Saiyajins in unserer Welt

So und morgen gehts auch wieder erst spätestens um 15 Uhr weiter. So viel Spass jetzt noch.

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Als ich am nächsten Morgen erwachte, wurde ich schon mit einem Frühstück von Rey beglückt. „Na gut geschlafen?", fragte sie mich. „Jep." „Und wie geht’s deinen Schmerzen?" „Denen geht’s gut. Mir blos damit nicht." Ich versuchte mich hin zu setzten. Ich schaffte es. Die Schmerzen waren weniger geworden. Ich ass und quatschte dabei mit Rey. So erfuhr ich das Gohan den Kampf gegen Trunks gewonnen hat. Wenn auch knapp. „Trunks wird immer stärker. Bald ist er der stärkste", sagte sie. Ich nickte. Als ich gegessen hatte, wechselte sie meinen Verband. Dann stand ich auf und ging ein wenig im Zimmer auf und ab. <Man bin ich froh. Bald kann ich mit dem Training weitermachen. Wartet mal ich hab da eine Idee.> „Rey, bei mir hat’s gerade ‘klick’ gemacht. Ich hatte eine geniale Idee." Ich rannte runter, ohne an meine Schmerzen zu denken. „Mum? Kannst du mal kurz her kommen?", fragte ich als ich sie sah. „Was ist denn?" „Kannst du mir einen GR bauen? Den ich in einer Kapsel mitnehmen kann?" „Was? Wieso? Äh, ja das werde ich schon schaffen. Aber wozu?" „Rey und ich müssen ja auch trainieren können, wenn wir mal wieder in der andern Welt sind." „Du hast recht. Wann wollt ihr denn zurück?", fragte sie besorgt. „So bald der GR fertig ist. Aber hab keine Angst. Wir werden wieder kommen." Sie stemmte die Hände in die Hüften und war den Tränen nahe. „Ich will’s hoffen. Für dich.", sagte sie. „Klar. Mach ich aber bitte so schnell wie möglich an die Arbeit." „Werde ich." Nach diesen Worten umarmte ich meine Mutter und ging wieder nach oben." „Rey, ich hab was organisiert, damit wir auch in unserer Welt trainieren können.", sagte ich fröhlich. Sie blickte verdutzt. „Was denn?" Ich grinste „Einen GR." „Wie bitte?" fragte sie. Mit voller Sarkasmus fragte sie noch, „Und wie kriegen wir den in unsere Welt?" „In einer Kapsel. Bulma hat gesagt, dass sie es hinkriegt." „Ah Ja! Dir gefällts dir doch nicht mehr, oder?" „Wieso?" Klar gefälltes mir hier noch. Ich vermiß......" „Na was denn?", fragte sie. „Ich vermiss bloß die andern." „Ach so ist das. Eigentlich war mir das fast klar." „Wieso denn." „Weil es bei mir zuerst genauso war." „Echt." Und? Würdest du mitkommen?" Sie lächelte kam zu mir und gab mir einen Kuss. „Ja, ich komm mit." „Danke, mein Schatz." Ich gab ihr einen Kuss. „Kann’s morgen los gehen?", fragte ich. „OK, aber erst machen wir heute ne Party." „Geht in Ordnung. Komm lass uns runtergehen." Somit verließen wir den Raum.

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Ich weiß der Teil ist doof. Viel Spass bis morgen.
 
Wieder super klasse!!

Warum dachtest du daran aufzuhören??

WEITER!!!
 
