Neko2
ADB-Rocka
Sodala, da bin ich mal wieder. Hab heut aber viele Leser >.> Naja, auf jeden Fall danke für deinen Post, Lynx!^^
Ich freu mich über jeden Post, auch über Kritik^^
So, das mit den Zeiten und den Zeltabbau hab ich editiert, hoffe, so passt es besser
Und das mit dem Teleporiteren werd ich dann später warscheinlich mal aufgreifen! So wenn Sakura bei Upa ist....
Okay, dann gehts jetzt mal weiter:
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Mit zügigen Schritten machte ich mich also auf den Weg zum nächsten Dorf. Der Weg war sandig und bei jedem Schritt den ich machte, knirschte es leise unter meinen Sohlen. Nur wenige der wärmenden Sonnenstrahlen fielen durch die Baumkronen bis zu mir hinunter.es begann mich zu frösteln. Doch dann vernahm ich plötzlich eine unbekannte Melodie. Erst leise, sodass ich sie kaum bemerkte, doch je weiter ich dem Pfad folgte, umso klarer konnte ich man die wunderschönen Töne hören. Jemand spielte auf einer Panflöte eine verträumte Melodie.*Vielleicht hat sich ja ein Straßenmusikant hier
niedergelassen.* dachte ich. *Aber, ... hier im Wald? – Das ist doch sehr unwarscheinlich! – Aber, was ist es dann?* Vorsichtig ging ich den Weg weiter, bis ich schließlich nach einer kleinen Biegung im Pfad den Flötenspieler entdeckte. Zunächst suchten meine Augen die Quelle dieser beruhigenden und traurigen Melodie in meiner Augenhöhe, doch als ich näher über dem Boden zu suchen begann, entdeckte ich ein kleines, grünes Geschöpf. Es war so vertieft in sein Flötenspiel, das es mich zunächst nicht bemerkte. Das fliegende Etwas schwebte nur einige wenige Zentimeter über dem Gras, das am Wegrand wuchs. Ich hockte mich vor das Wesen hin und überlegte kurz. Irgendwoher kam es mir bekannt vor. Klein, zierlich, grünliche Haut, rosa schimmernde Flügel, ruhiger und sinnlicher Chrarakter, eng mit der Natur verbunden... Vielleicht war es eine junge Elfe oder eine Waldfee? In den Märchen, die ich damals als Kind gelesen hatte, kamen diese Fabelwesen oft vor. Ja, genau so hatte ich sie mir als kleines Mädchen immer vorgestellt! Verzaubert betrachtete ich das zierliche Geschöpf. Es konzentrierte sich so sehr auf seine kleine Flöte, das es seine Augen geschlossen hielt. Ich lauschte der Musik. Die Elfe wechselte nun zu einem fröhlichen Tanzlied und öffnete ihre Augen. Sie sahen aus wie schwarze Mandeln, die mit silbernen Edelsteinen besetzt worden waren. Mit einigen Umkreisungen flog das Fabelwesen langsam zu mir hoch, sodass es mir direkt in die Augen blickte. Erwartend sah mich die zierliche Gestalt an. „Du spielst wunderschön!“ flüsterte ich ihr zu. Es setzte die Panflöte von den Lippen ab, zwinkerte kurz und lächelte still. „Es freut mich, so nette Worte zu hören.“ Antwortete die Elfe. Ihre Stimme glich dem Klingen tausend heller Glöckchen. „Schon lang ist es her, das ich mit einem Menschen gesprochen habe. Sag mir, wie heisst du?“ „Ich bin Sakura! Freut mich, deine Bekanntschaft zu machen!“ erwiderte ich höflich die Frage. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung, wie ich mich der Elfe gegenüber verhalten sollte. „Welch wundervoller Name!“ hauchte das Wesen und sah verträumt gen Himmel, so als ob es die Sonne durch das dichte Blätterdach hindurch scheinen sehe. „Dein Name erinnert mich an ein altes Lied.“ Sie summte leise einige Töne vor sich hin. Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: „Medea ist mein Name. Jungelfe, Angehörige des Waldelfenstammes und Hofmusikantin des Königs Balgudin. Lange bevor ich den König traf, lebte ich bei einem überaus netten Menschen wie dir. Als ich noch sehr klein war, wurde ich von meinen Eltern nähe einer Menschensiedlung ausgesetzt. Warum, weiss ich bis heute nicht. Er nahm mich auf, versorget mich und lehrte mich die menschliche Sprache. Normale Waldfeen, wie du sicherlich weißt, beherrschen ihre Sprache nicht. Mein Freund, Momohet hieß er, war immer sehr nett zu mir. Doch er war schon alt und so kam es, das er eines Tages starb. Nun war ich ganz alleine und die anderen Menschen die ich kannte waren von dort an nicht mehr freundlich. Ihre Freundlichkeit mir gegenüber war immer nur aufgesetzt, in Wirklichkeit konnten sie mich nicht leiden. Sie verscheuchten mich und ich musste aus ihrer Siedlung fliehen. Die Menschen sagten, ich solle dorthin gehen, wo ich hergekommen bin, aber ich wusste nicht, wo mein eigentliches zu Hause sein sollte.“ Geduldig hörte ich der Elfe zu. „Bisher hatte ich immer bei meinem Freund gelebt, Hass und Trauer kannte ich vorher nicht. Irgendwann fand mich Balgudin, mein König, erschöpft im Wald. Er nahm mich mit zu seinem Volk und gebat mir Unterkunft, seit dem lebe ich als Flötenspieler in seinem Königreich. Er ist sehr nett zu mir und ich fühle mich sehr wohl bei ihm.“
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So, hoffe die kleine Einlage mit der Elfe hat euch [oder besser dir, Lynx] gefallen, nächstes mal gehts dann dort weiter. Also, ich hau denn mal ab

