Saiyajins in unserer Welt

Ich weiß, da bin ich mittlerweile auch schon. Und bringe die FF raus, aber da es ja wenigstrens einen interessiert, das ich hier noch weiter mache. Extra für dich Janous, gehts hier noch weiter.

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24. Kapitel Feinde oder Freunde
Es war in einer Höhle in den Alpen. Sie war komplett unerforscht, niemand kannte sie. Fast niemand. Nach einem Kilometer wurde die Höhle immer größer, Fackeln steckten in den Wänden. Je tiefer man sie ein drang, desto lauter hörte man Stimmen. Stimmen von alten Menschen. Darunter mal kurz ein knappes „Ja, Sir!", von zwei weiblichen Stimmen. „Ihr Zwei seit auserwählt. Ihr seit in den letzten Jahren untergetaucht, da wir zum Glück gesehen hatten, das etwas in Reckenthin passieren wird. Ihr seit unsere Geheimwaffe. Geht jetzt, findet heraus, ob Mazaru und seine Truppe gefährlich werden könnte.", sagte ein alter Mann. Er schien der Führer dieser Truppe zu sein. Die Mädchen schrien gleichzeitig: „Jawohl, Sir!", verbeugten sich und verschwanden. Im nächsten Moment waren sie hoch in der Luft und nur noch 500 Kilometer von Garz entfernt. Sie waren schnell unterwegs und flogen genau nach Garz, in dieser dunklen Nacht.
„Hier sind unsere Helden.", rief Amy. Die Menge fing an zu applaudieren. Minako holte uns an den Rand der Bühne. Es war bis jetzt bloß meine Klasse da. Andere kommen später, bzw. konnten noch nicht rein, meinte Minako. „Amy und ich haben euch alle heute hierhin eingeladen, um diese sieben Jungen Menschen zu feiern. Wir danken euch, dass ihr uns gerettet habt. Wir beide möchten euch hiermit von uns allen danken. Danken, dass ihr uns da aus den Klauen, von diesem durch geknallten Freak befreit habt. Vielen Dank noch einmal." Sie gab die Bühne frei und Stylo und Double K schossen hinter dem Vorhang hervor. Poppy fing an aufzulegen, als der Vorhang gerade aufging, und die zwei MCs gaben ein neu geschriebenes Lied, extra für uns sieben. Ich war gerührt, dieses Gefühl hatte ich noch nie erlebt. In diesem Moment fühlte ich mich wieder wie ein ganz normaler Junge, der mit seinen Freunden feierte. Als die beiden fertig waren, fiel der Vorhang wieder zu und es war kurz Stille. Dann kam Stephanie auf die Bühne. Sie sah wundervoll aus, ganz so wie eine Prinzessin aussehen musste. Sie bedankte sich auch noch mal bei uns, dass wir sie gerettet haben, und damit auch alle anderen und die ganze Welt. Sie entschuldigte sich bei Rey, dass sie zusammengeschlagen wurde , weil Steph nicht aufgepasst hatte. Sie bedankte sich für das Training, doch sie wünschte sich ihre Kräfte nicht mehr einsetzten zu müssen. Genau wie ich. Ich war froh, dass Grabb erledigt war. Ich brauchte Urlaub. Und davon war der Anfang diese Party. Zum Schluss, nachdem sie sich bei jedem einzeln bedankt hatte, was er oder sie für sie getan hatte, schrie sie: „Und nun lasst das Gesaufe beginnen!" Von vielen wurde ich angequatscht, nach mal einige Stellen des Kampfes zu erzählen. Ich war es leid, doch ich tat es. Meistens war ich aber damit beschäftigt mit Rey, Steph oder Sid zu reden. Anscheinend hatte es Trunks und Cindy erwischt. Die beiden waren mal ne ganze Zeit, draußen verschwunden und als sie wiederkamen hatte Trunks etwas von Cindy’s schwarzen Lippenstift an den Lippen. Rey und ich grinsten uns an. Sidney kannten wir ja nun auch schon eine Ewigkeit. Ich denke wir waren beide froh, sie an unserer Seite zu haben. Trunks und Goten hatten sich wohl nun endgültig dazu entschlossen bei uns zu bleiben. Ich freute mich darüber, wir konnten die beiden immer gebrauchen. Ein Haus war auch für die beiden in Reckenthin frei geworden. Das genau neben meins und Reys, sie war nun doch schon bei mir eingezogen. Unser Leben schien perfekt. Nach meinem dritten und letzten Bier, da Corinna mich schon böse anschaute, drückte meine Blase ein wenig, und ich ging raus um sie zu entleeren. Als ich wieder zurück ging, entdeckte ich eine Person, die ich schon drei Jahre nicht mehr gesehen hatte. „Akane? Mein Gott, Was machst du denn hier?", fragte ich sie. „Ach nur mal so. Ich wollte nur mal wissen, wie es euch alle geht. Dir und Cindy und all den anderen." „Komm doch mit rein." „Nein, ich brauch noch ein wenig frische Luft." „Willst du mit kommen?" „Wohin denn?" „Mal ne runde ums Gebäude, oder vielleicht die Straße runter." „Die Straße.", antwortete sie. Wir gingen ein Stück die Straße herunter. Ich fragte sie: „Was hast du so gemacht? Ich hab dich ja nun schon drei Jahre, glaub ich waren’s, nicht mehr gesehen." „Ich bin durch die Welt gereist. Es war schon geil. War mal da, mal da. Und du? Was hast du denn gemacht, ausser die Welt gerettet?" Ich stutzte. Ich fing gespielt an zu stottern. „Wa... Was? Wovon redest du?" „Du weißt genau wovon ich rede, Mazaru Briefs. Ich weiß alles über dich. Das du ein Saiyajin bist. Dass du die Welt gerettet hast, gegen Tybalt, im Mortal Kombat Turnier und gegen Grabb." Ich wurde böse und fasste sie an ihre Hände. „Woher weißt du das alles?" Sie teleportierte sich weg, murmelte eine Beschwörung und schickte einen Blitz auf mich. Ich konnte ihm gerade so ausweichen. „Mazaru! Es gibt Leute, die wissen alles über dich, wissen aber nicht was sie von dir halten sollen. Genauso wenig von deinen ganzen Freunden. Wer weiß, vielleicht entpuppt sich ja mal einer deiner größten Freunde als Anhänger deines größten Feindes." „Wovon redest du, verdammt nochmal!", schrie ich sie an. „Das wirst du bald heraus finden.", meinte sie, fing an zu lachen und verschwand. Ich suchte nach ihrer Aura, fand sie aber nirgends. „Mist!", sagte ich leise zu mir selbst. <Was war das jetzt? Schon wieder neue Feinde, die sich jetzt schon meine Freunde untertänig machen?> Doch meine Gedankengänge wurden abrupt unterbrochen, da ich einige mächtigen Auren spürte. Es waren die unseres Teams.
 
Nun bin ich aber froh, dass du extra wegen mir weiterschreibst.
Ich hatte schon befürchtet, das du diese Wunderbare (mir viel nix anderes ein:D ) FF aufhören würdest...

Hmm Aber Akane hört sich seeeehr nach Ranma 1/2 an. Is sie eine von den 2 Mädchen aus der höhle? wenn ja wer is dann die andere? Shampoo? oder Ukyo? oder vielleicht Kodachi oder jemand ganz anderes??

Ich warte auf jedenfall ganz gespannt auf den nächsten Teil, schon allein weil Ranma1/2 eines meiner lieblings Animes ist.
 
Ähm ne... Sorry, die Namen sind aus allen möglichen Animeserien geklaut. Es gibt hier drin (erstmal) keine Cross Overs. Tut mir leid Janous.
Achso. Ey ich fänds cool, wenn noch mehr Leser, ein paar schein ich ja noch zu haben, mal ihre Meinung posten würden. Wär dufte. Viel Spaß mit dem nächsten teil.

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Ich rannte los und öffnete schon mal die Kapsel meines Schwertes. Ich nahm es in die Hand und verwandelte mich in den Leibwächter, doch diesmal ohne die Rüstung. Ich dachte, es liegt an Grabb’s Tod. Oder vielleicht, war das jetzt die Normalform des Leibwächters. Ich stieß die Tür auf. Rey hatte sich schon in den SSJ5 verwandelt. Trunks und Goten waren auf dem SSJ4. Stephanie hatte ihre Kräfte auch gesammelt. Trunks hatte auch schon einige Waffen verteilt. Britney, Corinna und Sid waren dabei die Massen ruhig zu halten. Zwischen mir und den anderen Standen Vampire. Es waren an die 100 von diesen Monstern. Zum Glück wussten wir noch, wie man sie zurück hielt, beziehungsweise besiegte. Ich teleportierte mich zu Rey, denn alleine hatte ich gegen sie keine Chance. Ich wollte in der Gruppe angreifen. „Warum heute? Warum jetzt?", fragte Rey mich. Ich antwortete nicht, denn ich hatte keine Antwort. Mir ging es auch gegen den Strich. Doch meine Gedanken, waren eigentlich weit weg von hier. <Ob Akane wohl was hiermit zu tun hat?>, dachte ich. <Morgen früh gibt’s eine Sonderzusammenkunft.> Nachdem Cindy Kreuze und Weihwasser verteilt hatte, stießen die drei auch noch zu uns. „Seid ihr bereit?", fragte ich. Trunks zog sein Schwert. Rey holte sich eine Axt. Goten vertraute auf Pflöcke, genau wie die Mädels. „Einfach den Kopf abschlagen oder ihnen Holz durchs Herz jagen, ja?" Alle nickten. Rey und ich schrien gleichzeitig: „LETZ FETZ!" Wir griffen an. Mit einem Angriff schlug ich 5 von ihnen den Kopf ab. Ich schlug wild um mich, sie hatten keine Chance gegen mein Schwert. Tapions Schwert geführt von Trunks fielen sie genauso zum Opfer. Rey, hielt sie mit ihrer Axt von sich fern. Diese Distanzwaffen eigneten sich sehr gut zum Kampf gegen diese untoten Biester, mit ihren verzerrten Gesichtern. Goten hielt sie sich mit einer Gewaltigen Kraft vom Hals. Ein paar Mal musste einer von uns Steph oder einem anderen Mädchen fernhalten. Sid hielt sich entfernt und half uns mit Beschwörungen. Ich bemerkte wie ein Vampir auf Christina los rannte. Ich jagte ihm einen gewaltigen KI-Blast hinterher, der ihn in 1000 Stücke riss. Wir hatten die 100 bestimmt schon erledigt, doch sie wurden nicht weniger. Jetzt wusste ich, wie sich die anderen im Kampf gegen die Kuttentypen fühlten. Doch wir drangen die Biester zurück. Wir waren schon fast draußen angelangt. Als ich den Rasen betrat bekam ich einen Schock. Sie waren überall. Ich konnte nur noch diese Monster sehen. Ich rettete Brit von einen von ihnen. „Alles Klar?", fragte ich sie hastig und schlug einen angreifenden Vampir den Kopf ab. „Klar doch.", sagte sie, als sie einen Vampir aufspießte. „Du gehst besser mit Corinna rein und hälst sie von den andern fern." Sie nickte, rief nach Cori und rannte mit ihr rein. Der Kampf ging weiter ungefähr eine viertel Stunde weiter, ohne das etwas aufregendes passierte. Sidney schützte uns mit Zaubern, Goten pfählte diese Viecher, Rey köpfte sie mit der Axt, Trunks und ich mit unseren Schwertern. Dann gab es drinnen einen Schrei. „Was ist nun los?", schrie Rey mir zu. Ich zuckte mit den Achseln und teleportierte mich rein. Brit und Corinna hatten die Kontrolle verloren. Diese Viecher hatten eine Wand zerstört. Sie kämpften mit aller Kraft. Minako wurde gebissen. Sie war fast tot. Ich killte den Vampir, steckte das Schwert weg und sammelte meine Kräfte. Ich verwandelte mich in den SSJ8 und feuerte den gewaltigsten Final Flash meines Lebens ab. Diese reine Energie war zu viel für die Untoten. Ich jagte alle Vampire im Gebäude endgültig unter die Erde. Doch dann war ich leicht ausgepowert. Ich rief Rey, Trunks und Goten zu mir. Jetzt mussten wir schnell sein. „Was ist?", fragte Rey. „Fusion. Mit der Kraft von Mazey und Gotenks können wir die Bestien alle auf einmal erledigen. Amy du holst einen Krankenwagen für Minako, ja?" Sie nickte. Rey sah mich mit großen Augen an. „Du willst Mazey auferstehen lassen?", fragte sie ungläubig. Trunks und Goten waren schon zu Gotenks verschmolzen. „Ja und nun komm her. Wir haben keine Zeit. Gotenks, jag ihnen deine Geister auf den Hals. Auf der höchsten Stufe bitte." Er nickte und rannte wieder raus. Rey und ich fusionierten. Unsere Kraft war gewaltig. <Zieh aber nicht das Schwert, bitte.>, dachte Reys Teil. <Alles Klar.> Wir teleportierten uns auf das Dach zu Gotenks. Cindy hatte inzwischen ganze Arbeit geleistet. Sie hatte einen Schutzzauber um das komplette Gebäude gelegt und hielt ihn von drinnen aufrecht. „Schön machst du das Gotenks. Aber jetzt wird es Zeit für härteres Zeug. Wie wäre es mit einem Kiai-Kame-Hame-Ha?", fragten wir. Er strahlte uns an. Mazey machte sich bereit für seinen Final Kame-Hame-Ha Flash. Wir sammelten unsere Kräfte. Dieser KI-Strahl, den wir da vorbereiteten, genau wie der von Gotenks, war gewaltig. Er überstieg alles. Die Kräfte die wir zusammen hielten, zerrissen uns fast. „Seid ihr soweit?", fragte ich. Ich bekam ein verzerrtes „Ja!" zu hören. „Dann loooooooooosssss!", schrien wir. 2 gewaltige grelle Strahlen jagten von uns weg. Genau in den Mob von Vampiren. Wir hörten Schreie, wie sich diese Viecher in Luft auflösten, konnten wir spüren. Wir sanken in die Knie. Mein Teil zog das Schwert. Wir waren wieder getrennt. Trunks und Goten lagen auch entkräftet neben uns. „Seit wann könnt ihr euch auf Befehl trennen?", fragte ich. „Weiß nicht. Geht hier aber.", sagte Goten völlig ausser Atem. Ich stand als erster wieder. „Lasst uns wieder rein gehen." Ich half allen hoch und wir sprangen vom Dach. Wir gingen durch die Tür oder das, was davon noch übrig war. Sie hatte es nicht überlebt. Die Mädels lagen auf irgendwelche Couchen. Besonders Cindy sah fertig aus. Der Schutzkreis ging über ihre Kräfte. „Habt ihr sie erledigt?", fragte Steph mit einem dünnen Flüstern. „Die Menge stand um Minako. Ich rannte zu ihr und fühlte ihren Puls. „Keine Angst! Sie lebt noch. Wann ist der Krankenwagen da?", fragte ich Amy. Da hörte ich auch schon die Sirenen heulen. Trunks stellst du dich bitte auf die Straße und führst sie hierher?" Er nickte und teleportierte sich weg. „Weißt du, welche Blutgruppe sie hat?", fragte ich Amy, mit leichter Hoffnung. „Ja, Blutgruppe AB, rh-." „Wunderbar. Muss ich mich als Spender stellen." „Du willst ihr Blut geben?", fragte Amy mich begeistert. „Ich danke dir. Niemand hier hat diese Blutgruppe. Sie ist verdammt selten. Ausgerechnet du. Ich glaub es nicht." „Dank mir bitte ein andermal." Ich ging zu Rey. „Gib ihr doch einfach eine Magische Bohne." „Dann müsste einer welche holen gehen. Ich habe keine mehr. Die letzten sind gegen Grabb drauf gegangen. Ist ‘ne Gute Idee. Du könntest mit Trunks und Goten morgen welche holen gehen." Sie nickte. Ich gab ihr die Kette. Dann gab ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Trunks saß bei Cindy und versuchte sie ihr Kraft zu geben. „Ich schlage vor, dass ihr eure Sachen nehmt und nach hause fahrt. Bis auf Amy, ich denke, du möchtest gerne mitkommen oder?", fragte ich sie. Sie nickte. Doch bevor sie los fuhren, musste ich mit Britney reden. Ich wollte sie fragen, was sie von der Theorie mit Akane hielt. Ich konnte mir noch nicht vorstellen, dass sie uns Böses wollte. „Brit, komm mal kurz her." „Was ist denn?" „Bevor es hier los ging, hatte ich draußen ein kurzes Pläuschchen mit Akane." „Akane? Doch nicht etwa Akane Hadan?" „Doch genau die. Sie ist ‘ne Hexe. Sie war über drei Jahre weg. Auf Weltreise sagte sie. Sie hatte mich angegriffen. Dann verschwand sie und genau dann ging es hier los." „Shit. Könnte sie ein neuer Feind sein?" „Ich will es nicht hoffen. Aber lass uns morgen drüber reden." „Ja genau. Du musst jetzt eh weg. Sonst killt dich Amy." ich sah zum Krankenwagen. „Ja. Tschüssi. Gib das mal Rey." Ich gab ihr mein Schwert und lief zum Krankenwagen. „Und setz für morgen einen Kriegsrat an.", rief ich ihr noch zu. Ich stieg in den Krankenwagen. „Frau Birkenmann sagte mir, dass sie die gleiche Blutgruppe haben?" Ich nickte. Minako schlief tief und fest. Wir sprachen nicht mehr. Er steckte mir die Kanüle in die Arterie und ich musste mich hinlegen. Ich sah Minako an. Sie war irgendwie süß, wie sie da lag in ihrer Ohnmacht. Sie war wunderschön. Mir ihren schulterlangen schwarz-roten Haaren. Amy hielt ihre Hand. In letzter Zeit gab es zwischen den beiden ein paar Krisen, doch ich denke, die wären hiermit überstanden. Sie war ungefähr so groß wie ich und immer des Lebens fröhlicher Mensch. Immer gut gelaunt und wollte immer Party machen. Aber auch ehrgeizig. Sie wollte was erreichen. Polizisten wollte sie werden. <Ich werde sie retten. Diesmal sogar freiwillig mit Blut. Auch wenn es von mir ist.>, dachte ich mir. In der Zwischenzeit waren wir im Krankenhaus angekommen. Man verfrachtete uns auf 2 Liegen und schob uns in ein Zimmer. Amy durfte die ganze Zeit bei uns bleiben. Sie weinte leise und flüsterte: „Ich danke dir Maza." Das war das letzte was ich wahrnahm. Ich schlief ein.
 
