Setting of the world –Dragonball

hiho,
jetzt gibts erstmal keinen Teil, ich sitze leider am falschen Pc, aber vielleicht krieg ich heute abend nochmal die Chance einen zu posten.
So dann mal zu euren Kommentaren

@Seraphina : Stimmt so ziemlich was du da über Saphira sagts, ich denke, dass sie euch aber bestimmt nochmal ziemlich verwirren wird. Denn selbst aus dem Z-Team wird sie, bis auf einer, niemand richtig kennenlernen. Ok damit ist klar das Saphira mal auf unser Team trifft, aber mehr verrate ich nicht. :rolleyes:

@SSJSmarti :Bei dem Anblick von Son Gohan wie er Autos aus dem Schnee hieft musste ich auch lachen^^
Und auch du hast Recht mit der Vermutung das sie von Rache getrieben ist. Aber als Racheengel würde ich sie dennoch nicht bezeichnen.

@VegetaGirly1505 : Noch jemand der den Weg zu meiner FF gefunden hat^^
Jepp Saphira ist mein eigener Chara und sie liegt mir ziemlich am Herzen. Der Tempel in dem Trunks die Bücher gefunden hat, ist in der Tat völlig unwichtig. (oder lässt sich da noch was machen? muss ich mal überdenken ;) )
Das ich die Fehler nicht berichtigt hab, ist an dem Punkt gescheitert, dass ich nicht wusste ob ich das "darf", ok das ist vielleicht das flasche Wort. Ich wusste nicht so recht ob man das hier einfach so machen kann. Ich hätte es editieren können, aber was wäre dann mit den Antworten dazu gewesen? Na ja jetzt wo ich es weiß kann ich es natürlich verbessern.
So jetzt zu der Frage mit Pan; Doch sie wird geboren, man könnte meine Geschichte wie ein eingeschobenes Special sehen. Auch Bra wird geboren. Das einzige was vielleicht Auswirkungen haben könnte ist, dass ich die Vergangenheit von Vegeta ein bisschen verändert habe, aber dazu später mehr. Trunks und Son Goten sind noch Kinder, da liegst du richtig.
Das mit den Komma passiert mir heufiger (Da vergess ich manchmal die Kommaregeln, ich gebs zu damals in Deutsch hab ich nciht aufgepasst argh )
Das ich auf Fehler hingewiesen werde macht mir nichts aus, solange mir keine Beleidigungen an den Kopf geschmissen werden und das alles im freundlichen Rahmen abläuft. Aber das ist bis jetzt ja alles soweit gut gelaufen :)
Ja Saphira spielt eine große Rolle in der FF, vielleicht könte man sie sogar als eine Hauptperson sehen. Aber davon wisst ihr natürlich noch nichts *gemeingrins*
Wer Saphira wirklich ist sage ich (noch) nicht. Aber ich gebe euch nen Tipp, im ersten Kapitel wird schon ein kleiner, scheinbar unbedeutender Hinweis gegeben. (War das jetzt zu offentsichtlich? Nacher wisst ihr ja schon alles ohne das ich es gepostet hab ^^)
wegen den Namen von Son Goku und Co., das pasisert mir manchmal, eigentlich sollte der das beides groß geschrieben sein.
So und natürlich ein großes Dankeschön für das Lob!

@Stillborn :Mich freuts natürlich das dir mein Chara gefällt, denn mit ihr müsst ihr euch noch ein bisschen rumschlagen! ;) Das Special wird denke ich in ca. 8-13 Teilen folgen, dauert also schon noch. Aber sobald Saphira wieder auftaucht und ihr Rästel erstmal gelöst ist, kann ich das special einschieben.

So und dann nochmal ein Dankeschön für das Lob *verbeug*
bis heute Abend vielleicht
cya
 
Abend zusammen!
also ich mach jetzt einfachmal nen doppelpost, ich hoffe es wird mir verzeiht :rolleyes: aber ihr wartet schon lange auf den neuen teil und ähm naja, ich weiß es hat lange gedauert aber dieser teil hat mir zu schaffen gemacht, ich konnte mich einfach nciht mit dem teil anfreunden. Bitte seit mir nciht allzu böse, dass dieser Teil nicht so gut gelungen ist.
also nicht :smash: ^^
hm naja also der neue teil, ein wenig kommt Saphira wieder drin vor...
viel spaß


Zweifelhafte Schatten
Vegeta stellte die Schwerkraft auf 400G und spannte seine Muskeln an, um den folgenden Druck stand zu halten. Mittlerweile fiel es ihm viel leichter als zuvor, aber er wollte sich nicht zu sehr anstrengen. Er musste überlegen. Das erste war, wohin sollte er fliegen? Gestern hatte er gedacht er könnte vielleicht zu einem der Planeten die damals Freezer beherrschte. Dort würde er vielleicht auf jemanden treffen mit dem er kämpfen konnte. Das zweite Problem war diese Kälte. Er fand einfach keinen Grund dafür wer sie verursachte. Ihm machte sie ja nichts aus, Kältetraining gehörte schließlich auch ins Programm, aber dieser eisige Wind verhieß nichts gutes.
Zum Aufwärmen machte Vegeta ein paar Liegestützen und entschied sich dafür, sich erstmal aufs Training zu konzentrieren. Nach einer vierstelligen Zahl hörte er auf und absolvierte sein Kampftraining. Die kleinen Roboter, welche ihm Widerstand leisten sollten, schaltete er mit gezielten Energiebällen aus.
Schließlich ließ er sich in den Pilotensessel fallen und nahm Kurs auf den Planeten Freezer U98. Nachdem alle Koordinaten eingegeben waren aß er einen der Powerriegel und fuhr mit seinem Training fort, während hunderte kleiner Sterne an den Bullaugenfenstern vorbei zogen.
--
Saphira wachte nicht auf. Fieberhafte Träume schlichen sich in ihren Schlaf. Immer wieder sah sie das Bild von ihrem Lehrmeister. Wie er krank wurde, dass weiße Haar verschwitzt an ihm klebte und sein Fieber stieg, wie er ihr von den Elfenkriegen gegen die Saiyajins erzählte und wie er ihr klar machte das sie die letzte lebende Elfe wäre. Eine Elfe mit Saiyajinblut. Und ihr sein Wissen zuteil wurde und wie er schließlich starb. Eine Kälte legte sich über das Land, die jeden noch so weit entfernten Planeten erreichen würde.
Aber lange konnte sie nicht mehr in diesen Fieberzustand bleiben. Auch wenn er so erlösend war. Nicht fühlen, nur schlafen. Aber sie spürte die Aura die sich näherte. Jemand würde auf diesen Planeten kommen. Wieder überfiel sie der Durst nach Rache. Mühsam richtete sie sich auf. Wie lange lag sie hier schon? Ein Tag bestimmt. Umdrehen wollte sie sich lieber nicht. Zu frisch waren die Erinnerungen. Und außerdem stieg ihr ein faulender Geruch in die Nase. Zwischen ihren Fingern bildete sie einen Feuerball der für kurze Zeit die Kälte vertrieb und die Leichen hinter ihr verbrannte.
Nun war erstmal ihr neuer Besucher dran.
„Galadriël Elanessë!“ schon verschwand sie und wurde eins mit dem Schatten der verfallenen Gebäude.

Vegeta steuerte auf den Planeten zu und die Raumkapsel landete. Als Vegeta dann aus der Raumkapsel trat schlug ihm der selbe eisige Wind entgegen wie auf der Erde. Damit hatte er nicht gerechnet. In seiner Kindheit war es hier für seinen Geschmack zu warm gewesen und nun diese Kälte! Ein ungutes Gefühl beschlich ihn. Was hatte diese Kälte zu bedeuten wenn sie selbst hier anhielt. Allmählich wurde das unheimlich. Nicht das er Angst hätte, aber was zum Teufel sollte das?
Er drückte auf den „close“ button und die Rampe schloss sich. Um all das konnte er sich Gedanken machen wenn er wieder auf der Erde war. Anscheinend konnte er seine Vermutung, dass er hier jemanden antreffen würde in den Wind blasen. Hier war alles zerstört. Nichts wies daraufhin das hier mal ein wichtiger Palast Freezers stand. Nur noch zerfallene Trümmer.
Nun wollte er trainieren! Entschlossen machte er sich auf die Suche nach irgendeinen Gegner oder einen geeigneten Ort für sein Training.

cya :cool:
 
also ich weiss nicht, ich weiss nicht... ich weiss nicht wie ich meine Entzückung in Worte fassen soll... gefällt mir echt gut. Und mit der Kälte ist ja echt gemein... stimmt irgendwie ein gegner, den man nicht haun kann ist auch mal was Neues.
So nun bin ich mal auf das zusammentreffen gespannt. ich glaub nicht, dass se Kochrezepte austauschen :D
 
huhu^^,
hey das ging ja fix, so lange musste man ja jetzt gar nicht auf das nächste Kapitel warten, find ich schon mal klasse...
und danke das du mir auf mein Kommi so ausführlich geantwortet hast, das mit editieren ist erlaubt, mit den Kommis passiert dann gar nichts, du besserst ja nur den Fehler aus, mehr ja nicht...^^ jaja die Kommaregel, frag mich mal, wenn ich mal in Deutsch aufgepasst hätte, hätten sich die Lehrer wahrscheinlich gefreut... bitte nich irgendwer falsch verstehen xDD und mit dem Fehlern zeigen hast du natürlich vollkommen recht, es kann alles in einem höflichen Ton ablaufen, dann hat auch jeder Spaß daran hier etwas von sich zu veröffentlichen... naja, apropo wenn wir schon mal bei dem Thema sind, hier schau mal:

Nun wollte er trainieren! Entschlossen machte er sich auf die Suche nach irgendeinen Gegner oder irgendein einen geeigneten Ort für sein Training.

ein lustiger kleiner Fehler ;)
aber man kann sich zwischen zwei Verbesserungsvorschlägen entscheiden, du kannst schreiben:
1. ... nach irgendeinen Gegner oder geeigneten Ort für sein Trainig.
oder
2. ... nach irgendeinen Gegner oder irgendeinen geeigneten Ort...
In diesem Falle würde ich mich für das Erste entscheiden, aber mach, wie du es für richtig hälst^^

So jetzt aber mal zum Teil und Inhalt, ja... was mir gleich wieder ins Auge gesprungen ist, waren wieder das du Vegetas Namen so oft benutzt hast, dabei gibt es noch so viele verschiedene Bezeichnungen, die du für ihn verwenden kannst, ich nen dir einfach mal ein paar Beispiel: Saiyajin, ehemaliger Prinz, stolzer Krieger...etc. weißt du und genau diese würde auch zu dem passen was du gerade schreibst, denn da gehts ja nicht gerade fröhlich ab, wo Bulma wieder alle zum Kaffeekräntzchen einlädt XDD, aber gut von mir aus... so, ich hab jetzt wieder genug gemeckert, sorry^^ sonst hat mir eigentlich alles wieder gefallen, ich frag mich grad sowieso was ich so viel daran auszusetzen habe, ich bin echt unmöglich, jedenfalls, das mit Saphira hast du wieder fabelhaft hinbekommen, ihre Gefühle, was sie denkt, gerade was ihren Meister betrifft... ja und jetzt kommen mir wieder so fragen auf, was passiert, wenn die beiden aufeinander treffen, wird es zum Kampf kommen... was wird geschehen, aber so wie es aussieht muss ich mich erst mal wieder in geduld üben, aber hey, mach ich doch gerne, bei so einer Autorin, die die Spannung so gut halten kann, das man jedesmal nur ein Stückchen von der Wahrheit erfährt, prima, wirklich klasse, gefällt mir sehr gut... naja, jetzt aber schluss, das ganze artet sich schon wieder in nen Roman aus, und nur weil ich wieder zuviel gefassel von mir geben, also dann, bis demnächst, bye^^
 
War mal wieder ein schöner Teil. Super das du mal wieder etwas über Saphira geschrieben hast. Also ist sie eine Elfe. Du hast in deinem ersten Post erwähnt das du dich an ein Buch anlehnst. Kannst du mal sagen welches? Die ganze Szene kommt mir irgendwie bekannt vor, aber ich weiß nicht aus welchem Buch ich sie kenne.
Bin mal gespannt was passiert, wenn die beiden aufeinander treffen^^
Ein kleinen Kritikpunkt muss ich aber noch los werden. "Und" als Satzanfang hört sich nicht gut an.

LG Seraphina
 
BRRRR... also irgendwie ist mir auch kalt ^^ ... war länger nicht mehr im forum und habe erst jetzt deine ff weitergelesen.
du hälst die spannung sehr gut, das ist super!
manchmal find ich die kritiken a bissl *hmm* kleinlich von manchen *hüstel* *duck*

du meintest, dass nur einer saphira richtig kennenlernen wird... wenn es vegeta ist und die beiden... dann gnade dir dende *düdüdüüü* ich hab nix gesagt :P

naja gimme gimme next! bin gespannt wie das treffen so abläuft *thumb*

ach ... und is das sindarin Galadriël Elanessë! ^^
 
Hi,

na das ging jetzt ja doch flotter als erwartet. Die Zusammenkunft unserer beider Helden. Da fliegen sie sich ja direkt in die Arme, hoffentlich hat Bulma auch an einen warmern Wollpulli gedacht, also sie die Kapsel gepackt hat!

Der Anfang kam mir bekannt vor, ähnlich wie bei mir, aber wir haben ja alle immer die gleichen Gedanken.
Der Teil über Saphira war auch sehr interessant, endlich erfahren wir mehr über sie. Die wird sich auch nicht schlecht wundern, hihi!

