Lady Alessia
Diabolische Pflanze
Hallöchen!
Ich habe wie schon mal erwähnt jetzt meine neue Story begonnen. Wie im Titel schon angedeutet, wird es sich weitgehend um Vampire drehen. Allerdings ist dies nicht eine der typischen Vampirgeschichten, wie ich denke. Der Anfang lässt erstmal wenig vermuten.
Ich möchte auch eigentlich keine weiteren Worte verschwenden für den Anfang. Außer vielleicht, dass es in der heutigen Zeit spielt. Über das Land habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich denke es spielt in einem Staat in Amerika. Das ist für den späteren Verlauf eh unwichtig. Äh.. ja das wars glaub ich XD
Im Vorraus will ich noch einmal danke an Dark-Toffel sagen, weil er mich erst darauf gebracht hat diese Story zu schreiben, wenn auch unbewusst..
Yo das wars ^^
The Mystics Dream ~ Vampire’s Nightmare
Gelangweilt gähnte Justine und ließ sich stöhnend auf die Tischplatte sinken. Ihr Lateinbuch lag aufgeschlagen vor ihr, doch ihr Interesse wollte sich einfach nicht auf die Sprache der alten Römer einstellen. Ihr Blick wanderte zu ihrem Sitznachbar, der angestrengt seine Augen offen hielt und so tat, als würde er sich Notizen zum Unterricht machen. Die gesamte Klasse schien in einen Wachschlaf verfallen zu sein, nur die schnarrende Stimme des Lehrers hielt sie davon ab gänzlich abzudriften. Endlich, das erlösende Klingeln ertönte und alle sprangen hastig auf. Erleichtert stopfte Justine ihr Lateinbuch in die Tasche und schloss sich den wartenden Mädchen an der Tür an. „Lasst uns runter gehen. Wenn wir Pech haben verpassen wir noch alles.“, drängte ein brünettes Mädchen und grinste verstohlen. Justine schulterte ihre Tasche und ein verschmitztes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Dann los, das wollen wir uns doch nicht entgehen lassen.“ Gerade als die fünf Mädchen sich in Bewegung setzen wollten, kam stolpernd ein Junge vor ihnen zum Stehen. Sein Rucksack rutschte ihm von der Schulter und er errötete merklich. „Ha..hallo Justine.“, stammelte er und richtete sich räuspernd auf. Die Mädchen hatten sich zu ihm umgedreht und musterten ihn abschätzig von oben bis unten, bevor sie verhalten zu kichern begannen. „Was willst du?“, fragte ihn Justine und warf ihren Freundinnen viel sagende Blicke zu. „Du.. du hast das hier vergessen.“, brachte er hochrot heraus und streckte ihr einen roten Kugelschreiber entgegen, wo ihre Inizialien eingraviert waren. „Ich.. ich dachte ich gebs dir.“ Er trat von einem Bein auf das andere, während Justine ihn abfällig ansah, wie einen halb verschimmelten Apfel. Dann riss sie ihm den Stift aus der Hand, wobei sie vorsorglich darauf achtete, ihn nicht zu berühren. „Ich.. ich geh wohl besser.“, nuschelte er mit gesenktem Kopf. „Bis.. bis dann.“ Mit feuerroten Wangen rauschte er davon. „Träum weiter!“, rief ihm Justines Freundin Isabelle spöttisch hinterher. Lachend liefen sie den Schulkorridor entlang, auf direktem Weg zum Hof.
„Es ist aus!“ Der Junge ihr gegenüber schaute etwas betölpelt drein und schnaubte dann empört auf. „Du machst mit mir Schluß?“, fragte er nach, als hätte er den Sinn ihrer Worte immer noch nicht verstanden. „So ist es du Hohlbirne. Geh mir aus den Augen!“ Justine warf einen letzten Blick auf den ungläubig drein schauenden Quartärback und stolzierte dann zusammen mit den anderen zu ihrem Stammplatz des Hofes. „Es war doch nur eine Frage der Zeit.“, flötete Sally und ließ sich auf der Bank nieder. „Selbstredend. Wer ist schon länger als 4 Wochen mit Ryan Thomas zusammen.“, erwiderte Isabelle und verdrehte die Augen. Alle Mädchen lachten und Justine zog ihren Spiegel aus der Tasche. „Was ist eigentlich zwischen dir und Frank Steward?“ Justine lächelte süffisant und zog das knallende rot ihrer Lippen nach. „Ich lasse ihn noch etwas zappeln denke ich.“ Wieder begannen alle zu lachen.
