Neko
Knuffel-Kätzchen
Hi Leute!
So, das ist jetzt der 2. Versuch dieser FF. Ich hatte schon mal angefangen, diese Story hier zu schreiben, aber weil sie mir im Nachhinein nicht sonderlich gefallen hat, und aufgrund der vielen Kritik, habe ich beschlossen, meine angefangene FF noch einmal umzuschreiben! Ich hoffe, das ihr diese FF fleißig lest und das sie euch gefällt! (Würde mich freuen!)
Ich bitte jetzt nochmals darum: Ihr könnt ruhig sagen, wenn euch etwas nicht gefällt oder wenn ihr etwas am Satzbau, an der Rechtschreibung oder am Schreibstil auszusetzen habt oder etwas nicht versteht! Ihr helft mir dadurch, meine Fehler zu verbessern und noch besser zu schreiben!
So, genug gelabert, ich fang jetzt einfach mal an, die Story zu beschreiben und auf die Charackterbeschreibungen näher einzugehen.
Diese FF handelt von einem Mädchen namens Sakura, die, während sie mit ihren Freundinnen beim campen ist, in eine Parallelwelt teleportiert wird. Dort erfährt sie, das sie eine Auserwählte ist und es ihre Aufgabe sei, die Welt (und da es eine Parallelwelt von ihrer Welt ist, auch die Reale) vor dem Bösen zu beschützen. Dazu muss sie erstmals sieben mysteriöse Kristalle sammeln. Außerdem lernt sie auf ihrer Reise einen Jungen namens Takeshi kennen, der sie dann auch begleitet. [...]
Aber mehr will ich euch nicht verraten, denn jetzt kommen noch die Charackterbeschreibungen von den Charas, die in dem folgenden Teil drankommen. (Ich werde ab und zu auch Bilder von wichtigen Personen anhängen)
Sakura
(Hauptperson in der Geschichte)
Alter: 14
Geburtstag: 6.6.
Geschlecht: weiblich
Eigenschaften: neugierig, abenteuerlustig, aufgeweckt, hängt an ihren beiden Freundinnen Ayumi und Kazumi
Beruf: Schülerin der 8. Klasse (vor den Sommerferien)/ Die Auserwählte
Hobbies: mit ihren Freundinnen was unternehmen
Haarfarbe: braunblond
Augenfarbe: schwarzblau
Ayumi
(gute Freundin von Sakura)
Alter: 13
Geburtstag: 17.8.
Geschlecht: weiblich
Eigenschaften: etwas introvertiert, nett, hilfsbereit, freundlich, gutmütig, verträumt, gute Freundin von Sakura und Kazumi
Beruf: Schülerin der 8. Klasse
Hobbies: Ratschläge geben, träumen
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: blau
Kazumi
(gute Freundin von Sakura)
Alter: 14
Geburtstag: 13.4.
Geschlecht: weiblich
Eigenschaften: aufgeweckt, unternehmungslustig, frech, gute Freundin von Sakura und Ayumi
Beruf: Schülerin der 8. Klasse
Hobbies: Streiche spielen, ausgefallene Ideen in die Tat umsetzen, zu spät kommen
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: grün
~+*+~+*+~The Legend of Sakura~+*+~+*+~
Prolog
Ich schlenderte mit meinen beiden Freundinnen die Straße entlang. Die eine hieß Kazumi, war groß, schlank und hatte lange, dunkle Haare. Die Andere war eher klein und blond. Sie hieß Ayumi. Ich selbst bin mittelgroß, habe braun-blondes Haar und bin sportlich gebaut. Wir alle hatten noch unsere Schuluniform, die aus einer weißen Bluse und einem dunkelblauem Rock bestand, an, da die Schule gerade geendet hatte.
