Son-Goten, Trunks und die Mädchen...

  • Ersteller Ersteller Shen-Lao
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DAS IST DIE GEQUIRLTESTE SCHEISS FF, DIE ICH JE GELESEN HAB!!!!!!!!!!!!!!!
(Scherz, ich darf mir das [glaub ich] erlauben, da ich ihre beste Freundin bin und wir uns so und so beschimpfen werden :D :D :D )
 
Tut mir leid dass ihr warten musstet, geht ja auch schon weiter!

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Am nächsten Morgen wurde Trunks von seinem Vater geweckt. Vegeta stand vor seinem Bett und war mit dem Gesicht ganz nah an Trunks´. Dann holte er tief Luft und schrie so laut er konnte: „AUFSTEHEN!!!!!“ Trunks stand aufrecht im Bett und sah seinen Vater entgeistert an. Dann fand er die Sprache wieder. „Mein Gott Vater, was ist denn los warum schreist du mich so an?!?“ Vegeta drehte sich lässig um und meinte nur: „Ich wollte nur fragen ob du weißt wo deine Mutter und deine Großeltern sind.“ „Und damit hättest du nicht noch warten können bis ich aufgestanden bin?“, erwiderte Trunks. „Konnte ich wissen dass du so empfindlich bis?!“, schnauzte Vegeta. Dann stürmte er zur Tür hinaus. Trunks schüttelte den Kopf und stieg aus dem Bett. Noch etwas schläfrig zog er sich an und ging hinunter in die Küche um zu frühstücken. Sofort sah er einen gelben Zettel am Kühlschrank kleben. Gähnend nahm er den Zettel ab und begann zu lesen:
‚Guten Morgen ihr beiden’, stand dort mit Kugelschreiber geschrieben, ‚Ich bin mit Oma und Opa auf einer Erfindermesse, wir kommen heute Abend wieder. Essen steht im Kühlschrank, zur Not bestellt euch was. Bis dann Bulma’
Trunks wollte sofort zu seinem Vater rennen und ihm den Zettel zeigen, hielt es dann aber für eine bessere Idee diesen Gedanken zu verwerfen, da sich Vegeta sonst nur unnütz aufregen würde. Also öffnete er den Kühlschrank und blickte hinein. Er nahm sich etwas heraus und setzte sich an den Küchentisch. Kurz darauf kam Vegeta in die Küche und setzte sich, zu Trunks Überraschung, auch an den Tisch. „Ich dacht du trainierst“, fragte Trunks erstaunt. „Wie denn bitte wenn der Schwerkraftraum noch kaputt ist“, murrte sein Vater. Dann erblickte er den gelben Zettel. Er griff ihn sich und las ihn rasch durch. Dann gab er ein ‚Pff’ von sich, zerknüllte das Papier und warf es mit einem gezielten Wurf direkt in den Papierkorb. „Wir müssen auch noch reden“, wandte sich Vegeta wieder seinem Sohn zu. „Ach ja?“, fragte dieser verdutzt. „Ja. Wer war denn das Mädchen gestern mit dem du...nun ja...’beschäftigt’ warst? War die schon öfters hier?“, fragte Vegeta nun nicht mehr ganz so mürrisch. „Oh“, murmelte Trunks und ein Hauch von Rosa erschien auf seinen Wangen, „Das war Reen.“ „Reen? Was ist denn das für ein Name?“, meinte Vegeta. Er schüttelte den Kopf und verschwand. Trunks wunderte sich langsam nicht mehr über seinen Vater. Stattdessen räumte er den Tisch ab.
Zur selben Zeit war auch Son-Goten beim Frühstück. Videl und Pan waren noch über Nacht dageblieben, was Son-Goten nur allzu sehr bedauerte. Er hatte wirklich nichts gegen Videl, aber umso mehr gegen Pan. Sie wollte andauernd mit ihm kämpfen und ließ keine Gelegenheit aus ihm einen Streich zu spielen. Als Son-Goten gestern Abend die Türklinke zu seinem Zimmer runterdrücken wollte, griff er geradewegs in Zahnpasta, die Pan an die Unterseite der Klinke geschmiert hatte. Videl war das alles sehr peinlich, und sie entschuldigte sich mehrmals für das Verhalten ihrer Tochter. Son-Goten tat so als sei das schon in Ordnung, blickte Pan jedoch jedes Mal schief an. Diese fing dann hinter vorgehaltener Hand an zu kichern.
Son-Goten stand vom Tisch auf und sagte, dass er jetzt zum Training wolle. „Und was ist mit deinen Hausaufgaben?!“, meckerte Chi-Chi sofort. „Wir haben Ferien“, entgegnete ihr Son-Goten auf dem Weg in sein Zimmer, wobei er sich ein Grinsen nicht unterdrücken konnte. Chi-Chi war für den ersten Moment sprachlos, verhielt sich dann aber wieder (für ihre Verhältnisse) recht normal. Son-Goten zog sich seinen Kampfanzug an und ging hinaus in die offene Landschaft, wo er ungehindert und ohne Rücksicht auf andere Menschen trainieren konnte. Er spaltete einen Felsen und übte schwere Angriffstechniken und komplizierte Ausweichmanöver. Des Weiteren nahm er sich vor die nächste Zeit etwas intensiver zu trainieren, da er fit bleiben wollte, falls irgendwann mal wieder die Erde in Gefahr sei. Gleich morgen wollte er zu Dendes Palast fliegen um im Raum von Geist und Zeit sein Training zu verschärfen. Dann fiel ihm Trunks ein und er beschloss ihn heute noch zu fragen ob er mitkommen wolle.
Andererseits dachte er auch an Lan. Aber sie würde schon einen oder zwei Tage ohne ihn auskommen. Immerhin hatte sie ja auch noch andere Interessen als mit Son-Goten auszugehen.

