Saiyajins in unserer Welt

Zu der Party kommt es gar nicht. So viel nehm ich vorweg. Aber hallo erstmal. Bin wieder da. Hoffe ihr habt mich nicht wieder vergessen. Hier sind drei neue Seiten.

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26. Kapitel Ein Leben mit wenig Kampf
Wir wachten wieder erst am frühen Nachmittag auf. Als ich meine Augen öffnete wurde ich gleich mit einem freudigen: „Morgen mein Engel." von Rey. Sie war auch erst gerade aufgewacht und streckte sich erst einmal. „Morgen. Gut geschlafen?" „Klar. Schließlich warst du bei mir und in meinen Träumen." „Na das will Ich doch mal hoffen.", sagte ich drückte sie und gab ihr einen Kuss. Ich stand auf, zog mir meine Baggy an und machte mich auf zum Bad. Am Küchentisch saß Minako mit zerzausten Haaren und mächtigen Augenringen. Ich blieb stehen und sah sie an. Minako gähnte erstmal herzhaft, sah mich dann und sagte: „Einen wunderschönen guten Morgen. Ich hoffe du hast besser geschlafen als ich." „Ich habe sehr gut geschlafen." Sie kicherte. „Ich nicht. Bin schon seit 3 Stunden wach, weil dieses Sägewerk nicht aufhören konnte. Sie nickte in Richtung Wohnzimmer. Ich spitzte meine Lauscher und hörte Stylo kräftig schnarchen." Mein Gesicht strahlte och du Ärmste. Hättest doch nach Hause fliegen sollen. Sie nickte und legte den Kopf auf den Tisch. Ich führte meinen Gang zum Bad fort. Als ich vor dem Spiegel stand und mir meine Zähne putzte, sah ich mich glücklicher als je zu vor. Ich war es auch der Kampf war vorbei ich konnte endlich mit meinen Freunden wieder normal leben. <Vielleicht ist es jetzt wirklich Zeit...> Meine Gedanken wurden unterbrochen, als sich die Tür öffnete und Rey ins Bad kam und sich neben mir stellte. „Na mein Schatz." Ich spuckte alles aus und grinste sie mit ein wenig Schaum vor dem Mund an, wie ein tollwütiges Tier. „Du bist ekelhaft.", sagte sie grinsend. Ich spülte meinen Mund aus und sagte: „Ich weiß." „Bis gleich. Ich geh Frühstück machen." „Ach du endlich mal?", fragte sie, als sie ihre Zahnbürste in den Mund steckte. Minako war nun schon am Tisch eingeschlafen. „Ey.", sagte ich und stubste ihr in die Seite. „Mach den Freak da mal wach." Sie grummelte irgendwas, ging ins Wohnzimmer und trat Stylo in die Seite. „Aufwachen Schnarchnase!" Stylo erhob den Kopf und sah Mina merkwürdig an. „Was ist? Warum trittst du mich." „Weil du aufstehen sollst. Ansonsten gibt es wieder die Duschmethode." „Oh Bitte nicht.", sagte er und vergrub den Kopf wieder in sein Kissen. Nachdem ich die Brötchen in den Backofen geschoben hatte, schickte ich Minako an den Herd, dass sie sich um die Rühreier kümmern sollte. „Stylo komm jetzt hoch. Ansonsten muss ich dich leider heute als Trainingspuppe für Sidney hinstellen. Die freut sich bestimmt drüber endlich den Ultimazauber einsetzen zu können." Er sprang sofort hoch. Anscheinend hatte Cindy gestern mit Goten ein sehr übles Spiel getrieben. „Das würdest du mir antun?" „Du kennst mich doch. Soll ich dich bloß mal an die Geschichte mit den 7. Klässlerinnen erinnern, als ich denen deine Handynummer gegeben habe?" „Das war noch harmlos gegen Das, was Sid mit mir anstellen würde." Ich nickte mit den Kopf. „Ich glaube ich geh lieber nach den Essen nach Hause." „Hatte ich eh vor.", mischte Minako sich ein. „Ist in Ordnung.", sagte ich zu den beiden. Ich musste eh mal wieder mit Rey einkaufen gehen. Ausserdem konnten wir so dann ruhig den Nachmittag verbringen. „Die Eier sind fertig.", sagte Minako. Rey kam auch gerade aus dem Badezimmer und deckte gleich den Tisch. Am Fühstückstisch klärte ich Minako und Stylo nach darüber auf, wie das Training ablief. „Wenn nicht etwas anderes ansteht, wird alle zwei Tage hier direkt nacht der Schule bis spät abends trainiert, kapiert?" Sie nickten. „Damit wäre alles geklärt. Ihr seid damit für den heutigen Tag entlassen." Das Frühstück ging danach schnell von statten und genauso schnell verabschiedeten sich Mina und Stylo. Rey und ich setzten uns ins Wohnzimmer. Na meine Süße. Wie geht’s dir denn?" „An sich sehr gut. Doch ich bin so verspannt..." Sie sah mich mit einem Dackelblick an. Ich seufzte und sagte: „Na komm schon her." Ich massierte ihr zärtlich den Nacken und den Rücken. „Du hast Engelshände." Ich musste grinsen. „Ich weiß." „Das du das niemals bei jemand anderen machst!" „Ich doch nicht. Wie kommst du denn darauf?" Sie sah mich an und lächelte teuflisch. „Wenn du meinst...", sagte sie und presste ihre Lippen auf meine. Ich strich über ihren Rücken, sie krallte sich in meine Beine. Ich kannte bei ihr die Stellen, wo sie es mochte. Plötzlich hörte ich einen Schrei. Abrupt unterbrach ich den Kuss und sprang auf. Rey sah mich an, als wenn ich verrückt geworden wäre. „Was ist los?" „Ich habe einen Schrei gehört." Rey’s Blick verfinsterte sich. „Nein... Nicht jetzt.", sagte sie und schmollte. Ich suchte nach einer Aura in Panik. „Aber das kann nicht sein. Es ist 16 Uhr und die Sonne strahlt am Himmel. Es kann kein Vampir sein.", meinte sie. „Das weiß ich auch alles Rey. Ich weiß aber..." Ich fand die Aura, hatte aber nicht erwartet, dass ich sie jemanden zu ordnen zu können. Ich stutzte. „Wer ist es?" „Ich fasse es nicht. Lita." „Lita? Doch nicht etwa die, die auch vor ca. 3 Jahren verschwunden ist." „Doch genau Lita Hardy. Wir müssen los!" Ich rannte ins Wohnzimmer und schnappte mein Schwert. „Fertig?", fragte Rey. Ich nickte. „Letz Fetz!" Wir teleportierten uns zu ihr. Ich traute meinen Augen nicht, als ich sah, wer sie angriff. Vor allem staunte ich nicht schlecht, als ich sah, das Lita sich wehrte. „Was ist denn hier los?", unterbrach Rey den Kampf. Auch sie verstand nicht, das Akane schon Menschen angriff. „Euch beiden wollte ich doch bloß. Ihr habt Sid zu Hause gelassen? Wie unklug.", meinte Akane. „Wir werden erstmal sehen! Los stell dich und lass Lita zu Frieden.", erwiderte ich energisch und wild entschlossen. An diesem Tag war es mir zu viel mit Akane. Sie ging in Kampfstellung. „Rey, bring Lita hier weg. Um Akane kümmere ich mich allein." „Alles klar, Maza." Sie schnappte sich Litas Arm und teleportierte sich weg. „So jetzt sind nur wir hier. Du und ich.", schrie ich Akane siegesgewiss entgegen. „Meinst du wirklich? Und was ist mit den Bäumen?" Ich stutzte und sah mich um. Akane murmelte irgendwas. Ich fühlte mich beleidigt und ging in Kampfstellung. Zum Angriff bereit stand ich da und wartete auf Akanes erste Aktion, als mich urplötzlich ein harter Schlag am Rücken traf. Sofort drehte ich mich um, doch mein Blick fand niemanden. Und wieder bekam ich einen Schlag ab. Akane lachte. „Was ist los?", schrie ich sie an. „Du bist echt zum Scheißen zu blöde.", gluckste sie. Weitere harte Schläge trafen mich. Der letzte warf mich zu Boden. Da machte es plötzlich ,Klick’. Ich sprang auf und mein Blick schweifte herum. Doch eigentlich sah ich gar nichts. Dafür hörte ich um so mehr und meine Vermutung bestätigte sich. Etwas pfiff auf mich zu. Mit einem schnellen Reflex drehte ich mich in die Richtung aus der pfiff kam und schlug mit dem Schwert auf es ein. Krachend flog es zu Boden und ich warf einen kurzen Blick darauf. Meine Vermutung hatte sich bestätigt, Akane befehligte die Bäume um uns herum. Es war ein Ast mit einem Durchmesser von vielleicht 70 Zentimetern. Entgeistert sah ich die Hexe an. „Drecksschlampe...", flüsterte ich mehr zu mir selbst. Es war aussichtslos. Lange konnte ich den Kampf mit den Bäumen nicht halten. Schon wieder spürte ich einen Ast auf mich zu fliegen. <****!> Ich startete einen Flug in ein Baumfreies Gebiet. Die Luft... Meine Zahnräder ratterten. Eine Idee flog in meinen Kopf, doch noch wusste ich nicht, wie ich sie durchführen sollte. Plötzlich knallte es laut und diese Sorgen erledigten sich von selbst. Die Bäume hatten sich anscheinend dazu entschlossen, Akane anzugreifen. Auf einmal stand der Wald im Umkreis von 10 Metern in Flamen und die Hexe flog auf mich zu. Doch sofort löschte Akane den Brand auch wieder. „Wir wollen ja keine Spuren hinterlassen, oder mein kleiner Saiyajin?", fragte sie mich mit einem schiefen Grinsen. „Also deiner bin ich noch lange nicht.", erwiderte ich kühl. „Schade eigentlich. Na Ja. Ich verzieh mich. Wir sehen uns. Und bring Sidney das nächste mal mit." Nach diesen Worten war sie auch sofort verschwunden. Ich sah derweil dumm den Fleck an, an der Akane verschwunden war. Ich zog eine beleidigte Schnute. „Das kann doch nicht war sein. Komm sofort her du dumme Hexe.", schrie ich. Doch niemand hörte mich. Ich schoß einen Stein weg und teleportierte mich zurück. Doch ich traute meinen Augen nicht. Rey lag bewusstlos auf dem Boden. Ich rannte zu ihr und hob sie hoch. Sie riss plötzlich die Augen auf, nachdem ich ihr einen kleinen Klaps auf die Wange gegeben hatte und schrie: „Wo ist das Aas? Wo ist Lita hin? Ich vermöbel die Schlampe! Schlägt die mich hier nieder! Ich glaub das nicht!" Ich nahm sie in den Arm. „Reg dich nicht auf. Wir kriegen sie schon noch. Sie steckt mit Akane unter einer Decke." Sie nickte. Mit einem leichten Kuss beruhigte ich Rey wieder. Plötzlich klingelte es. Erschreckt stand ich auf und ging zur Tür. „Hach ja.", flüsterte ich und seufzte leicht. Sidney stand vor der Tür. Ich machte mich bereit stürmisch empfangen zu werden. Und ich hatte recht. Schon als ich das letzte mal den Schlüssel herumdrehte, riss sie die Tür auf und sprang mir um den Hals. „Na Schatz, wie geht’s?" „Gut. Der Kampf mit Akane war zwar ein wenig hart und Lita hat Rey niedergeschlagen, aber ansonsten geht es uns wunderbar." Sie riss die Augen bis zum Anschlag. „Schon wieder ein Angriff von ihr? Was ist mit ihr los?" „Ich weiß nicht, was sie reitet, doch ich weiß das sie eine Hexe ist. Eine bessere als du, oder kannst du dir einen kompletten Wald zur Verfügung stellen?" Sid’s Kinnlade fiel auf einmal herunter und ihr dummer Blick brachte mich zum lachen. „Ich hätte da eine Idee.", sagte Rey, die gerade in die Küche gekommen war und Sid bemerkt hatte. „Wie Maza schon sagte, Akane ist eine Hexe. Und Lita ist einem Supersaiyajin 8 mehr als gewachsen. Wie wäre es, wenn du da mal bei deinen Rat nachfragst?" „Ähm... ja. Das wäre eine Idee. Doch wenn der Rat mitbekommt, wie sehr ich mit euch kooperiere und das ich mit Trunks zusammen bin, dann werden sie mich töten." Ich sah sie entgeistert an. „Könnten wir einen von uns mit rein schleichen, damit du da heil raus kommst?" Sie schüttelte den Kopf. „Nein. Ich denke aber, das ich meine Aura so hoch schrauben kann, dass ihr euch zu mir teleportieren könntet." „Hoffen wir es.", meinte Rey. „Unser lieber Herr Anführer wird ein Team aufstellen. Der Rest wird hier weiterhin für Ordnung sorgen." Sie klopfte mir bei ihren Worten auf die Schulter. „Ja. Ja. Ich weiß. Das alles bleibt wieder an mir hängen. OK. Ich weiß auch schon wie das alles aussehen wird. Du bleibst hier und passt auf, dass Stephanie nichts passiert. Trunks, Goten und Britney kommen mit. Wir ziehen das am Abend durch, so dass du und Corinna euch mit den Vampiren beschäftigen könnt." Alle nickten. „Rey melde dich mal bitte bei den anderen. Wir machen gleich eine Konferenz." Ich hörte hinter mir ein leises Wimmern und drehte mich. Sid stand hinter mir und meldete sich, wie in der Schule. „Du brauchst dich hier nicht aufzuführen, wie ein Schulkind. Sprich dich aus, wenn du was auf dem Herzen hast." „Alles klar. Was ist mit Stylo und Minako? Nehmen wir sie mit?" „Ähm... Nein. Die beiden sollen noch ein wenig trainieren, bevor wir sie mal