Saiyajins in unserer Welt

Geht es hier nicht mehr weiter ?
und warum schreibt sonst auch keiner mehr?
MC SummerSault wo bist du ?
:bawling: :bawling: :bawling: :bawling:
 
Klasse Teil!
Waren die 100 Personen, deren Auren die beiden gespührt haben, Menschen?

PS: Bitte mach weiter!
Ne Fortsetzung wäre auch schön!
 
Sorry Leute. Aber vorerst kann ich nicht weiter schreiben. Meine Eltern machen mir einen Megastress. Die haben mir das Internetkabel geklaut. Ich sitz hier gerade am PC von einer guten Freundin von mir aus berlin. OK. Sobald ich wieder kann veröffentliche ich alles, was ich bis dahin habe. und das wird eine ganze menge sein.

Ja es waren Menschen.

Nein, das ding mit der Prinzessin, wird nicht zu doll ausarten. Aber es werden nicht nur Rey und Maza sein die sich kloppen werden.

Bis irgendwann mal leute.
 
Internetkabel klaun ist ja ne ganz fiese Tour.
Man sollte denen mal was nehmen, was sie brauchen.
z.B. Autoschlüssel ..

Bis dann..
 
dat is fies , einfach des i-net kabel zu klauen.
naja aber ich find es währe noch schlimmer wenn sie die festplatte genommen hätten oder andere dinge dann hättest du nichmal mehr offline spielen/arbeiten ect. können
 
Boh, wie gemein. Meine Eltern wüssten erstmal gar nicht wo das I-Kabel is. Freue mich auf die neuen Teile. Schreib schnell weiter.
 
is schon klar wann du das i-net kabel wiederbekommst?
warte schon ganz ungeduldig dat du wieder da bist und weiter machst :D
 
Moin Leutz. Ich sitz hier gerade bei meiner Mutter. Es ist was extrem übles passiert. Zu meinem Internetverbot, habe ich noch einen riesigen Fehler auf meiner Festplatte. Ich hatte zum Glück noch das bisschen was ich jetzt hier poste, noch bei meiner Mum auf dem PC. Seit euch sicher, bis morgen gehts noch einmal weiter. Aber nun die weitere Story.

