Schattenlichter
- Ersteller Hiruseki
- Erstellt am
Hiruseki
sarcastic bitch
sowas musst du auch begründen .. *schmoll* ..
na gut es geht weiter.. hihi.. *rumhüpf* .. ich hab nen neuen lieblings chara... ratet mal wer
Da stand sie; das schwarze Haar vollkommen durchnässt, hing in wirren Strähnen in ihr Gesicht und ließ sie noch unwirklicher als sonst erscheinen. Ihr Blick ging ins Leere, doch Ryuu wusste, dass sie ihn schon längst bemerkt hatte; so wie sie so ziemlich alles merkte. Er trat einen Schritt näher und lehnte sich neben ihr an das Geländer der kleinen Brücke.
„Hey…“ Wie einfallsreich, Kurosawa… spöttelte eine Stimme in ihm.
„Du hast mich gefunden…“ Miyako blickte nicht auf und strich sich eine nasse Strähne aus dem Gesicht.
„Es regnet. Wollen wir nicht nach Hause gehen?“ Tolle Unterhaltung…, schoss es ihm durch den Kopf.
„Warum…?“ Miyako seufzte. „Es ist doch egal. Trocken kommen wir ja sowieso nicht mehr nach Hause.“
Ryuu musste zugeben, dass sich in ihren Worten eine gewisse Logik verbarg. Er hob die Schultern. „Und wenn du dich verkühlst…?“
„Na und? Wen kümmert es schon!“ Miyako sah ihn nun doch an und anders als sonst, konnte er in ihren Augen, ihre Gefühle lesen: Wut, Zorn, aber auch eine unendliche Trauer. „Wen kümmert es schon…“ wiederholte sie leiser.
Sein Herz krampfte sich zusammen und er streckte die Hand aus, um ihr eine nasse Strähne schwarzen Haares aus dem Gesicht zu streichen. Miyako drehte den Kopf und wich ihm aus.
Er seufzte. „Deine Schwester, Toruu, mich…“
Miyako schwieg; ihr Blick starr auf das Wasser unter ihnen gerichtet. Sie wirkte mehr denn je, wie eine Porzellanpuppe, eine Marmorstatue, der nur aus Zufall Leben eingehaucht worden war. Sie fuhr sich durch die nassen Haare.
„Gehen wir,“ sagte sie leise und plötzlich huschte ein Lächeln über ihre Lippen.
Ryuu nickte etwas erstaunt; er hatte sie noch nie Lächeln sehen. Es war… „Du solltest viel mehr Lächeln, Miya-chan…“ grinste er, während er ihr über die Wiese folgte.
Sie wandte sich kurz um. „So?“
„Ja… es steht dir!“ Er holte auf und glaubte noch ein Lächeln zu sehen, doch so sicher wie vorhin war er nicht.
„Ihr verdammten Versager!“ Mutsohito sprang auf und fegte die Tafel vor ihm leer. „Ich möchte meinen Körper wieder haben! Das kann doch nicht so schwer sein!“ Mit einem Satz hockte er auf dem Tisch und packte das Kinn des Boten. „Da! Sieh mich an!“ Er zog seinen Kopf näher. „Sieh mich an! So sieht mein Körper aus!“ Er seufzte, verdrehte die Augen und ließ den Mann fallen. „Is doch wirklich zum verzweifeln…“
„Wenn Ihr verzeiht, Mutsohito-sama,“ begann Satori, löste sich aus den Schatten und trat über den Boten, der noch immer mit angstgeweiteten Augen am Boden hockte. Mit einer Handbewegung befahl er ihm, den Raum zu verlassen.