einsetzen. Rey kann sie mitnehmen auf die Jagd. Sie müssen sich eh erstmal an die täglichen Kämpfe gewöhnen." Rey nickte. „Also die beiden auch mit ranholen, oder wie?", fragte sie leicht verwirrt. Ich nickte. „Das mal so was kluges aus deinen Mund kommt, Sidney, Hätte ich nicht erwartet." „Danke.", sagte sie gespielt beleidigt. Ich spürte die Auren von Trunks und Goten und öffnete die Tür, bevor wir wieder diese hässliche Klingel hören mussten. „Guten Morgen. Ich hab gehört es gibt neue Pläne?", sagte Goten. Sid fiel Trunks erst einmal um den Hals und küsste ihn zärtlich. „Noch etwas, was ich nie von dir erwartet hätte.", meinte ich und legte meinen Arm um Rey, die gerade wieder kam. „Die anderen werden auch alle gleich kommen. Stylo und Minako waren zwar nicht so begeistert, schon wieder aufstehen zu müssen, aber na ja. Das werden sie lernen müssen." Ich nickte und sah ihr in die Augen. Sie streckte sich zu mir hoch und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Derweil traten Trunks und Goten erst einmal herein. Sid machte die Tür zu. „Ihr könnt jetzt wieder aufhören euch zu beißen.", sagte Goten. „Du bist doch bloß neidisch.", erwiderte Rey und küsste mich noch einmal zärtlich. „Wenn du meinst...", sagte Goten und zog eine Schnute. Ohne Vorwarnung durchbrach ein Klingeln den Raum. Ich zuckte zusammen. „Rey wir müssen uns echt mal eine neue Klingel besorgen.", sagte ich und öffnete die Tür. „Moin Brit. Komm rein.", begrüßte Rey unsere Punkerin. Dann sagte sie noch: „Am besten so eine wie bei ,Eine schrecklich nette Familie’ die nur noch ein Rülpsen von sich gibt, oder wie?" „Wär ‘ne Idee." Wir quatschten eine Runde, bis dann endlich alle da waren. Stylo sah nicht gerade wach aus und Minako hatte 2 cm dicke Augenränder. „Ihr seht sehr frisch aus.", meinte Stephanie. „Ha! Ha! Frau Prinzessin!", erwiderte Stylo. „Darauf musst du jetzt rum reiten, oder? Kann halt nicht jeder so eine Vergangenheit haben wie ich." „Als ob bloß du die hättest.", meinte Rey. „Fangen wir jetzt an, Mazaru?" „Alles klar. Erstmal die Vorgeschichte. Lasst uns ins Wohnzimmer gehen." Ich bekam einige verdutzte Blicke ab, jedoch folgten mir alle. Rey schloß die Jalousie und machte den Fernseher an. „Setzt euch. Als wir vorhin alleine warten hörte ich, nein, spürte ich einen Schrei. Er kam vom Wald und wir trafen eine alte Bekannte wieder. Akane Hadan hatte Lita Hardy angegriffen. Zumindest dachten wir das." Britney machte ein merkwürdiges Gesicht. „Lita? Sie ist doch vor langer Zeit verschwunden. „Genau, Brit. Vor ungefähr drei Jahren. Kurz nach Akane. Für alle, die nicht genau wissen, wer Lita ist." Ich machte den Videorecorder an und spielte eine sehr alte Kassette ab. Es war eine alte Clubparty, wo ich gerade ein Interview mit einer ziemlich betrunkenen Lita und einer fast noch mehr alkoholisierten Rey. Es war kurz vor ihrem Verschwinden. „Alle bis auf Trunks und Goten müßten sie mindestens schon mal gesehen haben. Eine gute Freundin von den meisten von uns. Und nun eine Feindin." Sofort wanden sich mir alle, bis auf Reys, Blicke zu. „Was? Das kann doch nicht sein!", schrie mich Britney an. „Doch, kann. Ich musste es heute selbst herausbekommen. Sie kann es mindestens mit einem SSJ8 aufnehmen. Ihre Kraft hätte mich fast umgebracht." „Ich ergänze. Jemand, der es schafft, meinen Schatz von hinten ohne Vorwarnung aus zu knocken, hat große Kraft. Das habe ich noch nicht hin bekommen." „Wirst du auch nicht, Maza. Wirst du auch nicht.", meinte Rey. Ich nickte und gab ihr recht. „Wir vermuten, dass die beiden sich zusammengeschlossen haben. Sidney hat den Auftrag morgen Abend ihrem Rat nach zu fragen. Dieser müsste etwas über Akane wissen, weil sie eine Hexe ist. Normalerweise, so hatte Sid uns berichtet, hat dieser ein Auge über alles, was auf der Welt passiert. Besonders, wenn es was mit Magie, Dimensionswechsel oder Welt retten zu tun hat. Es gibt da ein Problem und da kommen wir ins Spiel. Es ist so: Wenn diese Typen beim Rat bemerkt haben, wie sehr Sidney mit uns zusammen arbeitet, und auch andere Dinge mit einem Teammitglied anstellt, dann wird sie gegrillt. Wir werden uns in der Nähe aufhalten. Wenn irgendetwas passiert, wird Sid ihre Aura hochschrauben und wir können uns zu ihr teleportieren. Mit uns kommen Trunks und Goten, weil euch darf man nicht trennen. Ausserdem bin ich mir sicher, dass wir Gotenks brauchen könnten. Ausserdem noch Britney. Der Rest bleibt hier und geht auf die Jagd. Stylo und Minako. Jetzt ist es soweit. Ihr werdet jetzt mit bedacht und Ziel gerichtet kämpfen. Ab morgen geht es los. Wir werden das alles schön mit einander verbinden." Alle nickten. „OK. Das war es dann auch schon. Wenn ihr Akane oder Lita trefft, ruft sofort einen von uns. Greift die beiden niemals alleine an. Ich will nicht, dass einer von euch stirbt. Erstmal heißt es nämlich immernoch, herausfinden was die beiden vorhaben." „Vielleicht bekommen wir das früher raus, als wir denken. Vielleicht wissen wir es morgen Abend schon. Ihr dürft dann jetzt wieder gehen." Sie standen alle auf. Sie quatschten noch kurz und dann verschwanden alle, bis auf Steph, Trunks, Goten und Sid. „Haben wir ja wieder das Hauptteam vereint.", meinte Sid. „Hoffentlich überleben morgen alle. Ich habe keine Lust..." Schnell brach ich den Satz ab. Fast hätte ich die Sache mit Stylo ausgeplaudert. „Was wolltest du sagen? Artikuliere dich!", meinte die Prinzessin. Ich winkte ab. „War nicht wichtig. Das muss morgen alles klappen. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass es morgen ein harter Kampf wird." Trunks und Goten wussten wovon ich rede. Ich glaube, Trunks konnte teilweise riechen, was meine größte Angst war. Wahrscheinlich hatte er es Goten erzählt. Immerhin hatte ich nie mit jemanden drüber gesprochen. „Meinst du, dass er da hinter steckt?", fragte er. Ich zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Irgendwie kann ich es mir nicht vorstellen, aber doch. Wir wissen nicht, für wen die beiden arbeiten oder ob sie sich einfach gegen uns verschworen haben." „Wir wissen, dass Akane stärkere Zauberkräfte als Sid hat und Lita ist mir gewachsen.", ergänzte Rey. Danach kam Stille. „OK. Leute. Es ist spät. Macht was ihr wollt, ich geh eine Rund um die Friedhöfe.", sagte ich. „Ich komme mit, wenn ich darf." „Klar Rey. Du immer." Trunks sah Sid an und beide nickten sich zu. „Wir nehmen uns Teile von Berlin vor." „Alles klar. Denkt daran. Checkt alle Personen, bei denen ihr keine Auren spürt. „Mazaru. Hör doch mal auf uns zu belehren. Wir wissen es. Auch wir hatten bei der Party am Samstag gegen die Vampire gekämpft.", regte Sid sich auf. „Na gut. Ich geh dann pennen. Endlich mal wieder ausschlafen. Freude.", sagte Goten und gähnte herzhaft. „Willst du gar nicht auf Mädchenjagd gehen?", fragte Trunks grinsend. Goten grinste und verschwand. Wir zogen uns an, ich nahm mein Schwert und wir zogen los. Trunks und Sid flogen los und wir gingen den kurzen Weg zum Friedhof. „Ach ja. Mein Schatz. Friedhöfe sind doch schon romantische Plätze.", sagte Rey. Ich lächelte sie an. „Meinst du das wirklich? Ich finde es ist bloß ein schöner Platz um Vampire endgültig zu erledigen. Ich sprintete los und hackte einem Vampir den Kopf ab. „Das machst du sehr schön Maza.", sagte Rey und applaudierte dabei. „Die Viecher breiten sich schon aus. Wir sollten echt mehr dagegen tun. Ab jetzt wird jeden Abend gejagt." Rey sah nach meinen Worten nicht allzu glücklich aus. „Wunderbar.", seufzte sie. „Ich weiß. Keine rosigen Aussichten, aber es muss sein. Dreh dich mal..." Ich brauchte meinen Satz nicht zu Ende zu sprechen. Rey hatte einfach bloß ihre Hand mit dem Pflock nach hinten gehalten und der Vampir war genau rein gesprungen. „Sie sind nicht besonders schlau.", stellte sie fest, als sie den Staub abschüttelte. Ich konnte mich nicht mehr halten und fing an zu lachen. „Hast es bald mal?", fragte Rey in ihrer lockeren Art. Plötzlich wurde ich ernst. „Was ist denn nun schon wieder? Mal wieder Akane oder Lita?", fragte mein Engel genervt. Sie bekam ein Kopfschütteln zurück. „Sissi. Sie wird von irgendwem angegriffen." „Sie ist wieder da?" Rey konzentrierte sich stark. Plötzlich war sie verschwunden. Ich folgte ihr, doch Rey hatte den Vampir schon erledigt und Sissi wurde von einer Staubwolke eingedeckt. „Alles in Ordnung?", fragte ich sie, als ich ihr hoch half. „Was hast du so spät am Friedhof gesucht?" „Ich bin bloß eine Runde mit Bonny spazieren gegangen und dann kam dieses Ding. Hab ich richtig gesehen? War das ein Vampir?" Rey und ich nickten. „Wir haben nicht viel Zeit, Sissi. Wir müssen weiter, noch ein paar von den Viechern eliminieren. Sprech deine Schwester an, sie weiß bescheid.", meinte Rey. „Die ist nicht da. Die vergnügt sich gerade wieder eine Runde mit deinem Bruder." Rey machte ein dummes Gesicht. „Woher weißt du von..." Ich stieß ihr sanft in die Rippen. „Wird Popey ja wieder seine wahre Freude haben. Wir müssen weiter Sissi. Wie gesagt, frag deine Schwester. Wir sehen uns." Ich packte Rey und flog mit ihr in die Luft. „Ich hab gar nicht mehr an Popey gedacht. Ich kenne nur noch Goten als meinen Bruder." Sie ließ sich fallen, nahm sofort den Flug auf und kam wieder auf meine Höhe. Sie fasste meine Hand und lächelte mich an. Ich lächelte sanft zurück. Dann beschleunigte ich. „Wo willst du hin?", fragte Rey neben mir. „Keine Ahnung. Ich will einfach mal wieder eine Runde unbeschwert rum fliegen. Wir haben in letzter Zeit so viel Verantwortung. Wir müssen die Welt vor durch geknallte Faschos retten, müssen Vampire killen und dann habe ich noch Steph, unsere Prinzessin, zu beschützen. Und als ob ich nicht endlich mal einen Urlaub verdient hätte, greifen uns in letzter Zeit zwei alte Freunde von uns an. Ich könnte echt das kotzen bekommen." Ich stoppte. „Rey, ich frage mich gerade, warum wir überhaupt noch kämpfen. Wenn wir nicht mehr sind, geht die Welt eh unter. Dadurch, dass Grabb diese Höllendimension öffnen konnte und hier jetzt alles Mögliche rum springt, haben wir nie wieder Zeit nur für uns." „Mazaru! So darfst du nicht denken. Du hast doch gerade erst wieder jemanden gerettet, den du liebst." „Nein. Das warst du. Aber egal. Ich verstehe dich ja." Ich nahm Rey in den Arm und gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Hey mein Stern am Himmel. Nu mach mal halblang. Immerhin hast du noch mich, Trunks, Sid und alle anderen, die dir Tatkräftig zur Seite stehen. Die Kämpfe haben uns zusammen geschweißt. Oder hast du je erwartet mal so gut mit Corinna auszukommen. Ich glaube nicht." Ich nickte. „Rey du hast ja recht. Ich fang mich schon wieder. Lass uns zurück. Für heute habe ich genug." Ich behielt Rey im Arm und teleportierte uns zurück. Wir landeten in unserem Bett. Wir ließen uns fallen und Rey landete auf mir. Ich sah in ihre wunderschönen Augen. „Rey... ich liebe dich." Sie lächelte. „Ich weiß..." Sie küsste mich leidenschaftlich. Ich streichelte sie zärtlich, sie fuhr durch meine Haare. Der Kuss dauerte lange. Wir lösten uns von einander und sahen uns in die Augen. Ich streichelte ihre Wange. „Hier bleibe ich heute Nacht.", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich grinste. „Klar doch. Mir gefällts." Wir küssten uns zärtlich. Nach einiger Zeit schlief Rey ein. Ich rollte sie langsam und zärtlich zur Seite. Ich lag noch lange da und dachte über unsere jetzige Situation nach, in die wir steckten. Ohne zu einem richtigen Ergebnis zu kommen schlief ich ein.
 
