Saiyajins und andere Katastrophen

dieser teil war recht lustig. rechtschreibfehler kann ich auch nicht groß bemängeln, und auch inhaltlich gibt es nur eine sache, die ich erwähnen möchte.

„Bitte lass die Hauptstadt wieder so sein wie vor drei Tagen.“

das war ein bisschen ungenau ausgedrückt, weil es ja mehrere hauptstädte gibt.
 
Hi^^
So, wieder ein neuer Teil.. hab gerade nichts zu tun *drop*
Hehe, hab ja 3 treue Leser die warten (oder?)
An euch: Danke! Schön, das euch meine FF gefällt^^ (Hoff ich zumindest^^ schreiben könnt ihr ja viel)
@ Son Goku SSJ3:
Ach ja.. die Hauptstädte... Ich weiß ich weiß, dir fällt auch alles auf, wie?
Der Drache weiß schon was gemeint ist *lol*
Wenigstens es klappt ;)

Zu diesem Kapi.. Ist ziemlich kurz... ich trenne die Handlungen eben gerne^^ Habs auch ein bissle komisch geschrieben :dead: Aber das kritisieren überlass ich mal euch.
Bla bla blubb, ich kann labern...
Hab mir hier mal n paar Freiheiten erlaubt (glaub ich zumindest) wenn nicht kommt das noch :p
Aber jetzt solls echt reichen, tja, hoffe auf viele Kommis, Kritik und natürlich auch Lob- wenn ichs denn verdiene.
Dann mal bis zum nächsten Teil^^









Kapitel 6
Es beginnt…


Pan traf sich in den darauf folgenden Wochen fast täglich mit ihren neuen Freuden. Schnell fand sie Anschluss zu der Gruppe. Für sie wurden sie fast zu der Familie, die sie nie hatte. Sonst war sie verschlossen, bei ihnen blühte sie regelrecht auf.
„Ich geh dann mal.“ Sagte sie zu Vegeta, als sie, wie so gut wie jeden Abend, ein wenig im Wald spazieren gehen wollte.
„Bleib aber nicht zu lange weg.“
„Mach ich...“
Manchmal brauchte sie etwas Zeit zum Nachdenken, Zeit für sich. Und wo ging das besser als an der frischen Luft? Vegeta hatte es nicht so gerne, wenn sie, ein ‚Kleines Mädchen’ wie er sie meist nannte, abends allein durch den Wald lief. Verbieten konnte er es ihr aber auch nicht.
Sie stutzte. Irgendetwas war anders, doch sie wusste nicht was. Pan spürte eine negative Veränderung. Sie ließ sich nicht weiter stören und lief weiter ihres Weges. Den Wald kannte sie in und auswendig, wusste, wohin jeder der zahlreichen Wege führte.
Als kleines Kind dachte sie, er wäre verzaubert.
Ihn umgab eine beruhigend friedliche Aura. Sie konnte sich einfach nicht konzentrieren, dieses Gefühl das etwas falsch war, ließ sie nicht los. Sie suchte nach einer negativen Aura, fand aber nichts. Alles war so wie es war, dennoch was es anders. Sie nahm es hin wie es war und ging weiter. In einem Gebüsch einige Meter von ihr entfernt hörte sie einen Zweig zerbrechen. Ein Tier war es nicht, das hätte sich anders angehört, das war sie sich sicher. Schnell huschte etwas an ihr vorbei und verschwand im Dickicht. Sie bekam Angst, wollte es aber nicht zeigen.
„Wer ist da?“, rief sie mit zitternder Stimme.
Sie hörte ein leises Kichern, diesmal über ihr.
„Zeig dich!“
Vielleicht hätte sie weglaufen sollen, aber ihr stolz und nicht zuletzt ihre Neugier verboten es ihr. Auf dem Ast über ihr sah sie ein rotes Augepaar im schein des Halbmondes funkeln. Ängstlich wich sie einen Schritt zurück und stieß gegen etwas. Schnell drehte sie sich um und nahm Abstand von der Person, gegen die sie gestoßen war.
„Ich hab dich gesucht.“ Sagte er. Seine Stimme klang zu unreal um echt zu sein. Sie klang unwirklich.
„Was willst du von mir?“ fragte Pan mutig.
Ihr Gegenüber antwortete nicht. Er verzog seinen Mund zu einem breiten Grinsen, welches lange, spitze Zähne zum Vorschein brachte.
- Ein Dämon also. Er ist so schnell und stark… wie kann das sein? -
Diese Veränderung, jetzt der Dämon, wieso machte ihr dies alles solche Angst? Vielleicht wollte ihr Instinkt sie vor etwas warnen. Dieser durchdringende, selbstsichere Blick des Dämons zerstörte nach und nach Pan’s Selbstertrauen. Sie beschloss lieber abzuhauen bevor sie sich vor Angst nicht mehr rühren konnte. Sie wollte rennen. Rennen konnte sie fast schneller als Fliegen. So schnell sie konnte drehte sie sich zur Seite und wollte los, das stand er auch schon vor ihr. Hilflos wich sie zurück.
„Lass mich gehen.“ Jammerte sie.
Sie wollte sich wegteleportieren, doch sie war zu nervös.
„Wieso quälst du mich?“ Dicke Tränen kullerten ihr die Wagen runter.
„Wie du mir, so ich dir.“
„Ich hab dir nichts getan!“ Sie wollte schreien, konnte lediglich fipsen.
Sie hob die Hände und feuerte die größte Schockwelle, die sie zustand brachte auf ihn ab. Schneller als sie je sein würde wich er aus. Sie begann jämmerlich zu schluchzen als sie spürte, wie er ihr einen Dolch an die Kehle hielt. Grob zog er ihren Kopf an den Haaren hoch und führte der Dolch an ihrem Hals entlang. Obwohl sie keinen Druck verspürte, lief ihr warmes Blut den Hals entlang. Mit seiner widerlichen Zunge leckte er ihr frisches Blut ab. Pan zitterte wie Espenlaub. Wenn sie sich hätte konzentrieren können, hätte sie um Hilfe rufen können- durch Telephatie. Er setze den Dolch wieder an.
„Wann möchtest du sterben, jetzt oder später?“
Sein Lachen hallte durch die schwärze der Nacht.
 
puh, das war mal ein gruseliger teil. der inhalt der geschichte war wieder mal gut, und du hast auch relativ wenig rechtschreibfehler gemacht. ein paar sachen will ich dir trotzdem zeigen.

Alles war so wie es war, dennoch was es anders. Sie nahm es hin wie es war und ging weiter.

hier hast du ziemlich oft "war" geschrieben. dein "was" ist wahrscheinlich auch ein "war", das zähle ich gleich mit.

„Lass mich gehen.“ Jammerte sie.

wenn mich nicht alles täuscht, müsste man es so schreiben:
"Lass mich gehen", jammerte sie.

man lässt den punkt weg, und macht anschließend einen beistrich, wodurch das darauffolgende wort, falls es kein hauptwort ist, klein geschrieben wird.

wenn aber ein ausrufezeichen (!) oder ein fragezeichen (?) steht, dann lässt man es nicht weg z.B.
"Wer bist du?", fragte sie.

bei deinem satz tritt eigentlich die ausrufezeichenregel ein, da es einen befehl darstellt. also könntest du auch schreiben:
"Lass mich gehen!", jammerte sie.
deinen stil kannst du so lassen, aber ich glaube, dass es so "richtiger" ist.
 
hallöchen...^^
der Teil war ja... echt unheimlich!^^
So kurz war er gar nicht, aber hola, mir ist es auch schon eiskalt den Rücken runtergelaufen bei dem Gedanken, dass da auf einmal so ein Dämon auftaucht und Pan so einen Schrecken einjagdt, das sie es noch nicht einmal schafft telephatischen Kontakt zu Vegeta herzustellen, oder zu wen auch immer... horro... aber der letzte Satz, willste jetzt sterben oder später, na gut ich würde mich für später entscheiden...^^
aber ansonsten hat mir der Teil wieder einmal echt super gefallen... hast du toll gemacht!... schön ist auch das Pan sich mit den anderen angefreundet hat... jedenfalls hoffe ich das ich nicht allzu lange auf den nächsten Teil warten muss, also dann man sieht sich dann beim nächsten Mal...^^
 
Puh, und ein neuer Teil^^
Erstmal wieder viiiielen Danke für eure lieben Kommis^^ Freut mich, wenn meine FF euch gefällt.
Wiedermal zu Goku:
Alles klar, Herr Lehrer, werd mir merken ;) Hab mal versucht in diesem Teil drauf zu achten... Wenn du diesmal das "falsche" aufzählen würdest, säßst du morgen noch dran :p
Na ja, solange es euch nicht wirklich stört.. wenn doch werd ich mich mehr hiermit befassen :D Ach ja, und der Satz, den du Zitiert hast..... Keine Ahnung was ich da für nen Müll verzapft hab... Sorry ^^""

Jo, das Kapi hier ist eigentlich nur geschrieben worden, weil es sein musste. Wie gesagt die FF wird lang, alles was sich jetzt abspielt bedeutet nicht viel, bin ja noch nichtmal richtig in der DBZ Story drin :rolleyes:
Hab mir hier n bisschen aus Büchern und so die Ideen "zusammengeklaut", hehe *schwitz*
Hab mir auch EINIGE Freiheiten genommen....
Aber nur kleine Ideen, den Rest mach ich selbsterständlich selbst.
Gott, ich kann labern!
Ähm ja, das solls mal gewesen sein, bei ungereimtheiten: Hier binsch!
Für dieses Kap hab ich leider keinen Titel, habs eben erst gesehen, vllt fällt mir ja noch einer ein... man bin ich schlecht :(
Dann mal viel Spaß!










