Schwarzer Wolf

Sorry, dass ich es erst jetzt lese.

Waren super, so wie die anderen teile auch. Kann einfach nix anderes sagen ^^

schreib bald weiter^^
 
so ich hab auch gerade angefangen zu lesen
bei dir musste ja nur ne geschichte herrauskommen die mir einfach nur gefällt XD
ich bin zwar erst auf seite drei aber es wird ebstimmt so gut weiter gehen ^^
 
Ich kauerte mich weiter hinter den Busch, als erhoffte ich von ihm Schutz vor diesem Wesen, dass auf der anderen Seite der Lichtung aufgetaucht war. Lautlos wie ein Schatten war es herangeglitten, oder war es einfach nur aufgetaucht? Ich wusste es nicht, bis Talea mich weggezogen hatte, hatte ich das Geschöpf noch nicht einmal bemerkt, wie sollte ich nun wissen, auf welchem Weg es sich genähert hatte? Und doch weigerte sich mein Geist es einfach hinzunehmen, dass ich nichts bemerkt hatte. Plötzlich bemerkte ich, ds meine Hand zu meinem Schwert gewandert war. Unbewusst hatte ich den Knauf fest umschlossen, die Klinge jedoch noch nicht gezogen. Talea legte sanft ihre Hand auf meinen Arm, als sie bemerkte, dass ich im Begriff war, die Waffe nun vollends zu ziehen. "Sie hilft dir hier nicht," flüsterte sie, "mit einem solchen schwet kann man gegen diese Morindrow nichts ausrichten". Sie stockte, fuhr, fast hastig mit ihrer AHnd zum Mund, als ob sie nicht verstünde, was sie gerade gesagt hatte. Dann glitt ihr gebrochener Blick zur Lichtung, schien jedes Detail wahrzunehemen und bleib dann an der Wölfin hängen. Ich wunderte mich über meine eigenen Gedanken. Das Mädchen war blind! Sie konnte nicht sehen, was sich dort zutrug! Ich wollte ihr gerade schildern, was sich dort draußen auf der Lichtung abspielte, als sie mich von neuem zum Schweigen brachte. "Nicht nur mit den Augen kannst du sehen", wisperte sie fast lautlos. Ich zuckte zusammen, riss meinen Blick von dem seltsamen Treiben auf der Lichtung los und starrte sie an. Talea zuckte mit den Schultern ohne ihren Blick abzuwenden. Noch einige Momente starrte ich sie verständnislos an, wollte etwas sagen und überlegte es mir dann doch anders. Gespannt richtete ich meinen Blick weider zur Lichtung.
 
so und die ff hab ich auch mal ganz durchgeackert ..

was heißt da durchgeackert
ich konnte gar nimmer aufhörn mit dem lesen :D

und ich bin mal richtig gespannt wie es weitergeht

nur das am Anfang fand ich komisch, gleich sofort rein ins bunte Chaos...

aber ansonsten kann ich nur sagen:
super ff
weiter so
 
@KrOnE: danke dass du meine ff gelesen hast...nur was du mit 'buntem chaos' am anfang meinst ist mir ehrlich gesagt nicht so ganz klar...

aber hier kommt erst mal die fortsetzung! viel spaß euch allen ^^

Auf dem jenseitigen Wald war etwas hervorgetreten, das eher einem Schatten als einem Tier oder Mensch glich. Die Konturen seines Körpers schienen unentwegt in Bewegung. Wie eine Amöbe, dachte ich schauernd. Ich konnte nicht erfassen, wie dieses Geschöpf aussah, als Talea mich später fragte, was ich gesehen hatte, konnte ich nur antworten, dass ich einen Schatten sah, der sich bewegte. Ich sollte aber auch erst später erfahren, dass jeder in diesem wesen sah, was er zu sehen glaubte oder zu sehen erhoffte.
Der Schatten war auf die Lichtung gekrochen, wo sich Noeya aufgebaut hatte. Eine mächtige schwarze Bestie im Mondlicht. Ihre Augen schienen, wie von brennenden Kohlen beseelt, zu glühen. Hoch aufgerichtet hatte sie sich postiert und schien fast über dem Boden zu schweben. ich hatte noch nie etwas so stolzes gesehen. Ihr seidiges Fell schimmerte, doch es wirkte, anders als zuvor, nicht beruhigend und seidig, sondern kalt und majestätisch. Insgesamt wirkte sie wie eine unnahbare Drohne. Noeya, die schwarze Wölfin, Wächterin der verborgenen Wälder. Ein Wesen, so böse wie der Teufel selbst und doch so mitfühlend wie eine Mutter.
 
so schatz
bring bald mal den nächsten teil
ich will wissen wies weitergeht
auch wenn ich den überblick im mom verloren hab dank meiner arbeit.
 
lang hats gedauert.. aber es geht doch mal wieder weiter... viel spaß...

