Stroke of fate - Wirst du mich jemals lieben? (V/B)

Hey!
Eine Hochzeit, ich liebe Hochzeiten! Drinks für alle! XD
Wirklich ein tolles Kapitel!
Ja, Vegeta eben! Wie wir ihn kennen und lieben :rolleyes:
Mach schnell weiter, es ist zu geil!!

LG, Juu-Chan
 
ui ui ui +lach*
jetzt kommt die Verlobung!!!
Bin ja mal gesoannt wie es weitergeht *lächel*
Ob Bulma da einfach so mitspielt???*denk*
Naja ich lass mich mal überaschen und freue mich auf den nächsten Teil
*knuddel*
Liebe Grüße
 
das kap war mal wieder fantastisch ^^
jaja jetzt kommt ja die verlobungsfeier ich schätze mal alle werden bauklötze staunen wenn sie bulma sehen selbst geta ^^
ich hoffe es geht schon bald weiter
GLG
alyssa17
 
Wow...einfach nur klasse. *worte fehl*
Du hast hiermit eine neue begeisterte Leserin auf der Pelle.... :D
Und das alles nur wegen deiner genialen FF!
Habe mir gerade Kapi 1-7 durchgelesen und ich muss dir nochmal, wie die anderen sagen, das du einen schönen Schreibstil hast. Lässt sich super lesen.
So na dann, schreib fleißig und weiterhin so gut & spannend weiter!

Lg die kleine Chazy
 
Hallo, da bin ich weider...
Eigentlich wollte ich ja schon gestern posten,
aber naja...
Musste das Bett hüten...
Aber viel Spaß euch mit dem nächsten Kapitel...
und danke nochmal für die ganzen Kommis...
Auf geht´s:


Kapitel 8 – Die einzige Stütze

Wieder diese Dunkelheit, diese Kälte, die ihr einen Schauer über den Rücken laufen lies. Wo war sie? Plötzlich erschien vor ihr ihre Mutter. Sie lächelte Bulma an und kam näher. Mit jedem Schritt machte sich ein ungutes Gefühl in ihrer Magengegend breit. Ein Gefühl von Angst und Vorahnung. „Mutter?“, fragte Bulma ungläubig. Ganz plötzlich erschien hinter ihrer Mutter eine Gestalt. Sie war groß und sehr muskulös. Sie erkannte ihn. Es war ihr Vater, doch sah er nicht so versoffen aus. Nein, er sah eher jung und frisch aus. Bulma wollte sich vor ihre Mutter stellen um sie vor ihm zu beschützen, doch sie kam nicht von der Stelle. Sie rannte so schnell sie konnte, doch immer weiter entfernte sie sich von den Beiden. Sie sah, wie er sie in die Arme nahm und Beide glücklich lachten. Glücklich? Sie waren Glücklich. Dieses Wort, schien ihr so fremd. Glücklich.
Doch plötzlich veränderte sich das Bild aus der Ferne. Ihr Vater veränderte sich. Das letzte was sie erkennen konnte, bevor sie in ein tiefes unendliches Loch fiel, war, dass ihr Vater einen Ki-Ball in ihrer Hand lud und diesen auf ihrer Mutter abschoss. Sie war Tod. Bulma schrie. Ihr Herz verkrampfte sich und schmerzen drangen durch ihre Kehle. Glücklich? So etwas gab es nur für einen kurzen Moment, nicht für die Ewigkeit.

„Nein!“, schrie sie, als sie schreckhaft ihre Augen öffnete und sich weinend umschaute. Da sah sie Vegeta, neben dem Bett kniend und so erschrocken anschauend. Schluchzend fiel sie ihm um den Hals und drückte sich fest an ihn. Ihr Körper zitterte. Die Decke bedeckte nur noch ihren Unterleib, doch jenes war ihr egal. Zu groß war der Schock, der eingebildete Schmerz. Ihr war egal, dass sie diesen Kerl nicht möchte, doch bei ihm fühlte sie sich sicher.