@NEW Trunks Ich weiß auch nicht. Ich hatte halt Zweifel an der FF.
Na ja hier ist erstmal der nächste Teil

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Der Abend wurde lang, Gokus Familie blieb noch bis zum nächsten Morgen um uns zu verabschieden. Piccolo aber flog schon am Abend zurück. Den ganzen Abend lang vergaß ich meine Schmerzen und Verletzungen. Der Abend war gefüllt mit Spass und Freude. Um 2 Uhr gings dann für mich und Rey ins Bett.
Am nächsten Morgen wurden wir beide gleichzeitig wach. „Morgen.", sagte ich und sah das sie lächelte. „Morgen. Wie geht’s deinen Leiden?" „Denen geht’s schlecht.", sagte ich und grinste dabei. „Es ist noch früh, lass uns Frühstück machen, als letztes Geschenk." Rey schaute mich an. „So eine Idee von dir? Hab ich was verpasst?" „Was soll denn das bedeuten?" „Ach nix! Aber erst werden deine Verbände gewechselt." „Ist in Ordnung." Sie ging aus dem Zimmer und holt neues Verbandszeug. Sie nahm den alten Verband ab und fühlte meine Rippe. „Tut das weh?" „Ein wenig. Nicht so wie gestern." Ich schaute mir meine Wunde an. Sie hatte sich schon fast geschlossen." <Seine Wunden heilen schnell. Es ist fast nicht zu glauben.>, dachte Rey. Sie wickelte mich in meinen neuen Verband. Dann ging sie sich duschen. Ich ging schon runter und fing mit der Zubereitung der Rühreier an. Nach 10 Minuten kam sie wieder runter. Sie sah auf die Uhr. „Wenn wir um 14 Uhr gehen, ist es bei uns um sieben. Das heißt wir haben dann noch einen ganzen Tag vor uns." Ich nickte. Sie fing an Pfannkuchen zumachen. Die erste die in die Küche kam war Chichi. Darüber war ich ein wenig erstaunt, ich hatte gedacht, dass Vegeta oder Goku als erstes aufstand. „Morgen Chichi.", sagten wir beide gleichzeitig. Ich mochte Rey’s Mutter. Sie hatte eine liebenswürdige Art an sich. „Morgen ihr beiden." Rey fragte: „Wo ist denn mein Vater?" „Der, der hat sich gestern Abend wohl so vollgefressen, das es für heute reicht. Es war mir so peinlich, er hat den Briefs fast die Haare vom Kopf weg gefuttert." „Kennst doch Papa. Er ist immer so." „Ja. Bulma hat ja gesagt, dass Vegeta viel ist. Das habe ich gestern ja gesehen, doch mein mann hat gestern das doppelte geschluckt." „Ach na ja. Das sind halt Gokus Eigenheiten. Die müsstest du doch schon alle kennen. Du bist doch schon lange genug mit ihm verheiratet." „Hast ja recht, Mazaru.", sagte Chichi als Vegeta kam. „Morgen Dad." Er sagte nichts und nickte blos. „Setzt dich her und lass den Weibern das Kochen.", sagte er zu mir. Rey und Chichi verzogen bloß das Gesicht. „Ich koche gern. Ich mach das gerne. Es ist mittelalterlich, so zu denken, Dad.", erwiderte ich, was mir wahrscheinlich noch ein Paar Pluspunkte bei Chichi brachte. Vegeta grummelte bloß etwas, was ich nicht verstand. Als nächstes kam Bulma. Als sie mich sah, sagte sie zu Vegeta: „Du könntest auch mal helfen. Nimm dir ein Beispiel an Mazaru." Rey und Chichi fingen an zu lachen und ich grinste. Vegetas Miene verfinsterte sich noch ein wenig mehr. Trunks kam und deckte auch sofort denn Tisch. „Da hast du’s, Vegeta. Deine Söhne sind hilfsbereit und nett und du?", fragte Bulma, die ihn offenbar ärgern wollte. Als alles fertig war und auf dem Tisch stand kamen auch Goku und Gohan runter, die das Essen gerochen hatten. Das Essen war ziemlich groß, selbstverständlich, wenn 7 Saiyajins am Tisch saßen. Bulma und Chichi waren schon lange fertig, und wir aßen und aßen. Nachdem essen zwangen wir die drei, die nichts getan hatten zum Abwasch. Vegeta war darüber überhaupt nicht erfreut, sich vor dem Waschbecken zu stellen und abzuwaschen. Goku befreiten wir lieber wieder, nach dem er drei Teller fallen gelassen hatte. Vegetas verächtliche Blicke auf uns waren unzweideutig. Um 13.50 Uhr holten wir unsere Sachen. Bulma übergab mir die Kapsel. „Hier und verwahrt ihn gut auf." „Mach ich.", sagte ich zu ihr. Mum war schon wieder am heulen. „Bitte komm wieder und lass uns nicht so lange warten wie letztes mal." Ich schüttelte den Kopf und umarmte sie „Ciao Mum." Vegeta sagte nicht, und erhob die Hand so wie als sich Trunks vor einigen Jahren wieder in seine Zukunft verabschiedet hatte. „Machs gut Vater.", sagte ich. Goku verabschiedete mich noch mal mit einem Lob, wie stark ich geworden bin. Gohan sagte, das ich trainieren soll für unser Rematch. Chichi meinte: „Machs gut. Und pass auf Rey auf. Wenn ich was schlechtes höre, ergehts dir schlecht", sagte sie mit einem Grinsen. Trunks sagte, das ich trainieren soll. „Viel Spass noch mit Ivi!", sagte ich und er bekam einen roten Kopf und Mum war schon wieder kurz davor ihn auszufragen. Nachdem Rey sich von ihren Eltern verabschiedet hatte gings los. „Bye, Bye!", sagten wir noch mal zu allen und Rey öffnete das Tor.

