Son-Goten, Trunks und die Mädchen...

  • Ersteller Ersteller Shen-Lao
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Original geschrieben von Shen-Lao
@ MasterBuuuuuuu, ich freu mich schon :D Ist sie auch schon Schülerin in der e.n. Schule? Wenn nein, und wenn sie will, kann sie doch in unser Zimmer, unter der Bedingung, dass ihr nix verbotenes macht :D :D Nein, du kannst sie aber mal fragen!

nee sie ist nicht in der schule und will auch nicht und ich kann sie verstehen aber das ist auch net wichtig

aso mmmh ich gehe sosnt mit meiner familie in ein zimmer da jetzt zwei neu sind und mit denen rede ich eigentlich täglich im chat

okay aso super teil
 
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Schon zum zweiten mal an diesem Tag wachte Son-Goten auf. Doch diesmal war es nicht sein Vater, der ihn weckte sondern seine Mutter, die seinen Namen durch´s ganze Haus brüllte. Sofort stand Goten förmlich im Bett und schaute auf die Uhr. Es war jetzt halb zehn. ‚Oh nein, verpennt’, dachte er sich und rannte schnurstracks ins Bad um sich zu waschen und sich anzuziehen. Dann lief er ins Wohnzimmer und setzte sich an den Frühstückstisch. Seine Mutter schielte ihn während des ganzen Essens von der Seite her an, was Son-Goten durchaus nervös machte (^^wen würde es nicht...:D^^). „Sag mal wo ist denn dein Vater schon wieder?“, fragte sie gekünstelt ruhig. „Ähm...“, Goten dachte nach und dann fiel es ihm wieder ein, „Er ist **** gegangen um zu trainieren.“ „Aha“, meinte Chi-Chi und führte gerade ihr Toastbrot zum Mund. Anschließend wandte sie sich erneut ihrem Jüngsten zu: „War er heut früh schon bei dir im Zimmer?“ Son-Goten schreckte kaum merklich hoch. Was sollte diese Frage? Hatte sie etwa gelauscht? Nein, das konnte unmöglich sein...doch nicht seine eigene Mutter. „Ja, er sagte er wolle nach draußen, zum trainieren und hat mich gefragt ob ich mitkommen will“, antwortete Son-Goten seiner Mutter kurz angebunden und starrte dann sofort wieder auf seinen Teller. „Nur das?“, hackte Chi-Chi nach. „Was soll der ganze Quatsch?!“, rief Goten nun etwas lauter. Er war sichtlich sauer. „Ich hab unfreiwillig mitbekommen worüber ihr diskutiert habt“, gab seine Mutter nun endlich zu. ‚Unfreiwillig?! Pah denkste!’ Son-Goten konnte es nicht fassen. Jetzt wusste er, dass die Sorgen seines Vaters, er solle nicht so laut sprechen begründet war. „Also“, fuhr Chi-Chi fort, „ wer ist diese Lan? Und warum zum Teufel gibt man sich in deinem Alter schon mit Mädchen ab?!“ Goten wurde heute schon zum dritten mal rot. „Sie ist das Mädchen mit den schwarzen Haaren, du müsstest sie gestern schon gesehen haben. Aber warum hast du gelauscht!!“, wollte Son-Goten wissen. „Ich sagte doch ich hab das ganze unfreiwillig mitbekommen!!“, verteidigte sich seine Mutter. „Lauschen nennst du unfreiwillig?“, fuhr Goten sie an. Gerade als seine Mutter erneut den Mund aufmachen wollte um sich wieder mal zu verteidigen, verließ Son-Goten den Frühstückstisch und stürmte aus dem Haus. Er musste jetzt alleine sein. Er beschloss sich nicht an den Fluss zu setzten, falls Pan (wieder mal) vorbeischaute. Also flog er los und suchte seinen Vater auf. Er wollte zwar nicht mit Son-Goku reden, doch er wusste einfach nicht wohin. Dann fiel ihm Trunks ein. Er hatte doch vorgehabt ihn zu besuchen! Also machte Son-Goten mitten in der Luft kehrt, ließ von der Aura seines Vaters ab und flog in Richtung Capsule Corp.. Trunks war immer für ihn da gewesen, und Bulma sowieso. Gut, von Vegeta war nie die Rede gewesen, doch der kam ihm jetzt allemal besser gelegen als seine Mutter. Er flog über die Städte hinweg und genoss die Morgenluft, die ihm ins Gesicht peitschte und seine Lebensgeister weckte. Fliegen war weitaus angenehmer als das langatmige Geständnis seiner Mutter. Beim Fliegen vergaß er fast alles und fühlte sich sorglos. Auch wenn das nicht immer zu traf. ‚Was sollte das eigentlich von seiner Mutter? „...und warum zum Teufel gibt man sich in deinem Alter schon mit Mädchen ab?“ Und was war mit ihr? Nach allem was Chi-Chi ihm so über seinen sich und Son-Goku erzählt hatte, waren die beiden schon in frühester Kindheit verlobt! Auch wenn sein Vater dabei ans Essen gedacht hatte, und ihm nicht bewusst war, was heiraten eigentlich bedeutet. Und all die Turtelein bei den Turnieren? Daran erinnerte er (Goten) sich auch noch ganz gut!’ Weiter grübelte er darüber nicht nach. Stattdessen ärgerte er sich, dass ihm dieses Argument nicht schon beim Frühstück eingefallen war. Dann sah Son-Goten sie auch schon. Mit ihrem weißen Anstrich thronte die Capsule Corp. in mitten des grasgrünen Grundstücks von Mr. und Mrs. Briefs. Schon von weitem konnte man die große weiße Kugel, die das Hauptgebäude darstellte, deutlich erkennen. Langsam verlor Son-Goten an Höhe und ging langsam nieder, bereit zum landen.

