Saiyajins und andere Katastrophen

Edit:

Autor: MiraiNoTrunks.
Titel: Saiyajins und andere Katatrophen
Teile: Kann ich noch nicht genau sagen, ist noch in arbeit, es werden wohl ziemlich viele ^^"
Genre: Ist von alles was dabei^^
Serie (Original oder Fanfiction): FanFiction
Pairing: Eben das, was sich im laufe der Geschichte ergibt ^^
Disclaimer: Die Figuren, die ihr kennt sind von AT. Die, die euch neu sind gehören mir^^. Ich schreibe diese FF nur zum Spaß und verdiene kein Geld mit ihr.





Konnici wa ihr lieben! :wavey:
Hab mich doch dazu durchgerungen eine meiner noch laufenden FFs parallel hier im Forum zu posten^^
Vorne weg: sie wir lang, ich hoffe, sie wird euch gefallen!
Nun ein paar wichtige Infos:
Diese FF ist eine FORTSETZUNG, die man jedoch nicht unbedingt kennen muss. Die Figur "Pan" (Ihr Name hat
NICHTS mit der Pan aus DBZ/GT zu tun, ich fand ihn nur schön... und passend)
Sie ist seine Schwester und gut 5 Jahre Jünger.
Wer mehr erfahren will kann sich ja einfach mal melden, vllt poste ich auch mal Steckbriefe, dann wird es übersichtlicher :kawaii:
hach, müsste noch so viel sagen, kommt aber alles noch, ich werde euch schön langsam quälen *lol*
Bitte verzeiht mir die Rechtschreibfehler, ingnoriert sie einfach, ich vesuche sie alle rauszubügeln.
Das solls fürs erste gewesen sein, viel Spaß beim Lesen
:laugh:

Eure MiraiNoTrunks.
:sulkoff:









Kapitel 1
10 Jahre später


Pan war auf der Flucht. Wieder mal war es ihr nicht gelungen unentdeckt zu bleiben. jahrelang schon spionierte sie wichtige Personen aus. Ihr ‚Job’ jedoch wurde nie zur Routine für sie. Wenn sie sich verstecken musste um winzig kleine Abhörgeräte anzubringen, schlug ihr Herz rasend schnell. Dieses Gefühl entdeckt zu werden, dieser Kick, war einmalig. Schnell rannte sie um die nächste Ecke. Würde sie erwischt werden, wäre es ihr sicheres Ende, das heißt, wenn sie sich nicht wehren würde, was eher unwahrscheinlich war... Aber lieber kein Risiko eingehen. An ihr vorbei liefen dutzende Bodyguards, Wachleute. Sie sollte ein Gespräch zwischen zwei ziemlich hohen Tieren irgendeiner Branche abhören, eher gesagt, eine winzige Wanze anbringen. Worum es in dem Gespräch ging, wusste sie nicht. Es war ihr auch herzlich egal. Erleichtert sprang sie auf das Dach des sich vor ihr liegendem Hochhauses.
Niemand hatte sie bemerkt, also flog sie nach Hause. Vor einem bescheidenen Häuschens in einem ruhigen Teil der Westlichen Hauptstadt machte sie halt. Erschöpft öffnete sie die Tür. Sie lief zügig durch ihr kleines Haus, welches sie seid nun gut zehn Jahren besaßen, in ihr Zimmer. Lustlos schmiss sie sich auf ihr Bett. Tagsüber war sie meist allein. Vegeta hatte sich für die krasses Variante entscheiden: Er machte Jagt auf Dämonen, Wehrwölfe, etc. Pan hatte ihn geradezu gezwungen am Tag zu jagen. Sie wollte nicht, dass er sich unnötig in Gefahr begab. Auch wenn sie sich immer so einsam fühlte, damit musste sie nun leben. Oft dachte sie darüber nach, wie sehr sie sich mit den Jahren verändert hatte. Als kleines Kind war sie aufgeweckter, redseliger, optimistischer. Mit der Zeit wurde sie zunehmend stiller, nachdenklicher, verschlossener. Freunde hatte sie kaum. Und die, die sie als ‚Freunde’ bezeichnete, traute sie sowieso nicht. Niemanden konnte und wollte sie alles erzählen. Seid ihrem sechsten Lebensjahr besuchte sie verschiedene Schulen. Sie war nicht dumm und kam gut mit. Sie war schon immer ein Außenseiter, konnte sich nie wirklich integrieren, was wohl nicht zuletzt an ihrem verhalten lag. Wenn ihr etwas nicht passte, sagte sie es. Streit zog sie geradezu magisch an. Oft endete es in einer Prügelei. Und immer wurde die Schuld auf sie geschoben... Sie suchte sich dann einen Sündenbock. Mittlerweile besuchte sie die neunte Klasse eines Gymnasiums. Bis jetzt lief alles glatt, immer unauffällig bleiben.
Mühevoll stand sie auf und trottete in die Küche.
- Halb fünf. - dachte sie während sie im Kühlschrank kramte.
Vegeta würde spätestens in 1 1/2 Stunden wiederkommen. Sie hasste es ‚Hausfrau’
zu spielen, aber wenn man jemanden eine Freude machen kann... Richtig hungrig war sie selbst nicht.
Sie setzte sich Teewasser auf. Erst als sie sich an den kleinen Tisch in einer Ecke des Raumes setzte, bemerkte sie, dass es stockdunkel war. Aber es störte sie nicht, ihre Augen hatten sich längst an die Dunkelheit gewöhnt. Sie liebte die Natur, ja, aber wenn sie alleine war, konnte sie das Licht einfach nicht ertragen.
In Gedanken versunken merkte sie gar nicht, wie die Zeit verflog.
„Was machst du denn da?“ fragte Vegeta, als er den Raum betrat.
„Was?“ entgegnete sie sichtlich erschrocken.
„Nichts, schon gut.“
Er setzte sich neben sie.
„Du kochst?“
„Muss ja auch mal sein. Wie war dein Tag?“
„So wie jeder andere auch. Langweilig, stressig, anstrengend. Bei dir?“
Im Gegensatz zu Pan hatte sich Vegeta kaum verändert. Er war immer noch kühn und ganz schön dickköpfig. Zu den Menschen hatte er nie Anschluss gefunden. Für ihn waren sie auf irgendeine Art abstoßend. Sein einziger Ansprechpartner war Pan. Das reichte ihm. Alles in allem hatten sie ein gutes Verhältnis zueinander.
„Ganz okay. Nur bin ich wieder fast erwischt worden…“
„Du solltest besser aufpassen.“ Ermahnte er sie.
„Ich weiß.“ Sie nippte an ihrem Tee.
„Hast du gemacht, was ich dir gesagt habe?“ fragte Vegeta nach kurzer Zeit völliger Stille. Pan überlegte.
- Mist, was sollte ich noch mal tun? -
Als es ihr endlich wieder einfiel antwortete sie mit: „Ja.“
„Gut. Morgen.Vergiss es nicht.“
„Muss das denn wirklich sein?“ fragte sie deprimiert.
„Ja, muss es. Versaus mit nicht!“
„Ja ja… wie könnte ich auch?“
„Halt dich aber zurück, wenn du schon unbedingt zuschauen musst.“
„Mach ich schon. Ich geh dann mal wieder.“
„Wohin?“
„Weiß ich noch nicht.“

Pan wachte in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages auf. Dem heutigen Tag hatte sie schon seid Wochen, wenn nicht sogar Monaten, mit gemischten Gefühlen entgegengefiebert. Einerseits freute sie sich auf das Spektakel, andererseits wollte sie nicht das unschuldige draufgehen. Es war Wochenende, die Stadt würde voll sein. Schon jetzt bekam sie ein schlechtes Gewissen. Die Sonne war im Begriff aufzugehen. Also musste sie noch eine halbe Ewigkeit warten. Sie schnappte sich ein Buch und setzte sich auf ihre Fensterbank.
- Dann wart ich eben. Cool bleiben, es ist ja schließlich nicht auf deinem Mist gewachsen. - beruhigte sie sich.

