The Lynx Special

hmm , stimmt .. woher kann mikumi das auf einmal ? erklär das mal schön ;)
ansonsten : ich hatte mir schon gedacht das es mikumi ist *g* und nicht weil ich das orakel oder ein prophet bin .. NEIN ! ;) es stand schon im titel ...
naja egal , war n super teil .. da sieht man mal wieviel stärker die triade gegenüber den normalen dämonen ist ..
normale dämonen ? ich brauch urlaub :rolleyes:
 
Weil ich morgen erst abends aus Bremen wiederkomme (Werder - BVB gucken), liefer ich jetzt schon mal nen neuen Teil. Ist der letzte des neunten Kapitels - langsam neigt sich auch die ganze FF dem Ende entgegen :( Aber ein bisschen ist ja noch.

Übrigens, falls das nicht deutlich genug erklärt wird: Mikumi hat sich das selbst beigebracht, weil sie in der Wildnis auf sich selbst gestellt war. Und weil sie ja eine Auserwählte ist, kann sie sich halt viel schneller verbessern als "normale" Menschen.

KAPITEL 9 "ABSCHIED VON MIKUMI" - TEIL 4

Der Sommer neigte sich seinem Ende entgegen. Lynx war zufrieden mit seiner Entscheidung, Mikumi zu trainieren. So hatte er den Trainingspartner, den er sich gewünscht hatte, und bildete gleichzeitig jemanden aus, der ihm im Kampf mit der Triade helfen konnte.

Er hatte sich noch nicht entschieden, ob er Mikumi zur nächsten Konfrontation mit den Dämonen mitnehmen oder sie lieber in der Hinterhand behalten sollte, für den Fall, dass ihm etwas zustieß.
Sie machte gute Fortschritte, kein Wunder, sie war ja auch eine Auserwählte, doch Lynx‘ Stärke hatte sie noch lange nicht erreicht.
Daher konnte er in den Trainingskämpfen nie mit voller Kraft kämpfen. Als Ausgleich trainierte er abends länger und begann morgens früher.

Mikumi war zweifellos talentiert. Immerhin hatte sie sich ganz allein beigebracht, wie man Energiestrahlen erzeugen konnte. Die grundlegenen Techniken hatte Lynx sie bereits lehren können.
Nun war es an der Zeit, dass sie an Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer feilte.
„Weich einfach immer dem Schwert aus,“ sagte ihr Lynx und ging in Angriffsposition. Sie hatten das schon mehrfach gemacht, mit Stöcken, um keine Verletzungen zu verursachen, und Mikumi war seit Tagen nicht mehr getroffen worden.
Nicht, dass sie Lynx nicht hätte treffen können, wenn er gewollt hätte.

Heute hielt er nun den Zeitpunkt für gekommen, dass dieselbe Übung mit dem Schwert durchgeführt werden musste, denn es war schon ein psychischer Unterschied, ob man einem harmlosen Zweig auswich oder einer scharfen Waffe.
Lynx hatte sich vorgenommen, langsamer zu beginnen als sonst, damit Mikumi in aller Ruhe den ersten Hieben ausweichen und so Selbstvertrauen sammeln konnte.

Langsam, sehr langsam ließ er das Schwert in ihre Richtung fliegen. Sie duckte sich, entging so der Klinge. Er startete weitere Angriffe, das Schwert stets von links nach rechts bewegend und damit die Höhe ändernd.
Jedem Schlag entkam Mikumi mit Leichtigkeit. Lynx fasste den Griff nun anders, zielte mit der Spitze des Schwertes bewusst an Mikumis Kopf vorbei und bewegte es langsam in ihre Richtung.
Sie bewegte den Schädel von der Klinge weg.

„Gut, weiter so,“ lobte Lynx sie. Er wurde nach und nach etwas schneller. Mikumi wich weiterhin aus, bis ihr das Tempo zu hoch wurde, um nur durch Kopfbewegungen der Klinge zu entgehen, und machte daher einen Schritt zurück.
Dabei stolperte sie über eine Wurzel. Erschrocken drehte sie sich um und verhinderte gerade noch einen Sturz. Als sie wieder nach vorn sah, war das Schwert bereits zu nah.

