MC SummerSault
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Ich weiß, da bin ich mittlerweile auch schon. Und bringe die FF raus, aber da es ja wenigstrens einen interessiert, das ich hier noch weiter mache. Extra für dich Janous, gehts hier noch weiter.
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24. Kapitel Feinde oder Freunde
Es war in einer Höhle in den Alpen. Sie war komplett unerforscht, niemand kannte sie. Fast niemand. Nach einem Kilometer wurde die Höhle immer größer, Fackeln steckten in den Wänden. Je tiefer man sie ein drang, desto lauter hörte man Stimmen. Stimmen von alten Menschen. Darunter mal kurz ein knappes „Ja, Sir!", von zwei weiblichen Stimmen. „Ihr Zwei seit auserwählt. Ihr seit in den letzten Jahren untergetaucht, da wir zum Glück gesehen hatten, das etwas in Reckenthin passieren wird. Ihr seit unsere Geheimwaffe. Geht jetzt, findet heraus, ob Mazaru und seine Truppe gefährlich werden könnte.", sagte ein alter Mann. Er schien der Führer dieser Truppe zu sein. Die Mädchen schrien gleichzeitig: „Jawohl, Sir!", verbeugten sich und verschwanden. Im nächsten Moment waren sie hoch in der Luft und nur noch 500 Kilometer von Garz entfernt. Sie waren schnell unterwegs und flogen genau nach Garz, in dieser dunklen Nacht.
„Hier sind unsere Helden.", rief Amy. Die Menge fing an zu applaudieren. Minako holte uns an den Rand der Bühne. Es war bis jetzt bloß meine Klasse da. Andere kommen später, bzw. konnten noch nicht rein, meinte Minako. „Amy und ich haben euch alle heute hierhin eingeladen, um diese sieben Jungen Menschen zu feiern. Wir danken euch, dass ihr uns gerettet habt. Wir beide möchten euch hiermit von uns allen danken. Danken, dass ihr uns da aus den Klauen, von diesem durch geknallten Freak befreit habt. Vielen Dank noch einmal." Sie gab die Bühne frei und Stylo und Double K schossen hinter dem Vorhang hervor. Poppy fing an aufzulegen, als der Vorhang gerade aufging, und die zwei MCs gaben ein neu geschriebenes Lied, extra für uns sieben. Ich war gerührt, dieses Gefühl hatte ich noch nie erlebt. In diesem Moment fühlte ich mich wieder wie ein ganz normaler Junge, der mit seinen Freunden feierte. Als die beiden fertig waren, fiel der Vorhang wieder zu und es war kurz Stille. Dann kam Stephanie auf die Bühne. Sie sah wundervoll aus, ganz so wie eine Prinzessin aussehen musste. Sie bedankte sich auch noch mal bei uns, dass wir sie gerettet haben, und damit auch alle anderen und die ganze Welt. Sie entschuldigte sich bei Rey, dass sie zusammengeschlagen wurde , weil Steph nicht aufgepasst hatte. Sie bedankte sich für das Training, doch sie wünschte sich ihre Kräfte nicht mehr einsetzten zu müssen. Genau wie ich. Ich war froh, dass Grabb erledigt war. Ich brauchte Urlaub. Und davon war der Anfang diese Party. Zum Schluss, nachdem sie sich bei jedem einzeln bedankt hatte, was er oder sie für sie getan hatte, schrie sie: „Und nun lasst das Gesaufe beginnen!" Von vielen wurde ich angequatscht, nach mal einige Stellen des Kampfes zu erzählen. Ich war es leid, doch ich tat es. Meistens war ich aber damit beschäftigt mit Rey, Steph oder Sid zu reden. Anscheinend hatte es Trunks und Cindy erwischt. Die beiden waren mal ne ganze Zeit, draußen verschwunden und als sie wiederkamen hatte Trunks etwas von Cindy’s schwarzen Lippenstift an den Lippen. Rey und ich grinsten uns an. Sidney kannten wir ja nun auch schon eine Ewigkeit. Ich denke wir waren beide