-Suche oder Flucht- : Wege des Herzens

Hättste wohl gern. XD

Weiß nicht, aber Dämonen werden doch in der Regel alle recht alt. o.O Kuraaai? o.O
Macht doch nix. Aber Jizbar bekommt sicher noch ein paar nette Auftritte, also schaun wir mal.
 
komisch, dass manche leute immer im Konjunktiv sprechen...xD"

ja na gut, hast recht... zum böses tun braucht man ne weile zeit
:biglaugh:
 
Good lord, große Entschuldigung an alle Leser X_x Ich habe gerade meine Klausurzeit, deswegen war ich seit ewig und drei Tage nicht on XD" Aber jetzt nehm ich mir erstma nen Moment, um euch einen neuen Teil zu liefern! O.o
Ich hoffe, es ist noch interessant genug und ihr könnt mir die lange Pause verzeihen O_o

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„Eure Gruppe ist zu groß. Wir werden reduzieren müssen. Es wird eine gute, sowie eine schlechte Gruppe gebildet werden. Freut euch, ihr dürft im Gegensatz zu normalen Gruppe schon heute kämpfen.“
Zarbalan wartete mit ungerührter Miene, bis der Jubel der Schüler abgeflaut war. Dann hob er die Hand und es wurde langsam wieder völlig ruhig. Die Novizen hatten schon gelernt auf die Worte ihres Lehrers zu hören, den einer von ihnen mit besonders großer Klappe lief schon jetzt mit einem angeschwollenen Auge herum.
„Wir werden auswählen. Behaltet eure Nummer gut.“
Er ging an der Gruppe, die in einer Reihe stand, vorbei und zählte immer „1, 2, 1, 2...“ ab. Zwei andere Lehrer folgten ihm in langsameren Tempo und trugen eine große Truhe, in der sich Stöcke in allen Größen und Längen befanden, so dass viele auch über den Rand hinausragten. Die Schüler wählten aus und bewaffneten sich damit.
„Ha, wir werden nach dem K.O.-System ausgewählt. Dabei kann ich ja gar nicht verlieren!“ sagte Zûn selbstsicher, der links neben Yastree stand und eine 1 geworden war. Krenzt war einen Platz weiter und wie Yastree eine 2.
Als die Kistenträger zu Yastree kamen, hob sie nur abblockend die Hand und schüttelte den Kopf. Die tragenden Drow, ebenfalls Lehrer, sahen erst sie, dann sich gegenseitig spöttisch an und der eine zuckte mit den Schultern und schob seinen Kameraden mit einem Stoss weiter.
Zûn wählte einen Dolchartigen und einen Stock der Länge eines Schwertes aus. Sein Kamerad wählte einen sehr schweren, fast keulengroßen, aus. Es passte zu ihm.
„Keine Waffe? Ist denn keine nach deinem Geschmack dabei oder bist du so selbstsicher?“ fragte der Baenre lachend und schwang protzig seinen langen Stock in einer geschickten, gleitenden Bewegung. Langsam aber verstand er den Ärger des männlichen Zwillings, denn Yastree ignorierte ihn schon wieder.
Warte nur die große Schlacht ab, Dachte er und warf der jungen Frau aus dem Augenwinkel einen gehässigen Blick zu.
„Hat jeder ausgewählt? Gut. Alle 2en wenden sich nun bitte der rechten 1 zu.“ Ein Scharren ertönte, als alle Schüler dieser Nummer sich umwandten. Zarbalan verschränkte die Arme und sah sich diese Aufteilung kurz an.
„Das wird euer Gegner. Sucht euch einen freien Platz in der Halle und kämpft. Der Erste, der K.O. geht oder aufgibt, kommt in die schlechte Gruppe.“
Protest wurde laut, einige Schüler riefen empört durcheinander. „Was wenn zwei sehr gute Kämpfer gegeneinander antreten? Dann kommt ja einer ungeachtet seiner Talente in die schlechte Gruppe! Und in einer anderen vielleicht ein Schlechter in die Gute!“ rief einer, der die anderen übertönte.
Zarbalan lächelte dunkel. „Dann habt ihr Pech gehabt. Im wahren Kampf fragt euch auch keiner ob ihr kämpfen wollt oder nicht, egal was die Konsequenzen sind. Und der Bessere lebt, so einfach ist das. Manchmal sind Entscheidungen nun mal unfair.“ Sein Grinsen gefror. „Und nun tut was ich sage oder verlasst die Halle und kommt nicht mehr wieder, ihr waela loktriamen!
Zûn grinste, als die Schüler murrend einen Platz suchten. „Tja Krenzt, sieht aus als müsstest du in die schlechte Gruppe.“
Der angesprochene Drow knurrte nur und sie suchten sich einen Platz.
Yastree sah den Novizen an, gegen den sie antreten sollte. Er war klein und seine Waffe war ein langer Stab. Die junge Frau war sich schon jetzt sicher, dass er seine fehlende Stärke mit einer großen Reichweite auszugleichen versuchte.
Es war ein kurzer Kampf, als Zarbalan das Startsignal ausrief. Der fremde Drow führte mit dem Stab einen kräftigen Schwinger auf Yastrees Seite zu, der elegant und schnell geführt war. Doch die junge Drow blockte ihn nur unbeeindruckt mit dem Oberarm ab und entrang dem verdutzten Mann innerhalb von Sekunden das Holzstück. Zwei angetäuschte Schläge, die seine Verteidigung nach unten zwang, und ein gezielter Schlag auf die Schläfe beendeten das Ganze recht schnell.
Zarbalan trat an sie heran, mit einem angenehm überraschten Lächeln auf dem Gesicht. „Gut gemacht, Schwester,“ Flüsterte er. „Mach, dass unser Haus glänzt.“ Dann nickte er mit dem Kinn in Richtung Zûn Baenre, der seinen Gegner erst jetzt zu Fall brachte und einen wütenden Ausdruck auf dem Gesicht hatte. Der stammte wohl von der frischen Platzwunde über seiner rechten Braue.
Es dauerte noch eine Weile, bis die Letzten entschieden waren, viele hatten sich in heftige Kämpfe verstrickt, bei denen man nicht zweifellos heraussehen konnte, wer von ihnen der Bessere war. Allein ihre Kampfweise aber zeigte, ob sie gut waren oder ob sie besser beide in die schlechte Gruppe passten.
Als es endlich entschieden waren, wurden die der schlechten Gruppe in eine Raumecke geschickt oder getragen. Zarbalan bedachte sie mit einem verachtenden Blick, als er auf sie zutrat.
„Ihr werdet die ersten beiden Monaten den Putzdienst übernehmen, den ihr eigentlich alle zusammen hättet machen sollen. Aber Verlierern wie euch, gesteht das Recht nicht zu, so einfach an der großen Schlacht teilzunehmen.“
Damit drehte er sich um, gefolgt von hassvollen, wütenden oder enttäuschten Blicken. Doch sie hatten das bessere Recht verloren und es gab wohl kaum eine Möglichkeit es sich wiederzuholen.
Der Ausbilder rief die gute Gruppe zusammen und sie sammelten sich um ihn herum, zufrieden und stolz das sie es geschafft hatten.
„Ihr werdet schon morgen zur großen Schlacht gehen, die andere Gruppe wird eure Dienste übernehmen.“ Jubel brach um ihn herum aus.
„Das haben sie verdient! Nur die Besten haben auch das Privileg auf das Beste.“ Sagte Zûn laut lachend. Zarbalan grinste ihn nur an.
„Ich würde vielleicht nicht so vorlaut sein, Baenre. Nur die Besten lassen sich schließlich nicht von dem alten „Pass auf, hinter dir“ -Trick ablenken um dann mit voller Wucht getroffen zu werden.“
Zornesröte stieg dem Schwarzhaarigen ins Gesicht, als um ihn herum Gelächter ausbrach und er entblößte wütend die Zähne. Dennoch konnte das seine Schmach nicht lindern, die in Form der Platzwunde auf seiner Stirn prankte.
„Nun geht auf eure Zimmer, die Lehrer werden euch einweisen. Haltet euch bereit für das morgige Gefecht!“
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waela loktriamen = dumme Kerle

