Rising Spirit

So da bin ich wieder und hier der entscheidende Teil:


Es war einmal vor langer langer Zeit in .....


:confused:
STOP
:confused:

Schande über mich. Falsche Geschichte.
Nachdenk :confused: .......... Aufschreib :smash: .........und sich freu. :lol2:

So und hier jetzt der richtige Teil:



Um Cassandra in Sicherheit zu bringen fährt Taget mit ihr zu Biggs. Dort angekommen verstecken sie bereits seit mehreren Tagen. Und mit jedem Tag wird Taget mehr klar das es nur einen Ausweg gibt. Dann eines Tages findet Biggs im Fernsehen eine versteckte Nachricht von Ash die an Taget gerichtet.
Ash sagt: „Taget. Eines solltest du wissen. Und zwar werde ich euch finden. Egal wie lange es auch dauern wird aber ich werde euch finden. Und eines kann ich dir versprechen. Wenn ich euch gefunden habe wirst du dir wünschen dass ich es schnell zu Ende bringe. Und Cassandra wird noch mehr leiden- Taget. Wenn du das verhindern willst, dann komm um Zwölf Uhr zum alten Steinbruch am Stadtrand. Ich werde dort auf dich warten.“
Taget sieht zu Cassandra und denkt: Ich will nicht das sie sich ihr Leben lang verstecken muss um am Leben zu bleiben. Ich habe keine andere Wahl. Also legt er seine Rüstung an, nimmt sich seine Waffen und will gerade gehen als Cassandra ihn aufhält.
Sie sagt: „Geh bitte nicht. Du könntest sterben wenn du gehst.“
Aber Taget erwidert daraufhin: „Ich weiß. Aber wenn ich nicht gehe wird er uns bis in alle Ewigkeit suchen. Und das kann ich dir nicht antun.“
Als Taget an Cassandra vorbei geht fragt sie: „Dann beantworte mir bitte noch eine Frage. Und zwar warum bist du wieder gekommen?“
Taget bleibt stehen und antwortet: „Als du vor Fünf Jahren nicht erschienen bist wollte ich nur eines. Weggehen um alles was passiert ist zu vergessen und ein neues Leben zu beginnen. Deswegen bin ich ohne Plan durch die Welt gereist und habe allerhand gesehen. Aber selbst diese Fünf Jahre reichten nicht aus um zu vergessen. Im Endeffekt bin ich nur wegen einer einzigen Person wieder gekommen.“
Cassandra erwidert daraufhin: „Das wusste ich nicht. Es tut mir leid.“
Daraufhin sagt Taget: „Das braucht es nicht. Eigentlich war es so das Beste. Ich glaube zwar nicht ganz daran, aber na ja. Die Vergangenheit kann niemand ändern. Aber dafür die Zukunft.“
Dann steigt er auf sein Motorrad und fährt los.
Am Steinbruch angekommen sieht er sich um kann jedoch kein Anzeichen von Ash entdecken. Das einzige was er sieht ist eine Sitzbank auf der ein alter Mann mit einer Flasche in der Hand sitzt.
Taget fragt ihn: „Guten Tag. Haben sie zufällig irgendwen hier rum laufen sehen?“
Der alte Mann antwortet: „Nein. Du bist der einzige den ich hier seit Stunden sehe.“
Taget geht daraufhin weiter um sich ein wenig umzusehen, kann jedoch nichts Merkwürdiges sehen. Da fängt der alte Mann plötzlich hinter Tagets Rücken an zu lächeln und richtet sich auf. In derselben Sekunde fängt die Erde an zu beben und dicke Felsbrocken fallen auf Taget herunter. Der schafft es jedoch mit Leichtigkeit den Felsbrocken auszuweichen. Als der Steinhagel wieder aufhört weiß Taget das dies das Werk von Ash ist. Also sieht er sich nach ihm um, kann ihn aber nirgends entdecken. Da hört er auf einmal Ashs Stimme hinter sich. Jedoch als er sich umdreht sieht er nur den alten Mann hinter sich stehen.
Er sagt mit Ashs Stimme: „Du bist doch verrückt das du dich hier sehen lässt. Du musst doch wissen das du nicht die geringste Chance gegen mich hast.“
Als der Mann einen Schritt in Tagets Richtung macht verändert sich auf einmal sein aussehen von einem alten Mann zu Ash.
Dann sagt er: „Und warum das alles? Wegen einer Frau die dich stehen ließ und nichts mehr von dir wissen wollte. Du hattest Zwei Entscheidungen Taget. Die eine war du konntest dich uns anschließen, was du natürlich nicht gemacht hast. Und die andere war, du hättest dich einfach umdrehen und weggehen können. Aber das konntest du ja auch nicht. Und warum? Wegen einer Frau die dich noch nicht einmal liebt. Aber trotzdem liebst du sie nach wie vor.“