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War zwar nicht so viel wie gestern, aber ich hoffe es hat euch gefallen, also ciao!

PS: Ich weiß nicht ob ich morgen weiterschreiben kann, denn ich bin im Freibad! :D :D
 
Der Teil war wieder super!! Chichi hat "unfreiwillig" gelauscht? Das glaubt doch sowieso keiner!! Die soll sich eine bessere Ausrede einfallen lassen!! :dodgy:
Schreib schnell weiter!!
 
so bin nun wieder aus den Ferien zurück und konnte nun wieder einige Teile lesen, nur schnell weitermachen, die Teile sind super.
 
*sich schon mal vor den Schlägen duckt* Tut mir leid, ging nicht eher *kurz aufschaut und sich dann wieder duckt*
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Noch war niemand der Familie Briefs zu sehen. Doch das störte Goten wenig und er tappte zum Haupteingang. Dort angekommen, klingelte er zweimal und wartete. Nichts passierte. Goten wurde langsam ungeduldig. Er klingelte noch mal und noch mal. Wieder nichts. Son-Goten runzelte die Stirn und rief laut: „Hey Trunks mach auf!“ Keine Antwort. Also ging Goten langsam an der Hauswand entlang und schaute sich um. Er hatte schon fast die Capsule Corp. umrundet, als ihm ein kleiner Zettel an einem der Fenster auffiel. Goten riss ihn ab und las:
Wir befinden uns zurzeit im Kamehaus. Nachrichten bitte in den Briefkasten unseres Hauses.

