Sakura, die Rückkehr

Ha Dende lügt!!!!
Sakura mach die Tür auf Bitte, lass Trunks nicht so leben.
Aber kann man im Raum nur die Sterne sehen?
Oder seht Sakura das Raumschiff????
 
Spitzen Teil, ich bin mal gespannt, ob Sakura es irgendwann mal schafft, mit Trunks zu reden....
Und Dende: :nono: als Gott darf man wirklich nicht lügen.... oder doch? Immerhin bin ICH Gott und ich........ sag nix mehr :goof:
 
Ich kann vorerst nicht posten. Mein PC spinnt und ändert mri all meine Teile ab!! Tut mir leid!
 
Zuletzt bearbeitet:
So da bin ich wieder!! Hab mir jetzt mal die Mühe gemacht und den Teil abgeschrieben. Sauarbeit!!! Naja, für euch ist mir das Wert! Hoffe dann aber auch auf ne ganze Menge Commis!!!
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Irgendwo im Weltall

Renshû trainierte als er bemerkte das, das Raumschiff immer langsamer wurde. Ein genervtes Knurren kam über seine Lippen. „Was ist jetzt schon wieder passiert?“ Mit zwei großen Schritten war er an der ersten Sicherheitstür, öffnete sie und verließ seinen Trainingsraum.

Die Soldaten auf den Gängen des Raumschiffs und auf der Brücke erschraken sichtlich als sie ihren Meister sahen. Es kam äußerst selten vor das er seine Gemächer verließ um in anderen Teilen des Schiffs nach dem Rechten zu sehen. Als er dem Kontrollraum betrat wurde es mucksmäuschenstill „Was ist hier los? Warum werden wir langsamer?“ fragte Renshû, seine Stimme hallte furchteinflössend von den Wänden wieder. Langsam ging er auf die große, gläserne Kuppel zu uns sah nach draußen, als auch nach zwei Minuten keiner geantwortet hatte, fuhr er herum. „ICH HABE GEFRAGT WAS LOS IST!“ Durch den Schrei wurde eine große Menge Energie frei und sämtliche Monitore zerbrachen splitternd. Nicht wenige Soldaten bekamen das scharfe Glas ab und einer sank keuchend auf den Boden und brach zusammen. Aus einem rechten Auge ragte ein Unterarmlanger Splitter. Mindestens 30 cm lang. Zögernd trat ein Soldat vor und verneigte sich leicht. „Wir…wir haben Probleme mit ein paar feindlichen Schiffen. Es sind Récipient (*lach* Hilfe wir werden von Behältern angegriffen!!! *gg* Récipient heißt ganz zufällig Behälter *g*), sie wollen uns nicht durchlassen, also haben wir ein paar Krieger geschickt die sie beseitigen sollen.“ Renshû knurrte. „Wieso erfahre ich davon nichts! Ich möchte bei jedem Einsatz meiner Krieger und überhaupt bei jedem Problem das unseren Flug zu diesem Planeten betrifft informiert werden, habt ihr das verstanden?“ meinte er gezwungen ruhig. Ein paar der Krieger atmeten auf. Sie hatten gedacht das er den Soldaten einfach grillen würde. Langsam richteten sie sich wieder auf und begannen damit die Verletzten wegzubringen und die Monitore auszutauschen als der Soldat der vor dem Meister stand einfach explodierte. Sein Blut, die Gedärme und diverse Körperteile verteilen sich auf allem was sich um Raum befand. Auf Mensch und Maschine. Erschrocken hielten alle in ihrem tun inne. Renshû grinste fröhlich und wand sich wieder der Kuppel zu. Eher gelangweilt verfolgte er den Kampf seiner Krieger gegen die Schiffe. Erst als ein Mann nach dem andern ausgeschaltet wurde, wurde er aufmerksam. „Muss man hier alles selbst machen?“ meinte er kalt und wand sich an einen seiner Untergebenen. „Sobald ich in der Druckkammer bin, öffnest du die Schleuse!“ „Jawohl!“ Damit wand er sich ab und verschwand in einem kleinen Nebenraum.

