Schullektüre

Original geschrieben von Alabamaman


Aber es ist eine historische Tatsache und revidieren können wir die Geschichte unseres Landes leider nicht. Man muss eben Fehler eingestehen können und darf die Augen nicht vor der bitteren Wahrheit verschließen.


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Torheit. Du führst unseren Herrn als Rechtfertigung für deinen einseitigen Missbrauch der Gesellschaft heran. Nun gut, es steht mir nicht zu, über Dich zu richten, dass allein vermag Gott. Er wird Deiner Seele hoffentlich gnädig sein.

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Ah, typisch moderne Linke. Man will ernten ohne zu säen. Welche Eigenschaften willst Du nicht besitzen? Wenn Du an Dich glaubst, wird Gott Dir die Kraft zum rechten Handeln verleihen.
Ich bin Sozialist, aber nicht Marxist/Kommunist. Ich bin Christ- Sozialist, eine Bewegung die die älteren Formen des Gemeineigentums vertritt, die Anleitung dafür findest Du in der Bibel. Natürlich muss ich mich in diesen korrupten Staat assimilieren (lies mal "Stupid White man", Du wirst die Demokratie, näher die USA, noch mehr hassen, als Du es vielleicht jetzt tust), da mir die Abhängigkeit vom System seit meiner Geburt angezüchtet wurde. Aber ich spreche mich offen dagegen aus, da ich Korruption und Ungerechtigkeit nicht mehr ertragen kann.
Man sollte kein Blatt vor den Mund nehmen..


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Mode-links oder Pseudo-links [/B]

da hast du völlig recht, wer die augen davor verschlißt wird sie auch vor einem neuerlichen ausbruch verschließen. mir gehts mehr darum das vergleiche mit hitler unangebracht sind, um seine meinung zu sützen, da damit der hass und wahn genutzt wird zur denuziation, den wer darf schon wagen etwas gegen die vorgefertigte deutung hitlers zu sagen?

bitte nutze nicht das wort unser, den mein Herr ist es nicht, ich bin kein christ, und verabscheue jede art der missionierung, solange sowas aber net vorkommt, komme ich auch mit christen aus.

Ich glaube aber nicht an gott. ich bin auch sozialist aber nicht in einer marxistischen interpretion der gesellschaft, die ansichten ferdinand lasselles gefallen mir, oder die von Max Stirner, Piotr Kropotkin etc.

ich wehre mich gegen Micheal Moore, diese Popikone der "Globalisierungskritiker".

ja nu ehrlichkeit ist eine tugend, und unmut über die Gesellschaft äußere ich auch, nur das allein reicht nicht, man muss auch zur Tat schreiten und dies ist etwas was ich nicht kann.

wieder richtest du, dann kannst du ja kein so guter christ sein.
 
1. Das hat nix mit modern sein zu tun meiner Meinung anch, aber allein, das du dich weigerst worte wie s.cheisse in den Mund zu nehmenkönnte auf andere Leute aufgeplustert und arrogant wirken, so seh ich das jedenfalls, das mag nun nicht wirklich der Fall sein,


Doch. Es ist nunmal eine zeitgenössische Bewegung der Tabulosigkeit und deshalb ein Indiz für Modernität. Wenn ich diesen Weg nicht beschreite, bin ich faktisch unmodern, was natürlich nicht der Fall ist, denn Modernität lässt sich nicht so pauschalisierend abhandeln. Ich verbanne vulgäre Ausdrücke und Fäkalbegriffe aus meinem Wortschatz, weil sie Hinweise für eine schlechte Argumentation darstellen und sicherlich nicht vorbildlich sind.

aber glaub mir es wirkt so, ausserdem ist sprache nun mal etwas das sich entwickelt und wenn du sie liebst, dann solltest du ihr dabei helfen, anstatt sie daran mit aller kraft hindern zu wollen...sprache hat sich schon immer weiterentwickelt, sonst würden wir heute alle ncoh ohne feste schreibregel vor uns hintexten (ok wär wahrscheinlich nicht das schlechteste aber ich hoffe du verstehst was ich meine ^^) oder im schlimmsten Fall uns angrunzen (auch das hat gewissen rustikalen charm ^^) MIt dieser Hilfe meine ich nicht, das man die
Leute die alle 2 Wörter ey oder man sagen unterstützend sollte, DAS ist eine Vergewaltigung der deutschen sprache, aber wenn englische wörter für neue erfindungen gebraucht werden für die es kein deutsches wort gibt, sehe ich kein grund für eine eindeutschung. sonst würden wir alle schon bald solche tollen sachen benutzen, wie das Zwischennetz, die Maus (ok das ging ja noch) oder den Interneterforscher Bis auf cool gibt es wirklich kaum englische worte die in der Deutschen Sprache überflüssig wären...


