The Last Chance

Stimmt, langsam ist es mal wieder Zeit dafür, es richtig krachen zu lassen :rofl: Aber das hast du ja auch schon angekündigt, also wart ich auch geduldig :]
Aber das war mal wieder ein super klasse Teil. Krillin hat sich ja ne clevere Ausrede ausgedacht :D Nur ist keiner so doof, sie zu glauben :rofl:
Ansonsten bin ich mal gespannt, wie Yamchu jetzt reagieren, nachdem Sharron ihm die Wahrheit gesagt hat...
Mach mal weiter :)
 
@ Mondaveron: Yamchu und Sharron sind noch allein. Action kommt in 3. Kapitel und davon mehr als genug!:D Das mit Vegeta und Trunks ließe sich einrichten.

@ Anna: Danke, nein zurzeit habe ich keine Zeit gefunden dein ff zu lesen, werde es mir aber wieder ansehen, wenn ich zeit hab.

@ Roadrunner: Genau, das ist versprochen und wird gehalten.


Ein bisschen stolz war sie schon auf ihre Herkunft. Vielleicht nicht so übertrieben wie Vegeta, aber immerhin.
„Ja und.....“ Yamchu war auf so was nicht gefasst. Seine Reaktion ließ zu wünschen übrig.
<Ich offenbare ihn mein Geheimnis und seine Reaktion ist: „Ja und...“ Das kann es doch nicht gewesen sein. Er scheint nicht mal überrascht zu sein.> Sharrons Augen blitzten.
„Äh...ich meine....“ Der Z-Fighter fing an zu Stottern, rettete sich aber mit seinen Ausspruch seiner Gefühle, was ihm wirklich schwer fiel.
„Ich wusste von Anfang an, dass du etwas Besonderes bist. Egal ob Saiyajin oder Mensch, ich werde dich immer lieben!“
„Das reicht mir, Yamchu.“ Sie hängte sich an seinen Hals. „Verrate es nicht den Anderen, ich will die Sache nicht an die große Glocke hängen.“
„OK, kein Problem, Liebes.“ Der Ex-Wüstenräuber verstand. Er liebkoste sie.
„Lass uns zu unseren Freunden gehen.“
Gemeinsam traten sie in das Wohnzimmer ein. Die Frauen waren heftig am diskutieren, wie Yamchu darauf reagiert hatte. Sie waren sich uneins. Bulma meinte, dass er feige weggerannt sei.


