Self-made: selbstgeschriebenes!?

Du brauchst nicht extra deinen Hundeblick aufzusetzen ich bin auch so gnädig etwas zu schreiben. :rolleyes: :D

Ich war am Anfang nicht ganz schlüssig um was sich die Story eigentlich dreht bis ich am Schluß angelangt bin. Es hat mich gefesselt ich wollte umbedingt wissen wie es weitergeht aber dann war schon Schluß. Gibt es eine Vorgeschichte einen Fortgang der Geschichte ?

Ich liebe es wenn Frauen betteln. :D *flücht*
 
Thread gefunden! *sichärgerntut*
Naja, auch egal...zur Geschichte: Die Story hat war ne Aufgabe in der Schule! Unser Deutschlehrer hat uns ein Portät gezeigt und wir sollten irgendwas dazu schreiben..in 15 Minuten!! Naja, und die Story ist dabei rausgekommen. Ich werde sie, denke ich ma nicht, nochmal aufgreifen!!
Hab aber wieder was Neues fabriziert...wenn mein Compuetr in Ordnung ist poste ich es!!
Was ist mit deiner Geschichte? Schon weiter geschrieben?
*denletztensetzüberlesentut* :)
 
Danke für die rasche Aufklärung.

Nein ich habe noch nicht weitergeschrieben ich finde irgendwie keine Zeit.

Und dazu fehlt mir auch einfach neue Inspiration. :D

Nicht böse sein das hab ich doch nicht ernst gemeint. *unschuldig schau* :rolleyes:
 
Selber geschrieben hab ich schon. Das längste hatte so 90 Seiten, aber mein Meisterwerk hat bloss 67. Aber das Arbeite ich nochmal durch, könnt also länger oder kürzer werden.
Kurzgeschichten hab ich auch einige geschrieben. von meiner letzten waren irgendwie alle dies gelesen haben so begeistert. Aber ich finde... es ist ganz ordentlich aber die habens doch alle ein wenig übertrieben^^
 
Ich hab auch schon was geschrieben. Lässt sich aber nirgens einordnen. ist 36 Sieten lang.
Hab da so ne Story über mich und ein paar Schulfreunde geschgrieben. Wir so in anderen Rollen. War ganz lustig. Wollte auch ene Fortsetzung schreiben, jetzt sind wir aber alle zerstritten, *g*
 
Oh ich habe shcon echt viele geschichten geschrieben . leider komme ich irgentwie nie über die 7 -9 seiten hinaus. danach versagt mir jedesmal meine Phantasie oder ich habe ne neue idee für ne neue story.
 
Ich schreib grad immer noch an meiner Story ;)
.....aber es ist wirklich keine kurzgeschichte,schließlich habe ich schon 160 Din-A4 seiten hinter mir......aber leider komm ich zur zeit net zum selber schreiben.....voll beschissen!
soll nämlich viel länger werden.....oder besser gesagt die story hat noch einen längeren weg bis zum ende vor sich ;)
also ,....ich schreibe nicht nur unmengen von FFs sondern auch anderes zeug!:biggrin2: :biggrin2:
 
Original geschrieben von Joujima
Selber geschrieben hab ich schon. Das längste hatte so 90 Seiten, aber mein Meisterwerk hat bloss 67. Aber das Arbeite ich nochmal durch, könnt also länger oder kürzer werden.
Kurzgeschichten hab ich auch einige geschrieben. von meiner letzten waren irgendwie alle dies gelesen haben so begeistert. Aber ich finde... es ist ganz ordentlich aber die habens doch alle ein wenig übertrieben^^
O_o.... *den Post wegkick* Is ja ewig her das ich das geschrieben habe :goof:... diese alten Geschichten die ich damals geschrieben habe sind nur Mist ^^

Also mittlerweile Schreib ich an meinem ersten Richtigen Buch. Aber es geht nur schleppend voran, die Story is auch nicht einfach zu schreiben. Hab auch Stundenlange Recherchen hinter mir und ich recherchiere immer wiedermal was. Naja, ich hoffe ich kriegs dieses Jahr noch fertig, glaub ich aber nicht so recht ^^