Natürlich entwickelt sich die Sprache, keine Frage. Darum ging es aber nicht. Mir geht es um das Aussterben und die Verunreinigung einer Sprache. Jährlich sterben tausende Dialekte/Sprachen durch Globalisierung und Ignoranz. Das ist Kulturmord und an der Spitze der Ersatzsprache steht nunmal Englisch.
Französische Wissenschaftler haben dieses Problem schon vor Jahren erkannt und ein Kontrollinstitut geschaffen, dass die Einführung englischer Wörter im Werbebereich begrenzen soll und dies mit Erfolg tut. Ein solches Institut wäre bezüglich unserer Sprache nur wünschenswert, denn dieser englisch-imperialistische
linguistische Eroberungsdrang ist bei uns verdammt weit fortgeschritten. Es ist sicherlich keine Phase und es wäre keine Zukunftsentwicklung der Sprache ansich sondern eine Sprachentwertung und Entidentifizierung von Kultur und Geschichte.


Interesse kann nicht erzwungen werden. Die Grundlagen soll man lehren, das ist durchaus sinnvoll, aber man sollte niemanden zwingen "große Weltliteratur" zu lesen, letztendlich kommt dann dabei wirklich nichts rum. Es ist zwar schade, aber nicht jeder ist eben zu einem literaturlibhaber geboren, und man kann diese Menschen nicht durch irgendwelche erziehungsmaßnamen in einen Rahmen zwingen in den sie nicht passen würden.


Interesse muss aber angeregt werden und zumindest den Leser sprichwörtlich in Versuchung führen. Danach kann er entscheiden, ob er diesem Pfad treu bleibt

Und Trivialliteratur ist ein Anfang, erst mal muss man die leute überhaupt zum lesen bewegen, denn im ernst, meine Klassenkameraden mögen keine Literaturliebhaber sein, aber sie sind desswegen nicht dumm, wesswegen sie es immer und immer wieder schaffen werden durchzukommen ohne das Buch wirklich zu lesen (das Internet bietet genügend kurze zusammenfassungen die oft ausreichen) Desshalb ist Trivialliteratur auf jeden Fall nützlich, ein Biologiestudent wird auch nicht gleich mit der Entschlüsselung des mesnchlichen Genoms beginnen...


Trivialliteratur bietet aber keinerlei Grundlagen. Weder tieferer Sinn noch irgendwelche Interpretationsfundament. Sie ist schlichtweg trivial. Natürlich kann man damit "anfangen", aber Textverständnis setze ich einfach schon seit der Grundschule voraus, insofern hat Müllliteratur (Trasliteratur ;)) für mich keinen Zweck ausser purer Unterhaltung. Ich spreche selbstverständlich aus Erfahrung, denn ich war früher ein begeisterter Hohlbein-Leser, was aber nun nicht mehr der Fall ist. Pure Unterhaltung, die man besser serviert bekommen kann und zudem pure Zeitverschwendung ist.

Das einzige was mir wirklich auffällt ist, das es DIR gegen den strich geht das irgendjemand autoren "beleidigt" denen du sehr viel abzugewinnen scheinst, was diese ganze Diskusion (wenn auch nicht unbedingt verbal ) auf das niveau einer "vegeta ist total toll und jeder der was anderes sagt ist dumm" Diskusion bringt


Meinung hin oder her, solange mir niemand beweisen kann, dass die Literatur in Form und Stil schlecht ist und besser produziert werden kann, bleibe ich bei meinem Standpunkt.
Du kannst sagen, dass dir Goethe nicht gefällt, aber argumentiere bitte nicht damit, dass Goethe schlecht sei.