Kapitel 7


…„Wann möchtest du sterben, jetzt oder später?“
Pan war ihm ausgeliefert.
„Bitte. Bitte verschon mich“, flehte sie ihn an.
„Würdest du mich verschonen?“ Stellte er als Gegenfrage.
„Ich weiß doch gar nicht was ich getan hab! Ja! Vielleicht!“, schrie sie ihn an.
Die Konsequenz ihrer Aufmüpfigkeit bekam sie gleich darauf zu spüren. Ihr stieß ihr den Dolch in die Schulter, was sie vor Schmerz aufschreien ließ. Alle Kraft wich aus ihr, sie gab ihr letztes Bisschen Hoffnung auf. Kraftlos ließ sie sich hängen.
„So nicht“, fauchte er und trat ihr in den Rücken.
Ihr Hals brannte, war klebrig von all dem Blut.
„Du wirst leiden...“
Das letzte was sie spürte, bevor sie bewusstlos wurde, war ein steckender Schmerz in ihrem Rücken.

Pan hatte schreckliche Kopfschmerzen als sie wieder zu sich kam.
- Wo bin ich? – dachte sie – ich dachte ich wäre im Wald gewesen. -
„Pan du bist ja wieder wach! Wie geht es dir?“
Sie kannte diese Stimme, konnte sie aber nicht zuordnen. Mühevoll öffnete sie die Augen. Ihre Lider schienen Tonnen zu wiegen, alles sah so verschwommen aus. Als sie wider klar sehen konnte, erkannte sie die Person die sich nun über sie beugte. Es war Vegeta.
„Was… wo bin ich?“
„Zu Hause. Geht’s dir gut? Du bist ziemlich übel zugerichtet worden. Was ist passiert?“
„Ich weiß nicht mehr… mein Kopf… ich kann kaum klar denken…“
„Ruh dich erstmal aus. Dann kannst du es mir ja erzählen, ja? Schlaf. Du solltest dich ausruhen. Ich hätte besser auf dich aufpassen sollen…“ Er machte sich Vorwürfe.
„Du hättest auch nichts ändern können. Wie bin ich hier hergekommen?“
„Kitty hat nach dir gefragt. Ich hatte ihr gesagt, das du spazieren bist und sie hat dich dann gefunden. Wenn ich denjenigen erwische, der dir das angetan hat. Gnade dem Gott!“
Sie wollte ihm widersprechen, doch es hätte eh keinen Sinn, jedes Wort schmerze in ihrer Kehle. Erst jetzt bemerkte sie den dicken Verband um ihren Hals.
„Kitty… ich muss mit ihr sprechen…“
„Wieso? Hat das nicht Zeit? Du musst dich schonen…“
Sie schwieg. Das pulsieren in ihrem Rücken machte sie fast wahnsinnig. Sie wusste dass er sie dort verletzt hatte, eigentlich war sie froh, dass sie bewusstlos wurde.
„Schlaf jetzt.“

Die Sonne fiel durch das halb geöffnete Fenster mollig warm auf Pan’s Bett. Verschlafen blinzelte sie den hellen Strahlen der Sonne entgegen. Es war schon spät am Tag. Sie versuchte sich aufzurichten, ihr Rücken und ihre Schulter, in der jeweils eine tiefe Wunde klaffte, protestierten. Letztlich schaffte sie es doch und stolperte mehr oder weniger zur Tür.
Sie hatte geträumt, nein, geträumt war nicht das richtige Wort, eine… eine Vision traf es eher. Sie musste mit Kitty reden, musste es, um zu verstehen, um zu reagieren, zu handeln. Erschöpft stolperte sie ins Wohnzimmer. Vegeta sprang auf und stütze sie, da sie doch sehr wackelig stand.
„Ich hatte gesagt, das du dich schonen sollst.“
„Ich… ich weiß. Aber ich kann nicht einfach nur stillhalten…“ Sie keuchte. Kalter Schweiß rann ihr über die Stirn.
„Stillhalten? Wieso stillhalten? Du gehst jetzt erstmal wieder ins Bett. Sonst geht hier gar nichts.“
Bereitwillig ließ sie sich von ihm stützen und schlurfte in ihr Zimmer. Auf ihrem Bett sitzend lehnte sie sich an die Wand. Vegeta zog das Rollo ganz hoch und setzte sich neben sie.
„Was hast du? Erzähl’s mir doch.“
So erzählte Pan was an jenem Abend vorgefallen war. An alles konnte sie sich nicht erinnern, das meiste jedoch war hängen geblieben. Vegeta ballte die Fäuste.
„Wenn ich dieses Biest erwische!“
„Du machst gar nichts.“ Sagte sie ernst. „Es bringt nichts. Das wäre glatter Selbstmord.“
„Ach? Wär’s das? Dieses etwas hat dich fast gekillt, denkst du ich schau nur zu und lass es mir gefallen? Lässt du es dir gefallen?“
„Ich muss. Ich kann dich zwar verstehen, aber bitte, lass mich nur machen. Du weißt doch gar nicht was ich vorhab’.“
Vegeta grinst. „Weißt du doch selbst nicht.“
„Dann muss ich mir eben was einfallen lassen. Dazu muss ich aber erst mit Kitty reden.“