Taget erwidert mit tiefer Stimme: „Und wenn? Solange auch nur ein Fünkchen Leben durch meine Adern läuft werde ich alle Menschen um mich herum beschützen. Und wenn es mein Schicksal sein sollte hier und heute zu sterben, dann kann ich dir eines versprechen. Und zwar werde ich dich dann mitnehmen.“
Ash erwidert darauf: „Da hätte ich aber nur eine Frage. Und zwar wie willst du etwas töten was nicht sterben kann?“
Daraufhin zieht Ash ein Schwert und rammt es sich voll in die Brust. Als er jedoch das Schwert wieder raus zieht verschließt sich die Wunde wie von selbst.
„Beantworte mir diese Frage oder dies wird dein Untergang sein.“, sagt Ash daraufhin.
Dann hält Ash beide Arme vom Körper weg und fängt an sich zu konzentrieren. Daraufhin beginnt der Boden unter den beiden zu beben und ein Zehn Meter breites Plateau erhebt sich vom Boden. Immer höher und höher.
In diesem Augenblick antwortet Taget: „Ich werde einen Weg finden um dich aufzuhalten und wenn es das letzte ist was ich tue.“
Als das Plateau eine Höhe von fast Vierzig Metern erreicht hat hört es auf zu wachsen. Nur Ash bereitet sich auf den Angriff vor. Als Taget das sieht zieht er sein Schwert und macht sich ebenfalls bereit. Dann geht es los. Ash greift mit mehreren schnell hintereinander folgenden Schlägen an die Taget alle ohne Probleme abwehren kann. Jedoch umso länger der Kampf dauert umso schneller werden Ashs Angriffe und umso schwerer wird es für Taget die Angriffe ab zu wehren. Und nach einiger Zeit schafft es Ash einen Schlag aus zuführen der Taget zu Boden schickt. Ash will Taget gerade den Rest geben als der sich plötzlich zur Seite weg rollt. Jedoch verschätzt er sich und wird über den Rand des Plateaus geschleudert und schafft es nur so gerade eben sich mit einer Hand am Rand fest zu halten.
Dann tritt Ash an den Rand und sagt: „Ich habe dir doch gesagt das du keine Chance gegen mich hast. Und nun ruhe in Frieden. Taget.“
Ash will gerade zum Schlag ausholen als plötzlich ein Auto auf den Steinbruch gefahren kommt. Als es anhält steigt Cassandra aus.
Als Ash das sieht sagt er: „Sieh nur wer da gekommen ist um dir beim Sterben zu zusehen.“
Als Taget Cassandra sieht muss er an Legato denken. Kurz darauf muss er daran denken dass wenn er aufgibt das noch sehr viel mehr Menschen sterben müssen.
Da sagt Taget zu sich selbst: „Ich darf nicht aufgeben.“
In diesem Augenblick überkommt Taget eine nie da gewesene Wut, woraufhin er sein Schwert in die Wand rammt und sich über Ash hinweg zurück auf das Plateau katapultiert.
Ash dreht sich zu Taget um und sagt: „Warum gibst du nicht einfach auf?“
Taget antwortet: „Ich habe mir ein Versprechen gegeben. Und zwar das ich nie wieder aufgeben. Egal wie Schwer es auch zu sein scheint. Ich habe einmal aufgegeben und bin weg gegangen. Das war ein Fehler den ich nie wiederholen will.“
Ash erwidert: „Ist Liebe nicht was schönes. Aber eines kannst du mir glauben. Und zwar das sie dich auch nicht retten wird. Denn dein Tod ist schon beschlossene Sache.“
Dann bereitet sich Ash auf seinen nächsten Angriff vor und sagt: „Ach und noch was. Keine Sorge. Du brauchst nicht all zu lange auf sie zu warten. Sie wird dir schnell folgen.“
Daraufhin erwidert Taget: „Bevor das passiert musst du erst an mir vorbei.“
Ash sagt daraufhin: „Ich glaube das das kein großes Problem sein wird.“
