Ich weiß es hat lange gedauert aber ich habe mich endlich dazu aufgerafft an Sohn weiter zu schreiben…
T-chan: „Wurde ja auch Zeit…. Es warten einige Leute darauf…“
Is ja schon gut, wie du siehst will ich ja weiter machen…allerdings habe ich noch keine genaue Vorstellung wie die Geschichte weiter verlaufen wird, weil hier, im Gegensatz zu Wiedergeburt kein Konzept bis zum Ende da ist… na ja…auf jeden Fall ist hier alles etwas mehr spontan… also ich weiß noch nicht genau wie die Geschichte ausgeht…mir spucken die Ideen zwar schon im Kopf herum aber na ja…
Tsubi-chan: „Genug gelabert, jetzt fang endlich an….“
Okay…na dann viel spaß bei Kapitel 6 von Sohn…
Ach ja noch mal vielen Dank an alle Reviewer^^ *knuddeltalle* Und vielen Dank, dass ihr auch trotz der langen Wartezeit Interesse an Sohn der Dragonballs zeigt…
J-chan: „Achtung, jetzt wird sie sentimental….
Sei still…ich will jetzt anfangen.
Darki-chan: „Na dann ist es ja gut… *stuhlnimmtundhinsetzt*“ *popcornherumreicht*
Okay, jetzt geht es aber wirklich los…
T-chan+Tsubi-chan+J-chan+Darki-chan: „FANG ENDLICH AN!“
-.- Bin ja schon dabei…. *indieTastenhau…*
Kapitel 6: Der Imperator
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Das gleichmäßige Brummen der Maschinen wirkte fast einschläfernd auf den Imperator.
Freezer hatte sich in seinen Kommandosessel auf der Brücke seines Kampfschiffes „Raptor“ gesetzt und beobachtete das weite All auf dem Schirm vor sich.
Um ihn herum herrschte rege Geschäftigkeit. Sein erster Offizier war damit beschäftigt dem Navigator den schnellsten Kurs zur Erde zu weisen.
Auf der linken Seite der Brücke nahm soeben Freezers Funkoffizier seinen Kopfhörer ab und wandte sich ehrerbietig an seinen Meister.
„Imperator, ich habe die Nachricht unserer Ankunft auf der Erde an Brolly, die rechte Hand von Lord Bardock übermittelt. Sie fühlen sich sehr geehrt, dass ihr ihnen die Gnade einer Audienz gewährt…“ erklärte der Kleinwüchsige Mann während er nervös mit seinem Kopfhörer in der Hand spielte. Er hoffte, dass alles der Zufriedenheit seines Herren entsprach, denn er wollte sich auf keinen Fall den Zorn seines Herren einhandeln.
Aber seine Sorge schien zumindest unbegründet, denn Freezer lächelte nur milde und erklärte: „Sehr schön…“ Danach wandte er sich an Zarbon, seinen ersten Offizier.
„Wie lange wird es noch dauern, bis wir die Erde erreichen?“
„Etwas mehr als eine Stunde Herr.“ Erklärte sein erster Offizier kurz.
„Wunderbar… Ich werde mich noch etwas ausruhen, bevor wir auf der Erde eintreffen.“ Damit erhob sich Freezer aus seinem Sessel und schritt erhobenen Hauptes von der Brücke.
Überall wo er Mitglieder seiner Crew antraf, wurde er mit Ehrerbietigkeit begrüßt, doch Freezer wusste ganz genau, dass nicht jeder auf diesem Schiff ihm loyal gegenüber stand.
Aber im Augenblick war die Anzahl vermeintlicher Rebellen noch zu klein, als das sie dem mächtigen Freezer Unbehagen bereitet hätten.
Denn im Augenblick machte ihm lediglich dieses Gerücht Sorgen, dass es auf der Erde etwas gab, das mächtiger war als er.
Genau aus diesem Grund hatte er Herzog Vegeta von seinem Kommando über die Erde enthoben, denn wenn dieser an das Geheimnis herankommen würde, dann würde er versuchen Freezer zu stürzen und das konnte dieser auf keinen Fall riskieren.
Herzog Bardock war auch nicht unbedingt der loyalste Diener des Imperators, doch Freezer wusste, dass er von Bardock im Moment nichts zu befürchten hatte.
Freezer war während dieser Gedanken durch sein Schiff gegangen und hatte nun eine Kammer erreicht, wo der Zutritt für alle verboten war und zwar strengstens.
Nur er Zarbon und Dodoria wussten was sich hinter der Tür verbarg.
Ein Lächeln schlich sich in das Gesicht des Imperators. Hinter dieser Tür verbarg sich die mächtigste Waffe, die Freezer jemals besessen hatte. Und wenn er diese mysteriöse Waffe auf der Erde gefunden hatte, dann würde er das Universum regieren….
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Bardock, Cauli und Brolly hatten sich mittlerer Weile im Konferenzraum des Schiffes eingefunden.
Der Herzog starrte nachdenklich aus dem Fenster und hatte noch kein Wort gesprochen, seit er Brolly und seine Frau herbeordert hatte.
Der Commander und die Herzogin warteten geduldig, bis er endlich zu sprechen begann.
„Mir gefällt das nicht…“
Noch immer starrte der Herzog aus dem Fenster und beobachtete das Treiben auf dem Marktplatz unter ihm.
„Was denn mein Liebster?“ wollte Cauli wissen und blickte ihren geliebten Mann sorgenvoll an.
Sie hatte Bardock noch nie so beunruhigt und fahrig erlebt.