So erst ma Hallo. Freut mich das du wieder da bist, haste das I-net verbot auch gut überstanden? Vergessen hab ich dich net, ich würds eher als kurzzeitig verlegt bezeichnen :D

Tstststs erst Vampiere und jetzt auch noch 2 Freunde die sie bekämpfen müssen, dann zu allem Überfluss auch noch die sache mit dem Rat...
Irgendwie kann ich den Verstehen, das der keinen Bock aufs kämpfen mehr hat. Ich hätt da ne Lösung, aber ne ziemlich radikale; einfach die Erde sprengen und mit den Freunden in die Dragonball Dimension abhauen.:D :D
Aber ich hoff doch stark, das die Probleme irgendwann auch ma weniger werden, obwohl ich glaube, dass sie die Vampiere nie mehr los werden.
 
* freu in die luft springen* :D super das die geschichte weitergeht war richtig auf entzug :amidala:
und dann gleich so ein langer teil da hatte ich doch ganz schön was zu lesen *freu*
naja mal gucken was die beiden jetzt schon wieder wolle aba die brigen Rey und co. schon wieder zur vernunft da bin ich mir sicher :)
 
Schönen guten Tag. Ich freue mich richtig, dass ich noch weiterhin 2 Leser hier habe. Danke für die Komments. Extra für euch ist dieser Teil gewidmet. (Gott irgendwie ne blöde Satzzusammenstellung :D) Aber wie gesagt. Hier ist ein nächster teil.

