Sohn der Dragonballs- Retter zweier Welten

Autors Note: Huch, ich weiß, es hat lange gedauert, aber ich habe endlich weiter geschrieben^^
Darki-chan: *schiebtsichindenVordergrund* Und das nur, weil J-chan und ich wieder da sind^^
J-chan: Genau
:dodgy: *Musenignorier* Sagt mir bitte, was ihr davon haltet^^

Falcons :kawaii:


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Kapitel 5: Der Schatz des Drachen

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Als Chichi in ihrem Zimmer saß und an die vergangenen Stunden dachte, fiel ihr etwas ein. Über die Sache mit Kakarott hatte sie ganz vergessen ihren Vater zu fragen, ob man heute einen Drachen gesichtet hatte.
Seufzend erhob sich das Mädchen, und legte das Bild, das sie begonnen hatte zu zeichnen, zur Seite und zog sich eine Jacke über, denn sie wusste, dass es in den Gängen nun kühler war.
Tatsächlich schlug ihr ein angenehmer Windhauch entgegen, als sie die Tür zu ihrem Zimmer öffnete.
Schnell trat sie auf den Flur. Sie musste ein paar mal blinzeln, denn im Gegensatz zu ihrer Kabine, war der Flur nur spärlich beleuchtet.
Hastig lief sie den Gang hinunter.
>>Nanu? Warum ist hier niemand, um diese Zeit trifft man doch immer jemanden auf den Gängen. Es sei denn…<<
Eine Ahnung beschleichend beschleunigte Chichi ihren Schritt. Ihr schwarzes Haar flatterte wie ein Umhang hinter ihr her.
Das Mädchen näherte sich den Gemächern ihres Vaters.
Chichi klopfte dreimal.
„Vater?“ rief sie laut, doch sie erhielt keine Antwort.
Nun wusste Chichi, dass ihre Ahnung gestimmt hatte. Schnell machte sie auf dem Absatz kehrt und rannte den Gang hinunter.
Immer tiefer in die Höhlen hinein.
Schon von weitem konnte sie den süßlichen Geruch wahrnehmen und je näher sie ihrem Ziel kam, umso stärker wurde der Geruch.
Chichi erreichte eine Tür. An der linken Seite war ein kleines Schaltpult angebracht.
Chichis Finger flogen geschickt über die Tasten und entriegelten die Hydraulik Tür.
Mit einem leisen Zischen glitt sie außeinander. Chichi schritt hindurch. Lärm und hektisches Treiben schlugen ihr entgegen. Hinter ihr verschloss und versiegelte sich die Tür wieder automatisch.
Doch das merkte die Tochter der Rinderteufels gar nicht.
Nein, ihr Blick war von dem Anblick, der sich ihr bot gefangen.
>>Ein Drache…<< Atemlos betrachtete Chichi diese wunderschöne und geheimnisvolle Kreatur vor sich.
Ein Trupp Z-Krieger war damit beschäftigt den Drachen abzulenken, während der Rest sich um die Dragonballs kümmerte.
Die Truppen waren geübt und der Drache hatte keine Möglichkeit zu entkommen.
Chichi riss ihren Anblick von diesem wunderschönen Tier los und spähte umher.
Erst entdeckte sie ihren Vater nicht, doch plötzlich sah sie ihn.
Er stand zusammen mit Muten Roshi in einiger Entfernung zum Drachen und gab kurze und klare Anweisungen.
Chichi sprintete zu ihm.
„Vater, warum hast du mir nicht gesagt, dass ein Drache aufgetaucht ist…ich hätte euch helfen können…“ beschwerte sie sich.
Der Rinderteufel reagierte erst gar nicht, sondern brüllte:
„Yamchu, sei vorsichtig…sonst erwischt er dich…“ Chichi blickte auf das Geschehen. Ihr Vater hatte Recht, Yamchu war Maul des Drachen gefährlich nahe gekommen.
Und Chichi stellte noch etwas fest. Der Drache war noch sehr jung. Die Hörner waren noch klein, und außerdem war er noch hellgrün. Die Drachen bekamen erst einen richtig dunkelgrünen Panzer, wenn sie ausgewachsen waren.
Chichi zuckte zusammen, denn für einen Moment hatte es wirklich so ausgesehen, als würde der Drache Yamchu erwischen, doch nun schien der schwarzhaarige Junge wieder alles unter Kontrolle zu haben.
Erleichtert atmete die Tochter des Rinderteufels aus.
Auch der Rinderteufel selbst schien sicher, dass seine Leute nun alles im Griff hatten, denn er wandte sich nun endlich seiner Tochter zu und beantwortete ihre vorherige Frage: „Ich habe dich nicht rufen lassen, weil Mrs. Briefs meinte, du sähst erschöpft aus und ich wollte dich nicht unnötig in Gefahr bringen…“
Der Rindeteufel wollte noch weiter sprechen, doch ein markerschütternder Schrei erfüllte die Höhle.
Alle fuhren herum. Chichi sah sofort was passiert war. Einer der Sucher hatte den Drachen verletzt und blaues Blut schoss aus einer Wunde.
„Verdammt noch mal, wer war das?“ schrie Muten Roshi aufgebracht.
„Lasst den Drachen frei, bevor er noch durchdreht…“ befahl er.
Alle gehorchten und die metallenen Sucher zogen sich zurück.
Ein letzter Schrei hallte durch die Höhle und dann verschwand der Drache, als wäre er nie hier gewesen. Nur dieser süßliche Geruch blieb zurück.