Mit einem zischenden Laut öffnete sich die Tür zum Weltall und Renshû trat hindurch. Er trug keinerlei Schutzkleidung. Keinen Raumanzug und auch sonst nichts. Damit er auf so etwas nicht mehr angewiesen war und nicht mehr in Gefahr lief im Weltall zu ersticken hatte King Cold selbst im voreiniger Zeit ein Atemgerät eingebaut. Mit ihm konnte er überall Problemlos atmen. In allen Flüssigkeiten, allen Atmosphären und im Nichts des Weltalls. Genervt flog er auf die Raumschiffe der Récipient zu. „Macht den Weg frei.“ War das einzige was er sagte. Aus einem Lautsprecher drang kaltes lachen. „Noch so ein Krieger der denkt er könne uns besiegen?“ Der Meister lächelte. „Nein. Der Meister persönlich.“ Das Lachen erstarb augenblicklich. „Ren…Renshû?!“ stammte die Stimme noch dann war sie unfähig etwas weiteres zu sagen. Renshû hatte sämtliche Schiffe und seine toten Soldaten mit einer einzigen Handbewegung beseitigt. Gelangweilt flog er zurück zu seinem eigenen Schiff und verschwand wieder in seinen Gemächern.

Auf der Erde

Egal wie weit ich mich von der Tür entfernt hatte, ich hörte Trunks rufe und seine Fäuste noch immer. Doch plötzlich brachen sie ab. Misstrauisch schwamm ich Richtung Ausgang. Kein Ton war zu hören, aber wenn ich gedacht hatte Trunks hätte aufgegeben hatte ich mich geirrt. Er saß an der Wand neben der Tür und wartete. Er würde erst gehen, wenn er mit mir gesprochen hatte.

Ich seufzte erleichtert. Lange hätte ich die Tür nicht mehr geschlossen halten können. So ließ ich mich einfach wieder treiben und ordnete weiter meine Gedanken. All diese Ereignisse, meine plötzliche Wiederkehr, meine kommenden und gehenden Erinnerungen, Trunks Heiratsantrag , der Streit mit ihm, die Stimme des Schicksals, Dendes Vorahnung, das alles verwirrte mich zutiefst. Ich wusste einfach nicht mehr was ich tun sollte! Was ich mir im Moment am meisten Wünschte war jemand dem ich meine Probleme anvertrauen konnte. Zu Trunks konnte ich nicht gehen. Meine Probleme drehten sich schließlich zum Teil um ihn! Natürlich hätte mir auch jedes andere Mitglied der Gruppe Z, bis vielleicht auf Vegeta, geduldig zugehört, aber ich wollte sie nicht mit meinen Problemen belasten. Das Stimmte nicht ganz, und tief in meinem Herzen wusste ich das auch, in Wirklichkeit hatte ich einfach nur Angst sie könnten mich nicht verstehen und mich für Verrückt erklären. War ich es vielleicht? Ich hörte schließlich schon Stimmen! Nein!! Schnell schüttelte ich den Kopf um diese Gedanken loszuwerden. Ich war sicher nicht verrückt. Schicksal (Ich schreib „Schicksal“ jetzt immer wie den Namen einer Person, also ohne das oder ähnliches davor. :)) gab es wirklich, ich bildete mir sie genauso wenig ein, wie die Tatsache das der GR Verrückt spielte und dauerhaft versuchte mich an den Boden zu Tackern! Ich seufzte. Da war es doch schon wieder. Niemand sonst hatte Probleme mit dem GR und Bulma fand auch nichts, nur ich war betroffen. Vielleicht....aber nur vielleicht wurde ich ja wirklich verrückt.
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Commis!!!!!!
 
Hiii!!!!
Der Teil war wie soll man sagen einfach unbeschreiblich!!!!

Mach weiter so!!!!

Bis denne!!!

Servus Avril!!! :skull:
 
Nur zwei Commis? Das ist ja wie bei Anfang von Sakura, aus der Zukunft...naja allein für die zwei Leser und diejenigen die Lesen aber keine Commis schreiben lohnt es sich die FF vorzuführen.
Hier kommt der nächste Teil...
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Trunks sah jetzt sicher schon zum 20sten mal auf die Uhr ohne zu registrieren was sie eigentlich zeigte. Seit er aufgehört hatte an die Tür zuhämmern war schon fast eine Stunde vergangen. Dende, Piccolo und Popo hatten ihn inzwischen angesprochen, aber er hatte es gar nicht mitbekommen. Er hing ganz seinen Gedanken nach. Am Anfang hatten sie sich nur um die Zeit vor meinem Tod gedreht, nun aber drehten sie sich um die Zeit nach meiner Rückkehr. Er erinnerte sich wieder an den Kampf während dem monatlichen Treffen der Gruppe Z. Damals hatte mich plötzlich ein helles Licht eingehüllt und er hatte gehört wie eine Seele zerbrach. Er kannte das Geräusch...und das Gefühl nur zu gut. Es hatte ihn Nächtelang in seinen Träumen verfolgt und geplagt. Plötzlich war er schrecklich besorgt um mich.

