Edit:
Autor: MiraiNoTrunks.
Titel: Saiyajins und andere Katatrophen
Teile: Kann ich noch nicht genau sagen, ist noch in arbeit, es werden wohl ziemlich viele ^^"
Genre: Ist von alles was dabei^^
Serie (Original oder Fanfiction): FanFiction
Pairing: Eben das, was sich im laufe der Geschichte ergibt ^^
Disclaimer: Die Figuren, die ihr kennt sind von AT. Die, die euch neu sind gehören mir^^. Ich schreibe diese FF nur zum Spaß und verdiene kein Geld mit ihr.
Konnici wa ihr lieben!
Hab mich doch dazu durchgerungen eine meiner noch laufenden FFs parallel hier im Forum zu posten^^
Vorne weg: sie wir lang, ich hoffe, sie wird euch gefallen!
Nun ein paar wichtige Infos:
Diese FF ist eine FORTSETZUNG, die man jedoch nicht unbedingt kennen muss. Die Figur "Pan" (Ihr Name hat NICHTS mit der Pan aus DBZ/GT zu tun, ich fand ihn nur schön... und passend)
Sie ist seine Schwester und gut 5 Jahre Jünger.
Wer mehr erfahren will kann sich ja einfach mal melden, vllt poste ich auch mal Steckbriefe, dann wird es übersichtlicher
hach, müsste noch so viel sagen, kommt aber alles noch, ich werde euch schön langsam quälen *lol*
Bitte verzeiht mir die Rechtschreibfehler, ingnoriert sie einfach, ich vesuche sie alle rauszubügeln.
Das solls fürs erste gewesen sein, viel Spaß beim Lesen
Eure MiraiNoTrunks.
Kapitel 1
10 Jahre später
Pan war auf der Flucht. Wieder mal war es ihr nicht gelungen unentdeckt zu bleiben. jahrelang schon spionierte sie wichtige Personen aus. Ihr ‚Job’ jedoch wurde nie zur Routine für sie. Wenn sie sich verstecken musste um winzig kleine Abhörgeräte anzubringen, schlug ihr Herz rasend schnell. Dieses Gefühl entdeckt zu werden, dieser Kick, war einmalig. Schnell rannte sie um die nächste Ecke. Würde sie erwischt werden, wäre es ihr sicheres Ende, das heißt, wenn sie sich nicht wehren würde, was eher unwahrscheinlich war... Aber lieber kein Risiko eingehen. An ihr vorbei liefen dutzende Bodyguards, Wachleute. Sie sollte ein Gespräch zwischen zwei ziemlich hohen Tieren irgendeiner Branche abhören, eher gesagt, eine winzige Wanze anbringen. Worum es in dem Gespräch ging, wusste sie nicht. Es war ihr auch herzlich egal. Erleichtert sprang sie auf das Dach des sich vor ihr liegendem Hochhauses.
Niemand hatte sie bemerkt, also flog sie nach Hause. Vor einem bescheidenen Häuschens in einem ruhigen Teil der Westlichen Hauptstadt machte sie halt. Erschöpft öffnete sie die Tür. Sie lief zügig durch ihr kleines Haus, welches sie seid nun gut zehn Jahren besaßen, in ihr Zimmer. Lustlos schmiss sie sich auf ihr Bett. Tagsüber war sie meist allein. Vegeta hatte sich für die krasses Variante entscheiden: Er machte Jagt auf Dämonen, Wehrwölfe, etc. Pan hatte ihn geradezu gezwungen am Tag zu jagen. Sie wollte nicht, dass er sich unnötig in Gefahr begab. Auch wenn sie sich immer so einsam fühlte, damit musste sie nun leben. Oft dachte sie darüber nach, wie sehr sie sich mit den Jahren verändert hatte. Als kleines Kind war sie aufgeweckter, redseliger, optimistischer. Mit der Zeit wurde sie zunehmend stiller, nachdenklicher, verschlossener. Freunde hatte sie kaum. Und die, die sie als ‚Freunde’ bezeichnete, traute sie sowieso nicht. Niemanden konnte und wollte sie alles erzählen. Seid ihrem sechsten Lebensjahr besuchte sie verschiedene Schulen. Sie war nicht dumm und kam gut mit. Sie war schon immer ein Außenseiter, konnte sich nie wirklich integrieren, was wohl nicht zuletzt an ihrem verhalten lag. Wenn ihr etwas nicht passte, sagte sie es. Streit zog sie geradezu magisch an. Oft endete es in einer Prügelei. Und immer wurde die Schuld auf sie geschoben... Sie suchte sich dann einen Sündenbock. Mittlerweile besuchte sie die neunte Klasse eines Gymnasiums. Bis jetzt lief alles glatt, immer unauffällig bleiben.