Abschied von Piccolo
Der Grüne flog seit ein paar Stunden über den Wolken, dort wo ihn niemand von den Menschen sehen konnte. Früher hatten alle vor ihn Angst, die Menschen waren seine Sklaven gewesen. Vielleicht hatten sie keinen Respekt, aber sie hatten ihn gefürchtet. Nachdem ihn Son Goku besiegt hatte, wurde er Teil der Gruppe Z und bekam Freunde.
Sein Mantel wedelte in der Luft, berührte die Wolken und umhüllte den Krieger. Seine Flugroute führte ihn in die Nähe der Stadt von Bulmas Eltern. Der starke Gegenwind erfasste ihn. Sein Energiepegel sank, er verlangsamte seine Geschwindigkeit. Wusste weder Rat, beinahe hilflos wie ein Kind schwebte der Namekianer in der Luft. Heimweh machte sich breit, damit umzugehen, war sein größtes Problem. <Ich halt das nicht mehr aus. Bulma muss mir diesen Gefallen tun.> Sein Ki stieg blitzartig. In wenigen Minuten landete er vor der Capsule Corporation. Noch etwas unschlüssig betrat er die Eingangshalle. Der Pförtner kannte den Herrn und bat ihn herein. Äußerlich tat er als würde ihn sein Problem nicht berühren. Mit strengen Schritten ging er durch die Halle. Seine empfindlichen Ohren hörten das Gespräch von den Frauen eine Etage über ihn. <Die könnte sogar ein Schwerhöriger hören. Dafür brauche ich nicht einmal Superkräfte.> Der höfliche Teil von Gott in ihm klopfte an, bevor er in das Zimmer eintrat.
Die Frauen erschraken sich, doch als sie sahen, wer den Raum betrat, waren alle beruhigt.
„Hi Bulma, ich wollte mit dir reden. Unter vier Augen, wenn es geht.“ Der Namekianer verschränkte die Arme. Bulma erkannte, dass es ihm ernst war.
„Ok, lass uns gehen....“ Sie zerrte an den weißen Mantel. Piccolo´s Ohren erröteten, er folgte ihr in die Küche. In der Küche angekommen, öffnete sie den Kühlschrank, nahm ein Sandwich heraus und sagte mit vollem Mund: „Was ist denn so wichtig? Wenn du Son Goku suchst, der ist mit den Anderen auf der Terrasse.
„Nein, das ist es nicht, ich will nicht zu ihnen. Ich kam her um mit dir zu reden.“ Sprach der Krieger. Bulma wusste nicht wieso der Oberteufel gerade zu ihr kam.
„Was kann ich für dich tun? Schieß los.“ Mit ihr trainieren, konnte er ja nicht, dazu war sie viel zu schwach.
„Hast du noch die Raumkapsel 3, womit damals Muten Roshi, Pool und Oolong nach Namek aufbrechen wollten?! Die könnte ich gut gebrauchen....“ Was er damit wollte, verschwieg er.
„Klar die habe ich in einer Hoipoikapsel gesteckt, falls wir sie nochmal brauchen.“ (Bulma)
„Gut, ich brauche sie, kannst du mir die Raumkapsel leihen und den Kurs für Neu Namek eingeben.....“ (Piccolo)
„Wozu soll ich das tun, wollen uns die Namekianer besuchen? Drück dich deutlicher aus, wenn du mir nicht sagst, warum ich das tun soll, werde ich dir nicht helfen!“ Piccolo knurrte, blickte mürrisch drein und überwand seine Sturheit um seine Willen zu bekommen.
„Ich will nach Namek fliegen.....“ (Piccolo)
„Kein Problem, du willst deine Freunde besuchen.“ Sie verstand und stupste ihn an.
Seine grüne Haut unter seinen Augen wurde rot.
„Wie lange willst du dort bleiben? Ich muss den Kurs für die Rückreise programmieren.“
„Brauchst du nicht, ich bleibe für immer auf Namek. Wir haben alle Gegner besiegt, keiner könnte den Kriegern der Erde das Wasser reichen, dies haben wir alle auf dem Turnier bewiesen. Früher blieb ich hier um gegen Son Goku zu kämpfen. Meinen Erzrivalen zu besiegen, war das Ziel, was ich verfolgte. Nachher ging es mir nur noch um der Erde Schutz zu bieten. Durch meine Aufgaben ließ ich meine eigenen Leute in Stich. Diesen Fehler erkannte ich zu spät, doch nun kehre ich auf Namek zurück.“ Die Ansprache des Kämpfers beeindruckte sie, fröhlich warf die Frau ihm einen Blick zu.
„Ich versteh´s. Wann willst du los?“ (Bulma)
„Jetzt! KEINE GROSSE ABSCHIEDSPARTY!!!“ (Piccolo)
„Willst du dich nicht verabschieden? Deine Freunde werden ziemlich sauer sein, wenn du einfach so abhaust. Das ist nicht die feine nette Art.“ (Bulma)
„Ich bin eben nicht nett.“ (Piccolo)
Grimmig gab er sich, wie eh und je. Beide gingen ins Freie. C18 und die anderen Frauen gingen hinterher. Neugierig folgten sie ihnen. Bulma warf die Kapsel auf ins Grass. Die Kapsel erschien. „Danke! Wir sehen uns wohl nicht wieder. Lebt wohl!“ (Piccolo)
Krillin erblickte die Frauengruppe und den Namekianer. Ungläubig schaute er nach unten.
„Was soll die Versammlung da unten. Seht mal, sie stehen alle um Piccolo herum.“
Son Gohan erkannte die Kapsel. Sein Gefühlt hatte ihn nicht getäuscht, sein alter Trainer und Freund wollte einfach abhauen, ohne sich zu verabschieden.
„Wollen die einen Ausflug ins All machen?“ Goku schwebte in Richtung Erde. Bulma drückte drei Knöpfe und der Kurs nach Namek stand fest. Der Namekianer stieg in die Raumkapsel, winkte zum Abschied und flog davon. Die Gruppe Z guckte betrübt drein, weil sie wussten, dieser Abschied war für immer.
Yamchu und Sharron kamen heraus, sahen die Kapsel wegfliegen. Alle winkten ihm hinterher.
Son Gohan fand den Abschied besonders schwer. Würden sie Piccolo jemals wiedersehen? Das alles stand in den Sternen. Von Bulma erfuhr er, dass sie ihn durch die Kapsel benachrichtigen könnten, wenn es eine Mission oder ein dringender Notfall gab. Ausdrücklich hätte er betont, ihn nicht wegen irgendwelchen Lächerlichkeiten und Lappalien von Namek zu holen.
„Ich hätte ihn mit der Teleportation dorthin bringen können, dass hätte keinen so großen Aufwand gemacht.“ Son Goku verstand es nicht, weswegen er nicht mehr auf der Erde leben wollte. Vegeta hielt in davon ab, sich weg zu teleportieren.
„Das führt zu nichts, Kakarott. Er ist nicht auf deine Hilfe angewiesen, falls du es nicht verstehst. Piccolo hat dich nicht darum gebeten!“ Ein kluger Spruch, den der Saiyajinprinz von sich gab. Alles stimmte und sein Kumpel wurde zuversichtlich. Kakarotts Naivität bestand weiterhin.

