So da bin ich wieder!! Hab mir jetzt mal die Mühe gemacht und den Teil abgeschrieben. Sauarbeit!!! Naja, für euch ist mir das Wert! Hoffe dann aber auch auf ne ganze Menge Commis!!!
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Irgendwo im Weltall
Renshû trainierte als er bemerkte das, das Raumschiff immer langsamer wurde. Ein genervtes Knurren kam über seine Lippen. „Was ist jetzt schon wieder passiert?“ Mit zwei großen Schritten war er an der ersten Sicherheitstür, öffnete sie und verließ seinen Trainingsraum.
Die Soldaten auf den Gängen des Raumschiffs und auf der Brücke erschraken sichtlich als sie ihren Meister sahen. Es kam äußerst selten vor das er seine Gemächer verließ um in anderen Teilen des Schiffs nach dem Rechten zu sehen. Als er dem Kontrollraum betrat wurde es mucksmäuschenstill „Was ist hier los? Warum werden wir langsamer?“ fragte Renshû, seine Stimme hallte furchteinflössend von den Wänden wieder. Langsam ging er auf die große, gläserne Kuppel zu uns sah nach draußen, als auch nach zwei Minuten keiner geantwortet hatte, fuhr er herum. „ICH HABE GEFRAGT WAS LOS IST!“ Durch den Schrei wurde eine große Menge Energie frei und sämtliche Monitore zerbrachen splitternd. Nicht wenige Soldaten bekamen das scharfe Glas ab und einer sank keuchend auf den Boden und brach zusammen. Aus einem rechten Auge ragte ein Unterarmlanger Splitter. Mindestens 30 cm lang. Zögernd trat ein Soldat vor und verneigte sich leicht. „Wir…wir haben Probleme mit ein paar feindlichen Schiffen. Es sind Récipient (*lach* Hilfe wir werden von Behältern angegriffen!!! *gg* Récipient heißt ganz zufällig Behälter *g*), sie wollen uns nicht durchlassen, also haben wir ein paar Krieger geschickt die sie beseitigen sollen.“ Renshû knurrte. „Wieso erfahre ich davon nichts! Ich möchte bei jedem Einsatz meiner Krieger und überhaupt bei jedem Problem das unseren Flug zu diesem Planeten betrifft informiert werden, habt ihr das verstanden?“ meinte er gezwungen ruhig. Ein paar der Krieger atmeten auf. Sie hatten gedacht das er den Soldaten einfach grillen würde. Langsam richteten sie sich wieder auf und begannen damit die Verletzten wegzubringen und die Monitore auszutauschen als der Soldat der vor dem Meister stand einfach explodierte. Sein Blut, die Gedärme und diverse Körperteile verteilen sich auf allem was sich um Raum befand. Auf Mensch und Maschine. Erschrocken hielten alle in ihrem tun inne. Renshû grinste fröhlich und wand sich wieder der Kuppel zu. Eher gelangweilt verfolgte er den Kampf seiner Krieger gegen die Schiffe. Erst als ein Mann nach dem andern ausgeschaltet wurde, wurde er aufmerksam. „Muss man hier alles selbst machen?“ meinte er kalt und wand sich an einen seiner Untergebenen. „Sobald ich in der Druckkammer bin, öffnest du die Schleuse!“ „Jawohl!“ Damit wand er sich ab und verschwand in einem kleinen Nebenraum.
Mit einem zischenden Laut öffnete sich die Tür zum Weltall und Renshû trat hindurch. Er trug keinerlei Schutzkleidung. Keinen Raumanzug und auch sonst nichts. Damit er auf so etwas nicht mehr angewiesen war und nicht mehr in Gefahr lief im Weltall zu ersticken hatte King Cold selbst im voreiniger Zeit ein Atemgerät eingebaut. Mit ihm konnte er überall Problemlos atmen. In allen Flüssigkeiten, allen Atmosphären und im Nichts des Weltalls. Genervt flog er auf die Raumschiffe der Récipient zu. „Macht den Weg frei.“ War das einzige was er sagte. Aus einem Lautsprecher drang kaltes lachen. „Noch so ein Krieger der denkt er könne uns besiegen?“ Der Meister lächelte. „Nein. Der Meister persönlich.“ Das Lachen erstarb augenblicklich. „Ren…Renshû?!“ stammte die Stimme noch dann war sie unfähig etwas weiteres zu sagen. Renshû hatte sämtliche Schiffe und seine toten Soldaten mit einer einzigen Handbewegung beseitigt. Gelangweilt flog er zurück zu seinem eigenen Schiff und verschwand wieder in seinen Gemächern.
Auf der Erde
Egal wie weit ich mich von der Tür entfernt hatte, ich hörte Trunks rufe und seine Fäuste noch immer. Doch plötzlich brachen sie ab. Misstrauisch schwamm ich Richtung Ausgang. Kein Ton war zu hören, aber wenn ich gedacht hatte Trunks hätte aufgegeben hatte ich mich geirrt. Er saß an der Wand neben der Tür und wartete. Er würde erst gehen, wenn er mit mir gesprochen hatte.
Ich seufzte erleichtert. Lange hätte ich die Tür nicht mehr geschlossen halten können. So ließ ich mich einfach wieder treiben und ordnete weiter meine Gedanken. All diese Ereignisse, meine plötzliche Wiederkehr, meine kommenden und gehenden Erinnerungen, Trunks Heiratsantrag , der Streit mit ihm, die Stimme des Schicksals, Dendes Vorahnung, das alles verwirrte mich zutiefst. Ich wusste einfach nicht mehr was ich tun sollte! Was ich mir im Moment am meisten Wünschte war jemand dem ich meine Probleme anvertrauen konnte. Zu Trunks konnte ich nicht gehen. Meine Probleme drehten sich schließlich zum Teil um ihn! Natürlich hätte mir auch jedes andere Mitglied der Gruppe Z, bis vielleicht auf Vegeta, geduldig zugehört, aber ich wollte sie nicht mit meinen Problemen belasten. Das Stimmte nicht ganz, und tief in meinem Herzen wusste ich das auch, in Wirklichkeit hatte ich einfach nur Angst sie könnten mich nicht verstehen und mich für Verrückt erklären. War ich es vielleicht? Ich hörte schließlich schon Stimmen! Nein!! Schnell schüttelte ich den Kopf um diese Gedanken loszuwerden. Ich war sicher nicht verrückt. Schicksal (Ich schreib „Schicksal“ jetzt immer wie den Namen einer Person, also ohne das oder ähnliches davor.

) gab es wirklich, ich bildete mir sie genauso wenig ein, wie die Tatsache das der GR Verrückt spielte und dauerhaft versuchte mich an den Boden zu Tackern! Ich seufzte. Da war es doch schon wieder. Niemand sonst hatte Probleme mit dem GR und Bulma fand auch nichts, nur ich war betroffen. Vielleicht....aber nur vielleicht wurde ich ja wirklich verrückt.
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Commis!!!!!!