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Ich sah die Prinzessin an. Dann durchzuckte mich ein Schmerz. Ich bekam eine Vision. Doch es war kein Blick in die Zukunft; ich sah eine längst entfernte Vergangenheit. Ich sah Personen die aussahen wie Steph und ich. Ich war in meiner Rüstung und Stephanie hatte ein weißes Kleid an. Sie spazierten über eine Wiese voller Blüten. „Prinzessin Katharina, du musst von hier weg. Ich spüre es die Dämonen sind in der Nähe.“ „Ach du bist immer so pessimistisch. Sie werden uns hier nicht finden. Und selbst wenn, dann kämpfen wir halt.“ „Katharina, ich muss bald in den Krieg. Die letzte entscheidende Schlacht. Und ich spüre das ich nicht wieder kommen werde.“ „Maiva. Du musst wieder kommen. Ansonsten werde ich auch sterben, vor Sehnsucht von dir.“ „Du weißt das mein Herz einer anderen gehört. Es wird immer so sein.“ „Riana ist doch so blöd.“ „Das sagst du bloß weil du sie nicht kennst. Sie ist mein ein und alles. Ich werde sie nicht sterben lassen.“ „Und mich?“ „Wenn wir die Schlacht verlieren, wirst du wirklich sterben. Steh jetzt auf, wir gehen zurück zum Schloß.“ Sie entfernten sich. Eine andere Erinnerung kam. Sie zeigte mich wie ich in die Schlacht zog. Ich kämpfte verbissen. Mir fiel auf, dass ich knallrote Haare hatte. Ich war als einziger übrig geblieben und kämpfte mit dem Führer der anderen Armee. Ich kannte dieses Gesicht. Ich weiß blos nicht woher. Ich schlug meinem Feind das Schwert aus der Hand. Ich war zu selbstsicher. Ich sah wie er 5 Männer auf mich schickte. Ich war zu überrascht und konnte mich nicht mehr wehren. Meine Leiche lag auf dem Boden. Mein Feind lachte böse. Wieder etwas anderes. Die Prinzessin weinte. Sie hatte wahrscheinlich erfahren, dass ich gefallen war. Jemand klopfte an die Tür. „Komm raus Prinzessin. Wir brauchen dein Blut.“ Sie schreckte auf. Sie sah sich im Zimmer um. Wahrscheinlich suchte die etwas. Auf dem lag das, was sie suchte. Ein langes Schwert. Ihre Augen quollen hervor. Sie hatte Angst. Todesangst. Doch auf einmal sah sie sich das Schwert an. Ihr kam eine Idee. „Ihr wollt mein Blut?“, fragte sie entschlossen. „Dann müsst ihr rein kommen und es holen.“ Sie hob das Schwert. Sie stach sich in den Bauch. Ihr entfuhr ein Schrei. Sie brach zusammen und blieb tot in ihrem Zimmer liegen. Dann sah ich eine Frau und einen Mann, die eine sah aus wie Stephanies Mutter und der andere wie Vegeta. „Die Kinder sind gestorben.“, sagte der Mann. „Die Prinzessin muss wieder leben. Ich belege sie mit einem Zauber, dass sie wiedergeboren werden. In eine bessere Zeit und das Maiva wieder in diese Dimension kommen kann. „Königin Kathrin? König Vegeta?“ Es war also ein direkter Vorfahre von mir. Riana kam. Sie sah aus wie Rey, doch hatte sie auch ein Schwert und eine Rüstung. „Bitte lassen sie mich auch mitgehen. Ich kann nicht ohne Maiva leben.“ „Du müsstest dafür sterben, damit wir dich auch wiedergebähren lassen können.“, sagte Königin Kathrin. „Dann muss es wohl sein.“, erwiderte Riana. König Vegeta und Königin Kathrin sahen sich an. „Willst du das auf jeden Fall tun?“, fragte Vegeta. „Ja. Ich werde ohne Maiva immer unglücklich sein.“ „Dann soll es wohl sein. Trink das hier. Du wirst nichts spüren.“, sagte die Königin. „Danke.“ Riana verbeugte sich. „Ich werde es auf meinem Zimmer einnehmen.“ Sie lief so schnell sie konnte auf ihr Zimmer. Ihr Blick veränderte sich. Er wurde träumerisch. Leise sagte sie: „Maiva, gleich bin ich bei dir!“ Sie starrte auf die kleine Flasche. Sie drehte sie auf und schüttete sich das bisschen Flüssigkeit in die Kehle. Ohne irgendwelche weiteren Regungen sank sie auf den Boden und blieb dort liegen.
Ich öffnete wieder die Augen. Ich war wieder in meiner verwüsteten Stube. Ich kniete vor Stephanie nieder. „Prinzessin.“, flüsterte ich. Auf einmal verschwand ihre Aura. „Mazaru. Nein Maiva.“, sagte sie zu mir. Anscheinend hatte sie gerade das gleiche gesehen wie ich. Ich hörte von draußen einen Schrei. Ich sah hinter mir und sah ein riesiges Loch in den Wänden. Rey hatte mit einer einem riesigen Energieschub die ganzen Kämpfer draußen erledigt. Sie stürmte zu mir. „Hast du das auch gerade gesehen?“, fragte sie mich, als sie neben mir stand. „Ja, habe ich.“ „Da haben wir ja die 3 von früher wieder beisammen.“, sagte eine mir bekannte Stimme. Es war der Mann in der Kutte. Es war Grabb. Der Kerl, wegen dem ich mich zum ersten mal in einen SSJ verwandelt habe. „Du? Ich hätt’s mir denken können. Du warst dabei als ich mich das erste mal in einen Supersaiyajin verwandelt habe.“ „Ja genau. Und seitdem habe ich nach einer Möglichkeit gesucht dich fertig zumachen. Und die habe ich jetzt gefunden.“ Er wendete seinen Blick auf Stephanie. Rey teleportierte sich zwischen ihnen. „Wenn du meinst, das du die Prinzessin jetzt bekommst, hast du dich geschnitten. Diesmal werde ich auch gegen dich kämpfen.“ „Wie süß. Du kannst mich nicht schlagen. Der Einzige, der eine geringe Chance gegen mich hat, ist Maiva. Aber diesmal lasse ich euch noch in leben. Ich muss gehen.“ Da war er schon verschwunden. Stephanie brach hinter Rey zusammen. Rey fing sie auf. „Maza! Hol eine Magische Bohne!“ Ich war schon verschwunden. Ich holte einen aus den Beutel raus. „Hier!“ Ich warf Rey eine zu. „Hier Stephanie! Ess das.“ „Was war das?“, fragte Brit aus der Ecke. „Oh Scheiße! Ihr beiden seid ja auch noch da.“, sagte Rey. „Wir müssen sie beschützen. Wir müssen alle beschützen. Und wir müssen unsere Klasse befreien.“, sagte Stephanie. Ihr gings wieder besser. „Corinna, Brit was machen wir mit euch?“ Die beiden zuckten mit den Schultern. „Die beiden werden einen teil in den Plan kriegen. Wir müssen ihnen das wichtigste beibringen, damit sie sich wehren können.“, sagte Steph. „Ich hab geahnt du so was vorhast!“, sagte ich. „OK. Aber für unser Training müsst ihr ausgeschlafen sein. Also versucht ein bisschen zu schlafen.“
Die beiden gingen ins Bett. Wir bauten die Wände wieder zu und räumten ein bisschen auf. Es war beachtlich, welche Kräfte Stephanie jetzt hatte. Rey und ich setzten uns an den Küchentisch, nachdem Stephanie eingeschlafen war.
19. Kapitel Trunks und Son Goten kommen in unsere Welt
„Meinst du, das die 5 Saiyajins uns helfen können?“, fragte Rey. „2 davon sind schon ohne es zu wissen in meinen Plan integriert. Ich hole sie morgen in unsere Welt.“ „Du holst unsere Väter?“ „Nein. Die beiden die ich meine, haben Vegeta und Son Goku schon lang überholt, wenn Vegeta das getan hat, worum ich ihn gebeten habe. Und ich weiß, das Vegeta es noch weiter gemacht, als ich wollte.“ „Du willst doch wohl nicht etwa Trunks und Goten rüber holen?“ „Doch. Ihre wahren Kräfte reichen weit über die unserer Väter und das weißt du auch. Und spätestens fusioniert sind die beiden eine echte Hilfe. Und ich könnte mir vorstellen, das sie bei Vegetas Training schon den SSJ5 perfekt drauf haben.“ Rey blieb stumm. „Lass uns sie sofort holen.“, sagte sie dann spontan. Ich sah sie erstaunt an. „Wir brauchen keinen Schlaf. Wir nehmen eine Magische Bohne, und dann sind wir wieder topfit.“ „Du hast ja recht Rey.“ Ich dachte noch kurz über ihre Idee nach, dann stimmte ich ihr zu. Wir machten uns bereit und ich öffnete das Tor. In der anderen Welt war es später Nachmittag. Rey und ich spürten 2 riesige Energien. Wir flogen dorthin. Mein Gesicht strahlte, als ich sah, wem diese Kraft gehört. Trunks und Son Goten. Ich hatte recht. Vegeta hatte sie wirklich auf den SSJ5-Level gebracht. Die beiden spürten uns und hörten auf mit ihrem Training. „Rey, Mazaru? Was macht ihr denn hier?“, fragte Trunks ausser Atem. „Wir sind hier, um euch mitzunehmen.“, sagte Rey. Die beiden sahen uns erstaunt an. „Was? Wieso?“ „Deswegen. Fragt nicht kommt einfach.“, sagte ich. „Was ist hier los? Warum sollen die beiden mit euch gehen?“, fragte eine alt bekannte Stimme im Hintergrund. Vegeta erschien. „Tag Vater.“ „Wie hast du es geschafft sie auf den SSJ5-Level zu bringen?“, fragte Rey. „Ich habe mich an den Trick erinnert, wie Bulma mich auf den SSJ4 gebracht hat. Aber das tut jetzt nicht zur Sache. Warum sollen die beiden mit euch gehen?“, fragte er noch einmal mit Nachdruck. Ich sah Rey an. Sie nickte mir zu. „In unserer Welt herrscht das absolute Chaos. Wir brauchen die beiden. Sie sind stärker als du, Goku und Gohan.“ Vegeta wollte bei dem letzten Satz etwas sagen, doch er verkniff es sich. Er wusste das ich recht hatte. „Und deswegen sollte ich die beiden trainieren?“ Ich nickte. „Na gut. Macht was ihr wollt. Wenn es die Weiber erlauben, gebe ich euch meinen Segen.“ An dieses Problem hatten wir noch gar nicht gedacht. Was würden Bulma und Chichi dazu sagen? „Danke Vater.“, sagte Trunks. Er wollte schon immer mal in unsere Welt. Rey sagte: „Los Männer. Wir haben doch keine Zeit!“ „Hast Recht. Du teleportierst dich mit Goten nach Hause. Trunks und ich machen uns auf dem weg zur Capsule Corp.“ Sie nickte. Trunks und ich flogen los. „Stimmt das, was ihr Vegeta erzählt habt?“, fragte Trunks. „Ja. Wir haben echte Probleme. Wir brauchen euch wirklich.“ „Na dann los. Wir haben keine Zeit zu verlieren.“ Wir beschleunigten weiter. „Trunks. Geh nach oben und packe deine Sachen. Ich weiß nicht wie lange ihr bei uns bleiben müsst. Ich klär das mit Bulma.“ Er nickte und verschwand. Dann ging ich zur Werkstatt, weil dort ich Bulmas Aura spürte. „Hallo Mutter.“, sagte ich als ich eintrat. „Oh. Mazaru. Bist du auch mal wieder hier?“ Sie umarmte mich. „Ja. Aber ich bin auch gleich wieder weg. Und ich muss Trunks mitnehmen.“ „Was? Trunks?“ „Ja! Ich brauche ihn. Bei uns herrscht Krieg.“ Bulma dachte kurz nach. „Ja OK. Und selbst wenn ich nein sagen würde, er würde trotzdem mitgehen. Er spricht oft davon, dass er dich bitten wollte, mal mitkommen zu dürfen.“ Ich musste grinsen. „Stimmt.“ Trunks kam rein. „Geht klar Trunks.“, sagte Bulma, „Du darfst mitgehen.“ „Echt? Ist das abgefahren!“ „Dann los. Warte draußen auf mich. Ich habe noch was zu erledigen.“ „OK.“ Nachdem er gegangen war, verabschiedete ich mich von Bulma und teleportierte mich weg.
„Wo ist Mazaru?“, fragte Rey Trunks, als die beiden ankamen. „Er musste noch was erledigen. Er wird gleich da sein.“ Bulma und Vegeta standen auch draußen. „Was macht der Bengel denn noch?“, regte Rey sich auf. „Ich bin doch schon da. Mach dir keine Sorgen.“, sagte ich. Ich hatte 4 kleine und 1 großes Bündel an meinem Gürtel.“ „Was ist da drin?“ fragte Rey und zeigte auf den großen Beutel.“ „Wirst du noch erfahren. Öffne bitte das Tor.“ Ich verabschiedete mich von dieser Dimension. Ich hatte das Gefühl, sie nie wieder zu sehen. Bei der Landung fielen Trunks und Son Goten hin.“ Ich verschwand kurz um den großen Beutel zu verstecken. Steph, Corinna und Britney schliefen noch. „Wir fangen am besten gleich an zu trainieren, oder wie?“, fragte Trunks. „Nein, wir sollten noch warten, bis Steph wach ist. Wir müssen wissen, was sie drauf hat.“, antwortete ich.
Eine Stunde später. „Ihr macht euch warm. Ich geh jetzt und wecke unsere Prinzessin.“, sagte ich. Wir schon alle ein bisschen genervt von der Warterei. Alle nickten. Die 3 gingen aus dem Haus und ich stieg die Treppe hoch. Ich betrat leise das Zimmer. „Stephanie? Bist du wach?“, fragte ich flüsternd. Sie lag im Bett und rührte sich nicht. Ich fasste ihr an die Schulter und rüttelte sie ein bisschen. „Stephanie, wach endlich auf. Wir wollen weiter machen.“ Sie bewegte sich. „Was ist los? Sind die Kerle schon wieder da?“, fragte sie verschlafen und sie musste gähnen. „Nein. Aber wir haben Gäste, die sehen wollen, wie du kämpfen kannst.“ „Aha. Und darf ich erstmal was essen?“ Ich habe nämlich Megakohldampf.“ „Klar. Nimm Die hier!“ Ich gab ihr eine Magische Bohne. Sie sah mich an, als ob ich einen Knall hätte. Aus dem Schrank suchte ich noch einen Kampfanzug. „Zieh den hier an, wenn du gegessen hast. Und dann komm endlich aus der Kiste raus. Ich geh derweil runter und mach mich schon warm. <Ihre Kraft hat sich verringert. Und Grabb ist wahrscheinlich der einzige, der ihre Energie wieder aktivieren kann. Doch wenn der Steph in die Finger bekommt ist es aus mit uns und der Menschheit.> Nach 5 Minuten kam Stephanie endlich zum GR. Als sie den Raum betrat klappte Trunks die Kinnlade runter. „WOW!“, flüsterte er. Doch ich verstand ihn; und musste mir ein Grinsen verkneifen. „Na endlich können wir anfangen?“, fragte Rey gereizt. „Klar.“, sagte Steph. Ich hatte Bedenken bei der ganzen Sache. „Dann greife ich dich jetzt an, verstanden?“ <Was ist mit Rey los? Sie kann es kaum erwarten, Steph zu vermöbeln. Ich weiß, dass sie auch spürt, dass Stephanie schwächer geworden ist. Stephanie in ihrer Dummheit ließ sich darauf ein.< Ich sah mir das ganze an. Rey griff sie mit einer riesigen Geschwindigkeit an. Steph wusste wahrscheinlich nicht einmal, woher der Schlag kam. Rey wollte nochmal nachlegen. „Rey, hör auf.“ Rey sah mich enttäuscht an. „Komm mal mit raus.“ „Was ist denn?“, fragte sie als wir draussen waren. „Was ist mit dir los? Du hast ganz genau gespürt, das sie nur noch einen Bruchteil ihrer Kraft ihrer Kraft von gestern Abend hat. Warum hast du sie so hart angegriffen?“ „Soll ich dir das wirklich sagen? Soll ich wirklich?“, schrie sie mich an. Sie weinte die Tränen liefen ihr den Wangen herunter. „Es ist nur wegen dir. Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. Ich liebe dich, verdammt. Doch du, für dich lebe ich nur noch damit ich dir helfe. Ansonsten unternimmst du mit mir nichts mehr. Weißt du noch was wir uns mal geschworen haben? Wenn einer von uns vergeben ist, ist er aber immernoch für den anderen da. Und 2 Stunden nachdem du mich mit Fabian gesehen hast, habe ich den Mistkerl in den Wind geschossen. Und weißt du wieso? Weil ich dich liebe, immer geliebt habe und immer lieben werde.“ Sie sank zu Boden. „Und du machst mit dieser Prinzessin rum...“, flüsterte sie schon fast. Ich kniete mich zu ihr runter. „Rey.“. Mehr brachte ich nicht hervor. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Mir kamen die Tränen. Rey fing sich wieder. „Das Beste wäre, wenn ich jetzt gehen würde.“, sagte sie und stand auf. Sie wollte gerade losfliegen doch da griff ich ihre Hand. Ich sah in ihre wunderschönen Augen. „Bleib hier. Bitte.“ Ich zog sie an mich ran. Wir kamen uns wieder näher. Unsere Wünsche, die tief in unserem Herzen waren, wurden endlich erfüllt. Wir entbrannten wieder in unserer Liebe. „Mazaru...“, sagte Rey. Sie fing wieder an zu weinen. „Ist ja gut Rey. Es ist alles gut. Ich bin bei dir.“ Doch Rey hörte nicht auf zu weinen. So standen wir dort. Ich umarmte eine Rey, die zum ersten Mal ihren Tränen richtig freien Lauf ließ. „Komm Rey. Hör auf zu weinen. Die anderen warten schon auf uns.“ Verheult sagte sie: „Ja ist gut.“ Ich wischte ihr die letzte Träne von der Wange. „Nun los. Lass uns mit dem Training anfangen.“, sagte ich lächelnd. Hand in Hand gingen wir wieder in den GR.