PS: dafür ist es diesmal ein bisschen länger....

Später konnte ich mich kaum noch an den Kampf erinnern, aber nicht etwa weil alles zu schnell ging. Nein, ganz im Gegenteil, alles schien mit einer nie dagewesenen Langsamkeit und Präzission abzulaufen, als ob jeder der Bewegungen schon seit Ewigkeiten geübt wurden. Es war einfach zu perfekt, jede der Bewegungen schien ausgeglichen, und wurde ebenso spielerisch von der Gegenseite abgefangen. Wie elegante Tänzer auf der Lichtung glitten Noeya und der Morindrow umher und versuchten ihren Gegener zu verletzen. Ich starrte nur gebannt auf die wabernden Schatten, und die zuckende Wölfin, bis ich bemerkte, dass keiner der beiden bisher getroffen hatte. Ich wollte mich gerade an Talea wenden um sie darauf aufmerksam zu machen, als sie wortlos auf die Lichtung deutete. Mein Blick glitt rasch zurück, und ich konnte gerade noch erkennen, dass Noeya in diesem furchtbaren Tanz getroffen haben musste.
Silber glänzendes Blut bildete eine flache Lache um den, langsam durchsichtig werdenden, Schatten. Das Wesen begann zu flackern und ich schloss kurz geblendet die Augen, als ein weiser Lichtblitz zum Himmel schoss.
Später glaubte ich mich an ein letztes, kurzes Aufbäumen des Morindrow zu erinnern, doch meine Erinnerung lässt mich immer wieder im Stich, wenn ich versuche mich an diesen ersten Kampf zu erinnern. Es ist, als ob eine gewaltige Macht mich daran hindert, meine Gedanken einzusehen. Jedesmal wenn ich glaube mich endlich wieder zu erinnern, scheint ein neues Puzzleteil verschwunden zu sein, bei dem ich mir sicher bin genau zu wissen, dass ich es schon einmal in der Hand hatte. Immer wieder schlägt das Tor zu meinen Erinnerungen zu, kurz bevor ich einen Blick dahinter werfen konnte.
Ich stand hinter meiner Deckung auf und bewegte mich langsam auf die Lichtung, und Noeya zu. Doch ich sah die Wölfin kaum, alles was ich wahrnahm was der tote Körper des -wie hatte Talea ihn genannt- Morindrow. Am Rand meiner Wahrnehmung bemerkte ich, dass auch Talea sich erhoben hatte um mir zu folgen, doch das interessierte ich nicht. Ich wollte wissen, was es war, dass da so friedlich (?) am Boden lag.
Das Wesen flackerte noch einmal, bevor sich sein ganzen Körper ein letztes, schreckliches Mal veränderte. Nun lag nicht länger ein formloser Schatten auf der Lichtung sondern etwas, dass an eine zu groß geratene Küchenschabe erinnerte. Ihr Körper war von einem metallen schimmernden Chitinpanzer umgeben und am Kopf des Morindrow waren acht oder neun Zangenartige Mandrillen, die, jede einzelne mit Leichtigkeit in der Lage waren einen Menschen zu zermalmen und in handliche Stücke zu schneiden. Das Wesen lag auf dem Bauch und so konnte ich die mächtigen Chitinplatten sehen, die seinen Rücken bedeckten. Zwischen diesen Platten blitze es wie schwarzes Seidenpapier, auf dem sich das Nachtlicht brach. Flügel. Nicht nur, dass der Morindrow eine perfekte Vernichtungsmaschine war, nein, zu allem Überfluss hatte es auch noch Flügel. Leise drang Taleas Stimme an mein Bewusstsein: „Schrecklich, nicht wahr?“ Ich wollte sie anschauen und ihr sagen, wie furchtbar dieses..dieses..Ding war. Aber der Anblick des toten Kolosses, der fast doppelt so groß war wie ich, fesselte mich auf eine nur schwer zu beschreibende Art. Also nickte ich nur stumm und hatte plötzlich das ungeheuere Bedürfnis dieses Wesen zu berühren, zu fühlen, dass es real war und nicht nur einem meiner Träume entsprungen. Talea begann wieder zu reden, doch ich registrierte nur ganz am Rande meines Bewusstseins, dass es um den Morindrow ging. Erschrocken fuhr ich herum und schaffte es diesmal, mich vom Anblick des toten Körpers loszureißen. Mein Blick glitt flüchtig über Noeya, die noch Immer hoch aufgerichtet dastand und mich sehr genau beobachtete. Ich bildete mir ein so etwas wie eine Anklage in ihrem Blick zu lesen „Sieh, dass habe ich für dich getan, ohne dich hätte dieses Wesen nicht sterben müssen! Sieh hin, Mensch.“ Ich schüttelte fast erschrocken den Kopf und schaute schließlich zu Talea. “So sehen diese Wesen normal aus, erst wenn sie tot sind, kann man sehen, was sich hinter ihren Illusionen und Verwandlungen wirklich verbirgt.” ich versuchte zu nicken, doch schmerzhaft bannte sich wieder das Bild des Morindrow in meine Gedanken. Sahen sie wirklich so schrecklich aus? Langsam wandte ich den Blick ab und ließ ihn flüchtig über den toten Körper des Wesens gleiten, dass nun, scheinbar harmlos und friedlich vor mir auf dem Boden lag.
Tala schien -mal wieder- meine Gedanken gelesen zu haben Mit einer entschlossenen Bewegung war sie neben mich getreten und hatte der Leiche einen Tritt verpasst, dass sie auf die Seite rollte. Angewidert sprang ich zurück.
Die Augen des Monsters waren erstarrt, doch noch immer schien ein furchtbares Feuer in ihnen zu glühen. Knapp über der Stelle, an der bei einem Menschen das Herz sitzt, zog sich ein langer tiefer Riss über den Panzer. Noch immer sickerte zähflüssiges Blut heraus und bedeckte nun schon fast den ganzen Körper des Morindrow. Die Augen des Toten lagen gläsern in ihren Höhlen und glänzten wie geschliffene Rubine. Erst jetzt fiel mir auf, dass dieses Geschöpf sehr einem Insekt glich, ich hatte zwar schon zuvor einies bemerkt, das darauf schloss, doch die Augen schienne mir die Wahrheit geradezu entgegen zu schreien.
Vor mir lag nichts anderes, als eine übergroße, mutierte Schabe!
Noeya stieß ein leises Knurren aus, drehte sich um und ging langsam davon, nach einigen Schritten blieb sie stehen, drehte sich nocheinmal herum und shcien darauf zu warten, dass wir ihr folgten. Talea trat aufmunternd neben mich, schob mih ein wenig von dem Kadaver weg und wir folgten Noeya. Als wir den Rand des waldes erreicht hatten drehte ich mich noch einmal herum und blickte zurück.
Etwas kleines stach in meine Augen, so dass ich sie geblendet schloss und leise aufstöhnte. Als ich nach einigen Sekunden die Augen ieder öffnete stand der Kadaver in hellen Flammen. Ich drehte mih herum und bemerkte erst jetzt, dass Talea und Noeya nicht stehen geblieben waren, sondern weiter in den wald gewandert waren. Ich beeilten mich, mit einem letzten Blick auf die Feuersäule auf der Lichtung, ihnen zu folgen.
 