Mühevoll stand sie auf und trottete in die Küche.
- Halb fünf. - dachte sie während sie im Kühlschrank kramte.
Vegeta würde spätestens in 1 1/2 Stunden wiederkommen. Sie hasste es ‚Hausfrau’
zu spielen, aber wenn man jemanden eine Freude machen kann... Richtig hungrig war sie selbst nicht.
Sie setzte sich Teewasser auf. Erst als sie sich an den kleinen Tisch in einer Ecke des Raumes setzte, bemerkte sie, dass es stockdunkel war. Aber es störte sie nicht, ihre Augen hatten sich längst an die Dunkelheit gewöhnt. Sie liebte die Natur, ja, aber wenn sie alleine war, konnte sie das Licht einfach nicht ertragen.
In Gedanken versunken merkte sie gar nicht, wie die Zeit verflog.
„Was machst du denn da?“ fragte Vegeta, als er den Raum betrat.
„Was?“ entgegnete sie sichtlich erschrocken.
„Nichts, schon gut.“
Er setzte sich neben sie.
„Du kochst?“
„Muss ja auch mal sein. Wie war dein Tag?“
„So wie jeder andere auch. Langweilig, stressig, anstrengend. Bei dir?“
Im Gegensatz zu Pan hatte sich Vegeta kaum verändert. Er war immer noch kühn und ganz schön dickköpfig. Zu den Menschen hatte er nie Anschluss gefunden. Für ihn waren sie auf irgendeine Art abstoßend. Sein einziger Ansprechpartner war Pan. Das reichte ihm. Alles in allem hatten sie ein gutes Verhältnis zueinander.
„Ganz okay. Nur bin ich wieder fast erwischt worden…“
„Du solltest besser aufpassen.“ Ermahnte er sie.
„Ich weiß.“ Sie nippte an ihrem Tee.
„Hast du gemacht, was ich dir gesagt habe?“ fragte Vegeta nach kurzer Zeit völliger Stille. Pan überlegte.
- Mist, was sollte ich noch mal tun? -
Als es ihr endlich wieder einfiel antwortete sie mit: „Ja.“
„Gut. Morgen.Vergiss es nicht.“
„Muss das denn wirklich sein?“ fragte sie deprimiert.
„Ja, muss es. Versaus mit nicht!“
„Ja ja… wie könnte ich auch?“
„Halt dich aber zurück, wenn du schon unbedingt zuschauen musst.“
„Mach ich schon. Ich geh dann mal wieder.“
„Wohin?“
„Weiß ich noch nicht.“
Pan wachte in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages auf. Dem heutigen Tag hatte sie schon seid Wochen, wenn nicht sogar Monaten, mit gemischten Gefühlen entgegengefiebert. Einerseits freute sie sich auf das Spektakel, andererseits wollte sie nicht das unschuldige draufgehen. Es war Wochenende, die Stadt würde voll sein. Schon jetzt bekam sie ein schlechtes Gewissen. Die Sonne war im Begriff aufzugehen. Also musste sie noch eine halbe Ewigkeit warten. Sie schnappte sich ein Buch und setzte sich auf ihre Fensterbank.
- Dann wart ich eben. Cool bleiben, es ist ja schließlich nicht auf deinem Mist gewachsen. - beruhigte sie sich.
Es war kurz vor zwölf, als Vegeta und Pan sich auf den Weg in Richtung Innenstadt aufbrachen. Sie nahmen den kürzesten Weg – den Luftweg. Vegeta konnte es kaum noch erwarten. Er war aufgeregt, voller Vorfreude.
„Vegeta… wieso müssen wir das eigentlich tun?“ klagte Pan.
„Wir müssen ihn doch irgendwie auf uns aufmerksam machen. Zier dich nicht so. wenn er sauer ist, wird’s doch erst richtig spaßig. Außerdem, was heißt denn hier immer wir? Du hältst dich zurück, schon vergessen?“
Sie antwortete nicht. Über einer belebten Einkaufsstraße machten sie Halt.