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Ich hoffe euch gefällt das. Viel Spass bis morgen.
 
Juhu endlich ging es weiter :lol2:
Der Teil war klasse und so schön lang!
Gut das sich die zwei wieder näher kommen!
Mach schnell weiter :lol2:
 
endlich gehts weiter *freu**freu*
Hab schon die ganze zeit gewartet.
Aber das warten hat sich gelohnt. Echt super teil
 
Scheiß PC. Scheiß Modem. Scheiß Leben. Erst verreckt mir an einem Gewissen Sonntag die Kiste und dann muss ich mir erst die Kopie von meiner Mutter holen und dann streikt das Modem. Es ist zum Kotzen. Mein erster Tag wieder on. Und heute Abend fahr ich in Urlaub. Wir sehen uns. Hier habt ihr was zum Lesen.

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20. Kapitel Das Training
„Können wir jetzt endlich anfangen?", fragte Trunks. „Wir warten schon ziemlich lange auf euch." „Ja, ist gut. Wir sind ja fertig. Ihr hättet ja aber schon anfangen können.", erwiderte ich. „Ihr trainiert zusammen mit Steph. Ich mit Rey. Ist das OK für euch?" Sie nickten. Ich sah aber, dass Stephanie damit nicht ganz zu frieden war. <Es muss sein.>, dachte ich mir. „Rey? Hast du eigentlich auch die Visionen gehabt, als Steph erwacht ist?" „Ja. Wieso fängst du damit an?" „In meinen warst du auch eine Leibwächterin. Du hattest auch ein Schwert und eine Rüstung." „Ja, das habe ich auch gesehen." „Wir müssen sehen, wann es dir wieder ermöglicht wird. Bis dahin müssen wir dich trainieren, damit du die nächsten SSJ-Stufe erreichst." Sie nickte. Damit fingen wir an. Wir trainierten tagelang durch, ernährten uns von den Magischen Bohnen. Wir schafften es bald, dass Rey, Trunks und Goten den SSJ6 und Stephanie die Stärke eines SSJ5 erreichten. Mit dieser Kampfkraft konnten sie es jetzt auch, bis auf Stephanie, mit der Leibwächterstufe aufnehmen. Nach 40 Tagen Dauertraining, an denen wir auch nichts von den Kuttenkerlen hörten, wollten wir uns was Gutes tun und legten einen Tag Pause ein. Die Bohnen halfen nach ‘ner Zeit auch nicht mehr. „Sie sind wie Energiedrinks. Erst helfen sie ne Weile, doch dann musst du doch erstmal schlafen.", sagte ich, als ich mit Rey für 4 gefräßige Saiyajins und einer Prinzessin am Abend kochte. Nach dem Essen gingen wir aber direkt ins Bett, um uns zu erholen. Ein Glück, war ich für so viele Menschen ausgerüstet. Am nächsten Tag, es war schon 14 Uhr, als wir alle wach waren, entschloss ich mich mal bei Britney und Corinna an zu rufen und zu fragen wie es den beiden geht. Trunks und Son Goten waren wieder eingeschlafen und Rey wollte Stephanie ein wenig die Umgebung zeigen. „Hi Brit. Na wie geht’s dir und Corinna?", fragte ich. „Nun ja. Fast unsere komplette Klasse ist weg und wahrscheinlich tot, wie unsere Franze-Lehrerin. Du bist ein Saiyajin und Stephanie eine Prinzessin. Irgendwelche Typen, von denen Grabb der Anführer ist, wollen die Welt zerstören. Wie soll es uns da schon gehen?" „Sorry." „Und euch?" „Auch nicht viel besser. Wir sind am trainieren, wie die Bekloppten seit 40 Tagen. Heute machen wir mal Pause." „Glaubst du das Markus, Stylo, Double K und alle noch leben?" Darauf hatte ich keine Antwort. Ich hatte mir darüber keine Gedanken mehr gemacht, seit der Schlacht bei mir zu Hause. „Mazaru? Bist du noch dran?" „Was? Ja, klar. Die anderen müssen noch leben. Wäre bitter wenn nicht." „Da hast du recht." Wir erzählten noch ein bisschen. Dann legte ich auf. Ich wollte das Handy gerade wieder in die Tasche meiner Baggy stecken, als es klingelte. Ich bekam ein komisches Gefühl, bevor ich abnahm. „Ja, wer ist da?" „Schnauze Saiyajinfreak. Wir haben endlich die Prinzessin und deine Freundin liegt bewusstlos im Wald. Wir bedanken uns bei euch, das ihr sie so gut trainierte habt." Ich ließ das Handy fallen und suchte nach Rey’s Aura. Ich fand sie ganz schwach am Waldrand. Ich teleportierte mich zu ihr. „Rey! Ist dir was passiert?" „Nicht viel.", sagte sie ächzend und kraftlos. „Nur ein paar Schrammen. Aber sie haben Stephanie. Ich konnte sie nicht aufhalten. Es waren zu viele." „Gib dir nicht die Schuld. Du konntest es nicht ahnen, das sie hier auf euch lauern." Ich nahm sie in den Arm. <Meine kleine Rey.>, dachte ich mir. „Komm, wir teleportieren wir zurück und bereiten unseren Gegenschlag vor." Rey nickte. Ich teleportierte uns zurück. Rey hatte dazu keine Kraft mehr.
„Trunks! Son Goten! Aufwachen! Es liegt Arbeit vor uns.", schrie ich, um die beiden wach zu machen. „Was ist los?", fragte Son Goten schlaftrunken. „Stephanie ist weg. Die Schweine, von denen wir euch erzählt haben, haben sie und ihre gesteigerten Kräfte jetzt.", mischte sich Rey ein. Die beiden wurden sofort hellwach. „Scheiße! Wie ist das passiert?" „Rey war gerade mit ihr spazieren. Da haben sie angegriffen.", sagte ich. „Wir müssen sie heute Abend angreifen und Stephanie zurückholen, ansonsten geht es böse für die Erde aus. Rey holte sich eine Magische Bohne. „Ja, klar. Da gibt es bloß ein Problem.", sagte Trunks. „Wie wollen wir sie finden." „Ich habe das dumpfe Gefühl das Grabb sich hier meldet und uns, beziehungsweise mich, herausfordern wird. Ich bin es, den er eigentlich will. Neben der Zerstörung dieser Welt versteht sich." Alle nickten nachdenklich. Ich wusste nicht, wie ich jetzt noch Witze machen konnte. „Doch was machen wir so lange?", fragte Trunks. Ich hatte darauf keine Anwort. „Am besten wir gehen wieder trainieren.", beantwortete Rey. „Es kann nicht schaden, wenn wir stärker sind als diese Kerle. Ich habe es mit Steph nicht geschafft sie zu besiegen." „Ja genau, du hast recht.", sagte Son Goten.
Wir machten uns fertig und wollten gerade aus dem Haus treten, als es klingelte. Ein Mädchen stand vor der Tür. Sie war komplett in Schwarz gekleidet hatte mehrere Ketten mit Pentagrammen und umgedrehten Kreuzen. Sie war weiß geschminkt mit schwarzen Lidschatten. Ich kannte sie. Ihr Name war Cindy. Ich hatte sie noch nie so ernst gesehen. Sie war sonst ein immer lachender Mensch. „Mazaru. Ich weiß bescheid. Du bist unsere Rettung die Legende stimmt." „Bitte wie?", fragte ich. „Ihr seid alle Saiyajins. Und Stephanie ist die Prinzessin. Und ihr müsst sie retten. Ihr habt nicht mehr viel Zeit." „Woher weißt du das?", fragte Trunks. „Ich bin eine Hexe. Und ich habe die Gabe die Zukunft voraus zu sagen." Ich sah sie an. Aber es überrascht mich gar nichts mehr. „Ich habe gesehen, wie es wird, wenn ihr es nicht schafft. Die Erde, nein das ganze Universum wird über eine Terrorherrschaft gezogen, wenn sie es schaffen mit Stephanies Kraft das Tor zur Hölle zu öffnen. Die Dämonen, Teufel, Vampire und Satan höchst persönlich würde auf die Erde kommen." „Das würde dich doch eigentlich freuen.", sagte ich. „Neeee! Die Menschheit würde komplett aus gelöscht. Ich will nicht sterben. Noch nicht... Bitte, ihr müsst es schaffen! Ansonsten sind wir alle tot." Ich sah Cindy erstaunt an. „Wir müssen Corinna und Brit noch herholen, damit wir sie ein wenig trainieren können. Und dich auch." Ich sah Cindy an. „Nein ich vertrau lieber auf meine Magischen Kräfte. So kann ich mir die so ein bisschen vom Leib halten. Hast du nicht mitbekommen, das ich ein paar von denen abgefertigt habe? Vorhin im Wald." „Du warst das? Ich habe mich schon gewundert." „Holt ihr die Mädels. Ich muss noch Was mit Cindy bereden!" „Ja ist in Ordnung." Die drei verschwanden. „Was ist denn. Seit wann weißt du alles. Ich weiß es schon lange. Doch ich durfte es dir nie sagen. Der Rat hatte immer gesagt, das ich es dir nicht sagen durfte. Aber nun, da es so schlimm steht... OK! Was willst du denn eigentlich noch?" „Ja genau." Ich stand auf und rannte die Treppen hoch. Ich holte den großen Beutel, von dem ich Rey den Inhalt nicht verraten wollte. „Ich will, das du diesen Beutel aufhebst. Mach sie erst auf, wenn der Kampf vorbei ist. Es ist noch ein Brief darin. Der erklärt alles weitere." „OK." Ich gab ihr den Beutel. „Versteck ihn gut. Nicht das Grabb ihn in die Finger bekommt. Sie band den Beutel an ihren Gürtel. Die anderen erschienen. „Wir sind wieder da.", sagte Rey. „Und noch eins. Ich spüre in dir große Kraft. Pass auf Britney und Corinna auf!" Sie nickte. „Hast du noch nähere Einzelheiten für uns?", fragte Trunks. Er wollte Stephanie retten, so viel stand fest. „Wie viel Zeit haben wir noch genau?" „Morgen um Mitternacht, soll das Tor geöffnet werden." „Und wo?", fragte ich. „Das hat der Rat noch nicht herausbekommen. Aber überall dort, wo heute und morgen viel böse Aktivitäten gespürt werden. Melde ich euch. Ich geh jetzt nach Hause und ihr trainiert jetzt. Sonst schafft ihr es nicht." Sie ging. Und wir stürzten uns ins Training.