Ein bissl mehr Komments bitte...

cu
Darkness;)
 
Hey Darkness !!
Der Teil war wieder ziemlich gut und ich frage mich wie lange es dauern wird bis die Z-Fighter wieder Piccolo's Hilfe benötigen werden und ihn wieder zurück auf die Erde holen.
Wann machst du eigentlich mit deinem Special weiter ?? oder kommt da jetzt nix mehr ?
Cya
Abuko
 
Joa wech isser.......Hmm ob er wohl noch n großen Auftritt auf Neu Namek bekommt? So er allein gegen ein ihm ebenbürtigen Gegner, das wär mal cool...Tjoa ich weiss ehrlich gesagt nicht, was ich schreiben soll...Hmm vielleicht das Piccolo n bissl zu viele Gefühle gezeigt hat und du Bulma vielleicht nicht ganz getroffen hast, aber sonst war es gut..
 
:bawling: Jetzt ist Picollo weg :bawling:

So ich melde mich jetzt auch mal wieder und muss sagen das ich die 3 Teile wirklich gut fand.
Krillin und Vegeta haben wohl doch zu viel gesoffen und mussten :facepuke:
Yamchus reaktion ist ja zu verstehen, nachdem er erfahren hat das Sharron ne Saiyajin ist.
Und das Picollo weg ist, ist auch schade.

So dann schreib mal fleißig weiter.
 
Das hat Yamchu aber ziemlich leicht aufgenommen ... aber gut rausgeredet hat er sich da noch :D
Und Piccolo ist wirklich weg :bawling: Aber ich hoffe mal, es wird ein baldiges Widersehen geben :) Wehe nicht, sonst :smash: :rofl:
War wieder ein super Teil, also mach schnell weiter ;)
 
Ja,bin auch gespannt,wie es mit Piccolo weitergeht,wird er der neue Führer der Namekianer? Gibt es neue Gegner für ihn? Wird er sich wieder zurück in 3 Charctere spalten? Und was ist Son Goku zum Mittagessen? Fragen über fragen....
 
@ Abuko: Dauert nicht mehr lange...;) Doch geht weiter, hab einen neuen Teil beim Special gepostet.

@ Mondaveron: Wieso habe ich Bulma nicht richtig getroffen.:confused: Piccolo wird noch seinen großen Auftritt haben...

@ Vegeten: Yep, jetzt isser wieder bei seinen Verwandten..:D

@ Roadrunner: Auf jeden Fall gibt es ein Wiedersehen, ob er gemeinsam mit der Gruppe Z kämpft weiß ich noch nicht. Habe gerade gesehen, dass du mein ff und das special dazu in deiner sig hast. Wollte mich dafür bedanken.

@ Ayman: :laugh1: Das mit Son Goku finde ich klasse... Mal sehen was die Zukunft bringt...