Nach endlosen Stunden in denen ich einfach nur nachgedacht hatte schwamm ich wieder auf die Tür zu. Misstrauisch lauschte ich an dem Holz, aber draußen war es ruhig. Natürlich, es musste mittlerweile weit nach Mitternacht sein und um diese Uhrzeit schliefen Dende, Piccolo und Popo bereits und Trunks war bereits vor Stunden nachhause gegangen. Seufzend schob ich den Riegel beiseite und öffnete die Tür. Als ich heraustrat sah ich aus dem Augenwinkel einen Schatten an der Wand sitzen. Erschrocken fuhr ich herum. Es war Trunks. Er saß nach wie vor mit dem Rücken an der Wand neben der Tür. Sein Kopf war ihm auf die Brust gesunken. Er schlief. Ich schluckte, schloss lautlos die Tür und versuchte mich an seinen ausgestreckten Beinen, die fast die ganze Gangbreite in beschlag nahmen, vorbeizudrücken. Obwohl ich mich dicht an die Wand presste stieß ich an seinen Fuß. Trunks murmelte etwas und als ich genauer hinhörte, verstand ich meinen Namen. Ich lächelte schwach und rannte den Gang hinunter. Meine weichen Trainingsschuhe verursachten auf den Fließen des Palastes so gut wie keinen Laut. Kaum war ich draußen sprang ich vom Rand des Palastes, landete sanft im Quittenwald und rannte davon. Trunks würde aufwachen wenn ich beim Fliegen Energieeinsetzen würde.

Irgendwann tauchte die westliche Hauptstadt am Horizont auf und es dauerte nur noch ein paar Sekunden bis ich die Capsul Corp. erreichte und leise den dunklen Flur betrat. Schnell zog ich meine Schuhe aus und schlich den Gang entlang. In der Küche brannte noch Licht und als ich um die Ecke sah erkannte ich Bulma. Sie hatte wohl auf mich und Trunks gewartet, war aber inzwischen mit dem Kopf auf der Tischplatte eingeschlafen. Ich holte eine Decke aus dem Wohnzimmer und legte sie ihr um die Schultern. Bulma murmelte etwas, dann schlief sie weiter. Ungestört erreichte ich mein Zimmer und verschloss die Tür, dann zog ich mich um und legte mich auf mein Bett. Das viele Nachdenken hatte mich müde gemacht, so das ich schon nach Sekunden einschlief.

Trunks schreckte auf und sah sich um. Im ersten Moment wusste er nicht wo er war, doch dann viel ihm alles wieder ein. Er hatte sich hier hin gesetzt um zu warten, bis ich den Sternenraum verließ. Mit einem Satz war er auf den Beinen und rüttelte an der Tür. Sie schwang auf. Trunks blinzelte in die Schwärze dahinter. „Sakura?“ Keine Antwort. „Süße, bist du noch hier?“ Wieder nur Schweigen. Trunks ballte die Hände. „So ein Mist! Während ich geschlafen habe ist sie ausgeflogen.“ Er sah sich noch im Palast um, obwohl er wusste das er mich hier nicht mehr finden würde, dann flog er in Richtung CC.. Im Flur standen meine Schuhe. Trunks brummte und rannte die Treppe nach oben. Vor meiner Tür blieb er stehen und versuchte sie zu öffnen. „Abgeschlossen.“ Mirai ging in die Knie und fummelte am Schloss herum. Schon als Kind hatte er die Schlösser der Capsul Corp geknackt. So hatte er sich oft vor den Cyborgs verstecken können. In einen Raum rein und die Tür mithilfe einer Büroklammer oder einem einfachen Stück Metall abgeschlossen. C17 hatte jeden Raum kontrolliert, jeden bis auf die abgeschlossenen. Es konnte sich ja niemand durch den Spalt zwischen Tür und Boden quetschen. Ein leises klicken ertönte und die Tür ließ sich öffnen. Leise betrat Trunks mein Zimmer, blieb aber auf halbem Weg zum Bett stehen. Jetzt, wo er mich im Mondlicht schlafen sah, verließ ihn plötzlich der Mut. Vorsichtig um mich nicht zu wecken setzte er sich auf meine Bettkante und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich drehte mich auf die Seite und kuschelte mich an sein Bein. „Trunks.“ Der Gemeinte lächelte. Plötzlich verzog sich mein Gesicht als hätte ich schmerzen. „Nein...nicht. Ich will bei Trunks bleiben. Trunks!“ Geschockt sah er mich an. Tränen liefen über mein Gesicht.