juhuu endlich gehts ma weiter
is super geschrieben
gefällt mir ausgesprochen gut
mach bitte weiter
(wenn du die dateien wiederfindest)
 
so.. dann solls nun mal wieder weitergehne....

Kapitel 2

Sie waren lange gewandert, bis Talea endlich das Zeichen zum Anhalten gab. Cyrill wäre fast zusammen gebrochen, wenn Noeya nicht hinter ihm gestanden hätte um ihn abzufangen. Sie waren an einer kleinen Höhle angekommen und Noeya half Cyrill und Talea, die beide total erschöpft waren, sich in der Grotte niederzulassen. Sie selbst blieb dicht hinter dem Eingang sitzen und wachte dort den Rest der Nacht. Talea hingegen fiel, kaum dass sie sich auf dem harten Boden niedergelassen hatte, in einen tiefen, erschöpften Schlaf. Cyrill blieb noch einen Moment benommen hocken, stand dann mühsam auf und ging zu Noeya. Irgendwie fühlte es sich dort sicherer. Die Wölfin drehte den Kopf als sie ihn komemn hörte, starrte ihn lange mit ihren unergründlichen Augen an und knurrte dann leise. Vorsichtig setzte sich Cyrill auf den Fels und lehnte den Rücken gegen die Wand. Es schloss kurz die Augen, öffntete sie aber sofort wieder, als er etwas weiches, pelziges an seinem Bein entlang huschen merkte. Noeya Lag neben ihm, ihren Kopf auf die Vorderpfoten gelegt, die Augen geschlossen, aber die Ohren hoch aufgerichtet. Plötzlich überkam Cyrill das Gefühl, dass auch diese Wölfin nur ein Lebewesen war, dass genauso die Nähe anderer suchte wie er selbst auch. Nachdem er noch einen kurzen Blick zu Talea geworfen hatte schloss er beruhigt die Augen und schlief ein.