„Oh nein, das hat mir grade noch gefehlt..“, stöhnte Justine plötzlich auf. Ein junger Mann überquerte gerade den Hof und kam ohne Umwege auf sie zu. „Hallo Nicolas.“, begrüßte Isabelle ihn freundlich. „Ist heute Tag der unliebsamen Begegnungen?“, murrte Justine schlecht gelaunt. Nicolas grinste und lehnte sich unbeeindruckt an die Bank. „Bist du mit dem Auto da?“ Justine zog ihren Autoschlüssel aus der Tasche und ließ ihn vor seinen Augen tanzen, bevor er jedoch danach greifen konnte, ließ sie den Schlüssel zurück in die Tasche gleiten. „Bedaure, nein habe ich nicht.“ Nicolas tätschelte zufrieden ihre Schulter und stieß sich von der Bank ab. „Gut, ich steh in einer Stunde draußen.“, rief er und eilte davon.
„Worauf wartest du noch?“, fragte Laura ungeduldig und lehnte sich aus der Viper. Justine hatte das Dach runter gefahren und schaute auf ihre Uhr. „Auf wen wohl.“, gab sie gereizt zur Antwort und ihre Finger trommelten ärgerlich auf dem Lenkrad. „Ciao Justine, bis morgen!“ Sie drehte sich nach links und lächelte dem Mannschaftskapitän des führenden Baseballteams bedeutungsvoll zu, als dieser langsam an ihr vorbei fuhr. „Sorry Sis, ich hoffe du hast nicht allzu lang gewartet.“ Nicolas lehnte sich über die Beifahrertür und warf seine Tasche zu Isabelle und Sally, die sie gerade noch auffangen konnten. „Kannst du nicht aufpassen?“, fauchte Justine angriffslustig. „Sind doch nur Bücher.“, antwortete er schulterzuckend und wechselte zur Fahrertür. Verständnislos starrte sie ihn an. „Rutsch rüber, ich fahre.“ Mit offenem Mund blieb sie sitzen und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich denke ja gar nicht daran. Das ist mein Auto und ich fahre, klar?“ Er grinste unverhalten. „Ich würde dich ja nur ungerne dazu zwingen, geliebte Schwester, aber du lässt mir wohl keine andere Wahl.“ Er zog ein Photo aus der Tasche und wedelte damit vor ihren Augen herum. „Gib her!“, zischte sie, und stieg schnaubend vor Wut aus. Laura stieg aus und überließ ihr den Beifahrerplatz. Sie selbst gesellte sich zu Isabelle und Sally auf die Rückbank. „Gut Mädels, wohin soll’s gehen?“
Okay, das war erstmal das Beginning. Ich denke es geht die nächsten Tage weiter. Bis hier ähnelt es eher einem schlechten Teeniefilm. Typisch, eine Highschool, wo es mehr um Ruf und Aussehen geht, als ums lernen. Aber nein, ich hab mich im Titel nicht geirrt ^^
Also bis dann!
*knuddelz*
Alec
Ich habe wie schon mal erwähnt jetzt meine neue Story begonnen. Wie im Titel schon angedeutet, wird es sich weitgehend um Vampire drehen. Allerdings ist dies nicht eine der typischen Vampirgeschichten, wie ich denke. Der Anfang lässt erstmal wenig vermuten.
Ich möchte auch eigentlich keine weiteren Worte verschwenden für den Anfang. Außer vielleicht, dass es in der heutigen Zeit spielt. Über das Land habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich denke es spielt in einem Staat in Amerika. Das ist für den späteren Verlauf eh unwichtig. Äh.. ja das wars glaub ich XD
Im Vorraus will ich noch einmal danke an Dark-Toffel sagen, weil er mich erst darauf gebracht hat diese Story zu schreiben, wenn auch unbewusst..
Yo das wars ^^
The Mystics Dream ~ Vampire’s Nightmare
Gelangweilt gähnte Justine und ließ sich stöhnend auf die Tischplatte sinken. Ihr Lateinbuch lag aufgeschlagen vor ihr, doch ihr Interesse wollte sich einfach nicht auf die Sprache der alten Römer einstellen. Ihr Blick wanderte zu ihrem Sitznachbar, der angestrengt seine Augen offen hielt und so tat, als würde er sich Notizen zum Unterricht machen. Die gesamte Klasse schien in einen Wachschlaf verfallen zu sein, nur die schnarrende Stimme des Lehrers hielt sie davon ab gänzlich abzudriften. Endlich, das erlösende Klingeln ertönte und alle sprangen hastig auf. Erleichtert stopfte Justine ihr Lateinbuch in die Tasche und schloss sich den wartenden Mädchen an der Tür an. „Lasst uns runter gehen. Wenn wir Pech haben verpassen wir noch alles.“, drängte ein brünettes Mädchen und grinste verstohlen. Justine schulterte ihre Tasche und ein verschmitztes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Dann los, das wollen wir uns doch nicht entgehen lassen.“ Gerade als die fünf Mädchen sich in Bewegung setzen wollten, kam stolpernd ein Junge vor ihnen zum Stehen. Sein Rucksack rutschte ihm von der Schulter und er errötete merklich. „Ha..hallo Justine.“, stammelte er und richtete sich räuspernd auf. Die Mädchen hatten sich zu ihm umgedreht und musterten ihn abschätzig von oben bis unten, bevor sie verhalten zu kichern begannen. „Was willst du?“, fragte ihn Justine und warf ihren Freundinnen viel sagende Blicke zu. „Du.. du hast das hier vergessen.“, brachte er hochrot heraus und streckte ihr einen roten Kugelschreiber entgegen, wo ihre Inizialien eingraviert waren. „Ich.. ich dachte ich gebs dir.“ Er trat von einem Bein auf das andere, während Justine ihn abfällig ansah, wie einen halb verschimmelten Apfel. Dann riss sie ihm den Stift aus der Hand, wobei sie vorsorglich darauf achtete, ihn nicht zu berühren. „Ich.. ich geh wohl besser.“, nuschelte er mit gesenktem Kopf. „Bis.. bis dann.“ Mit feuerroten Wangen rauschte er davon. „Träum weiter!“, rief ihm Justines Freundin Isabelle spöttisch hinterher. Lachend liefen sie den Schulkorridor entlang, auf direktem Weg zum Hof.