Eine gute halbe Stunde später traf Kitty auch ein. Nervös trat sie vom einem aufs andere Bein, als wüsste sie etwas.
„Du verschweigst mir etwas, richtig?“, fragte Pan. Sie hätte nicht fragen müssen, sie wusste es.
„Na ja...“ Unsicher nahm sie etwas Abstand.
„Mach schon.“, drängte Vegeta sie. Richtig gemocht hatte er sie nie, eher akzeptiert.
„Ein kleines bisschen hab ich euch schon verschwiegen…“ Sie schluckte.
„Red’, bitte.“
„… Also so ungefährlich ist das ‚Jagen’ ja nicht, aber das wusstet ihr ja… aber konnte ich ahnen das ihr so gut seid...“ Wieder machte sie eine kurze Pause. „Wie soll ich’s erklären? Im Großen und Ganzen sind Dämonen eine einzige Bande von stümpern. Natürlich haben sie auch so etwas wie einen Anführer, ihren König. Dieser versucht, logischerweise, seine Untertanen, sein Volk, zusammenzuhalten. Es passt ihm natürlich nicht, dass sie einfach so abgeschlachtet werden. Das er sich rächen will ist keine Besonder-“ Sie stockte, da Vegeta sie unsanft gegen die Wand drückte. Seine Hand, die um ihren Hals lag, drückte ihr allmählich die Luft ab.
„Und das fällt dir erst jetzt ein?! Jetzt weiß ich wenigstens wen ich zur Rechenschaft ziehen kann!“
„Lass sie“, fordere Pan ihn mit gelangweilter Stimme auf.
Widerwillig ließ er sie los und schubste sie von sich weg.
Nachdem sie sich ihren Hals gerieben hatte, sprach sie weiter.
„Dämonen sind auf unserem Planeten schon immer ein Problem gewesen. Ständig richteten sie Unheil an, attackierten Menschen. Deshalb wurde auch ‚Die Organisation’, die eigentlich keinen Namen hat, vor einigen Jahrzehnten gegründet. Jedoch musste alles geheim bleiben, schließlich ist das, was wir tun, Mord. Welches Gericht würde es glauben, das es nur Dämonen waren? Aber ich komm vom Thema ab. Die meisten der Jäger sind nur kleine Fische, nichts besonderes. Wie hätte ich wissen sollen, das er, “ sie deutete auf Vegeta, „So gut ist? Vor allem so skrupellos… klar doch, dass das dem Typen nicht passt. Ich versteh allerdings nicht, wieso er dich am Leben gelassen hat…“
„Tut mir echt leid, dass ich noch lebe!“, rief Pan empört.
„So war’s ja nicht gemeint! Es ist nur so, das er jeden anderen der sich ihm in den Weg stellt, sofort um die Ecke bringt. Was mir nicht in dem Kopf will ist, wieso er dich angegriffen hat und nicht ihn.“
„Ich glaub, ich weiß es.“ Sagte Pan unsicher.
„So? warum?“ Kitty setzte sich neben sie, einen großen Bogen um Vegeta machend.
Pan nickte. „Lässt du uns allein?“ Fragen sah sie zu Vegeta auf.
„Warum?“
Durchdringend sah Pan ihn an.
Beleidigt zog er ab.
„Wieso willst du mit mir allein sein?“
„Es ist besser so. Du weißt, wie viel Temperament er hat. Ich will in Ruhe mit dir reden.“
„Tut mir auch leid. Ich wollte nicht das es soweit kommt.“
„Ist auch egal. Du musst mir nur helfen.“
„Klar, wobei?“
Ein wenig verspielt sah Pan ihre Freundin an. „Hey, denkst du ich lass so eine Niederlange auf mir sitzen?“
Verwirrt fragte Kitty: „Dir geht’s nur um eine Revanche?!“
„Nicht nur. Eher geht es mir um Vegeta. Soweit ich weiß steht uns noch einiges bevor.“
„Woher willst du das wissen?“
„Egal, ich weiß es eben.“ – Soll ich ihr sagen, dass ich es geträumt hab? Die liefert mich doch gleich ein… -
„Ich denke, das dieser –was weiß ich wer- nur mit uns spielen will. Das er vielleicht mich dazu nutzen will um Vegeta zu quälen. Du weißt wie sehr er an mir hängt…. Und schließlich hat er schon eine ganze Menge seines Gefolges auf dem Gewissen. Erst schafft er mich aus dem Weg und dann PENG! So einfach ist das. Aber du weißt mehr, nicht wahr? Du weißt viel mehr.“
„Ich weiß alles was du nicht weißt.“ Kitty lächelte gekünstelt. „Es steht schlecht um unsere Welt, das dürfte dir auch klar sein. Unsere Welt und die der Dämonen sind in irgendeiner Art und Weise aus dem Gleichgewicht geraten.“
„Hmhm. Überall wo man vorbei kommt kann man es spüren, diese Schwärze, die sich über alles legt. Sag aber Vegeta bitte nichts. Ich kenn’ ihn. Er würde’s als Herausforderung sehen und auf die ‚grandiose’ Idee kommen ‚es’ anzugreifen. Nicht schlau…“
„Hmhm, er hätte nicht den Hauch einer Chance. ‚Es’ hat übriges auch einen Namen: Barlow. Und dir würde ich auch raten den Gedanke, mit dem du gerade spielst, schleunigst zu vergessen.“
Pan grinste. „An was denk ich denn?“
„Selbst gegen Barlow anzutreten. Vergiss es. Jeder der auf die Idee gekommen ist, ist nahezu kampflos untergegangen.“
„Na und? Ich bin nicht so wie ihr. Schließlich stamme ich von einen stolzen Kriegervolk ab. Ich wurde dazu geboren.“
Kitty seufzte. „Du hast doch echt ne Meise. Ich dachte, der Kampf ist nichts für dich.“
„Und? Man kann seine Meinung auch ändern.“
„Du hast keine Chance, das ist Wahnsinn.“
„Alles ist möglich.“
„Du bist echt ein riesen Träumer…“
 
Hallöchen...^^
wow, ich fand das Kapitel wieder einmal einsame Spitze, echt klasse, Pan ist also noch mal mit dem Leben davon gekommen... puh, zum Glück, die arme... aber das Vegeta sich so um sie sorgt... irgendwie voll süß, echt knuffig! :D
Kitty scheint aber eine Menge vor Pan zu verheimlich, aber naja einiges konnte sie dennoch in Erfahrung bringen, hast du echt klasse gemacht, es waren kaum, wenn nicht zu sagen gar keine Rechtschreibfehler drin, jedenfalls sind mir keine aufgefallen...!^^
ja... ich weiß grad nicht was ich noch dazu sagen soll, außer das es echt super war, und ich mich schon tierisch auf das nächste Kapitel freue, das ist echt spannend... boah... also dann, man sieht sich... *wink* :D
 
zuerst einmal muss ich vegetagirly widersprechen was die rechtschreibfehler angeht. mir sind vor allem am beginn ein paar rechtschreibfehler aufgefallen, was aber nicht weiter schlimm ist.
jetzt wo ich mich zu den rechtschreibfehlern geäußert habe, kann ich ja zum inhalt gehen. ich kann hier eigentlich nichts aussetzen. mir ist kein gravierender fehler aufgefallen.
 
huhu^^

also..ich weiß nicht was ich sagen soll:D
deine ff ist echt unglaublich(vor allem für 13*dich beneid*)
und den inhalt von deiner ff find ich auch einfach nur klasse(ich wäre nie auf so was gekommen.___.)

......das letzte kapi. war wieder echt super.
nur eine fragen hab ich: dieser barlow ist das derjenige, der pan angegriffen hat oder is das der könig(von den dämonen)
hmm... oder is der könig der, der pan angegriffen hat:confused: ( ich bin verwirrt:D )

......jedenfalls freue ich mich schon auf den nächsten teil:D
 
Konnichi wa^^
Soho, da bin ich au wieder^^
Juhuu, ein neuer Leser *freu*
Dann herzlich willkomen in unserer kleinen Runde, Goku's enemy ;)
Und auch euch, Leiges, VegetaGirly1505 und Son Goku SSJ3, natürlich auch viiiiiiiielen Dank für die Kommis :D
Thx^^
Joa, das mit den Fehlern tut mir leid, ich tu was ich kann um sie zu eliminieren :rough:
Hm... also bei dem Kapi sind die Zeitangaben (also wie lang sie brauch :p ) vllt nicht so ganz logisch, aber hey... immer dran denken, FanFICTION ;)
Hm, sonst gibts nichts besonderes zu sagen, außer natürlich viel Spaß beim Lesen :rolleyes:
P.s: man, die Smileys sehen aber dumm aus^^










Kapitel 8
„Hilf mir“



Drei Monate waren vergangen. Pan war schnell genesen und begann so früh wie es ihr möglich war mit ihrem Training. In den vergangenen Jahren hatte sie nicht viel aus ihrer Kraft gemacht, sie hielt es nicht für nötig. Jetzt hatte sie ein Ziel, oh ja, sie hatte ihr Ziel vor Augen. Ihre doch unangenehme Begegnung gab ihr zu denken. Vielleicht wäre es anders geendet, hätte sie ihre noch tief in sich schlummernden Kräfte genutzt. Zwei lange Wochen musste sie sich ruhen, konnte sich kaum rühren ohne Schmerzen zu empfinden. Sie hatte viel nachgedacht. Wie ängstlich sie doch war! Sie hätte sich wehren können, doch ihre Angst, die wie so oft die Oberhand über sie gewann, sie lähmte, ließ es nicht zu. Das sie mehr konnte war ihr schon lange klar gewesen. Und das wollte sie jetzt zeigen. Nie wollte sie jemand verletzte, hielt sich stets zurück. So schüchtern wie sie sein konnte. Alles sollte sich von nun an ändern. Ihr konnte es gar nicht schnell genug gehen, stärker zu werden. Ab und an ließ sie sogar die Schule sausen, wenn sie sich mal wieder vollkommen verausgabt hatte. Natürlich trainierte sie mit Vegeta. Anfangs kam sie sich chancenlos, unterlegen vor. Ohne es zu wissen hielt sie sich zurück. Schnell jedoch überwand sie unbewusst ihre Scheu und wurde ein guter Schüler. Sie lernte schnell und konnte gut mit Vegeta mithalten. Ihre Schnelligkeit war herausstechend. Was ihr an Kraft fehlte glich sie an Geschwindigkeit wieder aus. Jedoch wurde ihr es langsam müde ständig nur mit ihrem Bruder zu trainieren.

Er war früher Mittag. Gelangweilt saß Pan in der Schule, ließ sich mal wieder zuschwafeln. Sehnsüchtig wartete sie auf das Ende ihres Schultages. Sie war furchtbar müde, bis spät in die Nacht war sie auf, was sie tat, war klar. An nichts anderes konnte sie mehr denken. Aber irgendetwas war anders, das fühlte sie. Was es war wurde ihr erst klar als SIE das Klassenzimmer betrat.