So, das mit den Zeiten und den Zeltabbau hab ich editiert, hoffe, so passt es besser


Okay, dann gehts jetzt mal weiter:
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Mit zügigen Schritten machte ich mich also auf den Weg zum nächsten Dorf. Der Weg war sandig und bei jedem Schritt den ich machte, knirschte es leise unter meinen Sohlen. Nur wenige der wärmenden Sonnenstrahlen fielen durch die Baumkronen bis zu mir hinunter.es begann mich zu frösteln. Doch dann vernahm ich plötzlich eine unbekannte Melodie. Erst leise, sodass ich sie kaum bemerkte, doch je weiter ich dem Pfad folgte, umso klarer konnte ich man die wunderschönen Töne hören. Jemand spielte auf einer Panflöte eine verträumte Melodie.*Vielleicht hat sich ja ein Straßenmusikant hier
niedergelassen.* dachte ich. *Aber, ... hier im Wald? – Das ist doch sehr unwarscheinlich! – Aber, was ist es dann?* Vorsichtig ging ich den Weg weiter, bis ich schließlich nach einer kleinen Biegung im Pfad den Flötenspieler entdeckte. Zunächst suchten meine Augen die Quelle dieser beruhigenden und traurigen Melodie in meiner Augenhöhe, doch als ich näher über dem Boden zu suchen begann, entdeckte ich ein kleines, grünes Geschöpf. Es war so vertieft in sein Flötenspiel, das es mich zunächst nicht bemerkte. Das fliegende Etwas schwebte nur einige wenige Zentimeter über dem Gras, das am Wegrand wuchs. Ich hockte mich vor das Wesen hin und überlegte kurz. Irgendwoher kam es mir bekannt vor. Klein, zierlich, grünliche Haut, rosa schimmernde Flügel, ruhiger und sinnlicher Chrarakter, eng mit der Natur verbunden... Vielleicht war es eine junge Elfe oder eine Waldfee? In den Märchen, die ich damals als Kind gelesen hatte, kamen diese Fabelwesen oft vor. Ja, genau so hatte ich sie mir als kleines Mädchen immer vorgestellt! Verzaubert betrachtete ich das zierliche Geschöpf. Es konzentrierte sich so sehr auf seine kleine Flöte, das es seine Augen geschlossen hielt. Ich lauschte der Musik. Die Elfe wechselte nun zu einem fröhlichen Tanzlied und öffnete ihre Augen. Sie sahen aus wie schwarze Mandeln, die mit silbernen Edelsteinen besetzt worden waren. Mit einigen Umkreisungen flog das Fabelwesen langsam zu mir hoch, sodass es mir direkt in die Augen blickte. Erwartend sah mich die zierliche Gestalt an. „Du spielst wunderschön!“ flüsterte ich ihr zu. Es setzte die Panflöte von den Lippen ab, zwinkerte kurz und lächelte still. „Es freut mich, so nette Worte zu hören.“ Antwortete die Elfe. Ihre Stimme glich dem Klingen tausend heller Glöckchen. „Schon lang ist es her, das ich mit einem Menschen gesprochen habe. Sag mir, wie heisst du?“ „Ich bin Sakura! Freut mich, deine Bekanntschaft zu machen!“ erwiderte ich höflich die Frage. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung, wie ich mich der Elfe gegenüber verhalten sollte. „Welch wundervoller Name!“ hauchte das Wesen und sah verträumt gen Himmel, so als ob es die Sonne durch das dichte Blätterdach hindurch scheinen sehe. „Dein Name erinnert mich an ein altes Lied.“ Sie summte leise einige Töne vor sich hin. Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: „Medea ist mein Name. Jungelfe, Angehörige des Waldelfenstammes und Hofmusikantin des Königs Balgudin. Lange bevor ich den König traf, lebte ich bei einem überaus netten Menschen wie dir. Als ich noch sehr klein war, wurde ich von meinen Eltern nähe einer Menschensiedlung ausgesetzt. Warum, weiss ich bis heute nicht. Er nahm mich auf, versorget mich und lehrte mich die menschliche Sprache. Normale Waldfeen, wie du sicherlich weißt, beherrschen ihre Sprache nicht. Mein Freund, Momohet hieß er, war immer sehr nett zu mir. Doch er war schon alt und so kam es, das er eines Tages starb. Nun war ich ganz alleine und die anderen Menschen die ich kannte waren von dort an nicht mehr freundlich. Ihre Freundlichkeit mir gegenüber war immer nur aufgesetzt, in Wirklichkeit konnten sie mich nicht leiden. Sie verscheuchten mich und ich musste aus ihrer Siedlung fliehen. Die Menschen sagten, ich solle dorthin gehen, wo ich hergekommen bin, aber ich wusste nicht, wo mein eigentliches zu Hause sein sollte.“ Geduldig hörte ich der Elfe zu. „Bisher hatte ich immer bei meinem Freund gelebt, Hass und Trauer kannte ich vorher nicht. Irgendwann fand mich Balgudin, mein König, erschöpft im Wald. Er nahm mich mit zu seinem Volk und gebat mir Unterkunft, seit dem lebe ich als Flötenspieler in seinem Königreich. Er ist sehr nett zu mir und ich fühle mich sehr wohl bei ihm.“
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So, hoffe die kleine Einlage mit der Elfe hat euch [oder besser dir, Lynx] gefallen, nächstes mal gehts dann dort weiter. Also, ich hau denn mal ab

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