestand sie und nahm ihren Mangolassi von der Kellnerin entgegen. „Nein, Laura, das ist er nicht.“, wiegelte Justine schnell ab. „Es ist ja nicht nur, dass ich ständig seinen Chauffeur spielen muss, ihm seine Sachen hinterher trage und all das. Er trifft sich mitten in der Nacht mit solch seltsamen Gestalten und bleibt oft bis zum Morgen weg. Und sein Outfit erst.. es ist fast so, als wäre es ihm egal was die Leute über ihn sagen.“, berichtete sie ihrer Freundin. „Manchmal schließt er sich für Stunden in seinem Zimmer ein und hört diese schreckliche Musik. Und wenn er sich danach mit diesen seltsamen Freunden trifft, dann ist er oft sehr gereizt. Du musst mal einen Blick in sein Zimmer werfen. Alles ist voll von seltsamen Gebilden und ähnlichem Zeugs.“ Interessiert lauschte Laura ihren Worten, schien ihre Meinung doch nicht geändert zu haben. „Du übertreibst Justine.“, sagte sie beschwichtigend. „Lass uns von etwas anderem reden.“, sagte sie und rieb sich mit ihren Fingern die Schläfe.

Justine pfefferte ihr Handy auf den Beifahrersitz und stieg aus. Die Nacht war angenehm kühl und dennoch konnte sich Justine nur mäßig für ihren Aufenthalt an der frischen Luft begeistern. Sie lehnte sich auf die Motorhaube und beobachtete die kargen Lichter des Cafés und der Straße. Jetzt endlich hörte sie das ausgelassene Gelächter von mehreren Jungs und versuchte in der Dunkelheit etwas auszumachen. Ihr Bruder und zwei seiner Freunde kamen auf die zugetorkelt und streckten ihre Arme wie Untote nach ihr aus. „Lass den Unsinn, Blödmann.“ Nicolas legte seinen Arm um ihre Schultern und wies auf seine Freunde. „Darf ich euch meine Schwester vorstellen? Das arroganteste, zickigste Mädchen die auf Erden weilt.“, kommentierte er, sie riss sich los. „Wo zum Teufel warst du? Ich hab fast eine Stunde auf dich gewartet!“ Einer der beiden Freunde von Nicolas lehnte sich auf die Motorhaube und sah ins Innere des Wagens. „Wow, geiler Wagen Schnecke.“, sagte er grinsend und stellte sich neben sie. „Musst du eigentlich immer so kreischen? Da bekommt man ja einen Hörschaden.“, erwiderte Nicolas und schüttelte sich. „Sag bloß du hast dir Sorgen um mich gemacht.“ „Wäre zu schön um wahr zu sein..“, knurrte sie. „Na los, rein mit euch Jungs.“, forderte er seine Freunde auf, die dem auch gleich Folge leisteten. „Nichts da! Ich fahre jetzt nach Hause und entweder kommst du mit, oder ich lass dich von mir aus die ganze Nacht hier schmoren!“ Unbeeindruckt riss er ihr den Autoschlüssel aus der Hand und stieg ein. „Ich warne dich!“, zischte sie, doch er hatte schon den Motor angelassen. „Bis dann Sis.“ Er grinste sie gehässig an und fuhr mit quietschenden Reifen los. Fassungslos stampfte sie auf die Strasse. „Komm sofort zurück! Nicolas!“ Kaum hundert Meter weiter hielt er an und öffnete ihr die Beifahrertür. „Na los, komm schon du lahme Ente!“

„Wenn du einen Unfall baust bist du dran!“ Beleidigt blickte sie auf die Straße und überwachte die Fahrkünste ihres Bruders argwöhnisch. „Jetzt bleib mal locker.“, brummte er von der Seite, dann hielt er an der Seite. „Was ist los? Warum fährst du nicht weiter?“, zeterte sie. „Ist dir grad aufgefallen, dass du eigentlich gar nicht fahren kannst?“ Nicolas ließ den Motor laufen und sah kurz zurück zu seinen Freunden und dann zu seiner Schwester. „Bock auf ne richtige Party?“

„Ich weiß echt nicht warum ich mitgekommen bin!“, grummelte sie vor sich hin und folgte Nicolas zu einem großen Haus, vor dem eine große Menschentraube stand und sich lauthals unterhielt. Von innen war der laute Bass der Musik deutlich zu vernehmen. „Und sag deinem blöden Freund er soll die Finger von mir lassen.“, zischte sie Nicolas zu und stieß ihn unsanft in die Seite. Er rollte nur mit den Augen und ging weiter. „Hey Nicolas!“ Argwöhnisch blieb Justine stehen und beobachtete, wie er einige von den Jugendlichen begrüßte, die noch außerhalb des Hauses standen. Kurzerhand schnappte sie ihn sich und zog ihn zum Hauseingang, bevor er noch etwas sagen konnte. Sie drängte ihn durch den Flur, in das Foyer, wo ein wildes Gewusel herrschte. „Wirklich sehr beeindruckend Nicolas, ich muss schon sagen.“, sagte sie ironisch und wollte gerade wieder kehrt machen, doch er schob sie sanft weiter rein. „Abwarten.“

