Saiyajin Fairy Tales

Tu ich ja ;) hab halt mal "Ou/Ouji no Vegetasei" genommen...<ggg> JETZT KOMMT VEGGIE! :kawaii:
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5: Vegeta Ouji’s disease

Ein gestiefelter Fuß tappte ungeduldig auf den makellos sauberen Marmorboden, und die Finger einer behandschuhten Hand trommelten im Takt dazu auf einen muskulösen Arm. Der junge Vegeta Ouji no Vegetasei stand vor der schweren Doppeltür, die zum Thronsaal führte, und wartete. Wartete auf Einlaß auf Geheiß seines Vaters, Vegeta Ou no Vegetasei. Er war keineswegs freiwillig hier und konnte kaum warten, es hinter sich zu haben. Für seinen Vater hatte er nicht besonders viel übrig.

Die Tür öffnete sich, und die Wachen deuteten an, daß Vegeta nun hereinkommen solle. "Na endlich.", murmelte er und ging aufrecht mit einer würdevollen Haltung in mutigem Schritt auf den Thron zu. Etwa zwanzig Zentimeter von der Treppe, die zum königlichen Thron hinaufführte, entfernt, kam er zum Halt und ging in die Knie, das Zeichen einer Ehrfurcht, die er nicht besass.

„Was ist der Grund, dass ihr mich gerufen habt, Majestät?“, Vegeta war von klein auf dazu erzogen worden, seinen Vater formell anzusprechen. „Erhebe dich.“, begann Vegeta Ou. Der kleine Vegeta tat, wie er geheißen war, und der König fuhr fort. „Mir kam zu Ohren, du seiest letzte Nacht aus deinem Schlaf hochgeschreckt und habest geschrieen. Wie kommt das?“ Vegeta zögerte. Er war nicht sicher, ob es so besonders gesund war, seinem Vater die ganze Wahrheit über diesen Vorfall zu erzählen. „Nichts weiter. Nur ein schlechter Traum.“, antwortete er. Vegeta Ous Augen verengten sich zu Schlitzen und er find die seines Sohnes mit einem scharfen Blick ein. „Das glaubst du doch selbst nicht.“, sagte er eiskalt. Vegeta Ouji seufzte. Er gab sich geschlagen, denn er verstand es, mit seinem Vater keinen Streit anzufangen.

„Nun gut. Ich hatte wirklich einen unangenehmen Traum, aber einen sehr merkwürdigen, ich kann es nicht beschreiben, begleitet von starken Schmerzen am ganzen Körper und Angstgefühlen. In dem Traum war ich schon etwas älter, und es schien, als ob ich etwas suche, es aber nicht finden könne. Fragt mich nicht, was ich suchte, das weiß ich selber nicht. Aber mein Herz verzehrte sich danach.“ Er schwieg. Vegeta Ou hatte ein nachdenkliches Gesicht aufgesetzt. „Und wie fühlst du dich jetzt?“, fragte er weiter. Vegeta Ouji blickte zu Boden. „...als hätte man mir etwas aus der Brust gerissen.“

Schweigen herrschte. Vegeta Ou war entsetzt. Sein Sohn, sein ganzer Stolz, sein eigen Fleisch und Blut war von einer mysteriösen Krankheit befallen worden? Auch alle anderen Anwesenden schienen regelrecht schockiert davon. Was, wenn ihr Ouji, ihre Zukunft, daran sterben würde?
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So...hoffe, das kommt jetzt nicht allzu blöd rüber...wer weiss, wie's richtig heisst, bitte mich informieren ;) ich korrigier das dann...
 
der teil ist auch wieder spitze! *klatschklatschklatsch*
und ist doch auch egal ob das jetzt so heißt oder nicht^^ die ff ist einfach klasse..
 
Kapitel 6 ist nicht gerade ein Meisterwerk :dodgy: nuja, posten tu ich's trotzdem, damit ich Nummer 7 schreiben kann :D
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6: Farewell

Chichi und ihr neuer Schützling, Kakarott, standen am Rande eines Hangars für Einmann-Raumkapseln, in dem fünf solche Raumkapseln startbereit lagen. Nur ihre Besitzer waren noch nirgendwo zu sehen. Chichi war sichtlich besorgt, denn Kakarott wurde langsam ungeduldig.