21. Kapitel Böse Machenschaften
Im Laufe des Tages bekamen wir von Cindy keine Nachricht. „Entweder, sie tarnen sich gut. Oder es passiert noch nichts. Während des Trainings schaffte Rey den SSJ7. Sie war so sauer auf ihre Niederlage, dass sie wie eine Furie auf mich einschlug. Aber ich konnte alles parieren. Anscheinend hatte ich meine Kampfkraft sehr erhöht. Vielleicht war ich kurz vor einer neuen Stufe des Leibwächters. Trunks und Son Goten brachten Britney und Corinna fliegen und kleine KIs bei und verbesserten ihre Kräfte. Wir waren am Abend sehr erschöpft. Doch wir trainierten durch, nahmen Magische Bohnen. Rey fragte mich, woher ich so viele davon hatte. „Ich habe mir einen ganzen Schrank von den Dingern geholt." Um 3 Uhr kam eine Nachricht von Cindy. Auf dem Pritzwalker Markt, waren mehrere Typen gesichtet worden, die ein Kreuz aufstellten. Der Markt wird morgen abgesperrt von diesen Typen. Der Markt wurde total eingemauert, ich überprüfte das in Zivil mit der Aprilia. <Verdammt, das wird unlustig.>, dachte ich mir. Ich erzählte es den andern. „Heute bei Sonnenuntergang stürmen wir das Ding. Jeder über einen anderen Eingang." Sie nickten. „Corinna und Britney. Ihr beide kommt bei Cindy unter. Sie wird euch alles erklären. Und passt auf euch." „Geht klar!", nickten die beiden. „Wir ruhen uns heute aus. Wir müssen fit sein, für den Kampf." „Vielleicht sollten wir rüber in die andere Welt, falls wir...", sagte Goten. „Nein. Wir werden nicht sterben! Rey Tomoe, Son Goten, Trunks und Mazaru Briefs werden nach diesem Kampf weiterleben." Ich versuchte sie davon zu überzeugen. Doch ich glaube, ich schaffte es nie richtig. „Los! Lasst uns schlafen gehen.", sagte Rey. Und so gingen wir alle. Rey und ich machten den Gästen einige Gästebetten fertig.
„Wir müssen Stephanie befreien.", sagte Rey. Ich merkte jetzt richtig, wie es sie ankotzte geschlagen worden zu sein. „Mach dich nicht fertig, weil du mal verloren hast. Dafür werden wir morgen gewinnen." „Ja, du hast recht."
Ich umarmte sie und küsste sie.
„Rey. Meine kleine Rey." Wir redeten noch ein bisschen und schliefen dann Hand in Hand ein.
Ich erwachte um die Mittagszeit rum. Ich war der erste. Das Training war ein zu hart. Ich stand auf, ging mich duschen und machte ein riesiges Frühstück. Es waren ja auch 4 Saiyajin- und 3 Menschenmäuler zu stopfen. Ich fertigte ein riesiges Mahl an. Im ganzen Haus roch es nach Rührei, Würstchen, Schinken und frischen Brötchen. Ich deckte gerade den Tisch, als Trunks aus der Stube kam. „Morgen.", sagte er und gähnte laut. „Was gibt’s zu essen?" Ich grinste. „Alles, was zu nem Frühstück gehört. Und jetzt geh duschen." Trunks verdrehte die Augen. „Genau wie Mum. Pass auf, nicht das du auch noch so wirst.", sagte er und verschwand im Bad. Ein Glück hatten wir oben noch eins. Denn nach kurzer Zeit kamen alle aus der Kiste. Rey sah sehr zerzaust und unausgeschlafen aus. Aber irgendwie glücklich. Ich zog derweil, mit Trunks den Tisch aus, um noch mehr Platz zu schaffen, den wir dringend benötigten. Als gerade anfangen wollten kam Cindy noch dazu. „Morgen. Hab mich ja schon gefragt wo du steckst. Aber Pünktlichkeit war nie deine Stärke.", sagte ich. Sie grinste und streckte mir die Zunge raus. „Komm, setz dich." Wir begannen zu essen. Cindy, Britney und Corinna staunten nicht schlecht, wie viel 4 Halbsaiyajins essen konnten. Sie saßen nur da mit aufgerissenen Augen und rührten ihr essen nicht an. „Schmeckt’s euch nicht?", fragte Son Goten. „Ähm... doch! Klar!", sagten alle 3 zusammen und fingen dann auch endlich an zu essen. „Wir ruhen uns den ganzen Tag aus,", sagte ich, „damit wir heute Abend fit sein können. Aber eine Frage habe ich noch an euch beiden." Ich saht Trunks und Goten an. „Ihr schafft die Fusion noch? Ich denke nämlich, das ihr die brauchen werdet." „Ja, klar. Die werden wir nie verlernen." „Wunderbar. Dann schaffen wir das heute auch. Ich hoffe bloß noch, das unsere Klasse noch lebt." Corinna und Brit sahen traurig auf den Boden. „Die Frage kann ich wohl beantworten. Ja sie leben noch. Der Rat hat ihre Auren immer im Visier.", sagte Cindy fröhlich. Corinna war kurz davor Cindy zu küssen. „Diesen Rat musst dir mal trotz den Regeln vorstellen. Die würde ich echt mal gerne kennen lernen." Cindy sagte kurz und knapp: „Vergiss es!" Sie grinste dabei.
Der Tag verging schnell. Zu schnell für meinen Geschmack.
Um 17 Uhr verabschiedeten wir uns von den drei Mädels. „Passt auf euch auf. Das ihr auch alle zurück kommt.", sagte Cindy, als ich sie umarmte. Dann gingen die 3 ans andere Ende des Dorfes, wo Cindy wohnte. Bald dämmerte es. Wir zogen unsere Kampfanzüge an und machten uns auch sonst startklar. Ich teilte die Magischen Bohnen auf, es kamen für jeden noch 2 raus. Dann flogen wir los. Dem Kampf entgegen, um die Welt zu retten.
Kurz bevor wie in Pritzwalk waren, trennten wir uns. Jeder von uns flog den Markt von einer anderen Seite an. Trunks von Norden, Goten von Westen, Rey von Osten und ich kam von Süden. Vor jeder Mauer standen ein paar Wachen, wir knipsten sie still und leise aus. <Seid ihr bereit?>, fragte ich sie telepatisch. Ich hörte von allen seiten ein „Ja!". Ich sah noch einmal in den dunklen Himmel, es war schon Nacht. <Dann lasst uns loslegen!> Ich drehte mich um und sprengte die Mauer mit einem KI.
22. Kapitel Das Finale
Ich sah über 100, nein über 1000 von diesen Kuttentypen. Ich wusste gar nicht, das sich so viele Menschen auf dem Markt versammeln können. Ich wurde sofort von diesen Kerlen angegriffen. Ich verwandelte mich erstmal in den SSJ4, um mir diese Kerle von Hals halten zu können. Die Kraft des Leibwächters wollte ich mir für später behalten. Für Grabb... Ich flog nach oben und putzte ungefähr 10 von den Kerlen mit einem KI-Blast weg und sah mich um. Ich sah Rey, die wild um sich schlug und an den Kuttenmännern ihre gesamte Wut abließ. Ich sah zur anderen Trunks und Goten, die sich den Weg zueinander bahnten, es schafften und fusionierten. Gotenks räumte unter diesen Kerlen auf dem SSJ3 auf. Er machte sie richtig fertig. Dann suchte ich weiter. Ich wollte Grabb finden. Ich fand ihn noch nicht. Aber ich sah, warum das riesige Kreuz da stand. Es war jemand, wie Jesus angenagelt. Es war Stephanie. Ich beschleunigte, wollte zu ihr fliegen. Doch da bekam ich einen Schrei von Rey mit. Sie war schon auf dem Supersaiyajin-Level 7, doch eine ganze Armee von diesen Kerlen hatten sie überwältigt. Ich musste sie retten. Ich drehte um, flog zu den Knäuel und zog das Schwert. Ich ging auf sie los. Doch es war unnütz. Rey powerte sich zum SSJ8 hoch und die Kerle flogen im hohen Bogen von ihnen weg. Wir flogen in die Luft. Ich grinste Rey an, doch sie grinste nicht zurück. Sie nickte mir zu. „Alles klar." Ich wusste, wen sie entdeckt hatte. Er hatte seine Aura gelöscht, doch trotzdem spürte ich Grabb. Er war auf diesem Podium, dieser Bühne, wo das Kreuz drauf stand. „Schaffst du es allein?", fragte Rey. „Wenn nicht, weine nicht um mich." „Sehr aufbauend." „Tue mir den Gefallen und mische dich, egal was passiert, nicht ein." Sie schaute mich an, als würde sie glauben, dass ich es nicht überlebe, sagte aber: „Alles klar." Sie flog runter und nahm den Kampf wieder auf. Ich flog zu dem Podium. „Da bist du ja endlich.", sagte Grabb. „Ja, so wie es sein soll." „Also lassen wir es enden." Er schmiss seine Kutte weg. Er hatte auch eine Rüstung an und trug ein riesiges Schwert. Er zog es. Von nun an war mir klar, dass dies mein letzter Kampf wird. Er ging auf mich los, um ihn strahlte eine blutrote Aura. Ich parierte seine Angriffe. Wir kämpften mit voller Kraft, na gut. Ich zumindest. „Du hast nicht mehr deine alte Kraft, Maiva.", schrie er mir zu. „Wenn du meinst..." Ich powerte mich hoch. Der Kampf ging lange. Ich bekam nichts mit, was um uns herum geschah.