Es war kurz vor zwölf, als Vegeta und Pan sich auf den Weg in Richtung Innenstadt aufbrachen. Sie nahmen den kürzesten Weg – den Luftweg. Vegeta konnte es kaum noch erwarten. Er war aufgeregt, voller Vorfreude.
„Vegeta… wieso müssen wir das eigentlich tun?“ klagte Pan.
„Wir müssen ihn doch irgendwie auf uns aufmerksam machen. Zier dich nicht so. wenn er sauer ist, wird’s doch erst richtig spaßig. Außerdem, was heißt denn hier immer wir? Du hältst dich zurück, schon vergessen?“
Sie antwortete nicht. Über einer belebten Einkaufsstraße machten sie Halt.
„Komm schon, was hast du für Bedenken? Das macht Spaß, siehst du?“
Vegeta ließ einen kleinen Feuerball auf seiner Handfläche erscheinen und warf ihn auf die überfüllte Straße.
Pan wandte sich von ihm ab.
„Was hast du?“ fragte er besorgt.
- Was ich hab?! Du wirst dich NIE ändern! Immer musst du den Tyrannen spielen! Wieso quälst du mich so?! - wollte sie ihn anschreien, ließ es aber dann doch.
„Nichts. Dann mach endlich. Ich will sehen, was du wirklich kannst.“
Die Fäuste geballt sah sie in eine Andere Richtung. Ein Park. Blumen, Wiesen, Bäume überall. Das war das genaue Gegenteil von dem, was nun hinter ihr lag.
- Sie aufmerksam zu machen. Dieser Idiot! Das ginge auch anders. -
„Komm! Ich weiß, dass sie unsere Auren spüren. Lass uns an einen abgelegenen Ort. So willst du es doch oder täusch ich mich da?“
„Nein, tust du nicht. Flieg vor.“ Sagte sie teilnahmslos.
Also flog Vegeta vor und gab die Richtung an. In diesem Moment hasste sie ihren Bruder. Er hatte ihr versprochen, sich zu ändern, das töten unschuldiger zu unterlassen. Sie verstand, dass er mal einen richtigen Gegner haben wollte, aber dafür gleich so ein Chaos anzurichten…
Sie hatte ein ungutes Gefühl. Vegeta war stark, klar, aber ER war auch stark, vielleicht sogar stärker. Ihre Sinne täuschten sie nie. Auf einem Felsplateau machten sie halt.
„Zufrieden? Hier wird schon niemanden etwas ‚passieren’.“ Nörgelte er.
„Hör auf mich zu necken, klar? Ich denke anders als du.“
„Ist ja gut. Und jetzt versteck dich, ich hab keine Lust Rücksicht auf dich zu nehmen. Pass auf, bitte.“
„Ja, ist gut. Mach dich bereit, sie kommen..."
 

hallöchen...^^
wow, das war ein echt genial Anfang... Vegeta hat also eine Schwester... arme Pan, sie macht sich schon ziemlich viele Gedanken über ihren Bruder, sie sind doch Saiyajins, oder? Na gut entnehme ich einfach mal deiner Überschrift, dann ist Pan aber ein ganz anderer Schlag als man es sonst von diesem Volk gewohnt ist! Sie macht sich schon viele Gedanken was mit den unschuldigen Menschen passiert, wie mit der Umwelt! Aber du hast echt an einer spannend Stelle wieder aufgehört, echt fies! Ich bin mal gespannt was eigentlich dieser Tag genau zu bedeutet hat und wer dieser ER ist... Fragen über Fragen, auf jedenfall gefällt mir dein Schreibstil und ich bin schon sehr auf das nächste Kapitel gespannt... also dann... bye bye
 
Ach ja, ich vergass :sweatdrop
Auch für alle anderen (ich dummerle mal wieder ^^")
Jap, sie sind Saiyajins^^
Und da Vegeta auch bei ein Prinz ist, ist es ja nur logisch, das Pan die Prinzessin ist :lol2:
Sodele, ich hoffe ich hab nicht NOCH mehr vergessen

Gruß,
MraiNoTrunks.
 
ich kann jetzt schon sagen, dass du auf überdurchschnittlichen niveau schreibst. rechtschreibfehler hab ich keine gesehen bis auf "wehrwolf", das man glaub ich ohne "h" schreibt. deine ff ist auch abwechslungsreich und etwas völlig neues. aber eine sache ist mir aufgefallen, die ich dir nicht vorenthalten möchte, da es ja sonst nichts zu kritisieren gibt:

Die Sonne war im Inbegriff aufzugehen

wenn mich nicht alles täuscht, müsste es heißen: "Die Sonne war im Begriff aufzugehen". "inbegriff" hat eine ganz andere bedeutung als "im begriff". ein beispiel ist z.B. "Vegeta ist der Inbegriff des Stolzes".
 
Hallo ihrs!
So, dann hab ich hier mal die Steckbriefe für euch!
Hab sie aus der FF Kopiert^^
Vllt ist es besser, wenn ich sie auch hier reinstelle.
Zu meiner FF kann ich sagen: Sie ist so etwas wie MEINE Version von DBZ, deshalb wird sie sich auch über mehrere Jahre (die FF natürlich, ganz so lang werd ich doch nicht brauchen >.<) erstrecken.
Ich nehm hier gleich die Charas für die ganze FF.
Ich hoffe, ich vergesse keinen, weiß ja auch noch nicht wie meine FF verlaufen wird :supergrin
Oje, das wird was
FALLS nochmal irgendjemand auftaucht, der einen Steckbrief wert, ist muss ich ihn dann eben einfügen :sweatdrop
Ich bin doch echt voll chaotisch, oder?
Lange rede kurzer Sinn, hier mal die Steckis^^



Son-Goku
Alter: Am Anfang der FF 17
Rasse: Saiyajin

Son-Goku ist eben so, wie wir ihn kennen. Nett, hilfbereit, zuvorkommend und auch ganz schön naiv ^^
Er hat ein großes Herz, was ihn für seine Freunde auch so sympathisch macht. Er lebt mit seinem kleinen Sohn Son-Gohan allein, da ChiChi ihn verlassen hat. Auch wenn man es nicht wirklich glaubt, er ist ein guter Vater.



