Schwarzer Wolf

Erstmal zum Teil: Der war super.Wie immer.

Und dann: Ist net schlimm. Wir müssen nur Geduld haben

Und wir werden warten. (:D )
 
so.. es wird zeit, dass ich malwieder weiterschreibe.. zum glück ist die daten rettung gelungen... also viel spaß

“Aber wir sind zu spät gekommen,” schluchzte sie, “wenn wir früher gekommen wären hätten wir Cyrills Mutter retten können! Dann wäre sie jetzt noch am Leben!” Das Tier gab ein tiefes Grollen von sich. “Nein, wenn wir früher gekommen wären hätten wir nichts ändern könne, vielleicht wären wir dann jetzt auch tot. Wir hätten das Schicksal nicht abwenden können. Du kannst deiner Bestimmung nicht entkommen, sieh es ein, auch wenn es dir jetzt noch schwer fällt. Irgendwann, in ferner Zukunft wirst du meine Worte verstehen, dann wirst du wissen, dass ich heute die Wahrheit sage. Doch bis du das erkennst kann ich dich nur bitten mir zu vertrauen. Sieh dich an Talea. Du bist seit diesem Unfall blind, nur so ist es dir möglich meine Stimme zu hören. Wesen, die sehen können, lassen sich von ihren Augen vor der Wahrheit verblenden. Sie sehen, nur das, was sie sehen wollen. Doch dir ist es möglich meine Gedanken zu fühlen....” Talea bemerkte, wie sich ihr Magen zusammenzog. Woher wusste dieses Wesen von dem Unfall? Was wusste sie noch alles? Talea schluckte. Der Wolf schien in ihren Erinnerungen lesen zu können wie in einem offenen Buch. “...erinnere sich. Einige Zeit nach dem Unfall hattest du dich daran gewöhnt nicht mehr mit den Augen sehen zu können. Und manchmal findest du dich nun besser zurecht, als Menschen, die sehen. Mach dir keine Vorwürfe. Du konntest nichts ändern, du hast getan, was in deiner Macht stand.” Der Wolf verstummte und wartete auf eine Reaktion. “Du... du warst schon die ganze Zeit in meiner Nähe, habe ich recht?”, fragte Talea nach einiger Zeit und versuchte nach dem Bewusstsein der Wölfin zu tasten, doch immer, wenn sie glaubte es fast erreicht zu haben, entzog es sich von neuem. Es dauerte nun etwas, bis die Antwort an ihren Geist drang. “Ja, ich war schon seit einiger Zeit vor dem Unfall bei dir. Hast du mich etwa bemerkt?”, antwortete sie schließlich irritiert. “Nein, am Anfang nicht, aber wenn ich nun so darüber nachdenke. Da war immer wieder ein anderes Bewusstsein. Eine fremde Kraft. Unheimlich alt und stark. Das warst du, habe ich recht? Ich habe deine Anwesenheit gespürt, doch ich wusste nicht, was es war. Ich habe nur immer wieder diesen Geist gefühlt, der da war...” es dauerte einige Sekunden, bis sie leise weitersprach, “..und der mich beschützte.” Sie hob den Kopf und blickte in Cyrills Richtung, zögernd begann sie nach seinen Gedanken zu tasten..
 
Das ist ein echt toller Teil.
Jetzt habe ich auch etwas über die Wölfin erfahren. Und über Talea. Was erfährt sie bloss von Cyrill?
Aber das werde cih wohl im nächsten Teil erfahren, der hoffentlich bald kommen wird.
 
so.. ich bitte um nachsicht, das so lange keine posts kamen.. und möchte mich dafür bei all meinen lesern entschuldigen....
am montag wird spätestens mal wieder eine fortsetzung kommen.. .^^
 
Original geschrieben von Cyan
so.. ich bitte um nachsicht, das so lange keine posts kamen.. und möchte mich dafür bei all meinen lesern entschuldigen....
am montag wird spätestens mal wieder eine fortsetzung kommen.. .^^