Das riecht aucf jeden Fall nach Aktion und Emotionen, da freu ich mich doch drauf...

Smarti
 
soo, hallo!
joa nachdem ich nun endlich den neuen Fluch der Karibik Film gesehen hab, werde ich heute mal wieder einen Teil posten... ob er gefällt weiß ich natürlich nicht... tja aber ich hoffe auf Lob und auf ehrliche Kritik!

so aber nun zu euren Kommis

@Lord Vader : hi! Erstmal danke für dein Lob! :) Joa das Zusammentreffen... das kommt ja gleich, aber Kochrezepte?, ich stimme dir zu, ich glaube es auch nicht, obwohls ja mal ganz was neues wäre^^

@VegetaGirly1505 : Ich hoffe das ich das mit den Namen jetzt so einigermaßen in den Griff bekommen hab. Hehe danke für dein Lob! Da Saphira meiner Fantasie entsprungen ist, denke ich, dass sie auch einfacher zu beschreiben ist als die Charaktere von dbz, die ich ja nciht so einfach umformen kann^^ aber ich freue mcih trotzdem, dass sie dir gefällt

@Seraphina : Freut mich das auch dir die Gedankengänge von Saphira gefallen.
Wegen dem Buch; die Szene ist aus keinem Buch, dass Buch an welches ich mcih anlehne heißt "die elfen" (tjoa, irgendwie faszinieren die mcih :biggrin2: )aber dazu kommt es ungefähr in ein zwei Teilen, da hab ich mich an einer Idee orientiert. Werde ich aber dazu schreiben wenn ich den Teil poste. Stimmt, "und" als Satzanfang hm joa ncih so das wahre^^

@Stärnchen : gut das du wieder da bist^^ joa danke auch an dich.
Zu dem Punkt Vegeta/Saphira, ich will ja eigentlich nciht zu viel verraten, aber es klärt sich alles, sobald ihr die Geschichte von Saphira kennt. ;)

@SSJSmarti : hehe, ob so ein dicker rollkragenpulli unserem Vegeta steht? *g*
uargh, ehrlich gesagt...*sich schäm* eigentlich hab ich mich so ein bisschen an deiner geschichte orrientiert, ääähmmm, das die beiden sich irgendwie treffen und das, dass alles nciht auf der erde spielen sollte hatte ich schon vorher im kopf.... aber naja wie gesagt, deine geschichte hat mir da so einen kleinen anstoß gegeben. Tut mir leid, ich wollte dich ja erst per pn fragen, aber als ich das geschrieben hab, da hatte ich meine 10 beiträge noch nciht zusammen und soweit ich das richtig verstanden hab, braucht man die um eine pn zu schrieben... Ich hoffe du bist mir nciht allzu böse. Aber ich danke dir das du (noch) mit dabei bist und meine FF liest. :)

ahja jetzt kommt der neue teil... er hält eine überraschung für Vegeta bereit... tja was er wohl zu Saphira sagt? das seht/lest ihr jetzt^^
achja; ähm kann sein das ich jetzt beim beantworten der Kommis ein wenig die Groß und Kleinschreibung ausgelassen hab... sry deswegen

also hier der teil

Erstauntes Wiedersehen
Saphira folgte Vegeta unauffällig und mit einem Lächeln im Gesicht. Einem siegessicheren Lächeln. Sie hatte nicht mit diesem Besucher gerechnet, aber er erfreute sie. Sie würde schon ihren Spaß haben, mit diesem ach so stolzen Saiyajin. Ihre letzte Begegnung lag schon etwas länger zurück, aber die Erinnerung war noch tief in ihr Gedächtnis gebrannt.

Sie war froh all die Leichen verbrannt zu haben, so konnte Vegeta keinen Verdacht schöpfen und sie würde ihr Versteck verlassen können wann ihr es passte.
Der Saiyajin ging währenddessen durch die leeren Hallen der Festung. Die Wände waren eingerissen und überall waren Rußspuren zu sehen. Das bedrückende Grau der Gänge machte einen unheimlichen Eindruck. Er fühlte sich beobachtet. Konnte es möglich sein das es vielleicht noch einen Gegner auf diesen Planeten gab? Er sah sich in den Gebäuden um, aber jedes sah aus wie das andere, verfallen, grau und zerstört. Manchmal fand Vegeta Stücke von Rüstungen oder medizinische Mittel die in den Laboren verstreut lagen. Enttäuscht keinen offensichtlichen Gegner gefunden zu haben wand er sich um und suchte einen Gewissen Punkt im Schatten. Er war sich sicher dort Bewegungen wahrgenommen zu haben, hatte er sich das nur eingebildet? Dann fixierte er seinen Blick auf eine dunkle Stelle. Schemenhafte Umrisse waren zu erkennen. Aber im selben Augenblick surrte ein brennender Pfeil an ihm vorbei. Er war ganz offensichtlich nicht direkt auf ihn gezielt worden. Die schemenhafte Gestalt aber, war verschwunden. Nur ganz leise hörte er hinter sich eine sachte Bewegung. Er drehte sich blitzschnell um.
Für zwei Sekunden verlor der Prinz die Fassung. An der Stelle wo sonst sein siegessicheres Lachen thronte trat nun ein ungläubiger und erstaunter Blick. Wie war das möglich?
Er erwartete einen von Freezers Gefolgsleuten, jemand mit dem er kämpfen konnte um seiner Wut Ausdruck zu verleihen. Was dann da allerdings aus dem Schatten herauskam, hatte er um keinen Preis erwartet.
Eine schlanke junge Frau trat heraus. In ihren schwarzen Haaren, die ihr ins Gesicht fielen, lag ein seidener, leicht violetter Schimmer. Über der blassen, leicht bläuliche Haut trug die Gestalt eine schwarze, lederne Rüstung, sie bestand aus kniehohen Stiefeln, einem mit Metallplatten versehenen ledernen Rüstungsrock und einem über dem Bauchnabel verschlungenen Brustpanzer, welcher einen ansehnlichen Ausschnitt zuließ. Am Gürtel hingen zwei Schwertschneiden aus denen Die Griffe zweier Schwerter heraus ragten. Über den zerbeulten Schulterstücken hing ein Köcher mit vielen hölzernen Pfeilen. Die zarten Hände umfassten einen gespannten Pfeil auf einem schlichten Holzbogen, doch er war nicht mehr auf Vegeta gerichtet. Aber am meisten viel ihm ihr Gesicht auf. Nie hatte er ein so faszinierendes Gesicht gesehen. Die Lippen umspielte ein Lächeln und die Wangenknochen saßen hoch. Doch am erstaunlichsten fand er die Augen. Sie waren Jadegrün und schimmerten. Aber ihr Blick ließ ihn starr werden. Es war ein alles durchdringender Blick ,fähig jede Mauer und Fassade zu durchbrechen, ein Blick den er noch nie bei einem weiblichem Geschöpf, geschweige denn irgendeiner Menschenfrau, gesehen hatte. All dies brachte ihn für einige Momente aus der Fassung, er kannte die Gestalt, auch wenn es Jahre her war, das er sie das letzte mal gesehen hatte.
„Was machst du denn hier?“ fragte er verdutzt, bemühte sich dann aber seinen selbstsicheren Gesichtsausruck aufzusetzen.
Das Lächeln auf dem Gesicht der jungen Frau verschwand nicht. „Du erinnerst dich also noch an mich?“
Vegeta nickte, es wirkte so als wolle er sich selbst bestätigen, denn diese Frau war nicht irgendwer, sie stand sechs lange Jahre mit ihm unter der Herrschaft Freezers. Es war Saphira. Eine Elfe.

ps: ich denke den nächsten teil werde ich im laufe dieses wochendes posten
cya :wavey:
 
"Die Elfen" von Hennen? Stimmt ist ein gutes Buch. Von dem Autor hab ich schon mehrere gelesen^^
War mal wieder ein super Teil. Die Umgebungsbeschreibung ist dir gut gelungen.
So, dann stehen sich die beiden ja endlich gegenüber. Zumindest kennt Vegeta ja die Elfe. Frag mich nur ob das jetzt gut oder schlecht ist.
Freu mich schon auf den nächsten Teil^^
LG Seraphina
 
Huhu,

ach ist doch nicht schlimm, ist mir nur aufgefallen, weil ich mich ja so ewig von anderen B/V 's ferngehalten hatte, könnten die Ideen ja auch von einer anderen Geschichte kommen, oder eben von Dir. Deshalb ziehe ich meistens meine eigenen Geschichten zum Vergleich ran, weil ich ja sonst kaum Vergleiche habe! War das jetzt verwirrend? Ich glaubs ja beinahe!

Außerdem sollte ich mich ja geehrt fühlen, wenn ich Dir als Muse gedient habe, dann muss meine Story ja doch ganz gut sein.

So, jetzt aber zu dem Teilchen: Ja, das kam mir auch etwas bekannt vor, jedenfalls die Umgebung, aber die Paneten sehen ja alle gleich aus, wenn Freezer da gewesen ist.
Jetzt kann ich mir Saphira auch endich besser vorstellen, schnuckelig.
Und Vegeta ist nur wenig überrascht, wie immer. Aber da steckt bestimmt mehr dahinter. Ich liebe ja Rückblicke, da ist bestimmt mal was gelaufen, in welche Richtung auch immer.

Achso, ein Komma hier und da... *g*

Smarti
 
sehr schön beschrieben... ich kann sie mir genau vorstellen, als ob sie genau vor mir stehen würde.

|welcher einen ansehnlichen Ausschnitt zuließ| uiuiui ^^ arrrrrrrrrrh...

hab erst an Elfquest gedacht ^^ die beschreibungen hätten locker auf elfen dieses comics gepasst ^^

hoffentlich ... war damals nichts zwischen denen -.- nicht das die dann wieder... *haarerausrupf*

schneller weiter... bitte <3
 
huhu^^
wow, ich bin beeindruckt und weißt du was? Ich hab nichts zu bemängeln, weder wegen der Namen noch wegen Rechtschriebfehlern oder sonstigen, einfach nur super. Und ich muss sagen, diese Sache mit Saphira gefällt mir immer besser, besonders, da du sie jetzt vom Aussehen her beschrieben hast, einfach super, man kann sich genau vorstellen, wie sie aussieht und sie und Vegeta sich gegenüber stehen, ich kann wirklich nur Lob diesmal aussprechen, ob du es glauben kannst oder nicht, fantastisch... es verspricht wieder einmal spannend zu werden und macht einem das warten auf das nächste Kapi nicht gerade leicht, gerade deswegen weil sich die beiden kennen und einen Gemeinsamkeit haben - unter der Herrschaft Freezers gelebt zu haben, hm... mal sehen was daraus wird, jedenfalls freu ich mich schon aufs nächste Mal, bye^^
 
hmm

also da bin ich wieder!
sry das ich gestern keine Zeit hatte noch einen Teil zu posten, aber wir waren im Restaurant und najo, dann wollte ich nciht emhr so recht^^
Dafür gibs aber heute mal etwas mehr, der Haken bei der Sache ist, dass ihr erst am Freitag oder Samstag den neuen Teil bekommt^^
achja, hier werde ich mich an das Buch lehnen (Seraphina kennt es ja) es heißt "die Elfen" und ist von Hennen. Folgendes hab ich daraus übernommen: Albenstern, Alben/kinder, und das Mondlicht. Ich hoffe das geht soweit mit dem Copyright, aber zur Not hab ich mich mal so erkundigt, was das denn alles betrifft und cih glaube es sollte klappen.
Ähm in diesen Kapiteln gehts um Saphira, die dem guten vegeta erklärt was passiert ist. Danach werde ich das "Saphira special" einschieben.
Kleine Anmerkung dazu: Saphira erscheint euch nciht wie eine typische Elfe, was aber denke ich auch irgendwann manl erklärt wird( so genau hab ich das ganricht mehr im Kopf). Sie ist eben ziemlich ungewöhnlich also wundert euch nciht über ihr Verhalten.
soo... hm also ich wollte noch etwas sagen...
achja; die teile haben mir persöhnlich nciht so gut gefallen, (liegt daran das ich die Geschichte x-mal verändert hab damits mit dem Rest übereinstimmt^^)
naja... also ich hoffe beim Überfliegen konnte ich noch ein paar Fehler streichen, aber sagt ruhig Bescheid wenn euch was nciht gefällt/verbesserungswürdig ist.
also genug geredet...
Oder ne, noch was :D , ein paar werden nach dem Teil vielleicht denken, das ich auf die Saphira/Vegeta Schiene fahre... ähm nein^^
ich denke damit sollte das klar sein, acuh wenn Saphira Vegeta mal gern auf die Palme bringt^^

sooo
naja viel spaß
und btw: danke fürs Lob :)