Sie schrie noch kurz, war dann ganz still, als die Klinge sich in ihre Brust bohrte. Lynx zog das Schwert sofort heraus, ließ es entsetzt fallen und lief zu dem kleinen Körper, der am Boden lag.
Besorgt bückte er sich über sie und betrachtete die Wunde. Beide waren geschockt und es blieb minutenlang still.

Lynx hatte den Angriff nicht mehr rechtzeitig abbrechen können. Vielleicht war es das, was ihn von einem erfahrenen Meister unterschied, und dieser Unterschied würde Mikumi womöglich das Leben kosten.
Die Verletzung sah ernst aus. Mikumi hatte die Augen zusammengekniffen, schluchzte, aber weinte und schrie nicht. Es war wohl der Schock, der dies verhinderte.

Lynx überwand seinen Schreck, riss einen Streifen seines Umhangs ab und verband damit die Wunde notdürftig. Er versuchte, beruhigend auf die Kleine einzureden, nahm sie dann behutsam auf den Arm und lief los.
Es gab ein kleines Dorf, aber das war mehrere Tagesmärsche entfernt. Dennoch, Mikumi musste so schnell wie möglich zu einem Arzt.
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Und schon bekommt der Kapiteltitel WIEDER eine ganz neue Bedeutung :rolleyes: Tja, und wieder könnt ihr euch überlegen, ob sie nochmal vorkommt *hehe*
 
Ok, der teil war gut,w as ich wohl net zu erwaehnen brauche!

Also: mikumi is sehr klein, zwar schon stark, aber immernoch klein, deshalb denke ich, dass sie diese wunde nicht so ohne weiteres verkraften wird, entweder ueberlebt sie nur mit knapper not, oder stirbt
 
Du bist echt grausam und herzlos!:bawling:
Die arme Mikumi. Sie ist doch noch ein Kind!:bawling:
Wie kannst du ihr nur so was antun?:mad:
Ich werd mir wohl ne neue FF suchen müssen, das ist ja hier so grausam...:D
 
also, wenn mikumi hier jetzt auch noch stirbt, dann könnte ich mir gut vorstellen, dass lynx selber im finalen kampf den löffel abgibt! das ist ja das reinste sterben hier! ein wunder, dass es da noch charas in der ff gibt!
so, genug aufgeregt :D eigentlich ist es ja nicht schlecht, leute sterben zu lassen, weil alles viel spnnender wird! ich kann mir nie von meinen charas trennen :rolleyes: aber es geht hier nicht um mich, sondern um die ff und die ist immer noch gut! tja, der titel hat nun wirklich eine ANDERE bedeutung bekommen, aber um sicherzugehen, musst du weiterschreiben! ;)
 
Was regt ihr euch denn so auf? Die kleine ist doch die Tochter der Auserwählten, und somit die neue Auserwählte... die packt das schon! :D

Und wenn nicht? Tja... dann bist du wohl herzloser, als ich dachte :D.

Aber mal kucken...
 
ich glaube nicht das mikumi stirbt ...
das wäre dumm für lynx (den autoren) da er eine schon eingearbeitete figur verlöre die noch sehr "unverbraucht" ist ...
aber wir werden sehen....
 
Und es geht weiter mit einem etwas längeren Teil...

KAPITEL 10 "GEBET ZU DEN STERNEN" - TEIL 1

Schon seit Stunden stand Lynx auf dem breiten Vorsprung und starrte in den Sternenhimmel. Er erhoffte sich einen Rat, von seinen Eltern oder Cetus, von irgendjemandem, der ihm sagte, was er tun sollte.

Mikumi befand sich inzwischen in einem Krankenhaus. Es sah so aus, als würde sie überleben, doch war noch nicht sicher, ob Nachwirkungen bleiben würden.
Gar zu ausführlich war der Arzt darauf eingegangen, auf mögliche Lähmungen, Sterilität und Narben. Lynx ballte die Faust. Es war alles seine Schuld!

Er hatte Mikumi nicht nur verletzt, er hatte sie überhaupt erst für den Kampfsport interessiert. Wieso hatte er bloß nicht allein weitertrainiert? Warum musste eine Dreijährige dafür bezahlen, dass er sich einen Trainingspartner wünschte?
Lynx hasste sich für das, was er getan hatte. Er senkte seinen Blick über den Rand des Vorsprungs hinaus und sah hinunter in die Schlucht unter ihm.