Schade Kein Ranma...
Naja ich werds überleben, denn auch ohne is die FF einfach spitze:D

Aber recht haste, ein paar kommis mehr währen schon wünschenswert. Aber da bleibt nur hoffen und warten.
Ok auf jedenfall WEITER SO!!!

*g*
 
Hey. OK. Ziemlich viele Leser aber leider nix mit weiteren Komments. OK schreib ich halt extra für Janous weiter. Anscheinend der einzige der sich traut, was zu posten.

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Ich erwachte wegen eines Windzugs. Es wurde kalt im Zimmer. Ich sah auf meine Uhr, es war 3.19 Uhr. Amy war eingeschlafen. Zumindest hatte sie aufgehört zu weinen. Ich drehte mich um, um sie anzusehen. Sie saß ganz ruhig auf ihrem Stuhl, sie hielt Minakos Hand immer noch fest. „Ja, genau so wollte ich den Abend nicht beenden.", sagte ich leise. Ich sah aus dem Fenster. Die Sicht war leider von einem riesigen Baum verdeckt, ansonsten hätte ich den Friedhof beobachten können. Ich liebe Friedhöfe. Dort sind die Menschen begraben, ihre toten Körper, doch nicht ihre Seelen. Doch mein Körper soll nicht so eingesperrt sein. Er soll so frei sein wie meine Seele. Mein Körper soll eingeäschert werden und dann über Jamaika ausgestreut werden. Zusammen mit Brit und Stylo. Ich musste lächeln. Ich sah wieder in den Baum. Zwei Augen blitzten für einen Bruchteil einer Sekunde auf. Mein Blick verfinsterte sich. <Was war das jetzt? Schon wieder ein Vampir?> Ich konnte leider nicht aufstehen. Ich war erstens zu schwach dafür und zweitens war ich ja immer noch mit Minako verbunden. Ich drückte den Knopf um eine Schwester zu holen. Ich musste warten. Nach ungefähr 10 Minuten kam eine alte bekannte von mir. „Theresa? Was...? Was machst du denn hier?", fragte ich erstaunt. Sie sah völlig überarbeitet aus. Ihr Make-up reichte nicht um ihre Augenringe zu überschminken. „Ist ne gute Frage Maza. Nachdem ich die Schule beendet hatte und mit diesem ***** in den Westen gegangen bin ging es bergab. Matt und ich stritten uns nur noch, aber diesmal nicht nur zum Spaß. Er suchte sich ne Neue und ist mit der durchgebrannt. Ich war völlig fertig. Ich verlor meinen Job bei dem Bestattungsinstitut und musste wieder zurück. Seitdem arbeite ich hier und mache fast jede Nacht durch um Geld für was eigenes ran zu bekommen." Ich sah sie mitleidig an. Von ihrer einstigen Schönheit war nicht mehr viel übrig geblieben. Die langen, blonden Haare waren verfilzt und hatten anscheinend schon lange keinen Kamm mehr gesehen. „Na Ja Maza. Ich musste eh gerade zu dir. Wollte dich endlich von der da befreien." Sie sah gehässig zu Minako herüber. Die beiden hatten keine angenehme Vergangenheit miteinander. Vor allem auch wegen diesem Arschloch Matt. <Hätte ich damals schon von meinen Kräften gewusst, hätte ich mich mal richtig mit diesem Kerl angelegt. Aber da war er noch 40 Zentimeter größer als ich und auch stärker. Sie machte mich von der Kanüle los. „Und was hast du so gemacht?", fragte sie mich und riss mich von dem Gedanken weg, diesen Solarium gebräunten Typen mal den Hintern zu versohlen. „Ich? Nicht viel. Das gleiche wie sonst auch immer. Kennst ja das Leben der Schule und des Clubs noch. Ja, ich hänge da immer noch drin." „Und Rey? Wie geht’s der Kleinen. Seit ihr noch zusammen?" „Mal wieder. Jetzt zum dritten mal. Aber es klappt gut. Sie macht ja jetzt auch ihr Abi. Wir sind die meiste Zeit zusammen. Tja bis auf heute. Geh ich richtig in der Annahme, dass ich den anderen lieber nichts von der ganzen Sache erzählen sollte?"; fragte ich sie und grinste sie dabei an. „Auf keinen Fall. Das muss ich nicht haben. Ich will hier wieder weg. Und deswegen soll auch keiner wissen, dass ich wieder hier im letzten Kaff vor der Hölle bin." Ich grinste. Sie wusste nicht, wie recht sie hatte. „OK. Maza. Bye, Bye. Ich komm wahrscheinlich in einer halben Stunde mal vorbei um nach Minako zu gucken.", sagte sie und verschwand durch die Tür. Ich seufzte erstmal. <Ich sollte mal versuchen Rey zu erreichen. Sie ist sicher noch wach vor Sorge.>, dachte ich mir, stand auf und ging zu meinen Klamotten. In meiner Innentasche war mein Handy. Ich musste es mal wieder benutzen, ansonsten wäre der Vertrag gekündigt worden. Ich wählte unsere Hausnummer. Es klingelte nicht mal einmal ganz, da nahm Rey schon ab und sagte: „Maza?" „Ja Süße ich bin’s. Bin zwar etwas geschwächt, aber mir geht’s gut. Wie geht es dir?" „Nicht so. Ich hatte völlig Angst um Minako. Ich bin froh, das ihr es beide geschafft habt. Wann kommst du raus?" „Wahrscheinlich morgen, wenn nicht geh ich einfach. Ich kann dich ja nicht allzu lange alleine lassen. Wo sind die anderen?" „Britney und Corinna sind nach Hause geflogen, Goten pennt schon und Trunks schläft bei Cindy." „Bei oder mit Cindy?", fragte ich. „Bist du etwa eifersüchtig?" „Wozu? Hab doch dich. Muss jetzt Schluss machen. Hat Britney dir alles ausgerichtet?" „Ja hat sie." OK, dann bis morgen Süße. Und geh jetzt schlafen." „Völlig ungewohnt ohne dich im Bett zu liegen." Ich lächelte. „Bin ja morgen wieder da. Bye Süße. Ich liebe dich." „Ich dich auch. Tschüssi.", sagte sie. Dann legten wir auf. Ich sah noch ungefähr 5 Sekunden auf das Handy, dann steckte ich es in meine Tasche. „Oh man.", sagte ich leise. Ich ging zum Fenster und sah hinaus. Ich suchte nach diesem Paar Augen, die ich gesehen hatte. Ich fand sie nicht. Ich schloß das Fenster, es wurde leicht kühl. Dann legte ich mich wieder hin. Ich wollte nicht schlafen, oder ich konnte einfach nicht. „Akane kann keine Feindin sein. Das kann ich nicht glauben.", flüsterte ich leise. „Sie war doch immer ein Mauerblümchen. Bis auf die Zeit kurz vor ihrer Abreise. Und das Übelste, sie weiß von uns allen. Dazu kommt noch, dass es so aussieht als wäre sie ne mächtige Hexe. Ob sie so mächtig wie Sidney ist?" Ich überlegte so noch etwa eine viertel Stunde. Dann versuchte ich wieder zu schlafen. Es gelang mir wieder nicht. Ich lag einfach nur noch da und rief mir alte Nirvana und HIM Songs wieder ins Gedächtnis. Da explodierte das Fenster. Ich sprang auf. Amy und Minako wachten auch auf. „Flieht. Amy hilf Minako und dann verschwindet von hier!" „Nein ihr bleibt hier.", sagte eine Stimme in der Dunkelheit. „Wer ist da?", schrie ich in die Dunkelheit. Es kam keine Antwort. Ich wollte gerade losfliegen, als eine Gestalt durch das Fenster kam, mich umriss und hämisch lachte. Amy und Minako war der Weg abgeschnitten. Ich kannte dieses Lachen, doch die Stimme passte nicht dazu. Ich stand auf und sah mir die Gestalt an. Es war einer von diesen Kuttentypen. Doch der war anders als die anderen. Er hatte wesentlich größere Kräfte. Sie reichten fast an die von Grabb ran. Ich fragte noch einmal mit Nachdruck: „Wer bist du?" Ich konnte unter der Kapuze nichts erkennen. Doch die Stimme erklang wieder: „I’m your greatest fears! Little Saiyajin Jerk!" Ich sah den Typen an. Ich kannte diesen Spruch. <Das kann eigentlich nur einer sein!> Theresa kam herrein und sah sich entgeistert um. „Du auch hier? Mit dir wollte ich eh mal ein Wörtchen wechseln.", sagte der Kuttentyp. Er schoß einen wahnsinnig schnellen KI-Blast auf sie. Ich war zu langsam. Ich hatte es nicht geschafft ihr Leben zu retten. Theresa wurde voll getroffen. In ihrem Oberkörper, genau da wo das herz sein sollte, war jetzt ein Loch. Amy und Minako sahen entsetzt auf die Leiche. „Scheiße.", flüsterte Minako. „Ihr bleibt zurück. Der Typ gehört mir.", sagte ich. „Ja, dann kann ich heute Abend zwei von meiner „Leute, die ich noch killen will" Liste streichen.", sagte er mit einem freudigen Tonfall. „Jetzt reichts. Nimm die Kapuze ab, Stylo." „Woher willst du wissen, wer ich bin." „Ich kenn dich lange genug um dich zu erkennen. Selbst durch die Kapuze und deinem Stimmenimitator erkenne ich dich. Wegen dem Müll den du laberst." Ich griff ihn an und beförderte ihn nach draußen. „Was ist los mit dir Maza? Du hast so wenig Kraft heute. Normaler Weise ist dein Normalzustand stärker.", sagte er und nahm die Kapuze ab. Es war wirklich Stylo. Ich hatte mich nicht geirrt.

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OK. Wie war der teil?
 
Ich fühle mich geehrt, dass du extra wegen mir weiterschreibst und natürlich, findest du unter jedem teil einen post von mir!
Ich will doch net, das du mit dieser Super FF aufhörst!!
Aber schade isses ja scho dass anscheinend noch einige die FF lesen, aber keiner sich traut auch ma seine Meinung zu sagen!


ALSO AN ALLE DIE NUR LESEN UND NET SCHREIBEN: TRAUT EUCH UND SAGT AUCH MA WAS!!!!!


auf jedenfall mach du weiter so!

Bis bald(hoffentlich:D )
 
Danke für deine Unterstützung mein Freund. Find ich dufte von dir. Aber nun gehts erstmal weiter.

Ich bitte euch postet eure Meinung!!!