Ich werd Soda mal dazu ansetzen, dass er mir wegen dem Update ab und zu mal in den Hintern tritt XD Nich, Soda? XD

Und um Dom's Erklärung einer Succubus nochmal anzusprechen:
Succubi (weibliche Version) und Incubi (männliche Version) sind Tana'Ri (Dämonen), es sind schöne Frauen und Männer, die das jeweilige andere Geschlecht durch Magie und ihre Reize verführen und dann meistens brutal umbringen oder quälen. Meistens sehen sie aus wie normale Menschen, haben aber Flügel, Schwänze, sind nackt und haben spitze Zähne und ein paar andere kleine dämonische Merkmale.
Da die Dämonen nach ihrem Tod auf ihre Heimatebene zurückkehren, sind sie glaube ich entweder unsterblich oder werden verdammt alt. Sie sind nach ihrem Tod hundert Jahre lang von der Erde verbannt und angeblich ist das eine winzige Zeitspanne für die meisten, also müssen sie schon zieeeemlich alt sein XD"
 
Aaaaah ^^ Großartiger Teil. Wirklich schöne Stimmung die da aufkommt. Und der nichtswürdige Baenre bekommt seine gerechte Demütigung :D

Ich gebe hiermit gleich selbst zu, dass es da 1 oder 2 Stellen gab an denen mein Alter sich bemerkbar machte. Mehr sag ich mal nicht o.O"

Zu den Succubi noch was völlig irrelevantes: Die Begriffe Succubi und Incubi stammen original aus dem christlichen Glauben und stellen die jeweilige Erscheinungsform (männlich oder weiblich) des Teufels dar, wenn er des Nachts ahnungslose Menschen "heimsucht". Die Begriffe stehen dabei für nicht jugendfreie Dinge ^^

*seufzt* Tana'ri müsste man sein...
 