Mach dir keine Sorge, wir warten geduldig, bis wieder Zeit (etc)
Und ich freu mich, wenn du weiterschreibst ^^
 
^So, hier kommt die versprochene Fortsetzung, ist leider etwas kurz.. aber ihc hofe ihr habt trotzdem spaß damit ^^

“Lass ihn!”, mahnt ihr schwarzer Wächter, “Er muss mit diesem Verlust fertig werden, lass ihm etwas Zeit.” Die schwarze Gestalt drehte sich lautlos um und trottete an Cyrill vorbei in den Wald. Er verschmolz fast Augenblicklich mit den Schatten der Bäume. Talea blieb noch einen Moment unschlüssig stehen und folgte dem Wolf dann unschlüssig. Sie glaubte, ihr Schritte hallten viel lauter als sonst durch die ansonsten stille Nacht. Cyrill blieb stehen und starrte in den Himmel. Dann drehte er sich um, warf einen letzten Blick auf sein altes Zuhause, drehte sich dann hastig weg und eilte zu einer nahen Telefonzelle. Er rief einen Krankenwagen, wusste jedoch, das dies seiner mutter nicht wirklich helfen konnte, doch es gab ihm das Gefühl wenigstens etwas getan zu haben.
Als er schließlich in den Wald stolperte rann eine einzelne, silbrig glitzernde Träne über seine Wange.

PROLOG ENDE
 
:eek:Ich habe noch nie einen so langen Prolog gelesen.
Ist aber ein gutes Ende dafür. Jetzt bin ich aber mal gespannt, zu erfahren, was weiter passiert.
 
Wahhh!! So viele Teile verpasst!!!! Ich hab die jetzt alle nachgelesen und kann einfach nur eins sagen SUPER!! Schreib so schnell wie möglich weiter! Du hast doch das 1. Kapitel schon oder? Sag doch das dus hast! *total durchdreht*
 
so, hier kommt mal wieder ein teil, ich hoffe er gefällt euch, leider fällt mir im moment nchts wirklich gutes ein... aber egal.. ich versuch mich mal wieder zusammenzu reißen und was zu schreiben... viel spaß....

Kapitel 1

Ich renne.... will nur noch so weit weg wie möglich... weit weg von allem... ignorire das schmerzende Pochen meines Herzens und das Brennen meiner Lungen, die verzweifelt nach Luft ringen. Beachte nichts, renne nur einfach weiter... immer weiter in den Wald hinein... weg von zuhause.... weg von meinem Leben.
Endlich bleibe ich stehen, sacke zusammen, stütze mich schwer auf meine Knie und ringe nach Luft. Fast willkommen ist der Schmerz, mit dem meine Lungen begierig nach der Luft schnappen. Mein Brustkorb bebt und brennt bei jedem eisigen Luftzug, der in meinen Körper strömt. Mein Atem rasselt ungleichmäßig und ich ignorire den ziehenden Schmerz, der durch meine verkrampften Beine fährt. Langsam richte ich mich auf.
Ruhig schaue ich zum klaren Nachthimmel und versuche meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Das silberne Mondlicht zeichnet die Tränenspur auf meiner Wange nach.
"Es ist alles nur ein Traum," denke ich verzweifelt, "wenn ich morgen früh aufwache ist alles gut und meine Mutter macht mir Frühstück." Ich klammere mich an den Gedanken. Die warmen Tränen rinnen über meine Wange. Ich weine zwar, doch etwas in mir weigert sich zu glauben, dass das hier alles die Wirklichkeit sein soll...ich beginne zu zittern, nicht wegen der Kälte, sondern weil ich nicht glauben will, was passiert ist...
So stehe ich lange dar, starre zum Himmel und weine.
 