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Anscheinend ist der Titel nicht so berauschend, seit gestern wurde die FF blos 40 mal angesehen.
 
@Warrior danke Für deine Werbung. Und jep hier kommt er schon.

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11. Kapitel Wieder Zuhause
Es war wieder so, als hätte mich der Sturm erfasst. Doch kam es mir kürzer vor als beim letzten mal. Wir landeten in Rey’s Zimmer. Diesmal blieb ich stehen. „Endlich zu Hause.", sagte ich leise. Wie Rey es gesagt hatte, wurde es gerade 7 Uhr. „Lass uns zu dir fliegen.", sagte sie. Wir gingen leise aus dem Zimmer und stiegen die Treppe herab. „Du weißt ja welche du um gehen musst." Einige Stufen der Treppe knarrten. Ich kannte dieses Spielchen noch davon als wir das letzte mal zusammen waren und ich immer bis spät Morgens bei ihr war. Wir gingen aus dem Haus und flogen los. Was Rey nicht bemerkt hat, war, dass ich ihren Beutel mit den Magischen Bohnen mitbekommen hab. Während des kurzen Flugs nahm ich eine davon. Ich fühlte wie meine Wunden richtig verheilten und wie meine volle Kraft zurück kam. „Juchu!", schrie ich und setze zu einem Looping an. Rey sah mich besorgt an. „Denk an deine Wunden!", sagte sie. „Welche Wunden?", fragte ich und zeigte ihr den Beutel mit den Bohnen. „Du altes Wiesel.", sagte sie und rammte mich leicht. Wir landeten. „Endlich kann ich wieder trainieren." „Mach das. Ich hab noch keine Lust." Ich schloss das Haus auf. Ich wohnte allein. Mein Vater aus dieser Welt kam mit seiner Freundin vor 5 Jahren bei einem Flugzeugabsturz ab. Mit meiner Mutter hatte ich mich zerstritten, weil wir fast das Haus verkaufen mussten. Es kündigte sich ein warmer Sommertag an. Rey zog sich frische Klamotten an und sah mir bei der Erwärmung und meinen Übungen unter normaler Schwerkraft zu. Ich holte die Kapsel raus. <Mal sehen wie groß du bist.>, dachte ich und öffnete sie. Das Ergebnis war kaum zu glauben. Der Gravitations Raum war größer als mein Haus. Er belegte die gesamte Rasenfläche. Er hatte eine riesige Fensterscheibe damit man raus- bzw. rein sehen konnte. Ich jagte einen KI dagegen. Der Ball wurde einfach absorbiert. „Hab ich mir doch gedacht.", sagte ich leise zu mir selbst. Ich ging hinein um zu sehen was da für Extras eingebaut wurden. Die maximale Schwerkraft war 20000 G. <Bis ich so weit bin, vergehen Jahrhunderte.>, dachte ich. Ich sah eine Bataillon von diesen Trainingdrohnen. Ich sah mir die Bedienung des GRs an. Unten am Sockel bemerkte ich eine kleine Tür. Ich öffnete sie. Hinter der Tür war eine Bedienungsanleitung mit einer Liste der ganzen Specials, die dieser GR hatte. „Genial.", die Stimme, die mich erschrak war die von Rey. „Ja, oder?" „Aber du willst doch wohl nicht etwa den ganzen Tag hier drin bleiben oder?", fragte sie verführerisch. Da ich die Bedienungsanleitung hatte wusste ich wie ich den GR von innen Absperren konnte. Ich betätigte die Knöpfe und lies die Fenster verriegeln. Nach dem alles dunkel war, ging sofort das Licht an. Dann fragte ich: „Warum nicht?" „Mazaru. Du willst mir doch wohl nicht etwa was antun?", fragte sie mit gespielter Angst. Ich kam auf sie zu, griff ihre Handgelenke und drückte sie an die Wand. Ich küsste sie. Sie stieß sich von der Wand ab, wir kippten um und sie landete auf mir.
[...]