„Na los, mach schon.“ Widerwillig kippte Justine das dritte Glas Punsch hinunter und langsam begann der Alkohol Wirkung zu zeigen. „Ich muss noch fahren Nicolas!“, merkte sie an, als er ihr das vierte Glas anbot. „Kannst du vergessen. Ich fahre.“, stellte er klar. „Du kannst auch bei mir schlafen.“, mischte sich Nicolas Freund ein. „Träum weiter!“ Die Musik wechselte, es war wieder diese schrecklich laute Musik, die auch ihr Bruder oftmals in seinem Zimmer hörte, dass die Wände begannen zu wackeln. „Sei doch nicht immer so zickig. Er ist wirklich sehr nett.“, sagte Nicolas lachend und legte den Arm um seinen Freund. Hochnäsig wirbelte sie herum und drängte sich durch die Menge. Manche auf dieser Party erkannte Justine wieder, doch das war genau die Art von Leuten, mit denen sie sich normalerweise nicht abgab. Von allen Seiten wurde sie angegafft von diesen Spinnern, wie Justine sie gern zu bezeichnen pflegte. Sie warf sich ihr blondes Haar in den Nacken und stolzierte an ihnen vorbei zum Hinterausgang, der in den Garten führte.

Hier war es zu Justines Erleichterung nicht so voll und die frische Luft tat ihr ungemein gut. Sie fragte sich was Isabelle und Laura dazu sagen würden, wenn sie sehen würden, auf was für einer Party sie gerade war. Zu ihrer Erleichterung hatte Jonas, der Freund von Nicolas, endlich von ihr abgelassen. Plötzlich kam ein Mädchen auf sie zu, aus irgendeinem Grund kam sie ihr bekannt vor. Sie hatte braunes, halblanges Haar und trug ein weinrotes Cocktailkleid, was sich, wie Justine bemängelte, gar nicht mit ihrer silbernen Handtasche vertrug, da sie eine goldene Uhr ums Armgelenk hatte. „Hallo.“, sagte sie, als sie nahe genug war und sah etwas schüchtern zu Boden. „Ich habe dich vorhin gesehen, als du angekommen bist. Und na ja.. ich dachte da wir auf der gleichen Schule sind, könnte ich ja mal hallo sagen.“ Justine setzte ein falsches Lächeln auf. „Hallo.“, sagte sie knapp. „Ich bin neu auf der Schule, weißt du und ich habe noch nicht viele Freunde. Ich dachte diese Party wäre eine Gelegenheit neue Leute kennen zu lernen.“ Justine hörte nur halbherzig zu, etwas anderes hatte ihre Aufmerksamkeit auf sie gelenkt. Sie war sich sicher, dass sich im Gebüsch, unweit von ihnen, eben etwas bewegt hatte. „Ich habe dich und deine Freundinnen gestern auf dem Schulhof gesehen. Dein Name ist Justine, oder?“ Da! Ein Schatten huschte blitzschnell über den Rasen. Verdutzt starrte sie in die Dunkelheit hinein und machte einen Schritt vorwärts. „Was war das?“, murmelte sie leise. „Wie bitte?“, fragte das Mädchen höflich und drehte sich um. „Nichts, gar nichts.“, schloss sie schnell und setzte wieder ihr gespieltes Lächeln auf. „Also denn, ich glaube ich sollte wieder rein gehen.“

„Und du hast wirklich nichts getrunken?“, murrte sie misstrauisch und ließ sich in den Sitz sinken. „Dein Misstrauen ist völlig unbegründet, liebste Schwester. Würde ich jemals das Eigentum meiner allerliebsten Schwester beschädigen?“, fragte er scheinheilig und strahlte sie an. „Allein letztes Jahr hast du oft genug unter Beweis gestellt, dass du dazu sehr gut in der Lage bist.“ „Du übertreibst maßlos.“ „Und was war dann mit meinem neuen Designerkleid, was du zerschnitten hast?“ „Ich dachte das seien Mums alte Vorhänge!“, verteidigte er sich. „Und was ist mit dem neuen Laptop?“ „Ist mir runter gefallen. Du hast mich geschubst!“ „Ich war nicht einmal da!“ Nicolas schluckte hörbar und lachte dann nervös. „Wie dem auch sei.. alles Kleinigkeiten.“ Justine verzog ärgerlich das Gesicht. „Ich will jetzt nach Hause, wenn der Herr also bitte den Motor anwerfen könnte.“ Während der ganzen Fahrt stritten sie munter vor sich hin, ihre Gedanken schweiften jedoch zu der seltsamen Gegebenheit im Garten zurück. Ob das ein Tier gewesen war? Ja natürlich, sagte sie sich selbst, wer sonst könnte so schnell sein. Oder lag es doch an dem vierten Punschglas..


Das war der Teil für heute.. war ja auch etwas länger als der letzte. Ich hab mir von Black Chains diese langen Teile angewöhnt, dass dieser schon etwas kurz wirkt für mich *gg*

Naa ob das wirklich an dem Punschglas lag? Wer weiß das schon..
Justine ist wirklich eine arrogante Zicke, die dem Klischee der amerikanischen Prinzessinen völlig entspricht ^^ Sie ist mir ganz gut gelungen denke ich

Nicolas ist zwar nicht unbedingt das krasseste Gegenstück zu Justine, aber dennoch bevorzugt er eine andere.. wie sagt man, Lebensstilistik. Er hört gerne Dark und Metal denke ich. Trägt gerne schwarz und dabei ist ihm sein Äußeres keinesfalls egal. An der Schule ist er denk ich auch ganz beliebt, wenn auch bei den anderen Gruppierungen. Und die Party war keine Streberparty, oder so.. einfach andere Leute und nicht die 'Highsociety' der Highschool ^^

Mehr fällt mir grad nicht ein :)

*knuddelz*

Alec
 
Hi ^^

Also Nicolas ist wirklich nicht das Gegenteil von Justine. Ich denke er nutz seine Schwester auch noch aus und das wie es ihm passt... Aber dass er "Schwesterchen" und so soagt, passt , meiner Meiung nach, nicht ganz zu ihm... Da wirkt er irgendwie niedicher, was er ganz bestimmt nicht sein will...