„Ah, Satori…“ Mutsohito grinste. „Dass man dich wieder einmal sieht…“ Er stand auf und sprang vom Tisch. „Was gibt es… hast du ihn gefunden?“
„Nein, aber Ihr werdet euch noch gedulden müssen, sama.“
„So?! Gedulden also?!“ Mutsohito war mit einem Satz vor ihm und packte ihn am Kragen des langen, weißen Mantels. „Ich halte es aber nicht mehr aus… ich möchte nicht nur hier meinen Körper haben!“
Satori ließ die Behandlung über sich ergehen; der Dämon war nun einmal launisch. „Wir tun, was wir können…“
Einen Augenblick lang sah es so aus, als ob Mutsohito wieder einen Wutanfall bekommen würde, doch dann ließ er Satori los.
„Ich muss wieder gehen.“ Er nickt kurz und wollte sich umwenden.
„Möchtest du nicht bleiben… General?“ Mutsohito grinste anzüglich.
Satori hob die Brauen. „Verzeiht, wenn ich ablehne, aber ich habe noch viel zu tun.“
Mutsohito knurrte unwillig, drehte sich herum und winkte ihn hinaus.
*räusper* ja..
.. ich konnt mir die andeutungen am schluss nich verkneifen.. sweatdrop .. mutsohito sollte seeeeeeeeehr launisch rüberkommen (und pervers.. aber lassen wir das
sweatdrop) .. war er launisch genug..? *hoff*hehe.. satori die ruhe in person..
.. *yagami weghau* .. 
"""" .. ach gott... ich bin schon wieder so blöd.. ich geh jetz besser.. .. 
.. *rausschweb*
Catamantaloedis
Kat'aman
So, Sig ist fertig, jetzt kommt das zeuch hier
Erst mal begrüße ich den vorschlag das du dich am schluss lieber direkt verziehst (War nur ein scherz
)
Aber ansonsten ist es gut geworden. Aber was mir jetzt erst auffällt, ist, das ich mir die namen überhaubt nicht mekrnen kann
: aber das ist nicht dein problem.
Du musst weietr schreiben
Erst mal begrüße ich den vorschlag das du dich am schluss lieber direkt verziehst
(War nur ein scherz )Aber ansonsten ist es gut geworden. Aber was mir jetzt erst auffällt, ist, das ich mir die namen überhaubt nicht mekrnen kann
: aber das ist nicht dein problem. Du musst weietr schreiben
Hiruseki
sarcastic bitch
Original geschrieben von Catamantaloedis
So, Sig ist fertig, jetzt kommt das zeuch hier
Erst mal begrüße ich den vorschlag das du dich am schluss lieber direkt verziehst
Aber ansonsten ist es gut geworden. Aber was mir jetzt erst auffällt, ist, das ich mir die namen überhaubt nicht mekrnen kann
Du musst weietr schreiben
.. *würgentu* so kehren wir zu alten traditionen zurück.. .. naja.. das hab ich mir auch schon gedacht, dass das ein problem wird..
ich glaub ich werd wieder mal nen personen katalog anlegen.. mit beschreibungen .. hihi..
.. ..
.. nein ich hab eh ein konzept.. ^^ 
Killa_Goku
Ultimativer Kritiker
Wasn daran so schwer zu verstehen ??? Is doch alles logisch 
Der Teil war übrigens super, mach schnell weiter und bring wieder etwas mehr Mystery rein... !!! 
Der Teil war übrigens super, mach schnell weiter und bring wieder etwas mehr Mystery rein... !!! 
Raptor87
--->*lalala*
ja... hmm... man muss sich denken, wie die zusammenhänge sind und so...-_- kann das nicht beschreiben....Original geschrieben von Hiruseki
.. warum denn nicht..
das frag ich dich ja.. o.0
@modis: wir sind noch immer beim thema ^^ ..
wie wärs mit einfach nur rap? so nennen mich schon einige....
Hiruseki
sarcastic bitch
... denken.. hu! ..
.. *gg* ^^nein.. zu kurz.. und erinnert mich an rapmusik..
----
okay.. es geht weiter..
aber zuerst der personenkatalog..