Und prompt ging die Tür, die zum Hangar führte, auf, und fünf Saiyajins, angeführt von Bardock, traten ein. Sofort hellte sich Kakarotts Gesicht auf, und er rannte auf seinen Vater zu, der ihn auch gleich auf den Arm nahm. Bardock mit Kakarott auf dem Arm schritt auf Chichi zu, und sie lächelte. „Guten Tag.“, sagte sie mit ehrlichem Respekt. Er war relativ freundlich zu ihr gewesen, und wenn auch ziemlich mürrisch, war er schwer in Ordnung.

Kakarott sah seinen Vater an. „Otousan...“ Bardock schaute zurück. „Was denn, Bengel?“ Kakarott senkte den Kopf. „Ich will nicht, daß du gehst.“ „Tja, da kannst du nichts machen.“ „ Aber...ich hab dich doch grade erst kennen gelernt.“ „Schau, Chichi ist doch auch noch da.“ Kakarott war denn Tränen nahe. „Trotzdem...“ Bardock seufzte. „Junge, was soll bloß aus dir werden? So einen Saiyajin wie dich habe ich noch nie gesehen.“ Kakarott schwieg.

„ Jedenfalls...“, begann Bardock. „Chichi, daß hier ist mein Team.“ Er zeigte auf einen hochgewachsenen Saiyajin in blauer Uniform. „Das ist Toma.“ Nun zeigte er auf einen untersetzten Saiyajin mit Pilzkopf-Frisur und Schnurrbärtchen. „Panboukin.“ Als nächstes war ein großer Saiyajin mit einem Ring von Haaren um den kahlen Kopf dran. „Totepo.“ Und die letzte war eine kurzhaarige Frau, deren feurige Augen sie für Chichi unverwechselbar machten. „Celipa.“

Jeder der vier nickte Chichi zu, und sie stellte sich ebenfalls vor. „Mein Name ist Chichi. Ich wohne bei Bardock und werde auf Kakarott aufpassen.“ Celipa lachte kurz auf. „Gut, der Kleine würde sonst zuviel Radau machen. Aber bist du sicher, daß du mit ihm fertig wirst?“ Chichi antwortete nicht.

Bardock stellte sein Kind auf den Boden, und das Team begab sich in ihre Raumkapseln. Die Türen der Kapseln schlossen sich. Der Hangar wurde plötzlich von einem riesigen Lärm erfüllt, und die Kapseln starteten mit einer unglaublichen Schubkraft. Der erzeugte Wind fuhr den beiden Zuschauern durch die Haare.

Chichi und Kakarott sahen ihnen nach, bis sie nicht mehr zu sehen waren. Dann sah Chichi ihren Schützling an und nahm seine Hand. „Gehen wir.“, sagte sie sanft.
 
endlich ein neuer teil...war schon ganz ungeduldig^^
der ist auch wieder einsame spitze...chichi wird bestimmt als babysitter von kakarott klar kommen:D ...

bitte weiter schreiben..^^
 
Kannst du haben! Hier ist Kapitel 7 :D R/R & Enjoy!

*...* sind Gedanken
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7: Lots of Chaos and a Kiss

Kakarott war ein ziemlicher Troublemaker, wie Chichi bald feststellen sollte. Er stellte so viel an, daß sie schon fast nicht mehr mitkam. Letztens zum Beispiel hatte er beschlossen, sein Zimmer etwas bunter zu gestalten, und sich rote Erde und Matsch geholt, um damit seine Wände einzustreichen, wobei der Boden in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ein andermal hatte er gefunden, daß er schon groß genug sei, um Alkohol zu trinken. Sie war zu dem Zeitpunkt einkaufen gegangen, und fand ihn nachher sturzbesoffen auf. Er hatte sich bereits erbrochen, und war drauf und dran, es noch einmal zu tun, und Chichi beförderte ihn sofort ins Bad. Am nächsten Morgen hatte er einen ordentlichen Kater gehabt.
Chichi wußte, daß sie Kakarott eigentlich für seine Streiche schelten müßte, aber sie konnte ihm einfach nicht auf Dauer böse sein. Jetzt, wo er grade mal niemanden ermordete, war er schon beinahe ein liebes Kind. Zumindest für Saiyajin-Verhältnisse. Sie hatte schon andere kleine Saiyajins getroffen, denen es Spaß machte, andere zu quälen und zu hänseln. Kakarott dagegen wollte nicht wirklich böses, er war eher wie die kleinen Jungs aus berühmten westlichen Büchern wie Michel aus Lönneberga oder Eric Malpass’ „Gaylord“-Bücher.