Pan schmierte gerade auf einem vor ihr liegenden Zettel rum, bis sie hörte wie sich quietschend die Tür öffnete. Ein hübsches Mädchen mit langen, schwarzen Haaren betrat den Raum. Sie war wirklich schön, jedoch war es eine falsche Schönheit.
Dies zeigte sich an ihren Augen.
Sie sahen aus wie die eines Fuchses, so listig und falsch. Kurz stellte sie sich vor. Maer (wird wie Mär gesprochen, ich mag nur Wörter mit ‚ä’ und so nicht ^^ )war ihr Name. Sie hatte die Schule gewechselt, weil die vorige nicht ‚ihrem Niveau’ entsprach.
- Eingebildete Kuh – dachte Pan.
Überall im Raum waren Plätze frei, doch sie musste sich ausgerechnet neben Pan setzen. Die Lehrerin bot ihr reichlich andere Plätze an, aber sie bestand regelrecht darauf neben ihr zu sitzen. Ihren entschlossenen Blicken nach konnte sie auch nichts und niemand davon abhalten. Selbstsicher stolzierte sie zu Pan, die in der letzten Reihe saß. Schon die ganze Zeit über spürte Pan dass mit ihr etwas nicht stimmte. Sie kam ihr so seltsam vor, deshalb begann sie zu fühlen. Dieser Aura…es traf sie wie einen Schlag. Sie kannte sie, kannte sie nur zu gut. Ihr blieb der Atem weg.
- Ruhig bleiben. – ermahnte sie sich. – Ich darf mir nichts anmerken lassen. -
„Vergiss es.“
„Was…“
„Halts Maul. Das Leben ist ein Spiel. Du magst doch Spiele, nicht? Sicher magst du Spiele. Es nützt dir auch nichts ruhig zu bleiben. Deine Zeit ist abgelaufen.“
Angst durchfuhr Pan, lähmte sie. Mit großen Augen starrte sie ihre neue Sitzpartnerin an.
„Du…“
„Wie oft denn noch?!“, zischte Maer. „Du sollst leise sein! Und ja, ich kann deine Gedanken lesen.“
- Ich muss weg. – dachte Pan zerstreut und versuchte ihre Gedanken zu verstecken.
Maer grinste. „Wenn du dich jetzt aus dem Staub machst, bist du dran.“
Pan war zum heulen zumute.
„Bist du…“
Leise kicherte ihre Nachbarin. „Ganz richtig, Hohlbirne! Ich bin Barlows Tochter. Mach dich auf einiges gefasst.“
Pan packte die Panik. Sie wollte aufstehen, davonlaufen. Maer packte sie am Arm und hielt sie fest, grub ihre Fingernägel in Pans Arm.
„Denk nicht mal daran abzuhauen. Ich empfehle dir sitzen zu bleiben und ganz genau zuzuhören. Du kommst nach der Stunde hinter das Gebäude, dann werden wir uns unterhalten.“
„Nein“, widersprach Pan.
In ihr kroch diese Hilflosigkeit hoch gegen die sie in den letzten Monaten versucht hatte anzukämpfen.
Ihr Verhalten zeigte ihr, dass sie noch einen langen Weg vor sich hatte.
Maer drückte fester zu, kleine Rinnsäle Blut flossen Pan den Arm hinab.
„Du hast zu tun was ich dir sage. Wenn du es dich immer noch traust mir zu widersprechen…“ Maer’s hellgraue Augen, die schon fast farblos waren, begannen zu leuchten.
Sie lockerte ihren Griff, woraufhin Pan sich so schnell sie konnte befreite und weit zur Seite rutschte.
Ohne ein weiteres Wort zu wechseln, warteten beide auf das Ende der Stunde, mit völlig unterschiedlichen Gedanken.
Pan versuchte sich zu sammeln, sie hatte sie voll aus der Bahn gebracht. Erst glaubte Pan nicht, dass sie seine Tochter war, doch jetzt war sie sich sicher. Es konnte nicht anders sein. Wieso sonst hätte sie so mit ihr umspringen sollen? Und sie erkannte diese Aura wieder. Ihre Sinne täuschten sie nie.
Am Ende der Stunde verließ Maer den Raum als erste. Sie stürzte regelrecht raus. Pan hatte es nicht eilig, ganz im Gegenteil.
- Jetzt könnte ich verschwinden. – dachte sie.
Doch sie wusste, dass es falsch wäre. Tief in ihrem Herzen wollte sie sogar zu Maer. Sie war so neugierig wie nie und schließlich konnte sie ihr nicht aus dem Weg gehen. Letztlich wollte sie auch nicht feige sein. Gemächlich schlenderte sie über den langen Flur zum Hinterausgang. Mit jedem Schritt, den sie auf dem beigefarbenen Linoleum machte, wuchs ihr Mut. Was sollte sie ihr schon tun? Hier konnte sie sie schlecht umbringen. Sie öffnete eine der großen Glastüren und trat hinaus.
- Niemand da? – fragte sie sich, als sie niemanden entdeckte. Etwas zog sie an ihrem Oberteil nach hinten. Es geschah so unerwartet, das sie fast gestürzt wäre.
Maer grinste sie an. „Oho, das kleine Mädchen zeigt Mut!“
„Stell dir vor.“ Pan war gereizt. Sie wollte es sich nicht länger gefallen lassen sich demütigen zu lassen. Jetzt reichte es ihr.
„Was willst du von mir?“, fragte sie gelassen.
- Wieso hatte ich nur solche Angst? Gefährlich sieht sie ja nicht aus… -
Mit halb geschlossenen Augen schielte Maer zu ihr rüber.
„Komm schon, du brauchst mir nichts vorzuspielen.“
Mit verschränkten Armen lehnte sie sich an die Wand des Gebäudes. Sie war Pan so nah, das diese ihren Atem spüren konnte.
Pan rührte sich nicht, wartete ab.
„Was brütet denn dein Spatzenhirn aus, hm? Ich weiß was du vorhast.“ Sie lachte. „Du bist kein unbeschriebenes Blatt für mich. Ich weiß mehr über dich als du es vielleicht selbst tust. Was passiert wohl, wenn ich an deinem Schwänzchen ziehe…“ Sie streckte eine Hand aus, vor der Pan zurückschreckte.
„Dacht ich’s mir doch. Mein Vater schickte mich um dich ein bisschen… einzuschüchtern. Unsre Pläne haben sich geändert. Daran bist du selbst schuld.“
Pan verstand nicht. Man sah es ihr wohl an. „Eigentlich war es unser Plan dich zu töten, wir dachten, dass du uns gefährlich wirst. Unser Hauptziel war dein Bruder. Seine Kräfte hätten wir gut gebrauchen können. Aber du bist für uns viel interessanter.“
„Warum?“
Pan war wütend. Das dieses etwas ihr alles so brühwarm erzählte, als wäre es nichts, brachte sie fast zum platzen.
„Ganz einfach. Du bist stark und entwickelst dich schnell. Noch lange bist du nicht so stark wie dieses Würmchen, ach nein, er ist ja dein Bruder.“ Letzteres Wort zog sie spöttisch lang.
Pan packte sie an der Schulter und drückte Maer gegen die Wand.
„Rede noch einmal so über ihn!“
„Was dann, was willst dann machen, hm? Du hast mir nichts zu bieten. Du weißt nicht auf was du dich einlassen würdest.“
Maer stieß sie von sich weg.
„Mieses Stück! Dann rede endlich!“
Pan kochte innerlich.
„Tse! Du hältst mich doch die ganze Zeit davon ab. Was soll ich denn bitte erzählen? Du weißt es doch wohl selbst am besten was ich mein’.“
„Was soll ich wissen?“
„Deine Kräfte!“
Pan war verwirrt. – Welche Kräfte? – sie dachte nach, kam aber nicht auf die Antwort.
„Ich sag doch: Spatzenhirn. Entweder du bist wirklich keine besonders helle Leuchte oder du bekommst auch gar nichts mit.“
„Was denn?!“, fragte Pan ungeduldig.
- Sie weiß es noch nicht, - dachte Maer – Gut. Wenn sie ihre Fähigkeiten nicht nutz, wird sie kein Problem allzu großes Problem darstellen. -
„Nichts. Ich hab mich wohl vertan. Auf jeden fall haben wir, mein Vater und ich, beschlossen dir das Leben zu schenken, sind wir nicht nett?“
Pan stutzte. „Wo ist der Harken?“
„Ich dachte du würdest dich freuen…“
Gespielt trotzte sie.
„Es gibt keinen Harken, nur… Na ja du verstehst sicher, das sicher nicht ihr beide am Leben bleiben könnt. Also…“ Sie zog ihren rechten Zeigefinger schnell am Hals entlang.
„Das werdet ihr euch schön wieder aus dem Kopf schlagen!“, schrie Pan. „Du glaubst doch nicht, das ich das zulassen werde!“
„Also wirklich! Da schenkt man dir das Leben und hört kein Wort des Dankes, wie unhöflich.“
Sie lächelte finster.
„Aber… da fällt mir ein, du musst ja nicht am leben sein.“ Maer’s spitze Fangzähne blitzen in der Sonne. Sie schritt auf Pan zu. Erst trat Pan zurück, Schritt für Schritt. Als Maer auf sie zusprang, handelte sie. Blitzschnell vergrößerte sie den Abstand zu ihr und sprang ebenfalls auf sie zu, trat ihr mit voller Wucht ins Gesicht, um genau zu sein gegen den Mund. Als Maer’s Reiszähne brachen, hörte man nur einen grellen Schrei von ihr. Sie taumelte zurück, hielt sich die Hände vor den Mund, zwischen ihren Finger quoll Blut hervor. Von ihren zuvor langen, strahlend weißen Fangzähnen blieben nur abgebrochene Stummel zurück.
- Was hab ich getan? - dachte Pan verzweifelt.
Sie konnte sich vor ihrem Biss retten, jedoch hatte sie sich nur noch mehr in Gefahr gebracht.
Wutschnaubend sah Maer Pan an. „Das wirst du noch bereuen!“
Man verstand wie kaum, doch Pan wusste was sie sagte, sie wusste es noch bevor Maer es sagte.
„Du Schlampe! Das zahl ich dir heim! Du wirst leiden! Ich scheiß’ auf die Anweisungen meines Vaters! Ich bring dich um!“
Sie stürmte auf Pan zu.
Panisch nahm diese die Beine in die Hand und rannte. Anfangs war sie erleichtert, sie dachte nicht, dass Maer mit ihr mithalten konnte. Als sie kurz zurücksah und Maer nur eine Armlänge hinter sich sah, zweifelte Pan.
- Wohin soll ich nur? Jetzt nach Hause zu gehen wäre das dümmste was ich tun könnte -
Sie sprang einige Meter hoch, flog. Wie erwatet folgte Maer ihr. Würde sie nur stur geradeaus fliegen, hätte sie keine Chance, könnte sie nie abschütteln. Vor Aufregung schlug ihr Herz so schnell, das sie schon leicht aus der Puste war. Sie flog waghalsige Manöver durch die engen Gassen der Stadt, so nah an Hochhäuser, in der Hoffnung, Maer könnte nicht mehr rechtzeitig hochziehen. Dies ließ sie jedoch wieder, als sie an die Menschen dachte, welche dabei verletzt würden. Als sie einen großen Wald vor sich sah, schöpfte sie Hoffnung. Sie gab alles. Wieder sah sie kurz nach hinten, ihre Verfolgerin blieb weiter zurück. Erst jetzt wurde ihr klar, wie ernst Maer es meinte. Langsam konnte sie nicht mehr, holte jedoch weiterhin alles aus sich raus. Pan ging so weit runter, das sie fast den Boden streifte.
- Endlich! - dachte sie, als sie sah, was sie suchte.
Es war eine kleine Erhebung im Boden, so sah es zumindest aus. Unter dem Stein, der eben diese Erhebung bildete, befand sich ein komplexes Höhlensystem. Hierhin zog sie sich zurück, wenn sie absolut allein sein wollte. In einigen ‚Räumen’ konnte man bequem stehen. Sie verlangsamte ihr Tempo, schob den Stein noch im fliegen beiseite. Schnell schlüpfte sie in das enge Loch und zog die Abdeckung wieder über sich - einen Spalt ließ sie frei, damit sie etwas sehen konnte. Neben ihr hockte eine kleine Nagerfamilie, die Pan nun neugierig musterte. Sie gaben leise, quietschende Geräusche von sich.
„Ssscht, oder wollt ihr mich verraten?“ Augenblicklich waren sie wieder still.
Kurz darauf zischte Maer über ihr hinweg, sie hatte Pan nicht bemerkt. Erleichtert ließ sie sich zurückfallen und atmete tief ein.
Als sie es für richtig hielt verließ sie ihr Versteck und machte sich auf den Weg. Sie betete das Maer sie nicht doch noch fand. Pan konnte keinen Meter mehr rennen. Schwerfällig erhob sie sich in die Lüfte, flog nah am Boden um möglichst unauffällig zu bleiben.
Leise kicherte sie. – Da hab ich doch echt `nem Vampir die Zähne angebrochen. Ob die wieder nachwachsen? -
Nicht nur ihr Körper schien ihr nicht mehr gehorchen zu wollen, auch ihre Gedanken führen ein Eigenleben, befasste sie sich mit dem einem, verdrängten den anderen. Jetzt, wo sich die Aufregung, die Spannung gelegt hatte, wurde Pan ihr Problem erst richtig bewusst. Von nun an sollte sie lieber auf der Hut sein. Doch, wie sollte sie Maer ausweichen, wenn dieses Miststück in ihrer Klasse war? Gewiss war dies nur ein Vorwand, sie selbst glaubte nicht, dass Maer auch nur mal eine Schule von innen gesehen hatte.
Es dauerte über eine Stunde, bis Pan ihr Ziel erreicht hatte. Sonst benötigte sie nicht einmal die Hälfte der genannten Zeit. Erschöpft lehnte sie sich einen Moment an den Rahmen der Tür, vor der sie nun stand. Sie stabilisierte ihre Atmung, klopfte an. Sie wollte schon fast wieder umkehren, da öffnete Son-Goku die Tür.
„Oh Pan, dich hab ich ja lang nicht mehr gesehen! Warst lang nicht mehr … ähm, hast du was?“
Still stand sie vor ihm, den Kopf gesenkt. Er trug seinen Sohn auf dem Arm, seine freie Hand legte er ihr auf die Schulter.
„Hey, was hast du?“, fragte er ruhig und beugte sich zu ihr runter.
Schluchzend fiel sie ihm um den Hals.