Ein Saiyajin vor Gericht
Piccolo hatte die Erde verlassen. Die Gruppe ging ihre Wege. Jeder ging seiner Alltagsbeschäftigung nach. Vegeta und Bulma gingen früh Schlafen. Trunks und Son Goten hatten den Auftrag den GR bis zum nächsten Tag zu reparieren. Sie bekamen von Bulma die Anleitung dazu und verbrachten die ganze Nacht daran, es zu reparieren. Völlig geschafft von der schwierigen Anleitung sanken sie zu Boden.
„Sieh mal die Sonne geht auf, wir haben es rechtzeitig geschafft. Puh, da haben wir ja Glück gehabt. Gut, dass du aus diesem Plan schlau geworden bist, Trunks....“ Son Goten flog, wie ein Blitz und schaffte die restlichen Trümmer in die Müllpresse. Trunks manifestierte den letzten Schalter am Regelgerät für die Gravitation.
„Geschafft! Ich habe schon gedacht, dass wir es nicht schaffen. Puh.“ Der junge Saiyajin ging aus dem GR und flog zu seinem besten Freund. Gemeinsam flogen sie durch den Balkon ins Haus.
Bulma stand früh auf, sie machte sich einen starken Kaffee. Während der Kaffee durch den Filter lief, zündete sie sich eine Zigarette an. Sie mochte ihren Kaffee schwarz mit einem Stück Zucker. Noch müde pustete sie den Rauch gegen den Ventilator, dieser schwebte ihr zurück ins Gesicht. Der Rauch vernebelte ihre Frisur. Nachdem der Kaffee fertig war, schnappte sie sich ihre Lieblingstasse und goss ein. Es klingelte.
„Das ist bestimmt die Post.“ Ein Roboter brachte die Briefe, legte sie vor Bulma hin und verschwand wieder.
„Ein Brief von unserem König. Wie komme ich denn zu der Ehre? Oh, ist ja gar nicht für mich... Für Vegeta! Was will unser König, denn von meinem Freund?!“ Vegeta schlief noch tief und fest. Seine Frau, unwirsch wie nun mal war, trat ins Schlafzimmer ein und warf ihr den Brief vor den Kopf.
„Was soll das Bulma? Hast du deine Tage, oder was?!“ Wütend warf er ein Kissen in ihre Richtung, machte die Augen auf. Vor ihm lag ein weißer Brief mit goldenem Emblem. Neugierig beäugte er den Brief.
„Was gibt es denn so Wichtiges, dass du mich früh am Morgen wecken musst?“ Mit den Zähnen riss er den Umschlag auf, zerrte ein Stück Papier heraus.
<Hhmm, was hier wohl steht. Sehr geehrter Vegeta, ich muss ihnen mitteilen, dass sie angeklagt wurden. Zwei Männer wurden übelst von ihnen zugerichtet. Diese Beiden verklagen sie wegen vieler schwerwiegender Verbrechen. Eines der wichtigen ist schwere Körperverletzung. Sie können dieser Strafe entgehen, wenn sie heute um 15.00 Uhr bei mir vorbeischauen. Näheres erläutere ich später. Mit freundlichen Grüßen.... bla bla bla.>
„WANN SOLL DAS DENN GEWESEN SEIN?!!!“ Der Prinz knirschte mit den Zähen, sowas könnte er sich niemals gefallen lassen. Sein Plan war, ihn einfach zu killen.
„Was ist Vegeta? Warum schreist du hier so rum?“ (Bulma)
„Ich werde angeklagt von irgendwelchen ...“ Vieles kannte Bulma ja von ihm, aber das war zu viel.
„Was soll das heißen, weswegen hat man gegen dich Anklage erhoben?“ (Bulma)
„Na ja.... ähm hab da zwei Loser zusammengeschlagen. Heute soll ich mich mit dem König treffen.“ (Vegeta)