Ich find den Teil wieder genial ^^
Wie gesagt, super Stimmung

mal sehen, ob yastree auch die richtigen übengswaffen irgendwann findet

ach ja, ich bleib dir und deiner geschichte treu ^^
und ich denke, ich bin nicht der einzige ;)
 
Hi ^^

Klar können wir dir DIESE lange Pause noch verzeihen. Die nächste nicht mehr. *fg*

Zum Teil:
Na, da legt Yanstree ja gleich mit nem Auftritt los, der sich gewaschen hat. *g* Das wird noch was. *g* Vor allem, wenn sie erstmal mit ´ihren´ Waffen loslegt.
Baenre geschieht das recht. Sich von dem `Pass auf, hinter dir Trick´ reinlegen zu lassen... also wirklich. *fg*

Freu mich schon auf den nächsten Teil.

by. Sonna
 
KuraiSSJ7 schrieb:
Ich werd Soda mal dazu ansetzen, dass er mir wegen dem Update ab und zu mal in den Hintern tritt XD Nich, Soda? XD
Äh, ja, erinner mich bei Gelegenheit noch mal daran. XD"

Der Teil hat mir gut gefallen, war wie immer schön geschrieben. Man merkt, dass du beim Schreiben Spaß hast. ^^"
 
Oh, wie schön, man hat mich nicht vergessen ;_; Danke! XD *alle Leser umarm*
Dafür poste ich jetzt auch brav was neues XD
Muhaha, das große Gefecht...ich liebe es, wenn Drow sich gegenseitig die Köpfe einschlagen XD