Dass Justine nach ihrer Mutter ruft, hab ich mir schon fast gedacht und ich denke, dass sie auch noch mit den Beinen auf den Boden stapft und die Hände ballt....
*sich das gut vorstellen könnte*

Und dass der Schatten den sie gesehen hat an dem Ounsch lag glaub ich eher nicht....Das ist irgendwas anderes....mmmhhhhhhh....

Bis denne
desibambie
 
Ich fands nicht so schlimm. Mir hat der Teil - wie auch der alte - sehr gut gefallen.
Ja sonst, was noch. Ach ja, jetzt weiß ich's wieder :WEITER
*bitte entschuldige Mir den kleinen Scherz*
 
achja...ich kenn solche partys...ne bude voller metaler...das badezimmer von kiffern okkupiert...un pogo im wohnzimmer...schwärm:rolleyes:
ja..dein nicolas wird mir immer sympathischer...wer weiß was das für leute sin, mit denen er sich immer trifft...un dann das vieh im gebüsch...jap, jetze wirds spannend, ich finds auch toll das du immer so lange teile postest...da komich mir ja direkt schäbig vor:( das einzige was ein wenig gewöhnungsbedürftig ist, sind diese sprünge zwischen den schauplätzen...dadurch dass sie meistens keine einleitung haben...obwohlich das nich unbedingt als kritikpunkt anbringen würde, es is nur...ungewöhnlich
der stil ist auf jeden fall sehr gut, da läuft vor dem geistigen auge direkt eine von diesen highschool-soaps ab (die ich eigentlich abgrundtief hasse, aber du bedienst dich ja absichtlich dieser klischees...un ich hab das gefühl, dass die schickimicketanten ihr fett noch wegkriegen:biggrin2: ) desweiteren...makellose rechtschreibung (einma hasten buchstaben vergessen...aber ich hab vergessen, wo:confused: ...is auch unwichtig) freu mich scho riesig auf den nächsten teil...also...MACH WEITER!
 
Hi ^^

Na, ich glaube, wenn mein Bruder mir den Autoschlüssel wegnehmen würde, würde ich den umbringen... *fg* Dabei kann ich Justine ganz gut verstehen ^^ Auch wenn sie mir ansonsten zu eine arogante Zicke ist.
Nicholas gefällt mir auch ganz gut. (bis auf seine ´Auto-wegnehm-Aktionen versteht sich *g*)

Das der Schatten nur am Punschglas gelegen hat, glaub ich nicht. Das war bestimmt irgendwas anderes. ^^

by: Sonna
 
Hi Leutz!

Jaa ich bin wieder da ^^
Ich hab deutlich bemerkt wie schwer es ist, an zwei Storys gleichzeitig zu schreiben. Besonders dann, wenn du eine Schreibkriese hast *drop* Aber irgendwie ist es mir ja gelungen etwas weiter zu schreiben. Ach, ihr wisst ja, dass ich Anfänge nicht schreiben kann. Es wird sich sicher legen, wenn ich etwas inside der Story bin.. hope so

@Desimaus
Jaa Nicolas ist auch ziemlich arrogant und egoistisch und treibt seine Schwester sicher oftmals fast in den Wahnsinn. Du findest, dass es nicht passt, dass er Schwesterchen sagt? Nunja, du hast Recht. Er muss es in sehr ironischem Tonfall gesagt haben, ich dachte das würde man so raushören XD Geschwisterbande ist bei ihnen kaum vorhanden, außer die materiellen Dinge zu teilen und zu zerstören *gg*
Jus ist wirklich so eine typische Highqueen und total hysterisch *gg* Ich hab genau die gleiche Vision gehabt :laugh:

@Pan
^^
Schön das es dir weiterhin gefällt und ich dich als Leserin behalten kann *gg* *grapsch*

@Toffel
Jaa du weißt genau was für Partys ich angespielt habe *gg* Das sind die 'unsere-Eltern-killn-uns-danach' Partys, die einfach mal nur geilo sind. Aber eben nichts für kleine Highschool Prinzesschen..
Nicolas mag ich irgendwie auch mehr als Jus, er ist wenigstens noch etwas.. cooler in seiner Art und so, sag ich mal ^^ Und die Leute mit denen er sich trifft sind bestimmt etwas interessanter als die oberflächlichen Tussies von Jus. Wie man noch bemerken wird..

Och mach dir mal keine Gedanken, ich hab mich daran gewöhnt so lange Teile zu schreiben, das ist ja jedem selbst überlassen, aber ich mag es selbst nicht so unzusammenhängende Texte rein zu stellen. Das sind dann bei mir richtige Passagen, nur selten kurze Teile wie am Anfang. Alle die BC lesen wissens ja *gg*
Das mit den Sprüngen ist einfach mein Schreibstil. Ich sehe eine Geschichte selbst vor mir wie einen Film der vor meinem geistigen Auge passiert und so gebe ich ihn wieder. Am Anfang mag das vielleicht etwas ungewohnt sein, aber ich hoffe es führt zu keinen Verwirrungen oder so. Ich glaube auch nicht, dass ich das so partout ändern kann und will, manche Sachen sind für mich einfach unwichtig und so werden sie übersprungen, frag mich nicht warum.. ist halt meine Art ^^
Die Idee mit dem Highschool-Feeling (nenn ich mal so) hab ich mehr oder weniger als Verwirrung genommen, die kriegen ihre Rechnung auf jeden Fall noch, davon kannst du ausgehen. Und ich hoffe es wird schon bald in die Richtung wandeln, die du vorziehst *gg*
Da ich eine Vorliebe für Darcfics habe wird die depressive Stimmung sicher bald steigen. Aber so schlimm wie bei BC wird’s nicht XD

Oh nein..ich habe Buchstaben vergessen??? *vor schreck in ohnmacht fall*
*gg* thanx, ich mag offene kritik immer gerne!