Also ich denke nicht, das Literaturim Deutschunterricht zwingend gelesen werden muss...der unterricht sollte als wegweiser dienen, man kann ein Thema behandeln, und die dazugehörige epoche, literaturgeschichtliche Fakten lernen, aber niemanden zwingen ein Werk zu lesen, für das keine interesse besteht, das macht den Unterricht nur umso schwieriger, sowohl für Lehrer wie auch für schüler...


Man muss den Schülern die Möglichkeit geben, in Weltliteratur zu schnuppern. Die heutige Generation wird es mitnichten freiwillig tun. Dafür ist der Deutschunterricht wohl die ideale Plattform, dannach kann man abstimmen, ob Literatur weiterhin den Lehrplan einer Klasse bestimmen soll oder man einfach zur puren Grammatik wechseln möchte. Man kann es nicht immer jedem richtig machen.

das ist aber sehr schade


Aber für wen? 8)

Original geschrieben von Nataku-San
bitte nutze nicht das wort unser, den mein Herr ist es nicht, ich bin kein christ, und verabscheue jede art der missionierung, solange sowas aber net vorkommt, komme ich auch mit christen aus.


Ich missioniere nicht, denn ich bin kein Anhänger der Kirche und überlasse jedem sich selbst.

Ich wehre mich gegen Micheal Moore, diese Popikone der "Globalisierungskritiker".


Sein Wort hat Gewicht und ist eine wirksame Waffe.

wieder richtest du, dann kannst du ja kein so guter christ sein.


Ich habe nicht geurteilt, sondern viel mehr eine Frage in den Raum geworfen, die Du mir beantworten solltest. Du hättest einfach den Rahmen der Antwortmöglichkeiten sprengen können und mich von etwas anderem überzeugen können. Denn ich bin ohne Meinung über Dich persönlich.
 
Original geschrieben von Alabamaman



Ich missioniere nicht, denn ich bin kein Anhänger der Kirche und überlasse jedem sich selbst.



Sein Wort hat Gewicht und ist eine wirksame Waffe.


Ich habe nicht geurteilt, sondern viel mehr eine Frage in den Raum geworfen, die Du mir beantworten solltest. Du hättest einfach den Rahmen der Antwortmöglichkeiten sprengen können und mich von etwas anderem überzeugen können. Denn ich bin ohne Meinung über Dich persönlich.

naja das klang aber anders, mit unser gott, drückts du mir das ja geradezu auf.

toll! Bushs wort hat auch gewicht und ist eine wirksamme waffe, soll ich nun Bush hinterherlaufen?

wenn du schon so auf die deutsche sprache achtest sollte dir aufgefallen sein, das man fragen duch das benutzen des fragezeichens kentlich macht, ansonsten ist dies für mich einfach eine aussage.

und das was DarkVegetto macht, finde ich Schwachsinn, man muss zwischen Künstler und Werk unterscheiden, ich könnte auch an dem Buch eines Vergewaltigers gefallen finden, wenn es interessant ist warum nicht. nur zu sagen, goethes bücher sind scheiße weil er ein schlechter mensch war, ist ganz unterste schublade.
 
Toll! Bushs wort hat auch gewicht und ist eine wirksamme waffe, soll ich nun Bush hinterherlaufen?


Moore redet aber z.B. keinen Schwachsinn und verstößt auch (auch nur ein Beispiel) nicht gegen das Völkerrecht.

wenn du schon so auf die deutsche sprache achtest sollte dir aufgefallen sein, das man fragen duch das benutzen des fragezeichens kentlich macht, ansonsten ist dies für mich einfach eine aussage.


War als Frage gedacht..
 
Original geschrieben von Alabamaman

Doch. Es ist nunmal eine zeitgenössische Bewegung der Tabulosigkeit und deshalb ein Indiz für Modernität. Wenn ich diesen Weg nicht beschreite, bin ich faktisch unmodern, was natürlich nicht der Fall ist, denn Modernität lässt sich nicht so pauschalisierend abhandeln. Ich verbanne vulgäre Ausdrücke und Fäkalbegriffe aus meinem Wortschatz, weil sie Hinweise für eine schlechte Argumentation darstellen und sicherlich nicht vorbildlich sind.

