Hi Ihrs^^
Als allererstes vielen Dank für eure Kommis^^
Danke!
Ja...dann poste ich mal wieder einen Teil, will euch ja auch nicht zu lange warten lassen, wenn ich dann schonmal ein bisschen Zeit hab
Ich tu was ich kann um die Rechtschreibfehler zu eliminieren, aber wie ihr seht gelingts mir irgendwie nicht. Ka wieso.
'Tschuldigung deswegen
Aber man kann ja auch so entziffern was ich da so von mir geb
Oder??
Ähm ja, wieder mal viel zu viel....
Vllt sollte ich n bisschen vorwarnen bin eben so ne Romantiknudel
Egal, will ja net zu viel sagen, außer, das die FF ziemlich vielseitig ist.
Is von jedem Genre n bisschen was dabei^^
Man!! Zu viel!!
Dann wünsch ich euch mal viel Spaß beim lesen^^
(Und die Kommis nicht vergessen
)
Kapitel 9
Schön, wenn man Freunde hat
Schluchzend fiel sie ihm um den Hals. Son-Goku streichelte ihr den Rücken, um sie ein wenig zu beruhigen. Sorgevoll betrachtete der kleine Son-Gohan Pan und tätschelte ihr über ihre Mähne.
„Willst du nicht erstmal reinkommen?“, fragte Son-Goku also sie sich wieder gefangen hatte.
Sie nickte. Pan war zuvor noch nie hier gewesen. Anfangs hatte sie sich noch oft mit ihnen getroffen, jedoch nur auf der Insel. In den letzten Monaten hatte sie den Kontakt ein wenig schleifen lassen, sie hatte zu viel um die Ohren.
Verwundert sah sie sich um. Sein kleines Häuschen hier mitten im Nirgendwo war, sehr zu ihrem erstaunen, stilvoll eingerichtet. Sie dachte nicht, dass er so stilbewusst war, so wie sie ihn bis jetzt eingeschätzt hatte. Ihr gefiel es.
„Komm“, sagte er und schob sie sanft ins Wohnzimmer.
Son-Gohan setzte er in einen Laufstall, der vor der Terrassentür stand. Wie ein begossener Pudel blieb Pan unsicher stehen.
„Setzt sich doch“, forderte er sie auf.
Wie geheißen setzte sie sich neben ihn.
„Was ist denn los, du siehst so aufgelöst aus.“
Besorgt musterte er sie.
„Ich hab Angst“, flüsterte sie kaum hörbar.
„Angst? Wovor?“
„Weiß nicht genau“, sagte sie schulterzuckend.
„Du bist mir vielleicht eine.“
Pan murmelte irgendetwas und drückte sich an ihn. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und zog ihn zu sich. Leise hörte er sie weinen.
„Pan, sag doch, was ist los?“ Son-Goku umarmte sie ebenfalls, streichelte ihr über den Rücken.
„Ich will nicht sterben, aber ich hab keine andere Wahl… ich kann doch nicht ewig davor weglaufen… und wie soll ich ihn schützen, wenn ich nicht einmal auf mich selbst achten kann?“, jammerte Pan.
Son-Goku verstand nur Bahnhof.
„Ähm, ich versteh gerade nicht was du eigentlich von mir willst“, gab er verlegen zu.
„Ich brauche Hilfe.“ Sie kuschelte sich an ihn. „Hilfst du mir?“
„Klar, wobei?“
„Bitte beschütz mich oder bilde mich aus. Bitte…“
„Wovor soll ich dich denn beschützen?“
„Vor… vor ihr.“
„Hilft Vegeta dir denn nicht? Ich helf’ dir gern, aber es ist doch eigentlich seine Aufgabe.“
Obwohl er immer noch nicht verstand und nicht einmal wusste wer sie war, plapperte er munter drauf los.