Er konnte nicht sehen, wie tief sie war, dafür was es zu dunkel, aber als er sie vor einigen Tagen hektisch über eine Brücke überquert hatte, war sie sicherlich einige hundert Meter tief gewesen.
Einen Sturz aus dieser Höhe würde er sicher nicht überleben.

Vielleicht war es besser zu fallen. Keine aussichtslosen Kämpfe gegen übermächtige Gegner mehr, keine sterbenden Menschen, keine Fehler, die man begehen konnte. Vorsichtig trat er näher an den Abgrund heran und starrte in das Schwarz unter ihm.
Seine Beine zitterten. Die Welt würde sicher auch ohne ihn zurechtkommen.

Mikumi würde überleben, und irgendwann, wenn sie erwachsen war, würde sie stark genug sein, die Triade zu besiegen. Und wenn sie ihr Leben verlor, würde einfach eine neue Auserwählte ihre Mission übernehmen.

In der Stadt, in die er Mikumi gebracht hatte, hatte er mitbekommen, dass die Triade bald eine weitere Großstadt erreichen würde. Allerdings würde sie dort kaum noch jemanden vorfinden.
Der Ort war bereits vor geraumer Zeit evakuiert worden.
Schätzungsweise ein Viertel der Menschheit war inzwischen ausgerottet, der Großteil des Restes auf der Flucht. Niemand war da, um der Triade Widerstand zu leisten.

Lynx fragte sich, ob Mikumi stark genug sein würde, die Menschheit zu retten, bevor von dieser nichts mehr übrig war. Er hob einen Stein vom Boden auf und ließ ihn in die Schlucht fallen.
Schweigend erwartete er das Geräusch des Aufpralls, das erst nach mehreren Sekunden ertönte. Ja, dieser Sturz würde ausreichen, Lynx‘ Leben auszulöschen.

Er musste sicher sein. Zu oft schon hatte er überlebt, wenn es für jeden anderen unmöglich gewesen wäre. In jedem seiner Kämpfe mit der Triade war es so gewesen.
Nur der Tatsache, dass Virgo sich ihn einst als Lieblingsopfer ausgesucht hatte, verdankte er sein Leben. Doch in diesem Moment wünschte er sich, er wäre damals gemeinsam mit seinen Eltern gestorben.

Die vergangenen drei Jahre bargen so viele scheußliche Erinnerungen, die er so schnell wie möglich verdrängen, loswerden wollte. Er atmete durch. Sein Blick richtete sich wieder aufwärts zu den Sternen.
Eine Sternschnuppe zog am Himmel vorüber. Er folgte ihr mit seinem Blick. So eine Sternschnuppe war stark. Sie ließ sich nicht von ihrem Kurs abbringen, sie erschien am Himmel, überquerte ihn in einer geraden Linie und verschwand wieder.
Aber auch sie verschwand am Ende.

Die kleinen, unscheinbaren Sterne hingegen, sie überlebten. Doch schienen sie viel zu weit weg zu sein, um auf Erden etwas bewirken zu können. Lynx fühlte sich wie so ein Stern.
Er überlebte, aber er gehörte zu den Schwachen dieser Spezies, und während die Starken einer nach dem anderen starben, konnte er nur hilflos zusehen.

Er wartete darauf, dass auch diese Sternschnuppe sich auflöste. Aber sie tat es nicht, im Gegenteil, sie wurde immer größer. Lynx überlegte einen Moment lang, ob dies vielleicht ein himmlisches Zeichen war, um ihm zu signalisieren, dass nicht jeder Starke verstarb.
Weiter verfolgte er die Sternschnuppe mit seinen Blicken. Sie kam näher.

Lynx riss die Augen auf und sah sich um. Sprintend erreichte er einen kleinen Erdhügel und legte sich dahinter flach auf den Boden. Die Erde begann zu beben. Die Sternschnuppe war aufgeschlagen!
Nach einigen Sekunden wurde die Erde wieder ruhig. Vorsichtig wagte es Lynx aufzusehen.