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„Das wird reichen um dich wieder zur Vernunft zu bringen." Ich verwandelte mich in den SSJ6 und griff ihn wieder an. Er parierte meine Schläge. Er war gleich stark. Doch ich konnte meine Kräfte noch steigern. Bei ihm wusste ich das nicht. Noch nicht. „Warum willst du mich umbringen?", fragte ich ihn. „Weil du meinen Meister auf dem gewissen hast. Er wollte die Welt vor dir retten. Er wollte die Welt reinigen. Sie beschützen. Er wollte nicht, dass ich an seiner Seite stehe, beim Kampf vor ein Paar Tagen. Er wollte das ich, falls er verliert, es zu Ende führe. Und das werde ich jetzt." „Er die Welt retten?" Ich musste lachen. „Alles klar. Er wollte sie in ihrer Vernichtung schicken. Sie zur Hölle machen. Ich frag mich ernsthaft, wer dir das ins Hirn geschissen hat." „Er wusste das du sowas sagen würdest. Ich glaube dir das nicht. Du hast doch die Vampire und alles in unsere Welt gelassen." „Grabb hat dir ziemlich viel Müll erzählt. Aber es war klar, dass du ihm das glaubst. Komm wieder zur Vernunft, das mit Theresa kriegen wir wieder hin. Kämpfe doch an unserer Seite gegen die Vampire." Ich hörte auf zu kämpfen und verwandelte mich zurück. „Ich bin nicht dein Feind Stylo. Du weißt, dass ich dein Kumpel bin. Egal wer dich trainiert hat, egal was Grabb dir erzählt hat, es stimmt nicht. Ich wollte die Welt retten. Er versuchte sie zu zerstören." Stylo fing an zu schreien: „Hör auf. Lüg doch nicht. Du hast die Welt fast vernichtet. Mein Meister hat sie gerettet und musste mit dem Leben bezahlen. Das werde ich jetzt zu Ende bringen!" Er verpasste mir einen gewaltigen Schlag genau in den Magen. Mir blieb die Luft weg. Ich taumelte. Stylo stürmte auf mich zu und verpasste mir weitere Schläge. Ich hörte zwei Stimmen: „Stylo hör auf. Du siehst doch, dass er heute nicht kämpfen kann." Es waren Amy und Minako. Minako sprang aus dem Fenster. „Stylo komm. Lass ihn in Ruhe. Bitte. Ich flehe dich an." „Nein! Er wird heute Nacht sterben. Durch meine Hände!" Ich stand wieder auf und verwandelte mich in den Supersaiyajin 8. „Das wollen wir erstmal sehen." Ich ging in Kampfstellung. „Endlich wirst du vernünftig! Du hast eh keine Chance." Er griff mich an. Auch er hatte seine Kräfte verstärkt. <****. Ohne den Leibwächter habe ich keine Chance.>, dachte ich mir, während ich seinen Schlägen auswich. Doch ich hatte noch ein anderes Problem. Ich wurde zu schnell schwächer. Ich konnte den SSJ8 nicht mehr lange halten. rutschte gleich zwei Stufen herunter und von da an hatte ich absolut keine Chance mehr. Nach 2 Minuten ging nach einem harten Schlag zu Boden.
„Amy, tu irgendwas! Mazaru verliert noch." „Ja was denn Minako? Was soll ich denn ihrer Meinung nach tun, Frau?" „Hör auf mit dem Scheiß. Das regt mich nur auf." „Alles klar, Frau. Wie es ihnen beliebt, Frau!" Minako fing an zu schreien. Sie setzte eine gewaltige Kraft frei, die meiner, wenn ich fit war, in Nichts nachstand. „AMYYYYYYYYYYYYYYY!!" Stylo drehte sich sofort zu ihr um. Das gab mir Zeit zum durchatmen und regenerieren. „Ach. Die Frau ist auch eine Saiyajin-Schlampe. Ich glaub das nicht. Na gut, dann erledige ich dich gleich mit." „Nein. Vorher, schaff mich erstmal ganz.", schrie ich ihm zu und jagte ihn einen Final Flash zu, der ihn voll traf. Jetzt war auch er geschwächt. Doch nicht so wie ich. Ich steckte meine letzten Kraftreserven in den Strahl rein. Ich brach zusammen. Amy kam sofort zu mir gelaufen. „Maza?" Sie bemerkte, das ich nur ohnmächtig war. Doch Minako schrie auf. Sie war stinksauer auf Stylo. „Wie kannst du es wagen?", schrie sie. Dann verschwand sie in einer Goldenen Feuersbrunst.
„Scheiße!" Rey saß aufrecht in unserem Bett. Sie suchte am Krankenhaus nach meiner Aura. Sie fand sie, ganz schwach. Aber dafür hatte zwei andere Auren meine Ausmaße angenommen. „Minako und Stylo?", flüsterte Rey. Sie sprang aus dem bett und zog sich ihren Kampfanzug an. Sie nahm mein Schwert und einen kleinen Beutel. Sie konzentrierte sich auf die vielen Auren und teleportierte sich zu uns.
Maza!", schrie Rey. Sie rannte zu mir. Ich erwachte aus meiner Ohnmacht. In der Zwischenzeit verschwand die goldene Aura um Minako. Sie hatte sich nicht nur in einen Supersaiyajin verwandelt. Sie war gleich auf dem Level 8. Ich sah zu ihr. „Minako? Sie muss mit dem Blut auch meine Kräfte aufgenommen haben.", flüsterte ich zu Rey. Sie nickte. Stylo kümmerte sich nicht mehr um mich oder jetzt vielleicht auch Rey. Er interessierte sich nur noch für Minako. „Oh man. Du auch noch, Minako. Tja, dann muss ich jetzt wohl auch leider dich töten." Stylo griff sie an. Jedoch konnte sich Minako einigermaßen gut wehren. Ich bemerkte, dass Rey sie retten wollte. „Nein, Rey. Minakos Aura ist stark und sie kann sich verteidigen. Sie hat vor einiger Zeit einen Selbstverteidigungskurs belegt. Ausserdem hab ich ne andere Aufgabe für dich. Ich geh jetzt Mina helfen. Erinnerst du dich an Johanna? Du musst sie herholen. Und frag sie nach Steff. Du musst die beiden holen. Sie können ihn wieder au unsere Seite bringen." „Was? Du willst ihn ins Team aufnehmen? Was ist, wenn er es noch einmal probiert? Oder wenn Grabb wieder kommt. Er ist eindeutig von Grabb trainiert worden. Er ist ein Schüler von ihm." „Trotzdem ist er ein Freund von mir. Er wird mich nicht umbringen. Hol jetzt Hanna und Steff. Bitte. Du kannst mir doch auch dieses mal vertrauen." Das hatte sie überzeugt. Sie nickte, gab mir einen Kuss und teleportierte sich nach Berlin. Ich nahm eine Bohne, die ich aus dem kleinen Beutel nahm. <Hoffentlich findet sie Hanna. Es ist ne Ewigkeit her, dass sich die beiden kennengelernt hatten.> Ich sah zu Amy. „Amy, verschwinde von hier. Geh irgendwohin ins Gebäude oder flüchte zur Schule. Wir holen dich nachher." Amy nickte. Sie sah noch einmal ängstlich zu den beiden Kämpfenden. Dann rannte sie los. Minako verlor an Boden. Sie musste zurückweichen und konnte mehrere Stufen nicht halten sie sank zurück auf den SSJ4. <Minako ist jetzt ein Teil von mir. Ich bin dafür verantwortlich, dass sie jetzt eine Saiyajin ist. Und dann auch noch so stark. Ich muss sie retten.> Ich nahm noch eine Bohne mit mir und nahm mein Schwert. Ich wurde zum Leibwächter. Mein T-Shirt hielt es nicht mehr aus. Es zerriss. Ich teleportierte mich zwischen Minako, die an der Wand des Gebäudes stand, und Stylo. Stylos siegesgewisses Lächeln verschwand. „Ich hätte dich doch erst erledigen sollen.", sagte er. „Na ja egal. Dann mach ich das halt jetzt.", schrie er und griff mich an. Ich parierte seine Schläge leicht. „Warum willst du mich umbringen?", fragte ich ihn lässig. „Das habe ich dir doch vorhin schon erklärt. Du hast meinen Meister erledigt. Jetzt steht die Welt kurz vor dem Untergang und du bist schuld daran." Er griff mich immer weiter an, doch er kam nicht durch. „Stylo. Grabb hat dir Lügen erzählt. Sie mich an. Ich griff seine Handgelenke und sah ihm direkt in die Augen. „Würden Britney und ich für das Ende der Welt kämpfen?", fragte ich ihn eindringend. Er sah mich an. „Brit? Nein... Nein Britney würde nie... Aber du lügst ja. Das hat mir mein Meister immer erzählt. Ich soll nicht auf die Saiyajins und seine Typen hören." Er wollte auf mich eintreten, doch ich wich geschickt aus und schlug ihn zu Boden. „Man Stylo. Warum willst du mich töten? Weißt du nicht mehr, was wir schon alles getan haben? Brixlegg. Unsere Reisen nach Berlin. Unsere Saufabende mit Double K und Markû. Das kannst du doch nicht alles vergessen haben." Er rappelte sich auf. „Ich hab mit dir noch nie etwas unternommen. Wir waren nie zusammen in Brix. Und gesoffen haben wir auch nie zusammen." „Hat Grabb dir ‘ne Gehirnwäsche verpasst? Das kann doch nicht wahr sein." Rey tauchte wieder auf. Sie hatte Hanna und Steff gefunden und mitgebracht. Stylo jagte mir einen KI-Blast zu. Ich schlug ihm mit dem Schwert hoch in die Luft. „Stylo. Junge. Lass es doch. Erstens hast du eh keine Chance gegen mich und Minako. Zweitens brauchst du nicht mehr kämpfen, ich hab da zwei Personen, die dir bestätigen können, das wir Freunde sind." Ich zeigte auf die beiden Mädels, die ihren Augen nicht trauen konnten. „Stylo. Was ist mit dir los? Was kämpfst du gegen deinen besten Kumpel?", fragte Hanna. „Das ist nicht mein Kumpel. Ich hasse diesen Kerl. Ich hab ihn schon immer gehasst." „Das stimmt doch gar nicht.", schrie Steff ihn an. „Du hast doch alles mit ihm gemacht. Erinnere dich!", forderte Hanna ihn auf. Stylo bekam Kopfschmerzen. „Anscheinend kamen Bruchteile seiner Erinnerung wieder.", flüsterte ich Rey zu. Ich rief Stylo zu: „Glaubst du mir jetzt, dass Grabb dich belogen hat? Komm zu dir, Stylo. Trete unserem Team bei!" Ich ging auf ihn zu. Stylo schrie noch lauter. Er bekam immer größere Schmerzen. Er ging zu Boden. Ich stand vor ihm. Stylo hörte auf zu schreien. Er sah mich an, schlug meine Hand weg und sprang auf. „Soll ich dir zeigen, was ich von deinem Angebot halte?" Er teleportierte sich zu Hanna und Steff und schmiss die beiden zu Boden. In seinen Händen bildete er zwei KI-Blasts. Doch so weit kam er gar nicht. Er wurde von drei KI-Blasts getroffen und wurde weggeschleudert. Einer kam von mir und einer wurde von Rey abgefeuert. <Von wo kam der dritte?> , dachte ich. Ich sah mich um, suchte nach jemanden aus unserem Team, der sich mit gelöschter Aura genähert hatte. Doch ich fand niemanden. Dann traf mein Blick Minako. Sie stand in dem riesigen Loch in der Wand und sie war stinksauer. In ihren Händen waren jeweils noch drei weitere KI-Blasts. Sie war bereit zu feuern. „Du Scheißmörder!", schrie sie ihn an. „Was ist denn nun schon wieder?", fragte Stylo gereizt. „Du hast Theresa auf dem Gewissen."
 
Is doch klar, dass ich dich unterstütze. Ich will doch net das du aufhörst...
Nur leider hats ja net viel gebracht:bawling:

Ich hatte mir schon gedacht, dass das Saiyajin-blut auswirkungen auf sie hat. Jetzt stellt sich aber nur noch die frage, ob diese kraft Dauerhaft oder nur temporär ist.

Aber, das weist im mom ja nur du.
Also WEITER!
:D
 
Super FF!!!!!!!!!!!!
Wechselt Stylo nun die Seiten oder nicht?
Schreib bloß schnell weiter, sonst dreh ich noch vor Neugier durch!! Bitte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
:eek: :eek: :eek:
Es hat jemand geantwortet... Wahnsinn. So extra für euch beiden ist dieser Teil gewidmet an euch, der nämlich gleich kommt :D

