Hi leute^^
Hab heute leider kaum zeit deswegen kann ich eure kommis nich beantworten aber dafür ein Neuer teil^^
In 3 Wochen habe ich meine prüfungen und darum muss ich viel lernen ich hoffe ichr habt verständnis dafür
Okay hier der neue Teil
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,,Was ist mit ihr?“, wurde Kaji unruhig. Kurz hielt Yuki inne und fuhr dann fort ,,Sie ist im Krankenhaus“ ,,Wo bist du gerade?“, fragte Kaji aufgelöst und zog sich schnell eine Jacke über. ,,Zu hause wo sonst?“, fragte Yuki verwirrt, doch Kaji hatte auf diese Antwort hin aufgelegt. Als er um sich sah, bemerkte er das Toya bereits losgegangen war. >>Der hat´s aber eilig<< dachte er sich leicht verwirrt und sprang aus dem Haus. Währenddessen war Toya schon angekommen und stürmte auf die Empfangsdame zu: ,,Entschuldigen sie, ich suche jemanden der gerade hier eingeliefert wurde! Sie wurde vom Laster angefahren“ ,,Sind sie ein verwandter?“, fragte sie mit ruhiger Stimme. Toya der aufgeregt herum zappelte überlegte kurz und sagte dann dreist wie er war: ,,Ja ich bin ihr großer Bruder! Bitte lassen sie mich zu ihr!“ Dann änderte sich der Gesichtsausdruck der Frau und sie sprang auf: ,,Glaubst du ich lass mich von dir verarschen?!! Meine Tochter heult mir seid Wochen vor wie verknallt sie in dich ist!! Glaubst du ich kenn dich nicht!“ Das hatte Toya ganz vergessen. Er gehörte schließlich zu der derzeit bekanntesten Boygroup auf der Welt. Genervt wendete er sich ab und setzte sich auf eine der Banken die im Vorraum des Krankenhauses standen. Nun war auch Kaji eingetroffen und ging zu seinem Kumpel und setzte sich neben ihm. ,,Und? Hast du was erfahren?“ Kurz schüttelte er den Kopf. ,,Warum hast du dich nicht für ihren Bruder ausgegeben?!“, wurde Kaji nun leicht säuerlich. ,,Man glaubst du ich bin bescheuert?! Natürlich hab ich das gesagt aber wenn die Tochter von der Tussi in mich verknallt ist und unsere Musik hört zieht das wohl nicht so richtig!!“ Betrübt sah nun Kaji zu Boden und sagte: ,,Das hatte ich total vergessen“ also gingen sie Beide und warteten ab.
Einige Tage vergingen.
,,Was ist los mit dir? Du siehst so deprimiert aus... ist was passiert?“, fragte Ashley vorsichtig und setzte sich neben ihren Sohn. Dieser sah auf und musste seine Mutter umarmen. ,,Ist alles okay?“, fragte sie erneut ruhig. Kaji löste sich und fragte dann: ,,Mama... warst du schon mal in einer schwierigen Situation in der du dich entscheiden musstest??“ Kurz nickte Ashley. ,,Und was war das für eine?“ Kurz überlegte Ashley und sagte: ,,Als ich mich zwischen Orange und Cola entscheiden musste!“
,,MAMA!! Du nimmst mich nicht ernst!“
,,Natürlich nehme ich dich ernst! Das war eben eine wichtige Entscheidung für mich weil ich beides Liebe!“
,,Bei mir geht es aber nicht um Chemie und Frucht sondern um Mädchen!“
Kurz stockte Ashley und fragte dann: ,,Bist du in 2 verliebt?“
,,So ungefähr...“, begann Kaji und fuhr schließlich fort, ,,Es ist so, also... eigentlich liebe ich meine Freundin, aber... da ist noch dieses andere Mädchen... ich kenne sie noch nicht lange aber, also... ich hatte nicht das Gefühl dass ich verliebt bin aber, als ich vor ein paar Tagen erfahren habe das sie von nem LKW angefahren wurde, hatte ich furchtbare angst sie zu verlieren, und Yuki... Yuki benimmt sich in letztere Zeit so komisch.“
,,Yuki... sie ist schon solange deine Freundin und trotzdem habe ich noch nie ein Wort mit ihr wechseln können... warum ist das eigentlich so?“, unterbrach Ashley ihn.
Kaji seufzte und antwortete schließlich: ,,Ihr ist immer etwas dazwischen gekommen hat sie mir gesagt... aber so langsam habe ich das Gefühl sie liebt mich nicht mehr, in letzter zeit verschwindet sie immer schneller. Ich komm mir so bescheuert vor.“
Ashley grinste kurz und sagte dann aufbauend zu ihm: ,,Ich würde warten wie sich alles entwickelt... vielleicht ist Yuki einfach nur gestresst. Aber du solltest Vielleicht mal das Mädchen im Krankenhaus besuchen“, sie unterbrach sich und drückte ihm einige Groschen in die Hand, ,,Na los verschwinde!“
Kaji schloss seine Hand zu einer Faust und musste grinsen. Auch wenn seine Mutter ihm nicht weiterhelfen konnte, alleine dass er mit ihr über solche Dinge reden konnte half ihm sehr. ,,Danke Mum! Du bist die Beste“, verabschiedete er sich schließlich von Ashley, schnappte sich sein Skateboard und fuhr los in Richtung Krankenhaus.
Währenddessen im Krankenhaus.
,,Was... machst du denn hier?“, wunderte sich Mia als sie ihren Besuch sah, denn, es war Toya.