Edit: Wahrscheinlich gibts na paar Leute das jetzt nicht wirklich glauben, is aber so :goof:
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Melfice

Edit: Wahrscheinlich gibts na paar Leute das jetzt nicht wirklich glauben, is aber so :goof:
Kannst ja mal nen Auszug posten, dann gleuben es dir auch die Kritiker^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Original geschrieben von LeMailman
gibt es hier eigentlich auch ein paar, die selbst schreiben ? stücke in form von kurzgeschichten, gedichten, ..., oder gar romanen ?
ich meine jetzt nicht unbedingt fanfics sondern etwas literarisch wertvolles dodgy

joa, ab und zu schreib ich dann schon gedicht oder kurzgeschichten...
 
ich bin gerade dabei ne geschichte zuschreiben, handelt über die mafia. will das die geschichte richtig lang wird bin gerade erst bei seite 11, dei leuts aus meiner schule finden die story bis jetzt richtig gut.
 
@alexiel
Danke!
Hab auch gerade deine Story Snow gelesen! Wow! Ich mag esschön dramatisch und einfach so...herausgegriffen!! :) Also, die anderen werde ich auch noch lesen!


Ok also, hier ist noch einmal ein von mir:
(Ist aber ein wenig kitschig und auch ein wenig länger!!)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@alexiel
Danke!
Hab auch gerade deine Story Snow gelesen! Wow! Ich mag esschön dramatisch und einfach so...herausgegriffen!! Also, die anderen werde ich auch noch lesen!

Danke zurück!


Ok also, hier ist noch einmal ein von mir:
(Ist aber ein wenig kitschig und auch ein wenig länger!!)

Fand sie wirklich gut! Waren bloß am Anfang zwei klitzkleine Ausdrucksfehler-aber nicht der Rede wert!
Ich liebe Depris.
Ich fand , dassdu vor allem die Erschöpfung von ihr gut beschreiben hast.

ich schreib Gedichte...aber in letzter Zeit eher weniger,hab' kaum noch die Zeit dazu...
Kannst du vielleicht mal eins reinstellen? Bitte, bitte. :D :rolleyes:
 
Danke!

Das Gedicht war wirklich schön! *träum*
Traurige Sachen sind doch am besten.
Vor allem das Ende war genial! Als sie (er?) erkennt , dass es doch Leute gibt die um sie trauern.
Also irgendwie was Positives und Negatives zugleich.
Positiv wegen der Erkenntnis nicht allein zu sein und negativ, weil sie es nicht eher bemerkt hat und es jetzt zu spät ist alles rückgängig zu machen.

Einfach nur schön!
Ich würd sehr gern noch mehr lesen.
Falls du sie nicht posten möchtest eventuell per PN? :goody: :stareup:
 
ich werd sehen, was sich machen lässt...hab nämlich grad gar keine lust, noch eins abzuschreiben :rolleyes2 aber freut mich, dass es dir gefallen hat :rotwerd: und falls es dich glücklich macht, ich schreib fast nur traurigere sachen ^^"
 
Original geschrieben von Elora

Ok also, hier ist noch einmal ein von mir:
(Ist aber ein wenig kitschig und auch ein wenig länger!!)
Also noch mal: Das Posten von Anhängen (und da gehören auch Word-Dateien zu) ist nur in dafür ausgewiesenen Threads gestattet. Ich werde dich nicht ermahnen, aber bitte unterlasse sowas in Zukunft. Schick die Story entweder auf Anfrage per E-Mail an die Leute, die sie lesen möchten oder poste sie bei den FanFictions und stell hier einen Link rein.
 