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25. Kapitel Minakos Training
„Achso. Das meinst du. Die Dorfnutte. Ja freu dich doch, endlich bist du sie los. Ich dachte du konntest sie eh nicht leiden." „Trotzdem hast du kein Recht sie umzubringen!" Minako wollte anscheinend durch das Gebäude flüchten und hatte dann die Leiche von Minako gesehen. Bei diesem Anblick kamen dann die Erinnerung zurück, an das, was vor ihrer Verwandlung passiert ist. Sie powerte sich zum SSJ8 hoch. Die KI-Blasts in ihren Händen vereinigten sich. Sie war bereit anzugreifen. „Minako. Nein, tu es nicht. Du schaffst es nicht." „Das ist mir egal. Ich erledige den Typen jetzt." Rey sah mich fragend an. Theresa war mal ihre beste Freundin gewesen. Ich wusste, dass Rey sie vermisst. Ich deutete ihr, dass sie in das Gebäude gehen soll. Rey teleportierte sich hinter Minako. „NEIN!", schrie sie. Ihre Aura wuchs auf ein von ihr bis jetzt unerreichtes Maß an. Sie verwandelte sich in den SSJ10. Ihre Kräfte waren meinen auf der zweiten Stufe des Leibwächters überlegen. Sie kam an Minakos Seite. Sie war bereit Stylo dafür umzubringen. „Ich werde jetzt dass mit dir tun, was ich auch mit Grabb tun wollte. Ich hielt mich raus, ich wusste, dass ich jetzt nichts mehr für Stylos Verteidigung tun konnte. „Minako! Rey! Bitte, lasst ihn am Leben." „Das muss ich mir noch überlegen!", schrien mir beide im Chor entgegen. Sie griffen an. Minako schoß ihre 2 großen KI-Blasts ab, der Stylo gerade so ausweichen konnte. Er teleportierte sich nach oben, doch da erwartete ihn Rey schon, die ihn mit einem gewaltigen Double Axe Handle Blow wieder in Richtung Boden schickte. Dort schlug Minako ihm so kraftvoll in den Magen, so dass Stylo an die Wand des Krankenhaus krachte. Das alles ging so schnell ab, das selbst ich fast Schwierigkeiten hatte es mit meinen Augen zu verfolgen. Ich hatte einen Plan gefasst. Es war an der Zeit, den großen Beutel von Cindy zurück zu holen. Ich teleportierte mich zu Sid.
Ich stand vor Cindy’s Haustür. Ich hatte Zeit. <Rey wird sich meine Bitte schon zu Herzen nehmen.>, dachte ich mir. Ich klingelte. Ich spürte Cindy’s Aura, wie sie die Treppen runter kam. <Ich wette eine Million Euro, dass sie keine Hosen an hat und nur in Hotpants da steht.>, dachte ich und ich musste grinsen. Sie machte die Tür auf. „Tja, die Wette hab ich wohl gewonnen.", sagte ich zur Begrüßung. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Hä? Was ist los?" „Ach nix. Wie geht’s dir?" „Ganz gut und selbst? Transfusion überstanden?" „Sieht so aus, oder?" „Ja, was willst du denn?" „Ich brauche den großen Beutel, den ich dir zur Sicherheit gegeben habe." Sid’s Gesicht verfinsterte sich. „OK. Mazaru. Was ist passiert. Du weißt, ich krieg mit wenn du lügst." „Ja, ich weiß. Wo fang ich an. Rey und Minako kämpfen gerade gegen Stylo." „Minako? Stylo? Was ist passiert?" „Stylo wurde von Grabb ausgebildet, uns zu töten. Grabb hat ihm eine Gehirnwäsche verpasst. Der denkt, dass wir die Welt in die Vernichtung gestürzt haben. Und Minako hat mein Blut aufgenommen und auch meine Kräfte abgekriegt. Lustig, oder?" „Na Ja. Und wofür brauchst du den Beutel?" „Achso. Stylo hat Theresa umgebracht. Sie ist schon eine Ewigkeit wieder hier. Matt, das Arschloch, hat sie verlassen. Sie wohnt wieder zu Hause, weil sie ihren Job im Westen verloren hatte. Bis sie genügend Geld zusammen hat, arbeitet sie im Krankenhaus. Sie musste mich und Minako versorgen, daher weiß ich, dass sie wieder hier ist." „Und warum hat Stylo sie umgebracht?" „Sie stand im Weg, als Stylo mich angreifen wollte. Da hat er sie halt gleich mal durchlöchert. Im wahrsten Sinne des Wortes." „Alles klar." Sie ging in ihr Wohnzimmer und holte den Beutel. „Hier hast du ihn. Gute Nacht ich geh weiter schlafen." „Du warst doch schon wach. Eine Frage noch: Wo ist Trunks?" Sidney grinste. „Was denkst du, warum ich noch wach bin? Bye, Bye." „Hey Sid. Sag Trunks nichts, OK? Und sprich Rey und Minako nie drauf an." Sie nickte, winkte noch einmal und machte die Tür wieder zu. Ich teleportierte mich wieder zurück.
Rey und Minako standen vor einem bewusstlosen Stylo. „Ihr habt ihn alle gemacht, seh ich das richtig?" Rey nickte mir zu. Sie kam zu mir und umarmte mich. „Wie konnte er Theresa das antun? Er ist so ein Arschloch." „Rey. Ich habe ne bitte an dich. Nimm diesen Beutel. Lass ihn zu. Kommt beide mit." Ich nahm den bewusstlosen Stylo auf die Schulter. „Rey, würdest du bitte Minako mitnehmen.", fragte ich sie. Sie nickte. Wir flogen los. Erst hoch in die Luft, wo ich mich nach einem geeigneten Platz umsah. Hinter einem Wald, auf einem Wald schien ein guter Platz zu sein. Ich zeigte Rey, wo ich hin wollte und flog los. Rey folgte mir. Ich setzte auch schon wieder zur Landung an. „Mazaru? Was hast du vor." „Das wirst du gleich sehen. Gib mir bitte den Beutel." Ich wollte ihn öffnen, doch mir kam noch eine Frage in den Sinn, die ich den beiden unbedingt stellen muss. „Rey, Minako, ich muss euch jetzt eine Frage stellen." „Wir hören.", sagten die beiden, nach einem kurzen Blickaustausch. „Darf ich eure Erinnerungen an alles löschen, was mit Theresa’s Tod zu tun hat?", fragte ich sie. „Schön wär’s, aber wie willst du das anstellen?", fragte Minako. Doch Rey ging ein Licht auf. „Ja, du darfst. Aber woher zum Geier hast du Dragonballs her?", fragte Rey mich ganz begeistert. Sie wusste, was es bedeutete. Theresa würde wieder leben und wir könnten Stylo die Erinnerung wieder bringen. Minako verstand gar nichts, doch sie wusste, dass sie es nicht verstehen brauchte. „Ich habe sie mir vor dem Kampf gegen Grabb geholt. Direkt von Dende. Falls einer von uns gestorben wäre. Sie sind sogar besser als die anderen. Wir haben drei Wünsche frei." Rey war überglücklich. „Bitte fang an." Ich holte die Dragonballs raus und legte sie auf den Boden. „Was müssen wir sagen?", fragte Rey. „Oh großer Drache erscheine und erfülle und drei Wünsche." es fing an. Der Himmel verfinsterte sich. Blitze zuckten. Die Dragonballs leuchteten. Sie vereinigten sich zu einem riesigen Drachen. Rey, Minako und ich sahen überwältigt hoch. Dieser Drache war größer als Shen Long und sah auch eher Polunga ähnlich. Es war eine neue Kreation von Dende. „Mein Name ist Lorando. Nennt mir eure Wünsche.", sagte er mit einer sehr tiefen Stimme. Ich sah Rey an. „Erst Theresa. Ich teleportiere mich zu ihr." Ich nickte. Rey verschwand. Ich schrie zu dem Drachen hoch: „Bitte mache Theresa wieder lebendig." „Dein Wille geschehe." Sein Augen leuchteten rot auf. „Bitte verändere Stylos Verstand, er soll Grabb’s Aussagen nicht mehr glauben." Die Augen leuchteten wieder rot auf. „Der 2. Wunsch ist erfüllt." „Bitte Verändere die Gedächtnisse von Theresa, Minako, Amy und Rey so, dass sie glauben ein Vampir hätte das alles getan und Stylo hätte uns geholfen." Und noch einmal leuchteten die Augen von Lorando rot auf. „Damit wäre dein letzter Wunsch verwirkt. Ich verabschiede mich." Der Drache verschwand. Die 7 Dragonballs verstreuten sich über die Erde. <Hoffen wir mal, dass wir sie in dem Jahr nicht brauchen werden... und auch danach nicht.>, dachte ich mir im stillen, dann sah ich Minako an. „Mazaru. Ich bin jetzt eine Saiyajin." Ich nickte. Eigentlich konnte ich es nicht fassen. Minakos Leben war auf einmal verändert. Verändert durch mein Blut. Ich holte eine zweite Magische Bohne aus der Tasche. Ich gab sie dem bewusstlosen Stylo. Er erwachte sofort. Er sah mich an. Zum ersten mal sah ich Stylo weinen. Er wollte sich entschuldigen. Ich gab ihm mit Handzeichen zu verstehen, dass etwas passiert war und dass er den Mund halten soll. Er nickte.
„So Ladys. Wollen wir mal zurück zum Krankenhaus.", sagte ich. Ich nahm beide an die Hände und teleportierte uns zu Rey. Theresa hatte Rey umarmt und wollte sie nicht mehr loslassen. „Hey ihr.", sagte Stylo. Er hatte einen wehmütigen Ton. Ich suchte ein Mittel um abzulenken. Da kam mir eine Idee. „Na das schreit hier doch nach einer Wiedersehensparty.", sagte ich. „Doch zu erst gehen wir mal lieber heute ins Bett.", sagte Rey. „Du hast doch bestimmt nix dagegen, wenn ich dich heute ins Wohnzimmer verfrachte und Theresa bei uns schläft, oder?" Sie sah mich mit ihrem süßen, treuen Dackelblick an, den ich so sehr liebte an ihr. Ich lächelte. „Eigentlich schon. Aber ist schon in Ordnung.", gab ich zur Antwort. Dabei zwinkerte ich den beiden zu. „Mina? Soll ich dich nach hause bringen", fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Erstmal musst du mir erzählen, was hier heute Nacht vorgefallen ist. Warum ich zur Saiyajin wurde." Ich schluckte. <Gute Frage!>, dachte ich mir. Aber ich nickte ihr zu. „Und du Freundchen. Du schläfst auch bei uns." Stylo grinste und nickte. Ich flüsterte ihm noch unbemerkt von den Mädels etwas zu: „Wir müssen noch was bereden." Er nickte noch einmal, blickte jetzt aber wieder ernst drein. „OK. Rey? Wo pennt Goten?", fragte ich sie. Sie zuckte mit den Schultern. „Also Trunks ist nicht da. Der ist wieder bei Sidney." „Das weiß ich alleine. Mal gucken. Der Typ löscht ja immer seine Aura, wenn der pennt." Rey lächelte mir zu. Sie hatte immer noch den Arm um Theresa gelegt. Ich merkte wie tief doch jetzt die Freundschaft zwischen den beiden war, die so unter Matt gelitten hatte. Nicht nur die Freundschaft, auch ich hatte ziemlich unter diesem Typen zu leiden. <Schade, das ich damals noch nicht meine Kräfte von heute habe...>, dachte ich mir und grinste. Da kam mir eine wunderbare Idee für den nächsten Tag, der schon anbrach. „So Ladys. Lasst uns jetzt los!", forderte ich alle auf. Ich nahm Stylo und Minako an die Hand und teleportierte uns in unser Haus. Mir fiel die arme Amy ein, die in der Kälte saß. „Mist. Rey, ich muss nochmal zurück. Wir haben Amy vergessen. Könnt ihr zwei Matratzen ins Wohnzimmer legen und fertig machen?" Rey nickte. Ich suchte nach Amy’s Aura, fand sie schnell und teleportierte mich zu ihr. Sie saß in der Bushalte stelle vor der Schule. „Hey Amy. Alles klar?" „Klar Frau. Ich frier mir hier bloß den ***** ab, Frau! Was denkst du eigentlich. Habt ihr den Vampir erledigt?" Ich nickte. „Frage: Willst du nach hause oder bei mir pennen, sowie Minako und Stylo." „Ick will bloß pennen. Am besten doch in meinem Bett. Bring mich bloß schnell dahin." Ich musste über Amy’s Wut grinsen. Sie regte sich immer so geil auf. „Alles klar. Dann komm." Ich streckte ihr meine Hand hingegen. Amy nahm sie und ich teleportierte uns nach Garz vor ihr Haus. „So Frau. Wir sehen uns dann, ja? Ach noch was. Theresa lebt wieder. Also ich glaube es wäre besser, wenn du darüber, ich meine über den Tod, kein Wort verlierst, OK?" Amy nickte bloß, gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand nölend in ihrem Haus. Ich teleportierte mich zurück. „Und war sie noch halbwegs gut drauf?", fragte Minako. „Was denkst du nach dieser Nacht? Ziemlich gereizt. Und sie hat sich wieder wunderbar aufgeregt. Ich musste mir das Lachen schwer verkneifen." Minako wusste was ich meinte und grinste. „Wo sind Theresa und Rey?" „Im Bett und Stylo ist auf der Toilette." „Alles klar." Ich ging zum Waschbecken in der Küche und wusch mir Hände und das Gesicht. „Maza? Was ist heute Nacht passiert?" Ich seufzte, dann drehte ich mich um und lehnte mich an die Spüle. „Minako. Wenn du es ehrlich wissen willst, dann musst du jemand anderes fragen. Ich hab bloß ne Theorie." Sie sah mich an. „Lass hören!" „OK. Ich bin ein Halbsaiyajin. Das bedeutet zur Hälfte menschliches Blut, zur anderen Saiyajinblut. Das menschliche hat sich mit deinem vermischt, das war kein Problem. Doch das Saiyajinblut." Ich machte eine Pause. „Ja, was war denn nun damit?" „Der Teil des Saiyajinblutes, konnte von deinem nicht vernichtet werden, weil es Bindungen mit meinem menschlichen Blut gab. Verstehst du?" Minako nickte. „Dadurch, dass du so extrem wütend wurdest, als du Theresa’s Leiche gesehen hattest, wurde, sagen wir es so, gewisse Teilchen des Saiyajinblutes ,aktiviert’ und weil deine Wut so stark war, konntest du auch meine Stärke aktivieren. Das hat dich in den Supersaiyajin 8 verwandeln lassen. Hast du das alles irgendwie kapiert?" Stylo, der unbemerkt ins Zimmer gekommen war, auch. „Du wolltest doch irgendwas noch von mir." „Stimmt. Ähm Minako? Stört es dich eigentlich mit uns in einem Zimmer zu pennen?" Sie winkte ab. „Ich hab schon mit ganz anderen Kerlen in einem Zimmer gepennt. Da nehm ich euch, als welche von meinen besten Freunden auch noch hin. Apropos Bett.", sie sah auf die Uhr, „Dahin werde ich mich jetzt verziehen." Ich nickte. „Gute Nacht.", sagten Stylo und ich gleichzeitig. Ich merkte das Stylo sich eine Zigarette gedreht hatte. Wir gingen raus auf die Straße. „Was ist denn nun?", fragte er mich, nachdem er die Kippe angezündet hatte. Ich sah ihn an. „Was auch immer heute Nacht passiert ist, vergiss es alles. Ich hab bei den Mädels das Gedächtnis ein wenig umgemodelt. Sie denken, uns hat ein Vampir angegriffen und du kamst und hast uns geholfen. Bleib bei dieser Story sonst kill ich dich, verstanden?" Er nickte. Hab heute mitbekommen, dass du Kraft hast." „Morgen wirst du mich richtig kennen lernen. Dagegen war das von Rey und Minako heute noch garnichts." Stylo sah mich an. „Bist du mir eigentlich sauer, wegen der ganzen Scheiße heute?" „Nein. Ich kann nichts dagegen sagen. Grabb war schon immer ein Kerl gewesen, der Menschen in seinen Bann ziehen konnte. Ausserdem will ich jetzt sehen, ob Grabb und ich uns in deiner Kraft geirrt haben, was ich allerdings bezweifele. Ich möchte dir es auferlegen, Minako zu trainieren. Du sollst ihr die Grundübungen beibringen. Du hast sie erst vor kurzem erlernt. Später übernehmen wir dann. Ausserdem können wir jeden gebrauchen, der uns gegen diese verdammten Vampire helfen kann." Stylo grinste. „Ich werde euch helfen." „Morgen, ach Quark heute wird ein langer Tag. Ich habe einiges vor. Wir gehen jetzt doch ins Bett. Es ist schon hell." Er schnipste die Kippe weg. Wir gingen wieder rein, packten uns auf unsere Matratzen und schliefen sofort ein.
 
Cool also so ne wendung hätt ich am wenigsten erwartet...
Ich hätt eher gedacht, das die Stylo killen, Aber an die Dragonballs hab ich garnet mehr gedacht is aber ne geile Idee.

Aber lass das mal nur nicht Vegeta erfahren, das es jetzt noch nen Halbsaiyajin mehr gibt und dann nur durch ne Bluttransfusion:D
Jetzt könnten die ja theoretisch Saiyajins wie am Fliesband erschaffen:D
Des wärs jetzt machen die sich noch ne eigene Saiyajin Armee:D

@Son-Sonna: Willkommen; wenigstens sind wir jetzt schon zu zweit:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Folks. Hier isser wieder. Sorry das es so lange gedauert hat, aber ich war mehr mit dem schreiben beschäftigt.
Ich hab noch ein anliegen. Die Story wird bald ein jahr hier alt. Schreibt mir mal per PN, ob ihr irgendwelche Wünsche für die Story habt.
Aber nun gehts erst mal weiter.