~Traum~

Ich kämpfte gegen einen Schatten. Er war eine Bedrohung für die Erde, den er wollte sie zerstören. Immer wieder brach ich durch seine Deckung aber meine Schläge schienen ihm nichts auszumachen. Er taumelte noch nicht einmal. Schließlich schleuderte er mich mit einer einzigen Bewegung gegen die nächste Wand. Halb besinnungslos rutschte ich an ihr nach unten. Der Schatten lachte kalt. >Bist du etwa schon am Ende? Und ich dachte du wolltest deine Freunde beschützen!< Hinter dem Etwas tauchten plötzlich zwei große, hölzerne Kreuzer auf. An ihnen hingen Son-Goku und Vegeta. Ich keuchte als ich erkannte das sie tot waren. „Nein! Nein!! Das kann nicht wahr sein!!“ schrie ich. Ihre Körper waren schrecklich zugerichtet. Überall tiefe Fleisch- und Brandwunden. Grauenhaft. Ich mobilisierte noch einmal all meine Kräfte, richtete mich auf und Griff an. Der Schatten wischen meinen Attacken problemlos aus. >Sie waren nur die ersten! Deine anderen Freunde werden folgen!!< Jetzt tauchten überall aus der Dunkelheit weitere Kreuzer auf. Bulma, Chichi, Son-Gohan, Piccolo, Tenshinhan, Yamchu, Kuririn, Muten Roshi und ...Trunks. Sie alle waren tot. Ich schrie auf und war von einer gewaltigen Aura umgeben. Mit einer fast mühlosen Bewegung schlug ich dem Schatten den Kopf ab und die Kreuzer verschwanden. Ich war allein. Plötzlich erschien eine Kugel aus Licht. Ich taumelte näher und sah hinein. Da war die Erde und auf der Erde all meine Freunde. Sie lebten und sie sahen zu mir herauf. Fast zärtlich berührte ich die Kugel und landete zwischen meinen Freunden. Sofort schloss Trunks mich in die Arme und küsste mich, doch plötzlich gingen seine Arme durch mich hindurch. Erschrocken taumelte er zurück. Ich sah an mir herab, sah das ich langsam verblasste und tief in mir hallte wieder das Geräusch eines berstenden Spiegels. Langsam entfernte ich mich. Trunks streckte verzweifelt die Hand nach mir aus, ich versuchte sie zu greifen aber aus ging nicht. „Nein! Ich will bei Trunks bleiben!“ rief ich und versuchte gegen das Licht anzukämpfen das mich von meinen Freunden wegzog. „Trunks!!! Bleib bei mir!“ Dann war alles Dunkel. Heiße Tränen rannen über meine Wangen. Ich war wieder im Nichts zwischen Himmel und Hölle. Ich war wieder tot.

~Traum ende~

Trunks wusste nicht was er tun sollte. Wenn er mich weckte währe ich sicher böse auf ihn und wenn er mich einfach in den Arm nahm wie er es im ersten Moment hatte tun wollen währe es auch nicht besser. Völlig verunsichert sah er mich an, dann hob er die hand und wischte mit dem Daumen die Tränen beiseite. Ich schluchzte leise. „Es ist alles in Ordnung.“ Flüsterte Trunks beruhigend. „Ich bin bei dir.“ Langsam hörte ich auf zu weinen und schlief friedlich weiter. Trunks seufzte erleichtert und verschwand in sein Zimmer.

Kaum hatte Trunks das Zimmer verlassen schreckte ich auf. Verwirrt und im ersten Moment völlig verängstig sah ich mich um, dann wurde mir klar das ich geträumt hatte. „Ein Traum...“ murmelte ich und ließ mich nach hinten fallen. „Nur ein Traum.“ Ich wollte die Augen schließen und einfach weiterschlafen als ich einen Spiegel zerbrechen hörte. Sofort saß ich kerzengerade im Bett. Mein Atem ging schnell und kalter Schweiß stand auf meiner Stirn. Es war bereits das 4te Mal das ich dieses Geräusch hörte. Beim Kampf gegen Jan, beim Kampf gegen Trunks, im Traum und jetzt! Plötzlich hatte ich einen Entschluss gefasst und stand auf. Schnell hatte ich mir etwas übergezogen und trat ins Bad. Vor der Verbindungstür zu Trunkszimmer blieb ich stehen. Meine Hand lag auf der Klinke. Bevor das was in meinem Traum geschehen war Wirklichkeit wurde, wollte ich mich mit Trunks versöhnen. Jetzt war es mir völlig egal was geschehen würde wenn ich meinen Auftrag erfüllt hatte. Es war mir sogar egal wie er sich fühlen würde wenn ich erneut starb, ich wollte nur noch bei ihm sein! Damit öffnete ich die Tür.
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So, der nächste Teil kommt hoffe ich bald. Kommt aufs interesse an.
 