Da geht es auch schon weiter. Diesmal ist der Kampf aber so hart, das ganze Felsbrocken vom Plateau abbrechen und in die Tiefe fallen. Als ein großes Stück auf Cassandra zufliegt springt ihm Taget ohne nach zu denken hinter her. Im Flug zieht er seine Kanonen und feuert damit auf den Felsbrocken. Der wird von den Kugeln in Tausend Stücke gerissen. Dann überlegt er wie er wie er wieder auf das Plateau kommt. Als er sein Motorrad sieht betätigt er einen Schalter am Handgelenk, wodurch die Raketen an den Tanks ausgefahren werden. Kurz darauf werden dann die Raketen auf Taget abgefeuert. Als sie sich dann auf seiner Höhe befinden packt er sie sich und lässt sich mit nach oben ziehen. Oben angekommen lässt er sie dann wieder los um auf dem Plateau zu landen. Kurz darauf gehen die beiden dann wieder aufeinander los. Taget dreht sich einmal um seine Achse, aber Ash schafft es sich mit einem Rückwärtssalto in Sicherheit zu bringen. Sofort im Anschluss daran geht Ash mit vielen schnell aufeinander folgenden Angriffen auf Taget los. Als er es nicht mehr schafft dieser Geschwindigkeit zu folgen muss er sich mit einem hohen Sprung in Sicherheit bringen. Jedoch während er noch in der Luft ist zieht er seine Kanonen. Als er wieder sicher gelandet ist feuert er auf Ash. Der wiederum hält die Kugeln mit der Kraft seiner Gedanken auf. Taget nutzt die Chance und greift Ash an. Diesmal bekommt Ash Probleme und muss durch die Angriffe von Taget zurück weichen. Aber der fängt sich schnell wieder und startet einen Gegenangriff. Dann schlagen die beiden Zeitgleich zu woraufhin die Schwerter aufeinander treffen. Aber keiner von beiden will dem anderem nachgeben wodurch ihre Anstrengung ins Unermessliche ansteigt. Dadurch entsteht um die beiden herum eine Aura die allmählich das Plateau um sie auseinander reißt. Und obwohl sie wissen was passiert wenn die Aura zu groß wird will keiner von ihnen nachgeben. Dann passiert es. Die Aura kann sich nicht mehr weiter ausdehnen und explodiert. Durch die Wucht der Explosion werden die beiden voneinander weggeschleudert und landen einige Meter von einander entfernt unsanft auf dem Boden. Mit letzten Kräften versuchen sich die beiden wieder auf zu stellen. Während es Ash nur so gerade eben schafft wieder auf seine Beine zu kommen hat Taget nicht mehr die Kraft dazu.
Dann sagt er zu sich selbst: „Das soll es also gewesen sein? Ich kann nicht mehr.“
Anschließend wird ihm Schwarz vor den Augen und er wird Ohnmächtig. Im Traum steht er in einem dunklen Schwarzen Zimmer in dem er nichts sehen kann. Bis er auf einmal Legato und Cassandra vor sich stehen sieht.
Er sagt zu den beiden: „Es tut mir leid. Aber ich war nicht stark genug um euch zu beschützen. Ich hoffe das ihr mir vergeben könnt.“
Aber die beiden sagen nichts, drehen sich um und gehen. In der nächsten Sekunde sieht er auf einmal den Panther neben sich sitzend, auf ein weißes Licht schauend.
Eine Stimme sagt zu ihm: „Du hast dein Versprechen gebrochen. Du hast aufgegeben ohne es wirklich zu versuchen.“
Taget erwidert: „Ich habe alles getan was ich konnte. Aber er ist zu stark für mich.“
Daraufhin erwidert die Stimme: „Du hast es ja noch nicht einmal wirklich versucht. Willst du wirklich alle im Stich lassen die an dich glauben? Willst du sie wirklich enttäuschen oder willst du versuchen sie zu retten? Wenn du aufgeben willst dann solltest du ins Licht treten und in ewige Vergessenheit geraten oder du versuchst es noch ein aller letztes mal.“
Taget fragt: „Was kann ich denn noch tun? Habe ich nicht schon mein möglichstes getan?“
„Das kann ich dir nicht beantworten. Aber ist es nicht wenigstens den Versuch Wert?“, erwidert die Stimme.
Taget sieht zu dem Panther und antwortet: „Ich weiß zwar nicht ob ich es schaffen kann. Aber lieber sterbe ich mit dem Gedanken es versucht zu haben als einfach aufzugeben und dem Schicksal seinen Lauf zu lassen.“
Dann richtet sich Taget wieder auf und geht vom Licht weg während der Panther ihm folgt.
Ash will Taget gerade den Gnadenstoß geben. Jedoch wacht der plötzlich auf, greift zu seinem Schwert und schlägt Ash seines aus der Hand. Kurz darauf springt Ash zurück und fängt sein Schwert wieder auf.
Taget richtet sich wieder auf und sagt: „Es wird Zeit diesem Kampf ein Ende zu setzen.“
Ash fragt daraufhin: „Heißt das etwa das du aufgeben willst?“
Taget erwidert darauf: „Nein. Das heißt nur das ich dich besiegen werde.“
Daraufhin fragt Ash: „Und wie willst du das anstellen?“