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Es war als hätte ich 5 Minuten geschlafen, als sich jemand auf mich setzte und mir einen zärtlichen Kuss gab. „Aufstehen mein Süßer. Es gibt Frühstück.“, sagte eine mir wohl bekannte, mir aber für meinen Zustand viel zu gut gelaunten Stimme. Ich öffnete meine Augen und sah eine strahlende Rey. So glücklich hatte ich sie schon ewig nicht mehr gesehen. „Starker Kaffee?“, fragte ich. Sie nickte mir freundlich zu. „OK. Ich steh auf.“ „Rey grinste mich an und rief: „Freude!“ Sie tänzelte zurück in die Küche. Ich sah auf die Uhr. <OK. Jetzt ist es 13.19 Uhr das bedeutet ich habe... nicht viele Stunden geschlafen.>, dachte ich mir. Ich drehte mich zu beiden Seiten, wo ich zu meiner linken eine mit wunderschönen Augenrändern versehende Minako, die auch noch wunderschön zerzauste Haare hatte, zu meiner rechten sah mich Stylo kurz an, dann vergrub er seinen Kopf wieder in sein Kissen. Ich lächelte kurz, sprang auf und ging duschen. Es war eine Wohltat nach dem Abend davor. Ich brauchte einige Zeit, dann hämmerte es an der Tür. „Mazaru! Komm jetzt raus da, ansonsten muss ich dich töten.“ Es war Minako. „War eh gerade fähig.“, sagte ich, als ich gerade die tür auf machte, als Minako wieder darauf einhämmern wollte. Ich setzte mich an den Tisch. Stylo hatte es auch schon geschafft die 3 Meter sich zu bewegen. Ich gab Rey einen Guten Morgen Kuss. „Na du. Gut geschlafen?“ Rey sah mich an und fing an zu lachen. „Ja, danke. Ich liebe dich auch.“, sagte ich mit einem gespielten, beleidigten Unterton. „Och Schatzi. Ja, ich habe wunderbar geschlafen.“ „Das ist gut Süße. Ich habe nämlich ein Paar Aufträge für dich.“ Rey sah mich verdutzt an. „Schieß los.“ „Erstens trommelst du den Trupp zusammen, wo auch immer Goten ist. Trunks wird es schon wissen. Wo der ist weißt du ja. Genauso wie Corinna und Britney. Apropos Brit. Die dürfte ja mal wieder in Bork sein. Also weißt du auch, wo sie ist. Dann stellst du Minako und Stylo als neue Mitglieder des Teams vor.“ „Alles klar. Aber warum machst du das nicht?“ „Weil ich was mit Theresa unternehme. Wir haben etwas lustiges vor, wovon sie aber noch nichts weißt.“ „Stimmt ich weiß wirklich von nichts.“, mischte sich Theresa ein. „Was ist denn los? Was haben wir vor?“ „Erklär ich dir nachher. Aber es wird dir gefallen.“ Sie nickte. Ich wand mich wieder Rey zu. „Zweitens, verdonnerst du die Leute zum Trainieren, ihr bringt Stylo und Minako die Teleportation bei und Minako dann noch, richtige KI-Blasts. Wie sie die beherrscht und so weiter. Du weißt schon was ich meine.“ Rey nickte wieder. „Den Rest erklär ich euch, wenn ich wieder da bin.“ „OK.“ „OK. Damit wäre, glaube ich, alles geklärt, oder?“ Theresa und Rey nickten mir zu, Minako schrie aus dem Bad „Jep!“ und auch Stylo gab mir mit einem Stöhnen und einem Handzeichen sein Einverständnis. Ich ging ins Wohnzimmer und beugte mich über Stylo. „Hey, Dred. Willst du nicht langsam mal aufstehen? Wir müssen gleich auf die Piste.“, sagte ich. Ich wusste, dass er diesen Namen haste, aber auch aufspringen würde, weil er so verpennt ist, dass er denkt, wir wären in Brixlegg, unserm Skigebiet. Zumindest dachte ich das. Er zeigte mir bloß den Mittelfinger. Ich sah zu Rey und Theresa. Sie zuckten mit den Schultern. Ich ging zurück in die Küche. „Was machen wir mit dem? Irgendwie bringt der die Zeitplanung durcheinander.“, sagte ich. Wir sahen uns an. Da kam Minako aus dem Bad. Uns kam allen drei der gleiche Einfall. Wir nickten uns zu. Ich holte Minako mit einem Handzeichen zu mir und erläuterte den Plan. Wir gingen in das Wohnzimmer und umzingelten Stylo, jeder an einem anderen Arm oder Bein. Rey zählte ganz leise bis drei: „1....................2....................3!“ Wir griffen uns unsere ausgesuchten Teile und schleppten ihn ins Badezimmer. Stylo strampelte, schrie und versuchte sich irgendwie aus unserem Klammer griff zu entfernen. Ich schickte Theresa zur Dusche und nahm noch jetzt das Bein von ihr mit dazu. Sie drehte auf ,eisig kalt’ Der Rest von uns hievte ihn in die Dusche. Theresa drehte auf und sprang schnell weg. Wir bekamen alle ein wenig ab, doch Stylo war klitschnass. Wir standen um die Dusche und fingen an zu lachen. Stylo hatte einen Gesichtsausdruck aufgesetzt, den seine helle Begeisterung ausdrückte. Es war als ob er schreien wollte, doch seine Stimme war weg. Dann ging dieses Gesicht auch in ein Lachen. „Ihr Schweine! Ich glaub, ich steh im Zauberwald!“, sagte er. „Sie es positiv. Zumindest bist du jetzt wach.“, sagte Theresa glucksend. „Ha! Ha! Aber OK. Kann ich zumindest gleich duschen gehen.“ „Warst du doch gerade.“ Er zog sein T-Shirt aus und schwang es wie eine Peitsche. „Wenn du das Ding nicht ins Gesicht haben willst, dann hol mir neue Klamotten.“ „Was willst du mit meinen Sachen? Die passen dir doch gar nicht.“ „Und? Ultra Baggies! Kommt doch stylisch.“ „Joa. Hast recht.“ Ich schickte die Mädchen raus und ging dann nach oben, um ein paar Klamotten zu holen. Ein T-Shirt, welches Stylo als dünnes Sweat-Shirt nehmen könnte und eine Baggy, die ihm drei mal zu groß und zu lang war. <Na Ja. OK! Muss reichen! Ausserdem kriegt er nachher einen Kampfanzug.>, dachte ich mir. Ich ging die Treppe wieder runter. „Rey, die kriegen alle nachher noch einen Kampfanzug, OK?“ Sie nickte. Ich schmiss die Sachen Stylo ins Bad und setzte mich dann zu den anderen. „Was haben wir eigentlich nachher vor?“, fragte mich Theresa. „OK. Es wäre vielleicht besser, wenn ich es dir im Voraus frage. Ich darf sie doch mal kurz entführen, oder Rey?“ „Ja, klar. Aber das du mir keine Dummheiten machst.“ „Ick doch nicht. Kennst mich doch!“ „Wer redet von dir? Ich meinte Thresi.“ Rey fing an zu lachen. Ich zog mein Kurz-Vorm-Lachen-Aber-Beleidigt-Tun-Gesicht und ging mit Theresa raus. Ich ging mit ihr ein wenig auf der Straße spazieren. „Was ist denn nun, Maza?“, fragte sie mich. „Ich hab ein Problem. Und zwar damit, dass dieser Wichser Matt dich damals so abserviert hat. Ich würde ihm gerne eins auswischen. Ausserdem hätte ich gern Rache für die Male, die er mich zusammen geschlagen hat.“ Theresa sah mich begeistert an. „Wollen wir den killen, ja?“ „Na töten nun nicht gleich. Aber ihm eins geben. Und ich bin schnell genug, um mit meinem Schwert mal ganz schnell seine Hose zu zerstören, ohne das der mich sieht.“ Ich sah in ein strahlendes Gesicht. „Aber wie wollen wir das machen?“ „Ich erinnere mich ungefähr an die Aura dieses Typen. Wenn ich sie einmal fühlen könnte, kann ich mich auf ihn konzentrieren. Weißt du wo er im Moment wohnt?“ „Nein, leider nicht. Aber Rey hat mir gesagt, dass Popey es weiß. Er hat mit ihm noch Kontakt.“ „Es war so klar. Tja dann werden wir wohl noch einen kurzen Stop in Tüchen machen.“ Theresa nickte. „Komm, lass uns wieder rein gehen.“ Als wir wieder ins Haus gingen, sah Stylo uns schon ungeduldig an. „Können wir jetzt endlich mit dem Essen anfangen?“, fragte er. Wir fingen wieder alle an zu lachen. Ich sagte: „Übel. Ja können wir.“, nachdem wir uns gesetzt und beruhigt hatten. Ich setzte mich zu Rey und nahm ihre Hand. In letzter Zeit hatten wir zu wenig Zeit für uns gehabt. Das Essen ging schnell von statten. Minako und Rey nahmen den Kampf gegen den ,Vampir’ gestern noch einmal auseinander und Theresa erzählte uns, wie es im Jenseits war. Dann brachen Theresa und ich auf. Ich packte noch schnell mein Schwert in eine Kapsel. Wir verabschiedeten uns von allen und ich gab Rey einen Kuss. „Heute Abend sind wir wieder da. Dann übernehme ich und du kannst dich ausruhen.“ „Ausruhen ist nicht, der Vampir hat mir gestern gezeigt, wie gefährlich es ist im Moment. Ich glaube wir sollten Sidney auch endlich zwingen ein wenig körperlich zu trainieren.“ „Nein. Sag ihr sie soll ihre Beschwörungen trainieren. Ich erklär euch alles heute beim Kriegsrat.“ „OK!“ Sie gab mir noch einen zärtlichen Kuss. „Bis heute Abend.“, sagte sie. Theresa wartete schon ungeduldig neben mir und wackelte rum und zeigte Stylo und Minako, dass sie uns ansehen sollten. „Können wir nun endlich mal los?“, fragte sie. Ich rollte mit den Augen „Na gut. Los geht’s!“ Ich legte den Arm um Theresa und wir starteten los. „Fliegen will ich auch mal können.“, sagte sie. „Wir können es ja heute Abend mal versuchen es dir bei zu bringen.“ Sie strahlte mich an. „Wirklich?“ Ich nickte. Es war nur ein kurzer Flug. Wir landeten kurz vor Tüchen und standen auch schon vor dem Haus, in dem Rey mal gewohnt hat. „Was machen die beiden eigentlich? Ich meine Popey und Cathi.“ „Cathi hat ihre Lehre im Kindergarten in Hoppenrade angefangen und Popey macht einen auf Kfz-Mechaniker. Willst du eigentlich, oder soll ich alleine fragen?“ „Nein. Ich stell mich meiner Vergangenheit. Bin ich halt wieder hier... im letzten Kaff vor der Hölle.“ „Du weißt gar nicht, wie recht du damit hast.“ Ich klingelte. Cathi öffnete mir. „Maza? Was willst du denn hier? Rey ist doch bei dir. Und wer ist sie hier eigentlich?“ „Danke Cathi. Jetzt erinnerst du dich nicht mal an deine arme, kleine Thresi.“, sagte Theresa gespielt theatralisch. „Theresa? Seit wann bist du denn wieder hier?“ Ich wollte weiter deswegen unterbrach ich das Gespräch. „Das könnt ihr alles morgen Abend klären. Wir kommen morgen nämlich alle zum Club. Heute muss das Arme Thresi noch arbeiten.“ Theresa, die den Einwand verstanden hatte nickte. „Ist dein Bruder hier. Ich muss ihn unbedingt mal sprechen.“ „Ja, warte mal.“ Cathi watschelte mit ihrem Pinguingang los. „Wir gehen morgen Abend zum Club?“, fragte Theresa mich. „Ja, Spontanentscheidnung. Wir haben uns da schon ne Ewigkeit nicht mehr blicken lassen. Ausserdem gehört das zum Plan. Aber dazu später.“ Ich brach ab, weil Popey kam. „Mensch Blondchen! Was machst du denn hier?“, fragte er. „Ha! Ha! Bussibär!“ „Nun hört mal auf hier. Das könnt ihr auch alles morgen Abend klären. Popey, wir brauchen die Adresse von Matt.“ „Was willst du denn von dem. Der nervt mich schon ‘ne Ewigkeit. Warum bist du eigentlich hier und nicht bei ihm?“, fragte er Theresa. „Weil er ein Arschloch ist. Er hat mich sitzen lassen.“ „Och du Ärmste.“ Das letzte Wort hatte er schön lang gezogen. „Ist ja nun auch egal. Hast du die Adresse für uns, oder nicht?“ „Ja wartet mal.“ Er ging kurz nochmal in das 2. Haus und holte einen Zettel. „Hier ist sie. Was wollt ihr von dem Bengel eigentlich?“ „Ich hab noch ein paar Sachen bei ihm, die wir jetzt abholen wollen.“ „Ah ja. Gibt ihm auch eine von mir und vom ganzen Club.“ Ich grinste. Popey hatte uns durchschaut, doch zum Glück wusste er nicht, in welchen Ausmaßen unsere Rache gehen wird. Wir verabschiedeten uns und warteten bis er weg war. Dann starteten wir wieder. <Heute wird der Bengel bluten.> „Das kannst du laut sagen.“ Theresa hatte meine Gedanken gelesen. „Wie hast du das gemacht?“ „Rey... die Nacht war lang. Sie hat mir ein wenig bei gebracht. Du hast zu öffentlich gedacht.“ Theresa grinste mich an. „Böse Rey. Das gibt heute Nacht noch was.“ „Nimm sie nicht zu sehr ran.“, gluckste Theresa. „Ich will ja von euerem Gestöhne nicht aufwachen.“ Ich grinste. Ich sah auf den Zettel. „Kassel? Ihr seit bis nach Kassel gezogen?“ Sie nickte. Dann hatte er mich versetzt und ich bin zurück gezogen.“ „Ah ja.“ Ich flog blitzschnell. Es dauerte nicht sehr lange, obwohl ich mit Theresa noch sehr behindert war. Wir überflogen Autobahnen, die vollgestopft mit Autos waren. Ich stieg höher flog in den Wolken, damit wir nicht gesehen wurden. Theresa freute sich, als wir durch die weißen Schäfchenwolken flogen. Ich ging runter um zu sehen, wo wir waren. Wir flogen gerade über ein Feld. „Wo sind wir hier?“, fragte mich Theresa. „Gute Frage.“ Ich hatte keine Ahnung. Ich setzte zur Landung an. „Was machen wir jetzt?“ „Keine Ahnung. Warte einfach mal hier ohne dich kann ich mich besser tarnen.“ Sie nickte. Ich hob noch einmal ab, und flog etwas höher um eine Straße sehen zu können. Ich fand eine am Horizont. Ungefähr 15 Kilometer von uns entfernt. Ich flog dorthin. Es war eine Autobahn. Ein Schild schimmerte auf. Ich sah es mir an. „Kassel: 10 Kilometer“ <Hö?>, dachte ich. Ich flog noch einmal hoch. In großer Höhe konnte ich Umrisse einer Stadt entdecken. <Das muss Kassel sein.> Ich teleportierte mich zurück zu Theresa. „Na? Gefunden?“ „Jep. Auf lass uns!“ Ich legte wieder den Arm um sie. „Ist das noch die alte Anschrift? Hast du da auch mit gewohnt?“ Theresa nickte. „Ja habe ich. Ich kann dich hin führen, wenn ich mir die Buspläne ansehe.“ „Alles klar.“ Schon hatten wir Kassel erreicht. Wir landeten auf einem Hochhaus. Seelenruhig gingen wir die Treppen hinab. Dann standen wir vor dem Gebäude. „Und nun?“, fragte ich Theresa. Hier konnte ich nicht fliegen. Das würde zu viel Beachtung bringen. „Da hinten ist eine Bushaltestelle. Lass uns dahin gehen.“ „Wie du willst. Du kennst dich hier aus.“ Sie sagte in ihrem gespielten eingebildeten Ton: „Och, ich weiß.“ Ich fing an zu grinsen. „Hab ich dir aber nicht schon immer gesagt, dass der Typ nicht ganz dicht ist?“, fragte ich Theresa, nachdem wir nach rund 100 Metern die Bushaltestelle erreicht hatten und Theresa konzentriert den Plan las. „Ja hast du. Und es tut mir leid, dass ich es dir nicht glauben wollte.“ „Kein Problem. Ich wollte das jetzt nur nochmal sagen.“ Theresa grinste mich an. „OK. Wir müssen jetzt in Richtung City fahren. Danach gehen wir zu Fuss. In 2 Minuten kommt der Bus.“ „Alles klar.“
 
War wieder genial der Teil. Aber jetzt bin ich mal gespannt, was die genau mit diesem Matt vorhaben...
Aber was die Wünsche angeht, da lass ich mich von dir überraschen. Bis jetzt hast du sie näHmlich erfüllt, bevor ich wusste, das ich sie hab:D
Falls mir noch was einfällt, lass ich es dich natürlich wissen!
 
