@ Mondaveron: Yamchu und Sharron sind noch allein. Action kommt in 3. Kapitel und davon mehr als genug!

Das mit Vegeta und Trunks ließe sich einrichten.
@ Anna: Danke, nein zurzeit habe ich keine Zeit gefunden dein ff zu lesen, werde es mir aber wieder ansehen, wenn ich zeit hab.
@ Roadrunner: Genau, das ist versprochen und wird gehalten.
Ein bisschen stolz war sie schon auf ihre Herkunft. Vielleicht nicht so übertrieben wie Vegeta, aber immerhin.
„Ja und.....“ Yamchu war auf so was nicht gefasst. Seine Reaktion ließ zu wünschen übrig.
<Ich offenbare ihn mein Geheimnis und seine Reaktion ist: „Ja und...“ Das kann es doch nicht gewesen sein. Er scheint nicht mal überrascht zu sein.> Sharrons Augen blitzten.
„Äh...ich meine....“ Der Z-Fighter fing an zu Stottern, rettete sich aber mit seinen Ausspruch seiner Gefühle, was ihm wirklich schwer fiel.
„Ich wusste von Anfang an, dass du etwas Besonderes bist. Egal ob Saiyajin oder Mensch, ich werde dich immer lieben!“
„Das reicht mir, Yamchu.“ Sie hängte sich an seinen Hals. „Verrate es nicht den Anderen, ich will die Sache nicht an die große Glocke hängen.“
„OK, kein Problem, Liebes.“ Der Ex-Wüstenräuber verstand. Er liebkoste sie.
„Lass uns zu unseren Freunden gehen.“
Gemeinsam traten sie in das Wohnzimmer ein. Die Frauen waren heftig am diskutieren, wie Yamchu darauf reagiert hatte. Sie waren sich uneins. Bulma meinte, dass er feige weggerannt sei.
Abschied von Piccolo
Der Grüne flog seit ein paar Stunden über den Wolken, dort wo ihn niemand von den Menschen sehen konnte. Früher hatten alle vor ihn Angst, die Menschen waren seine Sklaven gewesen. Vielleicht hatten sie keinen Respekt, aber sie hatten ihn gefürchtet. Nachdem ihn Son Goku besiegt hatte, wurde er Teil der Gruppe Z und bekam Freunde.
Sein Mantel wedelte in der Luft, berührte die Wolken und umhüllte den Krieger. Seine Flugroute führte ihn in die Nähe der Stadt von Bulmas Eltern. Der starke Gegenwind erfasste ihn. Sein Energiepegel sank, er verlangsamte seine Geschwindigkeit. Wusste weder Rat, beinahe hilflos wie ein Kind schwebte der Namekianer in der Luft. Heimweh machte sich breit, damit umzugehen, war sein größtes Problem. <Ich halt das nicht mehr aus. Bulma muss mir diesen Gefallen tun.> Sein Ki stieg blitzartig. In wenigen Minuten landete er vor der Capsule Corporation. Noch etwas unschlüssig betrat er die Eingangshalle. Der Pförtner kannte den Herrn und bat ihn herein. Äußerlich tat er als würde ihn sein Problem nicht berühren. Mit strengen Schritten ging er durch die Halle. Seine empfindlichen Ohren hörten das Gespräch von den Frauen eine Etage über ihn. <Die könnte sogar ein Schwerhöriger hören. Dafür brauche ich nicht einmal Superkräfte.> Der höfliche Teil von Gott in ihm klopfte an, bevor er in das Zimmer eintrat.
Die Frauen erschraken sich, doch als sie sahen, wer den Raum betrat, waren alle beruhigt.
„Hi Bulma, ich wollte mit dir reden. Unter vier Augen, wenn es geht.“ Der Namekianer verschränkte die Arme. Bulma erkannte, dass es ihm ernst war.
„Ok, lass uns gehen....“ Sie zerrte an den weißen Mantel. Piccolo´s Ohren erröteten, er folgte ihr in die Küche. In der Küche angekommen, öffnete sie den Kühlschrank, nahm ein Sandwich heraus und sagte mit vollem Mund: „Was ist denn so wichtig? Wenn du Son Goku suchst, der ist mit den Anderen auf der Terrasse.
„Nein, das ist es nicht, ich will nicht zu ihnen. Ich kam her um mit dir zu reden.“ Sprach der Krieger. Bulma wusste nicht wieso der Oberteufel gerade zu ihr kam.
„Was kann ich für dich tun? Schieß los.“ Mit ihr trainieren, konnte er ja nicht, dazu war sie viel zu schwach.