Was war passiert? Warum umarmte dieses Weib ihn? Was fiel ihr ein? Ihr ganzer Körper zitterte vor Angst und ihre Brust bebte. Er musste sich eingestehen, dass er sich in diesem Moment Sorgen machte.
Langsam legte er einen Arm um sie. Ihr Duft, ihre angenehme Wärme, ihr alleiniges Dasein brachte ihn aus der Fassung. Was machte sie mit ihm? Mit geschlossenen Augen, genoss er ihre Nähe, bis er sich langsam von ihr löste. Noch ein wenig schluchzend, rieb sie sich dann die Tränen von der Wange und wickelte sie sich die Decke um ihren Körper. „Heul nicht rum, Weib“, wollte er gleichgültig statt sanft klingen, was ihm nicht gelang. Wehmütig zwang sie sich zu einem Lächeln, bis es dann auch endlich klopfte. Vegeta erhob sich, von der Stelle neben dem Bett und ging zur Tür, welche er öffnete und heraustrat.
Die Dienerin, die geklopfte hatte, trat herein und schloss die Tür hinter sich. Sie lächelte Bulma freundlich an und ging näher an das Bett, in dem sie lag. „Wir haben nicht allzu viel Zeit, my Lady, deshalb würde ich Euch vorschlagen, gleich anzufangen“, riet sie ihr respektvoll, nachdem sie sich verneigt hatte. Bulma nickte nur und stand mit der Decke um ihren Körper geschlungen auf. Das Handtuch lag zerknüllt im Bett.
Das Schwarzhaarige Mädchen holte zwei Hoi-Poi Kapseln hervor, welche sie Beide aktivierte. In der ersten befand sich ein Schminktisch mit allem Zubehör und in der Zweiten, dass Verlobungskleid, welches sie tragen würde. Sie half Bulma in das Kleid, welche so etwas zum aller ersten Mal trug und deshalb staunte. Sie sah traumhaft aus. Das weinrote Kleid, welches an einigen Stellen mit schwarzen Stickereien verziert worden war, reichte bis zum Boden. Dazu gehörte noch die rot-schwarze Korsage, welche am Rücken, mit schwarzen Bändern zusammen gehalten wurde. „Wie ist dein Name?“, fragte Bulma nach einiger Zeit freundlich. Die Dienerin, die etwas überrascht war, antwortete schließlich, wie es sich gehörte. „Mein Name ist Chichi, my Lady.“ „Ich heiße Bulma.“ „Dies ist ein wirklich schöner Name, my Lady.“ „Du kannst mich ruhig bei meinem Namen nennen, Chichi“, gab Bulma ruhig von sich. Dieses ewige my Lady nervte auf Dauer. „Aber my Lady, es wird von mir verlang, dass ich der Königsfamilie mit Respekt gegenüber trete“, meinte sie etwas erschrocken. „Ach so, ich fände es eigentlich besser, denn ich kenne hier niemanden, nur Vegeta und der ist nicht gerade jemand, mit dem man reden könnte. Ich habe eine Idee. Wenn du willst kannst du mich Bulma nennen, wenn niemand da ist“, schlug Bulma ihr vor. Etwas skeptisch blickend, fing sie plötzlich an zu lächeln und nickte zustimmend. „In Ordnung, my Lady, ich meine Bulma.“ „Wie alt bist du?“, fragte Bulma, während Chichi ihr die Haare frisierte. „Ich? Ich bin 21 Jahre alt und du, wenn ich fragen darf?“, fragte nun auch sie Bulma höflich. „Ich bin 17 Jahre alt und damit viel zu Jung zum heiraten“, schüttelte die Blauhaarige leicht ihren Kopf, um ihre Aussage zu bekräftigen. „Heißt dass, du willst den Prinzen gar nicht heiraten?“, fragte sie überrascht. „Nein, das will ich nicht, aber er zwingt mich. Er ist so…“ „Kaltherzig?“, vollendete Chichi, Bulmas Satz. „Ja, genau. Kannst du mir vielleicht etwas über ihn erzählen?“ „Was willst du denn wissen?“ „Naja, wie er anderen gegenüber so ist?“, detaillierte sie ihre Frage. „Nun ja…“, begann Chichi zu erzählen, während sie nun anfing, Bulma zu schminken. „…Wenn jemand seine Befehle nicht befolgt oder ihm beleidigt, gar nur falsch ansieht, bezahlt dieser mit seinem Leben. Er ist arrogant, selbst verliebt und stolz, genauso wie stur und herzlos. Seid seiner Kindheit benimmt er sich so. Was er will, dass nimmt er sich einfach…“ „So wie er mich einfach hier her geschleppt hat“, unterbrach Bulma sie. Stille. „Darf ich dich etwas fragen?“, machte sich in Chichi die Neugierde breit „Natürlich, darfst du das“, sagte Bulma ruhig. „Wenn du in einem Monat bei der Hochzeitszeremonie vor dem Altar stehen wirst und der Geistliche dir die Frage stellt. Wirst du mit ja oder nein antworten?“ Bulma seufzte nachdenklich. Daran hatte sie gar nicht gedacht. Wenn sie vor dem Altar nein sagte, könnte sie ihr Leben sofort beenden und wenn sie ja sagte? Dann würde er sie auch umbringen, jenes hatte er ihr gesagt. Beides führte auf das gleiche hinaus. Nur noch eine Möglichkeit blieb offen. Sie musste fliehen. „Ich weiß nicht, vielleicht werde ich ihm keine der Beiden Antworten geben.“ Fragende Blicken schauten in den Spiegel um sich dort mit Bulmas zu treffen. Wieder seufzte sie und erklärte ihr ihren Plan. „Ich werde fliehen.“ „Aber Bul…“ „Ich weiß was ich tue, Chichi…“, unterbrach Bulma sie. „… Egal welche Antwort ich dem Geistlichen geben werde, Vegeta wird mich umbringen“, versagte ihre Stimme langsam. Chichi wusste was Bulma jetzt brauchte. Eine Freundin. Daraufhin nahm sie Bulma in den Arm und drückte sie fest. „Das werde ich nicht zu lassen…“, versprach sie ihr. „…Freundinnen lassen sich nicht im Stich“, munterte Chichi sie nun mehr auf und zauberte ihr ein Lächeln auf die Lippen. „Danke.“
Nach einiger Zeit, in der sie sich noch etwas unterhalten hatten, hatte Chichi ihre Arbeit beendet und lächelte Bulma zufrieden an, welche sich im Spiegel musterte und ebenfalls zufrieden lächelte. „Bulma, du siehst wunderschön aus“, gab sie ihr ein Kompliment. Bulma umarmte sie, als jemand auf ein Neues an die Tür klopfte. Schlagartig löste sich Chichi von Bulma und stellte sich neben sie. „Herein!“, erklang Bulmas Stimme, als die Tür vom König höchst persönlich geöffnet wurde. „Ist die Verlobte meines Sohnes fertig?“, fragte dieser nur. „Ja, mein König“, beantwortete sie seine Frage, während sie sich verbeugte und den Schminktisch wieder in einer Hoi-Poi Kapsel verstaute. Dann verlies sie das Zimmer, dessen Tür sie hinter sich wieder schloss.
Der König schaute Bulma überrascht an. „Mein Sohn hat eine gute Wahl getroffen, du bist schön, anmutig und in deinem Blick findet man eine Menge Stolz wieder“, gab er zufrieden von sich. „Danke“, entgegnete sie ihm nur. „Wie ist dein Name, mein Kind?“ „Bulma.“
Sie wollte sich nicht mit ihm unterhalten, denn er sah Vegeta fiel zu ähnlich, vielleicht hatten sie auch den gleichen Charakter. Bulma mochte ihn nicht. Als sie ihn das erste Mal gesehen hatte, hatte er sie mit gierigen Blicken gemustert und jetzt tat er es wieder. Sie war sich sicher. Wäre sie Vegeta nicht versprochen, so hätte der König sich wahrscheinlich an ihr vergangen. „Wir sollten losgehen und dich der Gesellschaft vorstellen. So etwas wie dich, sollte man nicht verstecken.“ Bulma nickte und schritt durch die Tür, die er ihr netter Weise aufhielt. Er weißte ihr mit seinen Handbewegungen die Richtung, in die sie gehen sollte.​