Hi! Also ich wollte nur sagen ich habe deine FF schon seit 2 Tagen gelesen (konnte kaum schlafen, weils so spannend war musste sofort weiter lesen).
Und möchte mal sagen das ich dein größter Fan bin.
Also bis denne

Mach immer weiter so.
P.S.: War richitg im Mazaru-Fieber? Und schau mal bei meiner FanFiction: "Dragonball AZ (Apokalypse Zero)" vorbei.
 
So Leute heute ist ja bekanntlich Jahres Tag dieser Story hier. Ich hätte da so'ne klitzkleine Idee, was später mal kommen könnte. Wie wäre es mit einem Final Fantasy 8 Cross Over? Das wäre dann ne Einleutung, zu sagen wir mal, nen völlig anderen Teil zu Saiyajins in unserer Welt. Sagt mir mal, was ihr darüber denkt.
@SplatterGoku. ich werde mir deine FF im Final Showdown durchlesen.

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„Da bist du? Man Bruderherz, das kann doch nicht wahr sein. Wir hatten uns schon Sorgen gemacht.", sagte Rey zu ihrem Bruder. „Das hatte ich dir doch gestern Abend noch gesagt." „Echt?" Son Goten nickte. „Ups... Na ja, auch egal jetzt.", sagte Rey um schnell vom Thema abzulenken. Mit einem perfekten Timing, denn Goten wollte schon wieder den Mund aufmachen, erschienen Britney, Corinna und Stephanie. „So OK. Dann wären alle da, oder." Trunks, der seinen Arm um Sidney gelegt hatte, nickte. „Was soll der Aufstand? Gab es letzte Nacht noch mehr Ärger?", fragte er. Rey nickte. Doch zu erst möchte ich euch die beiden neuesten Mitglieder unseres Teams vorstellen. Sie zeigte aus Stylo und Minako. Die sechs sahen sie verblüfft an. „Was? Aber sie sind doch schwach. Nichts gegen euch, aber ihr könnt doch nicht kämpfen.", sagte Goten. „Deswegen seid ihr hier. Sie sind noch nicht perfekt. Wir können ihnen noch eine Menge beibringen. Besonders Minako. Doch sie haben gestern Abend bewiesen, das sie potentielle Kämpfer sind." „Was ist denn passiert? Und wo ist Mazaru?", fragte Steph ungeduldig. Rey atmete tief durch. „OK. Zuerst Mazaru ist mit Theresa unterwegs. Keine Ahnung, wo sie sind. Sie hatten irgendwas vor." Sid sah Rey ungläubig an. „Theresa? Was zum? Ich denke, sie ist irgendwo im Westen mit unserm allseits geliebten, Solarium Matt?" „Lass mich erzählen Sid.", erwiderte Rey. Sie nickte. Rey erzählte mit Minakos und Stylos weiteren Ausführungen den gestrigen Abend. Zumindest die Version, die Rey und Minako kannten. Sie waren alle sehr erstaunt, wie stark dieser Vampir gewesen sein muss, dass Maza ihn nicht schnell auf dem Supersaiyajin 6 nicht besiegen konnte. Sie erzählte vom Einsatz der Dragonballs, was die anderen Mitglieder irgendwie beruhigte. Zumindest Trunks und Goten. Sie wussten nun, das man einige Dinge ungeschehen machen konnte, wenn es drauf ankommt. „So. Das war alles und wir sind jetzt hier um den beiden noch einige Fähigkeiten beizubringen. Minako muss es noch schaffen ihre KI-Blasts zu kontrollieren und das fliegen beherrscht sie noch nicht. Wer will das übernehmen?" Brit meldete sich. „Na das mach ich denn wohl, wa Frau?", sagte sie und grinste Minako an. „War ja klar Puschel." Britney freute sich sehr. Sie hatte mit Leuten aus unserer Klasse und besonders mit Minako schon lange nichts mehr unternommen. Zu diesem Zeitpunkt konnten die beiden wenigstens miteinander trainieren. „Brit, du weißt ja wo? Hast du deinen Kampfanzug?" „Ach Quatsch. Den brauchen wir doch nicht zum fliegen." Rey nickte. „OK Frau. Dann lasst uns mal los, alte Schlampe.", sagte Brit grinsend. Nachdem die beiden draußen waren, hatte Rey noch eine Ankündigung zu machen. „Wir müssen Minako sehr hart rannehmen. Im Moment hat sie das Saiyajinblut in sich. Ich habe aber Bedenken, das es dauerhaft ist. Ich weiß es aber nicht so genau." „Und wenn wir sie jetzt schon mal trainieren, dann können wir es auch so machen, das sie ohne Saiyajinkräfte auskommen muss.", vervollständigte Stylo. Rey nickte. „Sidney, Maza hat mich dazu verdonnert, dass ich dich dazu verdonnern soll deine Magischen Fähigkeiten aufzubessern. Er meinte, das wir sie bald benötigen würden. Besonders die, die man im Kampf einsetzten kann." Sie nickte. Auch wenn sie ansonsten sehr faul ist, dieses Thema scheint sie sehr ernst zu nehmen. „Trunks hier ist der GR.", sie hielt ihm eine Kapsel hin. „Du weißt, wo du ihn hinzustellen hast." Er nickte. „Ich werde zwischen euch und Britneys Übungen herum pendeln, um hier und da zu helfen. Trunks du findest heraus, welche Fähigkeiten in unserer Schlafnase hier stecken und Goten, du musst dich jetzt leider als Zielobjekt für Sid’s Zauberkünste hinstellen." Alle nickten und Goten schluckte schwer. Sid’s Grinsen schien ihm Angst zu machen. „Wäre alles geklärt? Dann lasst uns anfangen. Pausen gibt’s nicht und es wird trainiert bis Maza und Theresa wieder kommen." Stylo sah mich entgeistert an. „Ach du Schande", flüsterte er. Rey nickte noch einmal, dann gingen alle ihrer Wege.
Theresa und ich standen in dem Bus. „Ich hätte meine Aprilia mitnehmen sollen.", sagte ich. Theresa nickte, dann drehte sie sich zu mir um und sah mich erstaunt an. „Seit wann hast du Führerschein?" „Schon lange. Ich mach auch bald Auto. Jetzt wo einigermaßen Frieden ist. Ich denke, ich werde ihn in der anderen Welt machen." „Ah ja. Nun auch egal. Wir müssen hier aussteigen." „Alles klar, Thresi." Ich zwängte mich zur Tür und drückte den Knopf. „Könnt ihr das Mädel mal durchlassen?", pflaumte ich die Leute an. Sie sahen mich versteinert an, ließen Theresa dann aber doch durch. „Man! Man! Man!", regte ich mich auf. „Nun bleib doch mal ganz ruhig." „Was denn? Wegen denen hätten wir fast die Bushaltestelle verpasst!" „Ach so schlimm ist es auch nich. Sieh doch! Da hinten hält der schon wieder." „Toll. Hättest du mir das nicht vorher sagen können?" Sie grinste mich an. „Ups...", sagte sie bloß. Ich fing an zu lachen. „Lass uns los, Maza!" Ich nickte. Theresa sah sich noch kurz um und ging nun zielstrebig die Straße entlang. „Wie lange dauert’s jetzt?" „Wenn ich mich von hier richtig erinnere 5 Minuten, bis wir an der Wohnung sind." „Alles klar." Theresa sah mir in die Augen. „Deine Augen. Es ist als ob sie brennen..." Ich musste grinsen. „Saiyajinkampfeslust. Das wirst du bei mir und all den anderen noch öfter sehen, denk ich mal." „Achso. Freust du dich so auf Matt?" „Oh ja. Wir werden dem Jungen eine Abreibung verpassen." Theresa strahlte nun. „Freude, Mazaru." Ich grinste. Nach 2 Minuten Fußmarsch waren wir angekommen. Wir stellten uns vor das Haus. „Kannst du ihn spüren?", fragte Theresa mich. Anscheinend hatte Rey sie auch darüber schon komplett aufgeklärt. Ich konzentrierte mich. Dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, es sind zu viele Leute da drin. Ausserdem ist es zu lange her." Sie nickte, warf ihre Haare zurück und fragte mich: „Frontalangriff?" „Nein. Anpirschen und warten. Zuerst will ich diesen Wichser in der Öffentlichkeit bloßstellen." „Was hast du vor?" „Das wirst du noch sehen. Ich denke, es wird dir gefallen." Ich grinste sie teuflisch an. Sie sah verdutzt zurück, sagte aber nichts. Ich ging zur Tür, Theresa folgte mir. „So...", sagte ich und sah mich um. Niemand kam die Straße entlang, sie war auf einmal wie leer gefegt. „Perfekt!", murmelte ich. Ich konzentrierte mich, nahm Theresa an der Hand und teleportierte mich durch die Tür. Theresa sah mich erschreckt an. „Kannst du mir das mal beibringen?", fragte sie. „Später vielleicht. In welchem Stock habt ihr gewohnt?" „Im Fünften." Ich sah die Treppen hoch. „Och nö. Fliegen ist viel schöner." „Ja mei. Später. Du willst zur Tür, oder?" Ich nickte. Theresa sprang sofort die Treppen hoch. „Nun komm Maza." Ich ging los und zählte die Stufen. Das war ein beklopptes Hobby von mir. Insgesamt waren es 156 Stufen. Theresa zeigte auf die rechte Tür. „OK. Ich hab seine Aura. Sie ist noch genauso, wie ich sie in Erinnerung hatte." „Und jetzt?" „Jetzt schreibst du dem Süßen einen Zettel. Ich teleportiere mich schnell hin und her und kleb den Zettel an sein Gesicht." „Und was soll ich darauf schreiben?" „Komm bitte um 16 Uhr auf den Platz, wo wir vorhin ausgestiegen sind." „Alles klar. Komm bitte um 20 Uhr auf den ,Escuerdo Platz’. Name drunter?" Ich winkte ab. „Nein. Der wird irgendwann raus kriegen, was heute passiert sein wird." Theresa nickte. „Man merkt immer noch, dass du vom Gimmi kommst.", meinte sie. „Ach, ich danke dir. Das beweist mir immer wieder, dass ich doch nicht so blöde bin." Sie sah mich gespielt abwertend an. „Wir haben jetzt noch eine Stunde. Ich geb dir irgendwas aus. Auf das du bei uns bleibst und uns nicht wieder verlässt." „Oh Mazaru. Das habe ich nicht mehr vor. Aber du kannst mir trotzdem was ausgeben." Ich nickte ihr zu. Wir gingen zurück zu diesem ,Escuerdo Platz’. Lange suchten brauchten wir nicht, um eine Cafe zu finden. Wir setzten auf gerade frei gewordene Plätze. „So Kleine. Jetzt erzähl mir mal noch etwas mehr was hier so abging mit Matt.", sagte ich. „Hmmm. Nicht viel. Wir sind hierher gezogen und ich habe angefangen zu arbeiten, während er auf der faulen Haut lag. Das war einer unserer Hauptstreitpunkte. Dann hab ich ihn irgendwann mit einer Nutte bei uns erwischt." Mein Gesicht verfinsterte sich. „OK. Das hat gereicht. Wenn ich mir jetzt noch die alten Sachen in mein Gedächtnis rufe, dann bin ich bereit für ihn." „Ach Maza. Das warst du eigentlich immer. Doch leider war er dir früher überlegen." Ich nickte. „Doch heute machen wir ihn fertig." Die Bedienung kam. Theresa’s Gesicht veränderte. Sie war den Tränen nahe. Ich bestellte zwei Cola und zwei riesige Mysterie Eisbecher. „Was’n los?", fragte ich sie. Theresa fing an zu weinen. „Das war sie. Das war diese Zicke.", schluchzte sie. Ich rückte zu ihr und nahm sie in die Arme. „Hey Lily!" Sie liebte diesen Namen. „Nun komm schon. Wegen der lassen wir uns doch jetzt nicht die gute Laune verderben, oder. Denk einfach daran, dass Matt nachher eine tierische Abreibung bekommt." Ihr Make Up war verlaufen, doch sie hatte sich wieder gefangen. „Ja. Das muss heute reichen, dass ich dieser Samenentsorgung nicht auf der Stelle das Gesicht zerkratze." „Mit der Einstellung will ich dich haben. Das ist meine kleine Lilyan." Sie grinste mich an. Ein Träne lief ihr Gesicht noch herunter. „Ach du Schande! Wie seh ich denn aus? Ich muss mich sofort frisch machen." „Alles klar." Ich nickte ihr zu. Sie nahm ihre Handtasche und verschwand auf die Toilette. Währendessen sah ich auf meine Uhr. <Eigentlich könnte ich ja dass mit Theresa machen, was wir schon zu lange heraus gezögert haben. Ja es wird Zeit, dass ich...> Da kam die Bedienung mit den Eisbechern und den Colas. „Es war gut, das Theresa sich schminken musste.", flüsterte ich zu mir selbst. Ich wartete noch auf Theresa, bis ich den Eisbecher anfing. Dabei dachte ich: <Doch wie krieg ich Britney und Stylo dazu?> Aus dem Radio dudelte ,Zu Spät’ von den Ärzten. „Dende! Ich danke dir für diesen Hinweiß.", sagte ich. Theresa, die gerade wieder kam, sah mich merkwürdig an. „Geht’s dir noch gut?" Ich lächelte sie an. „Klar. Du wirst auch bald wissen wieso." „Ah ja." Theresa fragte gar nicht nach, worum es ging. Sie wusste, dass ich es ihr eh nicht verraten würde. „Ich wünsch dir ja na nun mal einen guten Appetit.", sagte sie und nahm ihre Cola in die Hand. Ich nahm meine und sagte: „Auf, dass Matt heute sein blaues Wunder erlebt." Sie nickte und wir stießen an, dann machten wir uns über die Eisbecher her. Nach diesem Riesen von einem Eis war ich absolut voll. Ich sah auf meine Uhr. Es war 17.54 Uhr. „Wir haben noch 2 Stunden. Was machen wir jetzt?" „Keine Ahnung. Ich wär für ein bisschen rum ziehen." „OK." Ich bezahlte die Rechnung und wir zogen ab. Wir latschten langsam über den Platz. Ich erzählte ihr von meinem Leben, nachdem sie weggezogen war. Wie ich Britney damals gerettet hatte, wie ich mich zum ersten mal verwandelt hatte. Mein hartes Training mit Vegeta und Trunks. Die Kämpfe gegen Tybalt. Ich musste ihr beschreiben, wie es sich anfühlte mit Rey in einem Körper zu sein. Sie hörte mir bei der ganzen Geschichte gespannt und interessiert zu und regte sich auf, als ich beim Thema Grabb war. „Der war schon immer ein Assi. Kannst du dich an den Kindergarten erinnern? Da war der auch schon bekloppt." Ich nickte. „Aber zumindest hat er mir den härtesten Kampf meines Lebens gebracht. Durch ihn sind die Vampire eigentlich kein Problem für mich. Wenn nicht so etwas passiert wie letzte Nacht." „Du hast doch gesagt, dass er durch dieses Dimensionstor gefallen ist. Denkst du, dass er irgendwann einen Weg zurück finden wird?" Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Er wird in dieser Dimension schon längst umgekommen sein. Dort gibst es nicht nur Vampire, sondern auch wesentlich härtere Sachen. Dämonen, Monster und vielleicht ist er auf Satan gestoßen. Der hat ihm dann spätestens den Rest gegeben." Ich merkte, dass sie mir nicht glauben wollte. „Doch falls er es wirklich schaffen sollte zurück zu kommen. Werde ich ihn erwarten, nämlich mit allem, was ich zu bieten habe. Einmal bin ich umgekommen, einmal hab ich es überlebt. Vielleicht schaffe ich es diesmal nicht, vielleicht schaffe ich es. Ich weiß bloß eins: Ein weiterer Kampf zwischen mir und Grabb würde in die Geschichte eingehen." Ich blieb stehen und sah zum Himmel. „Deswegen werde ich immer trainieren und auch den anderen keine Pause gönnen. Zumindest nicht uns 4 Saiyajins. Die anderen sind freiwillig dabei. Das freut mich sehr und ich weiß, dass sie uns nicht im Stich lassen werden, wenn es hart auf hart kommt. Bei Sid, Brit und Corinna habe ich das beim letzten Kampf gesehen. Ich werde diese Welt und auch jede andere beschützen, so weit ich kann und wenn ich dafür mein Leben geben muss um sie oder auch mein Team zu retten, werde ich es tun." Theresa sah mich an. „Jetzt hast du mich überzeugt. Auf dich können wir immer zählen." Ich sah auf die Uhr. „Klasse. Wir haben noch eine halbe Stunde. Theresa? Spielst du heute den Köder? Dann bist du wenigstens ganz nah dabei, bei dem was ich vor habe." Sie nickte. „Klar. Ich mach alles, nur damit der Kerl alles zurück kriegt." „OK. Hör mir zu. Gegenüber von dem Cafe wo wir waren, steht ein schön hohes Haus. Es ist perfekt. Du stellst dich vor dem Cafe hin und ich auf das Haus. Wenn der kommt verwickle ihn in ein Gespräch und zeig mir, wenn du bereit bist den Daumen hoch. Dann musst du schnell ein Stück nach hinten gehen, weil ich dann Teil 1 meines Planes durchführe. Ich verspreche dir, dass du dich köstlich amüsieren wirst." „Ich hab verstanden. Nur wie kommen wir so schnell wieder zurück?" Ich nah ihre Hand und teleportierte uns auf das Hochhaus. Theresa hatte sich anscheinend erschrocken. Schwer atmend sah sie mich an. „Tu... Das... Nie... Wieder!" Ich grinste sie an. „OK. Noch 20 Minuten. Wo wir beim vorwarnen sind, nachher geht’s so zurück." „Ja, so ist fein. Immer schön der lieben Theresa bescheid sagen, wenn wir so reisen." Sie hatte sich beruhigt. „Ich geh dann mal darunter." Sie machte die Tür zum Treppenhaus auf und hopste fröhlich die Treppen herunter. Dabei sang sie: „Der Matt, der will dem Dieter Bohlen kräftig einen runter holen.", mit ihrer Opernstimme. <Das Mädel ist echt der Wahnsinn in Puncto Singen.>, dachte ich mir. Theresa setzte sich unten auf eine Bank. Zum Glück hatte ich einen wunderbaren Ausblick und sah genau, wie Matt nach 15 Minuten ankam. <Theresa? T Minus 100 Meter. Bist du bereit?>, fragte ich Theresa telepatisch. Sie nickte und stellte sich mitten auf die proppenvolle Straße. Aber selbst von hier oben konnte ich verstehen, was die beiden sagen würden, wenn ich mich genügend konzentriete. Das klappte auch alles. Der Platz leerte sich. Es waren fast nur noch Matt und Theresa da unten. <Nicht mehr viel Matt. Komm gleich siehst du sie.> „Tatsächlich die Werner! Was zum Geier willst du hier?", fragte er sie zur Begrüßung. „Auch erstmal einen guten Abend, sie Arschloch. Was mich hierher führt bist du." „Und was willst du von mir? Und wie kam dieser Zettel hier an meine Stirn?" „Wahrscheinlich hast du ihn dir selbst dahin geklebt." „Werner, verarsch mich nicht, sonst muss ich dir leide mal weh tun." „Das wagst du nicht! Das traust du dich nicht!" „Ach ja? Und was wenn doch?" Er ging zielstrebig auf sie los. Nun war die Straße ganz leer, nur noch ich war in der Nähe um ihr zu helfen. <Plan schiefgelaufen. Da hinten die Gasse.> Ich nahm wieder Verbindung zu Theresa auf. <Weich zurück, bis ihr vor der Gasse seid.> Sie zeigte mir den Daumen hoch, ich machte mich bereit. „Na komm, Werni! Komm mal wieder in meine Arme!" „Auf keinen Fall. Wer Nutten vögelt, dem renn ich doch nicht mehr in die Arme." „Komm sofort her hier, du kleine Schlampe. Sonst muss ich dich leider kalt machen." <Noch 10 Meter. Theresa, beeil dich ein wenig.> Matt griff in seine Innentasche und zog eine Knarre raus. Leicht unter seiner Jacke versteckt, meinte er: „Willst du nicht Bekanntschaft mit meiner 9 Millimeter Beretta machen?" Jetzt bekam Theresa Angst. „****", schrie ich. Ich löste eine Kapsel aus und mein Schwert fiel in meine Hände. Ich verwandelte lautlos mich in den Leibwächter und machte mich bereit. Theresa war kurz davor weg zu rennen. <Nur noch 2 Meter, Theresa. Bleib ruhig.> Theresa machte noch 6 Schritte nach hinten, dann blieb sie stehen. „Ach nun etwa doch?", fragte Matt. Er stand genau vor ihr. Theresa zeigte mit dem Daumen hoch. Ich startete. Ich flog im Sturzflug nach unten genau auf Matt zu.
 