Ich glaub, ich komm zu selten auf das board sweatdrop.
Hab den neuen Teil nämlich erst jetzt entdeckt.
Ist aber echt klasse geworden. Musst halt mit mir geduldig sein, weil ich niucht mehr so oft auf das board komme.
 
Wahnsinns FF^^
Komme auch mal dazu zu schreiben, bin ja irgendwie nicht auf dieses Board gekommen^^.....und auf dem anderem Board wo die FF war ist das Board ja off gegangen....Aber endlich kann ich die FF weiterlesen :D was für ein guter Gedanke^^ *gg*

Du hast ein paar kleine Schreibfehler drinne, sonst hab ich eigentlich nichts zu "meckern"^^ -.- ""

und wie dir fällt nichts ein....Denk nicht mal dran, dir wird schon was einfallen^^ *gg* Hoffe das der nächste Teil bald erscheint..also bis dann

ciao DrachinKaire :wavey:
 
So, ich hoffe ihr seit alle gut ins neue Jahr gekommen! ich wünsche euch alles gute und dass ihr weiterhin viel spaß mit der ff habt ^^

cyan

danke für die ganzen 'kritiken' ^^
in diesem sinne, die fortsetzung

Als Talea zu mir kommt, knie ich auf dem Boden. Langsam hebe ich mein Gesicht und schaue sie an. Es ist mir egal, ob sie die Tränen sieht, die noch immer über meine Wange rinnen. Besorgt mustert sie mich und tritt schließlich vollends zu mir. Mein Blick gleitet weiter und sucht den Waldrand hinter ihr ab. Im ersten Moment bin ich mir nicht sicher, was ich eigentlich suche. Doch dann schießt ein einzelnes Wort durch meine Gedanken. Noeya. Die schwarze Wölfin. Etwas in meinen Gedanken vergleicht sie mit einem schwarzen Racheengel. Doch ich weiß -noch nicht- woher dieses Wissen kommt, denn ich bin mir sicher, dass es mehr als eine Vermutung ist. "Wie geht es dir?", höre ich Taleas Stimme, die von weit her in meine Gedanken dringt. Ich will sagen, dass sie mich in Ruhe lassen soll, doch stattdessen höre ich mich sagen "Danke, es geht so." Ich will hinzufügen, dass ich allein sein will und dass sie sich ja wohl denken kann dass es mir ganz und gar nicht gut geht, doch stattdessen fordere ich sie nur niedergeschlagen auf sich zu mir zu setzten. Was ist los mit mir? Talea kommt meiner Aufforderung nicht direkt nach, und ich bin froh darüber. Sie schaut sich um, ihr Blick gleitet über die Lichtung und bleibt schließlich am entgegengestzen Ende der Freifläche hängen. "Noeya sucht uns, sie wird gleich kommen", sagt sie, wobei ihr Blick starr in den Wald gerichtet ist. Langsam frage ich mich, was sie eigentlich für ein Mädchen ist. Blind und doch scheint sie besser zu sehen als ich. 'Sie kann es fühlen' hatte sie gemeint, doch wie kann man seine Umwelt fühlen. Man kann vielleicht fühlen, wenn man angeschaut wird, doch wie soll man Steine, Bäume und Häuser fühlen, ohne daran zu stoßen? Sie bleibt mir ein Rätsel. Schließlich setzt sie sich doch zu mir. Im ersten Moment ist es mir unangenehm, wie dicht sie zu mir rutscht, doch dann fühle ich ihre Wärme. Sie ist der erste Mensch, der mir so nahe kommt und nicht zu meiner Familie gehört. Unbewusst rutsche ich ein Stück näher. Es ist seltsam, aber ihre Gegenwart beruhigt mich mehr, als es tausend Worte hätten tun können. Dass sie nur einfach ruhig dasitzt, ohne ein Wort zu sagen, ohne ein Wort des Beitstands oder der Aufmunterung. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so dagesessen haben. Schweigend und doch nicht schweigend. Ich bin mir sicher, dass in dieser Zeit kein einziges Wort gesagt wurde. Und doch wussten wir später mehr voneinander als jeder andere. An diesem Tag habe ich gelernt, dass es noch mehr Arten gibt sich zu verständigen. Man braucht keine Worte. Die Stille sagt oft mehr, als jedes Wort es hätte tun können.
 