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Hoffe der Teil war gut, und ihr antwortet mir!
:) :D :biggrin2:
 
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Du zweifelst daran, dass der Teil gut war??? *es nicht glauben kann* Natürlich war er gut!! Okey, ich gebe ja zu, dass ich ziemlich untertreibe, da der Teil einfach klasse war!!!! Also schreib bitte nie wieder, dass du hoffst, dein Teil wäre gut, denn dann bekommst du wieder so ne Antwort von mir!!!
So, genug gelabert, eigentlich wollte ich nur eins sagen: WEIDA!!!!:D
 
Heute folgt nur ein kurzer Teil!

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Son-Goten trainierte eifrig weiter, während Trunks seinen Freund anrief. Chi-Chi war am Telefon und sie hatte ihre schlecht Laune wiedergefunden. „Ja“, raunzte sie in den Telefonhörer. „Äh, hallo Chi-Chi!“, meldete sich Trunks, „Ist Son-Goten da?” „Er sagte er wollte raus und trainieren, du kannst ja mal vorbeikommen“, antwortete Chi-Chi. „Okay gut, mach ich und danke!“, sagte Trunks nur noch und legte dann den Hörer auf. ‚Man, die ist ja wieder gut drauf’, dachte Trunks und bedauerte Goten zutiefst so eine Mutter zu haben. Also stieg Trunks in eines der Flugzeuge, die er zur Auswahl hatte. Er hatte heute absolut keine Lust selbst zu fliegen, also startete er den Flieger und machte sich auf den Weg. Er flog vorbei an vielen Städten, wobei Satan City wieder mal sehr hervorstach, bei all den aufgestellten ‚Mr Satan unser Retter’ Schildern. Als Trunks Gotens Haus sah ging er in den Sinkflug und landete etwa zehn Meter vom Haus entfernt. Er nahm sich vor besser nicht Chi-Chi zu fragen, wo genau Son-Goten immer trainierte. Also machte er sich auf den Weg und spazierte durch die Landschaft, geradewegs auf Son-Gotens Aura zu. Bald darauf fand er seinen Freund, der intensiv mit dem Training beschäftigt war. „Hallo“, begrüßte Trunks Son-Goten, schon wieder eifrig am Trainieren?“ „Ja, sieht man doch oder?“, rief ihm Son-Goten grinsend entgegen und konnte gerade noch rechtzeitig einem Energiediskus ausweichen, den er aus Versehen abgefeuert hatte. „Eigentlich wollte ich dich heute auch besuchen kommen“, fügte er noch hinzu. „Meine Mutter und meine Großeltern sind heute nicht da. Und alleine mit meinem Vater halt ich es nicht aus. Er ist ziemlich mies drauf, wahrscheinlich, weil keiner ihm jetzt das Essen vorsetzt“, meinte Trunks nur und zuckte mit den Schultern. „Wollen wir morgen zu Dendes Palast fliegen?“, begann Son-Goten erneut. „Willst du Piccolo und Dende besuchen oder was?“, fragte Trunks. „Ja, die natürlich auch, aber ich wollte mal wieder im Raum von Geist und Zeit trainieren“, sagte Son-Goten. „Ach so, aber es droht doch momentan keine Gefahr, soweit mich mein Gespür nicht trügt.“ „Ja schon, aber man weiß ja nie. Außerdem will ich den Sprung zum dreifachen SSJ schaffen. Das können wir nämlich nur als Fusion.“ „Ja du hast recht, das muss ich nur Reen beibringen. Ich meine ich kann ja nicht sagen ‚Hey ich bin morgen leider nicht da, weil ich Gott besuchen will und in dessen Palast trainieren wollte’“, meinte Trunks. „Sie wird schon ein oder zwei Tage ohne dich auskommen“, antwortete Goten, „Außerdem muss ich Lan doch auch noch bescheid sagen.“