Tja was hat der denn jetzt mit seinem Schwertchen vor?
Hoffentlich was gaaaanz Bööööses:D
mach schnell weiter sonst platz ich noch vor spannung und das willste doch net oda??
:D
 
Hey Leute. Sorry. ich hab in den letzten Tagen echt verpeilt, weiter zu schreiben. *verlegen am Kopf kratz* Hatte ein bisschen was zu tun.. Ich setze mich heute Abend ran und Freitag oder vielelicht schon morgen kriegt ihr einen Schnieken neuen Teil. OK?
 
Servus Grüzi und Hallo. Na was geht? OK Leute alles ist gesagt und hier ist wie versprochen ein neuer Teil. Have a nice day and much fun with this here.

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Ich tackelte ihn in die Sackgasse. Er krachte an die Wand. „Ich danke dir Maza." Ich nickte bloß und steckte das Schwert weg. Dann gab ich ihm eine Magische Bohne, ich wollte ja nun noch meinen Spaß mit ihm. „Servus Herr von und zu Schnrachmann." Er sah mich erstaunt an und sah mich ihn bitterböse anblicken. „Mazaru. Was willst du denn hier?", er stand auf. „Soll ich dich mal wieder zusammen schlagen. Ich lächelte ihn siegesgewiss an. Das provozierte ihn. „Just bring it! Komm schon! Letz Fetz!" Meine Worte trafen ihn hart. Er rannte auf mich zu und wollte mir direkt in den Magen schlagen. Ich teleportierte mich hinter ihn, so dass er in die Luft schlug. „Och komm schon Matt. Da musst du schneller sein." Er drehte sich mit einem Spinkick in meine Richtung. Jeden anderen hätte dieser Tritt genau an die Schläfe ausgeknockt. Doch ohne einen Schmerz zu spüren blieb ich stehen. „Der war gar nicht mal so schlecht. Jetzt an die andere Seite." „Was willst du eigentlich von mir?", schrie er mich verzweifelt an. „Ganz einfach. Ich bin heute hier um mich zu rächen wegen der ganzen Scheiße, die du früher im Club und überhaupt abgezogen hast. Ausserdem wär doch noch Theresa. Was hast du dir da eigentlich erlaubt?" „Das geht dich einen Scheißdreck an." „Nein geht es nicht. Ich habe Theresa immer gesagt, dass du einfach ein verdammtes Arschloch bist. Das sie es leider so erfahren musste, bringt dir noch weitere Minuspunkte. Nun komm greif mich an!" Er tat es. Doch dieses mal wich ich nicht aus. Ich blockte seine Hand ab und hielt sie fest. „Was ist mit deiner alten Kraft Matt?" Er versuchte mir sein Knie in den Magen zu rammen. Ich war schneller. Mein Knie traf genau sein Ziel. Er beugte sich nach unten und rang nach Luft. Ich gab ihm einen Double Axe Handle Blow und schickte ihn auf den Boden. „So jetzt hör mir ganz genau zu! Wenn du dich jemals wegen irgendetwas in Tüchen/ Reckenthin meldest, bist du richtig fällig, verstanden?" Es kam nur ein knappes, tonloses „Ja!" von seinen Lippen. „Theresa? Magst du diesem Wrack hier noch etwas sagen?", fragte ich sie. Sie kam zu mir. „Heb den mal hoch!" Ich riss Matt an den Haaren und hielt seinen Kopf hoch. Er fing sich einen abwertenden Blick von Theresa an. Er drückte die pure Verabscheuung aus. „Ich hätte auf Maza, Sissi und allen hören sollen." Ihre Hand flog mitten in sein Gesicht. Diese Ohrfeige hatte sich gewaschen. „Gut gemacht, Theresa. Komm, jetzt lass uns zurück." Sie lächelte. „Ja jetzt geht’s mir gut." Ich nahm sie an die Hand und teleportierte uns zurück.
Der GR war ziemlich voll. Sie probierten Minako gerade bei 1000facher Schwerkraft fliegen zu lassen. Es ging schon ganz gut. Goten stand versteinert in der Ecke und Cindy stand lachend daneben in irgendeinem Buch blätternd. Trunks und Stylo lagen völlig erschöpft in dem abgeschotteten Teil. Die beiden schienen völlig fertig zu sein. Britney schlug sich gerade mit Corinna, Steph und Britney. Rey stand dabei und gab allen noch ein Paar Tips. Ich wurde von ihr bemerkt und sie stoppte das Ganze. Sie drehte die Schwerkraft herunter, damit auch Theresa den Gravitationsraum betreten konnte. „Cindy. Was zum Geier?", fragte Theresa gleich, als sie den versteinerten Goten sah. „Ja, Theresa. Ich versuch ja, ihn wieder hinzukriegen. Ist halt nur Schwierig, den Gegenzauber zu finden.", erwiderte Sid, als sie auf Theresa zu rannte und sie umarmte. „Sid! Deine Aufgabe ist da, wenn ich das richtig sehe." „Ja, ist ja gut Mister Oberboss." Sie ging wieder zurück und nahm das Buch wieder in die Hand. „Haben sich alle gut geschlagen?", fragte ich. „Ja es ging. Also so schnell hab ich Trunks noch nie schlapp machen gesehen. Die beiden haben sich richtig schön verprügelt." Trunks bemerkte mich, rüttelte Stylo hoch und die beiden kamen zu uns. „Trunks, dafür geb ich dir ein Bier aus.", meinte Stylo. Der Angesprochene nickte. „Aber heute nicht mehr. Du warst der härteste Kampf seit Ewigkeiten." „Ha Cool. Ich hab ihn.", ertönte Cindy’s Stimme hinter uns. Jetzt konzentrierte sie sich, murmelte ein paar Beschwörungen und Goten verwandelte sich zurück. Seine ersten Worte waren: „Eins könnt ihr vergessen. DAS mache ich nie wieder mit. versteinert, gelähmt, geschockt und was weiß ich nicht noch alles. Nie wieder. Das nächste mal ist ein anderer Dummer dran." Wir fingen alle an zu lachen. Draußen ging gerade die Sonne unter und es war noch wunderbar warm. Wir verlagerten die Besprechung nach draußen. „Nun fang an Maza. Was wolltest du uns sagen?", fragte Corinna, nachdem wir uns alle gesetzt hatten. „Zuerst einmal wollt ich euch einen schönen guten Abend wünschen. Des Weiteren habt ihr heute alle schön trainiert. Minako zeigt mir nachher noch ihre KI-Blasts und Strahlen." „Geht klar Mazaru." „Dann wollte ich euch noch etwas erzählen, was Samstag vorgefallen ist. Bis jetzt weiß es nur Britney, da sie Akane Hadan noch mit mir am besten kennt." Ich wurde von Sidney unterbrochen. „Was Akane? Ich denke, sie ist noch auf reisen. Sie ist doch vor Jahren weggegangen." „Stimmt, als ich aber am Samstag nach draußen ging um zu urinieren und danach wieder rein wollte, lief sie mir über den Weg. Irgendwie fiel mir gleich auf, dass sie sich verändert hatte. Sie war wesentlich selbstbewußter geworden. Vor allem gab es ein Problem. Sie weiß alles über mich. Wirklich alles. Von dem Mortal Kombat Turnier und Tybalt haben wir nicht wirklich vielen Leuten erzählt, doch sie wusste es. Doch das war es noch nicht. Sie ist eine mächtige Hexe. Ich würde glatt meinen, eine mächtigere als du Sid." Dafür erntete ich einen sehr bösen Blick. <OK, das mit einem meiner größten Freunde, der auf der Seite des Bösen steht, hat sich ja nun geklärt... ne Stylo?> „Ich denke, dass sie irgendwie etwas Böses vorhat, ansonsten hätte sie mich nicht angegriffen. Dann ist sie verschwunden und ich konnte ihre Aura nicht spüren. Dann kamen leider die Vampire und alles ging drunter und drüber. So, dass war erstmal alles." „Akane kann nicht böse sein. Sie ist doch eine so gute Freundin von uns geworden, bevor sie gegangen ist.", sagten Cindy und Rey gleichzeitig. „Ich habe keine Ahnung. Ich höre bloß auf mein Gefühl. Und das sagt mir nichts gutes." Sie nickten alle. „Das müssen wir leider abwarten, da wir nicht sagen können, wo Akane sich aufhält und was sie als nächstes vorhat. Ich hab nur noch ein Anliegen. Falls es noch einen weiteren Vorfall mit Vampiren gibt, stelle ich Patrouillen auf. Dann werde ich euch zwingen, über die Friedhöfe zu ziehen. Wir müssen diese Mistviecher an der Wurzel erledigen." Ich sah in einige missmutige Gesichter, die es aber alle einsahen, dass das Alles nötig ist. „So damit wäre der Tag für heute fertig, jetzt könnt ihr machen, was ihr wollt." „Ich wäre für duschen.", sagte Minako und wollte aufstehen. „Na du noch nicht. Du zeigst mir jetzt erst deine Blasts." Sie drehte um und folgte mir in den GR. „Na nun los Minako. Zeig mir mal deine Ergebnisse, des Tages!", forderte ich sie auf. Sie formte eine riesige Kugel und jagte sie mir zu. Ich blieb stehen und brauchte sie nicht mal abblocken. „Was denn los? Das war jetzt wohl nix Minako. Streng dich mal ein bisschen mehr an!" Der Blick von Minako verfinsterte sich. Sie konzentrierte ihre Kräfte auf ihre Hände und schoß mir einen kleinen KI-Strahl zu, den sie aber aufrecht hielt. Ich blockte ab, brauchte mich aber noch nicht anstrengen. „Das ist ja noch gar nichts. Nun komm schon. Enttäusch mich hier mal nicht. Lass mein Blut in dir mal richtig arbeiten. Das kriegen ja die Pohlezwillinge noch besser hin." Ich hatte den richtigen Nerv getroffen, um sie zu reizen. Ihr Strahl wurde stärker. Ich musste jetzt schon meine Kraft einsetzten. „Bullshit. Ich kann ja immer noch nichts spüren!", schrie ich ihr entgegen. Er wurde jetzt immer stärker. Ich ließ weiter meine Sprüche ab und Minako wurde immer saurer auf mich. Es hatte nicht lange gedauert, bis ihre Wut so sehr wuchs, dass sie sich gleich in den Supersaiyajin 5 verwandelte. Auf diese Verwandlung war ich nicht vorbereitet. Ich konnte meine Verteidigung nicht mehr aufrecht halten und flog gegen die Wand. Sofort hörte Minako auf. „Maza, hast du dir weh getan?" Ich sprang schon wieder auf. „Also der letzte schmerzte schon. Auf deine Verwandlung war ich nicht vorbereitet. Aber dein Strahl war nicht schlecht. Du musst dich anscheinend bloß immer an die Zwillinge erinnern." Ich grinste sie an. „Bloß nicht. Dann muss ich irgendwann kotzen." „So Minako. Damit ist der Tag gelaufen. Du kannst jetzt nach Hause fliegen, dich teleportieren, gehen oder was auch immer du willst." „Nichts von alledem. Ich hab das mit Rey schon abgesprochen. Ich bleibe heute Abend hier." „Achso? Na auch nicht schlecht. Danke, dass ich davon auch schon erfahre." „Ach Maza. Mach dir nichts draus. Das wird ein lustiger Abend. Du, Rey, Sid, Trunks, Goten, Stylo und ich." „Der Wahnsinn. Aber nun lass uns duschen gehen." Wir gingen zurück in unser Haus. Vorher packte ich noch den GR wieder ein. Langsam und ruhig schlenderten den Weg zurück. „Warum fliegen wir nicht?", wurde ich gefragt. „Weil ich heute genug geflogen bin. Bis nach Kassel ist schon ein Stück." „Hat dich das geschafft?" „Nein, bei weitem nicht. Ich könnte noch ein Paar runden um die Erde