danke, dir auch.
Bestimmt werden wir spass haben ^^

Also, zum text. Is toll geworden. Ich hab nur Probleme Texte zulesen, die in der Gegenwart geschrieben sind. Liegt aber net an dir ^^
wollt ich nur sagen.
Also. Mir hats, wei immer gefallen. Weiter so ^^
 
Danke Hoffentlich bist auch du gut ins neue Jahr gekommen^^, mit vielen neuen ideen :p *gg*

Der Teil war mal wieder super, es waren zwar ein paar kleine RS Fehler drinne aber die überliest man meistens^^ Ich zumindest-.- egal Außerdem fand ich den Teil zu kurz^^ *gg*

Also schreib mal schön brav weiter^^


Ciao DrachinKaire :wavey:
 
sorry.. meine teile sind im moment etwas kürzer.. ich hofe aber, dass meine ideen wieder kommen......aber hier kommt erst mal die fortsetzung


Ein leises Knacken im Unterholz ließ mich aufhorchen. Talea schüttelte kurz den Kopf, als ich aufstehen wollte. Und im selben Moment, als sie das tat wusste ich, dass zwischen uns ein Band bestand, stärker als jede Verbindung, die es zwischen zwei Menschen hätte geben können. Sie kannte meine Gedanken und ich kannte die ihren. Ruhig blieb ich sitzen. Und wartete, bis der schwarze Schatten sich vor mir aufbaute. Ein kurzer heftiger Schmerz durchzuckte mich, als ich die Wölfin erkannte. Ein mächtiges Tier. Doch schon im nächsten Moment wunderte ich mich über meine Gedanken -waren es wirklich meine Gedanken?. War sie wirklich ein Tier? Nein, selbst das bezweifelte ich langsam. Noeya, wie Talea die schwarze Wölfin fast liebevoll nannte. Ich wusste genau, dass sie schon lange am Rand der Lichtung gesessen hatte und nur auf den richtigen Moment gewartet hatte um zu uns zu kommen. Ihre rotglühenden Augen hatten jede meiner und Taleas Bewegungen beobachtet. Später sollte ich lernen, dass das schwarze Wesen fast nach belieben auftauchen und verschwinden konnte. Alles war ihre Anwesenheit verriet waren ihre leuchtend roten Augen. Es bereitete mir zu Anfang unbehagen nie zu wissen, wo die Wächterin -wie ich sie selbst nannte- war. Sie konnte aus dem nichts auftauchen und genauso plötzlich wieder verschwinden. Noch immer lässt mich der Gedanke an diese bestie erschaudern. Ein Körper, schlank und von Muskeln durchzogen, immer angriffsbereit. Klauen wie Dolche, fast Handlang und rasiermesser scharf. Ohren, die in der Lage waren, jeden noch so kleinen Laut zu hören und zu deuten. Fell, langes, seidig schimmerndes Fell von nachtschwarzer Farbe. Doch das Erschreckendste für mich waren und sind ihre glutroten Augen, die jede Bewegung verfolgen und nur darauf warten., dass ich einen Fehler mache.
Dieses Wesen war mehr, als nur ein Tier, das fiel mir spätestens dann auf, als ich sie kämpfen sah. Doch jetzt setzte sie sich nur zu uns, legte ihren Kopf auf Taleas Bein und schaute mich fast fragend an. Ich hatte das verlangen, sie zu streicheln oder sonst irgendetwas zu tun. doch eine innere Kraft hielt mich dvon ab und warnte mich, wenn ich sie nun berühren würde, hätte ich eine unglaublich mächtige Feindin. Sie war stolz, doch eines Tages- da war ich mir sicher- würde sie mir erlauben, sie zu berühren.
 