Der Kampf dauerte nun schon 2 Stunden. Es war nun schon stockfinster. Ich hatte gerade etwas Oberwasser gewonnen. Ich schlug mit beiden Händen am Schwert auf Grabb ein. Doch er parierte alles. Ich schmiss ihn zu Boden. „Hast du noch was zu sagen, bevor du zu den meisten da unten gehst?", fragte ich. Bei meinen Worten grinste er und fing an zu lachen. „Was ist? Was lachst du so blöde?" Es regte mich auf. „Du glaubst doch nicht etwa, dass ich schon fertig bin, oder? Ich kämpfe gerade mal mit 10%." „Alles klar." Doch während ich diese Worte sagte, sprang er blitzschnell auf und rammte mir sein Schwert in den Bauch. Es war nur der Bruchteil einer Sekunde, den ich nicht aufgepasst hatte. Ich schrie auf. Doch mit dem Schmerz und der Wut, die ich auf meine Blödheit und auf ihn hatte, kam noch etwas anderes. Es war eine Kraft, die ich zum letzten mal so konzentriert gespürt habe, als ich das Schwert bekommen habe. Ich fiel auf den Boden. Grabb stand vor mir. Er lachte dreckig. Ich haste ihn. „OK, damit wäre es zu Ende. Jetzt bringe ich noch die anderen Saiyajinfreaks um und dann ist es Mitternacht. Dann habe ich gewonnen." Meine Wut wurde größer. <Nein, du bringst Rey, Trunks und Goten nicht um. Vorher musst du mich noch schaffen!> Diese Kraft brannte in mir. Ich merkte auch wieso. Meine Wunde schloß sich. Und die Kraft wurde immer noch größer. Ich sprang auf. Grabb hörte auf zu lachen. „Was du bist immer noch nicht fertig? Na gut, lange kann es ja nicht mehr dauern." Er wollte zuschlagen. Ich parierte den Schlag, und trat in seinen Magen. Er taumelte zurück. „Das kann nicht sein. Wo ist deine Wunde?" Sie hatte sich komplett geschlossen. „Maiva! Du kannst doch nicht..." Doch das was er befürchtete was passiert. Mir entfuhr ein Schrei. Eine riesige weiße Aura umschloss mich. Ich zerstörte das halbe Podium, doch es bestand keine Gefahr, dass das Kreuz umfällt.
„Wie viele sind denn das noch?", schrie Rey in ihrer Verzweiflung. Sie hatte bestimmt schon 200 von diesen Kerlen erledigt. Sie hatte gerade 3 von ihnen mit einen KI-Blast abgestellt. <Wo ist Gotenks?>, dachte sie, in einer freien Sekunde. Sie flog wieder in die Luft und sah sich um. „Da ist er. Oder doch sie? Wen interessiert es eigentlich?" Sie flog auf Gotenks zu. „Na ihr Süßen. Wie viele habt ihr schon?" Ein Stimm-misch-masch sagte: „300 oder so." Sie erledigten gerade mit 5 Geistern 20 von den Kuttentypen und Rey schoß ein gewaltiges Kame-Hame-Ha ab, das eine blanke Schneise in diese Reihen schlug. „Gleichstand!" Gotenks zeigte nach oben, Rey nickte. Und wieder hoben sie ab. „Ich habe was schniekes entdeckt." Er zeigte auf einen Bunker, der von extrem vielen von diesen Typen bewacht wurde. „Was ist da drin?", fragte Rey. „Eine sehr gute Frage. Wollen wir es herausfinden?" „Na aber immer doch!" „Auf geht’s." Sie flogen los. Es waren 100 - 200. Rey sammelte noch einmal ihre Kräfte und schoß ein riesiges KHH ab. Gotenks erreichte den SSJ6 und bildete 30 Geister die den Rest erledigten. Der Bunker hatte keine Fenster, bloß eine Stahltür, die mit mehreren Schlössern abgesichert war. Gotenks schrie: „Wenn da jemand drin ist, sollte er von der Tür weggehen!", dann sah er Rey an. Sie nickte. Sie traten ganz leicht gegen die Tür, doch das reichte aus. Die Schlösser platzten auf und die Tür krachte aus ihren Angeln. „Ich glaub es nicht! Das ist Maza’s komplette Klasse, bis auf Steph, Brit und Corinna." „Rey? Bist du das?", fragte Stylo. „Ja. Geht es euch gut?" „Es geht allen gut, keiner verletzt." „Ist in Ordnung. Wartet, wir holen euch hier raus.", sagte sie und zu Gotenks: „Kriegst du es hin, die Typen von hier fernzuhalten." „Ja. Aber was hast du vor?" „Ich hole die Mädels und bringe sie weg." „Alles klar. Bis gleich." Er flog wieder los und tat alles was er konnte, um Rey und den andern die Flucht zu ermöglichen. „Ihr wartet hier. Ich komme gleich wieder und bring euch in Sicherheit.", sagte Rey. Sie nickten alle. Rey benutzte die Momentane Teleportation zu Cindy. „Rey, was ist los?", fragten sie alle drei gleichzeitig. „Haben wir gewonnen?", fragte Cindy. „Ist es schon vorbei?", fragte Corinna und Brit: „Was ist denn nun?" „Schnauze! Mitkommen." „Wohin?", fragte Cindy. „Nach Pritzwalk. Wir haben die andern befreit. Sie sind alle wohl auf. Wie spät ist es?" „Halb 8. OK. Wir kommen mit." Die vier teleportierten sich wieder in den Bunker. „Spriti! Cora! Euch geht’s gut!" Corinna umarmte ihre zwei besten Freundinnen. „Das könnt ihr alle gleich machen. Cindy kannst du für sie Sorgen?" „Ja klar.", Cindy nickte ihr zu. „Fasst euch alle an die Hände. Wir vier verteilen uns auf Norden, Westen, Süden und Osten. Konzentriert euch auf Cindy’s Haus. Ganz fest." Es klappte sie teleportierten sich zu 30 man zu Cindy. „Hier ist der Schlüssel von Maza’s Haus. Wenn du irgendwas brauchst, dann kannst du es holen. Ich muss wieder zurück. Bis später." Sie teleportierte sich wieder zurück.
Gotenks saß gerade etwas in der Klemme. <Ich sehe, ich bin nicht zu früh gekommen.>, dachte sie, während sie beschleunigte und sich zu ihm durchschlug. „Na, hat’s geklappt?", fragte er. „Perfekt. Ich danke dir. Hast du gut gemacht." Es waren nicht mehr viele übrig. Irgendwie hatten sich die Leichen und Bewusstlosen in Luft aufgelöst. „Jagen wir die letzten jetzt auch noch in die Luft?", fragte Rey. „Saiyajins machen immer alles gründlich. Hast du nichts von Goku gelernt?" Rey grinste. „Ein einfaches ,ja’ hätte auch gereicht.", sagte Gotenks. „Letz Fetz!", schrie Rey und ging auf die letzten Kämpfer los. Gotenks ihr hinterher. Ca. eine halbe Stunde später waren die letzten erledigt. „Ging schneller als erwartet..." Rey wollte noch mehr sagen, als sie eine riesige Aura spürte. Sie drehte sich um. Mazaru war verschwunden. Doch ein riesiger Lichtkreis umschloss jemanden. „Ist das Maza?", fragte Gotenks. „Ja." Gotenks wollte sofort losfliegen, doch Rey hielt ihn zurück. „Nein! Wir sollen uns nicht einmischen. Wir warten." Gotenks schaute erstaunt und erschrocken, doch tat er das, was Rey gesagt hatte. Er trennte sich wieder in Trunks und Goten auf und sie verwandelten sich zurück in den Normal-Saiyajin. Rey tat es ihm gleich. „Wir warten ab, was passiert.", sagte sie.
Als sich die Aura auflöste, sah ich aus wie damals, in diesem Rückblick. Ich hatte diese knallroten Haare. „Du hast es doch geschafft. OK. Dann muss mir wohl doch etwas mehr einfallen, um dich bis Mitternacht in Schacht zu halten." Er griff wieder an. Ich parierte, startete einen Gegenangriff. Ich merkte, dass er sich mehr anstrengte als vorher. Es dauerte wieder eine Weile, bis irgendwas anderes passierte, als das einer zuschlug und der andere parierte. Grabb täuschte einen Schlag mit dem Schwert an. Ich fiel drauf rein, wollte abwehren, doch Grabb kickte mir in den Magen. Dann gab er mir einen Schlag in den Rücken, ich stürzte zu Boden. Der Schlag war kräftig. Ich spürte drei mächtige Auren auf uns zu kommen. Ich wusste es waren Trunks, Goten und Rey. Ich sammelte meine Kräfte und sprang auf. Dabei gab ich Grabb, der vor mir stand, einen kräftigen Kick. Er taumelte zurück. „Haut ab!", schrie ich den dreien zu. Sie blieben stehen und sahen mich verblüfft an. „Geht! Bewacht die drei Mädels. Das hier ist mein Kampf." Sie nickten und teleportierten sich zu Cindy. „Jetzt sind wir allein.", sagte ich zu Grabb. Er sah zu der großen Uhr an der Kirche, die hinter dem Kreuz stand. „Noch 3 Stunden. Meinst du, du überlebst es bis Mitternacht?" „Wenn nicht, nehm ich dich mit!", schrie ich ihm entgegen und sammelte meine Energien. Ich griff an, mit aller Kraft. Jetzt musste Grabb zurück weichen, auch er hatte schon zu viel Energie verloren. Ich griff an, hart und schnell. Er hatte mühe es zu parieren. Doch lange hielt ich dieses Tempo nicht aus. Auch ich musste wieder runterdrehen. Jetzt war es wieder ausgeglichen. Ich wusste nicht, wie lange der Kampf nun schon wieder dauerte, wann wir das letzte mal miteinander gesprochen hatten. Ich merkte, dass mir die Zeit weg lief. In einem Moment, des Kräftemessens schaute ich zur Uhr. Ich staunte: Es war halb 12 nur noch eine halbe Stunde um Grabb zu vernichten und Steph zu retten. Wie schnell vergeht die Zeit bei diesem Gegner. Ich hatte noch keinen hartnäckigeren. Die Zeit lief mir nun wirklich davon. Mir musste etwas einfallen.