@Sunny
Jaa stimmt, das wäre schon mies.. also da hört der Spaß dann wirklich auf. Aber sie lässt schon ziemlich viel mit sich machen, na ja.. die arme Mum sag ich nur XD
Die wird wegen den ganzen Streitigkeiten im Haus sicher bald in Depressionen versinken *gg*

Uuund jetzt geht’s weiter ^^



Das Leuten hallte durch das Klassenzimmer und Justine wartete ungeduldiger als sonst schon auf Stundenschluss. Das Wochenende stand bevor und die Planung lief noch auf Hochtouren. Sie hatte ihren Freundinnen nichts davon erzählt, dass sie mit ihrem Bruder auf dieser Party war. Quatschend lief sie mit ihrer Clique über den Schulhof und warf dabei Frank Steward ein anzügliches Lächeln zu, dessen Freunde ihm anerkennend auf die Schulter klopften. Sie zupfte ihren knappen Faltenrock zurecht und setzte sich geschmeidig wie eine Katze auf die Bank. „Hey! Justine!“ Sie und ihre Freundinnen sahen auf, ein braunhaariges Mädchen kam verlegen lächelnd auf sie zu. „Wer ist denn die?“, fragte Laura mit abfälligem Tonfall. Sie hielt vor ihnen und reichte Justine die Hand, diese machte nicht die geringsten Anstalten sie anzunehmen. Sie hustete nervös und ließ ihre Hand sinken. „Hi, erinnerst du dich nicht mehr an mich?“, fragte sie hoffnungsvoll. „Gestern.. die Party.“ Justine tat so, als wäre es ihr gerade erst eingefallen und litt unter dem Blick ihrer Freundinnen. „Ah ja, stimmt. Dein Name war.. Lindy?“ Sie nickte eifrig und wartete vergeblich, dass einer von ihnen einen Platz anbot. „Okay, hör zu Lindy, ich weiß du bist neu an der Schule und so..“, begann sie und nahm mitfühlend ihre Hand. „Aber mit einem modischen Hinterwäldler wie dir kann ich mich doch nicht blicken lassen.“, beendete sie ihren Satz und alle begannen zu lachen. Lindy lief rot an und eilte beschämt davon. „Der hast du es aber gegeben.“, unterstützte Laura sie, immer noch lachend. „Aber von was für einer Party hat sie gesprochen? Davon hast du uns ja noch gar nichts erzählt.“ „Nicht der Rede wert.“, sagte sie schnell und schon wechselten sie das Thema. Den Rest der Pause und des Tages, verbrachten sie damit, den neusten Tratsch und Klatsch auszutauschen und über Modezeitschriften zu diskutieren.

„Wie oft habe ich dir gesagt du sollst anklopfen, bevor du rein kommst.“ Sie schlug ihre Zeitschrift zu und setzte sich auf. „Wenn du dir meinen Wagen ausleihen willst.. vergiss es!“ Er setzte sich neben sie aufs Bett und schaute ganz entrüstet drein. „Ich? Oh nein, wie käme ich dazu.“ Er hob die Zeitschrift auf und begutachtete sie neugierig. „ ‚Maxime’s Way’ Die 10 besten Wege ihrem Styling das gewisse Etwas zu verleihen.. so was liest du? Kein Wunder das du so hysterisch bist.“ „Was willst du!“, sagte sie zickig und riss ihm die Zeitschrift aus der Hand. „Ich will das du mitkommst.“ Verdutzt verstummte sie, ein seltsames Grinsen zierte nun sein Gesicht. „Es sei denn du traust dich.“ Justine lachte glockenhell auf. „Was soll diese Frage, als ob ich vor irgendetwas Angst hätte.“ „Es gibt tatsächlich etwas vor dem du keine Angst hast?“, sagte er trocken. „Na dann.. mach dich fertig. Ich will gleich los.“ Er stand auf und wollte das Zimmer schon verlassen, als sie ihn zurück hielt. „Wohin geht es denn überhaupt?“ Er schüttelte lächelnd den Kopf und verließ das Zimmer.

„Mussten denn diese Spinner da hinten auch mitkommen?“, fragte sie und wies missbilligend nach hinten. „Wenn mich Jemand mit denen sieht..“ Nicolas seufzte verhalten und lenkte den Wagen durch die dunklen Straßen. „Sei dir sicher, dass dich dort, wo wir hingehen keiner deiner Freunde sehen wird.“, versicherte er ihr. „Kannst du mir denn endlich sagen wo wir hinfahren?“ Als Antwort hielt er ihr eine Vodkaflasche hin. „Spinnst du? Ich trinke doch keinen puren Vodka!“, beschwerte sie sich. „Keinen Mut antrinken?“ Justine lehnte entschieden ab und versuchte herauszufinden, wohin sie fuhren.