Hii Moon!!!
Klasse teil,
vor allem der Traum war gut beschrieben fand ich!!!
Und der Rest natürlich auch!!!
Hat zwar lang gedauert bis der Teil kam,
aber dafür ist er schön lang muss man sagen!!!
Freu mich schon auf den nächsten egal wie lang es dauert!!!

Servus Avril!! :smokin:

Bis denne!!!!
 
:eek: Der Teil ist super.
Hach und sie möchte sich mit Trunks versöhnen, das ist gut. (erleichtert sein):lol2:

Nun würdest du ein Lemon ankündigen, was meinst wie viel sich da wider mähten würden!;) (Das ist hier immer das Gleiche.:mad: )
 
Sorry, dass ich mich nicht gemeldet habe, aber Praktikum schlaucht ganz schön und da hatte ich einfach keine Zeit! Hab erst heute wieder reingesehen und die neuen Teile entdeckt!
Ist ja ein ganz schönes Dilemma, was unsere Sakura da hat… Allerdings wird es nicht besser, wenn sie ewig schweigt, was du ja schön rübergebracht hast.
Von Trunks finde ich es irgendwie seltsam: Ich mein, für ihn müsste es doch so aussehen, als ob sie nichts mehr mit ihm zu tun haben will und trotzdem gibt er nicht auf. Vielleicht kommt da der Dickschädel von seinem Vater durch… :D Und dass er da stundenlang auf sie wartet… ich find das ein bissl utopisch, aber wer weiß.
Und jetzt kommt die große Versöhnung? Der Traum wurde ihr bestimmt vom Schicksal geschickt, damit sie endlich kapiert, dass sie lebt und wie wichtig ihr eigentlich ihre Freunde sind!
Aber was hat das mit dem klirrenden Spiegel auf sich? Ich ahne schreckliches…
 
Der Traum war richtig unheimlich, obwohl ich schon fast mit sowas gerechnet habe.... und es ist eine gute Idee von Skura, sich mit Trunks zu versöhnen.... *freu*
Also, mach schnell weiter und schreib einnpaar weitere super Teile wie diesen!
 
@Cicile: An Getas Dickschädel hab ich bei der Situation auch gedacht. Ich meine irgendwas muss Trunks ja von seinem Vater haben, oder? *g*

So Kinder seit ihr auch alle da? Jaaaa!!! Gut, dann kanns ja losgehen. *gg* (Ihr merkt ich bin gut drauf!)
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Trunks lag in seinem Bett. Er hatte die Augen geschlossen und versuchte seinen Herzschlag zu beruhigen. Er hatte die ganze Zeit auf meine Aura geachtet. Ich stand vor der Tür. Mit einem leisen knarren öffnete sie sich und er hörte meine nackten Füße auf dem glatten, kalten Holzboden. Als ich näher kam öffnete er die Augen, setzte sich auf und sah mich an. Mein Blick war völlig ernst. „Ich will mit dir reden.“ Meinte ich leise. Trunks lächelte und rutschte ein Stück zur Seite, so das ich mich auf sein Bett setzen konnte. Darauf hatte er die ganze Zeit gewartet. Seit wir und gestritten hatten schmerzte sein Herz wann immer er mich sah. „Ich...Es tut mir Leid.“ „Was?“ fragte Trunks leise. „Alles.“ Flüsterte ich. Es viel mir jetzt richtig schwer zusprechen. „Es tut mir leid das ich Nein gesagt habe, es tut mir leid das ich so abweisend war, es tut mir leid das ich dich angeschrieen habe, es tut mir leid das ich dich nicht in den Sternenraum gelassen habe obwohl ich dich gehört hab, es tut mir leid das ich dich allein gelassen habe, es...“ Trunks legte mir einen Finger auf den Mund. Traurig sah ich ihn an. „Es ist in Ordnung.“ Flüsterte er. „Ich möchte nur wissen: Warum?“ „Ich hatte Angst.“ Flüsterte ich. „Wovor?“ Stockend erzählte ich Trunks meine Sorgen. Absolut alles, angefangen mit meinen Vermutungen über meine Rückkehr, über Schicksal, bis hin zu der Angst ihn allein zulassen. Trunks hörte mir schweigend zu und als ich geendet hatte schlang er einfach die Arme um mich und zog mich zu sich. „Dummkopf. Was interessiert mich was in einem halben Jahr oder später ist. Ich möchte jetzt mit dir glücklich sein.“ Ich schmiegte mich eng an ihn. „Wirklich?“ „Hmh.“ Murmelte Trunks und gab mir einen Kuss auf den Kopf. „Sakura?“ „Ja?“ „Möchtest du meine Frau werden?“ Lächelnd sah ich zu ihm auf. Diesmal musste ich nicht überlegen, ich war mir absolut sicher. „Ja, Trunks.“ Er lächelte und wir versanken in einem langen, leidenschaftlichen Kuss.