Natürlich entwickelt sich die Sprache, keine Frage. Darum ging es aber nicht. Mir geht es um das Aussterben und die Verunreinigung einer Sprache. Jährlich sterben tausende Dialekte/Sprachen durch Globalisierung und Ignoranz. Das ist Kulturmord und an der Spitze der Ersatzsprache steht nunmal Englisch.
Französische Wissenschaftler haben dieses Problem schon vor Jahren erkannt und ein Kontrollinstitut geschaffen, dass die Einführung englischer Wörter im Werbebereich begrenzen soll und dies mit Erfolg tut. Ein solches Institut wäre bezüglich unserer Sprache nur wünschenswert, denn dieser englisch-imperialistische
linguistische Eroberungsdrang ist bei uns verdammt weit fortgeschritten. Es ist sicherlich keine Phase und es wäre keine Zukunftsentwicklung der Sprache ansich sondern eine Sprachentwertung und Entidentifizierung von Kultur und Geschichte.

Interesse muss aber angeregt werden und zumindest den Leser sprichwörtlich in Versuchung führen. Danach kann er entscheiden, ob er diesem Pfad treu bleibt

Trivialliteratur bietet aber keinerlei Grundlagen. Weder tieferer Sinn noch irgendwelche Interpretationsfundament. Sie ist schlichtweg trivial. Natürlich kann man damit "anfangen", aber Textverständnis setze ich einfach schon seit der Grundschule voraus, insofern hat Müllliteratur (Trasliteratur ) für mich keinen Zweck ausser purer Unterhaltung. Ich spreche selbstverständlich aus Erfahrung, denn ich war früher ein begeisterter Hohlbein-Leser, was aber nun nicht mehr der Fall ist. Pure Unterhaltung, die man besser serviert bekommen kann und zudem pure Zeitverschwendung ist.

Meinung hin oder her, solange mir niemand beweisen kann, dass die Literatur in Form und Stil schlecht ist und besser produziert werden kann, bleibe ich bei meinem Standpunkt.
Du kannst sagen, dass dir Goethe nicht gefällt, aber argumentiere bitte nicht damit, dass Goethe schlecht sei.

Man muss den Schülern die Möglichkeit geben, in Weltliteratur zu schnuppern. Die heutige Generation wird es mitnichten freiwillig tun. Dafür ist der Deutschunterricht wohl die ideale Plattform, dannach kann man abstimmen, ob Literatur weiterhin den Lehrplan einer Klasse bestimmen soll oder man einfach zur puren Grammatik wechseln möchte. Man kann es nicht immer jedem richtig machen.

Aber für wen? 8)


Ok ich fands nicht desswegen lächerlich weils nicht modern wirkt, sonder weils einfach verkrampft wirkt ^^ und nicht besonders....naja "volksnah" ^^ UNd nur weil man Fäkalbegriffe benutzt heisst das nicht das man gleich ein kompletter idiot ist, ich weiss sowieso nicht was das krampfhafte benutzen einer "hochgestochenen Sprache" erreichen soll. Man kann auch halbwegs wie ein normaler Mensch reden ohne dabei wie ein kompletter idiot zu wirken...keine Angst ;) Ich finde du solltest das sein lassen, wenns dir möglich ist, weil es schon einen wenig aufgeblasenen eindruck mach...^^ aber is natürlich deine sache...

Sprache hat sich durch das zusammenwirken verschiedener kulturen schon immer weiterentwickelt, wir übernehemn sachen aus dem englischen, das englische hat lateinische einflüsse, französcih ist ganz aus latein entstanden...ich versteh wirklich nicht was dagegen spricht das wir jetzt wieder kulturen mischen, dadurch entstehen neue. Unsere Sprache ist so gesehen noch nie "rein" gewesen, und nur weil jetzt jemand nen maßstab für einen Nullwert gelegt hat sollen jetzt auf einmal alle die sprache retten...? Naja ich weiss nicht so recht, mir gefällt das nicht, is mal wieder so eine fixe idee von irgendwelchen sprachwissenschaftlern...
Wer will die sprache denn entwerten? Ich versteh gar nicht was los ist...meiner meinung nach hat sich der deutsche wortschatz nur um englische worte ERWEITERT, es sind kaum deutsche worte durch englische ersetzt worden. Ausserdem ist mir eine sinnvolle wortübernahme aus dem englischen immer noch lieber als eine tumbe wortneuschöpfung im deutschen wie vor einiger Zeit "unkaputtbar" :dodgy: Ich finde man macht sich wirklich ein bischen zu viele gedanken über so etwas anstatt darüber nachzudenken, wie man die deutsche sprache vieleicht ein wenig attraktiver machen könnte, wir sind zum beispiel eins der wenigen länder, das erheblich mit Groß und Kleinschreibung arbeitet, was objektiv gesehen eigentlich nur lästig ist. Aber nein, statt desswen wird panik verbreitet, das unsere Sprache aussterben könnte, wobei man gegen diese Entwicklung (so sie denn da wäre) im ende sowieso nichts tun könnte.