Und?? Wie wars?^^
 
Miraimiraimirai!!!!!!!!!!!!! Was soll das heißen, wie wars?? Suppa natürlich!!!!!!^^ Hab dich vermisst, hab schon fast geheult...
 
Chibi-saiyajin schrieb:
Miraimiraimirai!!!!!!!!!!!!! Was soll das heißen, wie wars?? Suppa natürlich!!!!!!^^ Hab dich vermisst, hab schon fast geheult...

hey moment einmal. hast du das kapitel überhaupt gelesen? ich meine, die mirai hat um 21:16, und du um 21:17 gepostet. das geht sich zeitlich unmöglich aus.


aber jetzt bin ich dran. ich finde, dass du es wieder interessant und manchmal auch lustig gemacht hast. mit maer kommt wieder ein recht interessanter charakter. bin schon gespannt was du noch aus ihr herausholen kannst.
 
huhu...^^
also ich fand es mal wieder richtig klasse, wie schon so oft fehlen mir die Worte, echt genial, da hat Pan doch tatsächlich einem Vampir die Zähne ausgeschlagen, die muss echt wütend dadurch geworden sein, wenn sie sich sogar dem Befehl ihres Vaters wiedersetzt und Pan töten will ,aber auf der anderen Seite auch verständlich... sie tut mir wirklich Leid, aber zu guter letzt hatte sie sich doch noch in eine sogenannte Höhle retten können, zum Glück... ;)
na jetzt gebe ich schon fast wieder den ganzen Inhalt wider... also ehrlich, aber so, ich fand das Kapitel echt super, jetzt hat Pan erst mal zuflucht bei Son-Goku gefunden... mal sehen was der zu der Ganze Sache sagen wird, denn ich denke Pan wird ihm von der Sache mit Maer erzählen... hihi, aber ich lasse mich da einfach mal überraschen ;)
na gut, dass wars erst einmal wieder von meiner Seite aus... also dann bis zum nächsten mal...^^ :D
 
Hi Ihrs^^
Als allererstes vielen Dank für eure Kommis^^
Danke!
Ja...dann poste ich mal wieder einen Teil, will euch ja auch nicht zu lange warten lassen, wenn ich dann schonmal ein bisschen Zeit hab ;)
Ich tu was ich kann um die Rechtschreibfehler zu eliminieren, aber wie ihr seht gelingts mir irgendwie nicht. Ka wieso.
'Tschuldigung deswegen :(
Aber man kann ja auch so entziffern was ich da so von mir geb :p
Oder??
Ähm ja, wieder mal viel zu viel....
Vllt sollte ich n bisschen vorwarnen bin eben so ne Romantiknudel :D
Egal, will ja net zu viel sagen, außer, das die FF ziemlich vielseitig ist.
Is von jedem Genre n bisschen was dabei^^
Man!! Zu viel!!
Dann wünsch ich euch mal viel Spaß beim lesen^^
(Und die Kommis nicht vergessen :D)