.. Nach dem Erscheinen in der Geschichte
Name: Nagoya Hikari
Alter: 17
Aussehen: ca.1,65, dunkelblaue Augen, langes hellbraunes Haar
Blutgruppe: B
Geburtstag: 15. Februar, Wassermann
Charakter: fröhlich, oft besorgt, etwas schüchtern, sie ist nicht gerne alleine (
.. tztz..)Abstammung: amerikanisch/japanisch
Name: Kurosawa Ryuu
Alter:17
Aussehen: groß (etwa 1,75.. *hihi*), sportlich, nicht ganz kurzes, schwarzes Haar; braune Augen
Blutgruppe: AB
Geburtstag: 2.Juli, Krebs
Charakter: großer Beschützerinstinkt (von wegen... *gg*), offenherzig,
Abstammung: japanisch
Name: Nagoya Miyako
Alter: 15
Aussehen: 1,60, langes schwarzes Haar, Purpuraugen
Blutgruppe: 0
Geburtstag: 24. Dezember, Steinbock (*lol* Weihnachtskind
)Charakter: wirkt kaltherzig, zurückgezogen, oft herablassend,
kann aber auch sehr liebenswert sein (ja! wirklich.. ~.-)
Abstammung: amerikanisch/japanisch
Name: Toruu Yagami
Alter: etwa 23-24 (zumindest sieht er so aus
)Aussehen: etwa 1,85, halblanges, dunkles Haar (Sakuya-Kira Style
), violette AugenBlutgruppe: ?
Geburtstag: ?
Charakter: geheimnisvoll, (*lol*), ist sehr von sich selbst überzeugt…
Abstammung: als ob ich das jetzt schon verraten würde... :evil
Name: Satori (mwahaha..
.. er musste auch unbedingt rein )Alter: vielleicht... 26? ..
Aussehen: 1,85 etwa, blonde, gaaaanz lange Haare, türkisblaue Augen.. (*lechz* ..
)Blutgruppe: ?
Geburtstag: ?
Charakter: ruhig, besonnen,.. kaltblütig, fies
Abstammung: er kommt aus....
.. darf ich noch nicht sagen :evil
Hiruseki
sarcastic bitch
(sorry.. aber ich muss doppelposten.. irgendwie hab ich vorher zu viele smiles dringehabt.. nochmals entschuldigung an die modis!!)
okay.. hier der storyteil.. ^^
Sie waren noch immer nicht da. Zwei Stunden. Sie hätten schon seit zwei Stunden hier sein müssen!
Hikari fuhr fort unruhig im Zimmer herumzulaufen. Ob ihnen etwas geschehen war? Vielleicht hatten sie sich verlaufen… Ryuu neigte immer dazu etwas zu übertreiben, vielleicht kannte er den Park doch nicht so gut. Oder sie waren überfallen worden; Ryuu mochte gegen ein oder zwei Männer eine Chance haben… aber solche Verbrecher griffen sowieso immer nur in Gruppen an. Oder vielleicht hatte Miyako Probleme gemacht! Vielleicht war sie in den Fluss gefallen oder weggelaufen oder hatte Ryuu zusammengeschlagen.
Hikari blieb stehen und hätte beinahe über sich selbst gelacht, als sie erkannte wie lächerlich ihre drei letzten Gedanken Miya-chan betreffend gewesen waren. Verdammt, Nagoya, reiß dich zusammen! sagte sie sich selbst streng. Es geht ihnen sicherlich gut! Es durfte einfach nicht anders sein.
Hikari seufzte und fühlte sich plötzlich von hinten umschlossen.
„Mach dir keine Sorgen,“ hauchte Yagami in ihr Ohr. „Die können doch auf sich aufpassen.“
Hikari schluckte und spielte eine kurze Zeit mit dem Gedanken, sich einfach loszureißen, doch dann seufzte sie und ließ sich zurücksinken. Yagamis Nähe beruhigte sie; so wie damals im Aufzug.