Eines schönen Nachmittages saßen die beiden draußen an einem Tisch auf der Gartenwiese und aßen ihr Nachmittagsessen. Saiyajins brauchten mindestens fünf Mahlzeiten am Tag, denn sie konnten nicht nur enorm viel auf einmal essen, sondern waren auch noch schnell wieder hungrig. Ganz besonders Kakarott, der nun seine letzte Schüssel hinstellte und zufrieden seufzte. „Das war vielleicht lecker! Man muß es dir lassen, kochen kannst du, Chichi!“ „Danke, sehr freundlich von dir.“ Chichi lächelte auf das Kompliment hin, und Kakarott lächelte zurück.

Ganz plötzlich flitze Kakarotts Hand nach vorn und berührte Chichis Arm ganz leicht. „Du bist!“, rief er vergnügt und rannte davon. Chichi entschloß sich, mitzuspielen und rannte hinterher. Er war unglaublich schnell, und sie begriff schnell, daß sie keine Chance hatte, ihn einzuholen. Doch plötzlich holte sie auf und erwischte ihn. „He, schummeln gilt aber nicht.“, rief sie ihm spielerisch zu, denn sie hatte längst gemerkt, daß er sein Tempo absichtlich gesenkt hatte.

Kakarott lachte und schubste sie auf den Boden unter ein baumartiges Gewächs, setzte sich zu ihr. Dann überraschte er Chichi mit einer Umarmung. Chichi erschrak, schlang dann ihre Arme aber um den kleinen Körper. „Du, Chichi?“, fragte er. „Ja?“ „Bist du jetzt meine ’Kaasan?“ Diese Frage versetzte sie in Erstaunen. Wollte sie seine Okaasan sein? Schliesslich hatte er die gesamte Erdbevölkerung ausgelöscht. Aber trotzdem hatte sie ihn ins Herz geschlossen...ihre Gefühle waren gespalten. Aber als sie ihn so sah, wie er in ihren Armen lag und lächelte, da wurde ihr ganz warm ums Herz, und sie entschloß sich, seine Okaasan zu ersetzen, so gut sie es konnte. „Was ist?“, drängelte der Junge. „...okay. Ich bin jetzt deine ’Kaasan, Kakarott.“ Er grinste vergnügt. „Danke.“, sagte er. Sie lächelte erneut und küßte ihn auf die Stirn.

Sofort fuhr er hoch. „Was ist das??? Was machst du mit mir???“ Chichi schmunzelte und erklärte: „Das war ein Kuß.“ „Aha. Und wozu ist das gut?“ „Um anderen zu zeigen, daß man sie lieb hat.“ Kakarotts Gesicht erhellte sich. „Ach sooo...na denn!“, rief er, und schneller, als Chichi denken konnte, lagen klein Kakarotts Lippen auf den ihren. Augenblicklich wurde sie ganz steif, und die Zeit schien unendlich langsam und qualvoll dahinzurinnen. Eine unangenehme Stille erfüllte die Luft. Chichi errötete heftig. Dann wurde sie der Situation vollends bewußt und drängte das Kind von sich weg. „Was, magst du mich nicht?“, fragte er beleidigt und zog ein Gesicht. „Doch, aber siehst du, so ein Kuß auf die Lippen ist etwas sehr privates...“ „Bin ich denn fremd für dich?“ „Nein, aber das tun nur Leute, die ineinander verliebt sind.“ Kakarott machte eine verächtliche Miene. „Ach sooo.“ Einen Moment lang sagte keiner von beiden etwas, bis sich das Gesicht des Jungen abermals aufhellte und er ein listiges Lächeln aufsetzte. „Nun ja...wenn ich das mach, heißt das einfach, ich mag dich. Das macht nämlich Spaß!“