,,Soll ich wieder gehen?“
,,Nein, nein... so war das nicht gemeint, ich... wundere mich bloß, mit dir hätte ich nämlich überhaupt nicht gerechnet“, erklärte sie hastig.
,,Nur damit du´s weißt, meine Eltern haben mich gezwungen dich zu besuchen! Ich bin ganz bestimmt nicht freiwillig hier!“, platzte Toya dann heraus als er kurz davor war sich zu setzen.
Kurz schrak Mia auf, wendete sich dann mit dem Gesicht ab und lächelte traurig: ,,Das... tut mir sehr leid...“
Einige Sekunden sagte niemand etwas bis Mia dann begann: ,,Weißt du... du bist der erste der mich besucht hat...“
nun schluckte Toya. ,,Aber du liegst doch schon seit fast ner Woche hier!“, sagte er dann entsetzt. Mia hingegen wendete sich langsam Toya wieder zu und sagte mit Tränen in den Augen: ,,Tja, so ist das eben... wenn man nicht gewollt ist...“
wie von einem Mechanismus ausgelöst musste er sie umarmen und Trösten, den weinende Mädchen waren Toya´s größte Schwäche. Mia ließ es ohne wenn und aber zu, dennoch weiteten sich ihre Augen >> Ist das wirklich Toya?? <<
Einige Minuten geschah nichts bis Toya die Stille unterbrach: ,,Meine Eltern haben mich nicht gezwungen her zu komm. Es tut mir leid... also dass was alles zwischen uns passiert ist. Eigentlich bin ich nicht so aber... keine Ahnung auf jeden Fall tut es mir wahnsinnig leid“, entschuldigte er sich schließlich. Dann löste er sich und lächelte sie an während er eine ihrer Tränen von ihrem Gesicht wischte. Mia starrte ihn währenddessen perplex an. Woher kam plötzlich dieser Sinneswandel? ,,Bist du nur hier um dich zu entschuldigen?“, fragte Mia vorsichtig. Toya zog seine Jacke aus und legte diese über einen Stuhl, danach setzte er sich vor Mia auf das Bett im Schneidersitz und grinste: ,,In einem Krankenhaus ist es todlangweilig! Ich dachte mir ein bisschen Ablenkung könnte dir ganz gut tun und außerdem...“, unterbrach er sich selbst und sah etwas verschüchtert aus dem Augenwinkel zum Fenster, ,,Außerdem hab ich mir Sorgen gemacht“
Nun war Mia total verwirrt.
Was sollte das? Wieso war Toya plötzlich so verdammt nett zu ihr, wo er doch ein paar Tage vorher ihr Anwesenheit ablehnte? Mia verstand die Welt nicht mehr. Zwar freute sie sich sehr über den `neuen` Toya, jedoch wirklich glauben konnte sie es nicht.
,,Wirklich?“, fragte sie leise und ungläubig. Zur Antwort bekam sie ein nicken.
Dann unterbrach der plötzliche Besuch der Krankenschwester das Gespräch: ,,Oh du hast Besuch?“, fragte sie höflich. ,,Ja! Das ist Toya, ein Klassenkamerad“
,,Es stört dich doch nicht das ich ihr kurz die Medikamente verabreiche?“
,,Nein, nein warum auch“, antwortete Toya und lächelte wie seit Tagen nicht mehr.
Doch als die Krankenschwester Die Spritzen zückte, läuteten bei Toya alle Alarmglocken.
,,Was ist denn los Toya? Du bist ganz bleich“, bemerkte Mia und begann sich Sorgen zu machen. ,,Ähehe ich glaube ich warte doch draußen hehe“ verabschiedete er sich und wartete vor dem Zimmer. Verdutzt sah Mia ihm nach.
,,Du bist auch hier??“, fragte Kaji der mittlerweile eingetroffen war. Leicht errötet nickte sein gegenüber. ,,Traust du dich nicht rein oder warum machste einen auf Bodyguard??“, begann Kaji wieder zu sticheln. Toya allerdings antwortete gelassen: ,,Nein ich war schon drinn aber sie bekommt gerade ein paar Sptitzen verpasst und“ ,,SPRITZEN?!! Warum haste das nich gleich gesagt?! Wir müssen sie retten!!“, spann Kaji und stürmte in das Zimmer hinein wo die Schwester gerade mit der Spritze ansetzen wollte. ,,NEEEEIIIIIINNN!!!“ ,,Kaji was?!“, wollte Mia ihn aufhalten doch es war bereits zu spät: die Spritze flog aus dem offen stehendem Fenster, die Krankenschwester über Mia´s Bett und Kaji direkt auf Mia. ,,Aua, Kaji geh von mir runter du bist schwer“, was er dann auch tat.
Die Schwester verwies die beiden aus dem Zimmer bis Mia all ihre Medikamente gespritzt bekommen hatte und die Schwester das Zimmer verließ.
,,Tut uns leid dass das hier so enden musste“, begann sich Kaji zu entschuldigen.
,,Wieso wir?! Du bist doch wie ein verrückter in das Zimmer gestürzt!“, korrigierte Toya seinen besten Freund.
Um schnell auf ein anderes Thema zu kommen fragte Kaji: ,,Wie ist das hie eigentlich passiert? Wie konnte dich ein Lastwagen überfahren??“
Mia schluckte kurz, sah auf ihre Hände und fummelte mit diesen nervös an ihrer decke herum. Schließlich begann sie zu erzählen: ,,Also.. das... das war so....“
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Ja was wird sie wohl unseren freunden erzählen? ist wirklich Yuki an allem schuld? oder war es doch nur ein unfall??
Das erfahrt ihr beim nächsten mal^^
Kommüs büdde
Lieb euch
Ash