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Der Teil war wieder mal super geschrieben. Nur eine Frage hätte ich. Was wollten sie mit dem Drachen machen?
Schreib weiter!
 
juhu! es ging weiter! der teil war weder mal klasse! mach diesmal aber schnell weiter! und lass uns nciht wieder so lange warten!
mfg
 
Sooo^^ Hier gibts den Rest von Chapter 5^^


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Kakarott hatte sich, wie sein Vater es von ihm verlangt hatte, auf sein Zimmer begeben.
Dort war er dann irgendwann eingeschlafen.
Doch der Traum, den er träumte, war sehr merkwürdig.

~*~

Der Junge befand sich in der weiten Wüste, dem unbewohnten Teil der Erde.
„Hallo? Ist da jemand?“ fragte der junge Prinz und drehte sich im Kreis.
Plötzlich stieg ein süßlicher Geruch in seine Nase und plötzlich war die Umgebung um ihn in ein helles Licht getaucht.
Kakarott musste die Augen schließen, so hell war das Licht.
Als er die Augen wieder öffnete, sah direkt in das Gesicht eines Wesens, das er noch nie gesehen hatte.
Nein, das war nicht ganz richtig. Er hatte es auf einer Zeichnung gesehen, die ihm Brolly einmal gezeigt hatte.
Das Wesen zog Kakarott sofort in seinen Bann. Die Hörner, die Augen, die Zähne, einfach alles.
Das Monster sah ihn aus seinen großen Augen an. Dieser Blick schien ihn zu durchbohren. Er durchdrang seine Seele, einfach alles.
Plötzlich veränderte sich die Haltung des Drachen. Kakarott war sich plötzlich sicher, dass es sich um einen Drachen handelte. Warum, das wusste er nicht.
Auf jeden Fall konnte er plötzlich spüren, dass dieses Wesen vor ihm Angst hatte.
Und plötzlich veränderte sich das Bild vor ihm.
Der Drache war nun einige Meter von ihm entfernt.
Überall um ihn herum waren Bewohner der Erde.
Ganz deutlich konnte Kakarott zwei der Menschen erkennen. Einer hatte lange Haare und der andere hatte keine Haare, aber sechs Punkte waren auf seiner Stirn zu sehen. Und er war wesentlich kleiner als der schwarzhaarige.
Plötzlich, wie von einer Macht angezogen drehte er den Kopf. Und in einiger Ferne sah er sie. Es schien als schwebte sie.
Das Mädchen von vorhin. Sie musterte den Kampf des Drachen gegen die Erdenbewohner.
Plötzlich schrie der Drache vor Schmerz auf und Kakarott drehte seinen Blick wieder.
Aus einer Wunde an der Seite des Drachen schoss das Blut. Und plötzlich spürte Kakarott auch einen stechenden Schmerz. Als er seine Hand auf seine Seite legte, war sie blutgetränkt, doch die Farbe des Blutes war die gleiche, wie die Farbe des Drachenblutes. Was hatte das zu bedeuten.
Auf einmal hörte der Junge eine Stimme.
Erst konnte er nicht verstehen woher sie kam, doch dann wurde es ihm schlagartig klar.
Der Drache vor ihm rief nach ihm
„Hilf uns Son Goku…du bist unser Retter…hilf uns Son Goku…“ Damit war es wieder da dieses helle Licht und Kakarott schloss erneut die Augen.