Darauf bildete sich kalter Schweiss auf Chichis Stirn, und sie schluckte. Sie wüßte wirklich nicht, ob sie sich daran gewöhnen konnte, einen Kuß auf den Mund nur als Zeichen von Freundschaft hinzunehmen. Hastig entgegnete sie: „Entschuldige mich, ich will kurz über was nachdenken.“

Damit lief sie davon, bis außerhalb der Sichtweite des kleinen Saiyajin. Dort setzte sie sich hin und seufzte. *Warum bring mich ein Kuß von einem kleinen Jungen nur so in Verlegenheit? Was ist los mit mir? Ganz rot bin ich geworden...das ist doch nicht normal.* Andererseits war Kakarott auch nicht normal, auch nicht nach saiyajinschem Maßstab. Chichi fragte sich ehrlich, wie das weitergehen sollte...

Als sie sich beruhigt hatte, raffte sie sich auf und ging zu Kakarott zurück. Der sah sie vorwurfsvoll an. „Wo bist du gewesen?“ Sie schluckte und erklärte, sie habe eben ein wenig Zeit für sich gebraucht. Kakarott wollte das zwar nicht einsehen, sagte aber nichts weiter dazu. Plötzlich fiel Chichi etwas an der ganzen Sache auf. Sie äugte den Lausbub mißtrauisch und fragte: „Sag mal...woher kannst du das eigentlich?“ Er grinste verschmitzt. „Das hab ich gestern bei den Großen gesehn!“ Chichi machte ein recht verdattertes Gesicht. „Mach...aber...nicht alles nach...was du bei den Grossen siehst, okay?“ „Wieso nicht? Ich bin auch groß!“ Ein großer Schweißtropfen machte sich auf ihrer Stirn bemerkbar. „Aber...manche Dinge, die die Grossen tun...solltest du vielleicht besser lassen...“ Er zuckte mit den Schultern. „Okay, wie du meinst.“

In diesem Moment verfluchte Chichi Kakarotts Grinsen und durchbohrte ihn mit einem wütenden Blick, blieb aber stumm. *Der Lümmel treibt mich noch zum Wahnsinn...*
 
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*hehe* man kann sich denken was ich wieder von dem Teil halte...
ICH BIN SÜCHTIG NACH DIESER FF!!!
merkt man das?:rolleyes:..
ach könnt ich nur so gute FFs schreiben^^..kann ichnur von Träumen..aber schreib schnell weiter..sonst bekomm ich noch Entzugserscheinungen^^

:beerchug: Noch viel Glück für die weiteren Teile^^
 
Vielen Dank, Leute :kawaii: Ah was, SSJ4 Bra ;) was hast du denn schon geschrieben? Na ja, hier kommt jedenfalls Teil 8!
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8: Dearest Brother

Baby und Babysitter saßen gerade im Wohnzimmer und spielten ein saiyanisches Kartenspiel, als die Haustür aufging und laut gegen die Wand krachte. „Otousan!“, rief eine fremde Stimme, die definitiv einem jungen Mann gehörte. Die beiden schauten auf. „Otousan!“, rief die Stimme erneut. Kurz darauf erschien der mutmaßliche Besitzer der Stimme im Türrahmen. Es war ein ziemlich junger Saiyajin, jünger als Bardock, aber älter als Chichi. Sein Haar hatte einen hohen Ansatz und reichte ihm bis in die Kniekehlen. Das Gesicht hatte scharfe Züge, die Bosheit und Blutlust vermittelten. Kakarott sprang auf. „Hey, wer bist denn du? Was wagst du es, einfach so unser Haus zu betreten?“ Er nahm eine Kampfhaltung an. Der Mann sah ihn an und lachte ein hämisches Lachen. „So, so...na, wen haben wir denn da? Du mußt Kakarott sein. Hallo, kleiner Bruder.“ Sein Gegenüber sah erstaunt aus. „Radditz...Oniichan?“ Radditz lächelte. „Ja, chibi Niichan.“ Einen Moment lang sagte niemand etwas. Radditz hob eine Augenbraue, und Kakarott sah ihm trotzig ins Gesicht. „Glaub aber ja nicht, daß ich dir jetzt um den Hals falle!“ Radditz lachte laut auf. „Ha...das wär ja noch schöner.“ Er wurde wieder ernst und kalt. „Kleiner Weichling.“ Kakarott schnappte erschrocken nach Luft. „Selber Weichling, du Angeber!!“ Chichi erschrak ihrerseits, als sie ihren Schützling tief und kehlig knurren hörte.