froh, sie an unserer Seite zu haben. Trunks und Goten hatten sich wohl nun endgültig dazu entschlossen bei uns zu bleiben. Ich freute mich darüber, wir konnten die beiden immer gebrauchen. Ein Haus war auch für die beiden in Reckenthin frei geworden. Das genau neben meins und Reys, sie war nun doch schon bei mir eingezogen. Unser Leben schien perfekt. Nach meinem dritten und letzten Bier, da Corinna mich schon böse anschaute, drückte meine Blase ein wenig, und ich ging raus um sie zu entleeren. Als ich wieder zurück ging, entdeckte ich eine Person, die ich schon drei Jahre nicht mehr gesehen hatte. „Akane? Mein Gott, Was machst du denn hier?", fragte ich sie. „Ach nur mal so. Ich wollte nur mal wissen, wie es euch alle geht. Dir und Cindy und all den anderen." „Komm doch mit rein." „Nein, ich brauch noch ein wenig frische Luft." „Willst du mit kommen?" „Wohin denn?" „Mal ne runde ums Gebäude, oder vielleicht die Straße runter." „Die Straße.", antwortete sie. Wir gingen ein Stück die Straße herunter. Ich fragte sie: „Was hast du so gemacht? Ich hab dich ja nun schon drei Jahre, glaub ich waren’s, nicht mehr gesehen." „Ich bin durch die Welt gereist. Es war schon geil. War mal da, mal da. Und du? Was hast du denn gemacht, ausser die Welt gerettet?" Ich stutzte. Ich fing gespielt an zu stottern. „Wa... Was? Wovon redest du?" „Du weißt genau wovon ich rede, Mazaru Briefs. Ich weiß alles über dich. Das du ein Saiyajin bist. Dass du die Welt gerettet hast, gegen Tybalt, im Mortal Kombat Turnier und gegen Grabb." Ich wurde böse und fasste sie an ihre Hände. „Woher weißt du das alles?" Sie teleportierte sich weg, murmelte eine Beschwörung und schickte einen Blitz auf mich. Ich konnte ihm gerade so ausweichen. „Mazaru! Es gibt Leute, die wissen alles über dich, wissen aber nicht was sie von dir halten sollen. Genauso wenig von deinen ganzen Freunden. Wer weiß, vielleicht entpuppt sich ja mal einer deiner größten Freunde als Anhänger deines größten Feindes." „Wovon redest du, verdammt nochmal!", schrie ich sie an. „Das wirst du bald heraus finden.", meinte sie, fing an zu lachen und verschwand. Ich suchte nach ihrer Aura, fand sie aber nirgends. „Mist!", sagte ich leise zu mir selbst. <Was war das jetzt? Schon wieder neue Feinde, die sich jetzt schon meine Freunde untertänig machen?> Doch meine Gedankengänge wurden abrupt unterbrochen, da ich einige mächtigen Auren spürte. Es waren die unseres Teams.
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24. Kapitel Feinde oder Freunde
Es war in einer Höhle in den Alpen. Sie war komplett unerforscht, niemand kannte sie. Fast niemand. Nach einem Kilometer wurde die Höhle immer größer, Fackeln steckten in den Wänden. Je tiefer man sie ein drang, desto lauter hörte man Stimmen. Stimmen von alten Menschen. Darunter mal kurz ein knappes „Ja, Sir!", von zwei weiblichen Stimmen. „Ihr Zwei seit auserwählt. Ihr seit in den letzten Jahren untergetaucht, da wir zum Glück gesehen hatten, das etwas in Reckenthin passieren wird. Ihr seit unsere Geheimwaffe. Geht jetzt, findet heraus, ob Mazaru und seine Truppe gefährlich werden könnte.", sagte ein alter Mann. Er schien der Führer dieser Truppe zu sein. Die Mädchen schrien gleichzeitig: „Jawohl, Sir!", verbeugten sich und verschwanden. Im nächsten Moment waren sie hoch in der Luft und nur noch 500 Kilometer von Garz entfernt. Sie waren schnell unterwegs und flogen genau nach Garz, in dieser dunklen Nacht.
