Halloho

Also, ich hab jetzt endlich mal einen neuen Teil für euch

Ich darf die Schuld auch guten Gewissens auf meine Schwester Carya schieben ... sie hatte den Ordner mit der Geschichte verbummelt

Aber, sie hat ihn gefunden, und es geht nun endlich weiter
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Kapitel XIV (Teil 3)
„ Wer euch zwei kennt, dem wird’s bestimmt nie langweilig. “ , sagte Goku daraufhin.
„ Mensch Goku, das is unser Job, denn wir sind das Chaos-Team. Immer zu Stelle. “ , sagte Cauli.
„ Hihihi, Chaos-Team ist gut. Aber du bist doch der Oberchaot, Cauli *gg* “ , meinte Carya.
„ Juhu, ich bin Teamleader. Alle hörn auf mein Kommando! Cauli an die Macht! “ , rief Cauli.
Und wieder fingen alle drei fürchterlich an zu lachen.
„ Du Cauli, wir müssen jetzt aber los, es wird Zeit! “ , erinnerte Carya.
„ Ooch menno, aber wie heißt es doch: Man soll gehen wenn‘s am schönsten ist. “ , erwiderte Cauli.
„ Na dann Tschüss ihr zwei, bis demnächst. “ , sagte Goku.
Die beiden Mädchen wollten das Wochenende bei Carya verbringen, da sie etwas außerhalb der Stadt wohnte und sie so ungestört waren. Cauli und auch Carya hatten diesmal ihre Lieblings-Sleepshirts an. Cauli trug ein blaues Shirt mit der Aufschrift: I love Goten, und Carya ein dunkelgelbes Shirt mit der Aufschrift: I love Piccolo.
„ Carya, ich kann dich absolut nicht verstehen. Selbst wenn Piccolo ganz nett sein SOLLTE, sieht er 1. Nicht sonderlich gut aus und 2. Ist er viel zu schwach. Also frage ich dich, was findest du an dem? “ , wollte Cauli wissen.
„ Ähm, naja, ich hab’s dir schonmal gesagt. Ich find ihn süß, außerdem mag ich grünes Gemüse, und er tut immer nur so fies, seine Gedanken verraten viel mehr über ihn. Aber da fragt die Richtige *gg*. Sagtest du nicht kürzlich, daß du Goten nicht leiden kannst *nochfiesergrins*. “ , erwiderte Carya.
„ Ähm *hüstel* ich kann Goten auch gar nicht leiden. Ich mag ihn absolut nicht. Obwohl ... nein, nein, nein, nein, nein, ich mag ihn überhaupt nicht. “ , verteidigte sich Cauli.
„ Jaja, na komm schon, ‚s gibt Abendessen. “ , meinte Carya.
Sie saßen grade beim Essen, als Cauli plötzlich sagte: „ Carya, Piccolo schaut zum Fenster rein! “
„ Aber sicher. Weißt du eigentlich, wer grad hinter dir steht? “ , erwiderte Carya stirnrunzelnd.
„ Wer ?? “ , fragte Cauli unsicher.
„ Goten !!! “ , witzelte Carya mit ernster Miene.
„ WAS ?!?!? “ , rief Cauli und drehte sich abrupt um, Da is doch niemand. “
„ Reingelegt !! “ , sagte Carya zwinkernd.
„ Du bist gemein! “ , meinte Cauli.
„ Ich weiß. “ , entgegnete Carya und aß genüßlich weiter.
„ Mir so einen Schrecken einzujagen. Weißt du eigentlich, was fürn Herzrasen ich eben hatte?! Wenn du weiterhin so FREUNDLICH bist, fall ich irgendwann tot um. Nach dem Schrecken habe ich schon zwei Wiedergeburten übersprungen. “ , fuhr Cauli fort.
„ Also nu iss weiter. Wird sonst alles kalt. Wär doch schade drum. “ , antwortete Carya.
„ Und so was schimpft sich Freundin! “ , brummelte Cauli grinsend und schaufelte sich weiter Essen in den Mund.
Nach einem reichlichen Mahl gingen die Mädchen zu Bett. Es war doch ein anstrengender Tag gewesen und sie waren beide hundemüde. Den halben Sonntag verschliefen die beiden, und den Nachmittag verbrachten die Mädchen damit, sich wieder in den Normalzustand zu versetzen, um am nächsten Morgen wieder in ihr Alltagsleben zurückkehren zu können. Am Montag gingen Cauli und Carya wie üblich zur Schule, ganz so, als hätte das letzte Wochenende nie stattgefunden. Und trotzdem wirkten sie auf eine ganz spezielle Weise verändert. Niemand ahnte, woran das liegen könnte.