Son-Gohan
Alter: Am Anfang der FF ein Jahr
Rasse: Halb Saiyajin, halb Mensch

Tja.. was will man zu einem kleinen Kind schreiben???
Son-Gohan lebt bei seinem Vater.
Er ist ein kleines, aufgewecktes Kind, welches kaum zicken macht.
Er ist freundlich und einfach nur putzig^^
Kann man gar nicht beschreiben *lol*
Ein kleiner Traum eben ^^



Vegeta
Alter: Am Anfang der FF 19
Rasse: Saiyajin
Status: Saiyajinprinz
Familie: Seine Schwester Pan

Vegeta ist (wie sonst) arrogant, egoistisch und auch mal ne richtige Zicke. Er kann zwar auch mal ganz nett sein, aber das kommt meistens nur bei Pan vor.
Zu den Menschen hat er noch keinen Anschluss gefunden, sie sind ihm auch herzlich egal. Aber das kann sich ja noch ändern ^^



Bulma
Alter: Am Anfang der FF 18
Rasse: Mensch

Bulma ist alles in allem ganz nett. Wenn sie allerdings mal einen schlechten Tag hat, kann sie auch zur Megazicke mutieren. Sie ist sehr intelligent und kann gut mit technischen Dingen umgehen.




Krillin
Alter: Am Anfang der FF 18
Rasse: Mensch

Krillin ist Son-Gokus bester Freund. Wie sein Freund hat auch er ein gutes Herz, ist nett, hilfsbereit. Manchmal ist er zwar nicht der schnellste was das denken angeht, aber er hat doch auch gute Einfällt.




Kitty
Alter: Das weiß nur Gott...
Rasse: Vampir

Kitty ist Pans beste Freundin. Sie ist ein guter Vampir und hält nichts von dem Leben ihrer Artgenossen. Um genau zu sein ist es ihr ein Vergnügen sie zu jagen und zu töten.
Schon lange hat sie aufgehört Menschen das Blut auszusaugen. Sie bezieht es von einer Blutbank.




Pan
Alter: Am Anfang der FF 14
Rasse: Saiyajin
Status: Saiyajinprinzessin
Familie: Ihr Bruder Vegeta

Vom Charakter her ist sie eher zurückhaltend und träumerrisch, was sich im laufe der FF aber ändern wird.
Sie ist hilfsbereit und immer um das Wohl anderer besorgt.Freunde hat sie aber kaum.




Piccolo
Alter: Jünger als Goku, so genau kann man das aber nicht sagen
Rasse: Namekianer

Er ist ein Einzelgänger, wie auch in DBZ. Nur der kleine Gohan findet einen Platz in seinem Herzen^^. Er ist zwar ein wichtiger Chara in der FF, kommt aber nicht allzu oft vor. Er gehört zu der Gruppe Z und ist eher verschlossen und zurückhaltend.




Haiya
Rasse: Drache
Alter: Am Anfang der FF ein paar Monate

Haiya ist Son-Gohans kleiner Freund. Er ist bei Gohan seid er ein paar Monate alt ist. Auch wenn er nicht allzu oft in der FF vorkommt sind die beiden gute Freunde und verbringen viel Zeit zusammen^^.



SO! Das waren die Steckbriefe!
Schade, das man die Bilder nicht so reinmachen kann wie da...
Na ja^^
Wer will kann von mir die Bilder zu den Charas wie Pan oder Kitty haben....
Das für Pan hat mir ne Freundin gemalt, außer das das mit der Frisur n bisschen daneben gegangen ist, ist das Bild perfekt ^o^
 

hallöchen...^^
keine schlechte Idee die Steckbriefe, deiner vorkommenden Charakter mit einzubringen, so kann man sich besser, die Personen vorstellen, die ganz neu sind und keiner kennt! Ich bin schon gespannt, wann einer dieser Personen in deiner ff vorkommt... ich hoffe es geht bald weiter, bin schon echt gespannt, auch wenn ich mich hier mittlerweile des öfteren wiederhole... >.<
jedenfalls freue ich mich schon wenn das nächste Kapitel kommt... also dann, bis zum nächsten Mal... bye bye
 
dieser teil war auch wieder sehr gut. der kampf war auch gut beschrieben. bin schon gespannt was du dir noch so alles einfallen lässt.

Ich hoffe ihr mögt lange Kapis, ich hab auch ein paar auf Lager die 5000-7000 Wörter haben

alter, wie schaffst du das mit 13 jahren? lange kapitel meiner FF haben gerade einmal 1000 wörter. ich will ja auch nicht manchen leuten zu viel zumuten.

Die Glatze und der Gleiter landeten mit einigem Abstand Pan gegenüber.

lol, die glatze. das is aber net nett :D

„Ach du Scheiße!“ rief Pan als das Display ihres Scouters vor ihrem rechten Auge schon 21.000 anzeigte – und stieg.

da stimmen die kraftverhältnisse irgendwie nicht. als goku gegen radditz gekämpft hat, war seine kampfkraft 400 und als er ein kame-hame-ha machte, zeigte der scouter 1200 an. das bedeutet also einen kraftanstieg um das 3-fache. dein goku in der geschichte hat 2.000, was bei einem kame-hame-ha ungefähr 6.000 entsprechen würde, aber nur wenn es mit steigender kampfkraft gleichmäßig weitergehen würde. aber der unterschied von 400 auf 2000 ist noch nicht so groß, dass die kampfkraft schon so enorm abweichen würde.
 

Hallöchen...^^
also mir hat das Kapitel auch wieder super gefallen, du hast den Kampf super beschrieben, wie Son Goku SSJ3 schon erwähnt hat, dein Schreibstil ist super, man kann deine Texte super lesen und sie sind leicht verständlich... einfach klasse! Am besten hat mir der Gedanke hier gefallen:

- Toll, noch mehr Zaungäste! - Dachte Pan.

einfach genial, da konnte ich mir ein lächeln nicht vekneifen, wie an manch anderen Stellen genauso wenig! Super, auch wenn es eigentlich nichts zu lachen gibt, armer Vegeta... aber ich denke/hoffen mal das ihn nichts schlimmeres passiert ist... schließlich ist er zäh, wie wir wissen... jedenfalls war das wieder ein spannendes Ende und ich muss erst wieder bis morgen warten, bis ich erfahre wie es weiter geht... also sehen wir uns dann wieder... bye bye!^^
 
Hi ihrs^^
Das ist nun vorest der letzte Teil den ich so schnell poste.
Wie so oft gesagt, nächste Woche wieder Schule, dann kömmen die Teile leider etwas seltener, ist vllt auch besser so :tongue3:
Vielen dank für die Kommis, hab mich echt gefreut!

@ Son Goku SSJ3
Wie schon gesagt, ich hasse es wenn sie so schwach sind, ich dachte, ich power sie mal ein bisschen auf, es heißt ja auch FAnFICTION. Alles klar? ^.~v

Hmm, zu diesem Teil: Das Word streicht mir sachen an, die ich allerdings als richtig empfinde. Also verzeiht mir wenn was falsch sein sollte, ich wüsste nicht so ganz was ^^"
Ich hoffe, er gefällt euch.

Dann mal viel Spaß
Eure Mirai.









