Hey Ho let´s Go!
Hier meldet sich eure Ash wieder nach dem sie gequält würde und sich immer noch quälen muss , ich bekomme meinen Kiefer leider immer noch nicht weit auf.
Es sind zwar inzwischen glaube ich 1,5 cm aber trotzdem ich kann nirgends wo einen Burger essen gehen oder so wegen der sch*** Mund sperre XD
wenns nicht besser wird muss ich wohl oder übel noch mal den Arzt belästigen xD
Aber nun genug von mir hier einen neuen teil
PS: Zu dem Zeichen Wettbewerb: ich gebe mir mühe so bald wie möglich ein Bild rein zu stellen =)
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„Kaji“, flüsterte Mia wimmernd. Mina warf ihm böse Blicke zu, doch das störte ihn nicht weiter. „Mia... ich weiß nicht was ich sagen soll... ich...“, rang er mit den Worten und fuhr dann fort, „Ich wollte nicht laut werden... es tut mir Leid, ehrlich! Hätte ich gewusst...“, unterbrach er sich selbst und sah beschämt zu Boden.
Mia sammelte sich kurz und hakte dann vorsichtig nach: „Also... bist du mir nicht böse..?“ Kaji sah sie entsetzt an und lächelte dann erleichtert: „Warum um alles in der Welt sollte ich böse auf DICH sein??!!“
Dann nahm er sie in einen Arm um sie zu trösten und flüsterte ihr dann zärtlich ins Ohr: „Entschuldige dass ich so blind war“.
Mia hatte in diesem Moment, einen dieser Momente, in denen man von seinen Gefühlen überrumpelt wird, und begann in seine braune Lederjacke zu schluchzen und krallte sich an dieser fest.
Es wurde Abend in der Capsule Corp.
Wie immer war Kaji mit seinem Kumpel Toya beschäftigt. Sie spielten ein neues Kampfspiel auf dem Großen Fernseher im Wohnzimmer, was Vegeta gar nicht passte. Er sah ihnen eine weile zu und schritt dann ein: „Hey ihr zwei!“
Doch als beide nicht reagierten steckte er einfach die Glotze aus. Kaji und Toja waren entsetzt und beide schrien Vegeta an: „HEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEY!!! WAS SOLL DAS???!!“. Kaji rannte schnell zum Fernseher und fluchte während dessen: „Nicht Cool, NIIICHT COOOL!!!!“ Er steckte die Glotze wieder ein und sah dann seinem Gegenüber ins Gesicht: „Grandpa! Was soll der Mist ??!!“ „Erstens ist das meine Glotze! Zweitens verpasse ich wegen euch Knalltüten meine Lieblingssendung und drittens, solltet ihr nicht mit Knöpfen Kämpfen sondern mit den Fäusten. Seht euch an! Ihr seid Schlaffies! Aus euren Armen quillt schon der Vanille Pudding so schlaff seid ihr!“, beschwerte sich Vegeta.
„Vanille Pudding wäre jetzt toll“, träumte Toya und stellte sich einen riesigen Becher voll damit vor. Kaji war allerdings in Gedanken versunken, wechselte in den Schneidersitz , verschränkte die Arme und hatte einen verkrampften Gesichtsausdruck. Dann war er eine weile still.
Plötzlich riss er die Augen auf und sah seinen Großvater entsetzt an: „Ist das war??!! ich habe Vanille in den Armen??!!“
Toya schmiss es vor entsetzen vom Sofa und auch Vegeta musste mit der Schwerkraft kämpfen.
„Mann! Ist das dein ernst?!“, fragte Toya nach.
„Der Apfel von seinem Vater ist verdammt weit vom Stamm gefallen, aber der seiner Mutter wohl nicht“, bemerkte Vegeta trocken. Bei Kaji drehte sich alles: „Waas??!! Äpfel mit Vanille Pudding?? ich bin verwirrt“,sagte er dann um Hilfe flehend. „Es wird Zeit, ab morgen weht hier ein anderer Wind! Ihr werdet beide trainieren“ Kaji neigte den Kopf ein wenig nach rechts und überlegte dann laut: „Ein anderer Wind hm....was meint er denn damit?“ Toya nutze die Gunst um vegeta dumm da stehen zu lassen und flüsterte ihm zu, was Vegeta damit gemeint hatte (was natürlich nicht der Wahrheit entspricht).
Geschockt fuhr Kaji hoch: „WAAAAAS??!! Grandpa du bist echt widerlich!!“. Vegeta errötete leicht und richtete sich an Toya mit drohendem Ton: „WAS HAST DU FÜR EINEN MIST ERZÄHLT??!!“ „Das ist der Moment in dem du so schnell wie möglich weg rennen solltest Toya“, machte Kaji ihn aufmerksam. Toya nickte kurz und rannte los. Schnell wie der Blitz war er auch schon verschwunden.