Saphiras Geschichte
„Ich habe nicht gedacht dich noch einmal wieder zu sehen, Saphira.“ Er wollte das es sich gleichgültig anhörte, was ihm auch wieder gelang.
Die Elfe nahm den Bogen aus ihrer Hand und schulterte ihn. Das Lächeln und dieser durchdringender, wissender Blick verschwanden nicht.
„Ich, habe es all die Jahre gehofft, Vegeta.“ Sie trat einige Schritte auf ihn zu. Unablässig starrte sie in seine kühlen Augen.
„Ahh, du bist also noch immer der arrogante Prinz Du musstest viel durchmachen, nicht wahr? Kämpfe, Niederlage, sogar den Tod. Aber dein Stolz wurde gebrochen.“ Ihre Augen hielten ihn fest im Blick. „Du hast also verloren. Eine schwere Niederlage? Und du willst eine Revanche. Gegen... Son Goku.“ Vegeta erstarrte. Woher wusste sie das alles? Nur schwer erhielt er seine Fassade aufrecht. Saphira schmunzelte. „Ich hätte niemals gedacht das du auf der Erde leben wirst. Aber etwas führt dich wohl immer wieder zurück. Ist es vielleicht ...Liebe? Ja, das ist es, der große Prinz der Saiyajins liebt also, und hat sogar eine eigene Familie.“ Sie lachte höhnisch.
Das Innere des Saiyajins begann zu brodeln, was erlaubte sie sich ihm gegenüber? Und doch bekam er kein Wort heraus. Woher wusste sie das alles?
Als er den Gedanken beendet hatte, trat Saphira einige Schritte zurück und drehte sich von ihm weg. „Ach Vegeta ich hätte gedacht das wüsstest du noch. Weißt du nicht mehr? Die Technik die uns damals verband. Einer der Elfen legte sie ein Jahr lang auf uns.“ Saphira stoppte um in Vegetas Gesicht ein Erkennungszeichen wahrzunehmen. Doch er wusste nicht was sie meinte. Also sprach sie geheimnisvoll: „Die Gedankensicht.“ Bei ihm machte es klick. Klar wie hätte er das vergessen können. Damals hatte es einer der Elfen auf sie gelegt damit ihre Gedanken verbunden blieben und sie, falls nötig, sich so unter Freezers Herrschaft verständigen konnten, ohne etwas zu sagen. Aber warum konnte er dann nicht ihre Gedanken spüren?
Saphira nahm die Frage auf. „Weil ich gelernt habe damit umzugehen. Ich verberge meine Gedanken hinter einer für dich undurchdringbaren Mauer.“
Vegeta wurde wütend. Sie stocherte in seinen Gedanken rum ohne ihn zu fragen und er war völlig machtlos.
Aber dann erinnerte er sich daran wen er vor sich hatte. Saphira war jünger als er, es kratze an seinem Stolz das sie sich so gegenüber ihm verhielt.
„Ich glaube du vergisst mit wem du sprichst!“ knurrte er. Die Reaktion der Elfe war ein amüsiertes Lachen. Das brachte Vegeta nur noch mehr auf die Palme.
„Ach Vegeta, du hast also immer noch deinen Stolz.“ Zurecht, dachte er, immerhin war er ein Prinz. Saphira zog eine Augenbraue hoch. „Ein Prinz von einem Volk das nicht mehr als fünf Überlebende umfasst?“
Es war ihm egal, er, Vegeta gehörte zur Elite, er, und kein anderer sollte eigentlich der stärkste des Universums sein!
Saphira lachte, doch verstummte kurz beim Anblick Vegetas. „Ich bin mittlerweile genauso stark wie du, ich bin eine Elfe, eine des legendären Volkes, nur das Volk der Kaioshins ist älter als das unsere. Und ich bin die letzte Überlebende. Also neige dein Haupt vor mir.“ Natürlich meinte sie es nicht ernst. „Aber in dieser Hinsicht hast du dich nicht geändert.“
Vegeta war außer sich vor Wut, wusste aber das es nichts half und versuchte kühl zu bleiben, er würde es ihr später heimzahlen. „Du hast dich ziemlich verändert.“ Sagte er deshalb tonlos.
„Allerdings, und da ich nun alles über dein Leben weiß,“ sie lachte, „hast du wohl das Recht, auch einiges, wenn auch nicht alles, über mein Leben zu erfahren.“
Die Elfe legte sich auf den staubigen Boden und schaute in den dunklen Himmel. „Seit ich damals mit 13 Jahren aus der Sklaverei Freezers geflohen bin, besuchte ich viele Planeten. Vorerst nur um Freezers Gefolgsleute abzuschütteln. Ich wusste das man lange nach mir suchen würde. Meine Volksverwandten hatten mich gewarnt. Denn ich war eine der wenigen Elfenkinder die unter Freezers Herrschaft standen, und noch dazu ein Bindeglied zwischen dem Volk der Elfen und das der Saiyajins, denn ich trug ja ¼ Saiyajinblut in mir. Wahrscheinlich war ich wichtig für die Pläne Freezers. Aber die Sklaverei hielt ich nicht mehr aus.“
(hier wollte ich eig. nen schnitt machen)

„In einem vergessenen Zeitalter, waren Kriege zwischen den Saiyajins und den Albenkindern alltäglich. Schließlich wurde ein Friedenspakt geschlossen und die Elfen schworen sich nicht mehr zu kämpfen. Von den Saiyajins konnten sie dies jedoch nicht erwarten. Also waren sie jederzeit kampfbereit. Nun, mein Volk lebte mehr oder weniger in Frieden mit den Saiyajins, sie lebten sogar auf dem gleichen Planeten.
Schließlich stieß Ich auf ein Sagenbuch, darin stand eine Menge über das Volk der Albenkinder und deren Vorfahren, die Alben. Diese schufen im Kampf gegen die Kaioshins ein verstecktes Portal, den Albenstern. Er sollte sie in eine andere Welt führen. Es bestand ein gewisses Risiko, denn der Albenstern wechselte oft den Ausgangspunkt. Das hieß also, dass wenn es jemand damals benutz haben sollte, die Wahrscheinlichkeit gering wäre am selben Ort heraus zu kommen. Ich wunderte mich, dass dieses Buch niemandem bekannt gewesen war. Selbst die Königin hatte ich damals nicht von einer Art Portal oder geschweige denn von den Kriegen mit den Kaioshins reden hören. Ich vermute, das die Erinnerungen allesamt gelöscht wurden, bis auf dieses eine Buch. Es könnte von einem Todesengel geschrieben worden sein, denn die wurden zwar verbannt, aber ihre Werke nicht zerstört.
Ich könnte mir vorstellen, dass es viele geben würde, die das alles für ein Märchen halten. Doch für mich war es ein Ausweg. Ich wusste alles darüber, sowie das man das Portal nur mit Magie öffnen konnte. Es war ungewiss wo ich landen würde, aber es sollte allemal besser sein als auf diesem Planeten. Ich machte mich, nachdem ich aus Freezers Palast geflüchtet bin, auf den Weg zur der Station der Raumkapseln. Der Planet auf dem es liegen sollte war noch vorhanden, das wusste ich weil wir dort schon mal während der Eroberungszügen vorbei kamen. Ich stahl also ein Raumschiff und flog zu dem besagten Planeten. Das Portal aufzuspüren ging schnell, denn ich konnte die Magieströme fühlen. Das Problem war, dass es verschlossen war, also benutze ich meine bis dahin weit unterdurchschnittlichen Schattenkräfte und nahm noch eine gehörige Portion Willenstärke dazu. Das Tor öffnete sich und ich gelang auf einem Planeten der sich Wie’negh nennt. Er war klein reichte aber für meine Zwecke. Es lebten nur acht Bewohner auf diesem Planeten, unter anderem ein Elf der noch nicht versklavt war. Er war alt ,doch er leerte mich vieles über das Volk der Elfen, er trainierte mit mir, und brachte mir bei Magie zu kontrollieren. Schließlich auch meine Gedankensperre aufrecht zuhalten und erzählte mir über das Schicksal der Elfen.“ Saphira blickte auf. Sie hatte noch nicht zu ende erzählt. Vegeta war halb erstaunt halb wütend. Wusste er doch soviel nicht über die Elfen und doch waren sie scheinbar unglaublich mächtig. Saphira sprach weiter. „Das Schicksal der meisten Elfen liegt darin ihren Seelenpartner zu finden mit dem sie schließlich die Erfüllung, nämlich ins Mondlicht zu treten, erwarteten. Der alte Elf erklärte mir, dass dieses Leben nur als Vorbereitung für den Tod galt. Es gab auch andere Möglichkeiten die Erfüllung zu erreichen, aber darüber war wenig berichtet. Dann eines Tages, kam ich zu ihm doch er sagte er würde bald sterben .Ich war bestürzt, weil ich wusste das er noch nicht ins Mondlicht treten würde. Doch er meinte nur das, jene die ohne Erfüllung blieben, wiedergeboren wurden bis auch sie ins Mondlicht gehen konnten. Dann vertraute er mir nur noch eines an, ich hatte damals davon nichts mitbekommen, aber Freezer hatte in all den Jahren das Volk der Elfen ausgelöscht, also berichtete er mir das ich die einzige noch lebende Elfe wäre, das einzige Albenkind, ein legendäres Volk war also bis auf mich ausgestorben, ein Volk das so alt war wie die Zeit. Danach starb er, aber mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Denn ein silbriges Licht umhüllte ihn und seine letzen Worte waren: „Das war also meine Bestimmung. Nun, viel glück Saphira.“ Ich wusste also das er seine Bestimmung darin gefunden hatte sein Wissen an mich weiterzuleiten. Ich lebte noch einige Zeit auf dem Planeten. Bis ich Rache schwor. Ich wollte Freezer vernichten, wusste aber das ich zu schwach war. Als ich dann hörte ein legendärer Supersaiyajin hätte Freezer vernichtet, ließ ich es bleiben und kehrte hierher zurück. Ich wollte mit der Vergangenheit abschließen.“ Saphira endete mit ihrer Geschichte. Vegeta hatte sich auch gesetzt, allerdings in einiger Entfernung. Er wusste das sie ihm nicht alles erzählt hatte, wusste sie doch alles über ihn! Es machte ihn immer noch rasend das sie seine Gedanken lesen konnte.
„Warum bist du nicht sofort auf irgendeinen Planeten geflüchtet? Warum hast du dir diesen Umweg mit dem Albenstern gemacht?“
„Weil ich mir sicher war die Ginyu Force würde mich verfolgen. Aber sie kannten den Albenstern nicht und da meine Spur dort so plötzlich endete, hätten sie auch keinen weiteren Anhaltspunkt für meinen Aufenthaltsort.“
Doch dann nagelte sich ein Gedanke fest in Vegetas Gehirn. Was hatte sie gesagt? Die Elfen waren ausgestorben? Viel wusste er nicht über sie, aber wenn es stimmte was sie sagte war wohl eines der mächtigsten Völker untergegangen.
„Oh ja, und du weißt nicht was das für Folgen hat. Was meinst du woher diese Kälte kommt?“ nahm Saphira seinen Gedanken wieder auf.
„Was du meinst, diese Kälte kommt von den Elfen? Weil ihr Volk bis auf dich ausgerottet worden ist?“ Waren sie denn wirklich so mächtig? So etwas konnten doch selbst die Saiyajins nicht möglich machen.
Saphira zögerte. „Ja sie kommt daher. Die Art wie mein Volk gestorben ist, ist entwürdigend und deshalb legten die großen Magier einen Fluch auf dieses Universum und jeden Planeten den Freezer je betreten hatte. Somit ist also auch die Erde getroffen worden. Das tut mir wirklich Leid.“ Sie schien wirklich traurig zu sein.
Aber Vegeta hörte sowie so nur noch mit einem Ohr zu. Wenn es stimmte was sie sagte dann stand der Erde gar nichts schlimmes bevor. Kein Gegner, nur die Kälte. Aber dann erinnerte er sich daran was er zu Bulma gesagt hatte, Außer die Kälte ist unser Gegner.
„Du weißt ja gar nicht was der Erde noch bevor steht. Denn du hast Recht, die Kälte ist unser Gegner und gleichzeitig lockt sie viele andere an.“

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so hier kommt das special, Saphira ist hier seehr.... undeutbar^^ naja ihre persöhnlichkeit ist ein bisschen verwirrend (es ist wirklich sehr lang, also bitte nehmt Rücksicht das ich vorraussichtlich erst nächste Woche was neues poste)