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8.
Als der Morgen an der Tagessäule Narbondel angezeigt wurde, die von dem Erzmagier der Stadt jeden Tag neu bezaubert wurde, so dass der Hitzestand in dem Gestein die Tageszeit anzeigte, wurden die Schüler aus ihren Betten gescheucht. Normalerweise hätten sie jetzt Dienstboten für ältere Schüler spielen oder die Putzarbeit erledigen müssen, doch das wurde ihnen ja für eine Weile von der anderen Gruppe abgenommen.
Als die Novizen angeführt von den Lehrern sich auf einen Spalt in der Wand die Menzoberranzan umgab zubewegten, das erste Mal, dass sie die Stadt in das Unterreich verlassen würden, nahm Zarbalan Yastree auf dem Weg ein Stück zur Seite.
„Das große Gefecht ist eine Art Wettstreit zwischen den Schülern. Ihr werdet in eine Labyrinthartige Gegend geschickt und der Letzte der steht ist der Sieger. Jeder der mit den Holzwaffen im echten Kampf eine tödliche Wunde erhalten würde, wird von einem Magier in blaues Licht gehüllt und gilt als Toter. Einige werden sich wohl zusammenschließen, um möglichst weit zu kommen, aber ich verbiete dir im Namen unserer Mutter, dass du dir Hilfe nimmst, Schwester. Ich will, dass du alleine gewinnst! Macht für das Haus Kenlyl!“ flüsterte er und sah sie eindringlich an, bevor er in die vorderen Reihen verschwand.
Yastree musste nicht lange darüber nachdenken. Sie würde niemanden brauchen, wenn sie gewinnen wollte. Nur allein war man in ihren Augen stark, wenn man sich hinter Gruppen versteckte, war man kein wahrer Kämpfer.
Sie blickte auf ihre Unterarme, die bis an die Fingerknöchel in dichte, schwarze Verbände gehüllt waren. Die Haut darunter war fast weiß vor Narben. Bilder tauchten vor ihrem Auge auf, wie sie schmerzhaft durch Magie geblendet schonungslos von drei Seiten attackiert wurde und Dabins Stimme ihr zurief.
„Nicht denken! Nicht zögern! Verteidige dich, oder meine Wachen bringen dich um. Kämpfe!“
Und das hatte sie getan. Nein, egal wie viele auch kommen mochten: Wenn sie nicht gut genug war um zu gewinnen, dann würde sie besser werden. Und wenn das nicht reichte, würde sie noch besser werden. Denn Gewinnen bedeutete Überleben und Überleben war das, was zählte. Es war der Unterschied zwischen Leben und Tod.
„Hey, Yastree, wollen wir uns zusammentun?“ kam es von rechts hinter ihr. Die Drow fuhr herum, packte den Schüler, ein schlichter Bürgerlicher aus einem der unteren Häuser, am Kragen und stieß ihn so kraftvoll von sich, dass er in einen anderen Drow stolperte und ihn mit um sich riss. Danach fragte sie niemand mehr.
Bald erreichten sie, nachdem sie einen langen, unebenen Tunnel durchquert hatten, eine Höhle in der Stalagmiten und Stalaktiten kreuz und quer und in allen Größen und Formen aus dem Gestein ragten, dass sie tatsächlich ein völlig undurchsichtiges, riesiges Labyrinth bildeten. Auf höhergelegener Stufe waren Planken über der Erde, die für die Ausbilder und Lehrer gedacht waren, damit sie aus dieser Position die `Toten´ bezaubern konnten.
„Ich werde bis hundert Zählen,“ rief der Ausbilder aus der Kenlyl-Familie von einer der ersten Planken aus hinab zu den Schülern. „Verteilt euch und sucht euch einen Platz oder bildet eure Gruppen. Bei Hundert beginnt das Gefecht!“
Die jungen Drow ließen sich das nicht zweimal sagen und huschten sofort in die Dunkelheit, in der man sich ohne Frage auf die wärmesehende Infravision verlassen musste, oder blieben noch eine Weile davor stehen, um sich einen guten Weg herauszusuchen.
Yastree schlenderte langsam, aber vorsichtig hinein und spähte nach einem guten Platz. Sie hatte mindestens die Hälfte der Höhle durchquert, Zarbalan war bei der 56 angekommen, da entdeckte sie eine Nische in Höhe des Felsfußes, zwischen zwei nahen Felsspitzen die aus der Decke ragten, durch die erwärmte Luft zog.
Sie stellte sich mit dem Rücken ein Stück vor die Wand und stieß sich kraftvoll vom Boden ab. Indem sie einen halben Salto nach hinten vollführte und ihre Hände eine Kante fanden, von der sie sich erneut abdrücken konnte, landete sie nach der letzten Hälfte des Saltos fast punktgenau in der Hocke in der kleinen Nische, das Gesicht dem Labyrinth zugewandt.
Dort hörte sie auf sich zu bewegen, die Haut an das Gestein gepresst, so dass dieses ihre Körperwärme annahm und ihre eigene durch die kühle Oberfläche verringert wurde. Als Zarbalan laut die 100 ausrief, war sie in der Infravision zu einem verschwommenen, undeutbaren Fleck an der Decke geworden, den man nie mit einem Lebewesen verwechselt hätte.
Dort wartete sie, lauernd und ausspähend, als die Schüler aufeinander losgingen.
Schon bald wurden laute Gefechte oder hinterhältige Angriffe mit den waffenartigen Hölzern ausgeführt. Die in Gruppen hatten den Vorteil, dass sie zum einen ihre Menge hatten und zweitens einige versteckte Verstärkung im Schatten haben konnten, andererseits bewegten sich die Einzelnen meist lautlos vorwärts und waren in der Lage den größeren Kämpfen zu entgehen, um dann selbst überraschend die Erschöpften zu attackieren und niederzuschlagen.
Es dauerte über eine Stunde, bis die euphorischsten Schüler ausgeschaltet und über die Hälfte der Gruppen gespalten waren, so dass sich nur noch eine Handvoll einzelner Drow durch die Gänge bewegte und nach Opfern Ausschau hielt.
So erreichten auch zwei dieser Einzelgänger Yastree, die immer noch geduldig und reglos an ihrem Platz verharrte. Der Erste war unter ihr, der andere befand sich noch auf dem Weg in ihre Richtung, scheinbar ziellos.
Der Novize, ein unbedeutender, adeliger Sohn eines niederen Hauses, ließ gerade die Spitze seiner Waffe ungeschützt auf dem Boden ruhen weil er sich sicher fühlte und erfolgreich die Übriggebliebenen von zwei Gruppen erledigt hatte, als Yastree ihm auf die Schultern sprang, seine Kehle mit den Beinen zudrückte und ihm den Ellebogen gegen den Hinterkopf rammte.
Er kippte lautlos zusammen und seine Rüstung schwebte wenige handbreit über dem Boden, weil die Tochter des zweiten Hauses die Beine gegen seinen Hals presste, damit sein Körper nicht aufschlug und das Klirren andere auf sie aufmerksam machte. Vorsichtig legte sie ihn zu Boden, da erschien das blaue Leuchten der Magier auf seinem Gesicht.
Yastree huschte durch den Gang und schlug einen Bogen um die Stelle, an der sie den zweiten Drow das letzte Mal gesehen hatte. Die Wärme seiner Fußspuren war noch deutlich sichtbar und sie folgte ihm.
Innerhalb eines längeren Ganges holte sie ihn schließlich ein, sprang von hinten an ihn heran, berührte ihn aber nicht. Der Drow hörte das absichtlich laute Aufkommen und fuhr herum, doch die Frau hatte nicht innegehalten und war während seiner Drehung gegen die Wand gesprungen, hatte sich abgestoßen und stand nun vor ihm, während er noch verwirrt in den durchquerten Gang blickte.
Als er seinen Fehler bemerkte und automatisch über die Schulter zurücksah, beendete ein Faustschlag das Versteck-Spiel. Bevor er aufschlug ergriff sie seinen Kragen und setzte ihn lautlos an der Wand ab. Das blaue Licht erschien, für sie unwissend von einem Magier zweiter Klasse namens Brâhn gezaubert, neben dem Zarbalan prüfend ein Auge auf seine Schwester hatte.
„Eine gute Assassine. Aber kann sie auch im Zweikampf bestehen?“ fragte der Magier.
Zarbalan antwortete nicht, sondern folgte der Frau nur rasch über den Planken. Er war sich sicher, dass der vorlaute Zauberer seine Antwort noch bekommen würde.
Als der jüngste Baenre den rötlichen Schimmer von Körperwärme um die Ecke bemerkte, sprang er aus seinem Versteck und stellte sich der Person mit einem Überkopfschlag rasch entgegen. Seine Attacke prallte nutzlos auf leere Luft und er erkannte den Gegner, der sich zur Seite gelehnt hatte.
„Ah, Yastree. Dann zeig mal, was Kenlyl zu bieten hat.“ Zûn grinste und stiess seinen Holzdolch vor, gefolgt von einem seitlichen Hieb des nachgebildeten Schwertes.
Der Dolch raste knapp an ihren Rippen vorbei und sie klemmte sein Handgelenk zwischen Seite und Oberarm, dann blockte sie den Schwerthieb mit dem anderen Oberarm. Eine richtige Schneide hätte ihr die Haut aufgerissen, nichts Ungewöhnliches für sie nach Dabins Ausbildung und eine schöne Überraschung für Gegner, die so etwas nicht erwarteten. Ihre Hand erfasste dann sein zweites Handgelenk und hielt es unnachgiebig fest.
Zûns Eifer verflog, als er merkte, dass nicht nur seine Angriffe geblockt, sondern auch seine Arme blockiert waren und er gegen Yastrees Eisengriff so schnell nichts unternehmen konnte.
„Du...“ began er, doch die letzten Worte gingen unter, als Schmerz in seinem Kopf explodierte und ihm die Nase zertrümmert wurde. Die Drow hatte ihm unberührt kraftvoll die Stirn gegen sein Gesicht geschlagen. Sie hatte so auch seine Arme losgelassen und er stolperte stöhnend nach hinten. Bevor er die Wand berührte, packte sie ihn am Oberarm und hielt ihn aufrecht.
Er konnte sich noch gerade wundern was sie tat, bevor das Letzte was er sah, die blutroten, wärmesehenden Punkte ihrer Augen und der helle Flimmer ihrer Faust waren.
Nach drei und halb Stunden hatte das große Gefecht seinen Sieger gefunden.
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Sollte ich irgendein Drow-Wort vergessen haben, verzeiht mir und weißt mich bitte darauf hin >.<
 