„Er weiß von nichts, ich muss ihn doch schützen… ich weiß, dass ein Zusammentreffen nicht gut ausgehen würde.“
„Wie wär’s wenn du mir erst einmal die ganze Story erzählst? Im Moment komm ich nicht so ganz mit.“
Pan begann zu erzählen. Angefangen von dem Abend, an dem Barlow sie angriff, über ihr Training von dem sie sich so viel versprach, bis hin zum heutigen Tag. Aufmerksam hörte Son-Goku zu.
„… Und deswegen will ich nicht, dass er etwas weiß. Ich will ihn da nicht mit reinziehen, ab jetzt ist es meine Sache. Wenigstens dieses Mal will ich allein auf mich aufpassen…“ Sie schielte zu ihm hoch. „Na ja, fast allein. Immer hat er Schwierigkeiten mit mir. Ich will ihm doch nicht ständig zur Last fallen…“
„Ach Pan, was redest du denn da? Du fällst Vegeta ganz bestimmt nicht zur Last. Ihr habt euch doch gerne. Du solltest wirklich mit ihm reden. Wenn das wirklich alles so ist wie du es erzählt hast, sollte er nicht ahnungslos sein. Oder meinst du nicht?“
„Doch schon, aber-“
„Kein aber. Rede mit ihm, ja?“
„Hmm, aber was soll ich denn morgen in der Schule machen?“
„Ach, du bist viel zu pessimistisch. Das haut schon alles hin. Ich kann dich ja begleiten und diese…“ Er dachte angestrengt nach.
„Maer?“, half Pan nach.
„Ja genau! Dann zeig ich ihr wer hier der Boss ist. Sie wird dich dann schon in Ruhe lassen, ich mein… du hast ihr ja auch schon gezeigt, dass du einiges drauf hast. Ich kann ja auf dich warten und dann können wir trainieren, wenn du noch möchtest.“
Verdutzt sah sie ihn an.
„Das würdest du für mich tun?“
„Klar doch, wir sind ja schließlich Freunde. Und ich kann’s gar nicht leiden, wenn jemand meinen Freunden an den Kragen will.“
Ihr standen die Tränen in den Augen.
„Danke, das ist so lieb von dir. Es ist wohl besser wenn ich geh’, es ist schön spät geworden. Kommst du morgen zu mir?“
„Hmhm, ich bin dann morgen rechtzeitig da, verlass dich auf mich. Son-Gohan bring ich einfach zu Bulma, sie wird schon nichts dagegen haben.“
„Ich will aber keine Umstände machen.“
„Machst du nicht! Und denk dran: Gleich nach der Schule werden wir zusammen trainieren. Mach dich schon mal auf was gefasst, ich wette ich bin genau so stark wie dein Bruder. Wenn nicht sogar noch stärker.“
„Glaub ich nicht.“
„Tja, das wirst du morgen erfahren.“ Er zwinkerte ihr zu.
„Ich geh dann mal“ sagte sie, als sie aufstand.
„Soll ich dich ein Stück begleiten?“
„Nein, nicht nötig. Man sieht sich!“
Einen Augenblick später war sie auch schon verschwunden.
Wenig später war sie auch schon daheim.
- Wie praktisch Teleportation doch sein kann! – dachte sie
„Wo warst du?“, war Vegetas erste Frage, als er auf sie zustürzte. „Ich hab’ mir Sorgen um dich gemacht! Deine Schule hat angerufen, du hast dich einfach so aus dem Staub gemacht. Wieso?“
- Er hat sich wirklich Sorgen gemacht… - dachte sie erleichtert.
„Tut mir leid, aber ich musste weg...“
„Wieso?“, wiederholte er sich.
Sie nahm ihn am Arm und führte ihn ins Wohnzimmer. Zum zweiten Mal am heutigen Tag erzählte sie den Zusammenhang der vergangenen Monate.
„Ich wollte es dir erst nicht erzählen. Ich dachte du wärst dann sauer auf mich“, fügte sie kleinlaut hinzu, als sie ihre Erzählung beendet hatte.