Tja nach dem Motto, den weg kann ich dir zeigen, aber gehen musst du ihn selber...an sich nicht schlecht :D nur wer den weg bis zu Oberstufe nicht gefunden hat ist dann erst recht durch die schule wohl nicht willig ihn noch zu suchen, das kann man dann vieleicht erst wieder in 10 Jahren versuchen..das ist meine Meinung...naja ich ließ mich vieleicht davon abbringen, wenn ich einen fähigen Pädagogen sehe, der mal nicht entweder unfähig ist, oder zwar fähig, dafür aber (genau wie du ;)) wirkt als ob er vor 100 Jahren eingefroren und heute wieder aufgetaut wurde...die haben oft auch keine idee wie man unterrichtet, sie verstehen es zB einfach nicht, und das glaub ich ihnen sogar das sie es wirklich nicht VERSTEHEN, warum man sich nicht für alles interessiert was sie gut finden

Naja ich finde schon das sie ne grundlage bildet...das Textverständniss setzt ab der 4ten Klasse bei den deutsche wieder aus :D So sieht es jeden Falls aus wenn man nach den ganzen Studien geht...also sollte man erst mal wieder anfangen die interesse bei den leuten zu wecken, die ja scheinbar in das große coolnessloch zwischen Kind und jugendlichem gefallen sind...DAS wär meiner meinung nach sinnvoll. aber mich fragt ja keiner ^^

Is ja ok, ich bin auch der meinung das viele leute zu vorschnell sind, aber trotzdem bleibt es ihre Meinung. Das du dem etwas entgegenhalten kannst, und das auch belegen kannst, ist irgendwo klar, da es immer jemanden geben wird, der anderer Meinung ist, und darüber ein Buch geschrieben hat, nur trotzdem ist damit die aussage des Argumentes nicht entkräftet. Siehst du als ich gesagt habe ich halte Fontane für keinen besonders guten gesellschaftskritiker, weil er sich eben nur auf einen teil der gesellschaft bezieht, hast du darauf erwiedert, ich soll irgendeinen text lesen, der Fontane als Geselschaftskritiker identifiziert...das würde aber nichts bringen, da ich mir durchaus darüber im klaren bin das es sowohl leute gibt, die einer anderen Anischt sind als ich, als auch Leute die das selbe denken, also ist mein argument doch dadurch nicht wirklich entkräftet...oder seh ich da jetzt irgendwas falsch ^^ (eigentlich eine rein rethorische frage, aber beantworte sie ruhig als einleitung zu deiner reaktion ^^)

Du unterschätzt die heutige Jugend, vielleicht ist es ja nur ein romantischer traum XD aber eigentlich glaube ich daran das man jedem das lesen schmackhaft machen kann, wenn man nur den unterricht dazu vernünftig gestaltet, da das aber nicht möglich ist (oder zu sein scheint :dodgy: ) wäre ich dafür das man es sein lässt, bis man eine bessere Möglichkeit findet :d nein im ernst, das was du zuletzt geschrieben hast macht einigermaßen sinn sollte man dann halt einfach auch nicht zu viele Lektüren durchprügeln bevor man darüber abstimmt ob man damit weitermacht oder nicht, und wenn ja, dann sollte man sich doch auch auf etwas einigen können, das dann wenigstens der mehrheit gefällt, und was nicht nur dem lehrer recht kommt weils eben literarisch wertvoll is.

Für mich...ich hab meinen spass an solchen diskusionen ^^

Original geschrieben von Nataku-san
macht, finde ich Schwachsinn, man muss zwischen Künstler und Werk unterscheiden, ich könnte auch an dem Buch eines Vergewaltigers gefallen finden, wenn es interessant ist warum nicht. nur zu sagen, goethes bücher sind scheiße weil er ein schlechter mensch war, ist ganz unterste schublade.