„Da wären wir.“ Justine lachte höhnisch auf und zog fragend die Augenbrauen hoch. „Und deswegen sind wir so weit gefahren?“ Er bedeutete ihr still zu sein und stieg aus. Sie hatten die Stadt verlassen, oder befanden sich am Randgebiet. Vor ihr erstreckte sich ein Waldgebiet mit ein paar alten, halb verkommenen Häusern, die dringend nach einem neuen Anstrich verlangten. Erst jetzt sah Justine weitere Autos parken. „Oh nein, jetzt weiß ich was du vorhast.“, sagte Justin und schlug sich gespielt geschockt die Hand vor den Mund. „Ihr wollt mich zu Tode langweilen, hab ich Recht? Oh nein.. bitte verschont mich!“ Die beiden Freunde gingen wortlos an ihr vorbei und auch Nicolas achtete nicht auf seine kleine Schwester. „Nicolas, warte.“ Er hörte nicht, also lief sie schnell hinterher. Die Dunkelheit hatte sie schon immer geängstigt. „Nicolas!“ Sie bogen um die Ecke des Hauses und staunend blieb Justine stehen, nicht wissend, ob sie nun lachen sollte, oder doch besser nicht.

Ein kleines Feuer brannte, was an sich natürlich noch nichts Außergewöhnliches war. Um das Feuer jedoch stand eine Gruppe von etwa 12 Personen. Manche von ihnen trugen seltsame Umhänge, wie Justine sie nur aus alten Filmen kannte. Sie waren schwarz und reichten bis zum Boden. Die dazugehörige Kapuze verbarg ihre Gesichter. Einer von ihnen stand hinter dem Feuer und murmelte seltsame Wörter, die sie nicht verstand. „Ist es für Halloween nicht etwas spät?“, raunte Justine ihrem Bruder zu, der nun auf die Gruppe zuschritt, sie folgte zögerlich. Die dunklen Gestalten unterbrachen in ihrem Treiben und sahen zu ihnen. „Oh Nicolas, da seid ihr ja.“, sagte sie Gestalt, die hinter dem Feuer stand. „Ist sie das?“ Nicolas zog sie zu sich an die Seite. „Das ist Justine, meine Schwester.“, beantwortete er seine Frage. Er nickte, wie zur Bestätigung. Das alles war Justine sehr rätselhaft und sie wartete nur darauf, dass sie alle ihre Masken fallen ließen. „Ihr kommt spät.“, knarrte die Stimme. „Es tut mir Leid, meine Schwester hat uns aufgehalten.“, antwortete Nicolas entschuldigend. Wieder nickte er nur als Antwort und sah Justine durchdringend an. Ein eiskalter Schauer jagte ihren Rücken hinab. Etwas an diesem Mann war ihr unheimlich. Was genau es war, das konnte sie nicht sagen. Wahrscheinlich ist es dieser Umhang, dachte sie bei sich, richtig gruselig.

„Wo gehen wir hin?“ Nicolas drehte sich um, die Meute vor ihm lief langsam in den Wald hinein. „Warte hier Justine.“, sagte er und wies zum Feuer. „Wo geht ihr hin?“ Nicolas antwortete nicht, doch sie blieb trotzdem wie angewurzelt stehen. Alles kam ihr sehr suspekt vor. „Nicolas!“, rief sie und eilte hinterher. Plötzlich tauchte diese vermummte Mann direkt vor ihr auf und seine stechenden, dunkeln Augen durchbohrten ihre. Erschrocken taumelte sie zurück. „Bleib hier.“, knurrte er leise und folgte den anderen. Unfähig sich zu rühren sah sie hinterher. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie zurück zum Feuer ließ. Was war das nur für ein seltsamer Abend und mit jeder Minute wurde es komischer, wie sie fand. War das wohl alles ein dummer Scherz von Nicolas um sie zu erschrecken? Ihr fröstelte, sie schlang ihre Arme um ihren Körper und stellte sich nah an das Feuer. Jetzt konnte sie wohl nichts weiter tun, als zu warten, bis sie wieder aus dem Wald kamen.

Gerade noch war sie in Gedanken darüber vertieft, was die anderen wohl im Wald tun würden, als sie einen Schatten schnell an der Hauswand entlang huschen sah. Ihr Herz begann wieder wie wild zu schlagen. Und schon wieder war der Schatten verschwunden, diesmal jedoch war sie sich sicher, dass sie es sich nicht nur eingebildet hatte. So sehr sie ihre Augen auch anstrengte, sie konnte nichts mehr erkennen. Nervös trat sie von einem Bein auf das andere und jedes Rascheln ließ sie zusammenfahren. „Mach dich nicht verrückt.“, sagte sie zu sich selbst und atmete tief durch. „Da ist nichts. Nein, da ist niemand..“

Endlich, nach schier endloser Zeit, konnte sie das Gemurmel vom Waldrand vernehmen und wusste, dass sie zurück waren. Sie drehte sich um und schrie unvermittelt auf. Nur knapp neben ihr hatte sie im Gebüsch einen Mann gesehen! Er stand direkt neben dem Baum, sie hatte seine Augen aufblitzen sehen und war vor Schreck zu Boden gefallen. Von ihrem Schrei aufmerksam geworden, eilte Nicolas lachend zu ihr und beugte sich hinab. „Alles okay Jus?“, fragte er und half ihr hoch. Sie klammerte sich an seinen Arm und zeigte auf das Gebüsch. „Dort ist ein..“ Sie stutzte, dort war niemand. „Aber dort war..“, setzte sie erneut an, Nicolas grinste seine Freunde belustigt an und somit unterbrach sie sich selbst. „Nichts.. gar nichts.“