Sie spürte, wie er sein Gesicht in ihrem noch immer nicht ganz trockenem Haar vergrub und seinen warmen Atem in ihrem Nacken, und bedeckte seine Hände, die ruhig und sanft auf ihrem Bauch ruhten, mit den ihren. Es war, als würde die Zeit stehenbleiben; sie schloss die Augen und schmiegte sich an ihn.
„Hikari…“ murmelte Yagami in ihr Haar und drehte sie sanft herum so, dass sie sich in die Augen sahen. Violett, Yagamis Augen waren beinahe violett. Nur ein kleiner, blauer Schimmer verhinderte, dass sie vollkommen von dieser seltsamen, unnatürlichen Farbe waren. Nie, niemals zuvor hatte sie solche Augen gesehen. Sie waren ihr zwar schon vorhin im Park aufgefallen, aber jetzt war er noch näher und sie registrierte es bewusst.
Hikari grinste. „Du… hast ja lila Augen…“
Yagami lächelte und nickte. „Stört dich das?“
Sie lachte leise und schüttelte den Kopf. „Sie sind wunderschön…“
„Du auch… noch viel mehr,“ flüsterte Yagami und beugte sich vor. Plötzlich wurde er herumgerissen und Hikari wich zurück und zuckte erschrocken zusammen, als Yagami von der Wucht Ryuus Schlages gegen die Wand prallte und an ihr hinabsank.
„Fass sie nicht an.“ Ryuus Stimme war kalt und schneidend wie Glas. Die Ruhe, die in ihr mitklang, war trügerisch; innerlich brodelte er, das spürte sie.
Toruu richtete sich stöhnend auf und wischte sich das Blut von der Unterlippe. „Das saß… verdammt!“
Hikari löste sich endlich aus ihrer Starre und eilte zu ihm, um ihm aufzuhelfen.
.. das war wirklich nicht geplant.. ehrlich! .. 
.. .. ich sollte lernen meine charaktere unter kontrolle zu bringen..
ich mochte den teil irgendwie.. ihr wahrscheinlich nicht...
'zu wenig mysterie' .. .. wie auch immer
okay.. hier der storyteil.. ^^
Sie waren noch immer nicht da. Zwei Stunden. Sie hätten schon seit zwei Stunden hier sein müssen!
Hikari fuhr fort unruhig im Zimmer herumzulaufen. Ob ihnen etwas geschehen war? Vielleicht hatten sie sich verlaufen… Ryuu neigte immer dazu etwas zu übertreiben, vielleicht kannte er den Park doch nicht so gut. Oder sie waren überfallen worden; Ryuu mochte gegen ein oder zwei Männer eine Chance haben… aber solche Verbrecher griffen sowieso immer nur in Gruppen an. Oder vielleicht hatte Miyako Probleme gemacht! Vielleicht war sie in den Fluss gefallen oder weggelaufen oder hatte Ryuu zusammengeschlagen.
Hikari blieb stehen und hätte beinahe über sich selbst gelacht, als sie erkannte wie lächerlich ihre drei letzten Gedanken Miya-chan betreffend gewesen waren. Verdammt, Nagoya, reiß dich zusammen! sagte sie sich selbst streng. Es geht ihnen sicherlich gut! Es durfte einfach nicht anders sein.
Hikari seufzte und fühlte sich plötzlich von hinten umschlossen.
„Mach dir keine Sorgen,“ hauchte Yagami in ihr Ohr. „Die können doch auf sich aufpassen.“
Hikari schluckte und spielte eine kurze Zeit mit dem Gedanken, sich einfach loszureißen, doch dann seufzte sie und ließ sich zurücksinken. Yagamis Nähe beruhigte sie; so wie damals im Aufzug.
Sie spürte, wie er sein Gesicht in ihrem noch immer nicht ganz trockenem Haar vergrub und seinen warmen Atem in ihrem Nacken, und bedeckte seine Hände, die ruhig und sanft auf ihrem Bauch ruhten, mit den ihren. Es war, als würde die Zeit stehenbleiben; sie schloss die Augen und schmiegte sich an ihn.