Taget antwortet: „Keine Sorge. Mir wird schon was einfallen.“
Ash fängt daraufhin an sich zu konzentrieren um es Felsbrocken vom Himmel regnen zu lassen, die überall auf dem Plateau einschlagen. Jedoch weicht Taget den Felsbrocken ohne große Mühe aus, verliert dabei jedoch Ash aus den Augen. Plötzlich sieht er wie Ash auf ihn zu gerannt kommt, bleibt aber ganz ruhig stehen. In derselben Sekunde wo Ash zum Schlag ausholt holt auch Taget aus. Er schwingt das Schwert über den Boden um Ash von unten zu erwischen. Jedoch hält der dagegen, was aber nichts bringt. Denn Taget setzt alle Kraft ein die er in sich hat und schleudert Ash samt Schwert hoch in die Luft. Kurz darauf dreht sich Taget einmal um sich selbst und schlitzt einen Stein so auf das der so Spitz wird wie seine Schwertspitze. Als Ash wieder runter kommt wird er voll von dem Stein durchbohrt woraufhin er sich nicht mehr bewegen kann.
Auf dem Stein festsitzend sagt Ash: „Ich habe dir doch gesagt das du mich nicht besiegen kannst.“
Taget erwidert daraufhin: „Wer sagt denn das ich dich so besiegen will. Ich habe nur gewollt das du dich nicht mehr rühren kannst.“, und hebt Ashs Schwert auf.
Dann hält er beide Schwerter weit von seinem Körper weg und springt hoch in die Luft.
Er sieht auf Ash runter und schreit: „Jetzt ist es vorbei mit dir.“
Als Taget wieder runter kommt setzt er alle Kraft die er noch in sich hat in einen gewaltigen Schlag mit dem er Ash auseinander reißt. Der schlag ist sogar so heftig das er das gesamte Plateau dadurch zum Beben bringt. Kurz darauf beginnt dann das gesamte Plateau von oben an in sich zusammen brechen. Als der Staub sich wieder legt kann man nur noch einen gewaltigen Steinhaufen sehen unter dem die beiden verschüttet sind. Als Cassandra keinen von beiden sieht denkt sie dass sie Tod sind. Bis auf einmal eine gewaltige Explosion die Spitze wegsprengt. Kurz darauf kann man sehen wie eine gewaltige Aura aus dem Loch kommt. Dann implodiert die Aura und verschwindet wieder im Loch. Kurz darauf kann Cassandra dann sehen wie jemand aus dem Loch kommt. Während er immer näher kommt bleibt Cassandra nur stehen um zu sehen wer es ist. Dann erkennt sie ihn. Es ist Taget.
Dann geht er auf Cassandra zu und sagt: „Es ist endlich vorbei. Von nun an kannst du in Frieden leben. Leb wohl.“
Als er an ihr vorbei geht fragt sie: „Liebst du mich noch?“
Taget bleibt stehen und antwortet: „Irgendwie schon.“
Dann fragt Cassandra: „Und was hast du jetzt vor?“
Taget antwortet: „Ich werde die Welt bereisen um diese Kräfte unter meine Kontrolle zu bringen. Darauf das nie mehr einem Wesen etwas schlimmes passiert.“
Cassandra fragt daraufhin: „Wenn du mich wirklich liebst, warum bleibst du dann nicht hier? Bei mir.“
Taget antwortet: „Als du vor Fünf Jahren nicht erschienen bist hast du eigentlich das einzig richtige gemacht.“
Cassandra erwidert: „Das glaubte ich auch einst. Aber dem war nicht so.“
Taget schließt sein Augen und sagt: „Als du damals nicht erschienen bist habe ich das nicht verkraftet und habe deswegen die Welt bereist. Um alles zu vergessen was passiert ist. Auf dieser Reise ist mir eines klar geworden. Und zwar das es nie gut gegangen wäre. Die Freiheit ist mein Leben. Und genau deswegen muss ich mich jetzt wieder auf den Weg machen. Um zu vergessen was passiert ist. Und du solltest das auch tun.“
Während Taget weiter auf das Motorrad zugeht sagt Cassandra: „Für dich ist es vielleicht einfach alles zu vergessen. Aber für mich ist es das nicht.“
Taget steigt auf sein Motorrad, hebt einen Finger und sagt: „Glaub mir. Für dich ist es einfacher zu vergessen als für mich. Leb wohl meine Liebe.“, mit Trauer in seiner Stimme.
Kurz darauf kommt ein kleiner Blitz aus Tagets Finger und er fährt los. Cassandra wird kurz Schwindelig. Und als der Schwindelanfall wieder aufhört weiß sie nicht mehr was in den letzten Tagen passiert ist. Taget macht das was er am besten kann und fährt der Sonne entgegen.