Der Saiyajin trat ein. Er war mehrere Gänge, an dem jeder ein Leibwächter stand, entlang gegangen. Jetzt müsste es nicht mehr lange dauern bis er den König dieses Planeten kennen lernen würde. An einem großen Tor angelangt, standen zwei 2 metergroße Leibwächter davor.
„Haben sie einen Termin? Hier kommt nämlich nicht jeder rein!“ Sagte Einer davon.
<Sehr unwirsch diese Leute.> Zwei Kinnhaken und er trat in den Raum herein. Ein ovaler Tisch und dahinter ein Sessel.
„Da sind sie ja....pünktlich...hhmm.“ Das katerähnliche Wesen drehte sich mit dem Stuhl um. Ein weißer Bart und viele Falten prägten sein Gesicht. Vegeta wollte nicht umher plaudern und sagte klipp und klar: „Was wollen sie?“
„Sie sind angeklagt worden, deswegen sind sie hier. Die Gerichtsverhandlung ist morgen und sie werden mit Sicherheit im Gefängnis landen.“ (König)
„Grr .... das werden wir ja sehen.“ (Vegeta)
„Genau, aber ich könnte ihnen helfen, sie müssten mir einen Gefallen tun und die Verhandlung wäre morgen vom Tisch. Sie müssten nur erscheinen und das wärs.“ Antwortete der Kater.
„Verstehe! Und was soll ich machen?!“ (Vegeta) <Am besten ich puste ihn einfach weg, aber wenn Bulma das erfährt, wird sie mir das nie verzeihen. So eine verfluchte Zwickmühle.>
„Wir wissen, dass sie ein sehr stärker Kämpfer sind und da unser Retter Mr. Satan keine Zeit dafür hat, könnten sie unser Problem lösen. Die Polizei hatte keine Chance und Beweise haben wir auch nicht für ihre Verbrechen.“ Erklärte der Kater.
„Soll ich sie auslöschen?! Sprich mal Klartext!“ Für den Prinzen wurde es langweilig und er wollte endlich wissen, was er von ihm wollte. Klar, ein paar Leute könnte er schnell das Genick knacken, das wär besser als Training.
„Es gibt außerhalb der Stadt eine gefährliche Sekte. Wir kennen den Aufenthalt der Mitglieder nicht, aber sie beherrschen die Hälfte der Stadt. Sie planen ihre Aktionen leise, hinterrücks und führen ihre Verbrechen im Dunkeln aus. Wenn wir nichts unternehmen werden sie mich bald stürzen. Kleine Gauner wissen über ihre Pläne Bescheid, weil sie Aufträge für den Chef durchführen. Der Obermotz von ihnen muss sehr stark sein, denn viele haben großen Respekt vor ihm.“ (König)
„Also ich muss morgen zu der Gerichtsverhandlung kommen, mir das Gesülze anhören, danach brauche ich nur noch die Sekte fertig machen, ein paar Beweise sammeln und ich bin aus dem Schneider. Wo soll ich nach ihnen suchen? Hab keine Ahnung, wie die aussehen?“ Er setzte sich auf den Stuhl, hob die Beine auf den Tisch und guckte ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an.
„Sie müssen sich beim Hafen in den Spelunken umhören und wo das Gesindel sich sonst noch herumtreibt. Ich denke, dass sie das schaffen werden.“ Fröhlich verließ er den Raum und ließ den Gast allein.
„Warten sie, ich hab doch freie Hand, wenn ich mir die Informationen besorge. Ich habe keinen Bock noch mehr Ärger zu bekommen, falls mir die Hand ausrutscht.“ Der Saiyajin wollte sich Sicherheit verschaffen.
„Kein Problem. Hier ein Abzeichen unserer Geheimpolizei mit dem höchsten Status.“ (König)
„OK!“ Obwohl er widersinnig der Sache gegenüber stand, nahm er den Auftrag entgegen. Dafür würde er keinen ganzen Tag brauchen.

cu
Darkness;)
 
Vegeta auf geheimer Mission :D is ja mal was anderes.
Wird bestimmt lustig werden, wenn Vegeta diesen Typen erwischt und der dann noch aufmucken sollte.
Jaja der arme arme Bösewicht, welcher sich mit Vegeta anlegen muss. Das wird :smash: geben.
 
Vegeta fliegt hin, macht einmal "FINAL FLASH" und... Ende der Diskussion :D .Dazu noch "Got a Licence to kill.." (James Bond). Wobei ich es merkwürdig finde, dass der König der Welt über die Sajajin Bescheid weiss (ist Vegeta eigentlich gemeldet oder ein "Illegaler" :p .
 
Oh oh, Veggi soll vor Gericht. Aber um einer Verurteilung zu entgehen, wird er einfach Polizist :rofl:
Falls ihm die Hand ausrutscht? Das war nicht besonders clever vom König, ihm das zu erlauben :evil Wird aber sicher lustig, wenn Veggi sich mal 'unauffällig' umhört...
Mal schauen, ob er diese komische Sekte aufspüren kann...
War wieder ein super Teil. Weiter ;)

PS: Kein Problem. Eigendlich wollt ich das schon ewig machen, war bloß immer zu faul, meine Sig zu überarbeiten :D
 
Hi Darkness !!
War wieder mal ein cooler Tag. Frag mich wie lange Vegeta brauchen wird um seinen "Auftrag" zu lösen, aber ich geh dann mal davon das er schnell fertig sein wird.
Bis zum nächsten
Cya
Abuko

PS: Die FF von Splattergoku ist wirklich zu empfehlen lohnt sich auch mal dort vorbei zuschauen.
 
@ Vegeten: Wir werden sehen, ob das für den Prinzen so leicht wird, wie er sich das denkt...

@ Ayman: Illegal..:D Er hat Vegeta ja bei den Cell-Spielen gesehen und sich dann etwas genauer über die Truppe informiert und da kam das "Verbrechen" von Vegeta ihm gerade recht. Stress mit der Sekte meint....

@ Roadrunner: Polizist trifft´s nicht ganz, vielleicht Agent um die Sache spannender zu machen. Das mit der Faulheit kenn ich irgendwo her.. :D

@ Splatter Goku: Ja bestimmt... hast wahrscheinlich nicht einen Satz von meiner ff gelesen.:cool:

@ Abuko: Na ja, stell dir den Auftrag nicht zu einfach vor.... Ach, ihr werdet es schon sehen ... äh lesen meine ich:rolleyes:
Bei der DB AZ ff werd ich mal vorbeischauen......