Es war ein warmer Nachmittag Anfang Juli und die Sonne prallte auf uns hinab. „Oh man ist es heute heiß! Ich bin echt froh, das jetzt Ferien sind!“ meinte Kazumi, die Älteste von uns dreien. „Ja, jetzt können wir endlich mal etwas unternehmen! Nicht immer nur am Wochenende irgendwo abhängen, sondern mal richtig für ein paar Tage weg fahren.“ Meldete sich auch Ayumi zu Wort. „Genau“ warf ich ein „wir machen alle zusammen Urlaub!“ „Das wäre echt cool!“ stimmte auch Kazumi zu. „Naja schon“ meinte Ayumi traurig „aber ich glaube, das meine Eltern was dagegen haben. Ihr wisst ja, das sie mir vorwerfen, das ich abends viel zu lange weg bin und mein Geld unnötig verschwende. Urlaub werden sie mich sicher nicht machen lassen, und erst recht nicht, wenn sie dann auch noch zahlen müssen!“ „Ach Ayumi! Das deine Eltern immer was dagegen haben, wenn wir etwas unternehmen wollen! Wir müssen ja auch nicht gleich nach Mallorca fliegen! Wie wärs, wenn wir einfach für ein paar Tage in dem Wald am Stadtrand zelten? Das ist immerhin nicht teuer und deine Eltern müssen sich auch keine Sorgen um dich machen, weil du ja ganz in der Nähe bist!“ „Kazumi, du bist echt genial! Und deine Eltern werden auch sicher nichts dagegen haben, Ayumi!“ „Ihr habt ja recht! Was mach ich mir auch immer unnötige Gedanken darüber, ob ich etwas darf oder nicht! Schließlich kann ich meine Eltern auch fragen, wenn mir etwas nicht klar ist! Die werden aber bestimmt nichts dagegen haben, wenn wir zusammen campen gehen!“ Gut, dann ist ja alles klar! Wir treffen uns dann Morgen Nachmittag um halb fünf am Waldrand! Ihr wisst schon, da wo der Fluss in den kleinen See da mündet! Und jeder nimmt so viel Verpflegung mit, wie er tragen kann!“ „Klar! Also dann bis Morgen Sakura!“ „Ciao!“
Nun trennten sich unsere Wege, da jeder noch pünktlich zum Kaffee heimkommen wollte. Ich schlug in eine der Nebengassen ein, die an dem Haus vorbei führte, in dem meine Mutter und ich gemeinsam lebten. Mein Vater hatte uns, schon als ich noch ein kleines Baby war, verlassen, deshalb lebte er nicht bei uns.
Jetzt stand ich vor der Haustür. Mit meinem Schlüssel öffnete ich die Eingangstür und ging die Steintreppen hinauf. In dem sechsten Stockwerk machte ich halt und klingelte an unserer Haustür. „Hi Mum!“ begrüßte ich meine Mutter, die mir die Tür geöffnet hatte, und rannte an ihr vorbei auf mein Zimmer. Dort packte ich alle möglichen Sachen in meinen Rucksack, die ich beim Campen vielleicht mal gebrauchen könnte, ein. Plötzlich stand meine Mutter an der Türschwelle. „Was machst du denn da, Sakura? Willst du ausziehen, oder warum packst du deine ganzen Sachen ein?“ fragte mich die rothaarige, zierliche Frau. „Eigentlich nicht, aber ich möchte Morgen mit Ayumi und Kazumi zelten gehen, und da muss man schließlich viel mitnehmen!“ Meine Mutter lächelte. Sie war es gewohnt, das ich ab und zu mit meinen Freundinnen wegging, ohne ihr vorher etwas davon zu erzählen. „Dann bleibt mir wohl jetzt nichts anderes übrig, als dir eine Überdosis Essen mitzugeben! Ich werde dann mal einkaufen gehen. Hast du ein Glück, das ich das nicht schon nach der Arbeit gemacht habe!“ Sie zwinkerte mir freundlich zu. *Was hab ich doch für ein Glück, so eine nette Mutter zu haben!* dachte ich, während ich meine Sachen weiterpackte. *An Gutmütigkeit fehlt es ihr wirklich nicht!*
............Fortsetzung folgt............