Radditz ignorierte ihn und neigte den Kopf zur Seite, um Chichi zu betrachten. „Und wer ist das da, hm? Schleppst du schon Mädchen ab? Fleißig, fleißig.“ Kakarott wandte sich um. „Och, das...das ist meine Babysitterin. Meine Okaasan.“ Nun prustete Radditz vor Lachen. „Deine Okaasan? Mach dich nicht lächerlich! Okaasan ist einen Monat nach deiner Geburt gestorben!“ Kakarott beharrte weiterhin unnachgiebig. „Aber sie ist jetzt eben meine Okaasan! Aber deine nicht, ätsch!“ Chichi lachte innerlich. Sie fand es süß, wie Kakarott sie für sich allein beanspruchte. Radditz lachte in sich hinein. „Nein, die will ich nicht, du kannst sie behalten. Wer will denn schon eine Okaasan, die jünger ist als man selbst?“ Er besah sich Chichi noch einmal neugierig. „Na, wie heißt denn deine kleine Okaasan, hm?“ Sie wich zurück. „Mein N-Name ist Chi...chi.“ Stotterte sie ängstlich.

Radditz wandte sich wieder seinem Bruder zu. „Wo ist eigentlich Otousan?“ „Der ist auf einer Mission!“ Radditz sah verärgert aus. „Mist, ich hatte noch was mit ihm zu besprechen. Na ja, auch egal. Kann uns deine kleine Okaasan nicht was zu Essen machen?“ „Mach du dir doch selber was zu Essen!“ „Pech, ich kann nicht kochen. Also, Chichi, wenn ich dich ganz lieb bitte?“, beharrte Radditz, seine Stimme vor Sarkasmus triefend. Chichi wollte kein Risiko eingehen. Noch hing sie an ihrem Leben. „Okay, ich mach mich sofort an die Arbeit.“ Kakarott aber versperrte ihr den Weg. „Nein, tust du nicht! Gehorche ihm nicht!!!“ Sie beugte sich zu ihm nieder und flüsterte ihm ins Ohr: „Doch. Ich möchte gern noch ein paar Jahre leben, verstehst du?“ Er flüsterte zurück: „Ich beschütz dich!“ Sie schüttelte nur den Kopf und ging in die Küche. Radditz lächelte boshaft und hob eine Augenbraue. „Jedenfalls geh ich mich jetzt umziehen. Und ich hoffe, bis dann ist das Essen fertig.“ Chichi nickte ängstlich. Kakarott weigerte sich, ihr ins Gesicht zu schauen.

Nach einer Weile erschien Radditz wieder, ein frisches, sauberes Saiyajin-Outfit tragend. Die typische Freizeitkleidung der Saiyajins waren weite, locker sitzende Gewänder, die sehr bequem aussahen, und es auch waren, wie Chichi bereits feststellen durfte, denn Bardock war, nachdem er sie gekauft hatte, gleich gegangen, um ihr etwas anständiges zum Anziehen zu kaufen.