So und abschließend kann ich nur noch sagen das war es........ mit dem ersten Kapitel der Geschichte. :D
Jeder der wissen will wie es weiter geht muss einfach nur nach mehr schreien.
 
Gebt mir ein "W", gebt mir ein "E", gebt mir ein "I", gebt mir ein "T", gebt mir ein "E", gebt mir ein "R"!!!
W-E-I-T-E-R!!!
WEITER!!!
Weiter!!!
W
E
I
T
E
R
!

Kapiert? Gut. :rough::sweatdrop
 
Hiya jawohl. Weiter!^^

Find ich klasse von taget das erdie Menschen um ihn solange beschützen will solange noch Leben in seinen Adren ist!^^
 
So was. So was aber auch. Hätte ich mir eigentlich denken müssen das ihr wissen wollt wie es weiter geht.
So sei es.
Euer Wunsch werde erfüllt.


Rising Spirit
The Defiance​
Seit dem Taget Ash besiegt hat und zum mächtigsten Wesen auf Erden wurde sind mittlerweile Sechs Jahre vergangen. Cassandra hat in diesen Sechs Jahren weder an Taget noch an Ash denken müssen, beziehungsweise an die Vorfälle die mit den beiden zu tun hatten. Zum Gedenken an Legato hat Taget ein Denkmal errichtet in dem er seine Ausrüstung zurückließ, mit dem Versprechen sie nie wieder einsetzen zu müssen. Danach hat er sich auf den Weg gemacht die Welt zu erkunden. Das war bis vor Zwei Jahren. Dann ist er Spurlos verschwunden.
In einem abgedunkelten Büro sitzt ein Mann, dessen Gesicht man nicht sehen kann, am Schreibtisch und schaut aus dem Fenster.
Dann kommt eine weitere Peron herein und sagt: „Es ist soweit Sir. Sie werden bald hier eintreffen.“
Der Mann am Schreibtisch antwortet aber nicht und fängt stattdessen nur an zu lächeln. Kurze Zeit später verdunkelt sich dann der Himmel über dem Hochhaus und ein Raumschiff tritt durch die Wolkendecke. Als sich das Raumschiff direkt über dem Hochhaus positioniert hat startet ein Shuttle um auf ihm zu landen. Kurz darauf steigen Drei vermummte Figuren aus und begeben sich zum Büro.
Im Büro angekommen fragt der vorderste: „Ist alles für die Übernahme bereit?“
Der Mann am Schreibtisch antwortet: „Der Übernahme der Erde steht nichts mehr im Weg. Die Menschen sollten keine Chance haben und sich innerhalb kürzester Zeit ergeben.“, und dreht sich zu den Dreien um.
Dabei kann man sehen das es Taget ist.
Der Mann erwidert: „Das ist gut. Dann gibt es ja nur noch eine Kleinigkeit zu erledigen. Und das bist du.“
Taget fragt daraufhin: „Was ist los? Das kannst du nicht ernst meinen. Aber wenn du glaubst das du eine Chance gegen mich hast dann komm doch her.“