„Es ist aus!“ Der Junge ihr gegenüber schaute etwas betölpelt drein und schnaubte dann empört auf. „Du machst mit mir Schluß?“, fragte er nach, als hätte er den Sinn ihrer Worte immer noch nicht verstanden. „So ist es du Hohlbirne. Geh mir aus den Augen!“ Justine warf einen letzten Blick auf den ungläubig drein schauenden Quartärback und stolzierte dann zusammen mit den anderen zu ihrem Stammplatz des Hofes. „Es war doch nur eine Frage der Zeit.“, flötete Sally und ließ sich auf der Bank nieder. „Selbstredend. Wer ist schon länger als 4 Wochen mit Ryan Thomas zusammen.“, erwiderte Isabelle und verdrehte die Augen. Alle Mädchen lachten und Justine zog ihren Spiegel aus der Tasche. „Was ist eigentlich zwischen dir und Frank Steward?“ Justine lächelte süffisant und zog das knallende rot ihrer Lippen nach. „Ich lasse ihn noch etwas zappeln denke ich.“ Wieder begannen alle zu lachen.
„Oh nein, das hat mir grade noch gefehlt..“, stöhnte Justine plötzlich auf. Ein junger Mann überquerte gerade den Hof und kam ohne Umwege auf sie zu. „Hallo Nicolas.“, begrüßte Isabelle ihn freundlich. „Ist heute Tag der unliebsamen Begegnungen?“, murrte Justine schlecht gelaunt. Nicolas grinste und lehnte sich unbeeindruckt an die Bank. „Bist du mit dem Auto da?“ Justine zog ihren Autoschlüssel aus der Tasche und ließ ihn vor seinen Augen tanzen, bevor er jedoch danach greifen konnte, ließ sie den Schlüssel zurück in die Tasche gleiten. „Bedaure, nein habe ich nicht.“ Nicolas tätschelte zufrieden ihre Schulter und stieß sich von der Bank ab. „Gut, ich steh in einer Stunde draußen.“, rief er und eilte davon.
„Worauf wartest du noch?“, fragte Laura ungeduldig und lehnte sich aus der Viper. Justine hatte das Dach runter gefahren und schaute auf ihre Uhr. „Auf wen wohl.“, gab sie gereizt zur Antwort und ihre Finger trommelten ärgerlich auf dem Lenkrad. „Ciao Justine, bis morgen!“ Sie drehte sich nach links und lächelte dem Mannschaftskapitän des führenden Baseballteams bedeutungsvoll zu, als dieser langsam an ihr vorbei fuhr. „Sorry Sis, ich hoffe du hast nicht allzu lang gewartet.“ Nicolas lehnte sich über die Beifahrertür und warf seine Tasche zu Isabelle und Sally, die sie gerade noch auffangen konnten. „Kannst du nicht aufpassen?“, fauchte Justine angriffslustig. „Sind doch nur Bücher.“, antwortete er schulterzuckend und wechselte zur Fahrertür. Verständnislos starrte sie ihn an. „Rutsch rüber, ich fahre.“ Mit offenem Mund blieb sie sitzen und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich denke ja gar nicht daran. Das ist mein Auto und ich fahre, klar?“ Er grinste unverhalten. „Ich würde dich ja nur ungerne dazu zwingen, geliebte Schwester, aber du lässt mir wohl keine andere Wahl.“ Er zog ein Photo aus der Tasche und wedelte damit vor ihren Augen herum. „Gib her!“, zischte sie, und stieg schnaubend vor Wut aus. Laura stieg aus und überließ ihr den Beifahrerplatz. Sie selbst gesellte sich zu Isabelle und Sally auf die Rückbank. „Gut Mädels, wohin soll’s gehen?“
Okay, das war erstmal das Beginning. Ich denke es geht die nächsten Tage weiter. Bis hier ähnelt es eher einem schlechten Teeniefilm. Typisch, eine Highschool, wo es mehr um Ruf und Aussehen geht, als ums lernen. Aber nein, ich hab mich im Titel nicht geirrt ^^
Also bis dann!
*knuddelz*
Alec