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27. Kapitel Die Erkenntnis
Ich öffnete spät meine Augen und wach war ich auch nicht wirklich. Ich sah auf den Wecker. 17.24 Uhr. <Wie kann ein normaler Halbsaiyajin so lange schlafen?>, fragte ich mich. Rey lag immer noch neben mir. Ich hatte irgendetwas geträumt, doch leider wusste ich nicht mehr, was es war. Doch es war nichts Gutes gewesen. Ich nahm meinen Kampfanzug an und schnappte mir mein Schwert. „Eigentlich wird es Zeit, dass du mal einen Namen bekommst.", flüsterte ich dem Schwert zu. „Aber na ja. Das kann auch noch dauern. Heute wirst du wieder was zu tun haben." Ich ging ins Bad und duschte mich richtig. Dann trocknete ich mich ab und zog mich an. <Mal gucken, ob Rey schon aufgewacht sind.> Doch sie schlief immernoch tief und fest. Nochmals wanderte mein Blick zum Wecker mittlerweile war es 17.58 Uhr. Ich entschloss mich, den selbstmörderischen Versuch zu wagen und sie zu wecken. Mein Weg führte zum Bett. Langsam beugte ich mich zu Rey herunter und führte meine Lippen zu ihren. Zärtlich versuchte ich sie wach zu küssen. Es gelang auch so halbwegs, zumindest bewegte sie sich und rollte sich auf die anderen Seite. „Hey Süße. Wie wäre es langsam mal mit aufstehen? Heute ist ein großer Tag.", flüsterte ich ihr zu. Als Antwort bekam ich ein Stöhnen. „Soll ich die Duschmethode anwenden?" Rey schüttelte den Kopf. „Na also. Geht doch. Jetzt musst du nur noch die Augen aufmachen und mich ansehen, wie ich hier nackt vor dir stehe." Rey zog ihre Hand unter der Decke hervor und fasste meine Schenkel an. „Guter Versuch, Maza.", flüsterte sie. „Danke, irgendwie muss ich es ja versuchen. Nun hoch mit dir. Heute ist ein wichtiger Tag. Wenn wir es nicht schaffen sollten, musst du uns mit den anderen helfen kommen." Sie nickte. Plötzlich machte sie die Augen auf und sprang mir um den Hals. „Ach Maza. Bitte mach heute keinen Mist. Ich kann mir es nicht leisten irgendeinen von euch zu verlieren. Und dich am wenigsten. Was soll dann aus mir werden?" „Es wird schon nichts passieren, weil ihr früh genug kommen würdet, um uns aus der Scheiße raus zu holen." Sie sah mir in die Augen und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Stimmt. Muss ich ja immer machen.", meinte sie und sprang auf. „Ich gehe duschen. Wann kommen die anderen?" „Wir treffen uns nachher bei Trunks und Goten." „Wann ist nachher?" „Um viertel acht." Ihr Blick wanderte zum Wecker. „Ich kann dich ja nicht mit leeren Magen in den Kampf schicken. Setz du dich ins Wohnzimmer. Ich spring schnell unter die Dusche und dann mach ich uns was schönes zu essen." „Ich helfe dir gern." „Vergiss es. Schon dich. Du musst nachher wieder kämpfen. Bei mir weiß man das nicht." Ich widersprach ihr. „Du musst unsere Prinzessin beschützen." Rey gab sich geschlagen, sagte mir aber noch, dass ich mich einfach hinsetzen soll und nichts machen soll. Ansonsten würde sie mich zusammen schlagen. Da ich dieses Risiko nicht eingehen wollte ging ich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Ich machte den Videotext an und blätterte durch die Fussballergebnisse vom Wochenende. „Wunderbar. Hansa hat endlich mal wieder gewonnen. Ich müsste echt mal wieder ins Stadion fahren. Zumindest sind sie jetzt durch.", flüsterte ich. Rey rannte zum Kühlschrank und riss ihn auf, holte Eier, ein Packen Wiener, Magarine und alles Mögliche heraus. Ich blätterte weiter durch den Videotext. Ich riss die Augen auf und glaubte nicht, was ich da las. 18 jährige jung Frau aus Tüchen vermisst. Marilyn Tenzu aus Tüchen wurde heute Morgen als vermisst gemeldet. Heute Nacht ist Marilyn nicht nach Hause zurück gekehrt. Die Eltern und Freunde sind ratlos. Die Polizei tappt im Dunkeln. „Rey? Ich will dich ja nicht in deinem Eifer stören, aber komm mal her und sieh dir das an!" Völlig verdutzt sah sie mich an und kam ins Zimmer. „Marilyn? Unsere kleine Nutte?", fragte sie mich ungläubig. Jedoch hörte ich sie nicht. Ich konzentrierte mich und versucht krampfhaft ihre Aura zu finden. Nichts... „Kleine Planänderung. Ihr geht heute nicht auf Patrouille, sondern sucht das Weib. Ich kann nirgends ihre Aura finden." „Die Idee hatte ich auch gerade. Ich sehe nämlich zwei Möglichkeiten. Entweder ist sie wieder von zu hause weggerannt, oder Akane und Lita haben was damit zu tun." „Meinst du?", fragte ich sie, während sie sich wieder der Küche zu wandte. „Ich sehe da noch die Variante, dass ihr letzter Spielgefährte ein Vampir war." „Stimmt. Auf jeden Fall bedeuten deine und meine zweite Möglichkeit nichts gutes. Wenn sie Akane und Lita in die Hände gefallen ist, dann ist sie wahrscheinlich tot, oder wird im nächsten Kampf zwischen uns sterben." Ich nickte. Rey brauchte noch fünf Minuten bis das essen fertig war. Es war köstlich. Nach dem essen wies ich Rey an sich hinzusetzen und mir den Abwasch zu hinterlassen. Sie diskutierte eine viertel Stunde mit mir und gab sich dann endlich geschlagen. Als ich fertig war, blieben uns noch dreißig Minuten, um alles für heute Abend noch einmal durchzugehen. „Punkt Eins. Wenn ihr eine von unseren Auren spürt, dann brecht sofort die Suche ab, um uns zu helfen. Meine persönliche Einstellung ist so, dass der Besuch beim Rat höchste Priorität hat. Ansonsten fangt ihr am besten bei ihr zu hause an und findet heraus, ob es wieder irgendwelchen Streß gab. Ihr Vater wird dir das schon verraten, ob freiwillig oder ob du es in seiner Aura ließt." „Und ihr passt auf, dass ihr den heutigen Abend überlebt. Das ist alles, was ich will." Ich musste grinsen. „Rey glaubst du wirklich, dass diese Schwachmatiker uns heute abend kleinkriegen? Ich denke Gotenks würde das allein hin bekommen. Mit Britney alle mal. Und Sid ist ja auch da. Du hast gesehen, welche Kräfte sie jetzt verfügt. Ich werde schon aufpassen, dass den anderen nichts passiert." „Gestern hast du noch gesagt, du glaubst, dass es ein harter Kampf wird...", meinte Rey. „Denke ich immernoch. Ich wollte dich jetzt nur beruhigen." Ich grinste sie an. „*****!" Sie kniff mir in die Seite. „Hat doch geklappt." Mein Blick wanderte zur Uhr. Viel Zeit hatten wir nicht mehr. Ich gab Rey einen sanften Kuss. „Mein Schatz. Ich schwöre dir, dass der abend gut enden wird und wir auf jeden Fall mehr herausbekommen." „Wenn du mir jetzt nochmal sagst, dass ihr alle überleben werdet, dann glaub ich dir vielleicht." „Ich schwöre. Mach dir keine Sorgen. Wir werden es schon packen und dann haben wir einen gewaltigen Schritt in Richtung Lita und Akane." Ich gab ihr noch einen Kuss. „Du musst los, oder?" Ich nickte. Schwungvoll erhob ich mich und ging ins Schlafzimmer um mein Schwert zu holen. Ich umarmte Rey, gab ihr einen Kuss und flüsterte in ihr Ohr: „Tschüs mein Schatz. Wir sehen uns nachher. Ihr fangt jetzt am besten mit der Suche nach Marilyn an." Sie nickte. Plötzlich presste sie stürmisch ihre Lippen auf meine. Sie sah mir in die Augen. „Nimm die hier mit. Du wirst sie brauchen.", sagte sie und hielt einen Beutel Magischer Bohnen hoch. Ich nickte. Sanft küsste ich sie noch einmal, dann verschwand ich durch die Tür. Schnell brachte ich die 10 Meter, zwischen den Häusern hinter mir. Stürmisch klingelte ich an der Tür. „Ja Ja! Ist schon gut. Ich komme ja schon.", hörte ich Trunks Stimme fluchen. „Hi Bruderherz.", sagte er, als er die Tür aufriss. „Komm rein, du bist wie immer der Letzte." „Du weißt, ich bin auch das Letzte.", erwiderte ich, während ich durch die Tür Schritt. „Mach dich nicht schlechter als du bist. Wir haben laut Sidney einen langen Flug vor uns. Ich denke, wir sollten gleich aufbrechen." Ich schritt ins Wohnzimmer. Goten saß still in der Ecke. Sid und Brit redeten mit einander über Sid’s Vergangenheit und was uns erwartet. <Alle da.>, dachte ich mir. <Wir werden es auch alle überleben. Da bin ich mir sicher.> „Trunks sah mich sorgenvoll an. „Bruder, mach dir keine Sorgen. Wir werden es schon schaffen. Britney hat heute den ganzen Tag trainiert wie ‘ne Blöde und ist noch um einiges stärker geworden. Sie hat extreme Fortschritte gemacht. Goten und ich werden gleich fusionieren, dann verlieren wir da keine Zeit." Ich nickte. „Ja, es wird schon alles klappen.", war meine knappe Antwort. Sie führten ihren Tanz auf und Gotenks erschien. „Na dann, reiten wir los!", sagte Gotenks mit seinem Stimmengemisch. Ich nickte und verdrängte meine schlechten Gefühle. Kampflustig lächelte ich Gotenks zu. „Letz Fetz!" Wir sprinteten aus dem Haus und starteten unseren Flug in Richtung Süden.
Rey kontaktierte mit ihren jetzt schon besseren telepathischen Kräften den Rest des Teams. Leicht erschöpft sank sie in einen Sessel. <Ich muss das mehr trainieren. Diese Massenverbindungen über so weite Strecken strengen mich noch zu sehr an. Vielleicht kann ich sie später im Kampf nutzen. Dann würde Maza aber staunen.>, dachte sie, bis Stephanie erschien. „Hi Prinzessin.", gab sie müde zur Begrüßung. „Na du. Alles bereit?" „Nicht wirklich. Unsere Pläne haben sich ein wenig geändert. Ich erkläre alles, wenn die anderen da sind." „Aso. Na dann." Steph sah Rey prüfend an. Diese schloss die Augen und holte sich neue Kraft. „Irgendwas hast du doch.", meinte die Prinzessin. „Es ist nichts schlimmes. Ich muss bloß kurz Kraft schöpfen. Diese Massenverbindungen strengen mich echt noch zu sehr an.", beruhigte Rey sie. Stephanie wollte gerade ansetzen etwas neues zu sagen, als Corinna sich hinein teleportierte. „Moin.", sagte sie. „Danke Corinna. Unterhalte dich mal ein wenig mit Steph. Ich muss noch was ausprobieren." Sie sahen die Halbsaiyajin merkwürdig an. „Keine Angst. Ich komm gleich wieder." Rey hatte in der ruhigen zeit einen Entschluss gefasst. Sie wollte nicht warten, bis sie die Massenverbindung ohne großen Energieverlust beherrschte. Sie wollte die Telepathie, ihre Telepathie, austesten. Sie ging heraus, startete in die Luft und suchte in der Luft nach einem guten Ziel. <Der Stein sieht gut aus.>, dachte sie sich. Der Stein wog gute 20 Kilogramm. Rey konzentrierte sich auf den Stein. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Sie versuchte ihn mit der Kraft ihrer Gedanken hoch zu heben. Es gelang ihr. Der Stein erhob sich gute 5 Zentimeter in die Luft. <Ha! Ich wusste, dass ich es packen werde.>, schoss es in ihre Gedanken. Doch damit brach ich die Verbindung ab. Leise sagte sie zu sich: „Ich werde es schon noch schaffen. Der Grundstein ist gelegt." Plötzlich schoss eine andere stimme in ihr Hirn. Es war die von Stephanie. „Rey? Kommst du bald? Es sind alle da." „Alles klar. Gehen wir auf die Suche nach der Nutte.", flüsterte Rey. Sie teleportierte sich zurück ins Haus. Minako und Corinna saßen auf den Sesseln. Steph stand und Stylo saß auf dem Boden und drehte wieder an seinen Dreadlocks. Rey setzte sich auf die Couch. „OK. Wie ihr wißt, sind die anderen auf der Suche nach diesem Rat, um mehr über die Hexe und diese Schlampe Lita raus zu kriegen. Wir wollten heute eigentlich mal ‘ne Runde Vampire vernichten gehen, jedoch haben wir heute einen neuen Auftrag bekommen. Hat heute schon Irgendjemand von euch Nachrichten gehört, gelesen oder etwas anderes getan um sich über das Geschehen in der Welt zu informieren?" Alle schüttelten den Kopf. „OK. Na dann..." Rey schaltete den Fernseher an. Sie schaltete auf den Videotext und blätterte auf die Seite über Marilyn. „Marilyn Tenzu aus Tüchen. Eine alte Freundin von uns. Sie hat sich Ewigkeiten nicht mehr blicken lassen. Jetzt wissen wir auch, wieso. Ich kann mir denken, dass sie schon länger vermisst wird und ihr Alter es bis jetzt vertuschen wollte. Auf jeden Fall, suchen wir heute nach der Göre." Sie schaltete den Videotext aus und machte den Videorecorder an. Sie legte ein vorher herausgesuchtes Video ein und spielte es ab. Es wurde vor 4 ½ Jahren auf einer Wiese hinter Reckenthin gedreht. Man sah Zelte und sieben Personen auf einer Decke sitzen. Ich hatte dort mal wieder meinen perfekten Sinn für Kameraführung unter Alkohol unter Beweis gestellt. Rey winkte einmal und drehte sich dann weg. Popey und Theresa befummelten sich gerade hemmungslos. Sidney hatte ein Zigarettenschachtelfolie zwischen Zeige- und Mittelfinger geklemmt und spielte mit Uppi, dem Punker, unser kleiner Adolf. Das Bild schwenkte weiter nach rechts und zeigte Cathi und Marilyn, wie die beiden gerade unser Essen versaut hatten. „Cathi, lass das. Du versaust das ganze Fleisch.", brüllte Marilyn und stieß Cathi leicht zur Seite. Da drückte Rey auf Standbild. „Alles klar? Wir haben keine Ahnung, ob sie immer noch so aussieht, aber merkt euch auf jeden Fall ihr Gesicht." Wir fangen so an. Stylo und ich werden zu ihr nach Hause fliegen. Stylo wird sich als Marilyns Freund ausgeben, der total verzweifelt ist nach ihrem verschwinden. Ich spiele die besorgte Freundin, da ich die Einzige bin, die ihre Alten kennen. Danach sehen wir weiter. Alles verstanden bei euch da im Oberstübchen?", fragte sie mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Die Anderen lachten und nickten. „Na dann los Stylo. Der Rest bleibt hier und wartet auf uns. Ruht euch noch ein wenig aus." Sie teleportierten sich in die Luft und flogen los.
 
cool wieder nen neuer teil und nur für uns *freu*
die werden Marilyn schon findenund zwischendurch ein paar vampire ausquetschen und den vater von Marilyn dichtlabern :D
 
AAAAAAHHHH Wieder nur Zweiter!! Naja auch egal. :D
Na woll ma doch ma hoffen, dass sich seine Befürchtungen, dem Rat gegenüber nicht bewahrheiten...
und die anderen gehn heut ma nicht auf die Jagd, sondern suchen diese Marilyn. Bin ja mal gespannt, was du mit der vorhast. Und das Rey jetzt vorhat die Telekinese zu trainieren gefällt mir.
 
Uups. Ich hab hier wohl was vergessen.
Na Ja, und da ihr mittlerweile drei seit, poste ich nun für euch. Mal gucken wer am längsten durch hält.