„Komm schon, was hast du für Bedenken? Das macht Spaß, siehst du?“
Vegeta ließ einen kleinen Feuerball auf seiner Handfläche erscheinen und warf ihn auf die überfüllte Straße.
Pan wandte sich von ihm ab.
„Was hast du?“ fragte er besorgt.
- Was ich hab?! Du wirst dich NIE ändern! Immer musst du den Tyrannen spielen! Wieso quälst du mich so?! - wollte sie ihn anschreien, ließ es aber dann doch.
„Nichts. Dann mach endlich. Ich will sehen, was du wirklich kannst.“
Die Fäuste geballt sah sie in eine Andere Richtung. Ein Park. Blumen, Wiesen, Bäume überall. Das war das genaue Gegenteil von dem, was nun hinter ihr lag.
- Sie aufmerksam zu machen. Dieser Idiot! Das ginge auch anders. -
„Komm! Ich weiß, dass sie unsere Auren spüren. Lass uns an einen abgelegenen Ort. So willst du es doch oder täusch ich mich da?“
„Nein, tust du nicht. Flieg vor.“ Sagte sie teilnahmslos.
Also flog Vegeta vor und gab die Richtung an. In diesem Moment hasste sie ihren Bruder. Er hatte ihr versprochen, sich zu ändern, das töten unschuldiger zu unterlassen. Sie verstand, dass er mal einen richtigen Gegner haben wollte, aber dafür gleich so ein Chaos anzurichten…
Sie hatte ein ungutes Gefühl. Vegeta war stark, klar, aber ER war auch stark, vielleicht sogar stärker. Ihre Sinne täuschten sie nie. Auf einem Felsplateau machten sie halt.
„Zufrieden? Hier wird schon niemanden etwas ‚passieren’.“ Nörgelte er.
„Hör auf mich zu necken, klar? Ich denke anders als du.“
„Ist ja gut. Und jetzt versteck dich, ich hab keine Lust Rücksicht auf dich zu nehmen. Pass auf, bitte.“
„Ja, ist gut. Mach dich bereit, sie kommen..."
Autor: MiraiNoTrunks.
Titel: Saiyajins und andere Katatrophen
Teile: Kann ich noch nicht genau sagen, ist noch in arbeit, es werden wohl ziemlich viele ^^"
Genre: Ist von alles was dabei^^
Serie (Original oder Fanfiction): FanFiction
Pairing: Eben das, was sich im laufe der Geschichte ergibt ^^
Disclaimer: Die Figuren, die ihr kennt sind von AT. Die, die euch neu sind gehören mir^^. Ich schreibe diese FF nur zum Spaß und verdiene kein Geld mit ihr.
Konnici wa ihr lieben!

Hab mich doch dazu durchgerungen eine meiner noch laufenden FFs parallel hier im Forum zu posten^^
Vorne weg: sie wir lang, ich hoffe, sie wird euch gefallen!
Nun ein paar wichtige Infos:
Diese FF ist eine FORTSETZUNG, die man jedoch nicht unbedingt kennen muss. Die Figur "Pan" (Ihr Name hat NICHTS mit der Pan aus DBZ/GT zu tun, ich fand ihn nur schön... und passend)
Sie ist seine Schwester und gut 5 Jahre Jünger.
Wer mehr erfahren will kann sich ja einfach mal melden, vllt poste ich auch mal Steckbriefe, dann wird es übersichtlicher

hach, müsste noch so viel sagen, kommt aber alles noch, ich werde euch schön langsam quälen *lol*
Bitte verzeiht mir die Rechtschreibfehler, ingnoriert sie einfach, ich vesuche sie alle rauszubügeln.
Das solls fürs erste gewesen sein, viel Spaß beim Lesen

Eure MiraiNoTrunks.