„Hikari…“ murmelte Yagami in ihr Haar und drehte sie sanft herum so, dass sie sich in die Augen sahen. Violett, Yagamis Augen waren beinahe violett. Nur ein kleiner, blauer Schimmer verhinderte, dass sie vollkommen von dieser seltsamen, unnatürlichen Farbe waren. Nie, niemals zuvor hatte sie solche Augen gesehen. Sie waren ihr zwar schon vorhin im Park aufgefallen, aber jetzt war er noch näher und sie registrierte es bewusst.
Hikari grinste. „Du… hast ja lila Augen…“
Yagami lächelte und nickte. „Stört dich das?“
Sie lachte leise und schüttelte den Kopf. „Sie sind wunderschön…“
„Du auch… noch viel mehr,“ flüsterte Yagami und beugte sich vor. Plötzlich wurde er herumgerissen und Hikari wich zurück und zuckte erschrocken zusammen, als Yagami von der Wucht Ryuus Schlages gegen die Wand prallte und an ihr hinabsank.
„Fass sie nicht an.“ Ryuus Stimme war kalt und schneidend wie Glas. Die Ruhe, die in ihr mitklang, war trügerisch; innerlich brodelte er, das spürte sie.
Toruu richtete sich stöhnend auf und wischte sich das Blut von der Unterlippe. „Das saß… verdammt!“
Hikari löste sich endlich aus ihrer Starre und eilte zu ihm, um ihm aufzuhelfen.
.. das war wirklich nicht geplant.. ehrlich! .. .. .. ich sollte lernen meine charaktere unter kontrolle zu bringen.. ich mochte den teil irgendwie.. ihr wahrscheinlich nicht...
'zu wenig mysterie' ..
.. wie auch immer
Zuletzt bearbeitet:
Hiruseki
sarcastic bitch
wie schön, dass hier jemand postet.. ¬.¬.. naja.. 
.. wieder mal ein kleiner part..
*hinschupf* ..
„Ryuu!“ rief sie. „Was… was tust du?“
„Er verteidigt dich… das ist doch ganz klar,“ erklang Miyakos ruhige Stimme. Sie kam aus der Küche in ihren schmalen, weißen Händen einen Erste-Hilfe-Kasten.
„Ich…“ Ryuus Wangen nahmen schlagartig ein gesundes Rot an, während Miyako sich neben sie und Yagami kniete und begann seine Wunde mit geübten Fingern zu desinfizieren und klebte anschließend ein kleines Pflaster, das ein Wiederaufplatzen verhindern sollte, darauf.
Hikari wandte sich wütend an Ryuu. „Was denkst du dir eigentlich dabei?“
„Dass dieser Spinner dir etwas antun wollte! Er wollte dich küssen!“ Und jetzt klang Ryuu zornig; die Kälte war aus seiner Stimme verschwunden und hatte einer beinahe schon verzweifelten Wut Platz gemacht.
„Der Spinner,“ erwiderte Yagami betont, bevor sie irgendetwas sagen konnte, „hat sich wenigstens unter Kontrolle und schlägt nicht irgendwelche Unschuldigen zusammen! Und außerdem bezweifle ich, dass Hikari etwas dagegen hatte, geküsst zu werden.“
Das reichte; endgültig. „Wer sagt denn sowas?“ fuhr sie Yagami wütend an und sprach im selben Atemzug ebenso zornig weiter: „Macht euch das unter euch aus! Aber lasst mich aus dem Spiel? Verstanden?!“
Damit drehte sie sich um und ließ die beiden Streithähne vollkommen perplex zurück, als sie in ihr Zimmer stürmte.
„Ich glaube… sie ist sauer.“ Ryuu hob die Brauen, als eine Tür zugeknallt wurde.