~*~

Schweißgebadet wachte Kakarott auf. Er lag auf dem Bett in seinen Gemächern.
>>Mann, das war ein verrückter Traum…<< schoss es Kakarott durch den Kopf.
Der Junge wollte aufstehen, doch plötzlich spürte er ein leichtes Ziehen in seiner Seite. Und als er sein Shirt hochhob, entdeckte er eine kleine Einstichwunde und das T-Shirt war an der Stelle blutbefleckt…mit blauem Blut.
Erschrocken sprang Kakarott auf.
>>Was?<< fragte er sich in Gedanken.
Plötzlich schoss ihm der letzte Satz des Drachen durch den Kopf.
„Hilf uns Son Goku…du bist unser Retter…hilf uns Son Goku…“
Doch damit konnte er nicht gemeint sein. Sein Name war Kakarott. Sohn von Lord Bardock und Lady Cauli.
Doch tief in seinem Herzen wusste er, dass er selbst damit gemeint war.
In diesem Moment wurde ihm noch etwas bewusst.
In seinem Zimmer hing ein süßlicher Geruch.
Genau der Geruch, den er auch in seinem Traum wahrgenommen hatte.
>>Was ist hier los? Dieser Planet…irgendetwas ist hier…und irgendjemand braucht meine Hilfe…<<

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So hier ist Kapitel 5 meiner FF^^ Ich hoffe es gefällt euch…
Falcons *kawaii*
 
Der Teil war wieder mal super!!!!
Äh ja wieso hat er jetzt eine Wunde? Vom Schlafen kann er die ja schlecht bekommen haben. hm ein Rätsel mehr.
Schreib weiter!
 
Der Teil war einfach nur super.
Ich weiß gar nicht, was ich anderes dazu sagen soll. Ist einfach spitze!

Ich hoffe wirklich, dass du dir bis zum nächsten Teil nicht wieder so viel Zeit nimmst.

Gruß, MysticGoku
 
Ey Mann, SUUUUUPER!!!
Ich bin voll auf begeistert von deiner FF.
Ich hatte sie vor geraumer Zeit zwar schon entdeckt, aber war
noch nicht angemeldet. Das wäre ja damit auch erledigt und ich kann dir sagen, wie begeistert ich bin.
Kannst du mir einen Gefallen tun? Schreib bitte weiter.
Ich will doch wissen, wie es weiter geht.
 