Am Himmel prangten nur noch die schwachen Sterne in der Ferne. Er vergaß die Gedanken über seinen eigenen Tod vorerst und lief in die Richtung, in der die Sternschnuppe den Planeten getroffen hatte.
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Meinungen? Erwartungen?
 
meinungen? erwartungen? nun ja. ich hoffe, Mikumi überlebt Lynx' attacke.
und dann: Ein Meteor auf der Erde? meine erwartung daran ist: Ein riesen großes Loch in der Erde ... :D ma sehn, was du damit machst. Kommt auserirdische Hilfe?:D nun ja, auf jeden fall ist er schon mal von seinem selbstmordgedanken weg.
 
Meinungen? happy end^^ der meteorit hat die triade erschlagen :D

ne im ernst ich denke der meteorit ist irgendwas wichtiges, vllt ist er ja in der stadt in der mikumi jetzt is eingeschlagen und somit gibts nen neuen auserwaehlten! waere doch moeglich
 
Hmmm.... Superman ist auf der Erde angekommen!!!

Nein, im Ernst: Der Meteroit hat sicher etwas besondeeres zu bedeuten, aber ich hab mimentan echt keinen Schimmer, was das sein könnte... also lass ich mich mal von dir überraschen!

Weiter!
 
ja, der metorit hat sicherlich eine bedeutung, der meinung bin ich auch, aber welche? :confused2
sehr schön fand ich diesmal, wie lynx an der klippe zur schlucht stand und über einen sprung nachgedacht hat. auch dieser vergleich (oder war es eine metapher? :rolleyes: ) mit den sternen gefiel mir gut :biggthump
 
So, den nächsten Teil musste ich aufgrund seiner Länge splitten... Also sogesehen ist das jetzt nur ein halber Teil :rolleyes:

KAPITEL 10 "GEBET ZU DEN STERNEN" - TEIL 2

Nur noch ein Erdhügel lag zwischen Lynx und seinem Ziel. Er bestieg ihn problemlos, nach dem vielen Training bereitete ihm ein so kleiner Aufstieg keine Schwierigkeiten. Endlich erreichte er die Spitze, verschnaufte kurz – und vergaß beinahe zu atmen, als er sah, was sich dort auf der anderen Seite des Hügels befand.

Keine Sternschnuppe, kein Meteorit, kein Asteroid und kein anderes kosmisches Staubkorn war auf der Erde aufgeschlagen, nein, es handelte sich um ein Raumschiff. Es musste sich um ein Raumschiff handeln.
Es war groß, größer als eine normale Hütte, gräulich und es sah irgendwie... technisch aus.

Eine große, metallene Kugel. Eigentlich war es keine Kugel, der Boden schien eben zu sein, doch als Dach fungierte eine runde Kuppel.
Neugierig näherte sich Lynx dem Objekt. Er trat näher und berührte die Außenwand. Sie war sehr heiß und er verbrannte sich die Fingerspitzen, ehe er sie zurückziehen konnte.

Er sah kurz auf seine Hand, wand sich dann jedoch wieder dem Raumschiff zu. Er ging einmal um es herum, bis er eine Luke bemerkte, die ein Eingang zu sein schien. Vergeblich suchte er nach einem Griff, einem Knopf oder einer Klinke, mit der er die Tür öffnen konnte.
Er lief zurück auf den Hügel und sah hinunter zu der Luke.

„Dann eben mit Gewalt,“ dachte er sich. Noch einmal überlegte er für einen Moment, ob es dies wirklich tun wollte. Ja, er wollte. Er war neugierig zu sehen, was sich in der Kugel befand. Er war mutig genug, dies durchzuziehen.
Wovor sollte er auch Angst haben? Vor dem Tod? Nun, jeder hat wohl etwas Angst vor seinem Tod, auch Lynx, doch noch vor wenigen Minuten hatte er sich sein Ende herbeigesehnt.

Vielleicht würde sein Wunsch nun durch etwas anderes erfüllt. So würde er sich wenigstens um die Entscheidung drücken.
Er war siebzehn, er war stark und psychisch gefestigt. Immer wieder sagte er sich dies – und konnte es dennoch nicht wirklich glauben. Zu sehr hatten vergangene Erlebnisse seine Seele erschüttert.