Kapitel 9
Schön, wenn man Freunde hat



Schluchzend fiel sie ihm um den Hals. Son-Goku streichelte ihr den Rücken, um sie ein wenig zu beruhigen. Sorgevoll betrachtete der kleine Son-Gohan Pan und tätschelte ihr über ihre Mähne.
„Willst du nicht erstmal reinkommen?“, fragte Son-Goku also sie sich wieder gefangen hatte.
Sie nickte. Pan war zuvor noch nie hier gewesen. Anfangs hatte sie sich noch oft mit ihnen getroffen, jedoch nur auf der Insel. In den letzten Monaten hatte sie den Kontakt ein wenig schleifen lassen, sie hatte zu viel um die Ohren.
Verwundert sah sie sich um. Sein kleines Häuschen hier mitten im Nirgendwo war, sehr zu ihrem erstaunen, stilvoll eingerichtet. Sie dachte nicht, dass er so stilbewusst war, so wie sie ihn bis jetzt eingeschätzt hatte. Ihr gefiel es.
„Komm“, sagte er und schob sie sanft ins Wohnzimmer.
Son-Gohan setzte er in einen Laufstall, der vor der Terrassentür stand. Wie ein begossener Pudel blieb Pan unsicher stehen.
„Setzt sich doch“, forderte er sie auf.
Wie geheißen setzte sie sich neben ihn.
„Was ist denn los, du siehst so aufgelöst aus.“
Besorgt musterte er sie.
„Ich hab Angst“, flüsterte sie kaum hörbar.
„Angst? Wovor?“
„Weiß nicht genau“, sagte sie schulterzuckend.
„Du bist mir vielleicht eine.“
Pan murmelte irgendetwas und drückte sich an ihn. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und zog ihn zu sich. Leise hörte er sie weinen.
„Pan, sag doch, was ist los?“ Son-Goku umarmte sie ebenfalls, streichelte ihr über den Rücken.
„Ich will nicht sterben, aber ich hab keine andere Wahl… ich kann doch nicht ewig davor weglaufen… und wie soll ich ihn schützen, wenn ich nicht einmal auf mich selbst achten kann?“, jammerte Pan.
Son-Goku verstand nur Bahnhof.
„Ähm, ich versteh gerade nicht was du eigentlich von mir willst“, gab er verlegen zu.
„Ich brauche Hilfe.“ Sie kuschelte sich an ihn. „Hilfst du mir?“
„Klar, wobei?“
„Bitte beschütz mich oder bilde mich aus. Bitte…“
„Wovor soll ich dich denn beschützen?“
„Vor… vor ihr.“
„Hilft Vegeta dir denn nicht? Ich helf’ dir gern, aber es ist doch eigentlich seine Aufgabe.“
Obwohl er immer noch nicht verstand und nicht einmal wusste wer sie war, plapperte er munter drauf los.
„Er weiß von nichts, ich muss ihn doch schützen… ich weiß, dass ein Zusammentreffen nicht gut ausgehen würde.“
„Wie wär’s wenn du mir erst einmal die ganze Story erzählst? Im Moment komm ich nicht so ganz mit.“
Pan begann zu erzählen. Angefangen von dem Abend, an dem Barlow sie angriff, über ihr Training von dem sie sich so viel versprach, bis hin zum heutigen Tag. Aufmerksam hörte Son-Goku zu.
„… Und deswegen will ich nicht, dass er etwas weiß. Ich will ihn da nicht mit reinziehen, ab jetzt ist es meine Sache. Wenigstens dieses Mal will ich allein auf mich aufpassen…“ Sie schielte zu ihm hoch. „Na ja, fast allein. Immer hat er Schwierigkeiten mit mir. Ich will ihm doch nicht ständig zur Last fallen…“
„Ach Pan, was redest du denn da? Du fällst Vegeta ganz bestimmt nicht zur Last. Ihr habt euch doch gerne. Du solltest wirklich mit ihm reden. Wenn das wirklich alles so ist wie du es erzählt hast, sollte er nicht ahnungslos sein. Oder meinst du nicht?“
„Doch schon, aber-“
„Kein aber. Rede mit ihm, ja?“
„Hmm, aber was soll ich denn morgen in der Schule machen?“
„Ach, du bist viel zu pessimistisch. Das haut schon alles hin. Ich kann dich ja begleiten und diese…“ Er dachte angestrengt nach.
„Maer?“, half Pan nach.
„Ja genau! Dann zeig ich ihr wer hier der Boss ist. Sie wird dich dann schon in Ruhe lassen, ich mein… du hast ihr ja auch schon gezeigt, dass du einiges drauf hast. Ich kann ja auf dich warten und dann können wir trainieren, wenn du noch möchtest.“
Verdutzt sah sie ihn an.
„Das würdest du für mich tun?“
„Klar doch, wir sind ja schließlich Freunde. Und ich kann’s gar nicht leiden, wenn jemand meinen Freunden an den Kragen will.“
Ihr standen die Tränen in den Augen.
„Danke, das ist so lieb von dir. Es ist wohl besser wenn ich geh’, es ist schön spät geworden. Kommst du morgen zu mir?“
„Hmhm, ich bin dann morgen rechtzeitig da, verlass dich auf mich. Son-Gohan bring ich einfach zu Bulma, sie wird schon nichts dagegen haben.“
„Ich will aber keine Umstände machen.“
„Machst du nicht! Und denk dran: Gleich nach der Schule werden wir zusammen trainieren. Mach dich schon mal auf was gefasst, ich wette ich bin genau so stark wie dein Bruder. Wenn nicht sogar noch stärker.“
„Glaub ich nicht.“
„Tja, das wirst du morgen erfahren.“ Er zwinkerte ihr zu.
„Ich geh dann mal“ sagte sie, als sie aufstand.
„Soll ich dich ein Stück begleiten?“
„Nein, nicht nötig. Man sieht sich!“
Einen Augenblick später war sie auch schon verschwunden.

Wenig später war sie auch schon daheim.
- Wie praktisch Teleportation doch sein kann! – dachte sie
„Wo warst du?“, war Vegetas erste Frage, als er auf sie zustürzte. „Ich hab’ mir Sorgen um dich gemacht! Deine Schule hat angerufen, du hast dich einfach so aus dem Staub gemacht. Wieso?“
- Er hat sich wirklich Sorgen gemacht… - dachte sie erleichtert.
„Tut mir leid, aber ich musste weg...“
„Wieso?“, wiederholte er sich.
Sie nahm ihn am Arm und führte ihn ins Wohnzimmer. Zum zweiten Mal am heutigen Tag erzählte sie den Zusammenhang der vergangenen Monate.
„Ich wollte es dir erst nicht erzählen. Ich dachte du wärst dann sauer auf mich“, fügte sie kleinlaut hinzu, als sie ihre Erzählung beendet hatte.
„Warum sollte ich sauer sein?“, wollte Vegeta wissen.
„Weil ich dir immer solchen Ärger mache.“
„Du kannst doch nichts dafür. Ich bin nicht sauer. Hab’ ja noch nicht mal einen Grund. Pech für sie, mir uns nicht. Wir zeigen’s ihnen, klar?“
Pan strahlte regelrecht. Sie liebte es, wenn er so entschlossen sprach, wie er es jetzt tat.
„Und wie! Das wäre doch gelacht, wenn wir mit denen nicht fertig werden. Aber versprech’ mir eins: Du machst nichts im Alleingang. Versprich es mir!“
Er seufzte.
„Mach schon!“
„Ja ja, ich versprech’s.“
„Klingt nicht sehr überzeugend… aber ich glaub dir mal.“
„Du solltest jetzt schlafen gehen, wenn du morgen trainieren willst...“
- Ups – dachte sie, - ich hätte’s ihm nicht so auf die Nase binden sollen. Hab ja ganz vergessen, dass er nicht gerade gut auf Son-Goku zu sprechen ist. -
„Tja.. sollte ich auch… aber sei nicht böse, du weißt doch…“
„Ich weiß, du willst dich weiterentwickeln, du trainierst nur ab und zu mit ihm, ihr seid ja Freunde. Ich bin weder taub noch begriffsstützig.“
„So ’ne Antwort passt zu dir. Dann mal gute Nacht.“
Sie drückte ihm einen Kuss auf sie Stirn und huschte in ihr Zimmer.