„Nur noch eine halbe Stunde bis Mitternacht.", meinte Trunks bei einem Blick auf die große Standuhr in Cindy’s Wohnzimmer. „Wo bleibt Maza?" Rey war den Tränen nahe. Sie war völlig verzweifelt. „Was wenn er schon...", wollte sie fragen, doch sie hatte nicht mehr die Kraft dazu. „Denk nicht mal dran. Er lebt noch!", sagte Cindy. Rey hatte auf einmal eine Idee. Ihre Verzweiflung wich einem eisernen Entschluß. Sie zog sich ihre Jacke an und schnappte sich eine Uhr. Den Kampfanzug trug sie ja noch. „Rey was hast du vor?", fragte Goten. „Ihr bleibt hier. Ich gehe zurück zum Markt. Ich muss wissen was da los ist." „Aber Maza hat uns gesagt, das wir von hier verschwinden sollen." „Ja, aber er muss mich ja nicht bemerken. Ich werde meine Aura löschen. Wenn irgendwas passiert, kann ich zumindest Alarm schlagen, dass ihr kommen müsst." Trunks und Goten blickten sie beunruhigt an, nickten aber. „Pass auf dich auf!", sagten beide zugleich. „Ich doch immer!", sagte sie und verschwand. <Ich weiß, dass in dieser Nacht noch etwas passieren wird.>, dachte sie. Sie versteckte sich hinter der Kirche in einer Seitenstraße. Von hier aus hatte sie einen guten Ausblick. <Maza, mach ihn fertig!>
Es war 23.45 Uhr. Meine Kräfte schwanden nun langsam. Grabb’s auch. Wir waren gleich stark. 23.50 Uhr. Ich sammelte meine Kräfte. Ich musste ihn jetzt besiegen. Ich schlug mit aller Kraft auf ihn ein. 23.55 Uhr. Grabb taumelte. <Nur noch ein bisschen!>, dachte ich. Grabb konnte nur noch mit Mühe ausweichen und parieren. 23.58 Uhr. Der Himmel verfinsterte sich. Ich schlug Grabb zu Boden. „Jetzt bist du fällig." 23.59 Uhr. Ich hob das Schwert zum letzten Schlag. Doch da passierte etwas unvorhersehbares. Ein Blitz schlug ein genau zwischen uns. Ich war irritiert. Da schlug die Turmuhr 12.
Das Kreuz wurde auf einmal von einem blutroten Licht umgeben. „Da hast du es. Du hast verloren. Jetzt ziehen Tot und Schrecken wieder auf der Welt ein. Das Tor zur Hölle wird sich öffnen." Ich sah ihn erschrocken an. „Scheiße!" Steph erwachte und fing an zu schreien. Sie musste unglaubliche Schmerzen haben. „Ihre Energien werden abgezogen. Gleich ist sie tot und diese Erde gehört mir!", schrie Grabb. Ich sah was er meinte. Hinter dem Kreuz öffnete sich ein Dimensionsloch, so wie auch unseres aussah. Es war noch nicht groß genug, so dass diese Viecher, die dahinter lauerten, noch nicht raus konnten. Aber lange konnte es nicht mehr dauern. Ich flog zu Steph. Ich wollte, musste, sie befreien. Ich spürte eine Aura hinter mir. Aber es war nicht die von Grabb. Rey auf dem SSJ9 kam angeflogen. „Schneid die Fesseln durch. Ich bring sie weg!" Ich versuchte es. Doch die fesseln wollten sich nicht trennen. Ich konnte auch nicht richtig zu schlagen, sonst hätte ich Steph vielleicht noch die Hand abgeschlagen. Ich wurde sauer. „Maaaaaaaaaaaaannnnnnnnn!", schrie ich. Ich konnte es nicht fassen, das die Welt stirbt, weil ich diese fesseln nicht durch bekomme. Ich sah zum Tor. Rey schrie. Ich sah Dämonen, Vampire und Monster, Produkte der Hölle. Sie kamen auf die Erde. Steph’s Leben war fast ausgehaucht. Ich schrie Rey zu: „Hol die andern. Auch die Mädels. Hier brauchen wir alle." Rey nickte und verschwand. Eine Minute später betraten 5 Leute den Kampfplatz. Ich hörte Reys Stimme. „Macht euch bereit!" Sie griffen die Vampire an. Ich steckte mein Schwert weg und riss mit Leibeskräften an den Fesseln. Ich sah in Steph’s Augen. Ihre Aura war fast erloschen. „Shit. Steph. Das kannst du doch nicht machen. Streng dich an! Sammel deine Kräfte!", schrie ich sie an. Da fiel mir etwas ein. Ich wühlte in meinem Beutel und fand was ich suchte. Eine Magische Bohne. „Nimm die und dann befreie dich." Ich stopfte ihr die Bohne in den Mund. Sie bekam für den Bruchteil einer Sekunde ihre Kraft zurück. Ihre Fesseln wurden gesprengt. Doch gleichzeitig vergrößerte sich das Dimensionsloch um das dreifache. „Scheiße!" Steph war bewusstlos. Ich nahm sie und trug sie zu Boden. „Sid! Leg einen Schutzzauber um Stephanie!", schrie ich zu Cindy. Sie sah mich an und nickte. Cindy wollte gerade zu uns rennen, als ich von einem KI-Blast angegriffen wurde. „Kümmer du dich darum. Einen Schutzkreis, alles was nicht zur Hälfte Mensch ist, kann ihn nicht betreten. Aber Grabb auch nicht." Nach diesen Worten wendete ich mich Grabb zu. Ich war stinksauer. Ich zog wieder das Schwert. Grabb schickte mir drei riesige KI-Blasts zu, die ich mit dem Schwert in den Himmel beförderte. Blitze zuckten um mich. „Dein Plan schlägt fehl, oder Grabb?" „Freu dich nicht zu früh. Jetzt werde ich dich killen. Dann deinen miserablen Anhang! Und dann kann sich meine Armee regenerieren." „Anhang? Die 5 Da haben einzeln mehr Kraft, als ich je haben werde! Doch jetzt sollst du meine erstmal kennen lernen!" „Das wollen wir erstmal sehen." Er sammelte seine Kraft. „Jetzt stirbst du ein für alle mal!", schrie er und griff an. Ich war zu schnell. Ich konnte seinen Angriffen mühelos ausweichen. „Wird wohl doch nichts, was?" Ich grinste ihn hämisch an. Ich wollte ihn jetzt demütigen und vernichten. Er hatte Steph großes Leid angetan und damit auch mir. Ich war dafür zuständig sie zu schützen. Ich machte ihn wütend. Ich griff mit aller Kraft an. Grabb konnte nur noch zurückweichen. Ich sah in seine Augen. Er hatte Angst. Angst zu verlieren. Ich schlug zu. Seine Kräfte schwanden. Ich wurde immer stärker. Die Genugtuung, Grabb leiden zu sehen, brachte mir neue Kraft. Ich schlug ihm das Schwert aus der Hand und feuerte ihn auf den Boden. Er lag direkt vor dem Tor. Jetzt hatte ich gewonnen. Grabb wollte fliehen. Er kroch zurück, sah mich verängstigt an. Er schaute nicht hin, wohin er kroch. Mir fiel es zu erst auch nicht auf. Ich war darauf konzentriert, diesen Wurm zu zertreten. Bis ich merkte wohin er kroch. „Grabb! Bleib da wo du bist.", schrie ich ihn an. Das war ein Fehler, er wand sich noch weiter zurück und dann fiel er durch das Tor.
Ich sah das Tor an. Es schloß sich langsam. <Du warst stark. Aber du hast verloren.>, dachte ich mir. Ich war wieder bereit die Dinge dieser Welt aufzunehmen, zu registrieren. Ich sah mich um. Cindy wurde gerade von Gotenks gerettet. Das war das letzte Wesen ausser uns, was sich jetzt noch hier rum trieb. Wir hatten gewonnen. „Mazaru! Du hast es geschafft." Rey hatte Tränen in den Augen. Sie fiel mir um den Hals." „Meine Süße." Mehr konnte ich nicht sagen. Ich war fertig. „Wo ist Steph?", fragte ich. „Sie schläft, ist aber wohl auf.", sagte Trunks. Er hatte sich wohl schon mit Goten getrennt. „Du kannst dich übrigens bei Cindy und Corinna bedanken, dass wir alle noch Leben.", meinte Goten. „Sie wussten, wie wir diese Viecher erledigen konnten." „Apropos. Habt ihr sie alle erledigt?" Sie sahen mich an und schüttelten die Köpfe. „Mist. Das bedeutet, die Prignitz wird jetzt so was wie Sunnydale." „Meinst du, die Dinger vermehren sich?" „Rey du solltest echt mal mehr Bücher über Vampire lesen. Das war doch nicht unser letzter Kampf. Die Dinger werden wir eh nie gekillt kriegen.", meinte ich und sah sie alle ernst an. „Doch nach dieser Nacht haben wir uns eine Woche Urlaub verdient." Ich grinste. „Kommt lasst uns alle gehen.", sagte ich. Trunks trug Steph. Ich nahm Rey’s Hand. Corinna und Brit trugen Cindy. „Maza? Was sagen wir den andern?", fragte Cindy. „Welche andern?" „Hast du es nicht mitbekommen? Wir haben unsere Klasse wieder gefunden.", meinte Corinna. „Oh. Oh. Das ist eine gute Frage. Am besten die Wahrheit. Und ich denke, dass sie nichts verraten werden. Weil wir ja sonst nicht verhindern können, dass so etwas wieder passiert." Ich grinste Corinna an. Wir flogen los. Kurz vor dem Start drehte ich mich noch mal um. Das Tor hatte sich völlig geschlossen. Ich drehte mich um und lächelte zufrieden. Wir flogen los. Ich hob die Hand und jagte einen KI-Blast auf das Podium. Als wir oben waren, hörte ich es knallen.