Kapitel 3
Weiter Geht’s oder „Was fällt dir eigentlich ein?!“



Erschöpft ließ Son-Goku sich fallen.
- Geschafft –, dachte er.
Auch Krillin und Bulma jubelten. Glücklich fassten sie sich an den Händen und sprangen auf und ab.
Pan wusste nicht, was sie tun sollte. Langsam bekam sie Angst. Nirgendwo konnte sie seine Aura spüren. Ihr stiegen Tränen in die Augen. Wutendbrand wollte sie auf Son-Goku losgehen. Sie war gerade aufgestanden, als Vegeta aus seiner Deckung sprang und eine riesige Energiekugel auf sein überraschtes Opfer feuerte. Dieser versuchte mit letzter Kraft auszuweichen, wurde aber trotzdem erwischt.
Erleichtert ließ sie sich wieder auf ihre vier Buchstaben fallen.
Vegeta hatte seinen Gegner schwer getroffen. Keuchend lag dieser am Boden. Er blutete aus unzähligen Wunden und einige seiner Knochen waren gebrochen. Auch Vegeta war völlig fertig.
„Das hast du nun davon! Kommt davon, wenn man so unvorsichtig ist! Na? Wie fühlt sich das an?“
Vegeta trat auf die Brust seines Gegners, bis dieses immer mehr Blut spuckte.
„Ich halt das nicht mehr aus!“ Schrie Krillin und machte sich für ein Kamehame-Ha bereit.
Als sich langsam die helle Energiekugel zwischen seinen Händen bildete, spürte er eine unerträgliche Hitze an seinem Rücken.
„Wag es nicht dich umzudrehen.“ Zischte Pan, die Krillin einen Feuerball an den Rücken hielt. „Wenn du Vegeta angreifst, kill ich dich. Geht an euch beide.“
Energisch nickten die beiden angesprochenen mit dem Kopf.
„Gut.“
Schnell verschwand sie wieder hinter den Felsen.
„…Bulma?...“ stammelte Krillin. „Wa- was war das eben?“
„Ich will’s gar nicht wissen.“
Zurück in ihrem Hinterhalt beobachtete Pan das Geschehnen weiter. Langsam tat unterlegener ihr leid. Sie hatte mit ihrem Bruder vereinbart, das er ihn unter keinen Umständen tötet, wieso denn auch? Es gab schließlich keinen Grund. Er wollte nur gegen ihn antrete um sich selbst zu testen. Doch langsam wurde ihr die Sache zu bunt. Son-Goku spuckte immer mehr Blut, begann zu zittern.
> Ähm, Vegeta…was machst du da? < fragte sie vorsichtig.
Sie bekam keine antwort. Langsam dämmerte ihr, was er vorhatte: ihn qualvoll sterben zu lassen.
- Dieser verdammte Idiot! -, dachte sie entrüstet. – Wie konnte ich so blind sein? -
Er hatte Vegeta schikaniert, nie war es so nah an einer Niederlage gewesen. Dafür wollte er sich rächen.
„Haha! Wie gefällt dir das?!“, lachte Vegeta als er wider auf sein wehrloses Opfer eintrat.
Der Blick des auf dem Boden liegenden wurde leicht glasig, sein Atem nur noch ein Röcheln. Als Vegeta zum finalen Tritt ausholte, um ihm den Rest zu geben, wurde er unsanft zur Seite gestoßen. Schmervoll schlug er auf dem Boden auf.
„Was fällt dir eigentlich ein?!“, schnauzte er Pan an, die vorsichtshalber Abstand nahm.
„Wir haben `ne Abmachung.“
„Ist mir doch egal, ob wir ne Abmachung haben! Der Penner hat’s nicht anders verdient!“
Vegeta hatte immer gut für seine kleine Schwester gesorgt, ihm würde niemals einfallen sie zu schlagen, aber wenn er in rage war, sollte man lieber auf Distanz bleiben.
„Vegeta, du hast es mir versprochen!“
Er stand auf um sein Werk zu vollenden. Schnell stellte sie sich schützend vor Son-Goku und seine Freunde, welche zu ihm geeilt waren und breitete sie Arme aus.
„Was soll der Scheiß?!“
„Du lässt sie gehen“, bestimmte sie.
„Du warst wohl zu lange in der Sonne. Mach Platz!“
Er versuchte sie wegzuschieben, was ihm nicht mal ansatzweise gelang. Er war zu erschöpft. Pan schubste ihren Bruder zur Seite.
„Wie blöd bist du eigentlich?! Sie versuchen nur ihre Heimat zu schützen und du willst sie killen! Man, sie wissen doch überhaupt nicht, was du von ihnen willst! UNS ist es schließlich nicht gelungen unseren Planeten zu schützen, du elender Ignorant!“
Irritiert sah er sie an.
- Wieso kann ich nicht einfach mal mein dummes Plappermaul halten? -
„Tut-“
„Vergiss es. Darüber reden wir noch“, unterbrach er sie und teleportierte sich davon. Sie wusste, dass das Vegetas wunder Punkt war. Ihnen waren damals die Hände gebunden gewesen. Heute noch fühlte er sich schuldig. Seufzend drehte sie sich zu den drei Erdlingen, welche sie angstvoll ansahen.
„Euch habe ich ja ganz vergessen.“
Mitleidig musterte sie Son-Goku der mit leerem Blick da saß, von seinen freunden gestützt.
„Uhh, Vegeta hat dich aber ganz schön übel zugerichtet. Aus der Ferne sah das gar nicht so schlimm aus.“
Sie stand auf und kramte in ihrer Hosentasche.
„Er stirbt.“ Wimmerte Bulma mit tränengefüllten Augen.
„Nicht, wenn ihr ihm das hier gebt.“
Pan warf ihnen etwas zu.
„Was ist das?“, heulte sie.
„Gerade ihr müsstet das doch wissen. Eine magische Bohne.“
„W- woher hast du die?“
„Unwichtig. Ich würde sie ihm geben bevor er abkratzt.“
Gesagt, getan. Sie gaben ihm die Bohne und warteten ab. Schnell fühlte er sich besser, seine Wunden verheilten, sein Blick klärte sich. Er stand auf und schüttelte den Kopf um seine Gedanken zu klären.
„Wow, was ist passiert? Ich dachte, ich sterbe…“
Verlegen verschränkte Pan die Hände hinterm Rücken.
„Tja, ich glaube ich sollte mich für das Verhalten meines Bruders entschuldigen.“
„WAS???“ Riefen die drei wie aus einem Mund.
Verdutzt sah sie ihre Gegenüber an.
„Was? Ist was?“
„Der war dein Bruder? Wieso hast du mir dann geholfen?“, fragte Son-Goku erstaunt.
„Natürlich ist er mein Bruder, das sieht man doch… ich wollte nicht dass er euch tötet, er hatte es mir versprochen. Das mit den Menschen in der Stadt tut mir leid. Aber Vegeta ist eben ein echter Sturkopf, wenn er sich einmal was in den Kopf gesetzt hat, zieht er es auch durch.“
„Keine Sorge, das mit den Menschen in der Stadt kriegen wir schon hin, wir haben ja die Dragonballs. Danke das du mich oder auch uns, gerettet hast.“
„Ähm, ja ja, kein Problem. Was sind denn ‚Dragonballs’?“
Stolz stemmte Son-Goku die Hände auf die Hüften.
„Mit den Dragonballs kann man den heiligen Drachen Shenlong rufen und sich einen Wunsch erfüllen lassen. Also können wir alle Menschen wieder lebendig machen.“ Erklärte er.
Pan sah ihn an, als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank.
„Du armer… Vegeta hat die wohl doch ganz schön zugesetzt.“
Er verzog das Gesicht.
„Du glaubst mir wohl nicht. Komm mit uns und wir zeigen dir den Drachen.“
Misstrauisch blickte sie drein.
„Also ich weiß ja nicht…“
„Ach komm schon, was soll den passieren? Ich kann dir auch meine Freunde vorstellen. Also?“
- Tja, wieso eigentlich nicht? Ich sollte Vegeta ein bisschen in Ruhe lassen. -
„Na gut. Ich will aber auch wirklich den Drachen sehen!“
„Natürlich doch. Am besten du fliegst mit Bulma in ihrem Gleiter.“
„Wieso sollte ich? Ich kann doch selbst fliegen!“ Und schon schwebte sie ein wenig über dem Erdboden.
„Gut, wenn’s so ist. Dann flieg ich auch!“ Er gesellte sich zu ihr in die Lüfte.
„Seid wann kannst du fliegen?“ stammelte Krillin.
„Ich weiß nicht... schon ein bisschen länger.“
„Kann ich dann mit dir fliegen, Bulma?“, fragte Krillin niedergeschlagen.
„Steig ein.“
Sie flogen los, Richtung Meer.
„Wo gehen’ wir eigentlich hin?“, fragte Pan.
„Zu ein paar Freunden von mir. Ich muss noch was abholen.“ Antwortete er lächelnd.
 