So...
Das war es dann auch schon wieder für heute...
Hoffe es hat euch auch gut gefallen...
Freue mich auf eure Kommis...

Liebe Grüße
Kitana
 
Uh, wieso musstest du das Bett hüten? Bist du krank? Dann gute Besserung!
Aber nun zur FF ^^"
Wie immer ein absolut spitzen Kapitel.
Nun hat Bulma wenigens eine Freundin - Chichi.
Doch, mir ist bei dem letzten Abschnitt eine Frage in den Kop geschossen:
Ist König Vegeta ein zweiter Muten Roshi? :grlaugh:
Mach bitte schnell weiter!
HDL BG
 
Ich schließe mich BG an: gute Besserung erstmal!
Nun zum Kapitel... wunderschön, wie immer!
ChiChi ist jetzt auch dabei, wie cool^^
Jaa, dieses my lady würde mich auch nerven XD
Mach schnell weiter!

LG, Juu-Chan :)
 
super kappi mal wieder ^^
jaja die männr imme rnur das eine im kopf *grins*
ja chcich is wirlich eine gute freundin für bulma und ichhoffe das solangsam geta checkt wa s er an bulm ahat ^^
ich freu mich schon auf das nächste kap
GLG
alyssa17
 
ui *freu*
wieder mal ein sehr schönes Kapitel *hach*
Und die gute Bulma hat jetzt sogar eine Freundin, die ihr zur Seite steht *lächel*
Unser lieber Prinz entwickelt auch immer schön weiter eine Schwäche für die Liebe Bulma *freu*
ich freu mich schon tierisch auf seine Reaktion, wenn er Bulma in diesem wunderschönen Kleid sieht...hach *träum*
Hoffe du schreibst schnell weiter
bis dene
Liebe Grüße
Sumsi
 
Hallöle !
Super Kapi mal wieder und ich finde das die länge deiner Kapis super ist ( nicht zu lang - nicht zu kurz)!!!
ICh bin ebenfalls gespannt wie Vegeta reagieren wird, wenn er Bulma in dem schönen Kleid sehen wird! :cat:

LG bulmalienchen :wavey:
 
Wieder ein schönes Kapi.
Irgendwie konnt ich mirs schon denken das irgendwann die gute Chichi noch dazu kommt. Gut für Bulma!
Mal schauen wie's weiter geht... *gespannt wart*

Lg Chazy
 
He,

hab deine story grade entdeckt und ich muss sagen, cool
es ist eine wahre freude deine story zu lesen und ich freu mich schon
drauf wenn es weiter geht.

