Original geschrieben von Yuugi
wann kommten den die negsten Teil? Ich hoffe bald, denn sonst gibt es

erkläre aber bitte noch mal den übergng der Gechichte, wieso sie aufeinmal in der andern Welt ist und wie sie da so einfach hingekommen ist!
schön, das sich wenigstens noch einer gemeldet hat^^ danke, Yuugi

ähm, zu deiner Frage. Ich denke, das es auch einige andere interressiert

Naja, Sakura ist halt einfach in die Paralellwelt teleportiert worden, aber amn erfährt in der Gechichte nichts genaueres darüber, da Sakura selbst herumrätselt, wie sie dort hin gekommen ist.
So, nach einiger Verspätung post ich mal den nächten Teil zwischen der Woche. Am Wochenende bin ich nicht ganz fertig geworden >.<
Najut, hab den vorherigen Teil noch etwas überarbeitet. Hoffe, das er euch besser gefällt und ihr die Handlung nicht so verwirrend findet sweatdrop
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Kapitel 1: -Das Abenteuer beginnt-
Ich wachte auf. Noch ganz verschlafen rieb ich mir die Augen und stieß ein lautes Gähnen von mir. Dann setzte ich mich in meinem Schlafsack auf und räkelte mich. Als ich etwas wacher geworden war, beschloss ich, mal nach meinen beiden Freundinnen zu schauen. Also kroch ich aus meinem Schlafsack. Mit einem weiteren leisen Gähnen robbte ich aus meinem Zelt.
„Eh?“ Verwundert sah ich mich um. „Wo bin ich denn hier?“ Fragend blickte ich zu allen Seiten. Schließlich stellte ich mich hin, um einen ausführlicheren Blick auf die Lichtung zu werfen. Ayumis und Kazumis Zelte waren nicht mehr da und außerdem sah hier alles völlig anders aus! Abermals rieb ich meine Augen, aber diesmal nicht aus Müdigkeit, sondern aus Verwunderung. „Wo bin ich hier bloss gelandet? Und wo sind meine Freundinnen?“ fragte ich mich selbst und kam zu einem Entschluss: Dies hier musste ein Traum sein! Es musste, denn sonst wär ich ja nicht ganz wo anders! Nur, das mir mein Traum erschreckend real vorkam. „Kann mich bitte mal jemand kneifen? Vielleicht wach ich dann ja auf!“
Überzeugt davon, das dies ein Traum sein musste, bohrte ich meinen Daumen und Zeigefinger mit aller Kraft in den linken Arm. „Ahhhu!“ Vor Schmerz schrie ich laut auf. „Scheiße!“ Ich schüttelte meinen Unterarm aus und pustete auf die nun rot gewordene Stelle.
„Na toll!“ überlegte ich laut „Ist wohl doch kein Traum! Ich bin tatsächlich an einem anderen Ort! Aber wie bin ich hier bloß hingekommen?“ Überwältigt von der Situation, in die ich nun geraten war, lies ich mich in das feuchte Gras sinken.
Hinter mir raschelte plötzlich etwas im Gebüsch. Ich war so in meine Überlegungen vertieft, das ich es kaum wahrnahm.
„Hey Kleine!“ hörte ich eine unbekannte Stimme sagen. Verdutzt drehte ich meinen Kopf, und was ich sah, ließ mich stutzen. Ruckartig sprang ich auf. Vor mir saß eine Scheeweiße Katze, die auf der Stirn ein schwarzes >>M<< trug.
„W-Wer bist du denn?“ fragte ich sie verwundert. Doch anstatt mir zu antworten, strich mir die Katze um die Beine. „Du heisst Sakura, nicht wahr?“ fragte mich das sprechende Geschöpf. „Ja, aber woher weißt du das denn?“ – „Gut. Dann hör mir jetzt genau zu.“ Die Katze ignorierte meine Fragen völlig, und fuhr fort: „Gehe zur nächsten Stadt und suche dort einen Mann auf, der den Namen >>Upa<< trägt. Du gelangst ganz einfach dorthin. Von dieser Lichtung führt ein kleiner Pfad direkt zu dem Dorf. Es ist das Einzige in dieser Gegend. Du kannst es nicht übersehen. Beeil dich, Upa wartet bereits auch dich!“ Mit einem großen Satz sprang die Katze auf einen der Bäume.
„Hey, warte gefälligst!“ schrie ich ihr hinterher. „Wieso sollte ich denn zu diesem Upa gehen? Ich denke nicht mal im Traum daran, zu so einem Typen zu gehen! Ich weiss doch noch nicht einmal, ob ich dir überhaupt vertrauen kann!“ Aber die Katze war bereits in den Tiefen des Waldes verschwunden.
Ich stand jetzt da, ganz alleine auf der Lichtung. Wenige Meter von mir entfernt stand mein Zelt, in dem alle meine Sachen waren. Eine leichte Bö striff mir durch mein ungekämmtes Haar. Es war, als ob sie mir behutsam über die Haare strich und leise flüsterte „Pass auf dich auf!“
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new part:
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Langsam ließ ich mich ins Gras gleiten. Ich verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und sah in den Himmel. *Na toll, und was mach ich jetzt?* fragte ich in Gedanken. Zurück nach Hause konnte ich höchstwarscheinlich nicht, da ich irgendwie in diese Welt teleportiert sein musste und keine Ahnung hatte, wie ich hier wieder wegkommen könnte. *Und wenn ich einfach in den Wald gehen würde? – Nein, ich würde mich mit Sicherheit verlaufen und gar nicht mehr herauskommen! Mir bleibt wohl gar nichts anderes übrig, als auf die Anweisungen der Katze zu hören. Vielleicht ist es ja Schicksal.... Schicksal, das ich hier –wo immer auch „hier“ ist- gelandet bin.....Schicksal, das ich nun zu diesem Mann gehen muss......einfach...alles nur Schicksal.....*
Dann fasste ich einen Beschluss: *Ich werde jetzt einfach mal bei diesem seltsamen Typen vorbeisehen und schauen, was er von mir will. Wenn mir das was er mir zu sagen hat, zu blöd ist, kann ich ja immer noch abhauen und wo anders hin gehen!* Ich setzte mich gerade hin. *Vielleicht ist dieser Upa ja ein junger, gutaussehender Typ... So richtig braungebrannt und knackig!* [Höhö, wer hätte so was nicht gerne? XD *sabber*