Krillin und C18 hatten die Insel für sich. Marron hatte einen Privatlehrer, der jede Woche vorbei kam. Muten Roshi war noch im Training. Oolong wohnte mit Pool in der Stadt. Sie besuchten Yamchu und Sharron.
„Glaubst du wir stören sie nicht, wenn wir die frisch Verliebten einfach besuchen?“ Fragte Pool.
Oolong ging neben dem Katzenwesen her, hörte nicht hin und schien abwesend zu sein.
„Hörst du mir nicht zu?! Wir können sie doch nicht einfach überraschen...“ Gab Pool zum Bedenken.
„Das ist doch egal, wir werden schon sehen...“ Ein bisschen naiv wirkte sein Verhalten. Zusammen gingen sie das Treppenhaus hoch. Es war 10.00 Uhr morgens. Dichter Nebel herrschte in den Straßen und sorgte für Chaos. In Satan City gab es mehrere Unfälle. Niemand wusste woher dieser dichte Nebel kam. Da Saiyaman 1 und 2 nicht mehr im Einsatz waren, konnte die Polizei die Situation nicht regeln. Sie war vollkommen überfordert. Das Schwein klingelte. Ein verschlafener Yamchu trat an die Tür und öffnete sie.
„Hi Leute, was macht ihr denn hier?“ Sein alter Gefährte antwortete mit ihrer piepsenden Stimme. „Wir wollten dich besuchen.... Überall gibt es zurzeit Unfälle. Hast du das noch nicht mitbekommen?“
„Nein und was soll mir das sagen.“ Ratlos schaute er drein und Oolong schüttelte mit dem Kopf.
„So begriffsstutzig kann doch keiner sein. Die Polizei ist überfordert. Goku wird auf dem Land nichts davon mitbekommen und du bist der einzige Z-Kämpfer, der Hilfe leisten könnte. Du könntest ein Held... Nein, ein Superheld werden!“
„Ja genau. Oolong hat recht. Setz dich für die Anderen ein und helfe den Menschen. Sie brauchen deine Hilfe. Du hast die Kraft um ihnen zu helfen!“ Pool versuchte alles um den Z-Kämpfer wachzurütteln. Er war nie so wie Son Goku, der sich für jeden Menschen einsetzte, dass wusste sie, aber er sollte endlich über seinen Schatten springen.
„Ich weiß, du hast einen Job, trotzdem kannst du heute frei machen, denn keiner wird bei dem Wetter in die Pizzeria gehen!“ Piepste das kleine Wesen.
„Das hätte ich euch gar nicht zugetraut..... Überredet. Ich werd sehen, was sich machen lässt.“


Yamchu der Superheld?

