Schwarzer Wolf

hä? aah noch mehr offene fragen, dafür aber auch immer spannender.
ein mega super teil, ich kann gar nicht genug kriegen
aber wie wärs mit einer einzigen winzigen antwort? sonst wird mein hirn überfordert ;) neein sorg dich nich um meinen verstand schreib so spannend weiter wie du möchtest, aber bald!
 
War super. Es wären nur ein paar Absätze gut gewesen, aber egal^^.
Schreib bald weiter.
P.S: Auf ddie Antworten bin ich gespannt.
 
na ja.. Absätzte... eigentlich keine schlechte Idee.. danke!
so, mit den Antworten müsst ihr euch noch ein oder zwei Teile gedulden.. erst noch ein paar fragen ^^ und ein bisschen (ent-)spannung..
Viel Spaß!

Er war inzwischen fast an der Eingangstür des Hochhauses angekommen, in dem er wohnte. Aber, da es schon spät war und er seine Mutter nicht wecken wollte, zog er seinen Schlüsselbund aus der Hosentasche und tastete nach dem Schlüsselloch. Endlich hatte er es gefunden und öffnete die Tür. Wie immer hatte er keine Lust nach dem Lichtschalter zu suchen, sondern tastete im Dunkeln zum Aufzug und drückte den Etagenknopf und lehnte sich erschöpft gegen die Wand. Es war ein langer Tag für ihn gewesen. Cyrill schloss die Augen und wartete, bis der Aufzug -unsanft wie immer- in der Etage hielt, in der er wohnte. Um diese Uhrzeit war zwar kaum zu erwarten, dass ihm jemand begegnete, doch Cyrill hatte ein seltsames Gefühl, als er aus dem Fahrstuhl in den Flur trat. Seine Wohnung war am anderen Ende des Ganges und Cyrill beeilte sich möglichst schnell und leise zur Tür zu gelangen. Er musste zwangsläufig grinsen, als er auf Zehenspitzen zum Eingang schlich. Vor der Tür der Wohnung blieb er wie angewurzelt stehen, die Tür war nur angelehnt.
Doch als Cyrill Mittags gegangen war hatte er abgeschlossen. Dessen war er sich sicher. Eigentlich war auch seine Mutter sehr genau, wenn es ums zuschließen ging. Cyrill beschlich ein ungutes Gefühl. Seine Finger glitten hastig zu seinem Gürtel und tasteten nervös am Griff seines Katana. Plötzlich hatte er Angst. Er wusste nicht warum, doch eine ungekannte Furcht ergriff von ihm Besitz. Er konnte es sich nicht erklären, doch er wusste, dass irgendetwas hier nicht stimmte.
Plötzlich fiel es ihm auf. Es war das selbe Gefühl, das er schon einmal gehabt hatte. Als er den Mann auf der Straße traf. Doch was sollte dieser Mann nun mit seiner Wohnung zu tun haben?
Zögernd schob er die Tür weiter auf und huschte durch den schmalen Spalt. Als er im Flur stand bekam er noch mehr Angst. Er wagte nicht, das Licht anzumachen. Er fürchtete sich vor dem, was er vielleicht sehen könnte. Doch er wollte es sich nicht eingestehen. Er schlich leise in die Küche, er wusste zwar nicht, was er suchte, doch er war sich mit einem Schlag sicher, dass er etwas suchte. Irgendetwas stimmte hier nicht, dessen war er sich sicher. Es war still. Für Cyrills Geschmack eindeutig zu still. Furcht erfasste ihn, seine Gedanken schleuderten durcheinander. Er wollte gerade in sein Zimmere gehen und versuchte sich einzureden, dass alles in Ordnung war, als er im Schlafzimmer seiner Mutter fahles Licht entdeckte. Cyrill trat näher heran und schob sie einen Spalt weit auf. Seine Mutter lag scheinbar friedlich in ihrem Bett.
 
Noch mehr unbeantwortete Fragen. Aber mit Aussicht auf antworten kann ich mich damit begnügen und auf den nächsten super Teil warten, der hoffentlich wieder genau so spitze sein wird, wie dieser.
In diesem Sinne, mach bitte schnellstmöglich weiter.