Ich schlief noch als Trunks die Augen aufschlug und ins Licht blinzelte. Leise setzte er sich auf und beobachtete mich wie ich mich in das Kissen kuschelte. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Lautlos öffnete er die oberste Schublade seines Nachttisches und holte die kleine Schatulle mit dem Verlobungsring heraus. Am Anfang hatte er ihn einfach wegwerfen oder verkaufen wollen, aber dann hatte er es sich überlegt und ihn ordentlich in den Nachttisch getan. Sanft nahm Trunks meine linke (Stimmt doch, oder? Linke Hand = Verlobung, rechte Hand = Hochzeit ??) Hand und steckte mir den diamantenbesetzten Ring an den Finger. Ich murmelte etwas und kuschelte mich dicht an seinen warmen Körper. Trunks lächelte, beugte sich zu mir herab und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, dann löste er vorsichtig meine Finger und stand auf. Schnell schnappte er sich einen Kampfanzug und verschwand im Bad. Nur ein paar Minuten später rannte er die Treppe hinunter.

Ich fröstelte, drehte mich auf die Seite und wollte mich enger an Trunks kuscheln. Er war nicht da. Müde tastete ich den Platz neben mir ab. Leer. Ich gähnte und setzte mich auf. Die Decke lag auf dem Boden, von Trunks keine Spur. Eigentlich war ich noch hundemüde, aber jetzt wo ich wach war hätte ich, selbst wenn ich es gewollt hätte, nicht mehr einschlafen können. Mein Blick fiel auf den Kalender auf dem Nachtisch und langsam kehrte leben in mich zurück. Heute war der erste Sonntag im Monat, das hieß: Heute war das monatliche Treffen der Gruppe Z. Ich katapultierte mich regelrecht aus dem Bett und verschwand im Bad. Als ich mir kaltes Wasser ins Gesicht klatschte um richtig wach zu werden fiel mir der Ring auf. Ich lächelte glücklich. Vor mich hinpfeifend bürstete ich mir die Haare, band sie mir zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammen, schlüpfte in meinen Kampfanzug und verließ das Zimmer. An der obersten Treppenstufe blieb ich stehen. Mein Blick war auf das massive Geländer gefallen. Seit Vegeta das alte ein paar mal unabsichtlich zerdrückt, oder in seiner Wut verbogen hatte, hatte Bulma eines aus einem silbern schimmernden Material eingebaut. Um das zu verbiegen musste man schon einiges an Kraft aufwenden. Schnell kontrollierte ich die Auren von Vegeta und Co. bevor ich mich auf das Geländer setzte und hinunterrutschte. Wie lange hatte ich das jetzt schon nicht mehr gemacht? Ich hätte die Frage wahrscheinlich auch dann nicht beantworten können wenn ich mein Gedächtnis nicht verloren hätte. „Guten Morgen!“ rief ich fröhlich als ich in die Küche kam. Schnell gab ich Trunks einen Kuss, ließ mich auf meinen Stuhl fallen und verschlang mein Frühstück. Chibi saß mit seiner Vegeta-Actionfigur, über die genannter nicht gerade glücklich war, in seinem Hochstühlchen und versuchte sie zu füttern.
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Bis den und vergesst nicht COMMIS!!!!
 
So,ich bin auch noch lebendig! :D
Der Teil war klasse!
Nicht nur vom Inhalt,sondern auch von der Länge
Schreib bald weiter! :)
 
Ja, das stemmt, Verlobung links. Zu mindestens in Deutschland.
In Amerika ist der Ehering Links. (Und in ein paar anderen Ländern.)
Im Grunde ist es egal wo er ist.Da es nur ein Symbol der Liebe ist. (sollte es mindestens so sein)

Na, ich bin auf die Reaktion der anderen gespannt. Ich glaube statt Training wird gefeiert. Und bei der Feier tauchen die Bösen auf.;)
 
Hii Moon!!!
War mal wieder ein super Teil, wunderschön beschrieben wie sie sich wieder vertragen haben!!!
Und das mit dem Fest, da bin ich einer Meinung mit Westlights13, ich denk auch das da plötzlich die bösen auftauchen!!!