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Wir erreichten die Bayrische Grenze. „Willkommen im konservativsten Bundesland in Germany. Hier kriegen sie noch ohne Grund den Schädel eingeschlagen.", sagte ich laut zu Sidney. „Ja mei. Ist doch egal, Mazaru. Wir haben heute was zu erledigen." „Was ist denn los. Du bist so ernst. So kennt man dich gar nicht..." „Lass mich doch auch mal Ernst sein." „Irgendwas stimmt mit dir nicht. Es ist nicht normal. Du hättest spätestens bei dem Satz von dir gerade angefangen zu feiern." „Geht heute leider nicht. Irgendwie habe ich ein echt mieses Gefühl. Ich kenne das bis jetzt gar nicht." Ich sah sie mit großen Augen an. „Du hast Angst. Einfach Angst, dass heute Abend irgendetwas passiert, das wir draufgehen, stimmt’s?", fragte ich sie. Sie zog eine Fratze. „Ach was... Nun ja. Eigentlich schon. Ich habe euch alle so lieb. Goten ist immer lustig drauf. Britney ist einfach durch geknallt, schon allein deswegen mag ich sie. Dich, dich kenne ich nun schon über fünf Jahre. So lange geh ich dir schon auf’n Senkel. Mein Spätzle. Trunks... Ich habe mich zum ersten Mal in diesem Leben richtig verliebt. Dieser lilahaarige Trotzkopf ist mein Ein und Alles. Ich habe früher gesagt, dass ich jemanden liebe: Schnotov. Doch bei ihm war es gelogen. Jetzt weiß ich, was Liebe ist. Das es gerade jemand ist, den ich bis vor Kurzem bloß als Zeichentrickfigur kannte, ist doch mal was neues. Aber um auf den Punkt zurück zu kommen: Ich habe dieses Scheißgefühl, dass einer von uns heute draufgeht." Energisch schüttelte ich den Kopf. „Quark. Das wird nicht passieren. Ich werde dafür sorgen." Ein Lächeln fand den Weg in Sidneys Gesicht. „Danke Mazaru. Ich will es hoffen." Ich bemerkte Trunks Aura auf uns zu kommen. Deswegen ließ ich mich leicht zurückfallen und flüsterte ihm zu, dass er ein wenig mit ihr reden sollte. Ich flog zu Goten und startete mit ihm und Brit ein kleines Rennen, welches Brit durch fiese Mittel gewann.
Rey und Stylo setzten zum Landeanflug an. „OK, du kleiner Filmfreak. Jetzt kannst du mal beweisen, wie gut du selbst schauspielern kannst. Ich hoffe, die Informationen reichen dir?" „Klar. Ich werde das schon packen. Und du vergesse nicht, das du eine Freundin von Marilyn bist." Rey drehte mit den Augen. „Ja, Ja!", erwiderte sie bloß. Stylo öffnete das Tor und Rey wollte gerade klingeln, als plötzlich die Tür auf flog. Marilyns Vater stand in der Tür und blaffte: „Was wollt ihr?" Reys Augen wollten sich anscheinend nicht mehr beruhigen. „Erstmal einen schönen guten Tag Herr Tenzu. Wir wollen ihnen helfen ihre Tochter zu finden.", sagte sie aber ruhig. „Ihr könnt da nicht helfen. Die Polizei hat ihre Spur. Wiedersehen." Er wollte uns die Tür vor der Nase zuschlagen. Doch Stylo war schneller und hatte seinen Fuss zwischen Tür und Rahmen geklemmt. „Bitte verstehen sie doch. Ich will das Marilyn zurückkehrt. Ich liebe sie. Bitte erzählen sie uns, was passiert ist.", versuchte es Stylo. „Es ist gar nichts passiert. Und jetzt nimm deinen Fuss da weg.", erwiderte der Alte. Stylo tat nichts dergleichen. Herr Tenzu wurde grantig. „Wollt ihr beiden wohl verschwinden? Muss ich erst wieder zu deiner Mutter gehen?" „Können sie ruhig machen, wenn sie jetzt schon durch die Dimensionen reisen können.", platzte es aus Rey heraus. Ihr Gegenüber sah sie verdutzt an. „Vergessen sie das von eben.", fing Rey noch einmal auf der freundlichen Tour an. „Sagen sie uns jetzt bitte, was mit Marilyn ist." „Einen Scheißdreck werde ich tun!", schrie uns der Alte an, trat mit voller Kraft gegen Stylos Bein und schmiss die Tür zu. „Du hättest mich ruhig noch ein wenig warnen können.", meinte Stylo mit starren Blick an die Tür. „Ich liebe es andere Leute mit dieser Person zu überraschen.", erwiderte Rey mit einem Grinsen vom aller Feinsten. Sandra, Marilyns Schwester, steckte den Kopf aus dem Fenster und sah die Kämpfer blöde an. „Ist was?", blaffte Rey sie an. „Ich wollte euch nur sagen, wo meine Schwester hin ist.", meinte sie beleidigt. „Aber anscheinend wollt ihr nicht, dass ich euch helfe." „Hiergeblieben! Wo ist Marilyn?", fragte Stylo hastig. „Sie ist zu einer Freundin nach Groß Welle gefahren. Ziemlich dünn, etwa so groß wie Rey. Schwarze, lange Haare, so ungefähr bis zur Mitte des Rückens. Rey und Stylo sahen sich an. Gleichzeitig ließen sie ihren Gedanken raus: „Akane!" Ohne eine Sekunde zu verlieren teleportierten sich die Beiden zurück. Sandra sah noch eine kurze Zeit mit großen Augen auf die stelle, wo die beiden verschwunden waren. Plötzlich brüllte der Vater: „Mach das Fenster zu!"
„OK meine Lieben. Wir haben ein Problem.", sagte Rey sofort, als sie angekommen waren. Alle Augen ruhten auf ihr. „Jeder darf jetzt ein Mal raten, zu wem Marilyn als letztes gefahren ist. Ja genau ihr habt recht. Zu Akane Hadan!" Rey rollte mit ihren Augen. „Was soll denn diese Scheiße?" „Bleib ganz ruhig Rey. Wir sollten überlegen, wie wir jetzt weiter machen. Finden werden wir sie dann eh nicht.", versuchte Corinna sie zu beruhigen. Rey sah sie an. Eigentlich wollte sie Corinna zusammenstauchen, jedoch kapierte sie, dass Corinna ja eigentlich recht hatte. „Solche Worte von dir? Worte von dir? Sorry Cori, aber ich hab dich noch nicht oft sprechen gehört." „Tja. Irgendwann kommt jeder mal aus sich raus." „Ist ja jetzt auch egal. Ich sage jetzt erstmal Maza bescheid, wer unsere Schlampe hat. Dann sehen wir weiter. Ich komm gleich wieder. Für diese Verbindung brauch ich Ruhe und Konzentration." Rey stapfte aus dem Haus. Sie setzte sich im Schneidersitz auf den Rasen, atmete tief durch und suchte meine Aura. Nach kurzer Zeit fand sie mich. <Mazaru? Hallo Herr Briefs! Hörst du mich? Du kannst mir über die Entfernung nicht antworten, oder? Na ja egal. Ich werde ja heute Abend erfahren, ob du mich gehört hast. Also wir haben herausgefunden, dass Marilyn das letzte Mal bei Akane gesehen wurde. Welch Zufall oder? Na Ja. Wir gehen jetzt auf Patrouille, wir würden sie eh nicht finden. Bis später.>
Ich hörte Reys Worte in meinem Kopf, schaffte es aber leider nicht zu antworten. <Alles Klar Rey. Über diese Entfernung eine Verbindung herzustellen ist echt nicht schlecht.> Ich beschleunigte und holte die Anderen ein. „Was war los? Du hast so gebremst.", fragte Britney. „Nachricht von Rey. Sie haben eine nicht ganz unerwartete Spur zwecks Marilyn. Sie wurde das letzte Mal bei Akane gesehen. Ist es nicht süß? Wir müssen echt herausfinden, was das Mädel vorhat. Das darf heute Abend nicht schiefgehen." Alle Mitglieder unserer Tour nickten. Sidneys Gesichtszüge wurden immer verbissener. Anscheinend konnte sie immer noch nicht glauben, dass Akane, eine ihrer besten Freundinnen, zu ihrer Feindin geworden ist. Ohne Vorwarnung sank sie in einem Sturzflug zu Boden. Trunks und ich rasten sofort hinter ihr her, bevor die anderen überhaupt reagieren konnten. Goten und Britney sahen sich an, zuckten beide gleichzeitig mit den Schultern und flogen langsam in Richtung Erde. Sie setzten sich an einen kleinen Bach und redeten miteinander. Trunks und ich hingegen jagten Sid hinterher, die sich nach kurzer Zeit ihrem Tränenfluß hingab und sich auf das Gras schmiss. Trunks versuchte sie in den Arm zu nehmen. Sid hingegen stieß ihn weg. Mein Bruder war enttäuscht und versuchte mit ihr zu reden. „Sid. Was ist los?" „Ich kann Das mit Akane nicht glauben. Sie kann nicht böse sein." Trunks sah mich an. Er wusste, dass bloß ich es regeln konnte. Er flog in die Luft und begann die Suche nach Brit und Goten. Ich blieb mit ihr allein. „Sidney. Ich konnte es bis vor ihrem letzten Angriff auch nicht glauben. Doch seitdem weiß ich, dass sie es besonders auf dich abgesehen hat. Sie will dich, dass hat sie mir nun schon zwei Mal deutlich eingebleut. Was sie mit dir vorhat, ist eine andere Frage.", sagte ich in einem ruhigen Ton zu ihr. „Meinst du sie will mich töten?" „Ich weiß es nicht. Ich denke, sie weiß, dass du eine Hexe bist. Vielleicht will sie einfach eure Kräfte live vergleichen. Vielleicht will sie dich töten. Vielleicht will sie dich auf ihre Seite ziehen. Und das musst du mir versprechen, dass sie das nicht schaffen wird." Während diesen Worten suchte mein Blick ihre Augen. Ich trat näher und legte meine Hand auf ihre Schulter. Sidney hörte auf zu weinen. Ernst erwiderte sie den Blick. „Ich schwöre es dir. Eher sterbe ich, als wenn ich auf die böse Seite wechsle und wie Grabb werde." Ich grinste. „So hab ich dich gern. So jetzt müssen wir aber weiter. Du weißt, wir haben heute noch eine große Aufgabe vor uns." Sidney sah mich ernst an. So ernst, hatte ich sie in meinem Leben noch nicht gesehen. Plötzlich fiel sie mir um den Hals. „Müssen wir Akane töten?" Ich zuckte mit den Achseln. „Ich hoffe es nicht. Aber wenn sie so weit geht und versucht dich, Trunks oder einen anderen versucht umzubringen oder versucht auf ihre Seite zu bringen, dann werde ich für nichts garantieren. Das musst du verstehen." Sie lies mich los, sah in meine Augen und nickte. „Alles klar?", fragte ich. „Dann ist gut. Wir jetzt müssen wirklich weiter." „Ist gut. Es ist nicht mehr weit. Lass uns zu den anderen." Ich nahm Sid an die Hand und teleportierte mich zu Trunks, Goten und Britney. Die letzte Besprechung nahte. Die Hexe ergriff das Wort. „OK Leute. Wir sind fast da. Es ist nicht mehr weit. Trunks und Goten, ihr solltet jetzt fusionieren. Brit, ist bei dir alles klar?" <Mensch sie kann ja richtig fürsorglich sein.>, dachte ich so im Stillen. „Ihr wartet so lange, bis ich meine Aura hochschraube. Den Rest wißt ihr ja." Wir nickten. Gotenks verzog eine Miene, wahrscheinlich war es Trunks Teil. Er kam noch nicht ganz damit klar, das Sidney sich ,opfern’ will. „Mach dir keine Sorgen, mein Schatz. Es wird schon nichts passieren. Ihr seit doch alle da." Die Hexe hatte es bemerkt. <Sie hat mittlerweile genug Menschenkenntnis, dass sie so etwas bemerkt.>, dachte ich im Stillen. Grinsend sah ich in die Gesichter der anderen. Gotenks sah gleichgültig drein. Sidney merkte man an, dass sie noch das Ding mit Akane bedrückte. <Vielleicht hat sie Angst, heute etwas schlimmes erfahren zu müssen...>, kommentierte ich ihr Gesicht in meinen Gedanken. Ich wanderte weiter zu Brit. Unsere ,Kleinste’, sie war fast 1,85 groß und damit nur knapp unter mir, im Gegensatz zu Sid, die mit ihren 1,68 ein Zwerg war, war kurz davor einzuschlafen. Gotenks hatte sich entschlossen mal mit Sid zu reden und die beiden verzogen sich ein wenig weiter weg. Ich ging zu der Punkerin und stubste sie leicht an. Plötzlich riss sie ihr erschrocken den Kopf hoch und sah sich um. Dann sah sie in eins meiner dümmsten Gesichter. Auf einmal fing sie an zu lachen, als ob sie sich die Birne zu geraucht hätte. Ich musste grinsen. Gegen das Lachen ankämpfend versuchte ich sie zu beruhigen. Es mißlang. Nachdem sie sich vor lachen auf den Boden geschmissen hatte, konnte auch ich mich nicht mehr halten. Wir ließen alles raus. Nachdem wir uns beruhigt hatten sahen wir uns an. Brit sagte: „Ach danke, jetzt bin ich wach." „Ich merk’s schon. Der Flug hat dich ziemlich geschlaucht oder?" Britney nickte. „Ziemlich, das bin ich nicht gewohnt. Die Nacht war auch ziemlich derbst. Und das hat halt alles sich so summiert." „Ich versteh schon was du meinst." Ich öffnete meinen kleinen Beutel und gab ihr Hand voll Bohnen. „Hier. Die wirst du brauchen." Britney nahm gleich eine und steckte dann die anderen weg. „Ich find diese Wirkung immer wieder genial. Ich find das besser als kiffen." „Meinst du, wir sollten die uns sackweise holen und die im Vettiner Club verkaufen?" „Wär ‘ne Idee. Aber ich glaube nicht..." Ihr Satz wurde durch Sidneys Stimme unterbrochen. „Alles klar mit euch? Dann kanns ja losgehen." „Seit ihr endlich fertig? Was auch immer ihr gemacht... Goten wird’s mir schon erzählen." Sidneys Augen weiteten sich und sah Gotenks an. Gotens Teil hatte sich gemeldet und grinste fies. Ich schritt jetzt ein, bevor es einen Streit gegeben hätte. „Lasst uns jetzt endlich los. Wir haben eh schon viel zu lange gebraucht." Gotenks und Sid sahen mich an, lachten kurz und nickten dann. Das Gesicht der Hexe wurde wieder ernst. „Letz Fetz. Es ist nicht mehr weit. Nur noch so circa fünf Minuten." Unsere Punkerin sah sehr kampflustig und ehrgeizig drein. Gotenks war nun beruhigt und lächelte. „Dann los meine Süßen.", sagte ich grinsend. Wir starteten wieder in die Luft und flogen die letzten Paar Kilometer zu einer riesigen Höhle.
Vor Stylo zerfiel gerade ein Skelett zu Staub. „Mensch das war ja heute wieder ergiebig. Das war heute insgesamt der zwanzigste, erfahr ich gerade von Steph.", sagte Rey von der Seite. „Findest du es eigentlich in Ordnung, die beiden, besonders unsere kleine Prinzessin alleine zu lassen? Wenn was passiert, dann sind wir am *****.", meinte Minako, die sich auch gerade von einem Vampir befreit hatte und sich ihr knappes Top abputzte. „Ausserdem sollte dieser Job nicht so verdammt dreckig sein." Rey sah sie mit einem entgeisterten Blick an. „Sag das noch einmal und ich knall dir eine. Das ist echt noch positiv, dass wir es bloß mit Vampiren zu tun haben." „War ja nur ein Scherz. Ich hab ja schon gemerkt, dass es ein schlechter war.", versuchte Minako sich raus zu reden. „Allerdings!", meinte Stylo. „Ich denke, dass war’s für heute, oder? Ich hab nämlich echt keinen Bock mehr." „Was? Ach ja! Ist gut ihr könnt gehen. Ich sag Steph und Corinna bescheid. Bis morgen. Um 11 steht ihr bei uns auf der Matte. Vielleicht hol ich euch sogar noch heute ausm Bett. Falls wir den anderen helfen müssen.", fügte sie gleich hinzu, als sie die entgeisterten Blicke von Stylo und Minako empfing. „Alles klar." „Dann bis dann.", sagte Rey. Sofort teleportierte sie sich zu der Prinzessin und Corinna.
 