Das Essen war nun fertig. Es bestand aus etwas brotähnlichem, etwas Butter aus weiß Gott was für einer Milch und diversen Beilagen und Brotbelägen. Dazu eine Art Saft und die merkwürdige Flüssigkeit, die sie als Gefangene auf der Reise nach Vegetasei täglich bekommen hatte, als Getränke. Es schien beiden Saiyajins zu schmecken, und Chichi atmete auf. Als Folge dessen konnte sie auch wieder mit Appetit reinhauen. Der war ihr nämlich vergangen, als sie Radditz’ überlegenes Gesicht gesehen hatte.

Und so vergingen die Tage. Radditz und Kakarott kamen relativ konfliktlos miteinander aus. Chichi fühlte sich eigentlich nicht wirklich wie eine Sklavin in diesem Haushalt. Bardock war im allgemeinen recht nett zu ihr gewesen, und auch der mürrische Radditz verhielt sich ihr gegenüber zumindest tolerant. Und Kakarott, der war sowieso total vernarrt in sie. Er war richtig anhänglich geworden und folgte ihr auf Schritt und Tritt, und sie zeigte ihm die kleinen Wunder des Lebens. Sie unternahmen viele Dinge zusammen, und hatten beide ihren Spaß daran. Und Chichi konnte beobachteten, wie Kakarott zusehends glücklicher wurde...
 
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Ich hab keine öffentliche^^ FF...ich hab zu Hause mal versucht eine zu schreiben aber nach ein paar guten Sätzen ist mir dann nichts mehr richtiges eingefallen...bin halt nich grad gut im Geschichten schreiben..

Zu SFT: *hehe* ich kann mir Kakarott richtig vorstellen so anhänglich...^^ und naja neueste Teil ist natürlich wie immer klasse...langsam glaub ich wirklich das ich süchtig bin...:D
 
Nuja, dafür hast du andere Stärken ;) süchtig? Naaaahhh :p

Hier die Übersetzung der japanischen Wörter, die ich benutzt habe:

Otousan: Vater
'Tousan: Papa
Okaasan: Mutter
'Kaasan: Mama
Niichan: Bruder
Oniichan: Grosser Bruder
Chibi: Klein
Ou: König
Ouji: Prinz

So, hoffe das reicht :D
 
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haach *seufz* wie süß..^^
der kleine is richtig niedlich:rolleyes:
was macht bardock eigentlich auf seiner "mission"?
mal wieder einen Planeten erobern?...
oder kommt das noch...*gespannt sei*
Also der Teil ist mal wieder Super gelungen..*hehe*
ach und danke das du mich in deiner Sig grüsst^^

Bidde, bidde weiterschreiben, ich werde auch schön brav warten^^
 
Klar ist der niedlich :D Ob Son-Goku oder Kakarott, niedlich muss sein :kawaii:
Danke für den Tipp, aus Bardocks Mission könnt ich noch was machen...;)
Danke schön und bitte sehr :D
Und ja, natürlich schreib ich weiter, wir sind erst am Anfang sweatdrop
Aber erstmal muss ich Kapitel 3 für ff.n übersetzen...uff...sollte nicht so lange Kapitel schreiben :p nuja, was soll's, jetzt muss ich erstmal kochen ;) bis denne :D
 
Tja, wird es wohl leider nicht :( Sorry, Leute, aber ich hab 'nen echt miesen Writer's Block :bawling: :bawling: :bawling: Ihr müsst also noch warten...
Nuja, wenigstens kann ich den Thread mal uppen, damit er auch gelesen wird, bin nämlich Review-süchtig :p
 
Hm...ich werde warten solange es auch dauert, und sei dir sicher ich werde die erste sein die den neuen Teil ließt!:p
Jaja, in so großen Foren gehen die Threads immer unter...also los viele Reviews werden erwartet..*hehe*

Grüße, SSJ4 Bra

Ps: Was ist das? Ich hab ne FF? *gg* Ja, aber in einem andren Forum, schauts euch bidde mal an...neue Teile kommen aber auch erst später, ich hab auch im Moment so ne kleine Blockade o.O
 
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Danke, danke :kawaii: Bin auch im Moment fleissig am Schreiben ;) könnte heut noch klappen...aber gar keine Garantie drauf... :rolleyes:

Okay, ich schau mir deine FF mal an :)
 
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