„Warum sollte ich sauer sein?“, wollte Vegeta wissen.
„Weil ich dir immer solchen Ärger mache.“
„Du kannst doch nichts dafür. Ich bin nicht sauer. Hab’ ja noch nicht mal einen Grund. Pech für sie, mir uns nicht. Wir zeigen’s ihnen, klar?“
Pan strahlte regelrecht. Sie liebte es, wenn er so entschlossen sprach, wie er es jetzt tat.
„Und wie! Das wäre doch gelacht, wenn wir mit denen nicht fertig werden. Aber versprech’ mir eins: Du machst nichts im Alleingang. Versprich es mir!“
Er seufzte.
„Mach schon!“
„Ja ja, ich versprech’s.“
„Klingt nicht sehr überzeugend… aber ich glaub dir mal.“
„Du solltest jetzt schlafen gehen, wenn du morgen trainieren willst...“
- Ups – dachte sie, - ich hätte’s ihm nicht so auf die Nase binden sollen. Hab ja ganz vergessen, dass er nicht gerade gut auf Son-Goku zu sprechen ist. -
„Tja.. sollte ich auch… aber sei nicht böse, du weißt doch…“
„Ich weiß, du willst dich weiterentwickeln, du trainierst nur ab und zu mit ihm, ihr seid ja Freunde. Ich bin weder taub noch begriffsstützig.“
„So ’ne Antwort passt zu dir. Dann mal gute Nacht.“
Sie drückte ihm einen Kuss auf sie Stirn und huschte in ihr Zimmer.
Am nächsten Morgen klingelte Pan’s Wecker früh. Schlaftrunken taumelte sie ins Bad, wusch sich, machte sich fertig. Sie beschloss vor der Tür auf Son-Goku zu warten.
- Hoffentlich hat er mich nicht vergessen. –
Etwas später als vereinbart kam er auch.
„Was hat dich aufgehalten?“, fragte sie munter.
„Ich hat’ ganz vergessen wo du wohnst.“
„…“ „Aber irgendwie ist mir das ganze auch peinlich“, fügte sie hinzu.
„Warum denn?“
„Weiß nicht.. jetzt brauch ich schon ’nen Bodyguard.“
„Brauch dir nicht peinlich zu sein… und dein Bodyguard bin ich auch nicht… wir sind ja schließlich verabredet, ob ich nun bei mir zu Hause warte oder bei dir, ist doch egal.“
„Hmm, na ja, dann komm!“
Pan rannte vor. Sie war putzmunter, was so früh morgens nicht allzu häufig vorkam.
Etwas außer Atmen erreichten sie kurz darauf das gelbe Gebäude der Schule.
„So wo ist sie? Der wird’ ich was erzählen.“
Pan kicherte. Es sah einfach zu lustig aus wie er so dastand.
„Ist was?“
„Wie? Ach nein, nichts. Hm, ich kann sie auch gar nicht orten, vielleicht hat sie’s sich anders überlegt“ – Na ja, das ist eigentlich reines Wunschdenken. – fügte sie in Gedanken hinzu.
„Ich muss dann auch. Du kannst ja irgendwo hier warten, wenn was ist sag ich dir per Telepathie bescheid.“
„Ist gut.“
Maer war am heutigen Tag wirklich nicht da. Da Pan sich 100%-ig sicher was, das sie nur unter Vorwand hier zu ihr in die Klasse kam, fragte sie sich, wieso Maer sie nun gehen ließ. Vielleicht war es ja auch nur die Ruhe vor dem Sturm? Egal was es nun war, Pan war froh dass sie endlich ihre Ruhe hatte.
Als sie den Mittag endlich hinter sich gebracht hatte, lief sie freudig raus.
- Schönes Gefühl, wenn man weiß, dass man erwartet wird. – dachte sie glücklich.
„Da bist du ja!“, rief Son-Goku, der es sich auf dem Springbrunnen vor dem Haupteingang bequem gemacht hatte und mit den Händen im kühlen Wasser planschte.