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Es ist nur kleiner, aber immerhin etwas.

Und Ich wünsche immernoch um Kritik.
 
OK. Ich glaub, ihr seid mal wieder reif für eine Fortsetztung Viel Spass

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12. Kapitel Ein kleines Missgeschick
Ich kam nicht mehr zum Trainieren. Wir hatten uns vorgenommen den Abend in Tüchen zu verbringen. Ich holte für den Abend eine Flasche Sekt aus dem Keller, während sie sich duschte. Als sie aus dem Bad kam gab sie mir einen Kuss. Danach war ich im Bad. Ich duschte mich und als ich fertig war, stylte ich mir die Haare. Rey schaute ins Bad. „Bist du fertig?" „Uno Momento, Rey-chan ." Ich war fertig. Ich ging aus dem Zimmer und zog mir meine Jeansjacke an. „Rey? Kommst du?" „Los geht’s." Ich schnappte mir den Sekt und es ging los. Wir flogen die Hälfte des Weges und gingen den Rest zu Fuss. Wir betraten den Tüchener Jugendclub. Als wir in den Raum betraten, wurden wir von den anderen angestarrt. „Ach ihr auch mal wieder hier?", fragte Schnotti (er wurde so genannt, weil er immer eine verstopfte Nase hatte) „Ja wieso?", erwiderte ich. Es gab ein Paar Personen hier, die mich absolut nicht leiden konnten, und das beruhte auf Gegenseitigkeit. Diese Personen waren ein paar arrogante Schweine, die sich untereinander immer Freundschaft vor heuchelten, aber wenn die anderen nicht in der Nähe waren, hörte es sich so an, als wären sie die größten Feinde. Und das konnte ich nicht ab. Wir setzten uns in die Mitte des Gebäudes auf die Couch, da war unser Stammplatz. Nach einer Weile kamen unsere Freunde auch zu uns. Lillian hatte eine Goldkrone dabei. Rey und ich tranken nicht viel, wir wollten fast nüchtern bleiben, um unsere Körper nicht zu Schaden. So um 22 Uhr setzte einer von denen zu uns, die ich nicht leiden kann. Mehr noch, diesen Kerl haßte ich sogar. Er versuchte mich zu verärgern, in dem er sagt, dass ich mit meiner Ex vor drei Jahren im Kornfeld geschlafen hatte. Ich hörte gar nicht hin. „Du hast doch echt mit der, im Kornfeld geschlafen.", In unserer Gruppe von 7 Man gings im Chor. „Halts Maul, Helmsley!" Er ging aber nicht und machte auch mit meinen Beleidigungen weiter. Als wir keinen Bock mehr auf den Kerl hatten, zogen wir um in den Vorraum. Er kam hinterher. Ich fühlte mich genervt. Nach einer weiteren viertel Stunde wurde ich sauer. „Wozu hast denn deine Taschentücher? Damit du deine Sül..." Er kam nicht mehr dazu weiter zu sprechen. Er stand ja zwischen Tür und Angel wenn man’s so sagen kann. Helmsley hatte mein Knie im Magen. Ich hatte die Beherrschung verloren.