„Ich bewundere deine schnelle Beobachtungsgabe,“ sagte Yagami bissig und stand auf. „Wirklich.“
„Hört auf.“ Miyako erhob sich; sie hatte wirklich genug. „Das reicht. Ihr benehmt euch wie kleine Kinder.“
Ryuu nickte zu ihrer Erleichterung. „Stimmt. Ich gehe. Bis morgen in der Schule, Miya.“
Miyako hob die Hand zu einem wortlosen Gruß und wartete bis Kurosawa gegangen war, ehe sie sich an Yagami wandte.
„Du sagtest, du würdest mir Fragen beantworten…“ Sie ließ sich wieder auf die Couch fallen.
„Fragen… ohja…“ Yagami nickte, schien aber nicht besonders glücklich. „Dann schieß mal los.“ Er seufzte und setzte sich in den Futon auf der anderen Seite des Tisches.
„Dieser Yamaki sagte, dass du ‚verbannt‘ worden wärst… was …“ Weiter kam sie nicht. Das Glas der Balkontür barst in Tausend kleine Splitter und Yagami sprang hoch und riss sie in der selben Bewegung nieder.
Sekunden später rappelte sie sich mit schmerzendem Kopf auf und ihr Blick suchte den Balkon. Da stand jemand. Der lange, weiße Mantel erschien ihr im Licht der verblassenden Sonne wie in Blut getränkt.
Yagami stand auf und half ihr hoch. Seine Augen waren starr auf die Person auf dem Balkon gerichtet.
Die Person, von welcher Miyako sich jetzt absolut sicher war, dass sie Yamaki sein musste, trat mit langsamen Schritten durch die zerbrochene Balkontür.
„Du mochtest diese dramatischen Aufdritte schon immer.“
„Tja, manches ändert sich eben nie.“ Yamaki kam näher und blieb vor dem umgeworfenen Futon stehen. „Gib mir das Mädchen und wir haben keine Probleme miteinander Yagami.“ Er machte eine Kopfbewegung in ihre Richtung.
„Hol sie dir…“ zischte Yagami und plötzlich fühlte sie sich von einer unheimlichen Kraft nach hinten geschleudert. Ihr Kopf musste gegen irgendetwas geprallt sein und sie musste kurz, höchstens für eine Sekunde, das Bewusstsein verloren haben, denn das nächste, das sie sah, war, ohne irgendeine Überleitung, Toruu, der Yamaki mit einem Fußtritt zurück auf den Balkon und über das Geländer beförderte.
mwahaha... und aus... :evil .. ich bin fies, jetz aufzuhören, gell.. .. hehe.. ''
irgendwie war das nicht geplant, was jetz passiert.. eure schuld.. mit eurer sucht nach 'mysterie' .. .. wie auch immer... vielleicht gehts heute 'nacht' noch weiter... aber mir tut jetz schon der rücken vom sitzen weh.. .. *altefrauis* .. ¬.¬'' .. man, ich verzieh mich lieber, bevor ich noch mehr mist red... *rausschweb* .. ""
.. wieder mal ein kleiner part.. *hinschupf* ..
„Ryuu!“ rief sie. „Was… was tust du?“
„Er verteidigt dich… das ist doch ganz klar,“ erklang Miyakos ruhige Stimme. Sie kam aus der Küche in ihren schmalen, weißen Händen einen Erste-Hilfe-Kasten.
„Ich…“ Ryuus Wangen nahmen schlagartig ein gesundes Rot an, während Miyako sich neben sie und Yagami kniete und begann seine Wunde mit geübten Fingern zu desinfizieren und klebte anschließend ein kleines Pflaster, das ein Wiederaufplatzen verhindern sollte, darauf.
Hikari wandte sich wütend an Ryuu. „Was denkst du dir eigentlich dabei?“
„Dass dieser Spinner dir etwas antun wollte! Er wollte dich küssen!“ Und jetzt klang Ryuu zornig; die Kälte war aus seiner Stimme verschwunden und hatte einer beinahe schon verzweifelten Wut Platz gemacht.