Edit: Boa:eek: Da will ich auf einen Teil antworten, und Pplötzlich ist da noch ein anderer, super Teil.
 
Zuletzt bearbeitet:
so, schnellstmöglich.. aber gerne doch ^^ viel Spaß.. udn entschuldigung, dass da schon wieder neue Fragen kommen....

Hinter ihm quietschte die Tür; Cyrill wirbelte herum und riss sein Katana hoch. Er starrte zur Tür.
Talea stand an den Türpfosten gelehnt und schaute ihn ernst an. Hinter ihr stand, hoch aufgerichtet der schwarze Wolf. Cyrill keuchte überrascht, als er das Mädchen erblickte. Woher wusste sie, wo er wohnte? “Komm, wir müssen fort von hier. Schnell,” raunte sie ihm zu, als sie zielsicher an ihm vorbei ins Schlafzimmer seiner Mutter eilte. Der Wolf blieb reglos im Eingang stehen und schaute mit seinen roten Augen hinter Talea her. Nur kurz ruhten seine Augen auf Cyrill und er glaubte, in diesem kurzen Moment habe der Wolf sein ganzes Leben gesehen. Cyrill wusste plötzlich, dass das kein normaler Wolf war. Nein, das war er mit Sicherheit nicht, doch was war er. Der Junge, stand noch immer mit seinen Katana in der Hand da und starrte auf den Wolf, als Talea nach kurzer Zeit wieder zurück kam. Ihr Gesicht war vor Schreck verzerrt. Sie wisperte einige Worte, die aber mehr ihr selbst galten als Cyrill. Dann trat sie auf den Jungen zu, packte ihn und zog ihn, mit einer entschlossenen Geste zur Tür. Ohne Mühe schleifte sie Cyrill aus der Wohnung und lehnte die Tür leise an. “Wir sind zu spät gekommen”, flüsterte sie entsetzt, als sie die Eingangstür passierten. “Zu spät.” Ihr Gesicht war kalkweiß und Cyrill bemerkte, dass sie zitterte. Es war das erste Mal, dass er sie zittern sah. Selbst, als sie den Chalelionid getötet hatte, hatte sie kaum mit der Wimper gezuckt. Aber jetzt war sie, Cyrill suchte nach Worten, sie war einfach nur geschockt. Langsam gewann er seine Fassung zurück, bewegte seinen Arm, bemerkte, dass Talea ihn nicht wirklich fest hielt und steckte sein Katana wieder an den Gürtel. Plötzlich wusste er nicht mehr, ob ihn dieses Schwert wirklich schützen konnte. Es war ein Erbstück, dass von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Schon sein Urgroßvater hatte gelernt damit zu kämpfen und sein Leben zu verteidigen, sollte es nötig sein. Doch mit einem Mal wusste Cyrill nicht mehr, ob er sich wirklich schützen konnte. Er begann zu frösteln, was war mit ihm? Normal war er stolz darauf, immer beherrscht zu sein und seine Gefühle niemals nach außen zu zeigen. Jetzt wollte er nur noch wissen, was hier vor sich ging. Seit er das Mädchen, Talea getroffen hatte war sein Leben aus den Fugen geraten. Ein Mädchen, dass auf Bäume springt, Wesen tötet, von denen er zuvor nicht mal zu träumen gewagt hätte, die zudem Blind war und sich fast übernatürlich gut zurecht fand und schlussendlich auch noch wusste wo er wohnte. Nein, irgendetwas stimmte hier überhaupt nicht. Sein Blick ruhte wieder auf dem Wolf. Er wusste, dass er in seinen weiteren Leben eine große Rolle spielen würde. Dieser Wolf. Benommen schüttelte Cyrill den Kopf. “Was ist hier eigentlich los?” brachte er stotternd hervor. Doch Talea antwortete nicht sondern zog ihn immer weiter und erst jetzt fiel Cyrill auf, dass sie schon fast an der Eingangstür zur Straße waren. Talea schien bemerkt zu haben, dass Cyrill zögerte, denn ihr Griff um seinen Arm wurde wieder fester und als Cyrill fast hilfesuchend zu dem Wolf schaute, knurrte dieser leise.
 