„Ja, endlich!“
„Siehst du, nicht passiert, wie ich gesagt hab’. Du solltest optimistischer sein. Gehen’ wir? Wir sollten keine Zeit verlieren.“
Schnell flog er hoch und stürzte mit enormem Tempo los. Skeptisch sah Pan sich um.
- Niemand zu sehen? Dann mal los! -
Ohne Mühe holte sie ihn ein.
„Ich hab viel mit dir vor!“, rief Son-Goku ihr zu.
„Was denn?“ fragte sie neugierig.
„Ich werd’ dir meine effektivsten Techniken beibringen, mal sehn’ ob du sie hinbekommst.“
„Sicherlich!“
Über einer kahlen Wüste weit weg von der Zivilisation machten sie halt.
„Zum Aufwärmen will ich erstmal sehn’ was du drauf hast“, sagte Son-Goku.
„Klar doch. Ich wette, du kannst auch noch viel von mir lernen. Ich hatte ja einen guten Lehrer.“
„Ich glaub’ wir belassen erstmal dabei das du mein Schüler bist.“ Er grinste.
„Na von mir aus. Los, greif mich an!“
Sie machte sich bereit.
„Wie du willst!“
Er griff sie an, hielt sich nicht zurück. Pan war schnell und konnte ihm geschickt ausweichen. Nur, sie wich ständig aus, fast ohne ein einziges mal anzugreifen. Nach wenigen Minuten nahmen beide Abstand von einander.
„Und?“, fragte sie „Wie bin ich?“
„Hmm.“ Er dachte nach. „Gar nicht mal so schlecht. Deine Verteidigung ist nahezu perfekt, aber dein Angriff…“ Er schüttelte den Kopf. „Daran sollten wir arbeiten.“
„Aye, Meister!“, rief sie amüsiert.
Es vergingen weitere zwei Monate in denen unsere kleine Heldin abwechselnd mit ihrem Bruder und mit Son-Goku trainierte. Sie war so gern bei ihm und seinen Freunden, schloss sie schnell tief in ihr Herz. Mit Son-Goku und seinem kleinen Sohn verbrachte sie jede freie Minute. Sie fühlte, dass sie ihm alles anvertrauen konnte ohne enttäuscht zu werden.
Es war ein schöner Tag im Sommer und Pan beschloss, sich heute mal frei zunehmen. Mit einem dicken Buch in der Hand saß sie auf ihrer Fensterbank und ließ sich von der mollig warmen Sonne bräunen. Vollkommen in die Geschichte, die sie las, versunken merke sie nicht wie es an ihrer Zimmertür klopfte.
„Pan?“, sagte Vegeta fragend als er eintrat.
Vor Schreck wäre sie fast von der Fensterbank gefallen.
„Erschreck mich nicht so!“, motzte sie. „Ohh, mein armes Herz…“
„Du hast Besuch.“ Sehr fröhlich klang er nicht.
„Wer ist es denn?“
„Tse!“
Diese Antwort gefiel ihr. Sie ahnte, wer sie besuchte. Sie sprang auf, warf ihr Buch aufs Bett und rannte zur Tür.
„Son-Goku, schön dich zu sehen! Was machst du hier? Wir waren gar nicht verabredet.“
„Störe ich?“
„Nein, ganz und gar nicht. Ist denn etwas passiert?“
Er schüttelte den Kopf. „Ich wollte dir nur was zeigen.“ Er nahm sie an der Hand.
„Was denn?“
„Den Ort, an dem mein Herz liegt.“
„Oh, wie träumerisch!“, schwärmte sie. – Wie sehr ich ihn doch mag. -
„Warte, ich sag nur noch mal schnell bescheid!“
Sie rannte zu Vegeta.
„Vegetaschatz, ich geh mal eben weg, weiß nicht ob’s spät wird, hab dich lieb!“
Jo, n bisschen abrupt das Ende^^
...Und?? Eure Meinung bitte