es hat wieder alles gepasst. die fehler, die dir word angezeigt hat, konnte ich auch nicht finden, aber mir geht es manchmal auch so.
 
Hallo meine süße ich kenn deine f´f´s ja auch schon*grins* und bleib bei meiner meinung die sind einfach HAMMER.ich LIEBE sie über alles*schwärm*
Du bist einfach echt Talentiert.Mach weiter so.
*kiss* Hab dich super mega dolle lieb bis dann
bye *Schmatz* deine Liebe Bejiita-sei
 

hallöchen...^^
wieder einmal ein echt tolles Kapitel kann man nicht anders sagen, ich habe absolut nichts zu meckern, braucht man auch nicht bei so einer super ff...
Pan hat also Son-Goku gerade noch so vor Vegeta gerettet, der hätte wahrscheinlich ohne mit der Wimper zu zucken Son-Goku getötet - noch mal Glück gehabt! Aber trotzdem armer Vegeta, hat Pan einen seiner empfindlichen Punkte getroffen, aber ich bin auch gespannt, was sie sagt, wenn sie den Drachen Shenlong sieht... hihi, wird bestimmt lustig, kann ich mir jetzt sogar schon vorstellen...!^^
jedenfalls war alles klasse... okay dann freue ich mich schon aufs nächste Kapitel! Also man sieht sich... bye bye *smile*
 
Hey Ihr!
Als allererstes einmal vielen Dank für die lieben Kommis^^
Freut mich, wenn meine FF euch gefällt.
Hab mir gedacht ich poste heute schon den nächsten Teil, wollte es eigentlich Donnerstag oder so machen, aber da ich morgen eh erst um 9 raus muss, die Tage darauf auch nur 4 Stunden hab, kann ich euch ja mal früher was zu lesen geben, für die restlichen Arbeiten hab ich ja genug Zeit :tongueb:
Tjaa, ich denke, ich werde zu diesem Kapi (sorry, hab mir das Wort angewöhnt, kann aber auch Kapitel schreiben :kawaii:) Kritik bekommen, hab da so eine leise Ahnung :lookaroun
Also, schreibt was euch beliebt, ich kanns vertragen!
Das solls dann erstmal von mir sein, will euch ja nicht mit einem ellen langen Vorwort quälen.

Gruß,
Eure Mirai
:scatter:





Kapitel 4
Freunde?