Am nächsten Morgen klingelte Pan’s Wecker früh. Schlaftrunken taumelte sie ins Bad, wusch sich, machte sich fertig. Sie beschloss vor der Tür auf Son-Goku zu warten.
- Hoffentlich hat er mich nicht vergessen. –
Etwas später als vereinbart kam er auch.
„Was hat dich aufgehalten?“, fragte sie munter.
„Ich hat’ ganz vergessen wo du wohnst.“
„…“ „Aber irgendwie ist mir das ganze auch peinlich“, fügte sie hinzu.
„Warum denn?“
„Weiß nicht.. jetzt brauch ich schon ’nen Bodyguard.“
„Brauch dir nicht peinlich zu sein… und dein Bodyguard bin ich auch nicht… wir sind ja schließlich verabredet, ob ich nun bei mir zu Hause warte oder bei dir, ist doch egal.“
„Hmm, na ja, dann komm!“
Pan rannte vor. Sie war putzmunter, was so früh morgens nicht allzu häufig vorkam.

Etwas außer Atmen erreichten sie kurz darauf das gelbe Gebäude der Schule.
„So wo ist sie? Der wird’ ich was erzählen.“
Pan kicherte. Es sah einfach zu lustig aus wie er so dastand.
„Ist was?“
„Wie? Ach nein, nichts. Hm, ich kann sie auch gar nicht orten, vielleicht hat sie’s sich anders überlegt“ – Na ja, das ist eigentlich reines Wunschdenken. – fügte sie in Gedanken hinzu.
„Ich muss dann auch. Du kannst ja irgendwo hier warten, wenn was ist sag ich dir per Telepathie bescheid.“
„Ist gut.“
Maer war am heutigen Tag wirklich nicht da. Da Pan sich 100%-ig sicher was, das sie nur unter Vorwand hier zu ihr in die Klasse kam, fragte sie sich, wieso Maer sie nun gehen ließ. Vielleicht war es ja auch nur die Ruhe vor dem Sturm? Egal was es nun war, Pan war froh dass sie endlich ihre Ruhe hatte.
Als sie den Mittag endlich hinter sich gebracht hatte, lief sie freudig raus.
- Schönes Gefühl, wenn man weiß, dass man erwartet wird. – dachte sie glücklich.
„Da bist du ja!“, rief Son-Goku, der es sich auf dem Springbrunnen vor dem Haupteingang bequem gemacht hatte und mit den Händen im kühlen Wasser planschte.
„Ja, endlich!“
„Siehst du, nicht passiert, wie ich gesagt hab’. Du solltest optimistischer sein. Gehen’ wir? Wir sollten keine Zeit verlieren.“
Schnell flog er hoch und stürzte mit enormem Tempo los. Skeptisch sah Pan sich um.
- Niemand zu sehen? Dann mal los! -
Ohne Mühe holte sie ihn ein.
„Ich hab viel mit dir vor!“, rief Son-Goku ihr zu.
„Was denn?“ fragte sie neugierig.
„Ich werd’ dir meine effektivsten Techniken beibringen, mal sehn’ ob du sie hinbekommst.“
„Sicherlich!“
Über einer kahlen Wüste weit weg von der Zivilisation machten sie halt.
„Zum Aufwärmen will ich erstmal sehn’ was du drauf hast“, sagte Son-Goku.
„Klar doch. Ich wette, du kannst auch noch viel von mir lernen. Ich hatte ja einen guten Lehrer.“
„Ich glaub’ wir belassen erstmal dabei das du mein Schüler bist.“ Er grinste.
„Na von mir aus. Los, greif mich an!“
Sie machte sich bereit.
„Wie du willst!“
Er griff sie an, hielt sich nicht zurück. Pan war schnell und konnte ihm geschickt ausweichen. Nur, sie wich ständig aus, fast ohne ein einziges mal anzugreifen. Nach wenigen Minuten nahmen beide Abstand von einander.
„Und?“, fragte sie „Wie bin ich?“
„Hmm.“ Er dachte nach. „Gar nicht mal so schlecht. Deine Verteidigung ist nahezu perfekt, aber dein Angriff…“ Er schüttelte den Kopf. „Daran sollten wir arbeiten.“
„Aye, Meister!“, rief sie amüsiert.

Es vergingen weitere zwei Monate in denen unsere kleine Heldin abwechselnd mit ihrem Bruder und mit Son-Goku trainierte. Sie war so gern bei ihm und seinen Freunden, schloss sie schnell tief in ihr Herz. Mit Son-Goku und seinem kleinen Sohn verbrachte sie jede freie Minute. Sie fühlte, dass sie ihm alles anvertrauen konnte ohne enttäuscht zu werden.
Es war ein schöner Tag im Sommer und Pan beschloss, sich heute mal frei zunehmen. Mit einem dicken Buch in der Hand saß sie auf ihrer Fensterbank und ließ sich von der mollig warmen Sonne bräunen. Vollkommen in die Geschichte, die sie las, versunken merke sie nicht wie es an ihrer Zimmertür klopfte.
„Pan?“, sagte Vegeta fragend als er eintrat.
Vor Schreck wäre sie fast von der Fensterbank gefallen.
„Erschreck mich nicht so!“, motzte sie. „Ohh, mein armes Herz…“
„Du hast Besuch.“ Sehr fröhlich klang er nicht.
„Wer ist es denn?“
„Tse!“
Diese Antwort gefiel ihr. Sie ahnte, wer sie besuchte. Sie sprang auf, warf ihr Buch aufs Bett und rannte zur Tür.
„Son-Goku, schön dich zu sehen! Was machst du hier? Wir waren gar nicht verabredet.“
„Störe ich?“
„Nein, ganz und gar nicht. Ist denn etwas passiert?“
Er schüttelte den Kopf. „Ich wollte dir nur was zeigen.“ Er nahm sie an der Hand.
„Was denn?“
„Den Ort, an dem mein Herz liegt.“
„Oh, wie träumerisch!“, schwärmte sie. – Wie sehr ich ihn doch mag. -
„Warte, ich sag nur noch mal schnell bescheid!“
Sie rannte zu Vegeta.
„Vegetaschatz, ich geh mal eben weg, weiß nicht ob’s spät wird, hab dich lieb!“




Jo, n bisschen abrupt das Ende^^
...Und?? Eure Meinung bitte :D
 
huhu...^^
hehe, dass war ein klassse Kapitel...

Ja genau! Dann zeig ich ihr wer hier der Boss ist.

Der Spruch hat mir hier mit Abstand am besten gefallen, da konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen :D... ja, ansonsten hast du alles ganz super, fantastisch... gemacht, okay ein paar Rechtschreibfehler sind mir aufgefallen, na eigentlich denke ich das es eher Tippfehler sind, aber über die kann man leicht hinweg sehen...^^
hey, ich finde es echt toll das Pan und Son-Goku so tolle Freunde geworden sind, dass er sie sogar zur Schule begleitet und dort so lange wartet bis sie Schulschluss hat und das er sie trainiert, einfach nur toll, aber jetzt stellt sich mir nur eine Frage, wo Son-Goku jetzt mit Pan hin will... es verspricht spannend zu bleiben, also hoffe ich das bald das nächste Kapitel kommt, lass mich bitte nicht so lange warten...^^ ;) also dann bis zum nächsten Mal...^^
 
man merkt sofort eine sache - du magst goku nicht so gerne. bei FF's habe ich kein problem, wenn goku dümmlich dasteht, da dies zu der comedy bei db gehört. aber pass lieber auf, du weißt ja wie ich sein kann :D.
wenigstens freundet sich pan mit goku an. die beiden erinnern mich irgendwie an uns beide^^
was soll ich noch sagen. das kapitel hat mir sehr gefallen und ich kann nichts negatives darüber sagen.
 
Konnichi wa :wave:
Als allererstes wieder vielen Dank für eine lieben Kommis, freut mich wenn euch meine FF gefällt^^
Diesmal will ich mich auch gar nicht mit einem langen Vorwort aufhalten.
Eins will ich allerdings noch loswerden:



man merkt sofort eine sache - du magst goku nicht so gerne.
Was für eine Unterstellung :o
Also ich ich Goku nich mögen würde, hab nur zum Spaß ein Goku Avatar^^ Ich mag ihn, allerdings nehm ich ihn auch gerne auf die Schippe ;)

Nochmal danke danke danke an meine drei Stammleser, so macht das posten Spaß! :D
Dann mal viel Spaß!
(Sorry wenn ich mal wieder alles mit Rechtschreibfehler versaut hab, irgendwann knöpf ich mir die komplette FF eh nochmal vor ^^" )








Kapitel 10
Traute Zweisamkeit



Fröhlich lief sie zurück zur Tür. Vegeta sah ihr verwirrt nach. In letzter Zeit hatte sich Pan sehr verändert, zum positiven. Sie war fröhlicher, war nicht mehr so verschlossen und wirkte auch nicht mehr so traurig. Ja ja, Vegeta ahnte schon wieso sie sich so verändert hatte. Kopfschüttelnd lächelte er und wandte sich wieder anderen Dingen zu.