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Und, was sagt ihr?
So, das ist jetzt der 2. Versuch dieser FF. Ich hatte schon mal angefangen, diese Story hier zu schreiben, aber weil sie mir im Nachhinein nicht sonderlich gefallen hat, und aufgrund der vielen Kritik, habe ich beschlossen, meine angefangene FF noch einmal umzuschreiben! Ich hoffe, das ihr diese FF fleißig lest und das sie euch gefällt! (Würde mich freuen!)
Ich bitte jetzt nochmals darum: Ihr könnt ruhig sagen, wenn euch etwas nicht gefällt oder wenn ihr etwas am Satzbau, an der Rechtschreibung oder am Schreibstil auszusetzen habt oder etwas nicht versteht! Ihr helft mir dadurch, meine Fehler zu verbessern und noch besser zu schreiben!
So, genug gelabert, ich fang jetzt einfach mal an, die Story zu beschreiben und auf die Charackterbeschreibungen näher einzugehen.
Diese FF handelt von einem Mädchen namens Sakura, die, während sie mit ihren Freundinnen beim campen ist, in eine Parallelwelt teleportiert wird. Dort erfährt sie, das sie eine Auserwählte ist und es ihre Aufgabe sei, die Welt (und da es eine Parallelwelt von ihrer Welt ist, auch die Reale) vor dem Bösen zu beschützen. Dazu muss sie erstmals sieben mysteriöse Kristalle sammeln. Außerdem lernt sie auf ihrer Reise einen Jungen namens Takeshi kennen, der sie dann auch begleitet. [...]
Aber mehr will ich euch nicht verraten, denn jetzt kommen noch die Charackterbeschreibungen von den Charas, die in dem folgenden Teil drankommen. (Ich werde ab und zu auch Bilder von wichtigen Personen anhängen)
Sakura
(Hauptperson in der Geschichte)
Alter: 14
Geburtstag: 6.6.
Geschlecht: weiblich
Eigenschaften: neugierig, abenteuerlustig, aufgeweckt, hängt an ihren beiden Freundinnen Ayumi und Kazumi
Beruf: Schülerin der 8. Klasse (vor den Sommerferien)/ Die Auserwählte
Hobbies: mit ihren Freundinnen was unternehmen
Haarfarbe: braunblond
Augenfarbe: schwarzblau
Ayumi
(gute Freundin von Sakura)
Alter: 13
Geburtstag: 17.8.
Geschlecht: weiblich
Eigenschaften: etwas introvertiert, nett, hilfsbereit, freundlich, gutmütig, verträumt, gute Freundin von Sakura und Kazumi
Beruf: Schülerin der 8. Klasse
Hobbies: Ratschläge geben, träumen
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: blau
Kazumi
(gute Freundin von Sakura)
Alter: 14
Geburtstag: 13.4.
Geschlecht: weiblich
Eigenschaften: aufgeweckt, unternehmungslustig, frech, gute Freundin von Sakura und Ayumi
Beruf: Schülerin der 8. Klasse
Hobbies: Streiche spielen, ausgefallene Ideen in die Tat umsetzen, zu spät kommen
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: grün
~+*+~+*+~The Legend of Sakura~+*+~+*+~
Prolog
Ich schlenderte mit meinen beiden Freundinnen die Straße entlang. Die eine hieß Kazumi, war groß, schlank und hatte lange, dunkle Haare. Die Andere war eher klein und blond. Sie hieß Ayumi. Ich selbst bin mittelgroß, habe braun-blondes Haar und bin sportlich gebaut. Wir alle hatten noch unsere Schuluniform, die aus einer weißen Bluse und einem dunkelblauem Rock bestand, an, da die Schule gerade geendet hatte.