Saphira special
Prolog:
In einer vergessenen Zeit zierte eine Lebensform das Universum, die stärker, schöner und mächtiger seien sollte als jedes andere. Geschaffen vom ersten Volk, einem Volk der Sage, die Kaioshins.
Dieses Volk sollte die Zeit leiten und den Frieden des Universums sichern.
Etliche Jahrtausende war dies der Fall, andere Völker wurden geschaffen und entwickelten sich. Doch keines reichte an die Macht der Alben heran. Sie waren es, die alles Leben, stellvertretend für die Kaioshins, leiten sollten. Ihre Macht wuchs und wuchs. Doch mit jeder gemeisterten Aufgabe erwachte auch die Gier. Gier nah noch mehr Macht, die ihnen nur die Kaioshins geben konnten. Aber diese verwehrten ihnen ihre Bitte. Denn sie spürten die Feindseligkeit in den Herzen der Alben. Die Kaioshins hatten einen schweren Fehler begangen. Sie glaubten das die Alben über ihrer Gier standen.
Und in den Köpfen der Alben stieg der Wille nach Herrschaft auf. Sie entfachten einen Krieg zwischen den Kaioshins. Und diese wurden durch ihr eigenes Machtwerk geschädigt. Unfähig die Alben zu besiegen, sahen sie ihre Chance nur darin, ein neues, stärkeres Volk zu schaffen, dass das der Alben zurückdrängen sollte. Durch ihre Not gezeichnet, schafften die Kaioshins das Volk der Todesengel. Geschöpfe, nicht fähig zu fühlen, nur zu beseitigen. Diesmal aber wiederholten die Kaioshins ihren Fehler nicht. Die Todesengel waren zwar mächtige Todbringer, aber sie unterstanden dem Befehl der Kaioshins. Die meisten zumindest.
Ihre Aufgabe bestand darin, den Tod zu bringen. Sie wandelten in der Dunkelheit und ein jeder Alb wurde von ihnen geküsst. Dieser Kuss entzog den Alben die Seelen. Die Kundgebung der Todesengel veranlasste die Alben dazu einen mächtigen Zauber zu wirken. Dieser Zauber schuf ein verborgenes Portal, Albenstern wurde es genannt. Es war ungewiss wo man landen würde, wenn man es betrat, doch einige mutige Alben versuchten es.
Schließlich wurden die Seelen die nach Tausend Jahren wiedergeboren sollten, in ähnlichen Körpern, aber geringerer Macht. Dieses neue Volk wurde die Albenkinder genannt, es waren die Elfen. Schön wie eh und je, beherrschten sie Zauber und den Umgang mit Waffen, doch von den Kaioshins erfuhren sie niemals. Das einzige was ihnen aus der Zeit der Alben blieb, war die Erinnerung an die Todesengel. Das einzige Volk das sie jemals fürchten sollten.
Ein weiteres Jahrtausend verging und neue Völker besiedelten die Planeten. So auch die Saiyajins. Unterentwickelt, wurden sie genannt. Aber dafür ein mächtiger Kampfwille. Sie bereisten das Universum und trafen schließlich auf die Elfen. „Das schöne Volk“ wurde es getauft, doch einmal die mächtigen Waffen dieses Volkes entdeckt, stellte es eine Gefahr für die Saiyajins da. Mordlüstern begaben sie sich in den Krieg. Aber sie unterschätzen die Elfen. Tausende von Saiyajins wurden getötet, sowie etliche Elfen. Schließlich konnten die Elfen einen Pakt aushandeln, die beiden Völker sollten in Frieden leben. Und so geschah es, wenn auch unter Umständen. Viele Elfen hassten die Saiyajins und genauso war es auf der anderen Seite. Doch die Elfen wussten, das die Saiyajins ein Kriegervolk waren. Und so hielten sie ihre Waffen bereit, wenn ein erneuter Krieg bevorstände. Viele Jahrhunderte vergingen und die Saiyajins lebten mit den Elfen mehr oder weniger in Frieden. Bis schließlich eine neue Gefahr Zwietracht in die Idylle bringen sollte. Freezer, die bis dahin schrecklichste Kreatur des Universums, machte sich die Saiyajins untertan. Doch die Elfen begaben sich nicht freiwillig ins seine Herrschaft. An ihr Versprechen gebunden sahen sie sich gezwungen die Waffen ruhen zu lassen. Nur wenige, Freezers Meinung nach wirklich würdige, wurden seinem Befehl unterstellt. Und eines Tages zerstörte er den Planeten Vegeta, den Heimatplaneten der Saiyajins und der Elfen. Zu diesem Zeitpunkt waren jegliche Kenntnisse über den Albenstern verschwunden. Und das glorreiche Volk der Alben und deren Kinder war dem Untergang geweiht.
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Die Blicke der Leute waren alle auf sie gerichtet. Die Luft unter der gewölbtem, mit Efeu überwucherten Palastdecke knisterte vor Zwietracht. Auf der einen Seite wurden ihr erwartungsvolle Blicke zugeworfen, doch auf der andern sah man den Hass und die Verachtung in den Augen der Elfen.
Wie bei jeder Weihe wurde das Volk der Elfen in den Palast der Königin gerufen, mittlerweile nur noch wenige tausend. Doch der Palast bot für jeden Elfen Platz. Das weiße Gemäuer war das Zentrum der Macht der Elfen. Von hier aus wurden Entscheidungen getroffen und von hier aus ging jedes geborene Kind der Elfen in die Welt. Doch diese Welt war bereits von Trübsinn und Meuchellaien getränkt. Und auch sie würde das Leben als kriegslüstern und tückisch betrachten, wenn sie sich jemals an diese Zeit zurück erinnern würde.
Die jadegrünen Augen der Elfe blickten unruhig vom Königsthron zu der Brust ihrer Mutter. Und diese drückte ihr Kind fester an sich als sie den kalten Blicken der Elfen begegnete. Sie war es gewohnt so angeschaut zu werden. Doch sie sorgte sich um ihr Kind. Die Schritte über dem bläulichen Teppich ,mit den goldenen Nähten und Einarbeiten, schienen ihr unglaublich lange. Hinter ihr legte Narumon seine Hand auf den Saum des weiß transparente Kleid auf ihre Schulter. Das gab Shadrya Mut. Mit festen Schritten und erhobenen Hauptes trat sie vor die Stufen die zum Thron der Königin heraufführten.
Die Königin, Esméra, war eine Schönheit. Sie hatte noch die Saiyajinkriege miterlebt. Sie war eine erfolgreiche Kriegerin gewesen, bereit ihr Volk zu vertreten und zu verteidigen. Silbernes Haar fielen ihr über die Schultern bis zu ihrem mit Edelstein beschlagen Gürtel. Ihr Gewand war schlicht weiß grau. Aber der Stoff schimmerte im Licht des Mondes, das durch die große Kuppelöffnung fiel, in allen violetten Tönen. Weihungen wurden grundsätzlich bei Vollmond abgehalten. Vielleicht lag es daran das die Elfen den Mond anbeteten, aber vielleicht war es auch nur der Fall weil so wenige Kinder geboren wurden.
Shadrya neigte sowie ihr Mann das Knie vor der Königin. Diese hatte ihren Stab aus Yacorholz, das edelste und schönste Holz das den Elfen bekannt war, in der rechten Hand. Über ihrem Kopf spaltete er sich und zwischen der Spaltung lag ein Bergkristall, der die Zugehörigkeit ihres Stammes, den Yal- oder auch Wolkenclan, anzeigte.
In ihrer linken ruhte eine Schale mit einer silbernen Flüssigkeit. Es war das Blut der Wolfgeister.
Esméra stieß den Stab auf den Boden um den Beginn der Weihung anzukündigen.
„Ihr könnt euch wieder erheben.“ Sagte sie kühl und bestimmt. In ihrer Stimme lag Sicherheit. Shadrya stand auf. „Nun trete vor Shadrya, Tochter von Keyrana und“ <zögern> „und Baril, und Frau von Narumon, Mutter von Saphira.“ Shadrya tat wie geheißen und stieg die Treppen zum Thron der Königin, die sich nun auch erhob, hinauf. Ihr Kind in ein Seidentuch gehüllt übergab sie es eine der Hofdienerinnen. Die Königin wandte sich der Mutter zu. „Gesegnet sollest auch du sein, die ein weiteres Lebewesen in unsere Gemeinschaft eingeführt hast. Nar’em urwana stile Beruthâ.“ Sie tauchte ihre Hand in die Schale und ließ die silbrigen Tropfen auf ihre Stirn und auf ihren Hals fallen. Die Tropfen verteilten sich auf der blassen Haut und wurden aufgesaugt. Wieder neigte sie ihr Haupt vor der Königin. „Ich danke dir.“
„Nun zu Saphira.“ Die Hofdienerin übergab das Seidenbündel der Königin. „Ein weiter Beweis für Frieden und Eintracht zwischen zwei völlig unterschiedlichen Völkern. Sollest du, Saphira, Schattenkriegerin, das Glied zwischen den Saiyajins und den Elfen stärken und die Erkenntnis des Friedens weit in die Welt heraustragen, sodass du unter der Herrschaft Freezers niemals stehen wirst und dein Platz in diesem Leben findest.“ Theatralisch hob sie die junge Elfe, in der ¼ Saiyajinblut fließt, aus dem Bündel in die Schale. Gebadet von den Wolfgeisterblut getränkt, schimmerte das Kind, erhoben in den Händen der Königin, im Mondlicht. „Sollst du deine Bestimmung finden, und eines Tages das Licht des Mondes erblicken und eintreten in eine bessere Welt. Nar’em urwana nestate Gelgôga.“ Noch ein Stück höher wurde das Kind über die Köpfe der Elfen gehoben. Die Anwesenden waren still. Aber jeder im Palast wusste wie viele kalte und hasserfüllte Blicke nun auf dem Kind ruhten.


Sechs Jahre waren in das Land der Elfen gezogen. Zerstörung durch Freezer machte sich breit. Unter dem Blätterkleid der Eiche saß eine Elfenartige Gestalt. Auf ihrem Schoß saß ein kleines Kind in einem blauem Gewand. Auf dem ersten Blick wirkte es wie eine Elfe, doch bei genaurem Betrachten erkannte man feine Unterschiede. Es war nicht so groß und die Ohren waren zwar spitz, jedoch nicht so lang wie die der Elfen. Die Mutter strich gedankenverloren über die schwarzen Haare des Kindes. Der Wind strich zart über die weite Wiesenlandschaft und ließ die Tränen der kleinen Gestalt auf die Rinde der Eiche wehen.
„Du musst nicht weinen Saphira. Die Leute glauben du seiest böse, aber das stimmt nicht. Sie haben unrecht, verstehst du?“ Saphira sah auf. Sie verstand was ihre Mutter sagte, aber sie wusste das es nicht wahr war. Sie durchschaute jede Lüge mit genauester Präzision. Die Elfen mochten sie nicht und Saphira verstand es manchmal sogar. Denn ihr zweigeteiltes Blut rief bei vielen Elfen Erinnerungen wach, Erinnerungen an die Kriege der Elfen und der Saiyajins. Die Kinder in ihrem Alter wurden bereits trainiert. Sie lernten mit Magie im alttäglichen Leben umzugehen und auch so manch einen Verteidigungszauber. Überhaupt wurden sie nicht wie Kinder behandelt. Mit zehn Jahren würden sie für gewöhnlich ihren Familien entrissen und einem Ausbilder zugewiesen. Ihr Verstand war schon mit vier Jahren so tatkräftig wie das keines anderen Wesens in diesem Alter.
Nun warf Saphira ihrer Mutter einen traurigen enttäuschten Blick zu. „Die anderen schauen mich an als wäre ich von einem anderen Stern.“ Betrübt sah sie zum Himmel auf, wo der riesige Mond aufging. Es war Vollmond und vielleicht wurde gerade im Palast eine Weihung abgehalten. Normalerweise hätte ihre Mutter daran teilgenommen, doch die Gemeinschaft hatte sie verstoßen, auch wenn die Königin immer ein gutes Wort für sie eingelegt hatte.
„Ach Saphira, natürlich machen sie das. Sie haben Vorurteile dir gegenüber, weil du die Gene eines Saiyajins in dir trägst. Aber du glaubst garnicht wie wichtig das später mal werden könnte.“
„Sagen sie zu dir auch manchmal so böse Dinge?“ Wollte Saphira wissen.
Shadrya schmunzelte was allerdings direkt in einen gequälten Gesichtsausdruck überging. „Ja Schatz, das machen sie. Aber ich habe mich daran gewöhnt. Solange ich dich habe und in Ruhe hier sitzen kann und dem Windes Lied lauschen kann bin ich nicht traurig.“
Saphira wusste das ihre Mutter schlimmeres durchmachte als sie selbst. Immer wenn sie gezwungener Maßen in das Herz des Landes gingen, mussten sie die verachtenden Blicke der Elfen ertragen. Nur ein paar wenige standen hinter ihnen. Aber wohl eher weil sie großartiges von ihnen erwarteten.
Saphira sprang vom Schoß ihrer Mutter und lief zum Bach der durch die Lichtung lief. Sie hob einen Stein vom Rand auf und warf ihn in das kühle Blau.
„Ich komme mir vor wie ein anderes Wesen, das etwas ganz böses getan hat. Als dürfte ich nicht leben. Das ist so furchtbar.“ Und wieder liefen ihr kleine Tränen über die blassen Wangen.
„Ach Saphira,“ Shadrya trat an sie heran. Ihre nackten Füße verursachten keinen Laut auf dem frischen, saftigen Gras. „Weißt du, als ich das selbe Problem wie du hatte da wusste ich nicht an wen ich mich wenden sollte. Mein Vater war auf irgendwelchen Eroberungszügen und meine Mutter war in die Einsamkeit geflohen, ich war ganz allein. Und in dieser Situation kam mir die Königin zu Hilfe. Sie schenkte mir Kraft und Mut und sie sagte ich sollte diesen Ort aufsuchen. Und das tat ich. Eines Tages, nachdem ich durch die Stadt gelaufen war und mir nirgends jemand Hilfe gab, kam ich hier her. Ich glaubte alles sei verloren. Aber dieser Baum hat mich eines besseren belehrt. Hör gut zu Saphira.


Du stehst hier auf der Quelle jeden Lebens,
auf dem Ursprung von Kraft und Natur,
Auch du gehörst zum Leben wie die Tiere,
wie die Sonne und der Mond der uns bescheint,
sieh dich um und lausche,
dem Wind und seinem Lied,
und lausche der Weisheit der Natur
denn alles fügt sich ein in diese Welt!


Der Wind in deinen Haaren ist mein Geleit,
in Dunkelheit und auch in Einsamkeit....

doch der Weg durch die Schatten ist mir so vertraut...
so wie das Feuer das Mich wärmt auf meiner Haut....

Durch die Wurzeln dieses Waldes fließt das Blut des Lebens,
denn wie das Gras unter deinen Füßen erwartet der Wald das Wasser und den Regen.