Die Familie Briefs

Warum zum Teufel waren sie im Kamehaus? Goten dachte angestrengt nach, kam jedoch zu keinem vernünftigen Grund. Ungläubig las er sich den Zettel erneute durch. Das war eindeutig Bulmas Handschrift. Doch wie es schien, hatte sie es sehr eilig gehabt, da sie ein bisschen geschmiert hatte. Son-Goten seufzte und machte sich dann auf den Weg zum Kamehaus. Während des Fliegens beobachtete er die Vögel und die Tiere die unter ihm im Wald umherliefen. Dann flog er über den Ozean und schaute auf all die Inseln unter sich herab. Einige von ihnen waren bewohnt, andere wiederum nicht. Und dann, mitten im Ozean erblickte Son-Goten ein kleines Haus auf eine ebenso kleinen Insel. Er landete und konnte sofort, Krilin sprechen hören. Goten klopfte. Im Haus wurde es still und jemand ging zur Tür, die kurz danach geöffnet wurde. Es war C18. „Ach du bist es“, sagte sie beiläufig, drehte sich auf dem Absatz um und ging zurück ins Wohnzimmer. „Ich freu mich auch dich zu sehen“, murmelte Son-Goten und schloss die Tür hinter sich. Dann folgte er C18 ins Wohnzimmer und erblickte dort auch die Familie Briefs, inklusive Trunks, der gar nicht so begeistert aussah. „Was macht ihr denn alle hier?“, fragte Goten und schaute sich in der Runde um. C18 stand an eine Wand gelehnt und musterte ihn, Krilin schaute ihn ebenfalls an und lächelte, Piccolo schaut wie immer, Trunks nickte kurz mit dem Kopf, als Zeichen dafür dass er noch lebte, Muten-Roshi kniete vor dem Fernseher (^^Na was schaut er sich wohl an? :D^^), die Familie Briefs war über den Raum verstreut und Yamchu stand in der Küche. „Wir haben uns über den gestrigen Kampf gegen Redden unterhalten“, sagte Krilin schließlich. „Und?“, wollte Goten wissen. „Wir versuche nun herauszufinden wer verdammt noch mal Redden geschaffen hat, und wo er sich momentan befindet“, beendete Vegeta den Satz. „Und warum sind meine Eltern nicht hier?“, drängelte Goten weiter. „Sie sind auf dem Weg“, meinte Yamchu aus der Küche rufend. Also setzte sich Son-Goten neben Trunks und lauschte gespannt der Unterhaltung. „Es gab bis jetzt, soweit ich weiß, nur einen genialen Wissenschaftler, dem es gelungen ist künstliche Kampfmaschinen zu erschaffen“, sagte Bulma und schaute C18 aus den Augenwinkeln an, „Doch der existiert nun mal nicht mehr, also wer zum Teufel kann Redden gebaut haben?“ Ärgerlich schlug sie auf den Tisch. „Gibt es noch mehr bekannte Wissenschaftler, die zu so was in der Lage wären?“, fragte Muten-Roshi immer noch auf den Fernseher starrend. Oder besser auf die Gymnastikgirls :dodgy:. „Ich sagte doch, mir ist keine bekannt. Außer vielleicht Papa, aber der baut keine tollwütigen Kampfmaschinen“, antwortete ihm Bulma. Mr. Briefs lächelte matt. „Ich schlage vor, dass wir erst mal etwas essen!“, verkündete Mrs. Briefs strahlend und marschierte ab in die Küche. Yamchu blickte sie an und hielt es dann für besser Leine zu ziehen und sich in Wohnzimmer zu den anderen zu verkrümeln. Er wollte Bulmas Mutter nicht in ihrem Kochwahn stören. Dann klopfte es erneut an der Tür und diesmal öffnete Krilin. „Ah, hallo Son-Goku!“, sagte er und grinste seinen besten Freund an. Gerade als Krilin die Tür schließen wollte, kam Chi-Chi hinterher und rannte gegen die sich schließende Tür. „Aua“, rief sie laut und hielt sich den Kopf, „Argg.“ Sie schaute Krilin wütend an. Der stammelte „Sorry Chi-Chi“, und verschwand blitzschnell. Son-Goku und Chi-Chi setzten sich zu den anderen und erfuhren was sie bis jetzt rausgefunden hatten. „Mhmm“, meinte Son-Goku nachdenklich und schaute die anderen an, „Wäre ein Cyborg in der Lage so etwas zu schaffen?“ C18 blickte ihn mit großen Augen an. Ebenso die anderen. Alle hatten nur den einen Gedanken. C17...

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Hoffe das reicht als Entschädigung *den Schlägen ausweicht*
 
Hallo Fusionspartnerin!!
Ich habe mich ja schon wirklich lange nicht mehr gemeldet.. also ich meine in der FF......
Ich wollte nur sagen, dass die letzten Teile einfach superklasse waren!!