Noch etwas benomen schlug er die Auge nauf. Die Sonne stach ihm ins Gesicht. Verstört blinzelte er und schaute sich um. Im ersten Moment wusste er nicht, wo er war, doch dann erinnerte er sich. Erst an den Kampf, dann an die Feuersäule und dann... was war danach gekommen? Wo war er? Er schaute ich um und erkannte, dass er in einer Höhle war. Sein Blick suchte die Wand am hinteren Ende der Grotte. Doch statt einer Wand fand sein Blick nur eine unglaublich tiefe Höhle, deren Ende er höchstens erahnen konnte. Als er hierher gekommen war, hatte er geglaubt in einer kleinen Höhle zu sein, doch dies hier war ein gewaltiger Felsendom. Über ihm erstreckte sich noch einige Meter eine tief hängende Decke, doch schon nach wenigen Schritten öffnete sie sich nach oben und die Decke erstreckte sich dort um ein vielfaches weiter oben. Talea. Plötzlich kam er der Gedanken in den Sinn, dass er sie ncoh nicht gesehen hatte. Mühsam versuchte er sich zu erinnern, doch seine Gedanken begannen sich immer mehr im Kreis zu drehen. Immer wieder sah er die Feuersäule auf der Lichtung. Merkte Noeyas weiches Fell an seinem Bein und wanderte schließlich zwischen wabernden Schatten seines Traumes. Er musste etwas tun, egal was, aber weiter herumsitzen wollte er nicht. Kurz entschlossen stand er auf und trat weiter in die Höhle hinein. Schon nach wenigen Schritten schien das hereinfallende Licht immer weniger zu werden, bis er schließlich im Dunklen stand. Er drehte sich um und bemerkte, dass er höchstens 10 Schritte vom Ausgang entfernt war. Warum war es hier schon so dunkel? Vorsichtig tastete er sich zur Wand zu seiner rechten. Er tastete sich langsam an der Wand weiter und mit jedem Schritt wurde es um ihn herum dunkler. Nach wenigen Schritten stand er völlig im Dunkeln, er konnte noch nicht einmal mehr seine Hand sehen, die auf der kühlen Felswand lag. Er beschloss umzukehren, denn hier konnte er niemanden finden, nicht wenn er selbst nichts mehr sah. Allenfalls konnte ihn etwas finden. Er erschrak über seinen Gedanken, plötzlich kam er sich vor wie ein ängstliches Kind, dass Angst vor einem Monster unter seinem Bett hat. Was sollte hier schon sein, außer ein paar Mäusen und Ratten? Trotzdem wandte er sich um und tastete zurück, mit jedem Schritt konnte er merken, wie es heller wurde. Ihm kam es fast so vor, als ob er durch eine unsichtbare Wand ging, als er plötzlich im Hellen stand.
Verstört sah er sich um und konnte im Schatten hinter sich eine Gestalt erkennen, kaum größer als er selbst, die unsicher in den Schatten umhertastete. Eine Wand, nein, eher eine wabernde Barriere trennte die Beiden voneinander. Er sah, wie die Gestalt sich umdrehte und zum Ausgang schaute, dann tastete sie zur Wand und legte ihre Hand darauf. Nach kurzem Zögern tastete sie einige Schritte weiter, um dann erneut stehen zu bleiben, sich wieder herumzudrehen und schließlich langsam wieder auf ihn zu zukommen. Diese Gestalt tat geau das, was er zuvor auch getan hatte. Jeden seiner Schritte, seiner Gesten und als er näher kam, konnte er sogar sein Gesicht erkennen, zwar verschwommen, wie ein schechtes Abbild, aber doch konnte er sich selbst erkennen.
Er hatte Angst, was würde passieren, wenn dieses ... Ding... hierherkam? Würde er sich dann selbst gegenüber stehen? Seine frage sollte kurz darauf beantwortet werden, denn die Gestalt auf der anderen Seite hatte fast die Grenze erreicht. Cyrill beschloss es Grenze zu nennen, da es eine Grenze zwischen hell und dunkel war. Langsam trat die Gestalt durch den wabernden Vorhang, doch er kam nie auf der anderen Seite an, er löste sich einfach auf. Jeder Teil, der eigentlich auf der anderen Seite hätte erscheinen müssen verschwand einfach. Am Ende war die ganze Gestalt verschwunden, nichts zeugte von ihrer Existenz.
Verstört schüttelte Cyrill den Kopf. Was war das gewesen? Ein Schatten? Er selbst? Im kamen irre Ideen, was dieses Wesen hätte sein können. Vielleicht war es ein Abbild seiner selbst, die nun auf ewig in dem dunklen Teil der Höhle gespeichert war. Die immer wieder hineinirren sollte um dann herumzudrehen und wieder herauszukommen. Er wusste gar nicht, wie nahe er mit seinem letzten Einfall an der Wirklichkeit lag.
Er drehte sich um und begann zum Höhlenausgang zu gehen, denn mit einem Mal fühlte er sich beobachtet. Er hatte Angst, er wollte ins Licht, hinaus in die Helligkeit, wo keine Schatten mehr waren. Als er an Eingang angekommen war atmete er auf, vor ihm lag ein Wald, Das Sonnenlicht brach durch die Äste und leise konnte er Vogelgezwitscher hören. Ja, hier fühlte er sich wohler als in der dunklen Grotte.
 