„Der Spinner,“ erwiderte Yagami betont, bevor sie irgendetwas sagen konnte, „hat sich wenigstens unter Kontrolle und schlägt nicht irgendwelche Unschuldigen zusammen! Und außerdem bezweifle ich, dass Hikari etwas dagegen hatte, geküsst zu werden.“
Das reichte; endgültig. „Wer sagt denn sowas?“ fuhr sie Yagami wütend an und sprach im selben Atemzug ebenso zornig weiter: „Macht euch das unter euch aus! Aber lasst mich aus dem Spiel? Verstanden?!“
Damit drehte sie sich um und ließ die beiden Streithähne vollkommen perplex zurück, als sie in ihr Zimmer stürmte.
„Ich glaube… sie ist sauer.“ Ryuu hob die Brauen, als eine Tür zugeknallt wurde.
„Ich bewundere deine schnelle Beobachtungsgabe,“ sagte Yagami bissig und stand auf. „Wirklich.“
„Hört auf.“ Miyako erhob sich; sie hatte wirklich genug. „Das reicht. Ihr benehmt euch wie kleine Kinder.“
Ryuu nickte zu ihrer Erleichterung. „Stimmt. Ich gehe. Bis morgen in der Schule, Miya.“
Miyako hob die Hand zu einem wortlosen Gruß und wartete bis Kurosawa gegangen war, ehe sie sich an Yagami wandte.
„Du sagtest, du würdest mir Fragen beantworten…“ Sie ließ sich wieder auf die Couch fallen.
„Fragen… ohja…“ Yagami nickte, schien aber nicht besonders glücklich. „Dann schieß mal los.“ Er seufzte und setzte sich in den Futon auf der anderen Seite des Tisches.
„Dieser Yamaki sagte, dass du ‚verbannt‘ worden wärst… was …“ Weiter kam sie nicht. Das Glas der Balkontür barst in Tausend kleine Splitter und Yagami sprang hoch und riss sie in der selben Bewegung nieder.
Sekunden später rappelte sie sich mit schmerzendem Kopf auf und ihr Blick suchte den Balkon. Da stand jemand. Der lange, weiße Mantel erschien ihr im Licht der verblassenden Sonne wie in Blut getränkt.
Yagami stand auf und half ihr hoch. Seine Augen waren starr auf die Person auf dem Balkon gerichtet.
Die Person, von welcher Miyako sich jetzt absolut sicher war, dass sie Yamaki sein musste, trat mit langsamen Schritten durch die zerbrochene Balkontür.
„Du mochtest diese dramatischen Aufdritte schon immer.“
„Tja, manches ändert sich eben nie.“ Yamaki kam näher und blieb vor dem umgeworfenen Futon stehen. „Gib mir das Mädchen und wir haben keine Probleme miteinander Yagami.“ Er machte eine Kopfbewegung in ihre Richtung.
„Hol sie dir…“ zischte Yagami und plötzlich fühlte sie sich von einer unheimlichen Kraft nach hinten geschleudert. Ihr Kopf musste gegen irgendetwas geprallt sein und sie musste kurz, höchstens für eine Sekunde, das Bewusstsein verloren haben, denn das nächste, das sie sah, war, ohne irgendeine Überleitung, Toruu, der Yamaki mit einem Fußtritt zurück auf den Balkon und über das Geländer beförderte.
mwahaha... und aus... :evil .. ich bin fies, jetz aufzuhören, gell..
.. hehe.. ''irgendwie war das nicht geplant, was jetz passiert.. eure schuld.. mit eurer sucht nach 'mysterie'
.. .. wie auch immer... vielleicht gehts heute 'nacht' noch weiter... aber mir tut jetz schon der rücken vom sitzen weh.. .. *altefrauis* .. ¬.¬'' .. man, ich verzieh mich lieber, bevor ich noch mehr mist red... *rausschweb* .. ""
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