lg LdD
 
Da bin ich wieder...
Ach Leute, zum Glück geht es mir wieder besser...
Ja, ich war krank, aber das ist vergangen... :D
Ich weiß das ich den König etwas pervers dargestellt hab, aber
ich konnte einfach nicht anders, hehe... :biggrinan
Naja, ich mach dann Mal weiter mit dem nächsten Kapitel...
Viel Spaß:


Kapitel 9 – Ein neuer Gedanke

Die Zeit war verstrichen, die Tür war erreicht. Eben war der König von ihrer Seite gewichen. Wenn die Türen sich öffnen, dann gehst du in einem gemäßigten Gang, die Treppen hinunter. Unten wird Vegeta auf dich warten, aber du kennst das ja wahrscheinlich alles, waren seine letzten Worte, bevor er verschwand. Ihre Knie zitterten, ihr Herz schlug schneller, sie war nervös. Plötzlich geschah es. Die Wachen öffneten die Tür, durch die sie, wie befohlen, schritt und mit einem gemäßigtem Gang jede einzelne Stufe herunterstieg. „Lady Bulma, die Verlobte meines Sohnes Vegeta“, brachte die raue Stimme des Königs hervor. Sie hörte die Leute staunen, hörte, dass Worte wie hinreißend, wunderschön und unglaublich durch die Menge zogen. Ein stolzes Lächeln zierte ihre Lippen.
Da war nun auch Vegeta, wie er am Ende der Treppe stand und auf sie wartete. Sie sah ein erstauntes Gesicht, sah in seine funkelnden Augen, die heimlich sagten, wie hübsch er sie fand. Es waren nicht mehr viele Stufen. Ihre Nervosität stieg mit jedem Schritt weiter an. Was musste sie jetzt machen? Was geschah jetzt?
Vegeta hob seine Hand, welche ihr deutete, dass sie nun ihre in seine legen sollte. Die letzte Treppe hatte sie nun hinter sich gelassen. Vegeta bewegte sich nun Hand in Hand mit ihr in die Mitte des Saales, welcher prachtvoll geschmückt war. Die Arme waren in der Luft, sodass auch jeder sehen konnte, wie er ihre Hand hielt. Die Musik erklang in sanften Tönen, während Vegeta sie zu sich zog und seinen freien Arm auf ihre Taille legte. Auch sie legte nun ihre freie Hand auf seine Schulter. Mit der Musik rhythmisch im Einklang, tanzten sie nah bei einander, den einführenden Verlobungstanz. Bulma lies sich von Vegeta führen. Nach einigen Sekunden stießen weitere Tanzpaare zu ihnen, doch die bekamen sie nicht mehr mit. Viel zu sehr, waren sie in dem Blick des anderen versunken. Versuchten nicht zu ertrinken, versuchten sich unter Kontrolle zu halten. Ihre Körper waren wie Magnete, die sich anzogen, die eins werden wollten, doch dieser Augenblick, lies es nicht zu.

Was passierte mit ihr? Welcher Fluch durchtrieb ihre Seele? Warum fühlte sie sich bei ihm wohl, sicher und vor allem geborgen? Warum fühlte sie Dinge, die ihr Verstand, ihr verbot? Nie hatte sie gedacht, dass sie sich dies einmal fragen würde, aber war es Liebe, die sie für Vegeta empfand? Wenn ja, warum gerade er? Warum ein grausames Wesen, ohne Herz, welches keinen Schmerz fühlte, ein grausames Wesen wie ihr Vater es war? Warum musste es gerade ihr, in gerade diesem Moment klar werden? Hätte sie es nicht herausfinden können, wenn ihre Flucht gelungen war, denn jetzt müsste sie unter Leid und Schmerz aus seinem Leben verschwinden. Aberhunderte von Fragen schossen Bulma durch den Kopf. Ihre Antworten waren unklar, ihre Bedeutung schmerzlich. Ihr Herz pochte und ihr Blut floss schneller. Adrenalin machte dich in ihrem Körper breit. Sie war nicht in Gefahr, weder hatte sie Todesangst, doch die Tatsache, dass Vegeta so nah bei ihr war, wo sie nun wusste, dass sie ihn vielleicht liebte, lies ihren Kreislauf verrückt spielen.

Die Zeit verstrich schnell und die ersten drei Tänze waren getanzt. Beendet war die Nähe, beendet war die Wärme, beendet war nun auch die Anziehungskraft, die in ihnen geherrscht hatte. Vegeta brachte Bulma zu ihrem Platz und setzte sich neben sie. Nach kurzer Zeit, als die Tanzfläche geräumt war, wurde der erste Gang serviert.

Es war ein unvergesslicher Abend, der schönste Moment in ihrem Leben und ein Klarheit bringender Augenblick. Bulma wusste, dass sie dass alles vermissen würde, dass sie ihn vermissen würde, seinen Augen, seine Wärme, doch eine andere Wahl hatte sie nicht. Würde sie bleiben, währe der Tod ihr Schicksal, würde sie gehen, hätte sie eine Chance loszulassen und zu leben. Doch konnte sie jetzt noch loslassen? Jetzt noch vergessen? Sie musste.