Ihrer Meinung nach flogen sie schon viel zu lange über das unendliche Blau des Ozeans.
„Wann sind wir denn endlich mal da? Ihr wollt mich entführen, was?“ Sie grinste.
„Aber natürlich wollen wir das.
Wenn’s dich beruhig, so in zehn Minuten sind wir da.“
„So lange? Kein Wunder wenn du so lahm bist. Ich wette, ich wäre schon dreimal da…wo auch immer.“
„Denkst wohl, bist schneller, hm?“
„Ich bin schneller. Siehst du?“
Einen kurzen Moment wurde sie langsamer, schoss aber gleich darauf durch die weißen Wattewölkchen unter ihr. Son-Goku hatte Mühe sie nicht aus den Augen zu verlieren.
Als Pan zurück sah, blieb sie stehen. Sie hatte ihren Scouter abgezogen, bevor sie Vegeta attackierte, sie konnte also nur erahnen, dass er der kleine schwarze Punk einige Kilometer entfernt war.
Ein paar Minuten später hatte er sie eingeholt.
„Du bist wirklich schneller als ich dachte,“ Keuchte er.
„Sag ich doch. Dauert es denn jetzt noch lange?“
Er holte tief Luft. „Ne, ist gleich da drüben.“
Pan sah in die Richtung, in die er mit seinem Finger deutete.
„Die kleine Insel, da? Das ist ja nicht mehr als ein Haufen Sand…“
„Was dachtest du denn was dich erwartet?“
„Darüber hab ich mir ehrlich gesagt gar keine Gedanken gemacht.“
„Na dann komm. Bulma und Krillin brauchen wohl noch ne Weile.“
Die beiden landeten auf der Kame-Insel und Son-Goku klopfte an.
Pan wurde unruhig. Wenn sie erzählen würde oder eher gesagt müsste warum sie hier war, würde man sie nicht mit offenen Armen empfangen. Ein alter Mann mit einem Schildkrötenpanzer auf dem Rücken öffnete hastig die Tür und verschwand gleich wieder im Wohnzimmer. Er und noch ein paar andere Leute… bzw. Tiere sahen sich gespannt die Nachrichten an.
„… werden mit hunderten Toten gerechnet. Der Schaden beläuft sich in Millionenhöhe…“ berichtete der Moderator der Sendung.
„Ich mach denjenigen kalt, der es sich wagt schon wieder solchen Terror zu machen!“ Fauchte Yamchu und zerdrückte eine leere Getränkedose, die er in der Hand hielt.
Son-Goku räusperte sich. „Hallo?“
„Oh, wie schön, du bist wider da!“ Qutischte Lunch.
„Was ist? Du siehst so fit aus. Ich dachte du wolltest nachsehen, was da vor sich geht… Son-Goku? Wer ist das?“ Yamchu deutete auf Pan.
„Das erzählt sie euch später. Wo ist denn mein Sohn?“
„Er spielt oben mit Pool.“
„Wenn du gehst, hau ich ab!“ warf Pan ein, als er die Treppe hochgehen wollte.
„Ich bin gleich wieder da. Warte bitte.“
Skeptisch schielte Pan zu der Gruppe rüber, die sich nun nicht mehr für die Nachrichten zu interessieren schien. Sie kam sich unglaublich blöd vor. Jetzt musste sie sich auch noch vorführen lassen. Nur, weil sie einen Drachen sehen wollte, der angeblich Wünsche erfüllt. Erleichtert seufzte sie, als Son-Goku mit einem kleinen Kind auf dem Arm die Treppe herunter kam.
„Wo sind denn Bulma und Krillin, ist ihnen etwa was passiert?“ Wieder war es Yamchu der sprach.
„Nein nein, es geht ihnen gut. Mit dem Gleiter brauchen sie nur etwas länger.“
Er setzte sich auch das rote Sofa.
- Ich glaub der hat vergessen, dass ich da bin. - dachte sie unsicher.
Als könnte er ihre Gedanken lesen, bot er ihr einen Platzt neben sich an. Verlegen schlich sie sich an den anderen vorbei.
„Will die sich nicht mal vorstellen?“ Meckerte Olong.
„Lass sie doch reden, wenn Bulma und Krillin auch da sind, das heißt, wenn du reden möchtest.“ Fragen sah er Pan an.
„Kommt drauf an was ihr wissen wollt.“
„Wie wär’s wenn du erstmal sagst wie du heißt.“
„Pan.“
- Gleich mach ich die Mücke... -
Auf dem Sofa war es ziemlich eng, überall waren Sachen verstreut. Sie musste dicht an Son-Goku ranrutschen. Der kleine Junge auf seinem Arm zog ihr an den Haaren.
„Das macht man nicht, lass sie los Son-Gohan!“ Er zog die Hand seines Sohnes hastig von ihr weg.
Quengelnd streckte der kleine die Hände nach ihr aus.
„Tut mir leid, aber er scheint dich zu mögen.“
„Schon gut, er ist ja noch klein. Ich wusste, dass du mir nicht vertraust. Meinen Bruder und mich trennen Welten.“
„Wieso sollte ich dir nicht trauen?“
Die übrigen Zuschauer lauschten gespannt dem Dialog.
„Weil du es so eilig hattest, ihn von mir wegzuziehen. Dachtest du ich tu ihm was?“
„Nein, ich wollte nur nicht das er dir wehtut. Warte mal.“
Er zog seinem Sohn den großen, roten Hut ab und zog an der sich darauf angebrachte Kristallkugel, die er ihr dann hinhielt.
„Das ist ein Dragonball. Er gibt sieben, wenn man alle hat, kann man Shenlong rufen.“
Zögernd nahm sie die so zerbrechlich aussehende Kugel in die Hand.
„Und damit soll man einen Drachen rufen können, der auch noch Wünsche erfüllt. Ihr wollt mich doch echt verarschen…“
„Du glaubst mir wohl wirklich nicht… Wenn die anderen beiden endlich mal eintrudeln, können wir ja die anderen sechs suchen.“
Gebannt drehte Pan die Kugel und beobachtete sie von allen Seiten, also würde sie jedes Mal anders aussehen.
Wenig später kamen die beiden endlich.
„Dann erzähl mal, wieso wollte dein Bruder Son-Goku killen?“ Fagte Bulma, als sie sich gesetzt hatte.
Diejenigen, die nicht mitbekommen hatten was in der Wüste vorgefallen war, machten große Augen.
- Toll gemacht, Schlampe! So sollte man’s nicht machen! - dachte Pan gereizt.
„He…he…“, lachte sie unsicher. - Wenn die ja mal was sagen würden. -
„Na ja, also töten wollt er ihn - oder euch - ja nicht. Eigentlich wollte Vegeta nur gegen ihn antreten. Aber wenn er sich in was reinsteigert…“
So erzählte Pan stundenlang weiter, erst zurückhaltend, dann immer freier. Mit Mühe konnte sie ihren Bruder aus dem gröbsten raushauen.
Er war ja normalerweise gar nicht so. Sie erzählte ein bisschen von sich selbst, plauderte aus dem Nähkästchen und streichelte Son-Gohan, der zu ihr auf den Schoß gekrabbelt was, unbewusst den Kopf.
„… Tja, so ist das eben. Aber ich bin dann doch der Meinung, das wir noch was vorhatten oder?“
„Ach ja, stimmt, wir wollten ja die Kugeln suchen. Na ja, es ist schon ziemlich spät geworden und es dauert bis man alle zusammen hat, wie wär’s wenn du einfach Morgen wieder kommt?“ schlug Son-Goku vor.
- So kann man’s natürlich auch machen… geschickt gedacht. – dachte sie.
„Es ist eh besser, wenn ich mich jetzt mal nach Hause mache.“
„Die Höhle des Löwen…“ kommentierte Krillin.
„Oder so.“
Sie hob Son-Gohan, der friedlich auf ihrem Schoß schlief, hoch und reichte ihn Son-Goku.
„Dann komm ich morgen wieder her, okay?“
Da niemand irgendwelche Einwände hatte blieb es dabei und Pan machte sie auf den Weg in die Stadt.

Es dämmerte, als sie endlich zu Hause ankam. In der Gegend, in der die Insel lag, war sie noch nie gewesen. Es war schwierig, den richtigen Weg zurück zu finden. Sie schloss auf und betrat die dunkle Wohnung. Auf ihrem Flug hatte sie sich alle möglichen Ausreden überlegt, aber nichts war auch nur halbwegs glaubhaft. Sie kannte Vegeta lang genug um zu erahnen, wie er sich verhalten würde. Die Tatsache, dass es stockdunkel und totenstill war, bestätigte ihren Verdacht. Vorsichtig tastete sie sich durch das Dunkel in ihr Zimmer. Ohne das Licht anzumachen schlich sie sich durchs Zimmer und lehnte sich an Vegeta, der auf ihrem Bett saß. Immer wenn er sauer auf sie oder enttäuscht von ihr war, verhielt er sich still und wartete in ihrem Zimmer.
„Bist du sauer?“ fragte sie vorsichtig.
Lange antwortete er nicht.
„Ein bisschen.“
„Tut mir leid, aber du hattest gesagt, das du sie nicht tötest. Willst du vielleicht `ne Bohne?“
Er atmete schwerer als sonst.
„Brauch ich nicht.“ Antworte er kurz. „Du hast mich blamiert.“
„Ja.. aber so schlimm ist das doch gar nicht oder?“
„Für dich vielleicht nicht. Wo warst du eigentlich?“
Verlegen begann sie zu summen.
„Dacht ich’s mir doch.“
„Schlimm?“
„Ist deine Sache. Hat’s dir denn gefallen?“ Seine Stimme klang normal, trotzdem wusste sie, dass er enttäuscht war. Und dies bedrückte sie.
„Ach, war eigentlich ganz nett. Und sie sind auch nicht böse auf dich. Sie haben irgendetwas von solchen Kristallkugeln gelabert, mit denen man sich was wünschen kann. Auch, das die Menschen aus der Stadt wieder leben.“
Er horchte auf. „Alles?“ fragte er.
„Ja, wenn’s denn stimmt. Komm jetzt aber nicht auf dumme Gedanken!“
„Ist ja auch egal. Die Sache ist eh gelaufen.“
Sie hustete geschauspielert. „Ach ja… morgen bin ich dann nicht da…“
Vegeta seufzte. „Dach ich’s mir doch.“
„Was?“
„Das du dich mit denen anfreundest.“
„Ich hab mich nicht mit ihnen angefreundet! Ich will nur den Drachen sehen. Außerdem hab ich versucht, dich aus dem Müll da rauszureiten.“
Vegeta hatte sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen.
„Du machst doch sowieso immer was du willst.“
Sie grinste. „Da hast du recht.“
 
hallöchen...^^
super, das war wieder ein klasse Kapitel, anders kann man es nicht sagen!
Ich weiß grad nicht was ich sagen soll... es war echt toll, da bin ich mal gespannt, ob sich Pan wirklich mit den anderen anfreundet, hat zwar noch nicht ganz den Anschein, aber man weiß ja nie...^^ aber ich lasse mich da mal überraschen! Und ich bin mir sicher, dass sie nicht schlecht staunen wird, wenn sie den Drachen Shenlong sieht...
also es gibt nichts meinerseits zu meckern an deinem Teil, außer das du einmal den Namen von Vegeta mit dem von Son-Goku am Anfang vertauscht hast... aber naja, ne Kleinigkeit... jedenfalls bin ich schon hypermega auf das nächste Kapitel gespannt... also dann man sieht sich und mach bloß weiter so!^^

edit: habe es jetzt verstanden, da liegt ein kleiner Fehler meinerseits vor, sorry... anscheinend habe ich das mit den Namen vertauscht und an der Stelle nicht wirklich genau gelesen...! Naja...
 
wie immer hast du alles sehr gut gemacht, doch was mich irritiert war die anfangszene mit dem wettfliegen von pan und goku. pan muss doch schon ziemlich stark und schnell sein wenn sie gegen goku gewonnen hat. es sah nämlich auch nicht so aus, als ob er absichtlich verloren hat, denn du hast geschrieben, dass er sich mühe geben musste um mitzuhalten.
 