Hi ^^

Das Yastree gewinnen würde, war doch von vornherein klar. Was sie alles bei Dabin ausgehalten hat... dagegen ist das hier doch n Klacks. *g*
Ihre Ausbilder werden mir ihr bestimmt noch viel Spaß haben. *g*

by: Sonna
 
Sehr kreativ, diese Ausbildungsmethoden. Muhaha. XD Aber ernsthaft, wer sollte mit Yastree am Ende ihrer Ausbildung noch mithalten können? ^^"
 
wer soll schon jetzt mit ihr mithalten?
nur schade, dass es keinen Entreri mehr gibt ^^ wäre sicher spannend (oder gibts ihn etwa noch? der wär dann jedenfalls uralt :P)

super Teil, ich mag das grosse Gefecht :)
ich freu mich schon, wenn sie in die grosse Welt (oder das grosse Unterreich) zieht ^^
na gut, eigentlich freue ich mich einfach auf einen weiteren Teil ;)
 
Ein etwas kürzerer Teil, viel Spaß dabei O.o

@Soda
Jaja, das freut dich XD

@Mace
Nein, dass kann ich schon jetzt sagen, Entreri lebt nicht mehr XD Ob es einen Nachkommen von Entreri oder jemand ähnliches wie ihn geben wird, das ist jetzt noch nicht sicher XD (Wobei ich eher nicht so stark an R.A. Salvatore ranrücken will....hmm, ihr könnt ja abstimmen ;D)

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(ausversehen doppelt gepostet, siehe nächste Seite für den Teil)
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:D so wie versprochen kriegst nun nen kommentar von mir :remybussi

wieder ein sehr schöner teil, mal sehen wie es sich entwickelt und wie tallentiert die kleine noch sein wird ;-)
wie auch immer ich freu mich schon auf den nächsten teil ;-)
 