Eine Woche war vergangen. Die Gefühle wurden klarer und weißten ihr einen Weg, denn sie nicht gehen konnte. Sie liebte ihn, seine Nähe, seine Wärme, einfach sein Dasein. Doch sie zeigte es niemanden, wie sie es auch niemanden erzählt hatte, was sie fühlte. Sie hätte es Chichi erzählen können, doch sie hatte sie seit dem Tag der Verlobung nicht mehr gesehen. Bald würde es soweit sein. Bald würde sie weglaufen, fliehen, wie sie es immer tat. Bald würde sie ihn nie wieder sehen. Bulma schritt auf den Balkon, auf dessen breiten Geländer sie sich mit ihren Unterarmen abstützte. Sie wartete nur noch auf diesen einen Augenblick, der ihr innerlich diesen Ruck gab, der ihr befahl loszurennen. Sie beobachtete wie die Sterne am Horizont funkelten, wie der Mond die Straßen erleuchtete und wie die Stille der Nacht die Dunkelheit zerfraß. Ihr Gesicht vergrub sie in ihren Händen. „Du wirst das schaffen, Bulma“, spornte sie sich murmelnd selbst an. Bestimmt war dieser Gedanke nur für ihr Gehör, doch hörte sie nicht die lautlosen Schritte, die Vegeta tat, um sich in den Türrahmen des Balkons zu stellen. „Was schaffen?“, fragte seine raue Stimme mit einem zischenden Unterton. Geschockt drehte sie sich um, traf seinen Blick mit dem ihren und versank in ihm. Ihr Herz schlug. Was hatte er gesagt? Hatte er sie gehört? „Nichts“, war ihre fixe Antwort. Er wusste, dass sie log, ihre Augen die ängstlich zitterten verrieten sie. „Lüg mich nicht an, Weib. Was planst du wieder?“, würde seine Stimme gefährlicher, als Vegeta auf sie zu kam. „Es ist nichts, wirklich“, log sie erneut. Vor ihr blieb er stehen, nah bei ihr stehend, nur Millimeter trennten ihre Körper. „Du willst wieder fliehen, ist es nicht so?“, fragte er mit einem durchschauenden Blick, der sie zu durchbohren schien. „N-Nein“, stotterte Bulma ängstlich. „Wie kannst du es wagen! Ich weiß, dass du fliehen willst, gib es zu!“, forderte er mit zorniger Stimme. „Was erwartest du von mir…?“, fing sie leicht schreiend an. „…Du raubst mir meine Freiheit, willst, dass ich dich heirate und drohst mir mit dem Tod, sobald du den Nutzen in mir verloren hast! Widersetzte ich mich oder leiste deinen Befehlen folge, es ist egal! Du wirst mich so oder so umbringen…!“ „Schweig, Weib!“ „Nein! Jetzt hörst DU, MIR zu! Ich bin 17 Jahre alt und ich sehe nicht ein, warum ich nicht um mein Leben kämpfen sollte. Nur weil du ein Prinz bist, heißt es noch lange nicht, dass du machen kannst was du willst! Verdammt, was fällt dir überhaupt ein. Du hättest dir eine Nutte zur Frau nehmen sollen, die würde sich dir vor Angst wahrscheinlich unterwerfen, aber ICH NICHT!!!“, schrie sie die letzten Worte lauthals hervor.

Vegeta staunte. Nach allem, was passiert war, nachdem sie wusste, dass er sie umbringen konnte, nach alle dem, traute sie sich tatsächlich ihm so die Meinung zu sagen. Sie überraschte ihn immer wieder.
Und dann waren da noch ihre Augen, die ihn um den Verstand brachten. Dieses Feuer in ihnen, dieses Temperament. Er musste sich eingestehen, dass sie ihm immer besser gefiel. Doch was hatte sie gesagt? Sie kämpfte um ihre Freiheit, um den Tod zu entfliehen? Ihre Worte hallten in seinem Gehör wieder.