Das ist der Anhang der gelöschten Word-Datei
Original geschrieben von Elora
Ok also, hier ist noch einmal ein von mir:
(Ist aber ein wenig kitschig und auch ein wenig länger!!)
Das Mädchen

Der Wind wehte, umschmeichelte ihr Gesicht. Sie sah weit, weit in die Ferne und wünschte sich aufzulösen, eins zu werden mit dem Wind um zu fliehen. Fliehen vor sich selbst, ihren Gefühlen, dieser Situation. Eine Träne lief ihre Wange hinunter, aber sie machte sich nicht die Mühe sie wegzuwischen. Es war alles so sinnlos. Am liebsten würde sie springen, springen in die Tiefe unter ihr, in das schwarze, tief schwarze Meer.
Völlig regungslos stand sie da, auf der Klippe unter ihr das Meer über ihr der Vollmond. Sie dachte nach über die letzten Stunden, Tage, Wochen. Vieles war passiert, aber nichts bereute sie und sie wünschte sich auch nicht zurück. Es war alles so gekommen, wie es kommen musste. Es war ihr Schicksal hier zu stehen, traurig und ohne Hoffnung. Das einzige was sie am Leben hielt war ihre unendlich Liebe, auch wenn sie ihn nie wieder sehen würde, ihre Liebe würde immer bestehen. Egal wo er war, er war bei ihr. Sie trug ihn im Herzen, fest eingeschlossen in ihrer Seele, für immer in ihrer Erinnerung. Nur dort in ihrer Erinnerung lebte er noch. Dort hoffte sie, ihn eines Tages wieder zu sehen, in zu umarmen, ihn zu küssen. Unendlicher Wut breitete sich in ihr aus, bei dem Gedanken an ihre Verfolger. Sie hatten ihr Leben zerstört. Doch andererseits, ohne sie hätte sie ihn nie kennengelernt. Doch das war jetzt egal. Sie war auf der Flucht und wie es aussah, würde sie es noch eine ganze Weile sein.
Auf einmal blitzte es. Weit hinten, am Horizont. Dann wenige Sekunden später folgte der Donner. Er ließ sie zusammenzucken. Nun erwachte sie aus ihrer Lethargie und sie drehte sich um. Sie musste weiter, sonst wurde sie entdeckt. Noch einen letzten Blick warf sie auf das Meer, ein letztes Mal.
Sie lief hinunter zum Strand und folgte diesem bis an sein Ende. Ihre Füße wurden nass, weil ging durch das Wasser um keine Fussspuren zu hinterlassen. Immer wieder blitzte und donnerte es, es wurde immer stürmischer, doch sie ging weiter. Sie hatte ein Ziel und erst wenn sie dieses Ziel erreicht hatte, würde sie ruhen, erst dann. Immer wieder kamen ihr die Bilder von dem Morgen vor die Augen, immer wieder sah sie das Unglück. Es war so als würde er sie immer wieder daran erinnern wollen, dass sie ihr Ziel nicht verlor, beharrlich und hartnäckig war.
Es war vor anderthalb Monaten passiert, an einem wunderschönen Morgen. Jui und sie hatten in einer Scheune übernachtet. Als sie aufgewacht waren zwitscherten die Vögel, die Sonne schien durch die Ritzen in der Decke und dann den Seiten. Es roch nach Heu, nach Liebe. Dann auf einmal ohne Vorwarnung vielen Schüsse. Jui ging raus um zu sehen was passiert war, aber er kam nicht wieder. Plötzlich waren Schreie zu hören und sie rannte auch raus. Da lag er, in seinem eigenen Blut. Jui, ihre Liebe, ihr Leben. Sein Mörder stand am Ende des Hofes der Scheune. Er grinste hämisch. Dieses Gesicht kannte sie nur zu gut. Geros, einer ihrer Verfolger, den sie so sehr hasste, war er doch schuld an ihrem Schicksal. Sie war damals zu Jui gerannt. 'Liebster stirb nicht!', hatte sie gesagt, doch es war schon zu spät gewesen, Jui war bereits tot. Sie hatte ihn dann ein letztes Mal geküsst, ihre Pistole gezogen und Geros erschossen. Dann war sie geflüchtet. Nun war sie hier, immer noch auf der Flucht, auf der Suche nach Freiheit, für sie und Juika.