Ich habe nachgedacht ob ich es lassen sollte, weils dir vieleicht peinlich ist, da es dir öfters zu passieren scheint, aber ich habe mich dafür entscheiden es zu tun...hiermit weise ich dich darauf hin das du im Irrtum bist ;)
Ich finde zwar das Goethe ein Idiot ist, und behaupte das er nicht das Genie ist für das ihn viele halten, aber ich sage nicht das desswegen seine werke schlecht sind, denn wie du vieleicht bemerkt hättest wenn du ein wenig aufmerksamer gelesen hättest habe ich sogar eins seiner werke in meiner sig, und habe seinen Werther als gut bezeichnet...also sagen wir ich nehme dir deinen irrtum nicht übel und wir vergessen das hier gaaaaaanz schnell :D ne im ernst (hui das zweite mal diesen Post...hab nen clown gefrühstückt :dodgy: ) du hast wohl nich alles gelesen oder? Ansonsten könnt ich mir nich erklären wie du zu so einer aussage kommen könntest
 
Zuletzt bearbeitet:
Schullektüre kann ja so grauenvoll langweilig sein.
Faust sollte man sicher mal gelesen haben und auch Frühlingserwachen ist im Sinne der (sexuellen) Aufklärung durchaus interessant, aber einige Bücher wie Homo Faber oder MacBeth sind nicht sehr berauschend.
 
Wir haben heute ne neue Deutschlektüre bekommen. Sehr dick, aber ich hab sie schon fertig. Das Buch heißt 'Geschichte machen' und geht darum, was passiert wär, wenn Adolf Hitler überhaut nicht geboren wäre. Es ist voll mit Schimpfwörtern und ich frag mich jetzt schon, was unsere Lehrerin zu dem Ende sagt, aber mir gefällt es gut.
Sonst hatten wir noch 'Das Fäulein von Scuderi'*langeweile*, sämtliche Französischlektüren*schnarch* und in der dritten oder vierten Klasse 'Oma'(mochte ich nicht).
 
hm..wir ham diverse sachen gelesen
"die welle"<wie ich die kultlektüre in deutsch hasse
im westen nichts neues<bahhuhu..verbrennt das buch!
bahnwerter til<nur das ende ist gut!^^
-nachdenkt-
faust ham wir auch mal gelesen..aber hab das einfach gleich mal ignoriert!
 
Ich hatte:

6. Klasse "Der Stern der Cherokee" (eigentlich ganz okay)
7. Klasse Deutsch: "Das Gold von Caxamalca (-.-)
Englisch: Sherlock Holmes and the hound of baskerville

8. Klasse: "Meister Joachims Geheimnis" (noch nie ein so schlimmes BUch gelesen!!!!!!!!!!!)
9. Klasse: "Fräulein von scuderi" (no comments)

Und zu zeit: Englisch: "die welle" (halt auf engisch) finds gar net so schlecht....
Deutsch: "Mutter Courage und ihre Kinder
( so bescheuert, dass es scon wieder witzig ist)

Deutsch Diff: "blueprint - blaupause"
(grässlich depressiv)

naja damit muss ich mich jetzt wohl rumquälen O.o
 
in der 5. und 6. hatten wir "sophie und der riese" oder sowas und "damals war es friedrich".
in der 7. und 8. sollte jeder schüler selbst ein buch lesen und es dann möglicherweise vorstellen (müssen). ich hab dan ne ganze menge gelsen, weiß gar nimmer was alles Oo
 
So!

5. oder 6.: - Damals war es Friedrich (hat nicht wirklich wer gerafft! ^^°)

7. und 8.: Kein Plan (ich glaub´ Buchvorstellung!)

9.: - Schimmelreiter
- Die schnelle Mark

10.: - Das Gekräusel (Die Welle für Nicht-Eingeweihte! :D)
- Rosso (eigentlich is das ja für 8., aber unsere liebe Lehrerin hatte warscheinlich keinen Bock uns was anspruchsvolles zu geben! Uns war es egal!!! *ggg*)

Bye,
Zenami
 
6: Als Hitler das rosa Kaninchen stahl

7. : Buchvorstellung, in Philosophie haben wir Teile aus Der kleine Prinz und Sofies Welt gelesen, letzteres habe ich mir dann gekauft und zuende gelesen, in Deutsch noch Kleider machen Leute