Und dieser Baum taucht sowie wir ein in eine Welt,
getränkt von Licht und Dunkelheit....
und wenn der erste Strahl der Sonne durch diese Blätter fällt,
Dann merke dir, es ist gleich soweit,
ein neuer Tag bricht an und verkündet dir die Weisheit der Natur,
Denn kein Schatten kann überleben ohne Licht....
Und das Feuer was ohne den Sauerstoff des Windes erlischt,
so wie die Wälder sich nähren vom Regen,
so stehen alle Elemente in einem Schwur,
der alles Leben erfasst,
das ist die Weisheit der Natur,

das ist die Weisheit der Natur......“ (hier mal ne anmerkung; als ich mir das ausgedacht hab, hatte ich die melodie von 'colors of the wind' von pocahontas im ohr, ihr müsst das selbsterfundene lied da oben nicht toll finden, aber ich hatte einfach mal lust dazu^^ vielleicht hört ihr euch mal das lied von pocahontas an, ich habe letztens irgendwo nen link dazu gefunden, vielleicht setzt ich den mal hier rein)
Shadrya hatte eine Hand auf die Rinde der Eiche gelegt und ein sanfter Wind blies durch ihr Haar als das Lied endete. Saphira war wie gebannt. Noch nie hatte sie ihre Mutter mit solchen Emotionen singen hören. Sie selbst spürte nun die Antwort auf die Stimme ihrer Mutter. Der Bach schien lauter zu plätschern und die Zweige der Eiche wogen sich in der Brise. Ihre Mutter hatte viel durchmachen müssen. Aber sie hatte Recht.
Zu diesem Zeitpunkt veränderte sich Saphira. Sie wurde stark und sie nahm ihr Wesen an. Ihr zweigeteiltes Blut und alles an ihr akzeptierte sie nun.

Am nächsten Tag gab sich Saphira besonders viel Mühe mit der Arbeit der Magie. Und ihr Lehrmeister erkannte ihr Talent. Saphira war so glücklich wie noch nie. Sie würde den Umgang mit Elementarmagie und Schattenmagie lernen.
Doch ihre Mutter sah sie nie wieder. Saphira wurde am gleichen Tag von der Königin persönlich besucht. Sie erzählte Saphira, das ihre Mutter von Freezers Gefolgsleuten verschleppt wurde.
Und am selben Tag lehrte Saphira sich den Umgang mit den Bogen und Schwertern.

Ein Jahr später war sie im Umgang mit Bogen und Schwertern perfekt, so übergab ihr die Königin das einzige Erbstück das sie hatte. Ein Schwert mit einem Schattenedelstein. Es war scharf und aus Albenstahl. Eine Klinge die seit über tausend Jahren von Familie zu Familie überreicht wurde. Und dann nahm man Saphira gefangen.
Freezer selbst sprach zu ihr und machte ihr klar das sie für ihn arbeiten musste und das es keinen Ausweg gab. Er wollte ihr Angst machen. Aber Saphira war schon längst dagegen abgehärtet. Sie spürte keine Angst mehr. Sie durchschaute Freezer. Er wollte das sie sich anpasste. Er dachte als Kind würde er sie perfekt formen können. Saphira wusste das er Recht hatte, sie konnte nicht fliehen. Vorerst.

Schritte waren auf dem Gang zu hören. Wahrscheinlich würde man sie wecken wollen. Saphira lag flach auf dem Bett und starrte zur Decke. Wie konnte sie nur sieben Jahre ohne einen Funken Natur leben? Ihre Kammer hatte kein Fenster, keine Zimmerpflanze, nichts. Nur grauer Stein, ein grobes Holzbett und ein Schrank. Aber sie schlief sowie so nicht. Sie lag einfach nur da.
Die Schritte näherten sich und schließlich wurde grob gegen dir Tür gehämmert. „Steh auf! Du wirst in zehn Minuten bei Freezer erwartet.“ Schleimig und schmierig hörte sich die Stimme an. Wahrscheinlich einer der Arschkriecher von Freezer. Saphira war es mittlerweile gewohnt das man so mit ihr redete. Sie war ein Mädchen und leider waren so ziemlich alle der Meinung sie habe keinen Respekt verdient. Die Wachen machten da die Ausnahme.
Mit gequälten Stöhnen stand sie auf. Die Haut der Elfe war ausgemergelt. Seit sie vor drei Tagen von einem der Eroberungszügen wiedergekommen war, hatte sie nicht geschlafen und nun durfte sie direkt wieder los. Wie sie dieses Leben doch hasste. Ihre Waffen in der Hand lief sie hinaus auf den Flur. Inständig hoffte sie heute mal nicht Vegeta zu begegnen. Tja aber leider hatte sie genauso viel Pech wie sonst auch. Der Prinz der Saiyajins stand am Ende des Flures und sah sie prüfend an. Sie ersparte sich eine Würdigung und ging an ihm vorbei. Aber so was ließ sich der stolze Prinz natürlich nicht gefallen, wäre ja auch zu schön gewesen. „Schon mal was von Ehrerbietung gehört? Neige gefälligst dein Haupt vor mir.“
„Ja erzählst du mir jedes Mal ,Vegeta.“ Auf den zweiten Teil seines Kommentars ging sie erst garnicht ein. Trotzig folgte sie ihm durch den Palast Freezers. Hoffentlich war es ein einfacher Auftrag, den sie erledigen zu hatten. Saphira war auf höchst interessante Aufzeichnungen gestoßen und sie hatte vor sie sich heute noch mal anzuschauen.
„Scheinst nicht gut geschlafen zu haben. Ich versteh nicht wie die mir so eine Schande antun, das du mich begleiten musst.“ Das kannte Saphira nun mittlerweile auswendig. Jedes mal wenn sie einen Auftrag bekamen hielt Vegeta ihr vor das es eine Schande für ihn wäre mit einem Kind zu reisen. Aber er wollte einfach nicht begreifen das sie schon lange kein Kind mehr war.
„Stimmt ich versteh auch nicht warum ich mit dir durchs Weltall fliegen muss. Meinst du das gefällt mir?“ Ja das war respektlos, dass wusste Saphira und deswegen wich sie schon instinktiv den darauf folgenden Schlag aus. Sie tauchte unter der Hand des Saiyajins ,die schon in dickes Loch in die Wand geschlagen hatte.
„Dir sollte mal jemand einbläuen was Respekt bedeutet.“ Der übliche Satz. Aber Saphira erwiderte, wie üblich, nur einen respektlosen und gequälten Blick.
Jetzt standen sie vor der großen Stahlbeschlagenen Tür zu Freezer. Und wie immer murmelte sie ihr Ziel vor sich hin. „Ich finde meinen Platz in der Welt, dafür kämpfe, ich dafür lebe ich.“ Und laut, damit es auch Vegeta verstand. „Freezer du Schwein, irgendwann wirst du eines schmerzvollen Todes sterben.“
Diese Sätze gaben ihr die Kraft das bevorstehende zu überstehen. Und auch Vegeta setze einen hasserfüllten Blick auf. In einem Punkt waren sie sich einig. Beide hassten Freezer. Die Schritte hallten auf dem Boden wieder und Saphira reckte trotzig das Kinn. Ja sie war bekannt dafür das sie respektlos war und ja oft wurde sie dafür bestraft. Vielleicht wurde sie deshalb zu Vegeta geschickt. Der konnte es immerhin garnicht leiden wenn man sich ihm gegenüber falsch benahm und oft genug musste Saphira mit den Konsequenzen rechnen, aber in einem Punkt hatte sie sich nicht verändert, sie hatte sich geschworen nicht zur Marionette von Freezer oder Vegeta zu werden und das bis jetzt auch geschafft.
Beide waren nun vor Freezer angekommen und wie immer mussten sie gezwungener maßen vor Freezer niederknien.
„Ich habe neue Aufträge für euch.“ Die verabscheute Stimme erklang über die wenigen Treppenstufen, die zum anderen Teil der Halle herauf führten.
„Vegeta du wirst zu einem Planeten fliegen der mir den Handel verwährt. Lass dir die Koordinaten geben und den Rest kennst du ja.“ Freezer machte eine abfällige Handbewegung. „Saphira allerdings,“ seltsam, das war der erste Auftrag den sie nicht zusammen erfüllten, „du bleibst hier und wirst heute Abend meinen Leuten Gesellschaft leisten.“ Ein hinterlistiges Grinsen trat auf sein Gesicht. Saphira verengte die Augen zu Schlitzen. Meinte der das ernst? Dodoria und Zarbon grinsten genauso blöd, tja und Vegeta schloss sich der Runde noch an. Saphira hielt mit aller Macht an sich. Wenn sie jetzt ausrastete, würde sie doch nur wieder bestraft. Und Freezer schien es genau darauf ausgelegt zu haben, aber den Gefallen tat sie ihm nicht. Mit verächtlichem Blick verließ sie mit Vegeta die Halle und wartete bis die große Stahltür sich wieder schloss.
Dann drehte sie sich abrupt zu Vegeta um. „Wie kann dieser, dieser... diese Kreatur es nur wagen meine Würde so herunter zuschrauben? Wie kann er es wagen?! Soll ich etwa eines der Flittchen spielen die zu euch immer geschickt werden? Niemals werde ich mich so demütigen, da sterbe ich lieber!“
Aber Vegeta grinste sie noch immer blöd an. „Was willst du machen?“
Saphira trat blitzschnell auf ihn zu und bohrte ihm den Finger auf den Brustpanzer. „Was ich machen will? Ich sage dir was ich machen werde, nichts, ich werde nichts machen! Du glaubst doch wohl nicht das ich so tief gesunken bin das ich mich vor diesen Trotteln Dodoria und Zarbon ausziehe?“ Das Funkeln in ihren Augen wurde glühend rot und ihre Aura stieg an.
„Dir bleibt nichts anderes übrig, du wirst so oder so etwas derartiges machen müssen. Such es dir aus, du kannst es freiwillig machen oder du wirst dazu gezwungen. Und glaub mir Freezer wird dich ganz bestimmt dazu zwingen wenn du es nicht machst.“ Unbeeindruckt ging er weiter.
„Aber Vegeta! Jetzt hör mir mal zu. Ich bin erst dreizehn, bei den Elfen kommt es zu so etwas erst wenn sie ihre wahre Liebe gefunden haben und glaub mir das kann ein paar Jahrhunderte dauern. Und wenn ich den ganzen Palast hier ausrotten muss, zu so etwas wird er mich nie bringen können. Nie! Ach und im übrigen könntest du mich ruhig mal ein wenig unterstützen. Oder lässt dich das alles völlig kalt? Weißt du wie man das nennt was Freezer macht? Es heißt; Vergewaltigung, Misshandlung und Untergrabung der Rechte.“
Vegeta war nur kurz gestoppt. „Wieso sollte ich dir helfen?“
Saphira lachte. „Schon vergessen, dass ich zum Teil ein Saiyajin bin? Tja und da du mein Prinz bist, bist du leider auch für mich verantwortlich. Also treffe mal deine Entscheidung ob du den Stolz der Saiyajins so untergräbst das du mich diesen Narren auslieferst!“ Saphira war stolz auf sich. Das war eine scheinbar wirkungsvolle Ansage gewesen und wenn Vegeta auch nur ein bisschen an ihr lag dann würde er es nicht zulassen das so etwas geschehen würde.
Nun stoppte Vegeta endgültig. Die Worte gaben ihn Stoff zum Nachdenken. „Ich habe meinen Auftrag und...“ Saphira kam ihn dazwischen. „Ach der stolze Prinz der Saiyajins lässt sich also zur Marionette Freezers machen. Mach nur deinen Auftrag und kriech ihm schön in den Ar***, los gib ihm einen weiteren Beweis dafür das wir Sklaven sind!“ Kein anderes Volk hätte in ihren Alter wohl so viel Verstand gezeigt. Allerdings lief etwas mächtig schief, denn Vegeta fühlte sich direkt wieder angegriffen. Mit einer Bewegung stand er vor ihr und packte sie an der Kehle, sodass Saphira nach Luft ringen musste. „Ich krieche niemanden, hast du gehört, NIEMANDEN in den Ar***, kapiert? Und ich bin kein Sklave!“ Er ließ sie unsanft auf den Boden fallen. Mit verächtlichem Blick sah er auf sie herab. „Warum sollte ich dir helfen? Was würde für mich dabei raus springen? Ich würde allerhöchstens Schwierigkeiten bekommen. Und merke dir, ich hasse Freezer genauso wie du, meinst du ich mach das hier zum Spaß? Aber noch, noch bin ich nicht stärker als er und deswegen riskiere ich nichts.“
Flehend sah Saphira zu ihm auf. „Bitte Vegeta. Lasse es nicht zu!“ Was musste sie denn tun damit er ihr half? Jemand anderes würde sie nicht fragen können, weder Radditz noch Nappa, die waren höchstens darauf scharf sie unbedingt gedemütigt zusehen und wahrscheinlich würden sie auch ihren Spaß haben wollen. Schon bei der bloßen Vorstellung wurde Saphira schlecht. Aber woher wusste sie das Vegeta nicht genauso war? „Sag bloß dir würde es gefallen das ich auf so eine Weise gequält werde!“
Vegeta blickte nicht mehr zu ihr herab und sprach beim Gehen weiter. „Verdient hättest du es ja. So wie du dich immer benimmst. Allerdings bist du, leider Gottes, auch zum Teil ein Saiyajin. Und überhaupt, glaubst du ich bin so tief gesunken das ich mir das Vergnügen bei einem Kind suche?“ Na wenigstens er sah ein das sie für so was nicht geeignet war. Allerdings wurmte es sie, das er immer noch glaubte sie sein ein Kind, aber das war nun unwichtig. „Heißt das du hilfst mir?“ fragte sie mit einem Funken Hoffnung. „Mal sehen.“ Zwar grummelte Vegeta nur, aber für Saphira war das eine Bestätigung. Ihre Miene hellte sich ein wenig auf.
„Jetzt lass mich in Ruhe ich habe wichtigeres zu tun.“ Somit schritt er zum Labor um sich mit den medizinischen Kram einzudecken den er für die Eroberung des Planeten brauchte. Saphira bog in einen anderen Teil der Festung ab und lief zu ihrer Kammer. Tz, nicht zu glauben was sie da machen sollte! Zugegeben, sie war schön. Sehr schön sogar. Ihr langes schwarzes Haar schimmerte violett und sie war nun mal jetzt in ihrer Entwicklungsphase. Somit wurde sie weiblicher und mit jedem Tag schöner. Und eines, nur eines, erfreute sie doch, nämlich das dieser eitle Zarbon sie um ihre Schönheit beneidete.
Mit einer schwungvollen Handbewegung warf sie ihr Haar zurück und erntete einen anzüglichen Blick einer Wache, den sie mit kalter Boshaftigkeit erwiderte.