:eek: Du schreibst aber schnell, oder viel.
Da schaut man nur schnell kurz weg, und schwups, ist wieder ein Teil da. Da bin ich aber Froh. So viel zu lesen.
Und die Teile sind einfach famos.
Naja, damit man Antworten bekommt, müssen ja erstmal Fragen kommen. ich kann schon noch einige Teile warten.
So, und jetzt hff ich mal, der nächst Teil kommt so schnell, wie du ihn bereit hast.
 
na gut.. einen hab ich noch... und wieder neue Fragen ^^ (<-- das wird ne frage ff--- wenigstes gibts dann auch ordentlich antworten.. irgendwann).. morgen kommt dann der nächste teil...(und jetzt noch ein absoluter standartspruch:)
VIEL SPAß!!!!!

Aber Cyrill wusste nicht, ob er nun ihn anknurrte oder etwas anderes. Der Junge entschloss sich nicht zu wehen, das wäre ohnehin aussichtslos gewesen, wenn er an die rasiermesserscharfen Zähne des Wolfes dachte. Talea zog ihn unbarmherzig immer weiter von seinem Haus weg. Zurück Richtung Wald. Wollte sie etwa um diese Zeit zu den dunklen Schatten der Bäume? Aber warum? Mit einem mal war sich Cyrill sicher, dass es falsch war sich nicht zu wehren. Er riss sich mit einer entschlossenen Bewegung los, Talea hatte die Bewegung nicht erahnt und fühlte nur noch, wie Cyrills Handgelenk ihrem Griff entglitt. Cyrill blieb abrupt stehen “Ich will jetzt endlich wissen, was hier los ist. Du holst mich doch sicherlich nicht nur so zum Spaß mitten in der Nacht aus meiner Wohnung, Woher weißt du eigentlich wo ich wohne? Und was hast du ...”, er schluckte, seine Stimme hatte sich fast überschlagen vor Aufregung, doch nun sprach er ruhig und fast schon ängstlich weiter, “...Was hast du eigentlich im Schlafzimmer meiner Mutter gemacht?” Talea drehte sich zu ihm um. Ihr Blick ruhte für einen Moment auf seinem Gesicht, dann glitt ihr Blick wieder ruhelos durch die Dunkelheit.”Ich weiß, das klingt jetzt alles sehr weit hergeholt, aber ich bitte dich. Vertrau mir. Bitte! Du bist in Gefahr, auch wenn es vielleicht noch nicht den Anschein hat, aber dein Vater hatte Feinde. Und diese Feinde sind nun auch deine Feinde. Da du alt genug bist um eine Familie zu gründen und deine Erben zu zeugen. Der Angriff heute Mittag war kein Zufall, er war schon lange geplant. Erdacht von einem Wesen, dass kein Mensch ist, dessen Plan aber tadellos funktioniert hätte, wenn die Wölfin nicht gekommen wäre. Ich weiß, es klingt absurd,aber es ist die Wahrheit, ” sagte Talea resignierend und deutete mit einem Kopfnicken zur anderen Straßenseite.

so, das wars dann mal für heute... genug gepostet ^^..
@Christine: na ja.. ich schreib viel.. und na ja.. auch recht schnell....aber einige teile habe ich auch schon auf der festplatte und muss sie nur noch einfügen ^^
 
Mal wieder perfekte Stelle für ne Pause.
Du bist ja so fies.
Aber naja, dann hoff ich ma, dass es bald weitergeht^^.
Ach und wegen der Absätze...kein Problem^^
Schreib bald weiter.
 
Der Teil ist wieder spitze. Ich warte ab jetzt einfach geduldig auf den nächsten Teil.
Ach so, darum sind so viele Teile auf einmal gekommen^^
 
wow so schnell hintereinander und dann auch noch so gut....
die teile waren allesamt super und ne wirklich super stelle zum aufhören
es hat denn eindruck als wenn bald ein bisschen licht ins dunkel kommt, also so schnell bitte weiter machen ;)
 
na gut.. dann wollen wire mal ein bisschen licht ins dunkel bringen.. viel spaß...