Über Handy sagte er seinem Arbeitgeber Bescheid, dass er heute nicht zur Arbeit erscheinen könnte. Dieser verstand die Situation, weil überall Chaos herrschte.
<Das kann ich nicht bringen, wenn die Presseleute von mir Photos schießen, dann werden wir keine Ruhe mehr haben. Am besten ich leg mir eine Verkleidung zu.> Gedacht getan, ein schwarzes Tuch um die untere Hälfte seines Gesichtes gebunden, sollte seine Identität nicht verraten.
Von der Terrasse aus, hob er ab in die Wolken. Von da aus konnte man alles gut beobachten. Was er sah ließ ihn erschaudern. Die Gewalt, die über Satan City herrschte war furchtbar. Der angebliche Retter der Menschheit versteckte sich in seiner Villa. Dieses Phänomen konnte nur von einer höheren Macht verursacht worden sein. Vom weiten sah er eine zerstörte Brücke. Ein Schulbus mit lauter kleinen Kindern, die nicht älter als 14 Jahre sein konnten, rasten darauf zu. Völlig außer Kontrolle. Erst nach genaueren Hinsehen, sah er den bewusstlosen Fahrer. Er hatte wohl einen harten Schlag auf den Kopf bekommen und dadurch seine Bewusstsein verloren. Das Kreischen und Weinen der Kinder war unerträglich. Mit einem Affenzahn flog er näher. Die Sicht war ein bisschen beeinflusst, das kannte er irgendwoher. Im letzten Moment, wo der Bus gerade drohte abzustürzen, schwing er sich darunter, konzentrierte seine Energien und rettete die Kinder. Ein paar hundert Meter flog er noch um die Kinder aus der Gefahrenzone herauszubringen, doch da sah er das nächste Problem auf sich zu kommen. Die Straßen waren verstopft. Die Menschen waren aufgebracht und wurden gewalttätig. Eine Massenschlägerei fand auf dem Marktplatz statt. Wütend setzte er zur Landung an.
„ES REICHT!“ Er zog die vielen Streithähne auseinander, versuchte sie mit Worten zu beruhigen. Stattdessen beschimpften sie ihn und gingen auf ihn los. Meisterhaft durchschaute er ihre Angriffe. Ein paar Sekunden reichten und sie fielen wie Steine auf den Boden. Leichte Schläge genügten und die Leute wurden ohnmächtig.
So langsam gewöhnte er sich an die Rolle des Retters in der Not. Eine innere Stimme sagte ihm, dass woanders etwas Furchtbares geschehen musste. Vier Blocks entfernt, brannte ein Wolkenkratzer lichterloh. Die Feuerwehr hatte ihr Bestes getan und fast alle Leute aus dem Haus evakuiert, aber das Feuer hatte den Leuten ganz oben die Fluchtwege abgeschnitten. Sie hatten es mit Flugzeugen versucht, die jedoch kamen nicht nah genug heran um sie zu retten. Auf dem Dach und den obersten Stockwerken waren sie dem gnadenlosen Feuer ausgeliefert und es würde niemanden verschonen. Familie und Freunde hatten sich unten versammelt, schrieen und hofften auf die Hilfe von Mr. Satan. Der Z-Kämpfer spürte die Hitze, dass das Feuer ausstrahlte und änderte den Kurs. Ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben durchflog er die heißen Flammen. Die Hilferufe ließen sich nicht überhören. Ein bisschen übermütig ließ er sich mitten im Flug fallen, landete dabei auf den Dach des Hauses. Sofort stürmten so an die zwanzig Leute auf ihn zu.
„Helfen sie uns!!! Wir werden sonst alle sterben...“ Völlig panisch klammerten sie sich an ihn fest. „Wartet, nicht alle auf einmal.“
Die Leute und die Feuerwehr starrte von unten auf das flammende Disaster. Keiner wusste, wer der Retter war und wieso er dies tat. Fünf Menschen konnte er gleichzeitig retten. Ein Mann umklammerte seinen Hals, wobei er ihm die Luftzufuhr abschnitt. Zwei Kinder hielten sich an den Beinen fest. Ein altes Paar schulterte er und flog voll beladen nach unten. Dort waren Krankenwagen, Polizei und Feuerwehr versammelt. Sie hatten alles abgesperrt um weitere Zivilisten nicht in Gefahr zu bringen. Die Ärzte nahmen die Leute in Obhut und versorgten sie. „Sind sie der Saiyaman?“ Wollte ein Polizist wissen. Der Held schüttelte den Kopf.
„Wer sind sie dann?“ Yamchu hingegen hatte sich wieder auf gemacht um die nächsten Leute zu retten. Er musste langsam fliegen sonst konnten sich die Hilflosen nicht festhalten. Vier Flüge hatte er hinter sich, doch ein Kind befand sich noch im Wolkenkratzer.
„Officer sind alle draußen?“ Seine Kleidung war angebrannt und um nicht zu verbrennen, übergossen sie ihn mit Wasser. „NEIN, ein kleines Kind wird noch vermisst. Wir wissen nicht, wo es ist.“ Völlig triefend sprang er in die Luft. „Ich werde mich darum kümmern.“ Das Adrenalin durchströmte seinen Körper, was wäre wenn er das Kind nicht finden würde. Unbefreit rannte er das Treppenhaus nach unten. Seine Sinne bis zum Äußersten geschärft und suchend nach einer schwachen Aura. Gut, dass er das Aurenspüren perfekt beherrschte. <Ich hab sie gefunden.> Die Tür aufgetreten schoss ihm eine Flamme ins Gesicht. Der Sauerstoff nährte die Flammen und ließ sie wachsen. Hinter einem Schreibtisch verbarg sich das Kind. Sie war nicht älter als 5. „Ich hol dich hier raus...“ Er nahm sie bei der Hand und packte sie auf den Rücken. „Halt dich gut fest.“ Sagte er ruhig. Das Mädchen vergoss keine Träne. Entweder war sie geschockt oder mutiger als Yamchu. Sogar er verbarg in sich ein bisschen Furcht. <Ich muss uns irgendwie hier rausholen. Genau! Ich hab´s ein Kraftfeld. Ob das klappt...> Kleine weiße Funken umhüllten seinen Körper bis sie zu einer festen Materie wurden. Eiförmig bildete sich ein Schutzschild. „HALT DICH JETZT GUT FEST!“ Mit voller Power durchstieß er alle Stockwerke und kam ins Freie. Die Kleine war völlig außer Rand und Band.
„WOW, können wir das nochmal machen.“ Keine Spur von Angst, andere Kinder hätten sich in die Hose gemacht, doch sie schien was Besonderes zu sein. Es musste schön sein, ein eigenes Kind zu haben. Es groß zu ziehen und so. Dieser Gedanke gefiel ihm, somit dachte er darüber nach eine richtige Familie zu gründen.
„Da seht doch.... Das Feuer greift auf andere Häuser über. Bekommt ihr hier nichts in Griff!“ Schrie ein Mann von den billigen Plätzen. Niemand beachtete ihn. Zuerst applaudierten die Zuschauer, weil er ja das Kind gerettet hatte, doch nachdem sie sahen, dass der Gaffer recht hatte, wurde die Menge ruhig. Natürlich konnte er das Geschehen gut sehen und entschied sofort einzugreifen.
„Ich muss es beenden! Gleich siehst du was tolles.“ Die Hände nach vorne gestreckt, bündelte er in Sekunden einen großen Ki-Ball. <Der Windzug sollte die Flammen löschen.>
„HAAA!!!“ Der Ki-Blast flog direkt auf den Wolkenkratzer zu. Mit einem Schrei lenkte er die gebündelte Energie um. „Mist! Ich habe es gestriffen...“ Das Feuer hatte sich gelegt, doch da waren noch die gesprengten Trümmern, die auf das Publikum herunterfielen.
„Ha ha ha hahahahahaha!!!!!!“ Mit kleinen Ki-Blasts ließ er die kleinen und großen Trümmern zu Staub werden. Vorsichtig setzte er das Kind bei ihrer Mutter ab. Sie und ihr Vater umarmten geliebt ihr einziges Kind und freuten sich weinend, dass es ihrem Schatz gut ging.