Sie wartete, wartete auf seine Reaktion, dass er wieder ausrasten würde, sie gar umbrachte, doch es kam nichts. Er schien nachzudenken, ihre Worte hatte also doch etwas bewirkt, doch war es eine positive oder eine negative Folge, die kommen würde. Sie wusste es nicht.
Angst machte sich in ihr breit, als er seinen Blick von nachdenklich auf sauer wechselte. Ein fieses Grinsen umspielte dabei seine Lippen. „Denkst du, es interessiert mich, was du denkst oder wovor du Angst hast. Denkst du, du könntest mir etwas bedeuten? Tzz, so etwas wie Gefühle verspüre ich nicht und schon gar nicht für dich!“, stieß er hervor. Traurig blickte sie zur Seite. „Na, wenn das so ist…“, sprach sie ruhig und etwas traurig. Sie hatte gehofft, er würde wenigstens ein wenig für sie empfinden, auch wenn es nur Hass war. Doch er fühlte überhaupt gar nichts für sie. Sie drehte ihm den Rücken zu, er sollte nicht sehen, wie ihr Tränen aus den Augen liefen, wie einsam sie sich nun fühlte. Nun stand sie da, ihre Arme um sich geschlungen und mit Tränen im Gesicht in die Ferne blickend. Die Zeit verstrich und Vegeta wollte sich gerade umdrehen, als er ihre Stimme wieder vernahm. Er drehte sich nicht um, schaute sie nicht an, er hatte Angst, sie könnte sehen, dass er sie belogen hatte, dass sie ihm viel mehr bedeutete, als er sich eingestehen wollte. „…Dann kann ich mir doch gleich das Leben nehmen oder übernimmst du das? Es würde dir doch Spaß machen oder nicht? Denn eines ist mir klar, ich werde dich niemals heiraten, egal, was du sagst“, sprach sie den Satz mit verzweifelter Stimme zu Ende, denn sie zuvor begonnen hatte. Ein Stich in sein Herz, brachte dieses zum schmerzen, doch er tat nichts, er lies es sich nicht anmerken. „Du wirst nicht sterben…“, Bulma horchte auf. „…ich brauche dich noch, doch diesen Wunsch kann ich dir gerne nach der Hochzeit erfüllen“, war das letzte was er sagte, bevor er wieder hinein ging.

Nur kurz gab es Hoffnung, nur kurz hatte sie wirklich gedacht, er würde sie nicht töten wollen, doch jetzt, wo der Satz zu Ende gesprochen worden war, war ihre Hoffnung wieder gestorben. Ihr Blick fiel hinab, in die Tiefe. Sie könnte diesen Sprung überleben, so wie sie in das letzte Mal auch überlebt hatte, doch was brachte es. Er würde sie finden und wieder hier her bringen. Wie konnte sie ihm entfliehen, sich aus seinen Fängen befreien und ihre Freiheit wieder genießen? Ihr Kopf arbeitete.
Sie würde fliehen, aber erst, wenn er sich in Sicherheit wiegte. Bulma seufzte noch einmal schwer, bevor sie noch einen Blick zum Nachthimmel schweifen lies. Mit festem Blick drehte sie sich wieder um und betrat das Zimmer. Vegeta, der sich wieder ins Bett gelegt hatte, schien schon zu schlafen.
Bulma tat es ihm gleich und legte sich zu Vegeta in das große Bett.​

Und, hat´s euch gefallen?
Ich hoffe doch, hehe...
Naja, freue mich auf eure Kommis und bis zum nächsten Mal...

Liebe Grüße
Kitana
 
super es war mir schon klar das er so reagiert als er bulma in dem kleid sah ^^ ichhoffe er erkennt bald seine gefphle für
GLG schreib shcon bald weiter
alyssa17
 
Woooow!
Einfach nur geil, das Kapitel!!
Toll, wie du diese Gefühle wiedergibst... meinen Respekt hast du^^
Mach schnell weiter, Maat! ;)
Ich meine natürlich, bitte^^

LG, Juu-Chan
 
meine güte...du bist echt flott und das ist auch gut so :D
mir gefällt deine ff immer mehr und so wie sich vegeta verhält ist ein happy end noch nicht in sichtweite
bin sehr gespannt wie es weiter geht
 
Ha! Ich wusste es!
Bulma liebt Vegeta :D
Yeah, ich bin so gut xD
Wie sie so tanzen, dass kann man sich so richtig gut vorstellen, find ich ^^
Total süß...
Und Bulma bedeutet Vegeta also auch was, ich wusste es (Ich weiss wohl alles... :grlaugh:)
Uh, die FF wird immer besser ;)
Mach schnell weiter!
HDL BG
 
oh was für ein schönes Kapitel *mmm**träum*
diesen magischen moment zwischen Bulma und Vegeta haste echt gut übergebracht..konnte die magie auch spüren *lach*
ich hoffe ja, dass Bulmas Fluchtversuch klappt ^^
mal sehen wie veggie dann reagiert ^^
freue mich auf das nächste kapitel
liebe grüße
sunny
 
So...
Hier hab ich das nächste Kapitel...
Und danke nochmal an meine treuen Kommischreiber...
Ihr seid einfach die Besten. HEGGGGGGDL!!!
Macht weiter so...
Ach ich weiß nicht weiß ich noch sagen, ähm, schreiben soll, hehe...
Naja, hier ist das nächste Kapitel...
Viel Spaß:


Kapitel 10 – Wenn die letzte Hoffnung stirbt

Die aufgehende Sonne lies langsam ihre Strahlen in das Zimmer fließen und weckte die junge, zierliche Bulma als erstes. Diese streckte sich ausgiebig und gähnte herzhaft. Dann fiel ihr Blick auf die noch schlafende Gestalt neben sich. Ein fieses Grinsen zierte ihre zarten Lippen. Wieder hatte sie diesen Drang sich mit ihm zu streiten. Hier und jetzt. Von dem Bett aufstehend, sammelte sie ihre Decke zusammen, schmiss sie auf sein Gesicht und schritt zum Bad.
Sofort schreckte er auf und schaute sich sauer um. Er stieß ein Knurren aus, als er die Badtür zuknallen hörte. Was erlaubte sich dieses Weib eigentlich? Er erhob sich vom Bett und ging zum Bad, in dem er ihr kräftig die Meinung sagen wollte. Als Vegeta die Tür öffnen wollte, war diese abgeschlossen. „Mach auf, Weib!“, befahl er. „Nö!“ „Treib es nicht zu weit, ich warne doch, sonst…!“ „Sonst was, Vegeta…?“, unterbrach sie ihm mit herausfordernder Stimme. „…Willst du mich dann umbringen? Uh, hab ich aber Angst“, spielte sie die Ängstliche. „Du wirst gleich Angst bekommen, lass mich rein, SOFORT!!!“, schrie er durch die Tür. „Wie lautet denn das Zauberwort?“ „Lass mich rein, sonst trete ich die Tür ein!“ „Nein!“ Vegeta knurrte. Kurze Zeit darauf hörte er, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte und Bulma mit verschränkten Armen und einem gleichgültigen Gesichtsausdruck heraus kam. „Das du nicht einmal warten kannst, bis ich fertig bin“, sagte sie ihm leicht enttäuscht und wollte vorbei gehen, doch er hielt sie am Handgelenk fest, welches er mit einem festen Griff gefangen hielt. Bulma versuchte den Schmerz zu verdrängen, er sollte nicht sehen, wie sie litt, diesen Spaß wollte sie ihm nicht lassen. Er drehte sich zu ihr und drückte sie gegen die Wand. Nun waren ihre beiden Handgelenke gefangen. Gefangen in seinen männlichen Händen, die sie fest drückten. Bulma währte sich sehr, um ihren Schmerz nicht zu zeigen, doch ein kleiner Funke in ihren Augen, verriet sie.
Er sagte nichts, nur schaute er sie an, mit seinem festen Blick. Versuchte die Mauer zu durchbrechen, die sie im Inneren gebaut hatte, doch es ging nicht. „Willst du mich jetzt die ganze Zeit anstarren oder was?“, provozierte sie ihn, sodass der Griff um ihre Handgelenke sich noch fester schnürte. Sie stieß ein Schmerzenschrei aus. „Hör auf, du tust mir weh“, presste sie heraus. Seinen Griff ein wenig lockernd fing er an zu sprechen. „Erst forderst du mich heraus und dann beschwerst du dich, dass ich dir weh tue…?“, spottete er über sie. „…Du bist erbärmlich, weißt du das eigentlich?“ „Das sagt ja der Richtige. Erbärmlich ist jawohl die Tatsache, dass du von mir abhängig bist“, stieß Bulma hervor. „Anhängig? Von dir, Weib?“ „Überleg doch Mal, Vegeta. Ohne mich wirst du kein König. Du brauchst mich, sieh es ein.“ Ein fieses Grinsen zierte ihre zarten Lippen. Er tat es ihr gleich. „Bist du dir da sicher? Du bist nicht das einzige Weib auf diesem Planeten und das heißt, ich brauche dich nicht. Sie alle haben Angst vor mir und bei dir ist es nicht anders“, zischte er. „Ich habe keine Angst mehr vor dir, Vegeta“, sagte sie ihm gleichgültig. „Ach nein?“, fragte er ausdruckslos. „Nein.“
Vegeta glaubte ihr nicht. „Da…“ Plötzlich klopfte es an der Tür. Vegeta, der seinen Satz nicht weiter aussprechen konnte, lies Bulma los, welche sich die schmerzenden Handgelenke rieb. „Herein!“, ertönte seine Stimme. „Entschuldigt die Störung, aber ein Telegramm hat das Schloss erreicht. Es ist für Euch, my Lady“, sprach der Diener, der das Telegramm eines Boten in der Hand hielt. Bulma ging etwas überrascht zu ihm herüber und nahm jenes Telegramm dankend an. Dann verabschiedete er sich freundlich und schloss die Tür.
Bulma schritt mit dem Telegramm einige Schritte vorwärts, während die neugierigen Blicke Vegetas sie verfolgten. Als sie zum stehen kam, öffnete sie das Telegramm und las es in ihren Gedanken.

Vegeta beobachtete wie ihre Hand langsam zu ihrem Mund wanderte und ihr Blick sich schlagartig mit Tränen füllte, die unaufhaltsam an ihren Wangen hinab flossen. Was mochte wohl in diesem Telegramm stehen? Warum weinte sie? Er tat einige Schritte auf sie zu.