Triumphierend schmiss sich Vegeta auf sein Sofa und und zeppte durch die Kanäle. Kaji setzte sich zu ihm: „Weißt du wo Mom ist?!“, fragte er nach kurzer Stille. Vegeta überlegte kurz und antwortete dann knapp: „Sicherlich im Tonstudio“
Also machte er sich auf den Weg dort hin und traf sie dort auch an. „Mom...?“, sagte er währen er an die bereits offene Tür klopfte. Ashley sah kurz auf und bat ihn dann herein. „Ist irgendwas Kaji?“, fragte sie leise und besorgt. Kaji der sich Sorgen um seine Mutter machte, setzte sich ihr gegenüber und nahm eine ihrer Hände. „Das könnte ich dich fragen Mutter, stimmt irgendetwas nicht?“ Ashley schüttelte kurz den Kopf und lächelte dann gequält: „Es ist alles gut“ „Bist du dir sicher?“ „Ja“, lächelte sie weiter.
Doch Kaji wusste wenn seine Mutter ihm etwas vormachte, Ashley war nicht gut im lügen. Seit tagen hatte sie nicht mehr aus tiefstem Herzen gelacht, sie war nur noch auf Abstand und Nachts hörte man sie wimmern. Seit ein Zweiter Anruf an kam war sie noch trauriger als zuvor.. was war nur geschehen? Er hatte sich fest vorgenommen heute Nacht den Anrufbeantworter abzuhören, in der Hoffnung das seine Mutter die Nachricht noch nicht gelöscht hatte. Den zweiten Anruf hatte sie persönlich entgegen genommen, also würde er über diesen nichts erfahren.
„Sag mal wann kommt Dad eigentlich von der Arbeit, er hatte doch gesagt er nimmt sich heute etwas früher frei? Du hast doch vorhin abgerufen oder?“ Kurz zuckte Ashley zusammen, riss sich aber wieder am Riemen und lächelte ihrem Sohn zu: „Wahrscheinlich erstickt er wieder in Arbeit du kennst deinen Vater doch...“, dann sah Ashley auf die Uhr und erschrak: „Was schon so spät?! Verdammt ich war noch gar nicht einkaufen“. Bevor sie ihren Satz beendete lies sie alles stehen und liegen, zog sich ihre Jacke über und schnappte nach ihrem Geldbeutel: „Ich bin gleich wieder da, pass du solange auf das Vegeta keinen Blödsinn macht“
Mit Blödsinn meinte Ashley, dass verschrotten des Fernsehers, weil etwas nicht so läuft wie Vegeta es haben wollte.
Sobald sie aus den Haus war schlich er sich in Richtung Telefon. Das war DIE Chance! Er vergewisserte sich, dass Vegeta abgelenkt war, schnappte sich die Ladestation des Telefons, hockte sich neben das Schränkchen auf dem das Telefon stand und betätigte die Knöpfe, die nötig waren um den AB abzuhören.
Er übersprang die Nachrichten die ihm nicht von nutzen waren und kam schließlich zu DER Nachricht, nach der er gesucht hatte. Doch das was er jetzt hörte hätte er wohl am wenigsten erwartet.
Eine Frauenstimme sprach auf den Antwortbeantworter Sie klang erfreut und wartend: „Hallo Trunks! Ich bin es, Maike! Das gestern war ja Wahnsinn. Ich wurde noch nie so von einem Mann genommen wie von dir! Und dann auch noch auf deinem Schreibtisch. Ich hätte nie gedacht das du so wild sein kannst. Ich freue mich schon auf das nächste mal, du weißt ja, mein Büro ist das zwei Türen neben deinem. Ich hoffe du kommst bald von deiner Alten los, damit wir öffentlich zusammen sein können♥ Bis dann *Knutsch*“
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Stille kehrte ein. Vor lauter entsetzen fiel ihm die Ladestation aus der Hand und auf den Parkettboden. Kajis Augen weiteten sich und leise flüsterte er vor sich hin: „Das ist nicht wahr.... das...er“, weiter konnte er nicht sprechen den Rest musste er denken. Was war geschehen? Sein Vater? Ein Betrüger? Aber er liebte doch Ashley... oder war es leider doch wahr? Kam er deswegen immer so spät nach hause? Weil er sich mit dieser anderen Frau vergnügte und seine Mutter hinter ging? Nun verstand Kaji endlich, warum seine Mutter keinen Grund mehr zum lächeln hatte, sicher, wem war nach so einer Nachricht zum lächeln zu mute? Aber wie konnte sein Vater 19 Jahre seines Lebens weg werfen? Einfach vergessen? Ashley war doch alles für ihn, Ashley war eine Frau, wie sie sich wohl jeder Mann auf dieser Welt wünschte: Wunderschön, treu, süß, lustig und liebevoll. Wie um alles in der Welt konnte sein Vater das alles aufs Spiel setzen und seine Mutter so verletzen?! War das denn überhaupt noch sein Vater?