Servus Avril!!! :skull:
 
Ach süß, der kleine Trunks füttert seinen Papi! *quietsch* Das Vegeta darüber nicht gerade erfreut ist, dass kann ich mir bildlich vorstellen… :D
War ja klar! Das war so was von klar, dass unsere beiden sich doch noch verloben! Was anderes hätte ich gar nicht erwartet. Nur mit Sakura muss ich schimpfen. Ich weiß nicht, was sie dazu bewogen hat, Trunks nicht zu erzählen, quasi Geheimnisse vor ihm zu haben, aber der arme Junge hat es wirklich nicht verdient, so in der Luft zu hängen. Allerdings ist seine Reaktion auf seine Freundin sehr löblich. Das er soviel Geduld hat, grenzt fast schon an ein Wunder. Von wem hat er das geerbt? Von Vegeta und Bulma sicherlich nicht! Das sind ja beides Hitzköpfe… Vielleicht von seiner Oma, denn die ist ja immer gut drauf, so ein kleiner, ewiger Sonnenstrahl…
Und jetzt wird groß gefeiert? Na, dann können wir die Verlobung ja gleich noch anschließen, oder? :D Prost!
:beerchug:
 
Hii Moon!!!
Wollte eigentlich nur mal reinschaun und fragen wanns denn weiter geht???
Hoffe mal bald!!

Servus Avril!!! :smokin:
 
So, etwas verspätet auch mein Commi...
Super Teil erst mal... ich schließ mich da mal den anderen an, wenn ich denke, bei der Feier kommen die Bösen...
 
sorry sorry das ich dir erst jetzt wieder einen Komm schreibe! *sichentschuldigt*

ich hab mir alle Teile durchgelesen also bitte nicht böse sein ja *liebschau* ich fand es richtig von Sakura das sie sich erst über ihre Gefühle klar werden wollte und nicht gleich ja gesagt hat es wäre ja auch ein schock für Trunks gewessen wenn ihr wieder irgdwas passiert! oder sie sogar wieder sterben würde Ich glaube das hätte er dann selber nicht verkraftet und wenn sie schon verheiratet wären wäre das ganze nur noch schlimmer! Also ich fand einfach süß das Trunks die ganze Zeit vor der Tür auf sie gewartet hat! Da war es ja auch kein wunder das er irgdwann einschläft! Aber zum Glück haben sich die beiden jetzt wieder vertragen und sie heiraten doch! Aber es passiert sicher noch irgendwas schlimmes wer weis vieleicht geht Chibis Vegetafigur kaputt? aber hoffen wirs mal lieber nicht *gg*
Ach so ich wollte dir noch sagen das ich es sehr gut finde wie du Sakuras Träume beschreibst aber ich hoffe natürlich das sie ab jetzt ein bisschen ruhiger schlaft!
So ich hoffe der Komm ist entschädigund genug das ich so lang nichts mehr zu deinem super FF geschrieben habe! noch mal Sorry!

Bussy Gari :knuddel:
 
Ich bin auch endlich wieder da!! Tut mir leid das ihr solange warten musstet, aber ich hatte ne kleine Schreibblockade und musst emich erstma ein bisschen von dieser FF entfernen bovor ich weitermachen konnte, aber jetzt kommt ein Teil. Auch wenn das nach einer solangen Pause recht kurz ist. :(
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Trunks beobachtete mich belustigt. „Wieso so eilig, Süße?“ Grinsend sah ich ihn an. „Geht dich nichts an.“ Mirai drehte gespielt wütend den Kopf weg. „Wills auch gar nicht wissen.“ Meinte er mit der weinerlichen Stimme eines kleinen Kindes. Ich lachte und schaufelte mein Essen weiter in mich hinein. Mir war, nachdem ich die Actionfigur gesehen hatte, wieder eingefallen das ich ja noch etwas versuchen wollte. Kaum war ich satt sprang ich auf. „Kann ich mal in deine Werkstatt, Bulma?“ „Sicher.“ Antwortete diese perplex und schon war ich verschwunden. „Hast du ne Ahnung was Sakura in der Werkstatt will, Trunks?“ „Mir hat sie nichts erzählt.“ Meinte Angesprochener Schulterzuckend und stand ebenfalls auf um noch etwas zu trainieren.