freu endlich gehts weiter hab jeden tag geguckt und nichts war da und heute war endlich wieder was da :D
hoffentlich gibts bald nen "kleinen" kampf :smash:
und ich bin wieder die erste die nen post macht *freu*
 
Tstststs wird ja immer schlimmer mit mir. Schon wieder nur Zweiter.
So und jetzt ham se wieder eine die zum Feind übergelaufen ist, des werden ja auch wirklich immer mehr.
Naja und was den Rat betrifft, zu dem die einen wollen, da hab ich irgendwie ein schlechtes gefühl dabei. Aber da hilft ja nur eins: näHmlich abwarten bis der nächste Teil kommt. :D
 
Hilfe!!! Das werden ja immer mehr. Coole Sache! Also das ihr euch durchgerungen habt, das hier zu lesen. mensch mensch. Dafür gibts jetzt (endlich) mal nen neuen Teil. Hab euch lieb. Bald gibt's nen neuen.

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Stephanie und Corinna sahen Rey verwirrt an. „Was denn nun los? Habt ihr einen Bock mehr?", fragte Corinna. „Nicht wirklich. Da muss ich Minako und Stylo recht geben. Wir haben heute echt genug getan. Mal ne kleine Frage: Habt ihr Bock heute ein wenig mit mir zu feiern?" „Was gibt’s denn zu feiern?" „Nischt, einfach nur so. Ich dachte mir, wir setzen uns bei uns ins Wohnzimmer, wir köpfen ein paar Flaschen Wein und erzählen mal so richtig. Ich bräuchte mal wieder so einen extrem ruhigen Abend." Stephanie überdachte kurz alles und willigte dann ein. Corinna drehte sich weg und wurde rot. „Ich kann nicht.", sagte sie leise und schüchtern. „Ich hab ‘ne Verabredung." Der Blick der Prinzessin strahlte die pure Freude aus. „Mit wem?", fragte sie neugierig. „Etwa mit dem, den ich denke?" Corinna nickte verlegen. „Alles klar. Ich komm morgen zu dir und dann erzählst du mir alles." Lächelnd nickte unsere Schüchterne. „Ich glaube damit wäre alles geklärt. Kommst du Steph? Erstmal werden wir die Küche unsicher machen." Stephanie grinste teuflisch. „Meinst du, das wird sie überleben?" „Wir werden sehen." Die beiden verabschiedeten sich von Cori und dann hoben sie ab in die Luft und flogen nach Reckenthin.
Wir landeten auf einem verschneiten Berggipfel. „Mensch, wie sich die Landschaft in 5 Minuten verändern kann.", meinte Gotens Teil glucksend. „Ja, wenn man auch schneller als ein Überschallflugzeug ist.", kommentierte Britney. „Nun hört auf. Darüber brauchen wir nun keine Diskussionen mehr. Ihr wartet jetzt. Ihr wißt ja alles. Bis dann." Sid flog runter ins Tal und verschwand dann in einer riesigen aber doch unscheinbaren Höhle. Ich setzte mich im Schneidersitz in den Schnee und konzentrierte mich auf die jetzt schon gewaltige Aura der Hexe. „Löscht vorsichtshalber eure Auren.", sagte ich zu Gotenks und Britney, unter denen doch eine kleine Diskussion entbrannt ist.
„Schönen guten Tag. Was wünschen sie?", wurde Sidney von einem Wächter in Uniform gefragt. „Ich hab eine Audienz beim Rat und nun lass mich durch Alois!" „Immer mit der Ruhe Sidney. Du weißt, dass ich das machen muss." „Ja, Ja. Nun lass mich schon durch. Ich hab heute noch was anderes vor." „Alles bestätigt. Du kannst dann rein. Grüß mir die Chefin." „Ich sag ihr du willst ‘ne Gehaltserhöhung.", sagte sie mit ihrem fiesen Grinsen und der raus gestreckten Zunge. Sie ging durch einen Irrgarten von verworrenen Gängen, in denen sich ein Unwissender verlaufen hätte. Nach ein paar Minuten stand sie vor einer Sackgasse. Doch durch die Wand, die ihr den Weg versperrte, schritt sie einfach durch. Sie fand sich in einer riesigen Halle wieder. Um ihr herum saßen viele Hexen und Zauberer. „Ruhe! Ruhe! Unsere Spionin Sidney ist zurück gekehrt!" Eine unheimliche Stille war nun um Sidney herum. Eine ältere Hexe stand von ihrem Thron auf. „Was liegt dir am Herzen, Sidney?", sagte sie meiner eisig kalten Stimme. „Große Xandrina, ich bitte euch mir zu sagen, woher Akane Hadan ihre Kräfte hat. Sie möchte mich die laufend herausfordern und stört mich bei meiner Arbeit Unruhe in dem Team zu stiften." „Die Frage beantworte ich dir, wenn du mir sagst, warum du uns hintergehst? Warum bändelst du mit dem Bruder von Mazaru an?" Sidney wich erschrocken zurück. Sie stotterte: „Ähm... Ich... äh... spiele... dass doch..." „Lüg nicht!", schrie eine ihr wohl bekannte Stimme. Sie drehte sich in die Richtung, aus der die Stimme kam. Akane stach richtig hervor, aus der ganzen Menge von Hexen hervor. Neben ihr saß kampfeslustig Lita mit ihren feuerroten Haaren. Die Hexe teleportierte sich weg und erschien fünf Sekunden später mit einer entstellten und gefesselten Person. „Du vögelst mit diesem Saiyajin rum und dann sagst du, du spielst es nur? Hallo, der Kerl hat dich entjungfert, weil du Schnotov damals nicht rauf gelassen hast." „Du kleine Drecksschlampe...", brachte Sid nur hervor. Dann wendete sie sich wieder Xandrina zu. „Was sucht sie hier? Und wer ist das da?" Plötzlich stand Lita auch noch dabei. „Das ist unsere kleine Eroberung. Unsere kleine **** hier musste sich ja unbedingt bei uns aus heulen. Da haben wir sie uns gegriffen." Sid wich erschrocken von den beiden weg. „Marilyn? Ihr beide habt sie? Ich dachte ihr... ihr wärt unsere Freunde." Auf einmal mischte sich Xandrina wieder ein. „Ja Sidney. Du hast gedacht. Aber du hast uns betrogen, deswegen sollten die beiden dich töten. Da sie dich aber vorher leider nicht getroffen haben, werden sie dich gleich und hier erledigen." Sidneys Blick wanderte durch die Halle. Sie sah in Gesichter von mordlustigen Hexen, Zauberer und Kämpfern. Ohne Vorwarnung griff Lita sie an und nahm sie in einen Griff, aus dem sie sich nicht befreien konnte. „Jetzt geht es mit dir zu Ende!", schrie Akane ihr entgegen. Sie hob ihre Hände um sie mit einem endgültigem Zauber zu töten. Da schraubte Sid ihre Kräfte hoch und Lita flog durch die Hälfte der Halle.
Ich sah erschrocken auf. „OK! Leute, es geht los. Konzentriert euch und teleportiert euch zu Sid. Macht euch auf sofortige Angriffe gefasst." „Du aber auch... Ich spüre Lita und Akane.", mischte Brit sich ein. Sie sah ganz verstört aus. „Und Tenzu haben sie auch noch." Ich musste mich echt besser konzentrieren um zu merken, dass sie recht hatte. „Hast recht. Danke für die Warnung. Nun aber los, sonst geht unsere kleine Hexe da drin noch drauf." Gotenks ballte die Hände zu Fäusten. Er grinste diabolisch. Das war das letzte, was ich von ihm sah, bevor ich mich zu Sid teleportierte.
Sofort zog ich mein Schwert und verwandelte mich. Schützend stellte ich mich vor ihr, als sie gerade mit einem gewaltigem Wasserzauber einen Angriff von Lita abwehrte. „Hast uns vermisst?", fragte hinter mir Britney, als sie auftauchte. „Klar doch. Aber der, der die Idee für dieses Himmelfahrtskommando hatte, der wird leiden!", gab sie grinsend zurück. Von außerhalb der Halle vernahm ich einen leisen Schrei, der immer lauter wurde. <Der Typ muss wieder einen super Auftritt hinlegen.>, dachte ich mir. Urplötzlich bekam die Wand Risse. Die Kraft wurde immer größer. Sidney drehte sich freudestrahlend um. „Trunks!", schrie sie. Und sie hatte recht. Die beiden hatten sich wieder getrennt und mein Bruder zog einen allein Auftritt durch in dem er den Ausgang sicherte. Gotenks erschien gerade neben mir. Ich drehte mich zu ihm um und alles was ich rausbrachte war: „Geile Idee." „Kam ja auch von uns." Ich grinste. Dann konnte ich gerade so ausweichen, ansonsten hätte ein riesiger Eiszapfen mich wahrscheinlich zweigeteilt. Der kam von Akane. „So mein kleiner Saiyajinfreak. Jetzt haben wir euch endlich." <Uns?>, dachte ich mir und sah mich um. Britney befreite gerade Marilyn. Goten stand in Kampfstellung da und war bereit zum Angriff. Sidney und Trunks fielen sich in die Arme und küssten sich. „Damit haben wir ja den Beweis!", sagte Xandrina. Unser Team drehte sich zu ihr. „Sid? Was ist das für’ ne alte Schrulle da oben?", fragte Goten. „Das ist die, die den ganzen SCHEIß hier leitet. Darf ich diesem Rat diese Leute hier persönlich vorstellen? Das sind meine Freunde. Britney, Goten, Mazaru und mein Freund Trunks. Bei ihnen weiß ich, woran ich bin. Das war ich hier nicht der Fall. Um euch beweisen, wie ernst ich das meine, werde ich mich jetzt diesen beschissenen Kampf mit einer meiner besten Freundinnen stellen, auf den sie ja so heiß ist. Ich werde sie jetzt besiegen und dann darf ich mich verpissen, ja oh ach du große Xandrina? Der Rest von uns wird aber leider in der Zeit hier alles kurz und klein geschlagen haben, also flüchte schon mal wer kann. Ist das ein Deal?" Xandrina sah sie perplex an. Irgendwas fing sie an zu stottern, jedoch unterbrach Sid sie sofort. „Na klasse. Dann fangen wir jetzt mal an. Akane, würdest du bitte deinen ***** hierher bewegen und mich ein wenig angreifen, bevor ich dich platt mache?" Ich musste mir nach Sid’s Rede krampfhaft das lachen verkneifen. Das klappte jedoch schnell, als ich einen Kick von Lita in die Seite bekam.
Rey und Stephanie saßen an unserem Küchentisch. Jede hatte ein Brettchen vor sich zu stehen und sie verarbeiteten fieberhaft Gemüse zu kleinen Würfeln und Streifen. „Steph?", fragte Rey. „Wie bist du eigentlich mit Maza zusammen gekommen?" „Ähm... Ja... Wie war das... Ach ja. Es war so..." Steph erzählte kurz und knapp die Geschichte, die ihr zum Ende einige Tränen in die Augen brachte, weil ihre Gedanken sie wegen dem Ende der Beziehung sie überrannten. Gotens Schwester bemerkte das sofort. „Hey komm schon. Du liebst ihn immer noch, oder?" „Hey das hab ich jetzt schon tausend Jahre lang. Das kann ich jetzt nicht einfach so abstellen. Und in diesem Leben hatte ich ihn für kurze Zeit. Du musst verstehen. Ich... kann nicht mehr ohne ihn, nachdem ich ihn endlich für mich gewinnen konnte, jedoch sind seine Gefühle nicht für mich. Das akzeptiere ich mit meinem Hirn, doch nicht meinem Herzen. Er liebt dich, daran kann ich nichts ändern. Diese Frau muss erst noch erschaffen werden. Du hast es damals noch nicht verstanden, aber ihr seit füreinander geschaffen. Ich spiele bloß eine Nebenrolle als dumme kleine Prinzessin, die sich nicht selbst wehren kann, sondern auf Lebenszeit und auch in seinen nächsten Leben einen Leibwächter brauch, der immer mit einer ihrer besten Freundinnen zusammen ist und sie sich das ansehen muss. Es zerreißt sie innerlich, am liebsten würde sie sich umbringen. Aber sie weiß, das es nichts bringen würde, ausser Kummer und Leid. Deswegen versucht sie es zu verdrängen, aber es klappt nicht, da sie fast jeden Tag mit ihnen zusammen sitzt, wie zum Beispiel gerade jetzt." Rey stockte der Atem als die Prinzessin mit dem Reden aufgehört hatte. Stephanie sah sie an. Tränen rollten ihre Wangen herunter. Sie schmiss das Messer auf den Tisch und bedeckte mit ihren Händen ihr Gesicht. Ihr Zustand war schlecht. Das Mädchen stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Rey legte ihr Messer weg, stand auf, sie ging um den Tisch und umarmte Stephanie. „Stephanie...", flüsterte sie. Auch über ihre Wangen liefen einige Tropfen. „Es tut mir so leid. Aber ich liebe ihn nun einfach. Ich habe ihn immer geliebt, mir geht es wahrscheinlich so wie dir. Warum ich solche Fehler mache weiß ich auch nicht." Sie sahen sich in die Augen. „Ich weiß, dass er dich auch liebt.", meinte Rey. „Die Sache ist bloß so, dass es halt nicht so ist, wie du es gern hättest." Steph nickte. „Ich weiß. Ich sollte mir einfach mal einen neuen Kerl suchen.", sagte sie und versuchte dabei ein Lächeln. „So gefällst du mir. Komm wir wollen doch heute noch mit dem Zeug hier fertig werden."
 