Schnell räumte er alles wieder hin wie es zuvor war und wartete auf seine Mutter. Diese trudelte nach einer halben Stunde mit zwei Einkaufstüten ein. „Da bin ich wieder!“, hallte es durch den Flur. Kaji kam angesprungen und nahm ihr gleich beide Tüten ab, drückte ihr ein Willkommens-Küsschen auf die Backe und räumte die Sachen schnell ein. Verwundert sah Ashley ihrem Sohn bei seiner Tätigkeit zu: „Habe ich irgendetwas verpasst?! Du bist auf einmal so...“ „Weißt du Mama“, unterbrach er die lauten Gedanken Ashleys, „Du hast schon soviel für mich getan, da kann ich dir auch ein wenig unter die Arme greifen“, lächelte er dann seiner Mutter zu. Diese lächelte im etwas verwirrt und misstrauisch zu, nahm ihn dann aber in den Arm, froh darüber das er ihr bei stand.
Ashley war gerade dabei das Essen vorzubereiten, als Toya plötzlich auftauchte: „Ist der alte noch wütend?“ „Nein er sitzt vor der Glotze, seinem einzigen Freund auf der Welt“, antwortete Kaji seinem Freund. „Puh! Na dann! Moaaa ich hab sooo hunger und hier riecht es sooo gut“, bezirzte Toya die Mutter seines besten Freundes. „Schon gut Toya ich habe genug für uns alle besorgt“, lächelte sie auch Toya gequält an. Doch bevor Toya nach harken konnte unterbrach ihn die Ursache allen Übel.
Trunks kam nach hause.
„Ich bin wieder zuhause mein Sternchen♥! Tut mir Leid ich hatte versprochen früher da zu sein aber es ist noch etwas dazwischen gekommen.... Woow! Wenn man hier rein kommt riecht es fantastisch! Was kochst du denn da?“, begrüßte er seine Frau und umarmte diese von hinten. Ashley zuckte zusammen, als Trunks sein Kinn auf ihrer Schulter ablag und ihr ins Ohr flüsterte: „Es tut so gut dich zu spüren und zu riechen.“ Nun begann es ihr auch den Atem zu rauben. Sie zitterte am ganzen Körper, ihre Augen begannen zu tränen, es war zu viel. „Was ist? Bekomme ich etwa kein Küsschen?“, wartete Trunks immer noch sehnsüchtig. Ashley versuchte sich zusammen zu reißen: „Äh... ja entschuldige...“, drehte sich zu ihrem Ehemann, schloß ihre Augen und wartete darauf das Trunks sein Gesicht auf ihres hernieder lies um sie zu küssen. Doch während er sie küsste öffnete Ashley ihre Augen und gab damit den Weg für die Tränen frei. Kaji konnte es nicht verstehen. Wieso um Himmelswillen verweigerte sie nicht den Kuss seines Vaters? Wieso um alles in der Welt sprach sie ihn nicht darauf an, was sie auf dem Anrufbeantworter hören musste? Was sollte das denn? Litt sie lieber als die Klarheit zu haben wo sie bei ihm stand? Vielleicht deshalb? Weil sie angst vor der Wahrheit hat...? in Kaji machte sich große Enttäuschung breit. Er sah wie sehr seine Mutter litt, doch konnte er nicht einschreiten solange sie es nicht verlangte.