Langsam wendet sich die Geschichte..
Ich konnte mir Jus richtig gut vorstellen, wie sie arrogant geguckt hat, als sie auf die anderen traf und so tat, als wäre sie allen überlegen. Aber das Lachen wird ihr noch vergehen :p

Ganz schön gemein, wie sie das neue Mädchen Lindy behandeln, oder? Aber so ist das nunmal, wenn man seinen Ruf nicht verliehren will *gg*
Mich wunderts schon fast, dass Justine nach dem Abend mit der Party überhaupt mitgekommen ist, aber bei einer Wette wo die Ehre eines selbst in Frage gestellt wird, wird selbst die arroganteste Zicke schwach *gg*
*hat sich viel mit psychologie befasst*

Ohne viele weitere Worte.. *knuddelz*

Baibaiki

Alec
 
Naja....wie du weißt, stehst nicht nur du auf Darcfic ^^

Die Stelle wo Jus sich die Hände vor das Gesicht geschlöagen hat und gesagt hat: „Ihr wollt mich zu Tode langweilen, hab ich Recht? Oh nein.. bitte verschont mich!“
Konnte ich mir richtig gut vorstellen und wie Nic´s Freunde einfach an ihr vorbeigegangen sind, war einfach nur geil ^^ Da hat sie nämlich keiner beachtet.. wie sonst...

Jus ist die kleine Schwester? Ich hab gedacht, dass Nicolas der kleine ist, da Jus ja mal gesagt hat, dass der nicht fahren kann. Und Jus hat das Auto? jaja...die kleienn verden meist bevorzugt.... >.>

Die Geschichte nimmt langsam meinen Geschmack an.... und dass Jus mitgekommen ist, hat was. Aber was haben die im Wald gemacht und was haben die mit Jus vor? MMhhh.....

Ich freu mich schon auf den nächsten Teil ^^

desibambie
 
jap, klingt ja wieder nach ner netten party...die wissen anscheinend, wie man feiert...na hoffentlich kommt von den robenträgern nich noch jemand auf die idee ne ;) jungfrau;) *zwinker* zu opfern...hähähä
na da binnich ja ma gespannt was da wirklich für gestalten rumhuschen...du lässt ja nochne menge im dunkeln...wenn der große bruder da ma keine dunklen hintergedanken hat...scheint ja nich so sehr an seiner sis zu hängen:D auf jeden wird er immer mehr zu meinem lieblingschara...nett dass du auch das klischee des vodkatrinkenden metalers bedienst:biggrin2: ...hat der och noch lange haare? kannich mir grad so richtig gut vorstelln *zum spiegel schiel* na auf jeden fall freuich mich schon auf den nächsten teil...bis jetz werfen deine beiträge ja noch mehr fragen auf, als sie beantworten...das riecht nach absicht;) ...un ich muss dir echt ma mein respekt für deine regelmäßigen un äußerst umfangreichen postings aussprechen...ich weiß wie schwer das is(d.h.ich schaffs ja nichma)...vor allem in 2 storys...dauert aber wo nochn bissel, bissich bei black chains up to date bin...aber mer ham ja zeit
in diesem sinne: weiterhin so flottes, niveauvolles und inspiriertes schreiben!
 
Also mir gefiel der Teil sehr gut.
Aber irgendwie - na ja - gemein etwas, wie sie mit der anderen umgehen und so.
Aber sonst voll super. Wer war der Mann - ich glaub kaum, dass sie ihn sich eingebildet hat - oder?
Also nur weiter so...
 
Hi Leutz!

Mensch das ging ja schnell mit den Kommies XD
Der Teil war ja nicht soo lang, aber ich denke ich halte die Teile auf dem Niveau, weil ich sonst nicht genug Zeit hab.. aber ich denke das ist schon okay ^^

@Desimaus
Jaa genau das wollte ich damit anspielen *gg*
Sie denkt immer der Mittelpunkt zu sein und dann.. ich hab fast gesehen wie Jonas und Nicolas die Augen verdreht haben, als sie vorbei gegangen sind, wenn überhaupt *hihi*

Jaa Jus ist die kleine Sister, aber ihr Altersunterschied ist nicht sehr groß, ein Jahr würde ich meinen. Du hast da was falsch verstanden.. Jus meinte er kann nicht fahren, das ist ein großer Unterschied zu er hat noch keinen Führerschein. Wie Jus angedeutet hat, vertraut sie ihm nicht gerade beim Fahren. Ich würde sagen es deutet darauf hin, dass er einen Unfall hatte und seitdem muss er sich von seiner Sis kutschieren lassen :laugh:
Eine Viper hätte ich auch gerne.. *träum*

Alle weiteren Fragen werden noch geklärt *gg*

@Toffel
Das würdest du gerne sehen was? *gg*
Ich nehme an, du bist einer dieser coolen Partygänger die gerne mal Metal hören *grinz* Ob ja oder nein, ich komm prima mit den Leuten klar und die Partys sind einfach nur.. geilo!! Aber erstens ist fraglich, ob Jus noch Jungfrau ist *gg* und zweitens, ob sie sie wirklich opfern.. also du hast ja eine blühende Phantasie! :p Naja, bei der meinen sollte man auch nichts außer Acht lassen *grinz* Du denkst es kann nicht schlimmer kommen? Ich zeige dir, wies geht XD