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Bis später.
 
Hier ist der nächste Teil. Bis morgen dannn.

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Helmsley flog durch das gesamte Gebäude und wurde nur von der Wand gestoppt. Ich sprang zu ihm hin und schlug ihm ins Gesicht. Als ich aufhörte schrie ich: „Will noch jemand?" Alle sahen mich an und schüttelten nur den Kopf. Ich ging wieder in’s Vorzimmer und alle sahen mich erstaunt an. Alle ausser Rey. „Mazaru.", sagte sie wütend, aber sie versuchte ruhig zu bleiben. „Kommst du mal bitte mit raus?" Ich ging mit ihr raus. Nachdem wir die Tür geschlossen hatten, flog Rey in die Luft. Ich ihr hinterher. Als wir schon ziemlich hoch waren fing sie an mich anzuschreien. „Was hast du dir dabei gedacht? Du kannst dich doch nicht an deinem aller ersten Abend verraten. Deine Kräfte müssen doch noch geheim bleiben." „Rey. Ich musste es tun. Jetzt haben wir wenigstens Ruhe vor dem." Ich versuchte sie zu beruhigen. Nach 5 Minuten ungefähr schaffte ich es. „Rey. Jetzt wird Helmsley wenigstens das Maul halten. Aber du hast Recht. Ich werde mich in Zukunft besser zusammen reißen." „Dann ist das gut." Ich umarmte Rey und gab ihr einen Kuss. Während dieses Kuss merkte ich ein Licht über uns. Ich sah nach oben. Das Licht sah aus wie eine Sternschnuppe. Jetzt sah auch Rey nach oben. „Wie schön.", sagte sie und lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Doch ich fand das nicht schön. Ich hatte ein mieses Gefühl. Ich bemerkte das dieses Ding immer näher kam. „Lass uns landen. Das Ding kommt immer näher." Rey sah sich das Ding an und jetzt bemerkte sie es auch. „Du hast Recht. Komm lass uns landen." Wir standen vor dem Club. Ich sah noch mal hoch. „Rey. Das ist ein Raumschiff und landet auf dem Feld nebenan.", sagte ich mit zitternder Stimme. Sie sah mich ungläubig an. Dann sah sie nach oben und sah auch so ungläubig wie ich, das es ein Raumschiff war und landetete.

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Viel Spass bis morgen.
 
Wieder mal ein spitze Teile (hab lang nicht gepostet ich weiß) auch der lemon is nicht schlecht :D nurn bissl kurz ...
Mach weiter (du erfindest ja auch die krankesten sachen )

P.S Wir haben neue Familienmittglieder: Brüder: Courry, Zawa Z (mein Schulkollega), Schwestern: Tomoko, Skuld-san, Cousines: Mystik Angel und Angel of Sun ...
 
Danke für die Nachricht Brüderchen. (Was soll das mit den Krankesten Sachen heißen? :dodgy:)
Warrior Den Kerl gibts wirklich.