Ich weiß es hat lange gedauert aber ich habe mich endlich dazu aufgerafft an Sohn weiter zu schreiben…
T-chan: „Wurde ja auch Zeit…. Es warten einige Leute darauf…“
Is ja schon gut, wie du siehst will ich ja weiter machen…allerdings habe ich noch keine genaue Vorstellung wie die Geschichte weiter verlaufen wird, weil hier, im Gegensatz zu Wiedergeburt kein Konzept bis zum Ende da ist… na ja…auf jeden Fall ist hier alles etwas mehr spontan… also ich weiß noch nicht genau wie die Geschichte ausgeht…mir spucken die Ideen zwar schon im Kopf herum aber na ja…
Tsubi-chan: „Genug gelabert, jetzt fang endlich an….“
Okay…na dann viel spaß bei Kapitel 6 von Sohn…
Ach ja noch mal vielen Dank an alle Reviewer^^ *knuddeltalle* Und vielen Dank, dass ihr auch trotz der langen Wartezeit Interesse an Sohn der Dragonballs zeigt…
J-chan: „Achtung, jetzt wird sie sentimental….
Sei still…ich will jetzt anfangen.
Darki-chan: „Na dann ist es ja gut… *stuhlnimmtundhinsetzt*“ *popcornherumreicht*
Okay, jetzt geht es aber wirklich los…
T-chan+Tsubi-chan+J-chan+Darki-chan: „FANG ENDLICH AN!“
-.- Bin ja schon dabei…. *indieTastenhau…*


Kapitel 6: Der Imperator

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Das gleichmäßige Brummen der Maschinen wirkte fast einschläfernd auf den Imperator.
Freezer hatte sich in seinen Kommandosessel auf der Brücke seines Kampfschiffes „Raptor“ gesetzt und beobachtete das weite All auf dem Schirm vor sich.
Um ihn herum herrschte rege Geschäftigkeit. Sein erster Offizier war damit beschäftigt dem Navigator den schnellsten Kurs zur Erde zu weisen.
Auf der linken Seite der Brücke nahm soeben Freezers Funkoffizier seinen Kopfhörer ab und wandte sich ehrerbietig an seinen Meister.
„Imperator, ich habe die Nachricht unserer Ankunft auf der Erde an Brolly, die rechte Hand von Lord Bardock übermittelt. Sie fühlen sich sehr geehrt, dass ihr ihnen die Gnade einer Audienz gewährt…“ erklärte der Kleinwüchsige Mann während er nervös mit seinem Kopfhörer in der Hand spielte. Er hoffte, dass alles der Zufriedenheit seines Herren entsprach, denn er wollte sich auf keinen Fall den Zorn seines Herren einhandeln.
Aber seine Sorge schien zumindest unbegründet, denn Freezer lächelte nur milde und erklärte: „Sehr schön…“ Danach wandte er sich an Zarbon, seinen ersten Offizier.
„Wie lange wird es noch dauern, bis wir die Erde erreichen?“
„Etwas mehr als eine Stunde Herr.“ Erklärte sein erster Offizier kurz.
„Wunderbar… Ich werde mich noch etwas ausruhen, bevor wir auf der Erde eintreffen.“ Damit erhob sich Freezer aus seinem Sessel und schritt erhobenen Hauptes von der Brücke.
Überall wo er Mitglieder seiner Crew antraf, wurde er mit Ehrerbietigkeit begrüßt, doch Freezer wusste ganz genau, dass nicht jeder auf diesem Schiff ihm loyal gegenüber stand.
Aber im Augenblick war die Anzahl vermeintlicher Rebellen noch zu klein, als das sie dem mächtigen Freezer Unbehagen bereitet hätten.
Denn im Augenblick machte ihm lediglich dieses Gerücht Sorgen, dass es auf der Erde etwas gab, das mächtiger war als er.
Genau aus diesem Grund hatte er Herzog Vegeta von seinem Kommando über die Erde enthoben, denn wenn dieser an das Geheimnis herankommen würde, dann würde er versuchen Freezer zu stürzen und das konnte dieser auf keinen Fall riskieren.
Herzog Bardock war auch nicht unbedingt der loyalste Diener des Imperators, doch Freezer wusste, dass er von Bardock im Moment nichts zu befürchten hatte.
Freezer war während dieser Gedanken durch sein Schiff gegangen und hatte nun eine Kammer erreicht, wo der Zutritt für alle verboten war und zwar strengstens.
Nur er Zarbon und Dodoria wussten was sich hinter der Tür verbarg.
Ein Lächeln schlich sich in das Gesicht des Imperators. Hinter dieser Tür verbarg sich die mächtigste Waffe, die Freezer jemals besessen hatte. Und wenn er diese mysteriöse Waffe auf der Erde gefunden hatte, dann würde er das Universum regieren….