Es war ein warmer Nachmittag Anfang Juli und die Sonne prallte auf uns hinab. „Oh man ist es heute heiß! Ich bin echt froh, das jetzt Ferien sind!“ meinte Kazumi, die Älteste von uns dreien. „Ja, jetzt können wir endlich mal etwas unternehmen! Nicht immer nur am Wochenende irgendwo abhängen, sondern mal richtig für ein paar Tage weg fahren.“ Meldete sich auch Ayumi zu Wort. „Genau“ warf ich ein „wir machen alle zusammen Urlaub!“ „Das wäre echt cool!“ stimmte auch Kazumi zu. „Naja schon“ meinte Ayumi traurig „aber ich glaube, das meine Eltern was dagegen haben. Ihr wisst ja, das sie mir vorwerfen, das ich abends viel zu lange weg bin und mein Geld unnötig verschwende. Urlaub werden sie mich sicher nicht machen lassen, und erst recht nicht, wenn sie dann auch noch zahlen müssen!“ „Ach Ayumi! Das deine Eltern immer was dagegen haben, wenn wir etwas unternehmen wollen! Wir müssen ja auch nicht gleich nach Mallorca fliegen! Wie wärs, wenn wir einfach für ein paar Tage in dem Wald am Stadtrand zelten? Das ist immerhin nicht teuer und deine Eltern müssen sich auch keine Sorgen um dich machen, weil du ja ganz in der Nähe bist!“ „Kazumi, du bist echt genial! Und deine Eltern werden auch sicher nichts dagegen haben, Ayumi!“ „Ihr habt ja recht! Was mach ich mir auch immer unnötige Gedanken darüber, ob ich etwas darf oder nicht! Schließlich kann ich meine Eltern auch fragen, wenn mir etwas nicht klar ist! Die werden aber bestimmt nichts dagegen haben, wenn wir zusammen campen gehen!“ Gut, dann ist ja alles klar! Wir treffen uns dann Morgen Nachmittag um halb fünf am Waldrand! Ihr wisst schon, da wo der Fluss in den kleinen See da mündet! Und jeder nimmt so viel Verpflegung mit, wie er tragen kann!“ „Klar! Also dann bis Morgen Sakura!“ „Ciao!“
Nun trennten sich unsere Wege, da jeder noch pünktlich zum Kaffee heimkommen wollte. Ich schlug in eine der Nebengassen ein, die an dem Haus vorbei führte, in dem meine Mutter und ich gemeinsam lebten. Mein Vater hatte uns, schon als ich noch ein kleines Baby war, verlassen, deshalb lebte er nicht bei uns.
Jetzt stand ich vor der Haustür. Mit meinem Schlüssel öffnete ich die Eingangstür und ging die Steintreppen hinauf. In dem sechsten Stockwerk machte ich halt und klingelte an unserer Haustür. „Hi Mum!“ begrüßte ich meine Mutter, die mir die Tür geöffnet hatte, und rannte an ihr vorbei auf mein Zimmer. Dort packte ich alle möglichen Sachen in meinen Rucksack, die ich beim Campen vielleicht mal gebrauchen könnte, ein. Plötzlich stand meine Mutter an der Türschwelle. „Was machst du denn da, Sakura? Willst du ausziehen, oder warum packst du deine ganzen Sachen ein?“ fragte mich die rothaarige, zierliche Frau. „Eigentlich nicht, aber ich möchte Morgen mit Ayumi und Kazumi zelten gehen, und da muss man schließlich viel mitnehmen!“ Meine Mutter lächelte. Sie war es gewohnt, das ich ab und zu mit meinen Freundinnen wegging, ohne ihr vorher etwas davon zu erzählen. „Dann bleibt mir wohl jetzt nichts anderes übrig, als dir eine Überdosis Essen mitzugeben! Ich werde dann mal einkaufen gehen. Hast du ein Glück, das ich das nicht schon nach der Arbeit gemacht habe!“ Sie zwinkerte mir freundlich zu. *Was hab ich doch für ein Glück, so eine nette Mutter zu haben!* dachte ich, während ich meine Sachen weiterpackte. *An Gutmütigkeit fehlt es ihr wirklich nicht!*
............Fortsetzung folgt............
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Und, was sagt ihr?
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