Black_Drago
Der Herr der Unterwelt
Der Inhalt des gelöschten Anhangs
Spiegelscherben
Wenn Du in den Spiegel schaust
Dein Antlitz anblickst voller Hass
Versuchst Du zu verstehen
Die Dinge, die tief in Dir geschehen
Versuchst Gefühle in Deinem Innersten zu finden
Doch das Einzige was bleibt ist Hass
Und mit einem betäubenden Klirren
Zerspringt der Spiegel vor Dir in tausend Scherben
Scherben auf dem Boden, Scherben tief in Deinem Arm
Umgeben von roten Flüssen, aus Deinen Wunden strömend
Du siehst an Dir herab, siehst, wie die Quelle Deines Lebens versiegt
Blickst empor zum Sternenhimmel voller Unbehagen
Sehntest Du Dich unlängst nach dem Tod fragst Du Dich nun
Was habe ich getan, gab es keinen andren Weg
Um all dem Schrecken zu entrinnen, der Dich Tag für Tag umgab
Doch wozu bin ich hier, wenn nicht zum Sterben
Auf des Todes Pfaden wandern wird jeder später mal
Doch Du willst den Zeitpunkt selbst bestimmen
Nicht ewig auf den Zug des Lebens warten
Gemeinsam mit den anderen die Fahrt verbringen
Allein willst Du sein, all warst Du schon immer und bis in alle Ewigkeit
Doch im Augenblick des Todes wird Dir bewusst
Du warst nicht allein und willst es auch nicht sein
Von oben schaust Du dann herab, wie die Menschen, die dich liebgewonnen
Trauernd schwarz haben sich versammelt um Dein schlichtes Grab
Gestorben für Dinge, die ich nicht bin
Original geschrieben von Grabwächter
nur ungern...aber naja,weil du's bistist eins der etwas längeren...
Spiegelscherben
Wenn Du in den Spiegel schaust
Dein Antlitz anblickst voller Hass
Versuchst Du zu verstehen
Die Dinge, die tief in Dir geschehen
Versuchst Gefühle in Deinem Innersten zu finden
Doch das Einzige was bleibt ist Hass
Und mit einem betäubenden Klirren
Zerspringt der Spiegel vor Dir in tausend Scherben
Scherben auf dem Boden, Scherben tief in Deinem Arm
Umgeben von roten Flüssen, aus Deinen Wunden strömend
Du siehst an Dir herab, siehst, wie die Quelle Deines Lebens versiegt
Blickst empor zum Sternenhimmel voller Unbehagen
Sehntest Du Dich unlängst nach dem Tod fragst Du Dich nun
Was habe ich getan, gab es keinen andren Weg
Um all dem Schrecken zu entrinnen, der Dich Tag für Tag umgab
Doch wozu bin ich hier, wenn nicht zum Sterben
Auf des Todes Pfaden wandern wird jeder später mal
Doch Du willst den Zeitpunkt selbst bestimmen
Nicht ewig auf den Zug des Lebens warten
Gemeinsam mit den anderen die Fahrt verbringen
Allein willst Du sein, all warst Du schon immer und bis in alle Ewigkeit
Doch im Augenblick des Todes wird Dir bewusst
Du warst nicht allein und willst es auch nicht sein
Von oben schaust Du dann herab, wie die Menschen, die dich liebgewonnen
Trauernd schwarz haben sich versammelt um Dein schlichtes Grab
Gestorben für Dinge, die ich nicht bin