Ich saß an Bulmas Computer und verglich unzählige Daten miteinander. Es war schwierig sich an die einzelnen Bauteile eines Holographiescher Nachrichtenübermittlers zu erinnern, selbst dann wenn man dieses Ding mindestens ein Dutzend Mal auseinandergenommen und wieder zusammengesetzte hatte. Ich war so in mein Arbeit vertieft das ich gar nicht mitbekam wie die Zeit verging und das Bulma kam um mich zum Essen zu holen. „Sakura?“ Erschrocken fuhr ich herum. „Oh Bulma, hast du mich erschreckt.“ „Entschuldige.“ Lächelte die Angesprochene und betrachtete interessiert die unendlichen Zahlenreihen auf dem Monitor. „Was bastelst du da eigentlich?“ „Einen Holographiescher Nachrichtenübermittler. Ich hab vor noch eine kleine Zeitmaschine einzubauen und dann sende ich meinen Eltern die Bilder von meiner Hochzeit.“ Sofort wurde Bulma hellhörig. „Von deiner Hochzeit?“ Ich wurde rot. „Trunks und du, ihr habt euch wieder versöhnt und ihr wollt heiraten?“ Ich nickte und Bulma schlang die Arme um mich. „Ich freu mich für euch!“ „Danke, aber sag es noch niemandem, ja?“ „Ich schweige wie ein Grab!“ meinte Bulma grinsend. „WEIB!! DAS ESSEN BRENNT AN!!“ schrie von oben (na wer ist es?? *gg*) Vegeta. Bulma wurde erst blass dann rot, fuhr herum und rannte die Treppen nach oben. Ich hörte sie bis hier her, in den Keller des Gebäudes, schreien das Vegeta sich ja auch mal um den Braten hätte kümmern können und das er das angebrannte Stück bekäme. Daraufhin wurde natürlich Geta stocksauer und schrie das Bulma ja nicht hätte weggehen müssen. Ich grinste. „Na hoffentlich wird das bei Trunks und mir nicht mal genauso.“

Ich saß wieder am Computer. Kaum hatte ich fertig gegessen war ich wieder in den Keller verschwunden und hatte mich erneut an die Arbeit gemacht. Nach und nach begann mein „Projekt“ gestallt anzunehmen. Nur manche Teile machten mir ernsthaft Schwierigkeiten. Solche die es in dieser Zeitebene noch nicht gab, an die noch nicht einmal gedacht wurde und dann musste ich auch noch eine Zeitmaschine einbauen. Sie durfte nicht viel größer als eine Armbanduhr werden, am besten noch kleiner, und musste trotzdem genug Kraft besitzen um von hier in die Zukunft zu springen aus der ich kam. Als ich daran dachte, begann ich mir zu überlegen was ich meinen Eltern nun eigentlich genau schicken wollte. Was sollte ich erzählen, was sollte ich zeigen und wie würden sie auf all diese Dinge reagieren? Ich stützte meinen Kopf auf die Hände. Meine Hochzeit. Die wollte ich auf jedenfall aufnehmen und ihnen schicken. Sie würden sicher stolz auf mich sein, dann wollte ich ihnen noch die Mitglieder der Gruppe Z und deren Angehörige vorstellen. Sie kannten sie zwar alle vom Namen her und auch vom Aussahen aber sie hatten sie noch nie in Aktion gesehen. Ich träumte einfach vor mich hin. Malte mir jede erdenkliche Reaktion meiner Eltern aus, wenn der Holographiesche Nachrichtenübermittler plötzlich vor ihnen auftauchte und sie all das hier sahen. Mich im Brautkleid, Trunks an meiner Seite. Meine Mutter würde sicher weinen und mein Vater würde schrecklich stolz sein. Er würde meine Mutter fest an sich pressen und ihr ins Ohr flüstern wie glücklich er währe. Ich lächelte. Plötzlich schlangen sich zwei starke Arme um mich und ich fuhr zusammen. Trunks grinste mich an. „Wo bleibst du den Süße? Es sind schon alle da.“ Verwirrt sah ich auf die Uhr. Es waren seit dem Mittagessen schon wieder 3 Stunden vergangen und ich hatte es nicht einmal mitbekommen. Schnell sicherte ich die Daten und schaltete den PC ab, bevor ich aufstand und Trunks folgte. „Wann wollen wir ihnen eigentlich von unserer Verlobung erzählen?“ fragte ich während wir die Treppen ,der einfach halt halber, nach oben flogen. „Ich dachte nach dem wir den Kuchen verdrückt haben. Vorher hörnen und Son-Goku und diverse andere Saiyajins sowieso nicht zu.“ Ich grinste. Das stimmte. Wenn Goku, Vegeta, Gohan und auch ich und Trunks Hunger hatten, waren wir gar nicht in der Lage jemanden zuzuhören. Wie konzentrierten uns dann voll und ganz auf das Essen. Egal ob es schon auf unseren Tellern lag oder noch auf dem Tisch stand.
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Commiiiiiiiis!!!!!
 
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