Wieder ein sehr guter Teil.
Du weißt wie mann spannens schreibt.
Schreib deshalb bitte schnell weiter.
Ich freu mich nämlich schon jezt auf den nächsten Teil.
 
Hey^^
Da bin ich wieder^^ War ja auch soo lang nich hier :rolleyes2
Hm, bins auch eigentlich nicht gewöhnt so "schnell" hochzuladen, aber na ja, wieso nicht? Solange ich keinen überfordere (was ich bezweifel) ist es ja okay.
Vielen Dank für die Kommis, was geklärt werden sollte hab ich ja schon erledigt^^ Also den Kram mit dem Wettfliegen ;)
Häm ja, ich denke, zu dem Kapi gibts nichts was geklärt werden müsste, falls doch irgendwas unklar ist, ich steh euch zur verfügung.
Dann will ich euch nicht mir dem Vorwort quälen, brabbel eh immer viel zu viel :talker:
Dann sag ich mal: Auf geht's!








Kapitel 5
Shenlong



Obwohl es noch früher Morgen war herrschte auf der Kame-Insel reges treiben. Bulma kam gerade aus der Hauptstadt und sah Son-Goku und Krillin zu, wie sie mit dem kleinen Son-Gohan spielten.
„Hast du auch den Radar dabei?“, fragte Krillin.
„Natürlich. Ich bin ja nicht so schusselig wie ihr.
Was haltet ihr von diesem Mädchen?“
Bulma gesellte sich zu ihnen auf den Boden.
„Pan? Ich find sie nett. Sie kann ja nichts dafür, was ihr Bruder so macht. Und sie hat ein reines Herz.“ Gab Son-Goku als Antwort auf Bulmas Frage.
„Sie hat sich anständig verhalten.“ Krillin ließ sich auf den Boden fallen und starrte an die Decke.
„Hmm…“
„Jetzt müssen wir nur auf sie warten.“
„Du willst auch jeden auf deine Seite ziehen, stimmt’s?“
Bulma stand wieder auf und nahm der Dragonball, der auf dem Tisch lag.
„Warum denn nicht? Mir ist sie sympathisch.“

Verspannt wachte Pan auf und sah auf die Uhr.
- 10.23 -
Sie setzte sich auf die Kante. Das Licht, welches durch die Ritzen des Rollos fiel tauchte das Zimmer in weiche Farben. Zärtlich strich sie Vegeta über die Wange.
- Ärmster, scheint ja ganz schön k.o zu sein. Aber selbst Schuld. -
Sie stand auf, ging in die Küche, zog das Rollo hoch und setzte sich an den Tisch.
- Fünf Minuten, in fünf Minuten bin ich wach -
Als Pan ihren Kopf wieder hab, wurde sie hellwach.
- Elf Uhr schon?! Ich `ner halben Stunde wollte ich schon los! -
Wie von einer Tarantel gestochen lief sie zuerst in ihr Zimmer, dann mit frischen Klamotten auf dem Arm ins Bad. Wie immer wenn sie’s eilig hatte verfehlte sie die Tür und lief volle Kanne gegen die Wand… Etwas benebelt hüpfte sie unter die Dusche und föhnte sich ihr Haar indem sie ihre Energie drastisch erhöhte. Durch das freisetzten der Energie wurden die Wassertröpfchen einfach aus ihrem Haar geschleudert.
So leicht kann’s gehen.
Sie freute sich schon auf das Wiedersehen. Die meisten Leute die sie kannte machten einen großen Bogen um sie, gar ein Wort mit ihr zu wechseln… undenkbar. Schon lange hatte sie dies akzeptiert, aber diese Leutchen hatten nach anfänglicher Scheu ein fröhliches Gespräch mit ihr geführt. Sie musste sie ja erstmal davon überzeugen, dass sie ihnen wirklich nichts tut, Vegeta sie ich Ruhe ließ und sie garantiert keine Hintergedanken hatte. Wieder lief sie in ihr Zimmer.
- Er schläft noch. Sonst ist er doch immer schon auf, wenn ich noch friedlich träume… aber vielleicht kann ich seine Hilflosigkeit auch mal dazu nutzen ihn zu ein bisschen Ruhe zu zwingen. -
Leise kicherte sie. Sie nahm schnell ihre Jacke und schloss die Tür.
Ihr schlechtes Gewissen ihrem Bruder gegenüber brachte sie auf die grandiose Idee ihm ein ziemlich verspätetes Frühstück zu machen. Die beste Methode sich bei einem Saiyajin einzuschleimen war ihn mit Essen zu überschütten. Essen. Ein kleines Hobby, was bei ihnen zu einer regelrechten Sucht mutierte. Und das erste was Vegeta tat wenn er aufstand war der Gang in die Küche. Kurzerhand räumte sie den kompletten Kühlschrank aus und stapelte alles hübsch auf dem Tisch. Ihr Gewissen zufrieden gestellt ging sie raus, in die Wärme des angebrochenen Tages und begann zu rennen. Hier, mitten in der Stadt konnte sie nicht einfach so losfliegen. Es war zu viel los. In der Innenstadt angekommen verschwand sie in eine enge Gasse und kletterte geschwind das Mauerwerk eines Hauses hoch. Die meisten Gebäude der Stadt waren verdammt hoch, vom Dach aus konnte man ohne aufzufallen starten, bzw. landen. Ohne sich auf eine bestimmte Route festzulegen flog sie übers Meer.

„Wir sollten uns mit dem Sammeln der Dragonball trotzdem beeilen, es ist sicher kein schönes Gefühl in einem Sarg aufzuwachen…“ Drängelte Bulma.
„Lass uns noch ein bisschen warten.“ Sagte Son-Goku, der seinem Sohn die viel zu große Mütze aus der Stirn zog.