Kapitel 1
10 Jahre später
Pan war auf der Flucht. Wieder mal war es ihr nicht gelungen unentdeckt zu bleiben. jahrelang schon spionierte sie wichtige Personen aus. Ihr ‚Job’ jedoch wurde nie zur Routine für sie. Wenn sie sich verstecken musste um winzig kleine Abhörgeräte anzubringen, schlug ihr Herz rasend schnell. Dieses Gefühl entdeckt zu werden, dieser Kick, war einmalig. Schnell rannte sie um die nächste Ecke. Würde sie erwischt werden, wäre es ihr sicheres Ende, das heißt, wenn sie sich nicht wehren würde, was eher unwahrscheinlich war... Aber lieber kein Risiko eingehen. An ihr vorbei liefen dutzende Bodyguards, Wachleute. Sie sollte ein Gespräch zwischen zwei ziemlich hohen Tieren irgendeiner Branche abhören, eher gesagt, eine winzige Wanze anbringen. Worum es in dem Gespräch ging, wusste sie nicht. Es war ihr auch herzlich egal. Erleichtert sprang sie auf das Dach des sich vor ihr liegendem Hochhauses.
Niemand hatte sie bemerkt, also flog sie nach Hause. Vor einem bescheidenen Häuschens in einem ruhigen Teil der Westlichen Hauptstadt machte sie halt. Erschöpft öffnete sie die Tür. Sie lief zügig durch ihr kleines Haus, welches sie seid nun gut zehn Jahren besaßen, in ihr Zimmer. Lustlos schmiss sie sich auf ihr Bett. Tagsüber war sie meist allein. Vegeta hatte sich für die krasses Variante entscheiden: Er machte Jagt auf Dämonen, Wehrwölfe, etc. Pan hatte ihn geradezu gezwungen am Tag zu jagen. Sie wollte nicht, dass er sich unnötig in Gefahr begab. Auch wenn sie sich immer so einsam fühlte, damit musste sie nun leben. Oft dachte sie darüber nach, wie sehr sie sich mit den Jahren verändert hatte. Als kleines Kind war sie aufgeweckter, redseliger, optimistischer. Mit der Zeit wurde sie zunehmend stiller, nachdenklicher, verschlossener. Freunde hatte sie kaum. Und die, die sie als ‚Freunde’ bezeichnete, traute sie sowieso nicht. Niemanden konnte und wollte sie alles erzählen. Seid ihrem sechsten Lebensjahr besuchte sie verschiedene Schulen. Sie war nicht dumm und kam gut mit. Sie war schon immer ein Außenseiter, konnte sich nie wirklich integrieren, was wohl nicht zuletzt an ihrem verhalten lag. Wenn ihr etwas nicht passte, sagte sie es. Streit zog sie geradezu magisch an. Oft endete es in einer Prügelei. Und immer wurde die Schuld auf sie geschoben... Sie suchte sich dann einen Sündenbock. Mittlerweile besuchte sie die neunte Klasse eines Gymnasiums. Bis jetzt lief alles glatt, immer unauffällig bleiben.
Mühevoll stand sie auf und trottete in die Küche.
- Halb fünf. - dachte sie während sie im Kühlschrank kramte.
Vegeta würde spätestens in 1 1/2 Stunden wiederkommen. Sie hasste es ‚Hausfrau’
zu spielen, aber wenn man jemanden eine Freude machen kann... Richtig hungrig war sie selbst nicht.
Sie setzte sich Teewasser auf. Erst als sie sich an den kleinen Tisch in einer Ecke des Raumes setzte, bemerkte sie, dass es stockdunkel war. Aber es störte sie nicht, ihre Augen hatten sich längst an die Dunkelheit gewöhnt. Sie liebte die Natur, ja, aber wenn sie alleine war, konnte sie das Licht einfach nicht ertragen.
In Gedanken versunken merkte sie gar nicht, wie die Zeit verflog.
„Was machst du denn da?“ fragte Vegeta, als er den Raum betrat.
„Was?“ entgegnete sie sichtlich erschrocken.
„Nichts, schon gut.“
Er setzte sich neben sie.
„Du kochst?“
„Muss ja auch mal sein. Wie war dein Tag?“
„So wie jeder andere auch. Langweilig, stressig, anstrengend. Bei dir?“
Im Gegensatz zu Pan hatte sich Vegeta kaum verändert. Er war immer noch kühn und ganz schön dickköpfig. Zu den Menschen hatte er nie Anschluss gefunden. Für ihn waren sie auf irgendeine Art abstoßend. Sein einziger Ansprechpartner war Pan. Das reichte ihm. Alles in allem hatten sie ein gutes Verhältnis zueinander.
„Ganz okay. Nur bin ich wieder fast erwischt worden…“
„Du solltest besser aufpassen.“ Ermahnte er sie.