Dort hielt gerade ein dunkler Van, nicht weit von einer Straßenlaterne entfernt, doch kein Licht fiel auf das Auto, im Gegenteil, es wirkte noch schwärzer. Als ob das Auto das Licht verschlang statt zu reflektieren. Ein großer, stämmiger Mann trat aus dem Schatten neben der Eingangstür eines Nachbarhauses, in dem Cyrill wohnte. Er steuerte zielstrebig das Auto an. Die Wölfin an Taleas Seite knurrte, als der Fremde eine längliche Tasche auf den Rücksitz warf und dan selbst vorne einstieg. Wenige Sekunden später rauschte das Auto, mit quietschenden Reifen, durch die Nacht davon. Glücklicherweise war die Straße um solch eine Uhrzeit leer, wenn dies nicht der Fall gewesen wäre hätte es mit Sicherheit einen Unfall gegeben, dem Fahrstil des Fahrers zu Urteilen. Einige Momente später war das Auto schon von der Finsternis verschlungen.
Cyrill keuchte. “Das ..das war..”, er überlegte kurz und sprach dann langsam und gefasst weiter: “Das war der Mann, der meinen Vater ermordete!” Die letzten Worte hatte er geschrien und es war ihm egal, ob ihn jemand hörte. Talea schüttelte erst kurz den Kopf und nickte dann. “ Das ist auch der Mann, den du vorhin getroffen hast, als Noeya und ich schon weg waren.” Cyrill schien Taleas Worte nicht gehört zu haben unbeirrt fuhr er fort: “Ich werde diese Gesicht niemals vergessen. Niemals werde ich dieses Lachen vergessen, als er meinen Vater getötet hat. Nein. Und ich werde nicht eher ruhen, bis dieser Mörder für seine Taten gebüßt hat!” Eine einzelne Träne lief über das Gesicht des Jungen, der nun mit geballten Fäusten am Gehweg stand und dorthin starrte, wo das Auto verschwunden war. Talea legte ihm besänftigend die Hand auf die Schulter. “Du hast ihn seit diesem Tag mehr als nur einmal gesehen. Er beobachtet dich. Er wartet nur auf den richtigen Augenblick um zu zuschlagen. Seit diesem Tag hat er dich keinen Moment aus den Augen gelassen und als ich dich heute Mittag traf wusste ich nicht, wen ich da wirklich traf. Ich habe dich in Gefahr gebracht. Erst jetzt wurde mir bewusst, was heute wirklich passiert ist. Es wird dein Leben verändern, ob du willst oder nicht.” Cyrill drehte sich fast bedächtig um. “Du hast gesagt, das sei der Mann, den ich vorhin traf. Das glaube ich nicht, er sah anders aus. Ich kann das Gesicht des Mörders nicht vergessen und ich bin mir sicher, dieser Mann war es nicht.” Sein Blick ruhte einen Moment auf ihren blinden, schwarzen Augen und in diesem Moment wusste er die Antwort auf seine Frage. Es war der Mann gewesen.
 
da kann ich blue ice nur zustimmen.
absolut super teil und ich sehe licht am ende des tunnels ;)
mm dann is dieser mörder auch son formwandler?
verdammt doch wieder ne neue frage :D aber genau das mag ich an dieser ff ja so, also mach genauso weiter...
 
Schade, meinen Post hat's noch gelöscht. Nochmal von vorne.
Das ist ein spitzen Teil.
Ich denke, genau wie Ramu Janbo, dass der misteriöse Mann ein Formwandler ist. Schreib also schnell weiter, dann kommt nämlich schneller des Rätsels Lösung und wir müssen uns deswegen nicht mehr das Hirn zermartern.
Freu mich schon auf den nächsten.
 
so.. höchste zeit weiterzu schreiben! ich hoffe ihr habt auch mit diesem teil genausoviel spaß wie mit den anderen!
@alle deren posts gelöscht wurden... schade dass die posts weg sind.. aber naja.. irgendwie fällt hier doch recht viel dem schwarzen-server-loch zum opfer....