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So, das wars, ich hoffe ich hab morgen mehr Zeit zum Schreiben!
 
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Danke Warrior, meine Blödheit ist echt zum :bawling:
zum wievielten mal verwechsel ich die jetzt schon? Oh man...
:D
 
Super Teil!!! Das mit dem Verwechseln kann jedem mal passieren, also nicht weinen!!!! *tröst*
Freue mich schon auf den nächsten Teil!!!!
 
Den Teil hatte ich schon im Voraus fertig, deswegen ist er auch ein bisschen länger geworden, sozusagen die Entschädigung von gestern!

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Trunks ließ sich von Son-Goten überreden mit ihm zu trainieren. Also feuerten beide Energiekugeln auf den jeweils anderen ab und wichen anschließend geschickt aus. Dann nahmen sie Körperkontakt auf und ein Schlag folgte auf den nächsten. Son-Goten versuchte Trunks in den Bauch zu treten, doch dieser war schon längst ausgewichen. So ging es eine ganze Zeit lang weiter, bis Chi-Chi´s Gebrüll die beiden stocken ließ: „Seid ihr den WAHNSINNIG?!? Seht euch mal die Umgebung an!!!“ Trunks und Son-Goten sahen sich um und bekamen selbst einen Schreck. Sie schienen wirklich sehr vertieft in ihr Training gewesen zu sein; überall war Erde aufgewühlt, und wo einst noch Bäume standen fand man jetzt eine einzige Einöde vor, in der kaum Gras wuchs. Alles was Goten zu diesem Thema zu sagen hatte war: „Ops, tut uns echt leid.“ Chi-Chi schnaufte wütend. „Das könnt ihr alles wieder in Ordnung bringen, klar!! Ich wollte euch was zur Stärkung bringen, aber das könnt ihr jetzt so was von vergessen! Son-Goten du kommst wirklich ganz nach deinem Vater!“ Dann machte sie auf dem Absatz kehrt und lief zurück ins Haus. Son-Goten und Trunks landeten, da sie in der Luft gekämpft hatten, wieder auf der Erde. „Und jetzt?“, fragte Trunks ratlos. „Jetzt sagen wir Reen und Lan wegen morgen bescheid“, meinte Son-Goten unbekümmert. „Und was bitte sollen wir ihnen sagen?“, begann Trunks. „Naja...wie wärs damit wenn wir vorgeben in den Kurzurlaub zu gehen?“, schlug Goten vor. „Was sollen die beiden denn denken? Das wir schwul sind?! Nein, wie wärs damit: Wir machen jeder was einzelnes. Ich muss z.B. mit meinen Elter irgendwo hin. Auf eine Ausstellung! Und du...ja...du musst deiner Mutter beim Kochen helfen!“, sagte Trunks und lachte schallend auf. „Hahaha“, lachte Goten trocken, „Ich muss mit Son-Gohan auf eine seiner Vorlesungen, was hältst du davon?“ „Ja, das ist gut!“, antwortete Trunks, „Dann können wir sie ja gleich anrufen! Du kannst mit zu mir kommen, bei mir ist sowieso nur mein Vater da, und der vergräbt sich im Schwerkra... ach nein, der ist ja kaputt! *******! Dann müssen wir ihn eben ablenken, wird zwar schwer aber das kriegen wir schon hin.