Pan und Son-Goku schlenderten gemütlich durch die belebten Straßen der westlichen Hauptstadt.
„Das was ich dir zeigen werde ist ein Geheimnis. Ich hab’ noch niemanden von dem Ort erzählt, du bist die einzige und so soll es auch bleiben.“
„Wieso nur mir?“, fragte Pan irritiert.
- ...Nur mir… - dachte sie verträumt. – Ob er mich mag? –
„Ach, so genau weiß ich das gar nicht. Ich kenne sich zwar nicht so lange wie meine anderen Freunde trotzdem vertrau ich dir ungemein. Bei den anderen bin ich mir nicht so sicher ob sie wirklich schweigen würden.“
„Es scheint sehr wichtig für dich zu sein, dass es niemand erfährt. Warum zeigst’s du’s mir du könntest es doch auch einfach gar keinem zeigen.“
„Weil ich dich mag.“ Verlegen sah er weg.
Pan wusste nicht was sie sagen sollte. Das er ihr so vertraute…
- Wenn ich an seiner Stelle wäre wurde ich völlig gegenteilig handeln. Soll den mal einer verstehen… -
„Wohin gehen wir denn nun?“, fragte sie neugierig.
Son-Goku lächelte. „Hab’ ich doch schon gesagt. Aber wir sollten fliegen. Ich ruf mal eben meine Wolke, das ist weniger anstrengend.“
„Ohne mich!“, protestierte sie.
„Wieso denn nicht? Ich dachte du willst mit mir kommen.“ Er klang etwas enttäuscht.
„Will ich doch auch, aber ich steig nicht noch mal auf diese Wolke!“
„Warum denn nicht? Sie trägt dich doch…“
„Weil ich eben nicht mehr auf dem Dinge fliege. Dann plumps ich runter und bin tot!“
„Wenn das deine einzige Sorgen ist. Sie trägt dich, glaub mir. Und falls, warum auch immer, nicht kannst du doch auch noch fliegen. Also komm schon.“
„Hah, nur will du’s bist“, sagte sie seufzend.
„Na also, geht doch!“
Gerade als er tief Luft holte um Jindujun zu rufen, da hielt sie ihm schnell die Hand vor den Mund.
„Spinnst du?“, flüsterte sie, „was sollen denn die Leuten denken?“
Er entschuldigte sich, als sie ihre Hand wieder wegnahm.
„Wie soll ich sie denn sonst rufen?“ Beleidigt verschränkte er die Arme.
„Komm.“
Sie zog ihn hinter sich her bis sie in eine verlassene Gegend kamen. Sie rannten zwischen halb verfallenen Häusern durch, bis sie einen zugemüllten Hof erreichten.
„Ruf dein Wölkchen von hier aus“, trällerte sie munter.
Gesagt, getan. Lauthals rief er den Namen der Wolke und wartete auf ihr Eintreffen.
„Aber sag wirklich niemanden etwas.“
„Keine Sorge, vertrau mir einfach.“
Pan war dieses kleine, gelbe Individuum ganz und gar nicht geheuer. Sie musste sich schwer machen um nicht vom Gegenwind heruntergewirbelt zu werden, jedoch machte sie sich auch nicht zu schwer, sie wollte das Ding ja auch nicht kaputt machen. Unsicher balancierte sie auf der kleinen Standfläche und hoffte, der Flug würde nicht mehr allzu lange dauern.
„Du fliegst wohl wirklich nicht gerne auf ihr“, stellte Son-Goku fest, „Aber es ist ja nicht mehr weit. Da drüben in der Felswand ist ein Eingang, da müsste es eigentlich sein.“
Etwas unsicher betrachtete sie die riesige Felswand die sich vor ihr erstreckte. Zielsicher nahm er Kurs drauf. Es wäre bestimmt kein schönes Gefühl dagegen zu klatschen..
Schützend hielt sie sich die Hände über den Kopf, als sie durch den engen Gang flogen. Es war dunkel, um sich herum hörte sie Fledermäuse fiepen. Pan war erleichtert, als sie helles Licht sah. Am Ende des Ganges angekommen machte Jindujun halt.
Pan sah sich erstaunt um. Vor ihr erstreckte sich ein unendlich kann wirkendes Rosenfeld. Der Boden sah blutrot aus durch die Blätter der Blumen, nirgends sah man Grass oder irgendetwas anderes durchschimmern, eben nur diese Rosen. Hier und da störten ein paar Hügel und Felsen die vollkommene Ebenheit des Feldes, zu ihrer rechten lag ruhig das Meer, welches so blau wie nirgends sonst war. Auch der Himmel war anders. Die Wolken waren so strahlen weiß als hätte sie noch nie auch nur ein Krümelchen Staub berührt. Pan kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Immer wider gab es etwas anderes zu sehen, als würde sich die Umgebung stetig verändern. Überall liefen kleine Tiere herum, versteckten sich vor den Neuankömmlingen.
Son-Goku legte ihr die Arme um den Hals.
„Schön oder?“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Hier bin ich immer um allein zu sein. Man kann schön träumen“
Zu überwältig um zu antworten nickte sie nur. Seid sie auf der Erde war hatte sie noch keinen Ort gesehen der auch nur annähernd so schön war. Es schien, als wäre nie zuvor jemand hier gewesen. Überhaupt schien dieser Ort völlig isoliert von dem Rest der Welt zu sein. Alles sah so aus wie in einem Traum.
„Ich wusste das es dir hier gefällt. Weißt du jetzt, wieso ich nicht will das es außer uns beiden jemand weiß?“
Geistesabwesend schüttelte sie den Kopf.
„Wenn erst einmal irgendwer hierher käme, würde er wieder kommen wollen und das wahrscheinlich mit Freunden oder so. Sie würden alles zerstören…“
„So sind die Menschen eben…“
„Hmhm, da hast du leider recht. Aber es gibt doch auch ganz nette oder?“ Er legte seinen Kopf in ihren Nacken.
„Ja, aber das ist dann wohl die Minderheit.“
„Komm, die Sonne wird bald untergehen, lass es uns dort drüben auf dem Felsen gemütlich machen.“
„Hmhm“, hauchte Pan und sprang von der Wolke.
Sie liefen durch das Rosenfeld. Man sah kaum wo man hintrat, so dicht wuchsen die zarten Pflanzen beieinender. Mit Leichtigkeit sprangen sie auf den Felsen von dem aus man das ganze Areal aus im Blick hatte. Die Sonne hing schon tief am Himmel, sie färbte das Meer unter ihr in warmen Farben.
„Danke das du mich mit genommen hast.“
„Nichts zu danken, das hab ich gerne gemacht.“
Immer wenn Pan ihm so nah wie jetzt war, wurde ihr flau. Es prickelte so angenehm in ihr.
- Ob er wohl auch so fühlt? - sie wünschte er sich, glaubte aber nicht so recht dran.
- Was will er schon mit so einem halben Kind wie mir? –
„Ich muss dich da auch mal was fragen“, sagte sie.
„Was denn?“
„Wieso nennst du dich eigentlich Son-Goku? Dein wahrer Name klingt doch viel schöner. Du solltest stolz auf ihn sein!“
Mit großen Augen sah er sie ungläubig an. „Hast du dir vielleicht den Kopf gestoßen? Son-Goku ist mein wahrer Name. Geht’s dir gut?“
„Ach komm schon“, sie knuffte ihn in die Seite. „Mir kannst du’s doch sagen. Ich werd’s auch für mich behalten.“
„Daran zweifel’ ich auch gar nicht, aber ich weiß echt nicht was du von mir willst.“
Sie gab auf.
- Vielleicht habe ich mich ja doch getäuscht und er ist wirklich nur ein Mensch. Aber ich war mir doch so sicher…-
„Ist ja auch nicht so wichtig“, sagte sie letztlich.
Ruhig saßen sie da, betrachteten die untergehende Sonne. Mutig rückte sie ein Stück weiter an Son-Goku ran. Was hatte sie schon zu verlieren?
Ohne sie anzusehen, jedoch mit einem Lächeln auf den Lippen, legte er ihr den Arm auf die Schulter und zog sie zu sich. Bereitwillig schmiegte sie sich an ihn und genoss den Abend.
Hätte Pan gewusst schon was in den nächsten Tagen geschieht, hätte sie den Abend wohl mehr zu schätzen gewusst.


^^" und? Kitschig ne?^^
Sprecht euch aus, ich kann viel ertragen
:dead:
 
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