„Einfach alles. Und am allermeisten beunruhigt mich, dass Imperator Freezer hier auftauchen wird… wir müssen sehr vorsichtig sein, wie wir uns verhalten, dass er keinen Verdacht schöpft…“ Bardock hatte sich umgedreht und beobachtete seinen Commander und seine Frau.
Er strich sich durch seine Haare, die so sehr denen seines Sohnes ähnelten.
„Mylord… ich habe bereits alles in die Wege geleitet… ich denke dass wir, wenn wir uns an unsere Pläne halten, vor dem Imperator keine Angst zu haben brauchen.“ Versuchte Brolly seinen Herren zu beruhigen.
„Ich weiß…aber mich beunruhigt noch etwas anderes…“
Brolly sah den Herzog überrascht an.
„Was denn?“ wollte er wissen.
„Die Prophezeiung dieser merkwürdigen Uranai Baba…“ erklärte er.
Brolly schnappte nach Luft.
„Bei allem Respekt vor der Weisheit der Uranai, aber bisher hatte sie mit keiner ihrer Weihsagungen über den jungen Herzog recht…warum sollte es gerade jetzt anders sein?“
„Ich weiß es nicht… aber irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl bei der Sache.“ Lord Bardock schüttelte unbestimmt den Kopf.
Er schien in Gedanken versunken und wollte etwas sagen, doch plötzlich überlegte er es sich anders.
„Brolly, geht jetzt und überwacht den Umzug in den Palast…“ meinte er ohne Vorwarnung.
Obwohl Brolly wusste, dass der Herzog noch immer etwas vor ihm zurück hielt, etwas das mit Kakarott zu tun hatte, fügte er sich und verließ den Raum nach einer leichten Verbeugung.
Bardock achtete gar nicht darauf, sondern starrte wieder aus dem Fenster.
Cauli trat hinter ihn und legte ihm die Hände um die Hüfte.
„Was befürchtest du mein Geliebter?“ fragte sie.
„Ich habe Angst Cauli…“ Meinte Bardock und drehte sich um, um seiner Frau ins Gesicht zu blicken.
„Angst?“ Die Herzogin war überrascht, dass ihr Mann so ohne weiters zugab, dass er Angst hatte.
„Wovor hast du Angst?“ hakte sie nach, als Bardock nicht antwortete.
„Nicht wovor… ich habe Angst um Kakarott… er ist mein Sohn, mein Erbe…er ist ein Teil von mir, und ich möchte ihn um nichts in der Welt verlieren…“ erklärte Bardock, nicht ohne ein leises Zittern in der Stimme…
„Du wirst ihn nicht verlieren….wir werden ihn nicht verlieren…“ erklärte Cauli bestimmt und zog ihren Mann näher zu sich heran.
„Ich hoffe du hast recht…sobald wir im Palast sind, werde ich Brolly bitten, ein Auge auf Kakarott zu haben…“
„Das ist eine weise Entscheidung mein Geliebter…“ nickte Cauli.
Sie blickte ihren Mann einen Moment lang an. In seinem Blick lag so viel Liebe und Zuneigung.
In diesem Augenblick erkannte sie, wie sehr sie diesen Mann liebte.
Sie strich sich mit der linken Hand über den Bauch und dachte:
>>Jetzt ist die Zeit gekommen es ihm zu sagen…Ich habe schon so lange auf die Gelegenheit gewartet es ihm zu sagen, aber einen besseren Augenblick gibt es nicht…<<
„Mein Geliebter, ich muss dir etwas sagen…“
Bardock sah seine Frau an und fragte sich, was sie ihm gleich erzählen würde.
„Was ist es denn? Du weißt, du kannst mir alles sagen…“ Er nahm sie fest in den Arm.
„Ich weiß mein Geliebter Bardock.“
„Du siehst so ernst aus Cauli, ist es eine schlechte Nachricht?“ Besorgt zog er Cauli noch näher an sich heran.
„Nein, nein, ganz im Gegenteil…es ist eine sehr frohe Nachricht.“ Cauli löste sich aus der Umarmung Bardocks und strich sich ein weiteres Mal mit der Hand über den Bauch.
Dabei lächelte sie ihren Mann an.
Dieser riss die Augen auf und fragte:
„Du bist doch nicht etwa…“ Er brachte es nicht über die Lippen.
„Doch…ich bin schwanger Bardock…ich erwarte ein Kind.“
Im ersten Moment stand Bardock nur stumm und geschockt da, doch dann nahm er seine Frau in die Arme und küsste sie leidenschaftlich.
Als sie den Kuss brachen fragte der Herzog:
„Wie lange weißt du es schon? Wird es ein Junge oder ein Mädchen? Wie soll es heißen?“
Cauli musste lachen, denn in diesem Augenblick sah der sonst so würdige Herzog aus, wie ein kleines Kind, das an Weihnachten auf seine Geschenke wartet.
Dann antwortete sie:
“Es wird ein Mädchen, und ich weiß es seit einem Monat…“
Bardock nahm seine Frau erneut in die Arme und musste sich sehr zusammenreißen um sie nicht vor Freude in der Luft herumzuwirbeln.
„Mit dieser Nachricht hast du mich zum glücklichsten Mann des ganzen Universums gemacht….“
Vergessen waren die Probleme mit Freezer, zumindest vorerst…
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Ohhh Gott… ich wurde sentimental…das ist aber dramatisch in die Hose gegangen… na ja…also egal…hier ist Kapitel 5… es ist etwas kürzer als die anderen aber hey, was solls……
Bitte Reviewd *HundeAugenmach*
Falcons