*seufzt tief* Ich liebe deine FF, Schwesterherz :D

Muss ich da noch mehr sagen? Diese Stimmung ist echt genial und Yastrees Art auch. Sie kann dem Leser gar nicht so sympathisch werden, dass er sich mit ihr identifizieren kann, weil sie einfach seelisch viel zu weit weg ist ^^
 
ich finde sie cool :D
und wegen Entreri: der wäre halt evtl. ein würdiger Gegner gewesen ^^
hm... mich wundert nur, wer ihr ebenbürtig sein kann

ach und wegen der Magie: ich möchte das Gesicht ihres Bruders sehen, wenn sie ihn dabei übertrifft :P
 
Hi ^^

Oh man, das Yastree gut ist, hab ich ja ´gewusst´, aber das sie SO gut ist, das sogar ihr Bruder ´Angst´ vor ihr bekommt... *schauder* Und solche Sorgen, wie er sich macht, kann das nicht gut gehen. (Ansonsten würdest du das ja nicht so schreiben. ^^)

Als ich das...
Mace schrieb:
ach und wegen der Magie: ich möchte das Gesicht ihres Bruders sehen, wenn sie ihn dabei übertrifft :P
... gelesen hab, musste ich sowas von grinsen. Aber was wahres ist da dran... XD

by: Sonna
 
He ich find Yastree auch genial, aber ich kann dennoch nicht erahnen was in ihr so vor sich geht ;)

Na das wollen wir doch erst einmal sehen. Immerhin versteckt sich unter dem schwarzen Antlitz ja keine Göttin, oder etwa doch?! o.O :biglaugh:

Wir dürfen gespannt sein, wie sich das entwickelt. ^^
 
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Das erste Jahr der Kämpfer-Akademie war eine schlichte Wiederholung und Verbesserung von Kampferfahrung, die die Kenlyl-Tochter schon gemacht hatte. Auch die nächsten beiden Jahre waren nicht viel anders. Sie bestanden aus vielen Grundübungen und schlichten Angriffsfolgen, die sie so oder so für ihre recht außergewöhnliche Kampfweise abändern musste. Tägliches, hartes Konditionstraining und Disziplinierung waren da schon eher hilfreich für sie. Dem folgten Hassreden gegen alles Lebendige auf Ober- und Unterfläche, die den Drow beibrachten wie schlecht und bösartig die anderen Rassen doch waren und wie viel besser es man doch hatte wen man in die erhabene Gesellschaft der Dunkelelfen geboren worden war.
Weitgehend zogen diese Reden, die ebenfalls von Zarbalan ausgeführt wurden und der dank seiner Glaubwürdigkeit und Erzählkunst all diese verfälschten Worte zu Wahrheit in den Köpfen der Novizen werden ließ, an den Gedanken Yastrees vorbei. Sie kannte es von Phydina, wusste wie verhasst die anderen Wesen, besonders die Oberflächenelfen, bei den Dunkelhäutigen waren und demnach verstand sie die Bedeutung der Reden, ohne ihre Aufmerksamkeit darauf richten zu müssen.
Da Yastree den Schülern, obwohl ein paar Jahre jünger als die meisten, weit voraus war, fand sie sich schnell in den Klassen der noch älteren Schüler wieder. Um die 10 Jahre der Ausbildung kam sie nicht herum, aber es hätte ihr nur geschadet, hätte man sie unter schlechteren Kämpfern trainieren gelassen. Bei den großen Schlachten war sie die Letzte die stand und schon oft hatte der Neid der Schüler den einen oder anderen Dolch in ihrem Rücken erscheinen oder seltener auch ihr Essen vergiften lassen. Doch nichts mochte die misstrauische, kaltblütige Einzelgängerin aufzuhalten.
Bei den Schülern, die sie respektlos anpöbelten, wurden bald aus schlichten blauen Flecken, echte blutende Schnittwunden, nachdem sie in ihrem siebten Jahr endlich Waffen, also ihre Armschienen anlegen durfte. Den Gegnern half es dann auch nicht viel, dass auch sie selbst bewaffnet waren.
„Sie ist zu gut!“ knurrte Zarbalan. „Sie hat selbst die Rekorde des berühmten Drizzt Do’Urden übertroffen. Obwohl sie den Preis gezahlt hat. In ihr steckt nicht die selbe Leidenschaft wie in dem Abtrünnigen, aber was treibt sie dann an?“
„Ich habe gehört es wäre ihre Bestimmung. Von der Göttin selbst gegeben, ist sie ihr reines Ebenbild. Vielleicht ist sie das, was der Abtrünnige hätte sein können.“ versuchte Brâhn logisch zu erklären.
Der Abtrünnige, der berühmte Drizzt, von dem selbst nach 1000 Jahren noch gesprochen wurde. Er war der Erste gewesen, der nicht der Art der Drow entsprochen hatte und dennoch hatte er sie alle besiegt. Damals hatte es Hass und Zweifel gesät, aber heute? Vielleicht mochte Yastree das schaffen, was Drizzt nie geschafft hatte, vielleicht erreichte sie auch noch die letzten der höchsten Höhen. Sein reines Herz hatte ihn zur Flucht an die Oberfläche bewogen, doch das Herz der Kenlyl-Tochter war weder rein noch sonst irgendetwas. Es war leer.
Zarbalan starrte nachdenklich an die Wand seines Zimmers. „Ich werde veranlassen, dass sie unter euch lernt, Brâhn. Ich will wissen, ob sie dasselbe Geschick auch bei Magie zeigt. Wenn nicht, können wir aufatmen, dann zeigt es das sie doch nur wie jeder andere der Drow ist, wenn auch erstaunlich gut. Wenn ja... „
„Ihr macht euch Sorgen um eure Stellung?“
Zarbalan antwortete nicht. Es war nicht seine Stellung, über die er sich Sorgen machte. Die junge Drow war schlicht und einfach nicht normal. Sie war....zu gut. Wenn man in ihre Augen schaute, hatte man das Gefühl sich selbst zu verlieren. Als ob einem die eigene Seele brach gelegt und entzogen würde. Er schauderte, wenn er daran zurückdachte. Er wusste nicht wieso, aber er hatte ein schlechtes Gefühl dabei wenn er daran dachte, dass seine jüngste Schwester weiterleben würde. Aber er konnte nichts tun.
„Beobachtet sie.“ Sagte er zu dem Magier ohne auf die Frage zu achten. „Ich habe das Gefühl, dass sie viele Feinde anzieht. Das kann nicht gut sein. Ich denke, meine Mutter hat es in ihrem Verlangen nach Macht mit Yastree übertrieben.“ Für sich behielt er, dass er die Befürchtung hatte, dass Yastree ihr aller Fall sein konnte.
Auch die nächsten Jahre waren hilfreich für die nun Mitte 20-Jährige. Nun da sie ihre Waffen einsetzten durften, wurde das Training härter und gefährlicher. Viele der Kämpfer konnten kaum noch stehen am Ende eines Tages, doch sie machten deutliche Fortschritte. Dennoch glänzte über ihnen immer noch die jüngste Tochter des zweiten Hauses.
Man hatte es inzwischen aufgegeben sie zu attackieren, wenn sie es nicht erwartete, den sie hatten keine Chance. Auch offene Drohungen wurden so schnell bereinigt, dass sich kaum einer mehr wagte sie falsch anzusehen.
Yastree zeigte auch überraschend gute, taktische Fähigkeiten im Bezug auf Gruppenkämpfe mit Priesterinnen und Magiern und ebenso dagegen. Da sie nicht viel sprach, verständigte sie sich mit ihren Gruppenmitgliedern meist per ausgefeilter Drow-Zeichensprache. Ihre Anweisungen und Überlegungen waren so präzise, dass sich jeder, der unter ihrem Befehlt stand, glücklich schätzen konnte. Sie meldeten nie Verluste und selbst aus auswegslosen Situationen fand sie immer eine Idee den Kampf zu wenden, so dass alle unbeschadet (oder zumindestens weitegehend unbeschadet) nach einem Ausflug in die Höhlen der Unterwelt zur Akademie zurückkehren konnten. Doch nicht aus Mitleid rettete sie die Schüler. Es war für sie eine schlichte Tatsache und Wichtigkeit, um den Auftrag gut auszuführen. Die anderen Kämpfer waren für sie Figuren, die man möglichst geschickt auf einem Kampffeld einsetzen musste, damit man die bestmöglichsten Ergebnisse erzielte.