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Bardock, Cauli und Brolly hatten sich mittlerer Weile im Konferenzraum des Schiffes eingefunden.
Der Herzog starrte nachdenklich aus dem Fenster und hatte noch kein Wort gesprochen, seit er Brolly und seine Frau herbeordert hatte.
Der Commander und die Herzogin warteten geduldig, bis er endlich zu sprechen begann.
„Mir gefällt das nicht…“
Noch immer starrte der Herzog aus dem Fenster und beobachtete das Treiben auf dem Marktplatz unter ihm.
„Was denn mein Liebster?“ wollte Cauli wissen und blickte ihren geliebten Mann sorgenvoll an.
Sie hatte Bardock noch nie so beunruhigt und fahrig erlebt.
„Einfach alles. Und am allermeisten beunruhigt mich, dass Imperator Freezer hier auftauchen wird… wir müssen sehr vorsichtig sein, wie wir uns verhalten, dass er keinen Verdacht schöpft…“ Bardock hatte sich umgedreht und beobachtete seinen Commander und seine Frau.
Er strich sich durch seine Haare, die so sehr denen seines Sohnes ähnelten.
„Mylord… ich habe bereits alles in die Wege geleitet… ich denke dass wir, wenn wir uns an unsere Pläne halten, vor dem Imperator keine Angst zu haben brauchen.“ Versuchte Brolly seinen Herren zu beruhigen.
„Ich weiß…aber mich beunruhigt noch etwas anderes…“
Brolly sah den Herzog überrascht an.
„Was denn?“ wollte er wissen.
„Die Prophezeiung dieser merkwürdigen Uranai Baba…“ erklärte er.
Brolly schnappte nach Luft.
„Bei allem Respekt vor der Weisheit der Uranai, aber bisher hatte sie mit keiner ihrer Weihsagungen über den jungen Herzog recht…warum sollte es gerade jetzt anders sein?“
„Ich weiß es nicht… aber irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl bei der Sache.“ Lord Bardock schüttelte unbestimmt den Kopf.
Er schien in Gedanken versunken und wollte etwas sagen, doch plötzlich überlegte er es sich anders.
„Brolly, geht jetzt und überwacht den Umzug in den Palast…“ meinte er ohne Vorwarnung.
Obwohl Brolly wusste, dass der Herzog noch immer etwas vor ihm zurück hielt, etwas das mit Kakarott zu tun hatte, fügte er sich und verließ den Raum nach einer leichten Verbeugung.
Bardock achtete gar nicht darauf, sondern starrte wieder aus dem Fenster.
Cauli trat hinter ihn und legte ihm die Hände um die Hüfte.
„Was befürchtest du mein Geliebter?“ fragte sie.
„Ich habe Angst Cauli…“ Meinte Bardock und drehte sich um, um seiner Frau ins Gesicht zu blicken.
„Angst?“ Die Herzogin war überrascht, dass ihr Mann so ohne weiters zugab, dass er Angst hatte.
„Wovor hast du Angst?“ hakte sie nach, als Bardock nicht antwortete.
„Nicht wovor… ich habe Angst um Kakarott… er ist mein Sohn, mein Erbe…er ist ein Teil von mir, und ich möchte ihn um nichts in der Welt verlieren…“ erklärte Bardock, nicht ohne ein leises Zittern in der Stimme…
„Du wirst ihn nicht verlieren….wir werden ihn nicht verlieren…“ erklärte Cauli bestimmt und zog ihren Mann näher zu sich heran.
„Ich hoffe du hast recht…sobald wir im Palast sind, werde ich Brolly bitten, ein Auge auf Kakarott zu haben…“