Epilog Das Leben geht weiter
Die Wiedersehensfreude war groß. Stylo, Double K und alle anderen. Stephanie war auch endlich aufgewacht. Sie knuddelte mich und dankte uns allen, dass wir sie gerettet hatten. Sie waren alle völlig aus dem Häuschen, wieder frei zu sein. „OK. Maza. Wir möchten jetzt alles wissen. Was ist passiert?" , fragte Amy. Ich sah Rey an. Sie nickte und ich fang an zu erzählen. Den ganzen Tag über saßen wir bei Cindy und die andern ließen sich Zeit alles zu verstehen und zuzuhören. Sie stellten auch Fragen, die wir 5 beantworten mussten. Unsere Mädels ließen sich mit dem Essen nicht lumpen, sie bekochten uns alle. Es war schon wieder spät am Abend, als wir alle nach hause brachten. Amy und Minako meinten, dass sie am Samstagabend eine Party gaben und das wir alle kommen sollten. So wie ich mich aber fühlte, würde ich das verschlafen. Britney und Corinna sind auch erstmal nach Hause gefahren. Cindy hatte Trunks und Goten eingeladen bei ihr zu bleiben. Rey und ich gingen nach Hause. „Maza? Eine Frage hätte ich noch.", meine sie, als wir angekommen waren. „Was ist denn?", fragte ich mit einem großen Gähnen. „Hast du Grabb getötet?" „Nein. Er ist durch dieses Tor gefallen." „Glaubst du, dass er zurückkommen kann?" Ich hatte mir bis dahin keine Gedanken darüber gemacht. Jetzt, wo ich überlegte, kam mir in den Sinn, dass er einen Weg finden würde. Ich log trotzdem: „Nein. Ich bezweifle es. Wie sollte er schaffen?" „Ich weiß nicht. Ich hab bloß Angst dich zu verlieren." Ich sah sie an und nahm sie in die Arme. „Rey du hast so viel mehr Kraft als ich. Du wirst viel länger überleben als ich. Ohne dich, wüsste ich nicht was ich machen soll." Ich sah ihr in die Augen und gab ihr einen Kuss. „Rey, ich bin so fertig. Ich liebe dich." „Geh schlafen mein Schatz. Du hast in den letzten 24 Stunden genug getan." Sie schubste mich auf’s Bett und ging grinsend aus dem Zimmer. Ich zog mich um. Ich war froh, aus diesem Kampfanzug raus zu kommen. Ich schmiss ihn auf den Wäschehaufen. Dann legte ich mich hin. Ich schlief sofort ein.