Macht nix, dass sie so kurz sind. Hauptsache, sie bleiben so gut ^^
War spitze, ich kanns einfach net anders sagen ^^

Mach bald weiter ^^
 
So, ich hab die zwei Teile nun auch endlich gelesen, und diese gefallen mir sehr gut.
Und wegen den kurzen Teilen. Das macht doch nichts, es heisst ja: In der Kürze liegt die Würze.
Schreib bitte schnellstmöglich weiter.
 
hehe, und weiter gehts ^^ viel spaß

Und so saßen wir lange Zeit nur still da, Talea, mit der Wölfin auf dem Schoß und ich nebendran. Wir redeten nicht, das brauchten wir auch nicht, denn jeder von uns kannte die Gedanken des anderen.
Nach einer halben Ewigkeit, wie es mir schien, erhob sich Noeya und auch Talea stand auf. Mit einer fast beschwörerichen Geste brachte sie mich zum Verstummen, als ich fragen wollte, was los sei. Sie deutete mir nur stumm ihr zu folgen. Plötzlich hatte ich ein Ungutes Gefühl, dass die beiden etwas bemerkt hatten, was mit verborgen blieb. Später sollte ich froh sein, nicht zu wissen, was wirklich geschehen war. Ich folgte Talea so leise ich konnte. Sie ließ zum Waldrand und versteckte sich dort in einem Gestrüpp. Kaum hatte sie sich dort hingehockt, schienen ihre Umrisse mit der Umgebung zu verschwimmen. Schon nach wenigen Sekunden konnte ich sie nicht mehr sehen, wenn ich nicht genau gewusst hätte, dass sie dort saß hätte ich gedacht, sie sei verschwunden. Als sie meine Hand ergriff, schien eine unsichtbare Lähmung von mir abzufallen. Mit einem entschlossenen Ruck zog sich mich zu sich. Recht unsanft nahm ich neben ihr Platz. Sie presste mir kurz die Hand auf den Mund, als ich aufstöhnen wollte, und kurze Zeit darauf wusste ich auch, warum sie so großen Wert darauf legte still zu sein. Meine Augen weiteten sich aber mein Verstand weigerte sich anzuerkennen, was ich sah. Ich konnte nicht glauben, dass dies die Realität sein sollte. Plötzlich fühlte ich die Kälte. Eine Kälte, so vollkommen wie ich sie noch nie erlebt hatt, denn nicht nur mein Körper frohr sondern auch meine Seele. Es war, als ob eine eisige Hand nach mir tastete. Als ich diesen Gedanken fasste wusste ich mit plötzlicher Sicherheit, dass ich dieses Gefühl kannte. Ich hatte es schon einmal erlebt, doch damals -war es wirklich shcon so lange her?- hatte es aufgehört, als ich erkannte was mir gegenüberstand. Doch was ich nun sah -oder zu sehen glaubte- entzog sich immer wieder meinem Geist. Wie ein wehender Schatten, den man nur aus den Augenwinkeln sieht und der verschwindet, sobald man versucht ihn genauer zu sehen. Doch langsam kam die Erinnerung zurück. Als ich die schwarze Wölfin das erste Mal gesehen hatte war es ein ähnliches Gefühl. Doch dieses Mal war es nicht nur dass sich mein Geist weigerte zu erkennen, sondern dieses Mal hatte ich Angst. Angst vor etwas Unbekanntem, von dem ich mir aber sicher war, dass es mein Feind war. Nicht, weil es böse war, sondern nur einfach, weil es so fremd war, zu unterschiedlich von mir. Ich glaubte nicht, dass dieses... dieses Etwas uns wirklich vernichten wollte. Aber es wollte leben, und wir konnten nicht gemeinsam mit ihm Leben, dazu waren wir zu unterschiedlich.
 
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