Ich glaube auch, dass die Bindung zwischen den Geschwistern nicht .. *hüstel* nicht so eng ist. Allein das er sie so sorglos zurück lässt.. ich hätte meinen Bruder gekillt!! Ich weiß zwar nicht was du mit dunklen Hintergedanken meinst.. aaaber gut möglich, dass er was plant.. huu der böse Metalmaan will sich seiner Sis entledigen oder sooowas.. Das wäre ja paassend aber dennoch: Der Mensch in seinem dunkeln Drange ist des rechten Weges sich wohl bewusst! :goody: Jawohl.. den Satz hab ich mir eingeprägt *gg* Aber man sollte ihm vielleicht nicht zu sehr vertrauen. Ich mag ihn persönlich auch am liebsten :D Zudem dachte ich wenn ich doch schonmal auf Klischees aufbaue darf er nicht fehlen!! *gg* und ja, du hast Recht, er hat etwas längeres Haar. Nicht Schulterlang oder so, aber länger auf jeden Fall und er trägt er etwas zerwuschelt und natürlich den typischen Kleidungsstil, was natürlich sein musste. Jaa und sie streiten sich oft über Mode und Nichtmode :laugh:

Eine meiner Spezialitäten ist es Fragen aufzuwerfen, sobald ich auch nur eine der anfänglichen Fragen so halb beantwortet habe. Ich finde es generell toll, wenn Fragen nicht sofort beantworte werden und total verwirren. Das macht alles spannender finde ich, ob es einem dann gelingt ist eine andere Sache ;-)
Und wenn du angefangen hast Black Chains zu lesen wirst du verstehen was ich meine. In den 150 Seiten die ich bisher geschrieben habe gibt es keine Stelle (soweit ich weiß) wo alles klar ist und es kommen immer wieder aprupte Wendungen, die entgegen allem Denken sind und du dich fragst : Warum tut sie/er??!! Ich arbeite noch dran es zu verbessern :D
Wie gesagt.. Anfänge sind nicht so mein Fall...

@Pan
Jaa Jus ist ein Miststück im wahrsten Sinne de Wortes. Taktgefühl ist nicht so ihr Ding.. aber sie bekommt noch ihre gerechte Strafe.. bestimmt ;)


Yo, also eventuell schaffe ich den nächsten Teil zu heute Abend noch. Wird dann nicht so lang und so.. ich arbeite grad an einem Song für hier, also erst ab heute. Aber Traditionsmäßig müsste das sein, oder?? *gg*

*knuddelz*

Alec
 
Hallöchen ^^

Die arme Jus... *vor Sarkasmus nur so trieft* Wie kann sie die arme Lindy nur so behandeln... v_v (irgendwoher kenn ich das...)

Ich glaub, so ganz ohne Hintergedanken hat Nicolas seine Schwester nicht mit zu diesem Treffen gebracht... *pfeif* :rolleyes:
Da kommt bestimmt noch was. ^^ *schon gespannt ist*

by: Sonna

P.S.: Ich weiß, ich weiß, kleinkrämerei, aber... Das Leuten hallte durch das Klassenzimmer. Leuten wird Läuten geschrieben... es sei denn, du meinst die Leute ^^ *g*

P.P.S.: Ich weiß nicht, wie es bei den anderen ist, aber ich kann das blau ganz schlecht lesen... *pfeif* *Wink mit Zaunpfahl*

So, und jetzt geh ich BC lesen ^^
 
gg gibs zu du liebst es einen Chara zu erstellen den du im Laufe der Story so richtig schön umkrempeln kannst ich glaub Jus wird noch so richtig schön was zu beissen bekommen ;-P

Aber wie gesagt verfolg ich natürlich auch diese Story gespannt ^^

Hab dich lieb Puu
 
Hi Leutz!

Im sooo sorry das ich gestern nicht mehr gepostet hab, aber ich musste einer kleinen Maus noch einen Gefallen tun ;) Und das hat doch länger gedauert, als ich erst gedacht habe.. naja egal, bin ja doch noch ready ^^

@Sunny
Wie ich schon oft zuvor gesagt habe.. Jus ist ein Miststück und Nic etwas.. nenn ich es intrigangt ^^ Mein Name ist Hase und ich weiß von nix *pfeif* Was ihr alle von mir denkt!! Also wirklich..

PS: Ooh XD Na sowas *gg* Danke für den Hinweis :laugh: Läuten mit e.. *an kopf schlag*

@Puu
Also langsam sollte ich mir echt mal sorgen um meinen Ruf machen *gg*
Du irrst dich gewaaltig, ich bin immer lieb zu meinen Charas.. naja bis auf das eine oder andere Mal *hüstel* Linnie hat einfach Pech gehabt.. außerdem ist Jus selbst Schuld! Jaja.. ganz genau ^^ :p


Justine schlief lange. Am gestrigen Abend hatte sie noch lange wach gelegen und sich vergeblich darum bemüht, die seltsamen Vorkommnisse des Ausflugs zu vergessen. Doch immer wieder spukte der unheimliche Mann aus dem Gebüsch ihr im Kopf herum und sie war sich mittlerweile ganz sicher, dass sie es sich nicht eingebildet hatte. Er musste geflohen sein, als die anderen gekommen waren. Sie fragte sich bis jetzt, was ihr Bruder und seine Freunde dort im Wald getan hatten. Die Rückfahrt über hatte Justine geschwiegen, während Nicolas, Jonas und Fadi ausgelassen über sie herzogen. Jetzt richtete sie sich auf und rieb sich verschlafen die Augen.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen, Justine zuckte zusammen und warf dann ärgerlich ein Zierkissen von ihrem Bett nach dem Eindringling. „Uh.. ich bin ein Geist.“, spottete Nicolas und hob das Kissen auf, welches Justine gerade noch nach ihm geschmissen hatte. „Raus hier du Idiot!“, fauchte sie angriffslustig und tastete mit ihren Fingern nach neuer Munition. „Hattest du etwa Angst vor mir?“, fragte er und grinste breit. „Spinn weiter..“, sagte Justine lässig, obwohl ihr der Schreck noch tief saß. „Du tätest gut daran mehr Respekt zu zeigen.“, sagte er und dämpfte die Stimme. „Dann lebst du länger..“