MfG
Darkness;)
 
Man Yamchu als Superheld, wer hätte das gedacht.
Die Tür aufgetreten schoss ihm eine Flamme ins Gesicht.
Yamchu muss eine irre Hitze aushalten können, da ihm dabei nichts passiert ist.

So dann mach mal weiter. Mit Mission Vegeta
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Darkness

Der Teil war echt ziemlich geil. Es war vieleicht ein bisschen zu einfach wie Pool & Oolong yamchu überredet bekommen haben aber wie du diese Katastrophe beschrieben hast war dafür umso geiler :D. Und die Idee mit dem kleinen Mädchen welches gerettet wird, ist auch ziemlich gut weil das noch einen weiter effekt auf den Leser hat und natürlich darf dann das happy end nicht fehlen.
Super beschrieben,super Teil. Was will man mehr :D.
Bis demnächst
Cya
Abuko
 
Hey Darkness

Der Teil war echt ziemlich geil. Es war vieleicht ein bisschen zu einfach wie Pool & Oolong yamchu überredet bekommen haben aber wie du diese Katastrophe beschrieben hast war dafür umso geiler :D. Und die Idee mit dem kleinen Mädchen welches gerettet wird, ist auch ziemlich gut weil das noch einen weiter effekt auf den Leser hat und natürlich darf dann das happy end nicht fehlen.
Super beschrieben,super Teil. Was will man mehr :D.
Bis demnächst
Cya
Abuko
 
Ja meine beiden Vorgänger haben ja schon was vorweggenommen...Also fand die beiden letzten Teile ganz gut. Sind zwar wieder n paar Fehler drin, aber man konnte es gut lesen...

@Vegeten

mission IN(?) vegeta???
 
*Präsenz*
Danke, dass du mir den Tel zugeschickt hast. Bin gerade mit allem durch. Also ich find's nich schlecht... der Style is ganz relaxt aber ich hätte es mir irgendwie anders vorgestellt.
Nundenn, immer weidä damit.
 
Boah, Yamchu mutiert ja zu Superman :D
Fast hätte er versehendlich die ganzen Leutchen platt gemacht, aber es ist ja noch mal gut gegangen...
Aber was ist denn da jetzt plötzlich in Satan City los? Hat das vielleicht irgendwie was mit dem Auftauchen eines neuen Gegners zu tun?? Was wohl Veggi jetzt so erlebt, wenn sich so viele Menschen prügeln wollen :evil
War ein super Teil, also mach weiter ;)
 
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