fliegen und das in Rekordzeit. Ich will aber einfach nicht. Fliegen ist nicht alles. Das musst du noch lernen." Minako nickte. Als wir ankamen, verabschiedete sich Theresa gerade von allen. Sie kam auf uns zu gerannt umarmte Minako und danach mich. „Bye! Bye! Ich geh los zur Arbeit.", sagte sie. „Wenn irgendwas ist. Nur eine Kleinigkeit vorfällt, ruf mich sofort an!" „Klar doch.", erwiderte sie fröhlich und verschwand um die Ecke. Ich lächelte vor mich hin und wir betraten das Haus. Stylo stand vor der Tür zum Badezimmer und schrie: „Rey nun mach schneller. Andere Leute wollen auch noch duschen!" „Du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass du vor mir gehst?", fragte ich. „Ähm... Nun ja. Doch eigentlich schon." Ich grinste ein teuflisch an. „Vergiss es!", sagte ich kurz und knapp und verschwand in das Bad. „Und für die freche Antwort geht Minako auch noch vor dir." Er hämmerte an der tür. „Mazaru! Das kannst du doch nicht machen! Ich bin doch dein Kumpel." „Und? Ausserdem bist du ein Gentleman. Deswegen, lässt du doch Minako vor. Es sei denn, du willst heute Nacht gequält werden von ihr. Minako kann ganz schön böse werden." Ich spürte förmlich, wie Minako ihn angrinste und nickte. Er gab klein bei. „Na gut. Aber ihr beeilt euch beide, ja?", fragte er verzweifelt. Ich zweifelte daran, dass Minako schnell duschte. Ich schon. Ich stieg ja jetzt auch schon bei Rey mit hinein. Ich zog mich aus, legte mir neue Sachen bereit öffnete die Dusche und stieg zu Rey. „Hallo mein Süßer.", sagte sie und küsste mich zärtlich. Ich legte meine Arme um sie. „Hab ich dir gefehlt?", fragte ich. „Na Ja... es ging. Nein, eigentlich nicht. Es war ganz schlimm diese Meute ohne dich zu trainieren." „Jetzt bin ich wieder ja da. Ich bin so verspannt. Reibst du mir den Rücken ein?" Sie nickte, nahm sich das Duschbad und massierte zärtlich meinen Rücken. „So mein Schatzi. Den Rest kannst du ja noch alleine, oder? Ich geh dann mal raus." Ich zog eine Schnute. „Och nö. Mach mal weiter. Das war gerade so schön..." Sie lächelte mich lieb an und öffnete dann die Dusche. „Mach schnell, dann können wir vielleicht weiter machen. Ich geb dir auch einen Gutschein." Wir fingen beide an zu lachen. Sie zog sich an und ging raus. Ich wusch mich schnell, stieg dann aus der Dusche und zog mir ein Hawaiihemd, eine Boxershorts und meine OG-Gear Baggy an. Es dauerte nicht lange. „Endlich. Rey kam ja strahlend raus. Was habt ihr da gemacht?" Ich zuckte mit den Schultern. Minako fiel mein fragender Blick auf. „Stylo ist rüber zu den Jungs gegangen. Und nun mach den Weg frei!" Ich ging ins Wohnzimmer. Rey saß schon auf der Couch. Ich setzte mich zu ihr. Sie kam meinem Ohr immer näher. „Ich liebe dich.", flüsterte sie. Ich drehte mich zu ihr und nahm ihre Hand. „Rey. Ich liebe dich sehr. Mehr als mein Leben." „Das darfst du nicht sagen. Dein Leben ist zu wichtig. Wer soll sonst die Welt beschützen?", fragte sie lächelnd. „Du bist stark genug." Ich nahm ihre Hand und küsste sie. „Wie wäre es, wenn wir morgen mal einen Drauf machen. Lass uns morgen Abend alle man zum Club gehen. Wir haben uns schon eine Ewigkeit nicht mehr blicken lassen." Sie nickte. Ich umarmte sie zärtlich und lehnte meine Stirn gegen ihre. „Du bist mein Engel..." Ich gab Rey einen zärtlichen Kuss. Sie drückte mich sanft nach hinten und ich ließ mich sanft fallen. „Mazaru...", flüsterte sie in mein Gesicht. Ich lächelte sie in ihr süßes Gesicht. Sie legte ihre Lippen auf meine und küsste mich leidenschaftlich. Wir hörten nicht, wie die Haustür sich öffnete und wie Trunks sie in das Schloß schmiss. Stylo war schon auf dem Weg um ins Wohnzimmer zu stiefeln, doch er hielt inne, als er uns durch die Scheibe sah. „Trunks? Ich glaube wir gehen lieber zu euch. Ich glaube die beiden sollten mal ein wenig Zeit für sich alleine haben.", sagte er und zeigte auf uns. Trunks nickte. „Goten, warte mal bitte auf Minako. Wir gehen schon rüber.", sagte Trunks darauf. Stylo schrieb schnell einen Zettel: ‘Wir sind alle drüben bei Trunks.’ Nach kurzer Zeit waren die vier verschwunden. Rey und ich genossen die Zeit, in der wir alleine waren. Wir hatten diese zärtliche Auszeit längst gebraucht. „Ich liebe dich...", flüsterten wir uns zu. Wir wurden erst um 22.24 Uhr unterbrochen in unseren Zärtlichkeiten, als Minako rüber kam und uns fragte, ob wir auch noch gern mit rüber kommen wollten. Ich sah Rey und sie nickte lächelnd. Ich nahm ihre Hand und zog sie hoch. Hand in Hand gingen wir herüber. „Da kommen ja unsere Turteltäubchen.", sagte Sidney, als wir eintraten. Händchen haltend setzten wir uns auf eine Couch. „Sid, sei mal ganz ruhig.", sagte Trunks. Cindy’s Gesicht wurde höllisch rot und sie grinste verlegen. „Trunksi!", schrie sie und knuffte ihren Freund. „Ich hätte da mal ne Frage an euch.", sagte ich. Alle hörten mir gespannt zu. „Da ich nicht weiß, was ihr beide morgen vorhabt,", ich zeigte auf Minako und Stylo, „wollte ich den Rest der Crew mal fragen, ob wir morgen mal ein bisschen feiern gehen wollen, im Club. Theresa wollte sich auch extra dafür frei nehmen." Rey und Sid nickten sofort. „Ja klar. Das machen wir. ich wollte eh den Typen hier mal mitnehmen." „Mich? Ah ja. Gut dass ich davon auch schon weiß. Aber klar. Ich mach mit." „Ihr kennt mich. Natürlich komm ich auch mit." Ich sah auf Minako und Stylo. „Also, mich brauchst du nicht einplanen. Ich habe schließlich noch einen freund, der mit mir morgen was unternehmen wollte." „Und ich bring morgen Steff und Hanna nach Hause. Die Beiden werden sich schon fragen, wo ich stecke." <Oh Scheiße!! Die Zwei habe ich ja total vergessen.> Stylo nickte zu mir. <Erklär ihnen, was hier vorgefallen ist. Sie können ruhig alles wissen, dann sind sie vorsichtiger.>, übermittelte ich Stylo. Dann sagte ich: „OK. Dann wird das morgen eine Team Reckenthin Party. Das letzte Kaff vor der Hölle feiert seine Helden... oder so ähnlich." Alle fingen an zu lachen. Ich lachte mit. „OK. Morgen ist Trainingsfrei. Es sei denn, ihr wollt unbedingt. Aber das wage ich zu bezweifeln." „Was hast du nun eigentlich den ganzen Tag mit Theresa gemacht?", unterbrach Rey mich, als ob ihr die Frage einfach so wieder eingefallen wäre. „Ach nichts besonderes. Wir waren nur in Kassel und haben unseren guten alten Freund Matt Sybaris besucht." Rey, Sid, Mina und Stylo schrien mich im Chor an: „Matt???" Trunks und Goten sahen mich unwissend an. „Sid Auftrag: Klär die beiden heute noch über die Storys mit Matt auf. Und zwar auch die Gerüchte." „Jawohl! Herr Admiral." „Sid. Du bist raus...", sagte ich und wurde sofort von Rey unterbrochen. „Komm geh durch dieses Ding und geh spielen. Geh mit Gott, aber geh." „Das ist mein Text.", sagte ich zu Rey und kitzelte sie erstmal ab. „Nun ist aber auch wieder gut hier.", meinte Minako. „Erzähl schon, was habt ihr mit ihm gemacht?" Ich fing an zu erzählen, was nach unserem Start passiert war. Als ich bei dem Teil war, als Matt die Knarre zog, unterbrach mich Stylo nickend. „Ich wusste immer, warum ich mich mit dieser Nase nicht angelegt habe." „Na ja, auf jeden Fall bin ich dann ein geschritten und hab diese Flachzange verprügelt." Alle nickten mir zu, bis auf Trunks und Goten, aber die würden spätestens heute Nacht wissen, warum wir diesen Kerl so hassten. Vielleicht konnte ich diesen Kerl weniger leiden als Grabb. Als wir uns dann endlich entschlossen ins Bett zu gehen, war es 4.32 Uhr. „Gute Nacht mein Bruderherz. Bis morgen, Sid und Goten." Gähnend und fast schon schlafend trug ich Rey rüber. Minako und Stylo gingen die zehn Meter auch nur im Halbschlaf. Ich öffnete die Tür und legte Rey ins Bett und weckte sie kurz. „Hey Süße. Wir sind jetzt zu Hause. Du kannst dich umziehen.", flüsterte ich in ihr Ohr. Rey richtete sich ohne die Augen zu öffnen auf und sagte: „Mach du das Schatz. Ich will nicht mehr.", und ließ wieder fallen. <Na auch nicht schlecht. Ich hätte auch nie gedacht, dass ich dich nach dem Ausziehen sofort wieder anziehe.> „Gute Nacht ihr beiden dahinten. „Jutst Nächtle!", kam es wie im Chor aus dem Wohnzimmer. „Na ja, wenn ich sie bis auf T-Shirt und Tanga ausziehe, dürfte das für heute Nacht auch noch reichen.", sagte ich leise zu mir selbst. Ich machte mich an die Arbeit. Schnell waren Socken, Hose und Pullover entfernt. Dann zog ich mich bis auf die Boxershorts aus, schaltete das Licht aus und legte mich zu Rey. Sofort merkte ich, wie sie sich zu mir drehte und den Kopf auf meine Brust legte. „Ich danke dir mein Engel.", flüsterte sie und küsste einmal meine Brust. Ich grinste und dachte: <Süßes Früchtchen.> Ich legte meinen Arm um ihren Körper und streichelte ihren Arm. Ich dachte noch ein wenig über die Situation und was als nächstes kommen könnte nach und dann schlief ich langsam ein.
 
Schade meiner Meinung nach ist dieser Matt noch viel zu gut weggekommen, und sein schwert hat er ja gar net gebraucht!
Also ich hät mit dem noch was gaaanz anderes angestellt und nicht nur ein paar klapse, aber in der hinsicht kann ich manchmal ganz schön blutrünstig sein:D
Und morgen jetzt mal ne riesen party? ich glaub kaum, das die reibungslos abläuft. Da kommt garantiert mal wieder irgendwer dazwischen.
Aber wer weis, du hast mich ja schon ein paarmal überrascht!:D

Und die Idee mit dem Final Fantasy8 Cross gefällt mir auch, obwohl ich kaum ahnung von Final Fantasy hab *schäm*(ich kenn eigentlich nur den Film von Final fantasy). Macht aber nix, dann muss ich mir das spiel halt noch kaufen:D
Auf jedenfall freu ich mich schon darauf!
 
hi
hab gestern und heute den ganzen tag gelesen konnte mich einfach nicht mehr von der geschichte trennen !!!!
ich hoffe das du bald weiter schreibst die FF IST SUPER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und bei der party stimm ich Janous zu da passiert garantiert noch was :beerchug:
please write more :D
 
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