Sie sah an sich hinunter, man konnte noch nichts sehen, aber bald schon würde man etwas sehen. Jetzt musste sie sich beeilen. Es war nicht mehr weit bis nach Tuira, nur noch 5 Tagesmärsche von hier. Noch fünf Tage und sie war an ihrem Ziel, da wo sie und Jui sich hatten eine Existenz aufbauen wollen. Sie würde es schaffen, denn schließlich war sie eine Kriegerin des Stammes der Potero. Nein, sie würde nicht aufgeben, niemals, nicht so nah an ihrem Ziel. Sie war schwach, unendlich schwach und unendlich müde. Doch sie würde es schaffen, ganz sicher. Sie würde Leben ob es ihrem Stamm nun gefiel oder nicht. Sie trug Juis Baby in ihrem Bauch, das Baby eines Barbaren, eines Koger. Ihr Stamm würde das niemals akzeptieren, wenn sie sie in die Hände bekommen würden, würden sie sie und ihr Baby töten, einzeln. Ihr Baby würde man ihr rausschneiden und sie dann verbrennen. Sie hasste ihr Volk, ihren Stamm.
Sie erreichte das Ende des Strandes. Jetzt musste sie nur noch durch die Steppe, den beschwerlichsten Teil ihrer Reise. Hier war sie ungeschützt. An einem nahegelegenen Fluss füllte sie ihre Wasservorräte auf und Pflügte ein paar Beeren, die an dem Ufer des Flusses wuchsen. Ihre Überlebenschance war gering, aber größer, als wenn sie hier blieb. Ihr Lebenswille und ihr Mut waren immens und die würde ihr nichts und niemand nehmen. Langsam aber bestimmt trat sie an den Rand der Steppe. Noch einmal schaute sie zurück auf ihre Heimat, auf Pagos, dann ging sie los, in Richtung Freiheit.
Der Wetterumschwung war enorm. War am Meer noch ein Gewitter gewesen, hier war es schwül und stickig. Doch sie ließ sich nicht beirren und setzte ihren Weh fort. In Gedanken trug sie das Bild von Jui, ihrer Liebe.
Sie erinnerte sich zurück an den Tag, an dem sie sich kennengelernt hatten. Es war ein Mai gewesen. Sie war durch die Felder gezogen, nach einem geeigneten Platz zum Kämpfen hatte sie gesucht. Plötzlich hielt ihr jemand von hinten die Hand auf den Mund. Sie wehrte sich und schmiss ihren Gegner mehrere Meter weit weg. Der junge Mann war mehr als überrascht, hatte er zwar gewusst, dass sie stark war, aber so stark. Er lächelte.
"Was willst du hier, dass ist unser Land!" Als der junge Mann nichts sagte, fügte sie liese hinzu: "Du bist doch aus dem Stamme der Koger, stimmts?"
Er nickte, lächelte aber immer noch. "Willst du mich jetzt melden!"
"Wieso sollte ich?"
"Bin ich nicht dein schlimmster Feind, Mädchen aus dem Stamme der Potero?"
Sie schaute ihn trotzig an. "Was weißt du schon!! Verschwinde?"
"Halt, halt...ich weiß ja immer noch nicht wohin ich jetzt soll?"
"Kommt drauf an wo du hinwillst!"
Er erzählte ihr alles, über seine Familie, die ihn verstoßen hatte, weil er die Prüfung nicht bestanden hatte und von seiner Flucht. Jeder aus dem Stamme der Koger musste eine Prüfung ablegen indem er oder sie bewies, dass er würdig war. Man musste durch Feuer laufen und ähnliches. Der junge Mann, der sich als Jui vorstellte, hatte sich geweigert. Er fand diese Prüfungen sinnlos und so wurde er verbannt. Nun wollte er nach Tuira, wo nach der Legende keine Unterschiede gemacht wurden, wo es egal war wer du warst, es zählte nur was du bist.
Sie hatte Mitleid mit ihm gehabt und ihm bei ihnen im Keller versteckt. Sie wollte sparen um ihm dann genug Wegzehrung mitgeben zu könne. Jeden Tag besuchte sie in mehrmals und sie verliebten sich. Sie erinnerte sich daran, als ob es gestern gewesen wäre.