„Hier sind unsere Helden.", rief Amy. Die Menge fing an zu applaudieren. Minako holte uns an den Rand der Bühne. Es war bis jetzt bloß meine Klasse da. Andere kommen später, bzw. konnten noch nicht rein, meinte Minako. „Amy und ich haben euch alle heute hierhin eingeladen, um diese sieben Jungen Menschen zu feiern. Wir danken euch, dass ihr uns gerettet habt. Wir beide möchten euch hiermit von uns allen danken. Danken, dass ihr uns da aus den Klauen, von diesem durch geknallten Freak befreit habt. Vielen Dank noch einmal." Sie gab die Bühne frei und Stylo und Double K schossen hinter dem Vorhang hervor. Poppy fing an aufzulegen, als der Vorhang gerade aufging, und die zwei MCs gaben ein neu geschriebenes Lied, extra für uns sieben. Ich war gerührt, dieses Gefühl hatte ich noch nie erlebt. In diesem Moment fühlte ich mich wieder wie ein ganz normaler Junge, der mit seinen Freunden feierte. Als die beiden fertig waren, fiel der Vorhang wieder zu und es war kurz Stille. Dann kam Stephanie auf die Bühne. Sie sah wundervoll aus, ganz so wie eine Prinzessin aussehen musste. Sie bedankte sich auch noch mal bei uns, dass wir sie gerettet haben, und damit auch alle anderen und die ganze Welt. Sie entschuldigte sich bei Rey, dass sie zusammengeschlagen wurde , weil Steph nicht aufgepasst hatte. Sie bedankte sich für das Training, doch sie wünschte sich ihre Kräfte nicht mehr einsetzten zu müssen. Genau wie ich. Ich war froh, dass Grabb erledigt war. Ich brauchte Urlaub. Und davon war der Anfang diese Party. Zum Schluss, nachdem sie sich bei jedem einzeln bedankt hatte, was er oder sie für sie getan hatte, schrie sie: „Und nun lasst das Gesaufe beginnen!" Von vielen wurde ich angequatscht, nach mal einige Stellen des Kampfes zu erzählen. Ich war es leid, doch ich tat es. Meistens war ich aber damit beschäftigt mit Rey, Steph oder Sid zu reden. Anscheinend hatte es Trunks und Cindy erwischt. Die beiden waren mal ne ganze Zeit, draußen verschwunden und als sie wiederkamen hatte Trunks etwas von Cindy’s schwarzen Lippenstift an den Lippen. Rey und ich grinsten uns an. Sidney kannten wir ja nun auch schon eine Ewigkeit. Ich denke wir waren beide froh, sie an unserer Seite zu haben. Trunks und Goten hatten sich wohl nun endgültig dazu entschlossen bei uns zu bleiben. Ich freute mich darüber, wir konnten die beiden immer gebrauchen. Ein Haus war auch für die beiden in Reckenthin frei geworden. Das genau neben meins und Reys, sie war nun doch schon bei mir eingezogen. Unser Leben schien perfekt. Nach meinem dritten und letzten Bier, da Corinna mich schon böse anschaute, drückte meine Blase ein wenig, und ich ging raus um sie zu entleeren. Als ich wieder zurück ging, entdeckte ich eine Person, die ich schon drei Jahre nicht mehr gesehen hatte. „Akane? Mein Gott, Was machst du denn hier?", fragte ich sie. „Ach nur mal so. Ich wollte nur mal wissen, wie es euch alle geht. Dir und Cindy und all den anderen." „Komm doch mit rein." „Nein, ich brauch noch ein wenig frische Luft." „Willst du mit kommen?" „Wohin denn?" „Mal ne runde ums Gebäude, oder vielleicht die Straße runter." „Die Straße.", antwortete sie. Wir gingen ein Stück die Straße herunter. Ich fragte sie: „Was hast du so gemacht? Ich hab dich ja nun schon drei Jahre, glaub ich waren’s, nicht mehr gesehen." „Ich bin durch die Welt gereist. Es war schon geil. War mal da, mal da. Und du? Was hast du denn gemacht, ausser die Welt gerettet?" Ich stutzte. Ich fing gespielt an zu stottern. „Wa... Was? Wovon redest du?" „Du weißt genau wovon ich rede, Mazaru Briefs. Ich weiß alles über dich. Das du ein Saiyajin bist. Dass du die Welt gerettet hast, gegen Tybalt, im Mortal Kombat Turnier und gegen Grabb." Ich wurde böse und fasste sie an ihre Hände. „Woher weißt du das alles?" Sie teleportierte sich weg, murmelte eine Beschwörung und schickte einen Blitz auf mich. Ich konnte ihm gerade so ausweichen. „Mazaru! Es gibt Leute, die wissen alles über dich, wissen aber nicht was sie von dir halten sollen. Genauso wenig von deinen ganzen Freunden. Wer weiß, vielleicht entpuppt sich ja mal einer deiner größten Freunde als Anhänger deines größten Feindes." „Wovon redest du, verdammt nochmal!", schrie ich sie an. „Das wirst du bald heraus finden.", meinte sie, fing an zu lachen und verschwand. Ich suchte nach ihrer Aura, fand sie aber nirgends. „Mist!", sagte ich leise zu mir selbst. <Was war das jetzt? Schon wieder neue Feinde, die sich jetzt schon meine Freunde untertänig machen?> Doch meine Gedankengänge wurden abrupt unterbrochen, da ich einige mächtigen Auren spürte. Es waren die unseres Teams.