Saya

Super Teil Mum!!!
Hoffentlich schaffen sie es noch rechtzeitig da raus zukommen aber was ist mit Videl und Krilin?
Bitte schreib so schnell du kannst weiter.:knuddel: :kiss:
 
Hallo Leute! :wavey:

Heute hatte ich mal früher Feierabend, da hatte ich Zeit zum Schreiben.

Weiter geht's:

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Ähnlich erging es den Kzin. Die Katzen waren es nicht gewohnt auf andere Weise als in
einem Gleiter zu fliegen. Saya, obwohl die größere der beiden Katzen, wurde von
Vegeta hochgehoben. Er musste beide Arme um ihren Körper schlingen, um sie sicher
festhalten zu können. Saya nahm ihm seine Bemerkung zwar immer noch übel, wagte
es aber nicht, sich in irgendeiner Form zu bewegen, aus Angst fallengelassen zu
werden.
Sobald die Saiyajins den Boden nicht mehr berührten, nahmen sie schnell Tempo auf.
Piccolo hatte mit SonGohan über der Schulter die Führung übernommen. Hinter ihm
folgte auch schon Vegeta, dann die beiden Jungen mit Argor und SonGoku bildete mit
der zweiten Katze das Schlusslicht. Der Namekianer erspürte innerhalb von
Sekundenbruchteilen den Weg und entschied sich schließlich für einen Gang. Ohne
weitere Verzögerung jagte die Gruppe aus dem Höhle.
Gerade noch rechtzeitig, denn kaum war SonGoku im Gang verschwunden, als auch
schon ein Großteil der Decke unter lautem Krachen einstürzte und die Leichen der
besiegten Feinde unter sich begrub.

Saya war verblüfft. Die Felsen im Gang sausten so schnell an ihr vorbei, dass sie die
Wände nur verschwommen wahrnahm. Sie schätze, dass sie schneller als ein kleines
Shuttel durch den Berg rasten. Das war unglaublich, kein Lebewesen konnte so schnell
sein. Hatte sie gedacht.
Noch unglaublicher fand sie allerdings die Tatsache, dass die Saiyajins mit derartig
hoher Geschwindigkeit in dem engen Gang sicher um Hindernisse herummanövrieren
konnten. Sie wichen jedem Vorsprung geschickt aus und Piccolo musste nicht einmal
anhalten, um sich zu orientieren. Saya begann zu glauben, dass sie es schaffen
könnten.
Doch dann erstarrte sie entsetzt. Steine flogen ihr um die Ohren. So schnell sie auch
flogen, die Druckwellen der Explosion waren noch schneller. Vor ihnen hatten sie
bereits eine Wand zum Abrutschen gebracht und auch dahinter wirkte der Fels alles
andere als sicher.
Im nächsten Moment passierte die Gruppe auch schon die Verengung. Vegeta drehte
sich leicht zur Seite, so dass er mit dem Rücken an der Gerölllawine vorbeiflog.
Aufmerksam beobachtete er ihren Weg. Plötzlich löste sich ein großer Gesteinsbrocken
aus der rechten Wand und rollte hinter Piccolo in den Gang. Mit einer raschen Drehung
schraubten sich die Saiyajins an dem Hindernis vorbei.
Vegeta verzog keine Miene. Für ihn stand sowieso fest, dass er den Einsturz des
Berges überleben würde. Nur die "Fracht" in seinen Armen hätte wahrscheinlich
weniger gute Überlebenschancen. Pech. Mittlerweile war er so gereizt, dass er ernsthaft
in Erwägung zog, einfach den direkten Weg durch den Berg zu nehmen. Er könnte
jederzeit einen Weg für sich freisprengen. Aber wahrscheinlich würde sich Kakarott
dann wieder anstellen. Von wegen Verantwortung gegenüber ihren Verbündeten.
Wobei Vegeta wohl oder übel zugeben musste, dass die drei gut kämpfen konnten.
Nur das Fliegen musste ihnen noch beigebracht werden.
Tief in seine Grübeleien versunken wich er weiteren Felsbrocken aus, die aus der
Decke brachen. Vegeta nahm sie nur am Rande wahr, während Saya im Gegenzug
häufig der Atem stockte, wenn sie wieder haarscharf an einem Felsen vorbeiflogen.