Super Teil!!!

Jetzt wird erst mal richtig aufgeräumt mit diesem Gesindel :evil
Gotenks musste ja mal wieder mit nem großen Auftritt erschein. Typisch :D

Kritik: Solltest mal ein wenig auf Rechtschreibung und Gramatik achten. Manche Sätze waren schwer zu lesen durch die Fehler.
 
Tja erstma sorry, dass ich mich so lange net gemeldet hab, aber ich hatte eigentlich in letzter zeit immer was zu tun. Naja aber nu bin ich mal wieder da und bin irgendwie sogar froh, dass du net so viel weitergeschreiben hast, sonst käme ich aus dem lesen jetzt nimmer raus *g*
So aber endlich gibts für den Rat auch ma haue :D Bin scho ma gespannt, wie`s da ausgeht...
 
Hurra, hurra ein neuer Teil! *im Zimmer tanz*

So, jetzt kriegt dieser bescheuerte Hexenrat, das, was er verdient: nämlich Haue!

Weiter!
 
****... Meine beste Freundin lag im Krankenhaus, sorry leute... Ihr bekommt dafür jetzt einen Schönen teil... und morgen auch noch einen... und dann werden wir weitersehen... OK?

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„Ey, was soll das?", blaffte ich sie an. „Halt die Klappe, Maza! Du kämpfst jetzt hier mit mir, klar?" „Lita... ich will dir ja an sich nicht weh tun, aber wenn du es unbedingt willst." Ich verwandelte mich in die zweite Leibwächterstufe. „Kann’s los gehen?", fragte ich und ging in Kampfposition. Sie nickte. Ich schoß auf sie zu. Sie grinste hämisch, sprang hoch und teleportierte sich weg. Sofort jagte ich ihr hinterher. Ich schnappte sie mir von hinten und hielt ihr das Schwert an den Hals. „Na gibst du auf?" „Was jetzt schon?", erwiderte sie. Mit einem gewaltigen Ruck schlug sie mir ihren Hinterkopf auf die Nase. Sie setzte sofort noch. Mit einem gewaltigen Tritt gegen meinen Arm, entfernte sie mein Schwert. Einen gewaltigen borgen schlagend, wirbelte es durch die Halle.
Eine riesige Schlagwelle traf mich jetzt. Lita schlug mit ganzer kraft zu. Zumindest dachte ich das. Ich konnte mich durch aufpowern zum SSJ10 flog sie circa drei Meter weg.
Gotenks war wieder da. Er schlug mit Britney die Hexen und Zauberer reihenweise aus den Hallen. „Ein Glück hatten wir nur trainiert dieser Scheiße auszuweichen!", schrie er Brit entgegen. Sie nickte nur. Leider hatte sie doch noch einige Probleme den Zaubern und Flüchen auszuweichen. Doch sie schlug sich wacker. Mit einem KI-Strahl schlug sie einige Leute KO. Gotenks hob den Daumen hoch. „Nicht schlecht...", brachte er heraus. Dann war er sprachlos. Ein großer Feuerzauber hatte ihn leicht verbrannt. <Puh. Der war knapp!>, dachte er sich. Sofort schlug er zurück. Ein paar Meter neben ihm schlug das Schwert auf. Er sah zum Kampf von Lita und mir und auch, wie ich mich befreite. Er nahm das Schwert. „Hey Mazaru! Nimm doch das hier!" Er warf mir das Schwert zu. „Dank dir!", schrei ich ihm entgegen. „Maul halten... konzentrier dich wieder auf die andere." Er meinte Lita, die mit einem gewaltigen KI-Blast angriff. Diesen zerstückelte ich auf der Leibwächterstufe mit dem Schwert. „Du hast es nicht anders gewollt.", meinte Lita jetzt. Sie sammelte Energie. Ein Schwert bildete sich zwischen ihren Händen. Ich grinste frech. „Ach jetzt so ja?" Sie nickte. Ihr Blick hatte sich stark verändert. Er war merkwürdig. Ihre Pupillen waren jetzt als einziges zu sehen und hatten sich rot gefärbt. „Nicht schlecht!", rief ich ihr entgegen. „SCHNAUZE! Jetzt geht’s Los.", erwiderte sie. Mit voller Wucht schlug sie mit dem Schwert zu. Ein Glück konnte ich den Schlag parieren.
Akane hatte sich Sidney gestellt. Sie standen sich gegenüber. Könnten Blicke töten, hätte ich nicht gewusst, wer zu erst umgefallen wäre. Zehn Meter waren zwischen ihnen, aber dieser Raum war erfüllt mit Energie. Blitze zuckten. Zwischen ihnen herrschte Ruhe, alles war stumm. Sid war bereit. Zum ersten Mal hatte sie einen richtigen Kampf vor sich. Sie stand da, ihre braunen Schulter langen Haare straff zu einem Zopf gebunden. Ihre Klamotten waren sportlich ausgewählt. Man kannte es gar nicht von ihr. „Greif mich an...", flüsterte sie ihrer Feindin zu. „Mach du doch.", erwiderte die. „Ey du willst mich killen. Also fang jetzt auch gefälligst an." Akane wollte Sid etwas entgegen schleudern, kam jedoch nicht mehr dazu. Sid hatte ihre Kräfte gesammelt und griff mit einem staken Vereisungszauber an. Die böse Hexe bekam es voll ab. Sid powerte sich hoch und griff dann mit harten Schlägen an. „Hast du gedacht, ich bemerke nicht, dass du einen Lähmungsfluch vorhast? Und glaubst du echt, ich hab mich nicht auch anders auf dich vorbereitet? Ich dachte du kennst mich besser." „Dachte ich auch.", sagte sie, während sie sich vom Boden erhob. Aber ich lerne auch dazu. Diesen Fehler werde ich nicht noch mal machen." „Will ich auch hoffen. Ich bin mal gespannt, ob ich dir deinen Verstand zurück prügeln kann!", schrie Sidney und versucht Akane mit einem riesigen Hammer festzunageln.
Litas Hiebe mit dem Schwert prasselten wie Platzregen auf mich nieder. Ich musste stark zurückweichen. Doch ich dachte mir eine Finte aus. Ich deutete einen geraden Hieb nach vorne an. Lita fiel herein und wich zurück. Ich teleportierte mich hinter ihr in die Luft und gab ihr einen gewaltigen Kick in den Nacken. Was mich irritierte, war der Punkt, dass sie fest stehen blieb. Ich setzte mit einem Spin Kick nach. Es interessierte sie immer noch nicht. „Alles klar... das ist nicht gut.", flüsterte ich. Lita stand still da. Sie rührte sich nicht. Sie sah mir bloß direkt in die Augen. Gleichzeitig stürzten wir aufeinander zu. Jetzt war es wieder ausgeglichen.
Gotenks und Brit hatten alle Gegner in die Flucht geschlagen. Sie standen still rum und beobachteten das Kampfgeschehen. „Mazaru und Sidney schaffen das leicht. Schau es dir an. Sidney heizt Akane mächtig ein und Mazaru gewinnt langsam die Oberhand." Britney nickte Gotenks zu. Jedoch spürte sie etwas böses. Dann geschah etwas schreckliches. Ich wurde langsamer, ohne es zu wollen. Lita traf mich voll, so dass ich durch die Halle flog. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Britney bemerkte wieso. Xandrina starte mich an. Sie murmelte einen Stoppzauber auf mich. Sie machte Gotenks darauf aufmerksam. „Diese...", knurrte er. Sofort wollte er los stürmen. „Nein... Warte. Beide von verschiedenen Seiten, so können wir sie festnageln. Sie wird uns nicht bemerken." Gotenks nickte. Er sah noch mal zu mir. Dadurch warf er den Plan über Bord. Lita stand über mir. Er teleportierte sich zur Chefin des Ganzen hier. Er schlug sie nieder. Britney folgte auf dem Fuss. Xandrina stand sofort wieder.. „Ihr habt meine Gruppierung zerstört... mein Lebenswerk. Dafür werdet ihr zahlen." „Verdammt lass diese Sprüche!", schrie Britney sie an. „Ich hab genug von diesen Sprüchen. Die finde ich in jedem Film und auch in jedem Buch... eigentlich überall. Also wenn du irgendwas willst, dann fang an uns zu verprügeln, wenn du meinst du schaffst das." Britney war stinksauer, wahrscheinlich wegen dieser hinterhältigen Aktion Xandrinas gerade. Brit griff sofort an. Sie powerte ihre Stärke bis auf die eines SSJ9. Mit voller Wucht schlug sie zu und traf die Wand. Xandrina hat sich weg geduckt und griff aus gut zwanzig Metern mit einem ihrer gefährlichsten Zauber an. Ein riesiger Feuerwirbel ging von der Hexe in Richtung Britney. Sie schrie auf, bekam aber nichts zu dem Zauber ab. Gotenks hatte sich vor ihr gestellt und rettete ihr Leben. „Danke!", die Punkerin. „Aua. Heiß!", schrie Gotenks. „Das tat weh!", brüllte er Xandrina entgegen. „Tja. Pech." Gotenks stürzte sich auf sie. Britney half ihm so gut sie konnte. Zu zweit hatten sie gegen ihre Zauber eine reelle Chance.