„Hast du noch die Raumkapsel 3, womit damals Muten Roshi, Pool und Oolong nach Namek aufbrechen wollten?! Die könnte ich gut gebrauchen....“ Was er damit wollte, verschwieg er.
„Klar die habe ich in einer Hoipoikapsel gesteckt, falls wir sie nochmal brauchen.“ (Bulma)
„Gut, ich brauche sie, kannst du mir die Raumkapsel leihen und den Kurs für Neu Namek eingeben.....“ (Piccolo)
„Wozu soll ich das tun, wollen uns die Namekianer besuchen? Drück dich deutlicher aus, wenn du mir nicht sagst, warum ich das tun soll, werde ich dir nicht helfen!“ Piccolo knurrte, blickte mürrisch drein und überwand seine Sturheit um seine Willen zu bekommen.
„Ich will nach Namek fliegen.....“ (Piccolo)
„Kein Problem, du willst deine Freunde besuchen.“ Sie verstand und stupste ihn an.
Seine grüne Haut unter seinen Augen wurde rot.
„Wie lange willst du dort bleiben? Ich muss den Kurs für die Rückreise programmieren.“
„Brauchst du nicht, ich bleibe für immer auf Namek. Wir haben alle Gegner besiegt, keiner könnte den Kriegern der Erde das Wasser reichen, dies haben wir alle auf dem Turnier bewiesen. Früher blieb ich hier um gegen Son Goku zu kämpfen. Meinen Erzrivalen zu besiegen, war das Ziel, was ich verfolgte. Nachher ging es mir nur noch um der Erde Schutz zu bieten. Durch meine Aufgaben ließ ich meine eigenen Leute in Stich. Diesen Fehler erkannte ich zu spät, doch nun kehre ich auf Namek zurück.“ Die Ansprache des Kämpfers beeindruckte sie, fröhlich warf die Frau ihm einen Blick zu.
„Ich versteh´s. Wann willst du los?“ (Bulma)
„Jetzt! KEINE GROSSE ABSCHIEDSPARTY!!!“ (Piccolo)
„Willst du dich nicht verabschieden? Deine Freunde werden ziemlich sauer sein, wenn du einfach so abhaust. Das ist nicht die feine nette Art.“ (Bulma)
„Ich bin eben nicht nett.“ (Piccolo)
Grimmig gab er sich, wie eh und je. Beide gingen ins Freie. C18 und die anderen Frauen gingen hinterher. Neugierig folgten sie ihnen. Bulma warf die Kapsel auf ins Grass. Die Kapsel erschien. „Danke! Wir sehen uns wohl nicht wieder. Lebt wohl!“ (Piccolo)
Krillin erblickte die Frauengruppe und den Namekianer. Ungläubig schaute er nach unten.
„Was soll die Versammlung da unten. Seht mal, sie stehen alle um Piccolo herum.“
Son Gohan erkannte die Kapsel. Sein Gefühlt hatte ihn nicht getäuscht, sein alter Trainer und Freund wollte einfach abhauen, ohne sich zu verabschieden.
„Wollen die einen Ausflug ins All machen?“ Goku schwebte in Richtung Erde. Bulma drückte drei Knöpfe und der Kurs nach Namek stand fest. Der Namekianer stieg in die Raumkapsel, winkte zum Abschied und flog davon. Die Gruppe Z guckte betrübt drein, weil sie wussten, dieser Abschied war für immer.
Yamchu und Sharron kamen heraus, sahen die Kapsel wegfliegen. Alle winkten ihm hinterher.
Son Gohan fand den Abschied besonders schwer. Würden sie Piccolo jemals wiedersehen? Das alles stand in den Sternen. Von Bulma erfuhr er, dass sie ihn durch die Kapsel benachrichtigen könnten, wenn es eine Mission oder ein dringender Notfall gab. Ausdrücklich hätte er betont, ihn nicht wegen irgendwelchen Lächerlichkeiten und Lappalien von Namek zu holen.
„Ich hätte ihn mit der Teleportation dorthin bringen können, dass hätte keinen so großen Aufwand gemacht.“ Son Goku verstand es nicht, weswegen er nicht mehr auf der Erde leben wollte. Vegeta hielt in davon ab, sich weg zu teleportieren.
„Das führt zu nichts, Kakarott. Er ist nicht auf deine Hilfe angewiesen, falls du es nicht verstehst. Piccolo hat dich nicht darum gebeten!“ Ein kluger Spruch, den der Saiyajinprinz von sich gab. Alles stimmte und sein Kumpel wurde zuversichtlich. Kakarotts Naivität bestand weiterhin.
Ein bissl mehr Komments bitte...
cu
Darkness