Und das mit Zarbalans Augen im Nacken, der sie unwohl beobachtete und sich absolut nicht für die Bereicherung seines Hauses interessierte. Für ihn war Yastree eine Gefahr. Ein beispielsloser Kämpfer hatte schon einmal ein Haus gestürtzt, was, wenn es wieder passierte? Drizzt Do'Urdens blasphemische Gedanken und Aussprachen hatten vor Jahrhunderten dem Haus Do'Urden seine Existenz gekostet, auch wenn es teilweise der fanatischen Rachsucht der damaligen Oberin Malice Do'Urden zu verdanken war, dass es soweit kam.
Yastree zeigte kein Interesse in die Spinnengöttin, soweit Zarbalan das erkannt hatte. Seine Ängste nährten sich mit jedem Tag und er erwartete sehnsüchtig, dass die junge Drow in ihr zehntes und letztes Jahr kam, in dem sie die ersten 6 Monate in Sorcere, dem Magierturm, und die letzten in Arach-Tilnith, der Priesterinnenschule, verbringen würde. Er hoffte, dass man sie dort zur Vernunft brachte, wenn sie auch nur einen einzigen schlechten Gedanken gegen Lloth, die Spinnengöttin hegte. Er selbst war kein großer Gläubiger, aber für sein Haus und sein Überleben würde er alles tun.
Doch endlich war es soweit, Yastree erreichte ihr 27. Lebensjahr und sie wurde in den Magierturm Sorcere transferiert.
"Man hat mich euch zugewiesen," sagte Brâhn, Zarbalans magiebegabter 'Bekannter', mit seiner leisen, mysteriösen Stimme, während seine Hände versteckt in seinen Ärmeln ruhten.
Yastree sagte nichts. Brâhn wurde schon über die Wortkargheit seiner Schülerin, die er nicht ganz zufällig bekommen hatte, aufgeklärt und fuhr gleich fort: "Ihr werdet die nächsten 6 Monate unter meiner Obhut stehen. Ich hoffe ihr legt das selbe Geschick bei der Magie zutage, dass ihr auch beim Kampf zeigt."
Beginnt mit dem Unterricht. Ich will lernen.
Brâhn hob nur die Augenbraue über die Worte, die die flüssigen Bewegungen von Yastrees Händen ausdrückten. "Ihr werdet noch genug zu lernen bekommen. Geht auf euer Zimmer und wartet dort bis morgen früh. Ich hole euch ab und dann beginnen wir mit dem Unterricht."
Seinen harschen Worten folgte eine tiefe Verbeugung, wie es sich für Männer in Gegenwart einer Frau geziemte. Dann verließ er ohne ein weiteres Wort den Flur. Yastree suchte ihr Zimmer erst auf, als der Magier durch die Tür verschwunden war und seine Schritte verhallt waren. Hier traute sie niemandem. Sie kannte sich mit Magie noch nicht aus, was ein weiterer Grund für höchste Vorsicht war.
Kazâga hatte ebenfalls von Yastrees Ankunft Wind bekommen und er war so unruhig und angespannt wie nie in seinem Leben. Er hatte großartige Fortschritte gemacht und beherrschte Zaubersprüche, die er erst in einigen Jahren hätte lernen dürfen. Doch trotzdem überragte der Ruhm seines Zwillings ihn wie die Wände einer gigantischen Schlucht, mit ihm auf dem Grund, zusammen mit seinen pathetischen Versuchen daran hinaufzuklettern, hinauf zum Stolz seiner Mutter, den Yastree allein durch ihr Geschlecht so simpel erlangt hatte.
Wütend schlug er die Hand auf den Tisch und rote Funken flogen von der Haut seiner schwarzen Hand. Wenn er zornig war oder seine Beherrschung verlor, ging seine magische Kraft manchmal mit ihm durch und verursachte kleine Verbrennungen an Gegenständen oder Personen, die gerade das Unglück hatten sich in diesem Moment in seiner Nähe aufzuhalten.
Sie muss sterben, ging ihm durch den Kopf. Durch meine Hand!
Er wusste nicht, wann dieses drastische Denken begonnen hatte, aber der Gedanke das seine Schwester sich hilflos vor ihm in ihrem süßen Blut wand, zauberte ein Schmunzeln auf seine Lippen. Ja, seine schlecht gemachte Kopie musste verschwinden. Und wann war die Zeit besser, als jetzt, wo er und sie sich 6 Monate zusammen in einem Turm aufhielten, indem es nicht wirklich sonderbar war wenn der eine oder andere Schüler verschwand oder tot aufgefunden wurde?
Kazâga grinste, als er anfing seine Pläne zu schmieden. Noch würde er sein Vorhaben nicht in die Tat umsetzen, erst musste alles geregelt werden. Er wollte Yastree etwas Zeit geben die Abwehrnöglichkeiten gegen die Magie kennenzulernen, so das sie einen hoffnungslosen Versuch starten konnte sich zu wehren. Ausserdem wollte er einen ganz besonderen Zauber für sie erlernen. Seine Augen glühten von hasserfülltem und rachsüchtigem Feuer und er lachte, als ihm genau das Richtige einfiel. Der Ruhm der Familie Kenlyl würde ihm gehören! Und dann würde seine Mutter nur noch ihn alleine stolz betrachten.
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Ohhh, böööser Kazâga XD *ihn knuddel*

@Dom
Danke übrigens ^^ :knuddel: Bald bekommst du übrigens wieder neuen Stoff XD Ich bin jetzt übrigens (nach heute) mit allem fertig und kann wieder zeitiger on! XD
 
Interesting, very interesting :D
Aber soll ich dir mal was erzählen? Den Teil, den du eben gepostet hast, den haben meine Augen zuvor noch nie geblickt ^^

Aber das macht ja erstmal nichts. Bald sind Ferien, dann kann ich mich auf deine Teile freuen, dann bin ich nicht so durch den Wolf, wie jetzt immer ;)

Und ich freu mich für dich, dass du jetzt auch deine Ruhe hast! :knuddel:
 
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