Kurz nachdem Nicolas das Zimmer verlassen hatte, hörte sie die Tür schlagen. Er hatte das Haus verlassen. Schnell eilte sie zum Fenster und beobachtete ihn, wie er durch den Vorgarten auf das Tor zuging. Als er außer Sichtweite war, lehnte sie sich gegen die Wand und atmete tief aus. Er hat mir richtig Angst eingejagt, dachte sie bei sich und fühlte ihr Herz. Es schlug wie wild. „Das kriegst du zurück..“, knurrte sie leise und stampfte die Treppen hinab.

„Ja Laura, wenn ich’s dir doch sage.“ Justine nahm den Hörer in die andere Hand und presste ihn fest an ihr Ohr. „Ja doch, genau wie ich es dir gesagt habe.“ Ungeduldig zwirbelte sie eine Strähne ihres langen, blonden Haares und stöhnte leise auf. „Jaja, wie du meinst. Also, um halb fünf bei Carucci, in Ordnung? Also, bis dann Süße.“ Sie pfefferte das Telefon aufs Bett und streckte sich genüsslich. Ihre Mutter war bei einer Freundin und Nicolas noch nicht zurückgekommen, sie hatte das Haus für sich. Sie drehte ihre Anlage auf volle Lautstärke und begann sich in aller Ruhe ausgehfertig zu machen.

„Du kommst spät.“ Keuchend ließ Laura sich auf einen Stuhl neben ihrer Freundin fallen. „Entschuldige, ich wurde aufgehalten.“, sagte sie, immer noch völlig außer Atem. Eine Bedienung kam und nahm ihre Bestellungen entgegen. „Ich habe dir gesagt es ist wichtig, weil –einen Capuccino bitte- weil ich unbedingt deine Meinung brauche. Ich meine, der Schulball steht bevor und ich weiß immer noch nicht welche Schuhe besser zu meinem Abendkleid passen.“ Laura verzog angestrengt das Gesicht und dachte offensichtlich nach. „Nunja, ich würde dir ja die schwarzen von D&G empfehlen, da kannst du nichts falsch machen. Die passen einfach zu allem.“, sagte sie dann, Justine schüttelte entsetzt den Kopf. „Die hatte ich doch schon bei Alyssas Party an!“ „Oh, das ist ein Problem.“, seufzte sie erschüttert. Es gab da noch etwas, über das Justine eigentlich viel dringender reden wollte, doch sie sagte kein Wort. Was sollte Laura ihr schon antworten? Sie war nicht dabei und ohnehin wollte sie ihr verschweigen, dass sie überhaupt mit Nicolas weg gewesen war. Wenn sie ihr dann noch erzählte, sie hätte einen Mann im Gebüsch gesehen, der einen Moment später verschwunden war, würde Laura sie womöglich nicht mehr ernst nehmen. Also schwieg sie.

Der Tag neigte sich dem Abend zu, als sie sich auf den Rückweg machte. Drei Stunden Besprechung und sie wusste immer noch nicht, welche Schuhe sie am Ball tragen würde. Das lag hauptsächlich daran, dass sie kaum an etwas anderes denken konnte, als an Nicolas und den gestrigen Abend. Jetzt hör aber auf, rief sie sich selbst zur Ordnung und schloss die Tür auf. „Hi Mum!“, rief sie geistesabwesend und stieg die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Sie warf einen kurzen Blick auf Nicolas geschlossene Zimmertür, aus der laute Musik ertönte und lief hastig weiter in ihr Zimmer. „Hi Sis.“ Justine fuhr in sich zusammen, Nicolas hatte es sich auf ihrem Bett bequem gemacht und blätterte lustlos in ihrer Modezeitschrift. „Was suchst du in meinem Zimmer!“, zischte sie und knallte laut die Tür hinter sich zu. Er grinste schief und klappte die Modezeitschrift zu. „Eigentlich“, sagte er gedehnt und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Wollte ich dich nur fragen, ob du heute Abend mitkommen möchtest. Vorausgesetzt natürlich, du hast keine Angst..“

Da hab ich mir einen Scherz mit euch erlaubt XD Entschuldigt, aber das hat sich so angeboten XD Naa wer hat nicht gedacht, dass sich das Telefonat um den Abend dreht?? Jaja.. ich bin doof ich weiß :p

Und auf zur zweiten Runde sag ich da nur *gg*
 
Hi ^^

Net schlimm und ich hoffe die kleine Maus hat sich riießeg gefreut ^__________^ *mega grins bis zu den Ohren* Und wen ich keine Ohren hätte, würde ich im Kreis grinsen... :D

Wir wissen ja, wer gemienst is ;)

Also der Teil war gut, und Nic erst ^^ Das geschiet Jus recht! So wird sie mal behandelt, wie sie andere bahandelt!

Bei dem Telefonat hab ich erst gedacht, dass sie wieder lästert :laugh:

Den letzten Satz kenn ich doch von irgendwoher? Mmhhhh...ICh ja (!) ein Dejavú

:p

desi-Maus
 
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