Wie er es geschafft hatte ihn zu täuschen wusste Cyrill nicht, aber er hatte es geschafft. “Was ist mit meiner Mutter?”, flüsterte er plötzlich. Talea drehte den Kopf und blickte kurz zu der Wölfin, die noch immer neben den beiden im Schatten stand. “Sie ist tot,” erwiderte sie dann niedergeschlagen. Sie holte Luft, um noch etwas zu sagen, doch Cyrill wandte sich von ihr ab, ging einige Schritte in die Dunkelheit, ohne genau zu wissen, was er tun sollte und blieb dann unentschlossen stehen. Talea akzeptierte seinen Wunsch allein zu sein. Leise drehte sie sich zur Wölfin um und berührte ihr dichtes, warmes Fell. “Warum musste das passieren?”, wisperte sie leise und im Geist des schwarzen Tieres formte sich die Antwort. Doch sie war zu hart, als dass Talea sie anerkennen konnte ohne daran zu zerbrechen. Für einen kurzen Augenblick schienen sich alle Puzzleteile des Rätsels zusammenzufügen und ihr die Antworten auf ihre Fragen zu offenbaren. Doch diese Erkenntnis verschwand genauso schnell wieder wie sie gekommen war. Doch etwas in ihr sagte ihr, dass es besser war, wenn sie diese Antworten noch nicht wusste. Aber voller Verzweiflung fragte sie die Wölfin in Gedanken nocheinmal: “Warum musste Cyrills Mutter sterben? Warum das alles?” “Weil es das Schicksal ist. Und auch du und Cyrill könnt eurer Bestimmung nicht entgehen. Jeder von euch hat einen Platz in dieser Welt und es wird Zeit, dass ihr ihn findet und eurer Bestimmung gerecht werdet. Auch Cyrills Mutter hate ihre Bestimmung, sie wusste, dass sie heute sterben würde, genauso wie Cyrills Vater wusste, dass er ermordet werden würde. Ihr alle habt euren Platz in einer Welt, die schon lange nicht mehr an Bestimmung und Schicksal glaubt. Doch wenn man an etwas nicht mehr glaubt bedeutet das noch lange nicht, dass es nicht mehr existiert. Die Menschen haben es nur aus ihrer Erinnerung und ihren Gedanken verbannt.” Die Wölfin verstummte. Für einen flüchtigen Augenblick sah Talea sich und Cyrill gemeinsam an einer Klippe stehen. Sie beide trugen einfache dunkle Stoffumhänge und an Taleas Stirn glänzte ein silberner Stirnreif mit einem tropfenförmigen, blauen Stein. Cyrill trug ein einfaches Leinengewand und einen etwas breiteren Reif aus Gold um die Stirn. Ihre Blicke waren auf einen weit entfernten Punkt gerichtet, den Talea nicht erkennen konnte. Die Wölfin stand hoch aufgerichtet hinter den beiden, ihr Fell glänzte noch dunkler, als es ohnehin schon war. Eine fast mystische Atmosphäre breitete sich aus. War das die Vergangenheit? Oder die Zukunft? Das Bild verblasste genauso schnell, wie es gekommen war und es hinterließ bei Talea ein seltsames Gefühl, als ob ihr gesamtes Leben schon geplant wäre. Mit einem Mal hatte sie den Eindruck das alles schon einmal erlebt zu haben. “Hier vereinen sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft,” fühlte sie die Gedanken der Wölfin, die in ihrem Kopf hallten.
 
Der Teil ist echt spitze. Er kommt mir zwar merkwürdig bekannt vor, aber egal.
Ich warte gespannt auf den nächsten Teil, der hoffentlich bald kommen wird.
 
ja mir kommt er auch bekannt vor...
war aber dennoch super und soforumwill gibt es doch hoffentlich bald einen neuen...
 
warum kennt ihr bloß alle diesem teil? :rolleyes:

sorry.. aber ich muss leider im moment mal eine 'künstlerische pause' einlegen, da ich keinen computer mehr habe, der funktioniert.. ich bitte um euer verständnis, sobald ich den kasten wieder zum laufen gebracht habe und die sicherungen wieder gehen schreibe ich weiter...

Danke für euer verständnis
Cyan
 
Zurück
Oben Unten