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Das Raumschiff landete auf der anderen Straßenseite, auf dem Feld. Erst jetzt sah man, das es riesig war. Es hatte die Größe eines normalen Neubaus. Wir beide waren bewegungs- und sprachlos. Cathrin kam raus. „Ey, habt ich fertig geredet? Dann kommt doch..." Sie sah das Raumschiff. Ich fing mich als erster wieder. „Cathrin geh rein." Sie bewegte sie nicht. „Geh!", schrie ich sie an. Sie ging wieder rein. „Und was jetzt?", fragte Rey. „Wir sehen uns das näher an." Ich flog zum Raumschiff. Rey kam mir hinterher. Ich sah mir das Ding an. Ich sah irgendwelche Zeichen, die ich nicht deuten konnte. Ich machte Rey darauf aufmerksam. „Keine Ahnung. Ich weiß echt nicht, was hier los ist." <Ich glaube, das uns was ganz schlimmes bevor steht.> Ich sagte Rey nichts von meinem Gefühl und suchte nach einer Öffnung. Ich fand einen Knopf und ohne lange nach zu denken betätigte ich ihn. Eine Luke öffnete sich. „Rey komm her. Ich weiß wo es rein geht." Sie kam zu mir. „Mazaru, du hast doch jetzt nicht etwa vor da rein zu gehen?" Doch an meinen entschlossenen Blick sah sie die Antwort. „Mazaru. Tu es nicht." „Rey, was sollen wir machen? Warten bis sie raus kommen? Nein kein Bedarf." Ich bestieg die Rampe, die ausgefahren wurde. Ich suchte meinen Schlüssel raus und sagte zu Rey: „Flieg du zu mir nach Hause und hol die Magischen Bohnen. Ich denke, das wir sie brauchen können." Sie fing den Schlüssel. „OK. Ich komm gleich wieder." Sie flog los. Ich ging rein. Ich war sofort auf der Brücke. <Nicht schlecht. An Technologie scheinen die uns überlegen zu sein.>, dachte ich. „Wie schön! Du bist hier.", rief eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um; und sah ein Monster. Es war an die 2 Meter groß und hatte Spock ähnliche Ohren. Seine Haut schimmerte leicht blau und sein Gesicht war vernarbt und einfach hässlich. Es sah so aus, als hätte er einen lilanen Mundschutz auf. Seine Augen waren dunkelgrau und eine Kälte strömten aus ihnen. E war Muskel bepackt und sah auch an sich stark aus. Ich versuchte seine Aura zu spüren. <Das Schwein hat seine Aura gelöscht.> „Endlich hab ich dich gefunden, Mazaru!" Ich erschrak. „Woher kennst du meinen Namen? Und wer bist du eigentlich?" „Wer kennt nicht den Namen, von dem der die Welt gerettet hat. Aber lass mich erzählen." „Sag mir erst deinen Namen!" „Mein Name ist Tybalt." Ich unterbrach ihn. „Tybalt? Wie originell!" „Halts Maul! Ich komme aus der Zukunft. Näher gesagt aus dem Jahre 3000, nach eurer Rechnung."

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OK. Nachher gehts weiter (Wenn ich ihn fertig habe)
 
Obwohl keiner Antwortet :bawling: kommt jetzt der nächste Teil.