Es schmerze, was in jenem Telegramm stand, es tat weh, dass sie nicht da war, es fraß sie innerlich auf, dass sie nicht früher etwas unternommen hatte. Ihre Beine unter ihr gaben nach und sie stürzte auf die Knie. Ihre Hand wanderte zusammen mit der, die sie an ihnen Mund hielt auf den Boden und ihre Fingernägel krallten sich in den dunklen Teppich. Immer weiterte Tränen bahnten sich den Weg, über ihre zarten Wangen und jeder Augenblick, schien in Zeitlupe abzulaufen. Ihr Körper zitterte. „Nein! Verdammt!“, schrie sie mit schmerzender Stimme, doch beim letzten Wort, versagte ihre Stimme. Ihr Hals schien sich zu zuschnüren und lies nur schwer Luft in ihre Lungen. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Vegeta ihr das Telegramm aus der Hand nahm und es las. Dann spürte sie, wie seine Hand sanft über ihren Rücken strich, ihr versuchte Trost zu spenden, doch es half nichts, der Schmerz saß zu tief im Herz. Er wollte sie aufrichten, doch sie fiel immer noch kniend gegen seine Brust. Mit seinen starken Armen drückte er sie an sich, bis er sie auf Händen tragend, zum Bett brachte. Dort legte er sie hin, strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und schaute sie an.

Jede einzelne Träne brannte auf ihrer Haut und vergrößerte den Schmerz. Jede Zeile des Telegramms rammte ihr ein Messer in ihr Herz und schmerzte ihre Seele. Die Worte, die ihre Mutter verwendet hatte, würde sie nie wieder vergessen, sie waren auf ewig in ihre Seele eingraviert.

Liebe Bulma, wenn du dies liest, wird meine Seele schon aus meinem Körper gewichen sein. Wir Beide wussten, dass dieser Tag irgendwann kommen würde, also sei nicht traurig, denn ich bin froh, dass es wenigstens dir gut geht. Du hast, nach all dem, was du durchstehen musstest, ein richtiges Leben verdient. Und ich habe endlich meinen Frieden gefunden. Ich liebe dich über alles, mein Kind und ich werde als Schutzengel über deiner Seele weilen. Versprich mir, dass du glücklich wirst. Mutter.


Jetzt brachte es nichts mehr, um ihr Leben, um ihre Freiheit zu kämpfen. Jetzt würde sie Vegeta heiraten, es lies sie kalt, was danach geschah. Doch bevor dies Geschehen würde, musste sie noch etwas erledigen.

Vegeta kam zur Tür herein, ging zum Bett und schaute sie an, wie sie stumm dalag und auf den Boden starrte. Etliche Minuten, vielleicht sogar Stunden waren vergangen, als er aus dem Zimmer verschwunden war, um sich seiner Gefühle klar zu werden. Jetzt lag sie immer noch so da, mit dem leeren Blick. Sie lag auf der Seite, ihre Beine waren eingezogen und ihr Kopf ruhte auf ihren Händen. Wie eine Statue lag sie da, nur das Heben und Senken ihrer Brust und das gelegentliche Zu- und Aufschlagen ihrer Augenlider, erinnerte, dass sie noch lebte. Kein Wort hatte sie mehr gesprochen, kein Laut von sich gegeben. Vegeta ging rüber zu einem der großen Fenster und lies seinen nachdenklichen Blick über die Landschaft gleiten. Seit Vegeta wieder ins Zimmer getreten war, herrschte diese einsame Stille. Wieder verging die Zeit und keiner merkte, wie der Nachmittag begann. „Vegeta…“, hauchte Bulma in die eisige Stille und flüsterte, etwas abwesend, weiter. Vegeta hatte bereits seinen Kopf zu ihr gedreht und schaute sie fragend an, doch das sah sie nicht. „…Ich werde fort gehen…“, machte sie eine kurze Pause. Er wollte gerade etwas sagen, wollte es ihr gerade verbieten, doch dann flüsterte sie weiter. „…Aber ich werde zurückkehren…“, wieder eine kleine Pause. „…Dann werde ich dich heiraten. Du wirst bekommen, was du verlangst“, beendete sie ihre Rede und kehrte wieder in ihre Starre zurück. Vegeta räusperte sich. „Wohin?“, fragte er sie. „Zu ihm“, war das einzige, was sie sagte. Er fragte nicht weiter, denn sie würde nichts mehr preisgeben, das sah er in ihrem starren Blick, ganz tief drin. Aber er hatte eine Ahnung, wo sie hin wollte. Er würde ihr einfach folgen. Aber dies tat er nicht, weil er ihr nicht vertraute, denn er wusste, dass sie zurückkehren würde. Es war eher die Angst, ihr könnte etwas zu stoßen. Das könnte er sich nie verzeihen.
Ein Hungergefühl durchzog seinen Magen. So beschloss er, sich auf den Weg zu machen und einen der Diener damit zu beauftragen, etwas zu Essen auf sein Zimmer zu schicken.​

Schlimm ne?
Ich weiß auch nicht, aber ich hoffe natürlich euch hat es gefallen...
Ich freue mich natürlich, wenn ihr mir wieder ein Kommi da lässt...

Liebe Grüße
Kitana
 
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