Stephanie und Rey freuten sich ausgelassen über das, was sie gezaubert hatten. Sie sprachen ausgelassen über das Team, die Aufgaben und auch andere Menschen, aus ihrem Leben. Vor allem sprachen sie über die Zeiten, wo es keiner wusste welche Kräfte und Aufgaben ich habe, oder auch welche Vergangenheit Stephanie hat. Danach setzten sie sich auf zwei oder mehr Gläser zusammen. Sie wussten es nicht mehr. Spät am Abend gingen so gut betrunken in’s Bett.
Sidney lag am Boden. Ein Vernichtungszauber hätte sie fast zerrissen. Sie atmete durch. <Der war verdammt knapp!>, dachte sie. Mit einem überlegenden Grinsen stellte sich Akane vor sie auf. Sie hob ihre Arme und löste einen riesigen Steinbrocken aus der Decke. Sidney sprang auf und fegte ihrer Feindin die Beine weg. „Nix ist! Bei dir hackt es wohl!", schrie Sid sie an. Akane stand wieder auf. „Was hast du vor, mir das auszutreiben?" „Warte es ab!" Sidney schloß die Augen. Sie fing an eine unverständliche Sprache zu flüstern. Akane sah sie mißtrauisch an, ließ sie aber gewähren. Sie grinste hämisch. „Willst du jetzt endlich mal anfangen zu zaubern? Endlich sag ich mal dazu." Sidney reagierte nicht. Sie konzentrierte sich auf den Zauber. Ein Schrei entfuhr ihrem Mund. Eine riesige Energiewelle ging von ihrem Körper aus. Für einen Moment glaubte ich, dass unsere Freundin explodieren würde. Durch diese große Energie wurden die weiteren Kämpfe unterbrochen. Gotenks schrie und wollte zu Sid rennen, doch Britney hielt ihn auf. Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf. Er senkte den Kopf. Da bekamen die beiden einen Schlag von Xandrina ab. Sie mussten sich wieder konzentrieren.
Auch zwischen mir und Lita ging es weiter. Alles war nach dieser Pause wieder ausgeglichen. Wir schlugen auf einander ein... aber keiner traf. Ich jagte ihr einen KI-Blast an den Hals. Dort traf er auch voll. Litas Kopf wurde zurück geschleudert. Ich raste mit dem Schwert auf sie zu und stach es ihr in die Seite. Blut quoll hervor aus dieser tödlichen Wunde. Lita stützte sich auf ihrem Schwert ab, bis es verschwand. Sie spuckte Blut. Dann brach sie zitternd zusammen. Ich atmete durch. „Puh. Der war hart!" Ich ging zu ihr und tastete nach ihrem Puls. Er war noch zu finden. Es wäre eine Qual für mich gewesen, jemanden getötet zu haben, den ich Zeit meines Lebens kenne. Ich versorgte die Wunde notdürftig, nachdem ich sie auf den Rücken gelegt hatte. Plötzlich fing sie an zu husten. „Mazaru... warum tust du das?", flüsterte sie. „Ich könnte es nicht verkraften... wir kennen uns seit dem Kindergarten. Ich kann dich doch nicht einfach killen. Und nun sei still.", erwiderte ich. Ich verband ihre Wunde mit meinem T-Shirt. Dann sah ich mich um. Gotenks und Britney hatten Xandrina in die Mangel genommen. Sie war besiegt. Sidney stand immer noch da und erholte sich von dem Fluch. Akane war in eine Ecke geschleudert worden und war KO. Auch diese Schlacht hatten wir gewonnen.
Zumindest dachte ich das. Ohne Vorwarnung spürte ich das anstürmen mehr als hundert mächtiger Auren. „Ich zog Lita an die Seite. <Gotenks, merkst du das auch?>, fragte ich ihn per Telepathie. Er sah nur zu mir und nickte. Er trennte sich auf. Trunks kam zu mir gerannt. „Alles klar bei dir?", fragte er. „Jep. Und bei euch?" Er nickte. „Was wollen wir mit der da machen?" Sein Finger zeigte auf Xandrina. Ich zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nur, dass wir die anderen beiden erstmal eine Gehirnwäsche unterziehen werden." Trunks sah mich an, als wäre ich verrückt geworden. „Mit den Dragonballs. Wir werden sie in unser Team aufnehmen." Die Auren kamen immer näher. Trunks rannte zu Sidney. „Hey geht’s dir gut?" Sidney machte die Augen auf. „Ja. Mir geht’s gut. Wo ist Akane?" Trunks lächelte sie an. „Die hast du fertig gemacht." Er zeigte auf die gerade erwachende Hexe. Sie rappelte sich auf. „Sidney... was ist passiert?" „Nichts. Du hast unseren Kampf verloren." Trunks Geliebte begann den Weg zu Akane. „Aha. Was war das für eine Hexerei?", fragte diese. „Das erzähl ich dir später mal. Nun komm erstmal her, damit ich dich heilen kann." Trunks hielt Sid nach diesen Worten an der Schulter fest. Sie warf ihm einen Blick zu nicht falsch zu deuten war. Er ließ sie los. „Hast du keine Angst, dass ich dich angreifen könnte?" „Nein. Ich habe meine Freunde im Hintergrund, die dich schneller umlegen würden, als du eine Formel aufsagen könntest. Ausserdem bin ich mir sicher, dass du nicht tun wirst." Da passierte das Chaos. Die Halle wurde von dutzenden Zaubern und Vampiren gestürmt. Sofort zog ich mein Schwert und verwandelte mich in den Leibwächter. Ich stellte mich vor Lita auf, um sie zu beschützen. Britney und Goten holten sofort Waffen hervor und nahmen den Kampf auf. Trunks zog sein Schwert. Die Saiyajins verwandelten sich in den Supersaiyajin 9. Britney hatte mindestens die gleiche Stärke. Sidney geriet in Panik. Sie versuchte mich mit Zaubern die Dämonen vom Hals zu halten. Zuerst stürzten sich die Vampire auf Xandrina, die hilflos am Boden lag. Sie wurde regelrecht aufgefressen. Wir killten eine Menge von ihnen. Dann griffen wie Hexen und Zauberer auch noch an. Wir waren zu wenig. Sidney versuchte Akane zu beschützen. <STYLO! STEPHANIE! REY! CORI! MINAKO! Bitte wie brauchen eure Hilfe. Bitte kommt zu uns.>, schrie ich per Gedanken um Hilfe. Und sie wurde erhört. Als ob Stylo und Corinna bloß so darauf gewartet haben stürmten sie die Halle von hinten. Jetzt mit den zwei Fronten hatten wir bessere Chancen. Trunks konnte sich zu Sid teleportieren um ihr zu helfen. Sid wäre fast von einem gebissen geworden. Ein Glück konnte Akane den noch von ihr fernhalten. „Danke!" schrie sie ihr zu. Stylo schlug sich eine Schneise zu mir durch. „Sag mal habt ihr nur drauf gewartet?" Er grinste und nickte. Dann killte er zwei Vampire mit seiner Axt. „Toll.", brachte ich heraus. „Tu mir mal ‘nen Gefallen. Bring Lita hier raus." Stylo nickte wieder nahm Lita auf die Schulter und bahnte sich den Weg frei. Ich konnte jetzt endlich in den Kampf eintreten. Ich steckte das Schwert weg. Ein riesiger Energieball formte sich zwischen meinen Händen. Mit einem großen Final Flash brachte ich eine Menge von den Zauberern und Hexen um und auch einige Vampire verfielen in eine Staubwolke. Trunks kloppte Sidney und Akane aus dem Schlamassel. Goten und Britney vernichteten alles, was ihnen in den Weg stand. Corinna half Stylo Lita raus zu schleppen. Schnell kam sie aber zurück und vernichtete circa zwanzig der Zauberer und Hexen. Da ging es richtig los. Die Vampire verloren die Beherrschung. Sie stürzten sich auf alles, jetzt auch auf die, die sie vorher noch kontrolliert hatten.

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Bitte Bitte net böse sein...
 
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