„Das ist eine weise Entscheidung mein Geliebter…“ nickte Cauli.
Sie blickte ihren Mann einen Moment lang an. In seinem Blick lag so viel Liebe und Zuneigung.
In diesem Augenblick erkannte sie, wie sehr sie diesen Mann liebte.
Sie strich sich mit der linken Hand über den Bauch und dachte:
>>Jetzt ist die Zeit gekommen es ihm zu sagen…Ich habe schon so lange auf die Gelegenheit gewartet es ihm zu sagen, aber einen besseren Augenblick gibt es nicht…<<
„Mein Geliebter, ich muss dir etwas sagen…“
Bardock sah seine Frau an und fragte sich, was sie ihm gleich erzählen würde.
„Was ist es denn? Du weißt, du kannst mir alles sagen…“ Er nahm sie fest in den Arm.
„Ich weiß mein Geliebter Bardock.“
„Du siehst so ernst aus Cauli, ist es eine schlechte Nachricht?“ Besorgt zog er Cauli noch näher an sich heran.
„Nein, nein, ganz im Gegenteil…es ist eine sehr frohe Nachricht.“ Cauli löste sich aus der Umarmung Bardocks und strich sich ein weiteres Mal mit der Hand über den Bauch.
Dabei lächelte sie ihren Mann an.
Dieser riss die Augen auf und fragte:
„Du bist doch nicht etwa…“ Er brachte es nicht über die Lippen.
„Doch…ich bin schwanger Bardock…ich erwarte ein Kind.“
Im ersten Moment stand Bardock nur stumm und geschockt da, doch dann nahm er seine Frau in die Arme und küsste sie leidenschaftlich.
Als sie den Kuss brachen fragte der Herzog:
„Wie lange weißt du es schon? Wird es ein Junge oder ein Mädchen? Wie soll es heißen?“
Cauli musste lachen, denn in diesem Augenblick sah der sonst so würdige Herzog aus, wie ein kleines Kind, das an Weihnachten auf seine Geschenke wartet.
Dann antwortete sie:
“Es wird ein Mädchen, und ich weiß es seit einem Monat…“
Bardock nahm seine Frau erneut in die Arme und musste sich sehr zusammenreißen um sie nicht vor Freude in der Luft herumzuwirbeln.
„Mit dieser Nachricht hast du mich zum glücklichsten Mann des ganzen Universums gemacht….“
Vergessen waren die Probleme mit Freezer, zumindest vorerst…

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Ohhh Gott… ich wurde sentimental…das ist aber dramatisch in die Hose gegangen… na ja…also egal…hier ist Kapitel 5… es ist etwas kürzer als die anderen aber hey, was solls……
Bitte Reviewd *HundeAugenmach*


Falcons :knuddel: :kawaii:
 
Bei so einer genialen FF antworte ich doch immer.:D
Mal so ne nebensächliche Frage: Kommt mir das nur so vor oder vermehren sich deine Musen? :goof:
Zurück zur FF. Es muß doch net immer alles super dramatisch sein (oder was auch immer) Kannst auch ruhig mal sentimental werden. *überlegt, wer das Baby sein könnte*
Schreib weiter!
 
Original geschrieben von ChichiU

Mal so ne nebensächliche Frage: Kommt mir das nur so vor oder vermehren sich deine Musen? :goof:
@ChichiU Sag mal, meintest du mich damit? :dodgy: Oder kam es
mir nur so vor? Naja ist ja auch egal.

Wieder ein absulut starker Teil *beidedaumenhoch*.
Mal so ne Frage. Heißt die Mutter wirklich Cauli, oder ist das
nur eine erdachte Figur, bzw. Name?

WEEEEEEIIIIITEEEER!
 
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