Ächzend gab Pan noch mal Vollgas.
- Wie soll ich diese scheiß Insel nur finden? Das einzige was ich seh’ ist ne Menge Wasser. – Sie hätte heulen können.
Als sie schon fast wider umkehren wollte, sah sie das kleine Inselchen.
- Na endlich. - dachte sie.
Sie ging runter und landete.
„Ähm… hallo?“ skeptisch musterte sie den alten Mann der auf einer Liege vor dem Haus döste. Er schreckte hoch.
„Ach du bist’s.“ sagte er gelangweilt.
„Ja, ich bin’s… ist Son-Goku da?“
Er deutete mit dem Daumen auf das Haus hinter sich.
„Klopf einfach.“
„Danke.“
Wie geheißen ging sie an die Tür und klopfte. Bulma, die zufällig daneben stand öffnete ihr beiläufig.
„Schön dass du gekommen bist. Wir dachten du hättest es dir anders überlegt.“
„Nein, ich hatte nur ein kleines Orientierungsproblem.“ Antwortete Pan kleinlaut.
„Dann sollten wir mal los. Ist Muten Roshi den noch draußen?“
Sie stutzte. „Wer?“
Son-Goku schlug sich vor die Stirn. „Hatte ich ja ganz vergessen, du kennst unsere Namen ja noch nicht ganz. Der Typ auf der Liege, ist er noch da?“
Er nahm Son-Gohan hoch. „Dich kann ich ja nicht mitnehmen.“
„Wieso kümmert sich seine Mutter nicht um ihn?“
„Er hat keine.“
„Tut mir leid, konnte ich ja nicht wissen…“ verlegen sah sie zu Boden.
„Ach nein, so ist das nicht!“ warf er schnell ein. „Sie sie ist nicht tot, falls du das denkst. Sie hat sich nach seiner Geburt einfach nur verkrümelt.“
- Blamage! – dachte Pan.
„Ich dachte schon… Na ja, wieso nicht? Sonst ist es ja immer andersrum…“
Son-Goku setzte seinen Sohn auf den weichen Sand und stellte sich ans Ufer.
„Jindujun!“
Gespannt wartete Pan ab was passieren würde. Bulma suchte währenddessen nach der richtigen Kapsel.
„Da ist sie ja!“ Rief er, als eine kleine, gelbe Wolke vor ihm stoppte.
Mit einem Satz stand er auch schon darauf und hielt ihr die Hand hin.
„Komm, du bist doch sicher erschöpft von deinem Weg her.“
„Du glaubst doch echt nicht, das ich auf ne Wolke springe.“
Son-Goku hielt ihr seine Hand auch weiter hin.
Irgendetwas murmelnd stieg sie auf- ohne durchzufallen. Bulma und Krillin klappte die Kinnlade runter.
„Ich will auch…“ nörgelte Letztgenannter.
Son-Goku zwinkerte ihm zu.
„Scheint wohl doch ein reines Herz zu haben.“
„Was ist denn jetzt schon wieder?“ wollte Pan wissen, als sie die Gesichter der beiden sah.
„Kümmre dich nicht um sie. Das war nur ein kleiner Test.“
Kurz darauf waren die vier auch schon auf der Suche. Pan hatte Mühe nicht von Jindujun zu fallen.
„Halt dich doch an mir fest.“ Schlug Son-Goku vor.
Sie sprang von der Wolke und flog nebenher.
„Geht schon.“
„Hier.“ Sie warf ihm ein kleines Säckchen zu. Er fing es mit Leichtigkeit.
„Was ist das?“ fragte er.
„Die restlichen magischen Bohnen. Ich brauch sie nicht mehr.“
„Danke… aber sag mal, wo hast du die her?“ sein Blick wurde ernster. „Was hast du mit Meister Quitte gemacht?! Er hätte sie dir nie freiwillig gegeben.“
„Ich hab gar nichts mit ihm gemacht. Aber auch er muss mal schlafen…“
„Du hast sie ihm geklaut?“ fragte er belustigt.
Pan lächelte. „Hätte ich’s nicht gemacht, wärst du tot.“
Der Radar zeigte ihnen an, dass einer der Dragonball auf einer Insel unter ihnen war. In einem Nest zwischen einigen Eiern lag er auch. Pan hob ihn auf.
„Und das ganze Spielchen noch fünf mal…“

Letztlich war es Lunch die auf Son-Gohan aufpasste. Muten Roshi widmete sich seiner äußerst wichtigen Literatur…
Die Sonne versank am leuchtend rotem Horizont als Son-Goku und seine Freunde mit den sieben Kugeln wieder auf der Insel eintrafen.
„Wir sollten jetzt den Drachen rufen. Ich hol noch eben Lunch und Muten Roshi.“
Sagte Bulma und war auch schon ihm Haus verschwunden.
Mit den beiden Erwachsenen im Schlepptau und dem Kind auf dem Arm nickte sie Son-Goku zustimmend zu. Er schüttete die Kugeln, die sie in einer Tasche verstaut hatten, auf den Boden und trat einen Schritt zurück, als sie begannen zu leuchten.
„Shenlong, erscheine!!!“ rief Son-Goku worauf ein greller Blitz in den Himmel schoss. An eben diesem bildeten sich dicke, schwarze Wolken. Als Pan den riesigen Drachen sah der über ihnen schwebte, fiel sie rücklings auf den Boden. Sie war sprachlos.
- Die haben mich ja doch nicht verarscht… - stellte sie erstaunt fest.
Son-Goku drehte sich zu ihr um.
„Überrascht?“
„Ne, gar nicht…“
„Nennt mir euren Wunsch und ich werde ihn euch erfüllen.“ sagte Shenlong.
Pan wurde kreidebleich. Damit hatte sie wirklich nicht gerechnet.
- Ich möchte nicht in der Nähe sein, wenn das Ding Hunger hat… -
„Bitte lass die Hauptstadt wieder so sein wie vor drei Tagen.“ Bat Son-Goku.
„Nichts leichter als das.“
Kurz darauf: „Euer Wunsch ist erfüllt. Bis zum nächsten Mal.“
„Ciao!“
Der Drache verschwand und die Dragonballs verteilten sich in alle Richtungen.
Die Wolken wichen dem klaren Nachthimmel.
„Ist was? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen.“ Sagte Son-Goku als er in ihr erschrockenes Gesicht sah.
„Keinen Geist, nur einen Drachen der aus dem Nichts aufgetaucht ist.“
„Nicht aus dem Nichts, aus den Dragonballs.“ Verbesserte Krillin sie.
„Na ja, also das stimmt ja, aber ob euer Wunsch auch erfüllt ist… ich seh’ lieber mal selbst nach. Man sieht sich!“ schnell flog sie los.
„Warte doch!“ rief Bulma ihr nach.

Als sie über die Hauptstadt flog, traute sie ihren Augen nicht. Alles war so, wie es einmal war. Alle Gebäude standen wieder, Menschen drängelten durch die engen Straßen.
- Bin ja mal gespannt, was die sonst noch so drauf haben. – dachte sie und flog heim.
 
hallöchen...^^
wieder mal ein echt super Kapitel... anders kann man es nicht sagen, na gut eigentlich schon es war echt klasse, genial...
nein, Pan hat sich überhaupt nicht vor dem Drachen erschreckt...! wie kann man bloß auf diesen Gedanken kommen, frag ich mich?^^ eine echt lustige Stelle, oder auch das sie Meister Quitte einfach die magischen Bohnen weggeschnappt hat... kleiner Schlingel...! Aber du hast das ganze echt gut beschrieben, ich weiß grad gar nicht so genau was ich noch schreiben soll, außer das es wieder einmal klasse war, wie die anderen!
Also von meiner Seite gib es nichts zu bemängeln... diesmal... keine Missverständnisse, ne?! ;) jedenfalls freue ich mich schon auf das nächste Kapitel... also dann man sieht sich!
 
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