Vegeta gaben Saphiras Worte wirklich zu bedenken. Sie hatte Recht, er war der Herrscher seines Volkes und somit lagen solche Entscheidungen eigentlich in seinen Händen. Eigentlich konnte er die junge Elfe verstehen. Es war für sie wohl die schlimmste Strafe überhaupt und auch wenn er nicht viel über die Elfen wusste, er war sich sicher das es solche willenlosen Frauen, die ihren Körper hingaben, unter den Elfen nicht gab.
Auf der anderen Seite war es ihm aber völlig egal was mit Saphira geschah. Er hatte sich gedacht das es zu so etwas kommen würde. Saphira war schön, das konnte selbst er nicht leugnen, auch wenn es ihn kalt ließ. Doch die Männer in der Festung schauten ihr, seit dem sie herangewachsen war, jedes mal gierig hinterher. Und auch wenn sie die einzige Kriegerin war, würde sie ihr Stand nicht vor so etwas beschützen können. Wenn Freezer erstmal seinen Männern erlaubte sich sie zu nehmen, konnte sie nichts machen. Wenn sie nicht freiwillig heute Abend auftauchen würde, würde man sie holen müssen und dann würde sie auch Schmerzen leiden müssen. Sollte er sie wirklich aus dieser Situation befreien? Radditz und vor allem Nappa würden heute wohl auch in der Halle sitzen und sich begierig das Schauspiel ansehen wollen. Vegeta kannte so etwas, er war selbst einmal dabei gewesen und damals hatte er sich um so etwas nicht Gedanken gemacht, aber die Frauen die in die Halle gerufen wurden, waren alle bis aufs schlimmste gedemütigt worden. Ihre Kleider wurden zerfetzt und sie wurden gezwungen zu tanzen, sie durften sich nicht wehren, musste alles über sich ergehen lassen und obszöne Berührungen waren noch das harmloseste. Man konnte sagen, dass sie geschändet wurden. Es wurde sogar viel Geld geboten, wer als erstes die Mädchen kriegen durfte. Und das, konnte sogar vor der versammelten Mannschaft passieren. Er konnte sich denken das, dass wohl auch bei Saphira der Fall sein würde. Und bei ihr würde man wohl besonders viel bieten. Sie war die jüngste überhaupt die jemals zu so etwas kam. Die Männer würden alles geben um sich an ihren Körper zu erfreuen. Sie würden kein Erbarmen kennen, ihr Schmerzen zufügen. Vielleicht würde sogar Freezer selbst sich das alles ansehen. Tja und dann, wurde das Schauspiel auf den Kammern fortgesetzt. Die Frauen wurden zu jeden einzelnen geführt und mussten die ganze Nacht ihren Körper hingeben.
Vegeta verzog angeekelt das Gesicht. Er mochte Saphira nicht besonders, sie war nun mal respektlos, aber sie war sieben Jahre lang mit ihm auf Eroberungszügen gewesen. Ein Jahr lang verband sie die Gedankensicht, eine Technik mit der sie sich über die Gedanken verständigen konnten. Ihn scherte es normalerweise nicht was mit den Frauen gemacht wurde, aber bei Saphira war es anders. Es war, als handelte es sich um eine Art Schülerin, nicht um eine X-beliebige. Auch wenn er sie am liebsten ganz weit von sich haben wollte, so etwas hatte sie nicht verdient. Und sie wusste ja noch nicht einmal die Hälfte von dem was heute auf sie zukommen würde.

Saphira ließ sich auf das harte Bett fallen. Es war wie immer dunkel in ihrem Zimmer, aber sie sah alles gestochen scharf. Würde Vegeta ihr wirklich helfen? Sie hoffte es inständig. Aber sie brauchte einen Plan. Bis es soweit war hatte sie nur noch fünf Stunden Zeit. Das war nicht viel, immerhin wollte sie noch das Buch über den Albenstern lesen. Vielleicht viel ihr dann eine Lösung ein. Aus dem Schrank holte sie das große Sagenbuch und schlug es auf. Schon bald war sie darin vertieft als es an ihrer Tür klopfte. Saphira sah auf.
Eine Wache trat ein und salutierte vor ihr. „Freezer wünscht sie zu sehen.“
Saphira gab nur ein unverständliches Murmeln von sich, legte das Buch wieder in den Schrank und folgte der Wache. Sie hätte vielleicht ihr Waffen mitnehmen sollen, aber wenn es zu Kampf kam konnte sie sich noch immer mit Magie helfen.
Die Wache führte sie zu Freezer und verließ wieder den Raum. „Ah, Saphira, ich hoffe du weißt was dir gleich bevorsteht?“ Gespielte Nettigkeit und versteckter Hohn.
Aber die Elfe ließ sich nicht zu einer Antwort herab. „Ah ja, ich versteh schon, du bist wütend. Du kannst den Männern, aber doch nicht ihre Bitten abschlagen. Sie haben alle gute Arbeit geleistet und ich will sie schließlich auch belohnen.“ Ein fieses Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
„Mistkerl.“ Nach diesem Kommentar stand Freezer blitzschnell vor ihr und riss ihre Haare in den Nacken.
„Normalerweise würde das jetzt schwere Folgen haben, aber das sind wir von dir ja schon gewöhnt. Außerdem kann ich ja nicht das Spektakel des abends verderben indem ich dich töte.“
„Ich würde freiwillig sterben, als so etwas über mich ergehen zu lassen.“
„Den Gefallen kann ich dir leider nicht tun. Das wäre doch viel zu gnädig. Nein du musst noch etwas am leben bleiben, damit auch alle ihren Spaß haben.“
Saphira funkelte ihn böse an, dann tauchte ein höhnischer Ausdruck auf ihrem Gesicht auf. „Zu Schade das du keine Genitalien hast, Freezer.(ääähm, das stimmt doch oder?) Denn wenn du irgendwann vor mir liegts und um dein Leben bettelst, da würde ich dir doch zu gern in die Eier treten. Achja und heute abend wirst du auch nur den halben Spaß haben können.“ Dieser Satz war gespickt von hohn und Respektlosigkeit den jeden anderen im Palast umgebracht hätte. Aber Freezer ging nicht darauf ein. „Ich habe meinen Spaß daran dich leiden zu sehen.“ Er ließ sie los. Saphira riss sich sofort vor und baute sich wieder auf.
Während Freezer wieder zu Dodoria und Zarbon lief rief er: „Ich habe übrigens gehört das Vegeta auch da sein wird.“
Nein! Hinter Saphiras kühlen, trotzigen Gesichtsausdruck begann es an zuarbeiten. Würde Vegeta sie so verraten?
„Los bringt sie in die Zelle und legt ihr diese Bänder an, damit sie uns nicht mit Magie entkommt. Achja und Saphira, es wäre nett wenn du eines der Gewänder anziehen würdest die dort hängen.“
Zarbon packte sie grob am Arm und wollte sie aus dem Raum führen. „Irgendwann Freezer, da wirst du eines schmerzvollen Todes sterben und eins sage ich dir, ich bin die erste die in Freudenschreien ausbrechen wird.“ Sie warf ihm einen verächtlichen Blick hinterher.