“ „Ist doch nicht so schlimm wenn dein Vater mal nicht im GR ist. Warum machst du so ein Drama daraus?“, wollte Son-Goten wissen. „Naja“, fing Trunks an, „ er hat mich heute morgen gefragt wer Reen ist, weil er uns gestern dabei ertappt hat, wie wir mal ‚für uns’ waren. Ich hab ihm gesagt wer Reen ist, und er hat sich über den Namen beschwert.“ Trunks schüttelte nur den Kopf. „Ist doch nicht so schlimm, aber wenn du meinst, dann werden wir dafür sorgen dass der Gute uns nicht dazwischenfunkt“, sagte Son-Goten und begann zu schweben. Daraufhin flogen beide los. Die Capsule Corp. konnte man schon von weiten erkennen, was bei den riesigen Gebäude auf dem Gelände der Briefs selbstverständlich war. Dort angekommen hörte man Vegeta fluchen. Trunks folgte den Lauten und fand seinen Vater unter dem GR liegend. „Was wird denn das? Willst du etwa den Schwerkraftraum reparieren?“, fragte Trunks und schon allein bei dem Gedanken daran konnte er sich ein Lachen nur schwer verkneifen. „Was dagegen?!“, schnauzte Vegeta sofort los. Trunks Lachen gefror von einer Sekunde auf die andere. „Oh“, nuschelte er und begab sich zurück zu Son-Goten der gewartet hatte. „Wir brauche meinen Vater nicht abzulenken, er repariert gerade den GR“, sagte Trunks nur noch. Auch Goten fiel es schwer nicht zu lachen. Sie liefen ins Wohnzimmer und Trunks schnappte sich das Telefon und setzte sich auf die Couch. Dann wählte er Reens Nummer und wartete bis jemand ans Telefon ging. Reen meldete sich auch gleich. Sie schien etwas enttäuscht über Trunks Neuigkeit zu sein, ließ es sich aber kaum anmerken. Dann beschlossen die beiden sich heute Abend noch zu treffen und Trunks lud Reen auch prompt zum Abendessen in die Capsule Corp.ein. Dabei hoffte er zu tiefst dass seine Mutter zu diesem Zeitpunkt wieder da war, da er selbst nicht kochen konnte und nicht scharf darauf war Reen eine fertig Pizza vorzusetzten. Dann war Son-Goten an der Reihe. Lan meldete sich auch und schien auch einverstanden zu sein. Goten und Lan konnten sich heute jedoch nicht mehr treffen, da Lan ihrer Mutter im Haushalt helfen musste. Goten war enttäuscht, sagte Lan davon jedoch nichts. So vertrieben sich Trunks und Goten noch den Tag, bis zum Abend. Sie schauten TV, hörten Musik und unterhielten sich über Gott, Reen, Lan und die Welt. Trunks erzählte Goten wie er und Reen sich kennen gelernt hatten und Son-Goten berichtete Trunks was ihm an Lan so gefiel. Der Nachmittag verstrich ohne dass die beiden Freunde etwas davon mitbekamen.

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Ihr wisst was ihr jetzt machen sollt! Richtig posten! Ansonsten schreib ich nicht weiter, also.
Ich hab den Teil nicht noch mal durchgeschaut, also kann es sein dass ich die beiden wieder verwechselt haben! *lol*
:D
 
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