Langsam ging die Sonne auf. Es war ein schöner Sonnenaufgang. Der Himmel glitzerte in den schönsten Rottönen, die ersten Sonnen strahlen ließen die Felsen, die überall in der Steppe verteil waren gemustert erscheinen. Es war alles so friedlich und sie fühlte sich eins mit der Natur, ihrem ewigen Zyklus verbunden.
Sie lief weiter bis die Sonne im Zenit stand, dann suchte sie sich unter einem Felsvorsprung Schatten und schlief ein wenig. Am Nachmittag wachte sie auf. Es kühlte langsam ab. Also stand sie auf und setzte ihren Weh fort. Als sie in die Richtung schaute aus der sie gekommen war sah sie nichts. Ihre Verfolger hatte sie anscheinend abgehängt. Sie lächelte, bald würde sie an ihrem Ziel sein.
Sie wurde immer erschöpfter und als es Abend wurde war sie am Ende ihrer Kräfte und so beschloss sie noch ein wenig zu schlafen. Sie schlief sehr unruhig und als sie mitten in der Nacht aufwachte fühlte sie sich kein bisschen frischer, erholter. Doch sie lief weiter, denn bald war sie an ihrem Ziel.
So lief sie drei Tage und drei Nächte. Immer wieder mit Zwischenpausen. Sie merkte nicht, wie ihr ihre Verfolger immer näher rückten, denn gen Ende torkelte sie nur noch, kroch auf allen Vieren. Sie war sehr geschwächt, aber noch immer bereute sie es nicht, sich alleine auf den Weg zu machen und sie bereute auch nicht, dass sie und Jui geflohen waren, als man sie entdeckt hatte. Geros hatte sie entdeckt, als er in den Keller gegangen war um Wein zu holen. Er überraschte sie als sie sich innig umarmten und sich die Treue schwörten. Sofort war auf Jui losgegangen, doch Jui und sie hatten ihn überwältigt, dann waren sie geflohen, im Rücken ihre Verfolger, ihre Familie.
Schon eine ganze Weile sah sie den Wald, Tuira, die Freiheit. Nicht mehr lange und sie würde da sein. Noch einen halben, vielleicht einen Tag. Nun legte sie keine Rast mehr ein und das war gut so, denn ihre Verfolger rückten immer näher, ohne dass sie etwas bemerkte. Völlig erschöpft und am Ende ihrer Kräfte kam sie nach einem Tag 100 Meter vor dem Wald, der Festung an. Sie ließ sich auf ihre Knie fallen, nun konnte sie nicht mehr, sie weinte.
"So nahe am Ziel!"
Sie drehte sich um, keine 300 Meter von ihr entfernt waren mehrere Reiter aufgetaucht, ihre Verfolger, ihre Familie, an ihrer Spitze ihr Onkel. Sie stand auf und rannte los ohne die Hoffnung zu Überleben. Gut den halben Weg hinter sich, holten die Reiter sie auf. Sie fiel und stand nicht mehr auf, jetzt würde sie sterben.
Auf einmal kamen mehrere Männer und Frauen aus dem Wald. Es waren Hunderte. Einer von ihnen trat vor.
"Hier herrscht Frieden, wenn ihr das Mädchen nicht in Ruhe lasst greifen wir an." Es war ein stattlicher Mann mit einem ungewöhnlichen Akzent. Er lächelte sie an. Daraufhin stand sie auf und lief zu ihm. Ihre Familie fluchte, doch dann zogen sie ab, denn es blieb ihnen nichts anderes übrig.
Sie weinte. Sie hatte ihr Ziel erreicht, nun waren sie und ihr Kind, ihre kleine Juika in Sicherheit. Jui wäre stolz auf sie, denn sie hatte ihren Traum verwirklicht. Sie war glücklich. Auch wenn ihr Glück nur von kurzer Dauer war, die Flucht hatte sich gelohnt.
7 Monate später starb sie bei der Geburt ihres Babys, aber mit einem Lächeln in Gesicht. "Jui nun werden wir für immer vereint sein."
So starb sie die Kämpferin, die Heldin, die Mutter, das Mädchen.
 
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