„Ich weiß.“ Sie nippte an ihrem Tee.
„Hast du gemacht, was ich dir gesagt habe?“ fragte Vegeta nach kurzer Zeit völliger Stille. Pan überlegte.
- Mist, was sollte ich noch mal tun? -
Als es ihr endlich wieder einfiel antwortete sie mit: „Ja.“
„Gut. Morgen.Vergiss es nicht.“
„Muss das denn wirklich sein?“ fragte sie deprimiert.
„Ja, muss es. Versaus mit nicht!“
„Ja ja… wie könnte ich auch?“
„Halt dich aber zurück, wenn du schon unbedingt zuschauen musst.“
„Mach ich schon. Ich geh dann mal wieder.“
„Wohin?“
„Weiß ich noch nicht.“
Pan wachte in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages auf. Dem heutigen Tag hatte sie schon seid Wochen, wenn nicht sogar Monaten, mit gemischten Gefühlen entgegengefiebert. Einerseits freute sie sich auf das Spektakel, andererseits wollte sie nicht das unschuldige draufgehen. Es war Wochenende, die Stadt würde voll sein. Schon jetzt bekam sie ein schlechtes Gewissen. Die Sonne war im Begriff aufzugehen. Also musste sie noch eine halbe Ewigkeit warten. Sie schnappte sich ein Buch und setzte sich auf ihre Fensterbank.
- Dann wart ich eben. Cool bleiben, es ist ja schließlich nicht auf deinem Mist gewachsen. - beruhigte sie sich.
Es war kurz vor zwölf, als Vegeta und Pan sich auf den Weg in Richtung Innenstadt aufbrachen. Sie nahmen den kürzesten Weg – den Luftweg. Vegeta konnte es kaum noch erwarten. Er war aufgeregt, voller Vorfreude.
„Vegeta… wieso müssen wir das eigentlich tun?“ klagte Pan.
„Wir müssen ihn doch irgendwie auf uns aufmerksam machen. Zier dich nicht so. wenn er sauer ist, wird’s doch erst richtig spaßig. Außerdem, was heißt denn hier immer wir? Du hältst dich zurück, schon vergessen?“
Sie antwortete nicht. Über einer belebten Einkaufsstraße machten sie Halt.
„Komm schon, was hast du für Bedenken? Das macht Spaß, siehst du?“
Vegeta ließ einen kleinen Feuerball auf seiner Handfläche erscheinen und warf ihn auf die überfüllte Straße.
Pan wandte sich von ihm ab.
„Was hast du?“ fragte er besorgt.
- Was ich hab?! Du wirst dich NIE ändern! Immer musst du den Tyrannen spielen! Wieso quälst du mich so?! - wollte sie ihn anschreien, ließ es aber dann doch.
„Nichts. Dann mach endlich. Ich will sehen, was du wirklich kannst.“
Die Fäuste geballt sah sie in eine Andere Richtung. Ein Park. Blumen, Wiesen, Bäume überall. Das war das genaue Gegenteil von dem, was nun hinter ihr lag.
- Sie aufmerksam zu machen. Dieser Idiot! Das ginge auch anders. -
„Komm! Ich weiß, dass sie unsere Auren spüren. Lass uns an einen abgelegenen Ort. So willst du es doch oder täusch ich mich da?“
„Nein, tust du nicht. Flieg vor.“ Sagte sie teilnahmslos.
Also flog Vegeta vor und gab die Richtung an. In diesem Moment hasste sie ihren Bruder. Er hatte ihr versprochen, sich zu ändern, das töten unschuldiger zu unterlassen. Sie verstand, dass er mal einen richtigen Gegner haben wollte, aber dafür gleich so ein Chaos anzurichten…
Sie hatte ein ungutes Gefühl. Vegeta war stark, klar, aber ER war auch stark, vielleicht sogar stärker. Ihre Sinne täuschten sie nie. Auf einem Felsplateau machten sie halt.
„Zufrieden? Hier wird schon niemanden etwas ‚passieren’.“ Nörgelte er.
„Hör auf mich zu necken, klar? Ich denke anders als du.“
„Ist ja gut. Und jetzt versteck dich, ich hab keine Lust Rücksicht auf dich zu nehmen. Pass auf, bitte.“
„Ja, ist gut. Mach dich bereit, sie kommen..."