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„Das ist unmöglich“, warf Bulma kurzer Hand ein, „Wie sollte C17 so etwas wie Redden bauen können?“ „Soll das eine Anspielung darauf sein, dass wir Cyborgs dumm sind?“, meinte C18 wütend. „Nein, natürlich nicht“, fügte Bulma hinzu, „Es war ja nur so ein Gedanke. Aber mal ehrlich: C17 halte ich wirklich nicht für einen genialen Wissenschaftler.“ „Mhm“, meinte Son-Goku nachdenklich, „irgendwo hast du recht Bulma, aber es gibt keinen Beweis dafür, dass er es nicht war.“ „Und auch keinen dafür dass er es war“, sagte Oolong, der gerade das Zimmer betrat. Alle schauten Oolong an, wandten sich dann aber wieder dem Gespräch zu. „Wir könnten C17 doch einfach aufsuchen“, schlug Son-Goten vor. „Oh ja, wie stellst du dir das vor? Sollen wir vielleicht zu ihm fliegen und ihn fragen: Hey, sag mal hast zu zufällig einen Roboter namens Redden erfunden der Son-Goku killen will?“, antwortete Trunks ironisch, „Und er sagt dann wahrscheinlich: Nein, das war ich nicht! Das war der böse, schwarze, einarmige Mann!“ Krillin fing an zu grinsen und fügte hinzu: „Kling einleuchtend dass er DAS garantiert nicht sagen wird.“ „Mir ist es egal ob Redden von C17 oder dem Kloputzer erschaffen wurde, ich finde einfach nur, dass er eliminiert werden muss“, äußerte sich Yamchu. Bulma schaute ihn. „Und um das zu können müssten wir vielleicht erst mal rauskriegen wer das Teil gebaut hat, denn nur so können wir auch Redden aufspüren!!“, rief sie empört. „Ich schlage vor, wir fliegen zu C17. Insofern wir seine Aura aufspüren können, wird das kein Problem sein“, sagte Goku und ging in Richtung Tür, „Danach werden wir ja sehen wie es weitergeht. Und wenn C17 nicht reden will, ergreifen wir eben härtere Maßnahmen!“ Grinsen schlug er seine rechte Faust, in die linke Hand. Dann willigten die anderen schließlich auch ein und traten hinaus ins Freie. Die warme Nachmittagssonne warf ihre Strahlen auf die Z Truppe und wärmte deren Gesichter. C18 beschloss mitzukommen, da sie (wie sie es ausdrückte) sich freuen würde ihren „Bruder“ zu sehen, was die anderen jedoch stark bezweifelten. Bulma wollte auch um jeden Preis mitkommen. Sie ließ es sich nicht nehmen mit Vegeta zu fliegen, der sich erst heftigst dagegen weigerte. Erst als Bulma ihn auf ihr ganz eigene Art besänftigte, ließ er sich umstimmen (:D). Son-Goten und Trunks flogen mit Krillin und Son-Goku vor. Es war wirklich nicht einfach C17s Aura aufzuspüren, da er (wie Son-Goku jetzt erst einfiel :dodgy: ) keine hatte. Dann ergriff C18 unwirsch die Führung und sie folgten dem Cyborg übers Meer hinüber zum Festland. Nach einer ganzen Weile schien C18 etwas gespürt zu haben. Sie drehte sich in der Luft scharf um 90° und flog mit einem wahnsinns Speed davon. Selbst Son-Goku hatte Mühe mitzuhalten. Vegeta warf Bulma, die von seinem Arm aus die Landschaft beobachtete, missmutige Blicke zu. Plötzlich ging C18 in den steilen Sinkflug und landete auf einer abgelegenen, einsamen Waldlichtung. „C17!“, rief sie laut, wobei ein paar Vögel erschrocken aufflatterten und davonflogen. Es kam keine Antwort. C18 rief erneut seinen Namen und schließlich trat ein schwarzhaariger Junge, mit blauen Augen und einem orangefarbenen Halstuch aus dem Gebüsch hervor. „Ach da steckst du“, meinte C18 in ihrer übliche lässigen Tonlage. „Was willst du denn, Schwesterchen? Und was machen DIE hier?“, fragte er mit einem abfälligen Blick auf die anderen der Z Truppe. „Das sind meine Freunde“, meinte C18 nur und deutete mit einer Handbewegung auf die anderen. „Und das, ist der Vater meiner Tochter“, fügte sie grinsend hinzu und zeigte auf Krillin, der sofort rot wurde. C17 schaute etwas ungläubig drein, nahm es dann jedoch so zur Kenntnis und sagte nichts weiter außer: „Warum seid ihr hier?“ „Wir wollten dich was fragen“, sagte Son-Goku und trat hervor neben C18, „Kennst du Redden?“ „Was?!“, meinte C17 verblüfft, „Wer soll das sein? Etwa auch so ein Weichei wie ihr?“ Bei diesen Worten fing er sich einen zornerfüllten Blick von Vegeta ein.

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@ GoldenWarrior, hast irgendwo Recht, aber hier lebt er halt noch :rotwerd:

Ich fand den Teil nicht so besonders, hatte heute keine guten Einfälle und Ideen was die FF betrifft. Hoffe bald fällt mir wieder was ein, bis dann!
 
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