Trunks löste seine Lippen von ihren, sah seiner Frau direkt in die Augen und lächelte sie überglücklich an. Doch als er die Träne sah die Ashley über die Wange kullerte, verzog er sein Gesicht und fragte betrübt: „Stimmt irgendetwas nicht, Liebes?“ Ashley sah ihn zu erst ertappt an, wischte sich aber dann schnell die träne weg und lächelte gezwungen mit den Worten: „Nein nein es ist alles gut, die Zwiebeln sind nur so scharf...hehe ich gehe kurz ins Bad und wasche mir die Augen aus“, und verschwand dann in Richtung Bad. Kaji sah ihr betrübt nach, blickte aber dann in das Gesicht seines Vaters. „Wo warst du wirklich?“, fragte er dann mit tiefer Stimme. Trunks sah zu seinem Sohn und antwortete dann: „Na bei der Arbeit wo sonst?“ „Verarsch mich nicht wo warst du?! Mama hat bei dir in der Firma angerufen, dort warst du nicht, also?“ Nun geriet Trunks ins schwitzen, er packte seinen Sohn an den Schultern und gab zu: „Okay okay du hast mich erwischt aber sag bitte kein Wort zu deiner Mutter! Ich will sie überraschen okay?“
Kaji konnte nicht fassen was er gerade hören musste. Überraschen? Mit was denn? mit der Scheidung?! Seine Mutter saß sicherlich im Bad und weite sich die Augen aus, während sein Vater versuchte sich raus zu winden wie ein elender Wurm aus seinem Erdloch wenn es regnete. Das durfte alles doch nicht wahr sein!? „Ich gehe mich umziehen, man das ist der schönste Moment des Tages wenn man endlich aus seinen Arbeitsklamotten raus kommt.“, gab Trunks zum Schluss von sich und ging dann ins Schlafzimmer um sich um zuziehen. Kaji hingegen ging in Richtung Badezimmer um nach seiner Mutter zu sehen. Diese kam gerade aus der Badezimmer in den Flur getreten und bemerkte ihren Sohn: „Ah du bist es Kaji, ich bin gleich fertig tut mir Leid das es heute so lange mit dem Essen dauert..“, als sie von Kaji unterbrochen wurde, weil dieser sie umarmte. Erstaunt erwiderte sie die Umarmung und fragte dann verwirrt: „Ist alles okay?“ „Entschuldige Mama... ich habe versagt“ „Aber was redest du d..“, als sie abermals unterbrochen wurde weil ihr Sohn sie fester an sich zog. Da bemerkte sie zum ersten mal das Kaji genauso warm war wie Trunks es gewesen war, wie sehr sie seinen Nähe und die Zärtlichkeiten vermisste und begann wieder die Tränen laufen zu lassen. Und auch Kaji musste schlucken. Was sollte er nur machen.... konnte er überhaupt etwas für sie tun? Solange sie nicht reden wollte konnte er ihr auch nicht helfen das stand fest. Wo würde das wohl noch alles hin führen. Toya wartete währenddessen in der Küche weiter auf das Essen und naschte von den Zutaten: „Was war das denn eben von Kaji...? Egal! Haben die mich vergessen? Ich leide hier?!“, beschwerte er sich.
Am nächsten Morgen machte sich Kaji auf den Weg um Mia um Rat zu fragen, schließlich war sie ein Mädchen und kannte sich mit dem Mysterium Frau aus. „Was ist denn passiert Kaji?! Du hast dich so verzweifelt angehört“, hakte Mia nach als sie ihm die Türe öffnete. „Du musst mir unbedingt helfen!“, flehte Kaji und nahm ihre Hände in seine. Mia drückte diese kurz und bat ihn: „Komm erst mal runter und dann erzählst du mir alles, okay?“
Sie gingen in ihr Zimmer und setzten sich auf ihr Bett. „So und jetzt nochmal“, begann Mia die Stille zu brechen. Kaji berichtete ihr von der Nachricht auf dem AB und wie fertig seine Mutter nun war. „Ich kann das nicht mehr mit ansehen... ich will nicht das sie sich trennen... aber ich kann es Vater nicht verzeihen wie er Mutter leiden lässt!“ „Das kann ich ja verstehen aber was genau erwartest du jetzt von mir?“ Kaji sah sie hoffnungsvoll an, nahm erneut ihre Hände und lächelte sie überglücklich an: „Na du bist doch ne Frau!“ Mia sah in entsetzt an: „Wie schön das dir das jetzt auch klar geworden ist!“ Kaji errötete und redete sich dann raus: „Das ist mir länger klar als dir lieb ist! So war das auch nicht gemeint, ich meinte das du weißt wie weit ich gehen darf, ich mein, also...“, dann unterbrach Mia in dem sie ihm ihre Hand auf den Mund drückte, „Ich weiß was du meinst aber jeder tickt anders, dass weißt du doch!“. Dann überlegte sie kurz und fragte dann: „Kann ich mir mal diese Nachricht auf dem AB anhören?“ Kurz nickte er und fuhr dann fort, „Wenn es dir hilft mir zu helfen?“, und machte sich mit seiner Freundin auf den Weg nach hause. Ohne zu wissen, dass das nächste Drama nicht mehr weit entfernt war...
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So das wars fürs erste keine Angst, es wird noch Dramatischer als ihr euch jetzt vorstellen könnt *Dramaqueeeen xD*
Also viel spaß beim lesen
hab euch lieb ♥
Ash