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13. Kapitel Ein aussichtsloser Kampf
Ich erschrak. „Aus dem Jahr 3000?", fragte ich ungläubig. „Ja, aus dem Jahr 3000. Jetzt halt die Klappe und lass mich erzählen." Er wurde von einer Stimme von draussen unterbrochen. „Mazaru? Wo bist du?" Es war Rey. „Ahh Rey ist auch hier." „Rey, komm rein." Sie betrat das Raumschiff. „Gut jetzt kann ich endlich anfangen. Also noch mal für die Neue. Mein Name ist Tybalt, und ich komme nach eurer Rechnung aus der Zukunft, aus dem Jahr 3000." Rey sagte nichts. Jedoch sah sie Tybalt finster an, ich wusste das sie versuchte seine Aura zu spüren. „Seid ich lebte, wurde mir erzählt, wie ihr beide den Planeten Erde so oft gerettet habt. Aber erst in eurer Zukunft. Und da in der Zukunft, kein richtiger Gegner da ist." „Wieso denn hast du sie alle umgebracht?" fragte ich, obwohl ich die Antwort wusste. „Ja hatte ich. Es war einfach keine Person da, die mir annähern das Wasser reichen konnte. Ich wollte unbedingt einen würdigen Feind finden. Ich ließ mir eine Zeitmaschine bauen und flog in die Vergangenheit um euch zu treffen, und zu besiegen." „Das werden wir noch sehen!", sagte Rey. „Glaubt ihr wirklich, das ihr mich besiegen könnt?" „Ich denke schon." „Dann lasst uns es ausprobieren." „OK." Ich ging in Kampfstellung. „Ihr könnt auch ruhig beide gleichzeitig angreifen, auch so könnt ihr mich nicht besiegen." Ich griff ihn an. Ganz leicht jedoch wich er meinen Angriffen aus. „So kannst du mich nicht besiegen. Verwandle dich erstmal dich erstmal weiter, so dass du goldene Haare hast." „Wieso sollte ich?" „Weil ich dich ansonsten besiege und dann die ganze Welt ausrotte." Das reichte. Ich wurde sauer und verwandelte mich. „Das kann ich nicht zulassen." Ich griff ihn an und traf ihn mitten in sein Gesicht. „Sollte das weh tun?", fragte er spottend. Ich wurde immer saurer. Ich verwandelte mich in den SSJ2. Ich griff ihn an, doch jetzt drehte Tybalt auf. Er traf mich mit seinem Knie im Magen und. Ich flog durch das gesamte Raumschiff. Rey sah sich das alles an. An ihrer Aura spürte ich, wie sauer sie wurde sauer. Ich griff Tybalt wieder an. Er wich mir aus griff sich meinen Arm und schleuderte mich zu Boden. Er drückte seinen Fuss auf meinen Brustkorb. „Ahhh." Mir tat es weh. Rey sah es. Sie ließ ihre gesamte Energie frei, erst jetzt bemerkte ich wie stark sie war. Sie verwandelte sich in sofort in ihre höchste Stufe, die sie bis jetzt erreicht hatte, die SSJ3. „Soll ich jetzt Angst haben?", spottete Tybalt. Mit Schmerz verzehrtem Gesicht: „Mach dich auf was gefasst. Rey ist stärker als du denkst." „Das ich nicht lache, aber das werden wir ja sehen.", sagte er zu mir. Doch auf einmal flog er von mir weg. Rey hatte ihn niedergeschlagen und half mir jetzt hoch. „Danke." Wir sahen uns an und nickten ich konzentrierte meine Energie und verwandelte mich auch in einen SSJ3. „Viel Spass mit unserem Geschenk." sagten wir beide. Wir bereiteten beide unsere stärksten KIs vor. „Kame-Hame-Ha!!" „Final Flash!" Wir schickten Tybalt in den Tod. Eine Rauchwolke bildetet sich, ein Alarm ging los und ich schrie: „Rey raus hier. Das Ding fliegt in die Luft!" Wir rannten beide raus. Hinter uns überraschte uns eine riesige Druckwelle. Wir wurden umgerissen. Die Druckwelle stürzte das Clubgebäude in ein Erdbeben. Einer nachdem andern kam raus gerannt. Sie sahen das Feuer auf dem Acker. Ich legte meinen Arm um Rey’s Schulter und sagte: „Das war ein Großmaul. Lass uns gehen." „Hast Recht. Komm." Wir hatten uns gerade umgedreht als eine Stimme hinter uns rief: „Ihr wollt doch nicht schon gehen? Jetzt wird’s doch erst lustig!" Die Wolke löste sich auf. Wir sahen jemanden auf uns zu kommen. Es war Tybalt.

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Wenn wir nicht auf 105 Antworten kommen, lass ich es bleiben.
 
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