Zarbon legte ihr die Magiedämpfer an und führte sie zu einer der Zellen. Dort hing ein weißes Gewand aus Seide.
Eine halbe Stunde saß sie in ihrer Zelle und niemand kam vorbei, nur eine Wache die ihre Rüstung wegbrachte. Als sie wiederkam rief Saphira: „Hey du da!“ Die Wache drehte sich um und sah Saphira fragend an. „Hol Vegeta hier runter! Und wenn er nicht will, dann sag ihm es ist wichtig.“ Mit Nachdruck sah sie die Wache boshaft an. Die nickte ängstlich und machte sich davon. Na wenigstens die Wachen hatten noch Respekt vor ihr!
Nach wenigen Minuten hinter den Zellengittern, hörte Saphira Schritte auf dem Flur. Die Wache führte Vegeta zu ihr. „Was willst du?“ fragte er gelangweilt.
„Freezer meint du sitz heute Abend in der großen Halle?“
Vegeta funkelte sie herausfordernd an. „Und wenn es so ist?!“ Nach diesen Worten sprang Saphira vor und umklammerte die Gitterstäbe. Ihr Gesicht sah genau in das ihres Gegenübers. „Und ich habe dir all die Jahre vertraut Vegeta.“ Aber der zuckte nur mit den Schultern.
„Was ist mit deinem Auftrag? Ich dachte du musst wieder irgendeinen Planeten zerstören.“
„Freezer meint, dass kann warten.“ Er sah ihr noch mal höhnisch ins Gesicht. „Bis heute Abend dann.“ Lachend ging er davon.
Saphira konnte es nicht glauben. Da war sie heute Morgen noch so überzeugt gewesen das er ihr helfen würde und nun das?!
Verärgert ließ sie sich in eine staubige Ecke fallen. Hätte sie ihre Waffen noch könnte sie sich wenigstens die Kehle durchschneiden. Vielleicht hatte jemand der Anwesenden eine Waffe dabei. Dann könnte sie sich die Waffe schnappen und vor Freezer in einer Blutlache zusammen sacken. Das war immer noch besser als diesem Hohn ausgesetzt zu sein. Aber sie würde auf keinen Fall das tun was man von ihr verlangte. Sie würde sich nicht wehrlos ausliefern. Wäre ja noch schöner.
Eine Stunde saß sie dort und überlegte wie sie sich entweder selbst umbringen konnte oder wie sie nur irgendwie fliehen könnte. Aber zu vielen Überlegungen kam sie nicht denn schon kam eine weitere Wache und führte sie aus ihrer Zelle bis vor die große Halle. Und als die großen Türen aufgestoßen wurden bekam Saphira zum ersten Mal in ihrem Leben Angst.
Drei lange Tische an denen jeweils vielleicht 70 Leute passten waren in Hufeisenform aufgestellt. An dem hintersten saß Freezer. Alle anderen grölten und riefen ihr irgendwas zu was sie nicht verstand. Die Leute die dort saßen, sahen nur ihr kühles Gesicht, nicht die Angst die sich dahinter verbarg.
Saphira war durchs Universum gereist, hatte eine Menge Monster erlegt und nie spürte sie Angst. Doch jetzt stand sie vor einer Aufgabe die ihr fremd war. Suchend blickte sie durch die Halle, aber Vegeta fand sie nicht. Die Wachen führten sie zu einem der Tische und man hob sie dort hinauf. Schon nach zwei Sekunden kamen die ersten Hände die sie begrabschen(ich weiß, nicht sodas super wort, aber so nimmt sie es wahr.) wollten. Aber Saphira wich der ersten aus und die zweite schlug sie zurück. Von irgendwo her wurde so was wie „Baby“ und „Süße“ gerufen aber Saphira nahm das alles nur verschwommen wahr. Es schien als sei der ganze Palast in der Halle. In einer Ecke stand noch ein weiterer Tisch wo Wachen saßen. Auch sie grölten. Die Elfe kam sich vor als wäre sie in einem Alptraum. Hände rissen an ihrem Gewand, das noch hielt. Man schubste sie und sie viel auf dem Tisch. Gleich danach griffen wieder die Männer nach ihr doch sie wehrte alles so gut es ging ab. Verzweifelt schaute sie sich nach einer Waffe um. Nappa forderte lautstark das sie sich ausziehen sollte. Am liebsten hätte sie ihn verbrannt, aber die Magiedämpfer verhinderten es. Noch einmal wurde sie hingeschmissen und jemand riss ihr einen Ärmel ab. Schnell richtete sich Saphira wieder auf und spuckte dem Schwein auf dem Kopf. Von woanders griff jemand nach ihrem Hintern. Wütend stiefelte Saphira über den Tisch bis sie vor Freezer ankam. „Freezer, ich muss mich berichtigen, ICH werde es sein die dir den schmerzvollen Tod beschert.“ Sie wollte noch etwas sagen, aber jemand zog sie wieder auf den anderen Tisch. Freezer schaute nur belustigt hinterher.
Viele Minuten verging, aber Saphira dachte es wären Stunden. Ihr Kleid war am unterem Saum aufgerissen und entblößte dies Seite ihres Schenkels. Auf dem Rücken wurde ein großes Stück Stoff ausgerissen und über ihrer linken Brust war das Kleid fast völlig zerstört. Plötzlich forderte jemand das nun das bieten beginnen sollte. Das Bieten? Saphira wusste nicht was er damit meinte doch sie verstand schnell.
„Ich biete 50 Groschen!“
„62!“
„65.“ Von überall her wurde nun gerufen.
„Ich biete 70!“ Und so ging es weiter, 74, 80, schließlich hundert und später wurden es zweihundert. Verdammt was sollte sie tun? Mittlerweile waren die Kerle bei 285 angekommen, als von irgendeiner Ecke her gerufen wurde: „Ich biete 1000.“ Der versammelte Saal drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam. Nur Freezer und Saphira schauten nicht verwundert. Jetzt trat die Person aus dem Schatten heraus. „Und noch mal 1000 damit sie niemand sonst kriegt.“ Auf Vegetas Gesicht breitete sich ein fieses Grinsen aus. Er stand mit verschränkten Armen an die Wand gelehnt, halb verschwunden im Schatten einer Säule.
„Hey das kann der doch nicht machen!“
„Genau ich will die auch haben!“
„Mann Vegeta verdirb uns nicht den ganzen Spaß!“ Doch der zuckte nur geringschätzig mit den Schultern.
„Geht das überhaupt Meister Freezer?“ fragte jemand.
Der Gefragte saß nur da und schaute Vegeta abschätzend an. „Ich denke schon, er hat den Preis den ihr zusammen erreicht habt überboten und somit hat er es sich verdient.“ Freezer grinste schief. „Auch wenn diese Aktion ziemlich unnötig ist.“
Vegeta ging mit verschränkten Armen auf den Tisch zu und sah verächtlich auf die Anwesenden herab. Dann zerrte er Saphira herunter und ging mit ihr aus dem Saal indem nun eine ganze Menge Proteste erklangen.
Saphira wusste nicht ob sie jetzt glücklich sein sollte oder nicht. Was hatte Vegeta vor?
„Für diese Tat kannst du mir auf ewig dankbar sein und nur damit das klar ist, in Zukunft wünsche ich ein wenig mehr Respekt.“
„Hm woher weiß ich das du nicht doch was übles mit mir vor hast?“ Gab Saphira zu bedenken.
Vegeta blieb stehen. „Stimmt das kannst du nicht wissen.“
Saphira reckte das Kinn. „Mach doch.“ Sie sah ihn herausfordernd an.
„Siehs von der positiven Seite, ich bin immer noch besser als Nappa.“ Er lachte spöttisch.
„Pah, da stehen die Negativen wohl eher im Vordergrund.“
„Jetzt komm mit, oder willst du in den Sachen herum laufen?“ Vegeta machte eine abschweifende Handbewegung in ihre Richtung. Saphira folgte ihm.
„Oh man ist ja wie ausgestorben der Palast, ich glaube du hast dir gerade eben eine Menge Feinde gemacht Vegeta.“
„Und wenn schon, die können mir sowieso nicht das Wasser reichen. Dir ist wohl klar das ich gerade eine Menge Geld ausgegeben hab.“
„Eine Menge? Tz, du hast fünf mal so viel.“ Der wollte doch nicht ernsthaft das sie ihm das Geld zurück zahlte.
„Na und? Ich habe 2000 Groschen bezahlt und ich hätte dich genauso gut da lassen können, im übrigen hab ich noch nicht mal was davon.“
„Tja leider hab ich nicht so viel Geld, aber glaube mir Vegeta, du bekommst meine 900 Groschen sobald ich hier weg bin.“
„Ist ja auch das mindeste.“
„Was willst du denn noch? Nur zu, begrabsch mich und du hast dein Geld nicht umsonst ausgegeben.“ Eigentlich hatte sie das nicht ernst gemeint doch Vegeta blieb tatsächlich stehen.
„Du hast Recht, schließlich hab ich für dich bezahlt.“ Er grinste höhnisch und zog sie an sich heran. Und dann presste er doch tatsächlich seine Lippen auf ihre. Die Protestaktion von Saphira ging dadurch unter, dass sie sobald ihr Mund geöffnet war Vegeta mit seiner Zunge dazwischen fuhr und dann in ihrem Mund auf Erkundung ging. Schließlich löste er sich von ihr.
Saphira fuhr sich mit der Zunge über die Lippen während Vegeta weiter durch das Gebäude lief. „Wow, also alles was ich über dich gehört hab, von wegen das die Frauen hier viel für eine Nacht mit dir geben würden, muss ich ihnen in dem Punkt Küssen Recht geben. Hey mein erster Kuss und das direkt von einem Prinzen.“
„Was hatten wir grad über Respekt gesagt?“ Fuhr er sie an.
„Hey, das sollte ein Lob sein.“ Spöttisch schüttelte sie den Kopf.
„Bist wohl grade in der pubertierenden Phase was?“
„Nö die gibs bei uns Elfen nicht. Sind wohl die Saiyajingene.“ Saphira winkte ab.
„Bei uns Saiyajins gibs so was auch nicht.“
„Tja dann ist es wohl der Mix der beiden Gene, Elfe-Saiyajin verträgt sich wohl nicht.“
„Würde einiges erklären, zum Beispiel warum du so wenig Anstand hast und warum du so respektlos bist.“ Vegeta bog in den Teil der Festung ein, wo die Waffen aufbewahrt wurden. Saphira sah sich interessiert ein Lasergewehr an. „Meinst du ich sollte mir so eine Waffe mitnehmen?“
„Lass die Finger davon wenn du nicht noch mehr Ärger bekommen willst. Du wirst sowie so nicht drum rum kommen, zwar war das alles ziemlich legal was ich da gemacht habe aber Freezer wird das nicht auf sich sitzen lassen. Und merk dir eins, ich hol dich da nicht ein zweites Mal raus.“
Saphira verzog die Miene. „Meinst du etwa ich bleibe auch nur einen Tag länger hier? Ich habe Freezer heute als Mistkerl beschimpft und ihm zweimal den Tod gewünscht, wobei ich einmal ziemlich viel gewagt habe.“
Vegeta machte vor einem Schließfach halt und trat zur Seite. „Tja dann versuch mal davon zu laufen, ich bezweifele das du es schaffst. Und jetzt schmelze die Tür hier ein.“ Er zeigte mit der Hand auf das Schloss.
„Geht nicht, die haben mir Magiedämpfer um die Hand gelegt. Aber du kannst sie mir gerne abnehmen.“ Saphira hielt ihm die Handgelenke hin. Vegeta grummelte nur und nahm die Dämpfer von ihren Gelenken.
„Danke.“ Sagte Saphira mit gespielter Höflichkeit. Dann schloss sie die Augen und im nächsten Moment flammte das Schloss grün gelb auf. Noch einmal schloss sie die Augen und ein präziser Wasserstrahl löschte das Feuer. Zufrieden öffnete sie die Tür und nahm ihre Schwerter und ihre Kleidung heraus. „Warum sind die Sachen eigentlich nicht in meiner Kammer?“
Vegeta zuckte mit den Schultern und sagte gleichgültig: „Woher soll ich das wissen? Vielleicht hat er sie einziehen lassen.“
Saphira drehte sich von ihm und streifte ihr Gewand ab um ihre Rüstung wieder anzuziehen. Dann hing sie sich den Bogen und Köcher um.
„Tja Vegeta das wars dann wohl. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“ Saphira zwinkerte, worauf Vegeta nur eine Augenbraue hochzog. „Achja bevor ichs vergesse, So schlimm wars garnicht mit dir, ich könnte mich direkt an dich gewöhnen.“ Sie warf Vegeta noch ein respektloses Grinsen zu und machte kehrt. Sie hatte einen Plan wie sie hier rauskommen würde, es könnte schwierig werden aber irgendwie würde sie es schaffen. Durch das Fenster am anderen Ende des Ganges viel fahles Mondlicht. „Bis bald Vegeta.“ Die Elfe winkte zum Abschied und sprang mit einem Satz aus dem Fenster.


ähm ok... dann bis nächste woche^^

:cool: btw: hoffe auf lob/kritik/ und alles andere

edit: vegetagirly1505, hat mich drauf hingewiesen, wegen dem doppelpost, eigentlich wollte ich das in einen packen, aber leider waren zu viele zeichen drin, deswegen hab ich den post geteilt, ich hoffe das,dass jetzt nicht sooo schlimm ist.
 
halöle^^
okay, ich werd das jetzt wieder so machen, das ich zu jedem Teil sein eigenes Kommi schreibe, so wie ich es das erste Mal gemacht habe, also dann auf gehts:

Zu: Saphiras Geschichte

Erst mal ein paar kleine Fehlerchen zu Anfang:

Es war ihm egal, er, Vegeta gehörte zur Elite, er, und kein anderer müsste eigentlich der stärkste des Universums sein!

[...] sollte der Stärkste [...]

würde sich meiner Meinung nach vielleicht ein klein wenig besser anhören, aber entscheide du...

„Du hast dich ziemlich verändert.“ Sagte er deshalb tonlos.

[...] verändert",sagte er [...]

eigentlich macht man das so, also hab ich damals so gelernt, aber naja, wenn es bei dir anders war, okay, dann lass es so... denn das hattest du auch schon an einer anderen Stelle gemacht (muss ich aber denk ich nicht extra hier auflisten, oder?)

Nun, mein Volk lebte mehr oder weniger in Frieden mit den Saiyajins, sie lebten sogar auf dem gleichen Planet.

[...] auf dem gleichen/m Planeten.

hier auch, also das mit dem 'Planeten' ist ja klar, aber das andere kann man sehen wie man will


So, also ich muss schon sagen, du steigerst dich und das nicht zu knapp, ich glaub du hast schon bemerkt das ist ziemlich von deiner Fanfiction begeistert bin, hehe, ist auch nicht schwer zu erkennen, oder? ;) naja, auch wenn ich immer am zitieren bin, soll das nichts heißen, ich hoffe man mag mir verzeihen, denn ich will nur helfen und zeigen wo Fehler liegen ...laber laber laber -.- xDD... schau einfach mal, ob du mit meiner Verbesserung zufrieden bist, wenn nicht lässt du die Sachen einfach so.
Jetzt aber mal zum Inhalt: Also mir fehlen die Worte, er war großartig, angefangen von der Sache das Vegeta und Saphira sich kennen, das sie seine Gedanken lesen kann und besonders ihre Geschichte :D, wie sollte es auch anders sein...?^^ also ich kenn jetzt nicht das Buch worüber ihr gesprochen habt, aber ich hoffe nachdem ich dieses Kapitel gelesen hab, das du davon nicht allzu viel genommen hast... Denn ich finde es erstaunlich, das die Elfen wirklich so ein legendäres Volk war, gleich neben den Saiyajins, aber ich fands schön, alles schön ge(/be)schrieben, wie du siehst weiß ich schon gar nicht mehr wie ich die Sachen von dir bewerten soll, ich hab schon fast alles gesagt, aber falls mir noch irgendwelche Wörter einfallen sollten, wirst du gleich die erste sein, die diese erfährt, versteht sich, ne? xDDDD okay, jetzt bin ich aber mal auf das Saphira Special gespannt, also, bitte nicht stören, beim Lesen, sonst gibts haue! :D


Zu Saphira Special:
Zum Prolog:

In einer vergessenen Zeit zierte eine Lebensform das Universum, die stärker, schöner und mächtiger seien sollte als jedes andere.

[...]sein sollte, als jedes andere.
oder: war, als jedes andere.

kommt an dieser Stelle drauf an, wie es gemeint ist...

Die Kaioshins hatten einen schweren Fehler getan.

begangen?^^


ui, was willst du jetzt von mir darüber hören?, es war alles einfach fantastisch, der Prolog und in ihm die enthaltende Geschichte war einfach nur fesselnd, ich kam gar nicht davon los, naja jedenfalls bis ich es zu ende gelesen hatte...^^ Und dies hast du dir alles selbst ausgedacht?, ich bin beeindruckt, okay kommt nicht sehr selten vor, aber ich zieh vor dir meinen Hut, aber ich wäre nicht ich, wenn es nicht wieder etwas von meiner Seite aus zu meckern gibt, wie ich schon des öfteren erwähnt habe, hast du auch hier wieder, ziemlich oft Wortwiederholungen genutzt, anstatt diese zu vermeiden...


Zum Hauptteil (Special):

„Ihr könnt euch wieder erheben.“ Sagte sie kühl und bestimmt.

[...] erheben",sagte [...]

erneuter Fehler, und in diesem Teil hast du ihn gerade am Ende noch öfter gemacht...

Ihre Waffen in der Hand lief sie hinaus zum Flur.

es müsste heißen: auf den Flur...

Hoffentlich war es ein einfacher Auftrag, den sie erledigen zu hatten.

[...] den sie zu erledigen hatte.

hm, besser?

Nach diesen Worten sprang Saphira vor in umklammerte die Gitterstäbe.