8.: Der Sandmann, jetzt anknüpfen der gelbe Vogel, dann noch ein Buch, was wire Schüler auswählen, nächste Woche ist die Abstimmung

Was davor war weiß ich nicht mehr [/B][/QUOTE]
 
Wir mussten letztens in Deutsch "Unterm Rad" von Hermann Hesse lesen, naja ich fands nicht so toll...war etwas altmodisch geschrieben...aber nicht so schlimm wie "Romeo und Julia auf dem Dorfe" von äh...Keller oder so
Naja, jetzt lesen wir "Jugend ohne Gott" von Ödön von Hòrvath...das spielt zur Zeit des Nationalsozialismus, ist eigentlich ganz gut, aber teilweise ist die Hauptperson etwas crazy...:D
 
Mal gucken, wie viele ich noch auf die Reihe bekomme:

~ Insel der blauen Delphine von ? (Das Buch ist irgendwie verschollen..XD War aber klasse zu Lesen)
~ Oleg oder die belagerte Stadt von Jaap ter Haar (Hat mir auch sehr gut gefallen)
~ Der fremde Freund/Drachenblut von Christoph Hein (Argh...ne, das war mir zu....depressiv?)
~ Der lange Weg des Lukas B. von Willi Fährmann (Und ob der lang war....etwas zu lang für meinen Geschmack..)
~ Frühlings Erwachen von Frank Wedekind (Eine meiner Lieblingslektüren, zu mal wir und das Stück auch im Theater angesehen haben)
~ Grete Minde von Theodor Fontane (Furchtbar...habe damals gehofft, dass ich nie wieder etwas von Fontane lesen muss..)
~ Der Besuch der alten Dame von Dürrenmatt (Herrlicher Humor..*g*)
~ Emilia Galotti von Gotthold Ephraim Lessing (Damit fing der Deutsch GK in der 11 nicht gerade schön an....)
~ Kalt ist der Abendhauch von Ingrid Noll (Klasse! Kann ich nur weiterempfehlen)
~ Die Physiker von Dürrenmatt (An sich ein gutes Buch, welches wir aber viel zu schnell durchgearbeitet haben)
~ Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Na ja...gibt spannendere "Detektivgeschichten")
~ Woyzeck von Georg Büchner (Total verquer, aber wenn man sich erstmal etwas da durchgearbeitet hat, gehts eigentlich)

..so..und z.Z lesen wir in Deutsch (12. Klasse):
~ Effi Briest von Theodor Fontane (-_- ...So etwas langweiliges habe ich echt noch nie gelesen. Der Hauptcharakter (das geliebte Effilein) ging mir schon nach den ersten 4 Kapiteln, mit ihrem naiven Getue, gehörig auf den Geist.
Sorry an alle, die diese Lektüre mögen, aber ich kann einfach nichts Gutes daran finden...)
 
Zuletzt bearbeitet:
wir lesen gerade "damals war es friedrich" von hans peter richter.sehr informations reich über die juden und über hitler.
 
wir haben grade ´das urteil´von franz kaffka gelesen, war imho ganz ok, die angenehmste lektüre bisher in diesem jahr.............
 
stellt euch ma vor, wir mussten in der 7. "Kleider machen Leute" von gottfried keller lesen *koppschüttl* wisst ihr in was für nem sprachduktus das ding geschrieben is? echt dramatisch -.-
dabei gehht es nur um nen schneider, der lügt und zum schluss kommt alles raus XDD

und das andere buch, wat wir lesen mussten (in der 8.) war: "der sandmann" von e.t.a. Hoffman
das war noch schlimmer, so was, wie, das ihr die augen raussprangen und ihm direkt in die brust und es brannte Oo' hallo? *koppschüttl* nee, das is gruselig, zum schluss hat sich die hauptfigur vom turm gestürzt
"Ale nathanael mit zerschmetterttem kopf auf dem steinpflaster lag, ..." zitat ende, das geht noch ... ...aber nur sowas!

und das letzte was wir lesen mussten, war "der gelbe vogel", das war mal moderner, aber traurig ._.

unsere D-lehrerin meinte es eh zu gut mit uns, nimmt mit uns dat thomas-gordon-modell durch (nen kommunikationsmodell) und alles

-----Y das is der stoff der 11. !!!!! und wir warn 7. und dann 8. -.-
 
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