Währenddessen stürzten weitere Bereiche des ausgedehnten Höhlensystems in sich
zusammen. Dadurch kam die Nordflanke des Berges ins Rutschen. Der gesamte Hang
löste sich vom restlichen Felsen und rauschte zu Tal. Der gewaltige Erdrutsch
erschütterte die Umgebung in weitem Umkreis.
Auch der Gang wackelte rund um die fliegende Gruppe herum. Der Zusammenbruch
einer größeren Kaverne in ihrer Nähe verursachte ein mittleres Erdbeben. Dadurch
wurde auch der instabile Gang hinter den Flüchtenden verschüttet.
Ein Wettlauf mit dem Felsgestein begann. Risse bildeten sich direkt über den Saiyajins
und das Gestein stürzte in sich zusammen, kaum dass sie es passiert hatten. Jeden
Augenblick konnten sie vom Geröll verschüttet werden.

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So, weiter bin ich noch nicht gekommen. :(

Wie fandet ihr den Teil? Also ich fand den Schluss eher mäßig...

:knuddel:
Ciao, eure Gaia
 
Zuletzt bearbeitet:
Mäßig? o_O'' Übermäßig... GUT!
Ich fand das super wie du den Einsturz von dem Berg beschrieben hast! Echt! So detailiert und bildhaft würde ich das nie hinbekommen :eek: *staun*
Ich bin wie immer begeistert! :lol2:
Nur schnell weiterschreiben!
Die arme Saya... :D ..wird ausgerechnet von Vegeta getragen – kein leichtes Los *g*
Weiter! :D
 
Hallo ihr Lieben!

Was soll ich sagen? Außer: sorry! Hatte eher keine Zeit!

@Darth Gohan: Jetzt geht's weiter! :kawaii:

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Saya wünschte fast, sie könnte fliegen. Auch wenn Katzen einfach nicht fliegen. Aber
alles wäre besser, als so auf diesen ungehobelten Saiyajin angewiesen zu sein.
So blieb ihr nichts anderes übrig, als darauf zu vertrauen, dass er so gut fliegen
konnte, wie kämpfen.
Was sie trotzdem nicht beruhigte. Denn sie hatten den Ausgang noch lange nicht
erreicht. Und der Berg brach immer weiter zusammen. Saya hatte aufgehört, auf jeden
neuen Riss achten zu wollen, der sich vor ihnen bildete. Dafür waren es einfach zu
viele. Gestein löste sich aus der Decke und den Wänden. Kleine, harmlose Brocken
genauso wie große Felsen und spitze Geschosse.
Keiner der Fliegenden verringerte das Tempo. So rasant wie sie gerade Strecken
flogen legten sie sich auch in die engsten Kurven und flogen die knappesten
Ausweichmanöver.
Saya konnte nicht anders. Wie gebannt starrte sie auf den Weg vor ihnen und auf die
niedersausenden Felsen.
Direkt vor ihnen ein riesiger Brocken.
Scharf ausweichen nach links. An der Wand entlang.
Fels brach weg. Fiel in eine Höhle dahinter und in den Gang.
Zermalmtes Gestein spritzte in alle Richtungen. Saya kniff die Augen schützend
zusammen. Messerscharfe Splitter ritzen ihre Haut auf, trotz ihres Fells, dass sie
wesentlich besser schützte als Vegeta. Frische Schnittwunden zierten dessen Gesicht
und Schultern. Er hatte keinen Arm entbehren können um sich zu schützen.
Doch Vegeta ignorierte die Schnitte. Er flog unbeirrt weiter.
Dann bemerkten Saya und Vegeta gleichzeitig einen schwachen Schimmer vor sich.
Die Katze mit ihren schärferen Augen erkannte eine Höhle am Ende des Ganges, in die
Tageslicht fiel. Sie hatten es fast geschafft.
Die Gruppe raste weiter dem Licht entgegen. Jetzt hatten es auch die anderen
bemerkt. Die Hoffnung beflügelte sie alle. Mit neuem Mut flogen sie weiter.
Die Luft zischte, als die vier Gespanne hintereinander aus dem Gang sausten. Schräg
vor ihnen konnten sie eine breite Öffnung erkennen. Sie waren an einem anderen
Ausgang gelandet. Aber das war egal, hauptsache **** aus dem Berg.
Vegeta schob sich voran bis er erst neben Piccolo flog und diesen dann überholte.
Saya peitschte der Wind um die Ohren, die kleine Flamme an ihrer Schwanzspitze
flackerte wild. Ihre Sicht verschwamm ein wenig, als ihr die Tränen in die Augen
getrieben wurden. Undeutlich erkannte sie den Weg vor ihnen.
Stalagmiten tauchten vor ihnen auf. Gestein fiel weiter auf sie nieder. Aber Vegeta wich
allem mit unglaublichem Geschick aus. Nicht einmal ließ er sich aus der Ruhe bringen.