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Bis dahin hatte ich erst gepostet. Ich wünsch euch viel Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur Mal So ne Frage. Gefällt die FF niemanden mehr. oder warum gebt ihr eure Meinung nicht zum besten? Ich würde gerne mal hören, wie sie euch gefallen hat. Und noch was. Soll ich eigentlich weitermachen?
 
Erst ma ein großes SORRY das ich nix gesagt hab...

Den meisten wirds wahrscheinlich so ähnlich gegangen sein wie mir, sie haben einfach vergessen, das es die ff noch gibt.
Aber wenns nach mir geht sollst du natürlich noch weiterschreiben!
aber das must du entscheiden, ob es sich wegen einem leser noch lohnt, ne ff zu schreiben.

Ansonsten kannste ja wenn du noch ein paar teile hast se mir per e-mail schicken, wenn du nimmer weiterschreiben willst.

p.s. Gratulation du bist der erste seit dem 18.05.2002 der mich dazu bringt wieder was zu schreiben(schau ma auf seite 13):D

cu
 
Also. Ich mach mal weiter. Vielleicht krieg ich ein paar Komments ran.

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23. Kapitel Das Leben geht weiter
Als ich erwachte, sah ich auf die Uhr. Es war 14.51 Uhr. <Hab ich doch noch nicht so lange, wie ich dachte.>, dachte ich und musste grinsen. Ich schwang mich aus dem bett und ging in die Küche. Ich suchte Rey, aber fand sie nirgends. Doch auf einmal öffnete sich neben mir ein Tor. „Morgen.", sagte ich und lächelte Rey an. „Oh, doch endlich aufgewacht? Ich dachte schon du wärst tot.", erwiderte sie. „Wieso?" „Guck mal auf den Kalender. Du hast 3 Tage geschlafen. Heute ist Samstag. Die Party. Weißt du noch?" „Ja klar. Boah, shit. So lange? Wo sind Trunks und Goten?" „Die sind in Garz und helfen bei den letzten Vorbereitungen. Ja so lange. Wenn du mir nicht glaubst, dann mach doch den Fernseher an und guck doch im Videotext." Sie grinste mich an. Ich glaubte ihr. Sie kam zu mir und gab mir einen Kuss. „Und jetzt geh duschen, ja?" Ich nickte und ging ins Bad. Das Duschen war eine Wohltat. Als ich fertig war, stand Rey schon wieder hinterm Herd. „Das sollst du doch nicht.", sagte ich. „Du hast mir gar nichts zu befehlen. Ich mach was ich will und ich will dir jetzt was zu essen machen." Sie lächelte. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Sie sah es mir an. „Du lachst? Was fällt dir ein?" Sie kam zu mir und pikste mir mit dem Kochlöffel in die Seite. „Du! Du! Du!" Ich faste ihr Hände und gab ihr einen Kuss. Dann flüsterte ich in ihr Ohr: „Pass auf das Essen auf!" Der Topf war am Überkochen. Sie sah zum Herd und teleportierte sich dorthin. „Musst du mich immer ablenken?" Ich grinste. Kurz darauf aßen wir zusammen. Ich wusste nicht mehr, wann wir das letzte mal alleine aßen. Ich wollte nicht, aber ich musste es fragen. „Rey, gab es irgendwelche..." „Brauchst nicht weiter reden. Nein, noch nicht. Aber ich glaube, es dauert nicht mehr lange. Ich hoffe aber nicht." Ich nickte. „Ich liebe dich.", flüsterte ich ihr zu. „Ich weiß", sagte sie und grinste. Sie gab mir einen Kuss. Ich wusch ab. Rey saß da und überlegte, welche Klamotten sie heute Abend anzog. Ich grinste bei ihren Überlegungen und dachte mir: <Weiber!> Für mich war es klar: Meine OG-Gear Baggy, ein schwarzes T-Shirt und ne Jeansjacke. Das waren meine Glücksklamotten. In diesem Outfit habe ich Rey kennengelernt, habe ich Grabb damals zusammengeschlagen und noch viele weitere Höhen in meinem Leben. Nach 3 Stunden hatte sie sich endlich dazu gebracht, eine schwarze Schlaghose, ein rotes T-Shirt mit kleinen Ketten und dem Schriftzug DANGER! anzuziehen. Während sie sich schminkte, ging ich in den GR und verkapselte Äxte, Pflöcke, mein Schwert und noch allerlei andere Waffen. „Vorsicht ist besser, nicht das wir nachher mittellos da stehen.", sagte ich, als ich die Aura meines Bruders bemerkte. „Seh ich auch so.", antwortete er und zeigte mir seine Kapselsammlung. „Sid hat Weihwasser und Kreuze bekommen. Es scheint etwas vorbereitet zu werden." Ich sah ihn an und nickte. „Sag Rey bitte nichts davon, und Goten sollte das auch nicht tun." Jetzt nickte er. Ich sah auf die Uhr. Es war kurz vor 8. „So langsam sollten wir los.", sagte ich. Trunks ging sofort zur Tür und rief nach Rey. „Komm ja schon. Bin ja fertig.", rief sie entnervt. „Wie fahrt ihr?", fragte ich Trunks. „Fahren? Ich dachte wir teleportieren uns einfach in die Menge rein. Wir sind die Helden.", sagte er. „Gibt’s nicht. Ich möchte einen angenehmen Auftritt. Wir gehen alle zusammen durch die Tür. Damit hat sich die Sache." „Tolle Idee. Aber wie willst du das machen?" „Dafür habe ich vorgesorgt. Hab ich nie erwähnt, das ich schon lange meinen Autoführerschein gemacht habe?" „Nein hast du nicht.", sagten Trunks und Rey gleichzeitig. „Überraschung. Ich hab den schon ‘ne Ewigkeit. Bevor wir wieder zusammen gekommen sind, Rey. An meinem letzten Schultag in der 11. Klasse habe ich ihn bestanden." „Wahnsinn. Und dann fährst du immernoch mit der Aprilia rum?", fragte sie mit einem verachtenden Blick auf meinen zweiten Schatz ihr. „Nu wird mal nicht frech hier. Das Baby hat mich schon überall hingebracht." Sie grinste mich ganz fies an. Ich sah in ihre Augen und musste sagen: „OK, nicht überall. Ich weiß, ich weiß." Trunks guckte uns an, als wären wir bekloppt und total durch geknallt. „OK. Du hast deinen Führerschein. Aber kein Auto." „Schon wieder falsch, Trunks." Ich öffnete eine Kapsel und hervor kamen zwei schnittige Sportwagen. Reys Augen wurden immer größer. Trunks fragte: „Wer fährt das andere?" „Corinna. Sie hat auch schon ihren. Bis Brit ihren fertig kriegt, ist sie 30." „Das habe ich gehört, Assi." Sie kam zu mir und puffte mir in die Seite. „Da seit ihr ja alle. Kann es jetzt endlich losgehen?", fragte ich. Sie nickten. Wir stiegen ein. Trunks und Sid kamen zu uns, Goten stieg bei Corinna und Britney ein. Ich fuhr vorneweg, Corinna kannte den Weg nicht. „Leute, trinkt nicht zu viel, ja?" sagte ich als letzten Satz, nach dem wir nach fünf Minuten Fahrt angekommen waren. Alle nickten, doch ich wusste das die Grenze mit jedem Schluck nach hinten geschoben würde. Ich kannte es von mir nicht anders, deswegen wollte ich heute mit Corinna auf vernünftig tun. Auch bei dem Gedanken, falls irgendwas passiert. Ich nahm Reys Hand und dann gingen wir in den Garzer Saal. Die Party war schon voll in Gange, doch als wir sieben bemerkt wurden, wurde es ganz ruhig.
Gleichzeitig passierte ungefähr 1000 km an einem Ort, tief unter der Erde, etwas ganz anderes.
 
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