] Ich fing an, breit zu grinsen. „Na dann mal los!“ Ich sprang auf. Gut gelaunt kroch ich in mein Zelt und fing an, meine Sachen in den Rucksack zu packen. *Gut, das alles, was in meinem Zelt lag, mit hier hin gekommen ist!* Ich drückte eine der Schachteln fest an mich. *Was würde ich denn bloß ohne meine Butterbrotsdose machen?* Ich öffnete meine geliebte Dose und stopfte mir ein Marmeladenbrötchen in den Mund. Es war zwar von Gestern, aber das störte meinen Hunger reichlich wenig. Während ich mein Brötchen in der einen Hand hielt, räumte ich mit der Anderen die restlichen Sachen in meinen Rucksack. Als ich damit fertig war, rollte ich meinen Schlafsack zusammen. Dann legte ich meinen Rucksack und den zusammengerollten Schlafsack in das Gras und begann, mein Zelt abzubauen. Etwas genervt zog ich die Heringe aus dem Boden. Dann baute ich den Rest des Zeltes ab und klappte es zusammen.
„So, das hätte ich geschafft!“ Ich wischte mir einen Schweißtropfen von der Stirn. Nun setzte ich mich auf die Wiese, um mich kurz auszuruhen. Ich trank einen Schluck Wasser aus meiner Trinkflasche.
„Puh!“ Ich stieß einen erleichterten Seufzer von mir. „Dann werd ich mich wohl mal auf den Weg machen!“ Ich schraubte den Deckel fest auf die Flasche und verstaute diese in meinem Rucksack. Jetzt stand ich auf. Für einige Sekunden schloss ich meine Augen und genoss die wärmenden Strahlen der Vormittagssonne. Ich atmete tief ein. Die Luft hier im Wald war so rein, ganz anders als bei mir zu Hause in der Stadt. Auch das Rauschen der Blätter hatte einen anderen Klang. Eigentlich kam mir hier ALLES etwas anders vor. So geheimnissvoll, mysteriös. Darauf wartend, das jemand käme und all die verborgenen Geheimnisse lüften würde, die jenes für mich fremde Land barg.
„Hey, träum nicht!“ sagte ich zu mir selbst. „Jetzt muss ich erstmal diesen Mann namens Upa aufsuchen!“ Ich schnallte mir den Rucksack auf den Rücken und stiefelte los. Tatsächlich gab es, wie es die sprechende Katze vorhin beschrieben hatte, nur einen einzigen begehbaren Pfad, der von der Lichtung weg führte.
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