Dann hatten sie es geschafft. Die Gruppe raste ins Licht hinaus.
Hinter ihnen wurde der Ausgang im nächsten Augenblick von einem gigantischen
Steinblock versperrt.
SonGoku schloss zu Vegeta auf.
"Wir sollten ein paar Kilometer weit wegfliegen bevor wir anhalten. Wer weiß, was
passiert, wenn der Berg zusammenstürzt!"
Vegeta nickte nur.
Die Saiyajins und Piccolo flogen noch knapp zwei Kilometer weit. Dann hielten sie in
der Luft an und drehten sich zum Berg um.

Das riesige Massiv bebte und wankte. Und schließich, mit einem tiefen Dröhnen sackte
der Berg in sich zusammen. Eine enorme Staubwolke schoss in die Höhe und
verdunkelte den Himmel. Die Erde erbebte noch in einiger Entfernung.
In einer mittelgroßen Stadt in der Nähe, wackelten Tische, fielen Waren aus
Supermarktregalen und Gläser zu Boden. Die Menschen unterbrachen erschreckt ihre
Tätigkeiten. Sie beruhigten sich erst wieder, als der Boden aufhörte zu zittern.
Das war alles, was die Menschen von Rahvins Falle für die Verteidiger der Erde
bemerkten.

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Nicht schlagen bitte, den Teil hab ich diesmal nicht vorgeschrieben!
Ich will auch morgen weiterschreiben.

Also, bis dann! Eure Gaia :knuddel:
 
Hey süsse...

dafür das du es eben geschrieben hast...klasse wie immer :knuddel: lass dich nicht stressen...wir warten ...zumindest ich *sichsetztundwartetaufdennächstenteil*:D
 
Wofür schlagen? :eek:
Das war spitze wie immer! *staun*
Du beschreibst das so lebendig und detailiert... Man kann sich das so wunderbar vorstellen! Einfach perfekt!
Liest sich wie bei einer erfahrenen Autorin! (Kein Geschleime!)
Nur doof, dass raus zensiert wird... :dodgy:
 
Hi Leute! :wave:

Gestern war's dann doch nix, meine Ma hat den PC blockiert...

@Wildkatze: Danke, mein Kätzchen! :rotwerd: Das ist ja echt ein superdickes Lob!

Ich bemüh mich immer so zu schreiben, wie ich mir die Szene im Kopf vorstelle.
Wenn es euch gefällt hab ich mein Ziel ja erreicht! :kawaii:

Weiter geht's:

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"Schei*e! Diese Ausgeburt der Hässlichkeit hat doch glatt den ganzen Berg platt
gemacht!" Vegeta starrte gebannt auf das neuentstandene Geröllfeld hinunter. Für ihn
wäre es eine Kleinigkeit, mit einem Energieball einen Berg zu sprengen, aber dass
auch schwache Kreaturen durch Sprengstoffe dazu in der Lage waren, ärgerte ihn
schon sehr. Diese Maden hatten ihn doch glatt zum Rückzug gezwungen! Ihn, einen
Saiyajin-Prinzen! Vegeta verspürte nicht übel Lust, sich auf die Suche nach Rahvin zu
machen und ihn windelweich zu prügeln.
"Videl! Krilin! Wo sind sie??!" Vegeta verdrängte seine Gedanken und konzentrierte sich
auf SonGohan. Der Jüngere war aufgewacht und hatte sich aus Piccolos Griff befreit. Er
schwebte mit hängenden Schultern in der Nähe der Staubsäule. In schien alle Hoffnung
verlassen zu haben, Videl könne noch am Leben sein.
"Bleib hier, SonGohan. Da unten würdest du jetzt eh nichts finden." SonGohan blickte
nicht auf, als Piccolo neben ihn flog und ebenfalls nach unten starrte.
Vegeta konnte SonGohan durchaus verstehen, aber nach seiner Meinung sollte er sich
zusammenreißen. Schließlich war er ein Saiyajin, wenn auch nur zur Hälfte. Vegeta
wollte sich gerade einmischen, als ihm jemand zuvor kam.
"Mach dir keine Sorgen, SonGohan. Als ich Rahvin verfolgt habe, konnte ich eure
beiden Freunde wittern. Ihre Spur war schon relativ alt, ich bin überzeugt, dass sie den
Berg schon längst verlassen hatten. Hey!" Saya zuckte erschrocken zusammen und
starrte vorwurfsvoll zu Vegeta hoch.
Als die Katze plötzlich anfing zu sprechen, hätte Vegeta sie vor Schreck beinahe
fallengelassen. Dabei schwebten sie immer noch in gut fünfhundert Metern Höhe.
"Du kannst sprechen?!?" SonGoku glotzte erstaunt. "Die hier etwa auch?" Damit meinte
er die zweite Katze, die er unter einem Arm trug.
"Ja, auch ich kann sprechen. Und, nebenbei bemerkt, ich bin ein 'er'. Mein Name ist
Seto." Damit hatte sich auch die zweite Katze zu Wort gemeldet.
Verblüfft starrten die drei erwachsenen Saiyajins, Trunks und Piccolo ihre beiden
vierbeinigen Kampfgefährten an. Videl und Krilin waren für den Augenblick wieder
vergessen.

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So, mehr ist heute leider nicht drin.
Ich muss gleich weg. Hoffentlich gefällt euch das kurze Stück.
Besser als gar nichts, was? ;)

Ciao, eure Gaia :knuddel:
 
Hallöchen!!!!!!:wave::kiss:
Ich bin wieder da!!!!!!!:devil:ton-guec:
Viele neue Teile!!!!!!*freu*:lol2:
Und alle genial *nochmehrfreu*:lol2::lol2:
Jetzt ist mir erst wieder bewusst geworden,wie gut deine FF wirklich ist!!!!!!Ich bin vor entzugserscheinungen fast umgekommen,fast zwei wochen ohne FF?!*:dead:*
Jetzt mach aber bitte ganz schnell weiter!!!!!!*herumrutsch*:knuddel:
 
Cool! Vegetas Gesichtsausdruck hätte ich gerne gesehen, als Saya plötzlich zu reden anfing :lol2:
Und endlich wissen wir auch den Namen der anderen Katze... Wurde ja auch Zeit!

Schnell weiter! :lol2:
(und PC blockierende Familienmitglieder hab ich zur Genüge :dodgy: Da hab ich vollstes Verständnis!)
 
Hi Leute!

Was soll ich sagen? :sulkoff:
Ich schäm mich richtig, dass ich so lange nicht gepostet hab...

@chichi: Hi meine Große! :knuddel: Schön, dass du wieder da bist!
Ich model gerade meine Bilderdateien um, deshalb dauert das leider noch ein bisschen bis ich dir neue Pics schicken kann. :(

@Wildkatze: Gell, Vegetas Gesichtsausdruck stell ich mir ziemlich lustig vor. :rofl:

Weiter geht's:

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"Hah! Ich wusste es! Saya hat nämlich schon mit mir gesprochen! Bevor ich euch
diesen Heiltrank gegeben hab, Trunks." SonGoten schaute seinen Freund triumphierend
an. Dieser konnte nur wortlos zurückstarren, er war viel zu verblüfft. Doch Vegeta riss
SonGotens Stimme aus seiner Erstarrung. Er ärgerte sich über sich selbst, dass sich so
hatte überraschen lassen. Eigentlich hätte er sich denken können, dass die Katzen
keine gewöhnlichen Tiere waren, dafür hatten sie zu diszipliniert gekämpft.
Instinktiv musterte er Saya und versuchte sie als Kämpferin einzuschätzen. Argor, der
schon lange Zeit mit den Kzin zu tun hatte, beobachtete ihn.
"Wir stammen nicht von eurem Planeten. Man nennt uns die Kzin. Wir sind eine
Kriegerrasse. Dem Aussehen nach gleichen wir Lebewesen, die auf eurem Planeten
heimisch sind. Aber wir sind mehr. Wir sind intelligenter und haben die Fähigkeit zu
sprechen." Seto blickte die anderen gelassen an. Solche Reaktionen waren für ihn
nichts Neues. "Aber das ist jetzt nicht so wichtig. Ihr macht euch Sorgen um eure
Freunde."
Da besannen sich auch die anderen auf ihr Problem. In SonGohan keimten erneut
Trauer und Verzweiflung auf. Er starrte wieder wie hypnotisiert auf den zerstörten Berg
hinunter, der jetzt nur noch schwach von einer Staubwolke umhüllt war.
"Wie ich schon sagte, ich glaube, dass sich Videl und Krilin nicht mehr im Berg
aufhielten, als er einstürzte. Der Meister verfügt über enorme mentale Fähigkeiten, die
er anscheinend dazu benutzt hat, eure Freunde gefügig zu machen. Denn sie hätten
euch sonst niemals angegriffen oder allein gelassen, nicht wahr?" Saya wartete auf ein
bestätigendes Nicken von Piccolo, der noch am gefasstesten von allen war. "Das
dachte ich mir. Derartige mentale Kontrolle kostet viel Kraft. Kraft, die zu
verschwenden sich der Meister nicht erlauben kann. Ich denke deshalb, dass er euren
Freunden rechtzeitig befohlen hat, den Berg mit ihm zu verlassen. Wenn sie ihm dienen
sind sie ihm nützlicher als tot. Mach euch keine Sorgen, ich bin überzeugt, wenn wir
den Meister finden, finden wir auch Krilin und Videl!"
Saya schien mit ihren Worten tatsächlich bis zu SonGohan durchzudringen. Sein
Gesicht hellte sich wieder auf, als neue Hoffnung in ihm aufkeimte.
"Aber es wäre falsch, wenn wir uns jetzt sofort auf die Suche nach diesem 'Meister'
machen würde. Er ist uns eindeutig überlegen und wir müssen uns von unserem Kampf
erholen." Piccolo war wie immer derjenige, der ein paar Schritte voraus gedacht hatte.
"Wir sollten zu euch fliegen, Vegeta. Die anderen machen sich bestimmt schon Sorgen.
Und vielleicht kann uns Bulma helfen, den Meister aufzuspüren."
"Ja, klingt nicht schlecht. Wir müssen stärker werden, wenn wir diesem Kerl den *****
aufreißen wollen! Also los!" Wie immer ohne auf die anderen zu warten, wollte Vegeta
mit Saya im Arm losfliegen.
"Warte! Lass mich herunter. Ich will zu unserem Schiff laufen und einige Sachen holen,
die uns helfen könnten." Und insgeheim war es Saya lieber, wenn sie auf eigenen
Beinen laufen konnte, auch wenn es länger dauerte. "Nehmt Seto und Argor mit. Ich
werde euch finden." Mittlerweile konnte Vegeta fast nichts mehr überraschen. So gab
er auch keinen Kommentar ab, sondern setzte die Kzin einfach auf dem Boden ab.
Die anderen schwebten ebenfalls zum Boden hinab.
"Du gehst alleine? Gut, wir treffen uns bei den Briefs." Seto akzeptierte Sayas Plan und
nickte SonGoku zu. "Wir können los. Saya kommt alleine klar."
"Na, wenn du meinst." SonGoku blickte ihn zwar leicht zweifelnd an, wiedersprach aber
nicht. Dann setzte sich die gesamte Gruppe in Bewegung und ließ Saya am Boden
zurück.
Sie blickte ihnen noch kurz nach, dann warf sie sich herum und jagte los. Mit wenigen
Sätzen hatte sie einen nahegelegenes Wald erreicht und verschwand im Dickicht.

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Puh, so, endlich hab ich mal wieder einen Teil geschafft. :)

Ciao, eure Gaia :knuddel:
 
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