Er streifte die unangenehmen Gedanken ab und nahm Anlauf, rannte los und warf sich mit aller Macht gegen die Luke, die nachgab und ins Raumschiff hineinfiel.
Lynx richtete sich sofort auf und trat von der liegenden Luke weg. Er hielt sich die linke Schulter und den linken Oberarm, die Körperteile, mit denen er den Eingang freigeräumt hatte. Erneut hatte er sich verbrannt.

Die Luft im Innern der Kapsel war etwas stickig, aber nicht schwül, sogar eher kalt. Die Außenwände mussten sich wohl beim Eintritt in die Erdatmosphäre aufgeheizt haben.
„Ich klinge schon fast wie meine Mutter,“ dachte Lynx schmunzelnd und sah sich um. Er konnte nicht viel sehen, da es Nacht war und daher nur wenig Licht durch die Öffnung hereinfiel.

In der Kugel war es dunkel. Er sah kurz neben der Tür nach einem Lichtschalter, fand jedoch keinen. Langsam schritt er tiefer ins Raumschiff hinein. Mit einem Schlag war es plötzlich taghell. Nein, heller.
Es war so hell, dass Lynx für mehrere Minuten schützend die Hände vor die Augen halten musste, um nicht geblendet zu werden. Endlich hatten sich seine Augen an das intensive Licht gewöhnt und er wagte es, sie zu öffnen.

In die Wände schien eine Beleuchtung integriert zu sein, denn es sah so aus, als ob die Wände selbst das Licht ausstrahlten.
Da er niemanden entdecken konnte, ging er davon aus, dass die Lampen automatisch aktiviert worden waren, als er sich den Instrumenten zugewandt hatte, die er nun in der Mitte des Raumes entdeckte.
Auf den Tasten las er ihm fremde Schriftzeichen. Dieses Raumschiff musste wirklich von einem anderen Planeten stammen.
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Tjaaa, damit habt ihr jetzt nicht gerechnet, oder? :)
PS: Was haltet ihr eigentlich von dem Kapiteltitel?
 
ICH HABS JA GEWUSST! KAR-EL IST GELANDET!! HA HA HA!!! JETZT KOMMT SUPERMAN!!!

ähh... ups... kleiner, unkontrollierter Gefühlsausbruch.... sorry...
Ok, zugegeben... das hat mich ein wenig überrascht... aber eher freudig überrascht... mal sehen, wies weitergeht!

Also: Schnell eiter!
 
uuhhh :eek: ein raumschiff! und ohne Passagier?! oho ... wahrscheinlich kommt da gleich ein grünes, kleines männchen aus der ecke gesprungen! :D :rolleyes:

war aber wirklich wieder ein hervorragender teil! du solltest echt mal ein buch schreiben! ich bewundere immer wieder deinen schreibstil!:)
 
also erstens der teil ist gut nur hab ich mit sowas nun gar net gerechnet, warum denn ein raumschiff??? mal sehen was du damit machst

Der titel hmmm.... hoert sich net schlecht an, in irgendeiner weise stimmt er aber man erwartet da dann doch schon was anderes vllt eine begegnung mit einem der bereits verstorbenen oder so
 
ein raumschiff ... tja, nun ... damit habe ich wirklich nicht gerechnet :D und wenn vielleicht doch, dann garantiert nicht ohne menschen, wesen oder sonstwas drin. vermutlich springt lynx gleich irgendwas aus dem hinterhalt an :rolleyes: ... oder auch nicht. er findet irgendwas tolles, mit dem er die triade besiegen kann, irgendwie sowas. oder nicht? ... diese zweifel! :( :D da hilft wohl nur eins: weiter! ;)
 
Hi!
Ey man Lynx, das ist echt genial! Was anderes fällt mir langsam echt nicht mehr ein! Hast du schon mal überlegt, zu nem Verlag zu gehen?
Die Idee mit dem Raumschiff ist ja lustig^^ ET ist zurück :goof:
mal schaun, was es in dem Raumschiff so alles zu entdecken gibt^^
 
ein raumschiff ..... hmm , wer da wohl drin ist ? vielleicht ein kleiner sayajin ;)
allerdings überrascht es mich nicht das es ein raumschiff ist .. was soll es denn schließlich sonst sein !! aus einem gesteinsbrocken kann man nicht viel machen :D
ansonsten wieder super teil!
 
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