Zuletzt bearbeitet:
so..jahrhunderte nicht mehr weitergeschrieben.. hatte mal weider lust was dazu zu schrieben.. ich weiß nicht, ob sich noch irgendjemand an die geschichte erinnert oder sie überhaupt liest, wenn doch würde ich mich riesig freuen.. und erst recht, wenn ihr auch antwortet!

Talea wanderte währendessen ungestört durch den Wald. Sie ahnte nicht von Cyrills Reise in die Welt hinter den Spiegeln. Unbekümmert lief sie neben Noeya her, die sie sicher um Bäume lotste und immer wieder vor Löchern im Boden warnte. Bald bemerkte sie, dass sie sich immer mehr dem Ort näherten, am dem der Kampf stattgefunden hatte. “Noeya, wo willst du eigentlich hin? Ich will nicht dorthin zurück,” murmelte sie. Noeya würdigte sie eines kurzen Blickes, knurrte beruhigend und trottete weiter. Talea war stehengeblieben. “Noeya?” Ein leises Knurren und ein erneutes stehenbleiben der Wölfin kamen zur Antwort. “Was hast du vor? Warum willst du unbedingt, dass wir dorthin zurückgehen? Wir finden ohnehin nichts als ein Häufchen Asche, wenn wir Glück haben. Also was soll das?” Talea hatte sich angewöhnt mit der Wölfin zu reden wie mit einem Menschen, auch wenn sie wusste, dass Noeya nicht antworten würde. Jedenfalls nicht wie ein Mensch. Plötzlich schoss dem Mädchen ein gedanke durch den Kopf, was wäre, wenn sie doch mehr finden würde, als etwas Asche, die vom wind bald in alle Richtungen verwehrt werden würde. Vielleicht konnten sie ja wirklich ncoh mehr finden, wenn es dieses noch mehr überhaupt gab. Noeya hatte sicherlich einen guten Grund sie quer durch den Wald zu führen. “Ok, du hast ja recht, vielleicht gibt es ja doch was interessantes,” murmelte sie und beeilte sich, der Wölfin zu folgen. Hoffentlich kam Cyrill nicht uaf die Idee sie zu suchen. Er würde sich mit Sicherheit verlaufen....oder sie würden ihn finden. Sie erschrak. Warum dachte sie an soetwas? Und vor allem, wie kam sie überhaupt auf eine solche Idee? Was g bihr Anlass zu glauben, dass 'sie' wussten, dass sie ihnen auf die Schliche gekommen waren? “Noeya”, fragte sie, fast in der Hoffnung, eine Antwort zu erhalten. Doch ihre Begleiterin knurrte nur leise. “Ach, du weißt genau was ich meine, also antworte mir bitte auch,” sagt Talea unbeirrt weiter. “Du wirst wissen, was du wissen musst,” klang nun die Antwort Noeyas in ihrem Kopf. “Na danke, das hilft mir jetzt ungemein weiter,” brummelte das Mädchen vor sich hin. “Ich hatte nicht gesagt, dass es dir weiterhelfen wird,” verteidigte sich die Wölfin und ging langsam weiter, “nun komm aber, wir haben nicht viel Zeit.”
 
juhu, du hast weitergeschrieben ^_^ .. also, mich interessiert es immernoch und ich finds auch immernoch super. Schreib bitte bald weiter.
 
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