'und'


O.O WOW <- mehr muss ich dazu nicht sagen, oder?
*sprachlos sei*
also ich muss sagen, genau das hat mir bis jetzt am besten gefallen, und dafür gibt es ein Haufen Gründe, ich zähl dir mal ein paar auf, du hast hier wunderbare Sätze geformt, erstaunlich gute, und die Wortwahl manchmal einfach nur klasse, wie machst du das nur, besonders dieser Teil hat mich in den Bann gezogen, mich konnte grad keiner die letzten zwanzig Minuten vom lesen abhalten, hallo, Spannung bis zum geht nicht mehr, ich beneide dich, aber dafür freue ich mich umso mehr so etwas lesen zu können, und öhm... da mir jetzt eigentlich nichts mehr einfällt wie ich dich weiter loben könnte, sag ich einfach, ich warte schon total gespannt auf den nächsten Teil, und die Zeit die ich mit warten zu verbringen hab, werde ich schon irgendwie rumkriegen ;) hehe...^^

Fazit: okay, du hast noch viele Kommafehler gemacht, also schon so´n paar sind mir aufgefallen, genauso wieder wie diese ofte Namensnennung, gerade am Anfang von dem Special - 'Kaioshins', und dieses Wort 'tja', man, mir haben sich die Fußnägel hochgerollt xDDD, wirklich, aber gut, okay, deine ff, ich halt meinen Mund, denn mein Lob überwiegt diese ganze Kritik wieder... aber es musste gesagt werden (ich wieder -.-), sorry, also dann, bis demnächst, bye^^

P.S. aber das mit dem Doppelpost will ich jetzt nicht gesehen haben :nono:
tz tz *mit dem Kopfschüttel* aber was solls, ich verzeih dir *lach* xDDD
 
puh das hat ganz schön lange gedauert... super langer teil... sehr schön auch geschrieben! die idee mit der elfe ist echt der hammer (kenn leider dieses buch nicht)
diese männer... immer das gleiche... können ihre hormone nicht zurückhalten... einfach schweine -.- find ich schon sehr heftig...
was auch vegeta gemacht hat... krass... nur eins gefiel mir nicht:
dieser kuss!!
wenn sich da neu etwas entwickelt und er bulma sitzen lässt -.- nur wegen dieser saphira ( mein charakter in wow hieß so xD ) oh je... dann bin ich sehr traurig *snüff*
trotzdem super schön... freu mich auf den nächsten teil...
mach weiter so
*thumbup*
 
Jetzt bin ich auch endlich mal zum lesen gekommen.
Ich muss dir sagen, mir fehlen die Worte^^. Super geschrieben und äußerst informativ.
Zu Saphiras Geschichte:
Interessant das Saphira Vegetas Gedanken lesen kann, vor allem da Veggie nichts dagegen machen kann :rofl:. Wofür so eine Gedankensicht doch gut ist. Saphiras Geschichte ist tragisch, aber es erklärt doch ihr Verhalten sehr gut.
Endlich gibt es auch eine Erklärung, warum sich die Erde langsam in einen überdimensionalen Kühlschrank entwickelt. Fragt sich nur, welche Gegner sich davon anlocken lassen^^.

Zu Saphira spezial:
Wow, das nenn ich mal ein Special.
Schön erklärt, wie aus den Alben die Elfen entstanden sind. Naja waren ja auch ziemlich Machthungrig^^.
Saphira kann einem schon Leid tun, von den Elfen nicht wirklich akzeptiert weil sie Saiyajinblut in sich trägt. Zumindest hat aber ihre Mutter zu ihr gestanden.
Saphira hat also ihre Flucht Vegeta zu verdanken. Aber mit dem Kuss ging er irgendwie zu weit. Selbst wenn er Geld für sie bezahlt hat, sie einfach zu küssen? Ich hätte ihm die Zunge abgebissen, wenn ich an ihrer Stelle gewesen wäre :rofl:

Also insgesamt hast du dich selbst übertroffen. Das waren deine bisher besten Teile.
Hab ein paar kleine Rechschreib-, Grammatik- und Zeichenfehler gefunden, aber darauf geh ich jetzt nicht ein, so was kommt einfach vor.

Freu mich auf deinen nächsten Teil^^
Seraphina
 
Das war jetzt aber mal ein ganz schöner Brocken, hat in der Tat etwas gedauert das zu lesen!
Gleich zu Anfang, der Doppelpost geht in Ordnung, für Zeichenbegrenzungen kann ja keiner was!

Also, der erste Teil war sehr informativ, jedenfalls für uns, Vegeta hatte ja eher keinen blassen Schimmer. Aber die Unterhaltung der beiden war sehr gut, wie er sich ständig Sachen fragt, die sie ihm dann beantwortet. Kein Wunder, dass er da am Rad dreht.
Das Special kommt da also an einer guten Stelle. Was soll ich dazu sagen?
Eine Menge Fehler waren drin, aber die hat sich VegetaGirlie ja schon vorgenommen, also immer nochmal drüberlesen!
Zum Inhalt: Bombig, bis darauf, dass Vegeta am Anfang wie ein Anrufbeantworter immer nur die gleichen Sachen zu ihr zu sagen scheint. Aber den Sinn dahinter hat es schon vermittelt, ich meine seine Art ihr gegenüber und ihre Zweckgemeinschaft.
Der Rest war einfach nur schön zu lesen, die ganzen Erinnerungen, Erzählungen und Gedanken, die Geschichte der Alben und Elfen und natürlich die ganzen Geschehnisse an diesem Abend. Vegeta der im Schatten bietet und dann cool hinter der Säule vorkommt. Das war wirklich gut getroffen!
Und am Ende, wurden sie sich ja dochnoch etwas warm, das hat mir auch gut gefallen. Ich mag ja Rückblicke.

Alles in Allem, sehr gut gemacht!

Smarti
 
^^

So, hallo!

Leute stoppt mich mal, ich hab Visionen von riesigen Schlachten muhahaha *durchdreht*
heute bin ich mal ziemlich schräg drauf... Schon den ganzen Tag so, wundert euch also nicht wenn ich beim Kommis beantworten total den Müll laber :p

Achja; aber voher mal etwas zu dem Kuss, der ja doch für Gesprächsstoff gesorgt hat.
Mal ehrlich gesagt; eigentlich wollte ich den garnicht einbringen, das war eine der Ideen die mir irgendwann arbends eingefallen sind... Aber naja ich habs getan und so schlimm find ichs nicht, weil ich ja was weiß was ihr nicht wisst.
Aber ich kann einfach nicht mit ansehen, das ihr denkt der hätte was bedeutet.
Ums mal klar zu sagen; nö, völlig gefühllos für beide Seiten^^ Wird also nichts aus den beiden... naja der altersunterschied ist aber auch schon wirklich groß... ähmm iregndwie sind da 16 Jahre oder so rausgekommen... aber falls das jetz tfalsch ist; bitte nicht :smash: ^^

äh ja jetzt die Kommis;#

@VegetaGirly1505: "bla blubb..." Sagte er/sie ... so wirds immer im Word berichtigt aber um ehrlich zu sein hab ich nich immer lust das dann wieder anders zu machen^^
ich steigere mich? Ich dachte immer ich kann mein niveau nicht halten... aber danke für das Lob^^
Wie gesagt, dass ihr mir die Fehler zeigt ist nicht schlimm... nur sollte ich die vllt mal verbessern:D da hab ich irgendwie noch keine zeit/lust zu gefunden.
So viel hab ich nicht übernommen; dden Namen für die Vorgeneration der Elfen "Alben" hab ich genommen und dann noch den Namen für das prtal "Albenstern" aber da ichs mit ner anderen Story versehen hab ist es inOrdnung denke ich... oder macht euch das was aus?
Jahh, die Elfen sind schon sehr "legendär"... mehr als so manche glauben, wie z.b. *hust* Vegeta.
wegen diesem "getan-Fehler", ähm ja ich will mich nich rausreden, aber manchmal fällt mir ein Satz ein und dann schreib ich ihn auf und aufeinmal fehlt mir das letzte Wort xD jaja...kp^^
das special hat dir gefallen? hehe Dankeschön :)

@Stärnchen : Hab dir ja mal ne Pn geschickt!^^ jaja WoW... spiel ich ja auch
ja also iregdnwie weiß ich jetzt nicht was ich dir noch sagen soll.... aber ich danke dir natürlich für das lob :)

@Seraphina :ich mag Kühlschränke^^ meistens ist nämlich was zu futtern drin, aber bei diesem wohl kaum (wasn Kommentar meinerseits; ja ok ich geb zu ich bin nciht so ganz bei der Sache^^)
hmm joa Saphiras Geschichte ist schon tragisch, irgendwie, aber sie findet jemanden den sie dafür bewundert, der, ihrer meinung nach, etwas viel schlimmeres durchgemacht hat. oder eher, er hat sich da einfach besser verhalten (war das jetzt verwirrend?)
Mit dem Gedanken hab ich tatsächlich gespielt^^ Aber dann hätte Vegeta sie wohl eigenhändig vor der nase Freezers wieder abgesetzt ;)

@SSJSmarti : Hehe irgendwie kommt mir da so der Gedanke wie sich Vegeta wohl als Auskunft machen würde? :goof: Fände ich herrlich, nur würde dann wohl keiner mehr bei der Auskunft anrufen^^
Ich mag auch sehr gerne Rückblicke, ich glaub irgendwann mal kommt noch einer, aber nciht über Saphira. Das ist aber noch in weiter Ferne.^^
Danke für dein Lob :)

@all: hab ich da oben jetzt quatsch gelabert? So bin ich eben manchmal, ich hoffe ihr lauft jetzt nicht weg^^
Achja; diese Woche werde ich mal die ganzen Fehler in den anderen Teilen berichtigen... hatte ich bis jetzt noch nich so wirklich lust zu, aber ich verspreche es zu versuchen und die meisten zu korrigieren

ähm ja hier ein neuer Teil; nichts besonderes

Respektlose Begleiterin
„Sag bloß du kannst jetzt auch noch hellsehen?“ Nach dieser Frage konnte Saphira nicht anders, das spöttische Lächeln konnte sie einfach nicht mehr zurückhalten. Wie einfältig Vegeta doch geworden war. „Ja ich kann hellsehen und dann kann ich dich noch in einen Stier verwandeln, obwohl, nein der bist du schon. Jetzt aber mal ehrlich glaubst du echt so was könnte ich?“
Der Saiyajin schien wohl ziemlich beleidigt, jedenfalls brummte er nur etwas Unverständliches.
„Was ich sagen will ist folgendes; einen Gegner den ihr nicht mit Energie- oder Schlagattacken besiegen könnt ist schon schwierig genug. Aber ich habe da ganz andere Befürchtungen.“ Welche, ließ sie mal außen vor, das tat jetzt noch nichts zur Sache.
„Aber hey Vegeta, ihr könnt bestimmt ein wenig Hilfe brauchen auf der Erde.“ Lachend sprang sie auf und strahlte ihn an. „Ich biete mich an, mit meiner Magie geht’s euch bestimmt besser.“ Wenn sie gedacht hätte ihr Gegenüber konnte dieses Angebot nicht ablehnen, hatte sie sich geirrt. Vegeta besah sie mit einem ziemlich schrägen Blick und in seinem Kopf begann es zu arbeiten. Saphira verfolgte jeden seiner Gedanken. Abneigung, ihr gegenüber. Das Training, was im Vordergrund stand und die Rückkehr mit einer, für ihn, respektlosen Begleiterin. Alles im Allem sollte das wohl Nein bedeuten und deswegen versprach Saphira schnell: „Ach komm schon Vegeta, ich werde auch respektvoller und nehme die Gedankensicht von dir.“
Die Abneigung verschwand zwar nicht, wurde aber deutlich geringer. Innerlich grinste Saphira. Sie hatte ihre Mimik perfekt unter Kontrolle und selbst wenn Vegeta jetzt noch ablehnte, er würde ihrem Blick nachgeben. Schließlich war sie eine Elfe, besaß also eine unglaubliche Ausstrahlung. Sie hatte gewonnen.
„Wenn du nicht sofort die Gedankensicht von mir nimmst, dann Gnade dir Dende! Damit eins klar ist; ich will beim Training nicht gestört werden.“ Ohne jegliches weitere Kommentar schritt er zur Raumkapsel zurück und öffnete die Luke.
Saphira löste sich von seinen Gedanken. Sie wusste genug, Vegetas Gedanken waren mehr als informativ. So hatte sie erfahren wie die derzeitige Lage auf der Erde aussah, dass Son Goku der Stärkste war und wer alles zum Kreis des so genannten Z-Teams gehörte. Natürlich noch etlichen anderen Kram, den sie einfach mal zu ihren Gedanken hinzugefügt hatte, um sich diesen Teil später vorzunehmen.
Hauptsächlich interessierten sie die Saiyajins, wie stark sie waren oder ob tatsächlich alle ein reines Herz besaßen. Es würde schwierig werden ihre Wut unter Kontrolle zu halten, das wusste sie. Die Begegnung mit anderen Saiyajins würde schmerzhaft werden. Warum nur konnte sie ihren Rachedurst nicht stillen? Sie wollte nicht das, dass geschah wovor sie sich fürchtete.
„Willst du da Wurzeln schlagen?“ Vegetas Zweifel über seine Entscheidung, sie mitzunehmen wuchsen, das wusste Saphira auch ohne Gedankensicht.
„Komme schon, war ein harter Tag.“
Und was für einer...

auch nich so lang aber na gut, ich wollte ja eigentlich auch erst mittwoch posten
cya bis zum nächsten mal^^
 
uiui sie kommt mit auf die erde uiui... diese elfe wird noch viel ärger machen hab ich so im gefühl -.- ui ich freu mich schon so... bin ein paar tage weg und kann deine geschichte nicht lesen aaaaaaaaah!!!! furchtbar eine qual für mich...

| Natürlich noch etlichen anderen Kram, den sie einfach mal zu ihren Gedanken hinzugefügt hatte, um sich diesen Teil später vorzunehmen.|

ich frag ich was das bedeutet!!

go 4 next!!! weeeeeiter!!
 
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