Daraufhin treten die anderen beiden einen Schritt vor. Als einer von einen Arm hebt schießen Tentakel aus dem Ärmel heraus, denen Taget jedoch Mühelos ausweicht. Jedoch gerät er dabei in die Schusslinie des anderen, der auch einen Arm hebt und einen Blauen Strahl auf Taget abfeuert. Dem weicht er aber auch noch Mühelos ausweicht und dabei vor dem Anführer landet, den er auch sofort angreift. Der wehrt jedoch jeden Schlag von Taget mit einer Hand ab. Dann greift er Taget an. Er schlägt zu, woraufhin Taget durch das halbe Gebäude geschleudert wird und dabei Ohnmächtig wird.
Dann sagt er: „Er ist zwar ziemlich schwach, hat dafür aber einen starken Willen. Bereitet ihn vor. Ich glaube das er ein guter Diener sein wird.“
In den darauf folgenden Monaten kämpfen die Menschen gegen die Außerirdischen um die Erde ohne das Taget was davon mit bekommt. Denn der befindet sich auf dem Raumschiff im Tiefschlaf. Und was er auch nicht weiß ist das sich am heutigen Tage das Schicksal der Erde entscheiden könnte. Denn an Bord des Raumschiffes ist ein Kampf zwischen den eigenen Soldaten ausgebrochen. Unbehelligt von alle dem begibt sich eine vermummte Gestalt zu den Schlafkammern, wo sich auch Taget befindet. Als sie eintritt begibt sie sich als aller erstes an die von Taget und betätigt ein paar Schalter. Kurz darauf wird diese dann zur Erde geschickt. Als sie jedoch an die nächste treten will wird sie von irgendjemand dabei gestört.
Die Zweite Person sagt voller Selbstgefallen: „Es ist vorbei. Deine letzten Untergebenen sind Geschlagen und nun bist du ganz alleine.“
Daraufhin erwidert die vermummte Gestalt: „Es ist noch nicht vorbei. Ich habe einen noch befreien können. Und er wird dich aufhalten.“
Daraufhin sagt der Zweite: „Dazu wird es nicht kommen. Denn ich werde ihn vorher vernichtet haben.“
Dann hebt er eine Hand, woraufhin ein Blauer Strahl auf die anderen Schlafkammern abgefeuert wird. Als sie zerstört werden springen von den Schlafkammern Auren auf ihn über.
Währendessen landet Taget sicher irgendwo in der Wüste wo er für Achtzehn lange Jahre von niemandem entdeckt wird. Bis eines Tages auf einmal ein Gleiter angeflogen kommt, Tagets Kapsel einlädt und abfliegt.
Der Gleiter fliegt samt Schlafkammer in einen Unterirdischen Stützpunkt, wo sie geöffnet wird. Als Taget aus dem Tiefschlaf geholt wird, kann er durch die lange Zeit er wo seine Augen nicht benutzen konnte nur Umrisse von seiner Umgebung erkennen.
Als Taget dann endlich wieder einen klaren Gedanken fassen kann fragt er: „Wo bin ich?“
Daraufhin kommen Drei Gestalten auf ihn zu von denen er nur die Umrisse erkennen kann.
Dann antwortet eine von ihnen: „Du bist hier einem der letzten Vorposten der Menschheit.“
Dann kommt eine weitere Peron dazu und sagt: „Lasst ihn erstmal in Ruhe. Er muss sich noch von dem langen Schlaf den er hinter sich hat erholen.“
Als Taget diese Stimme hört kommt sie ihm außerordentlich vertraut vor.
Als er versucht zu erkennen um wenn es sich handelt fragt er: „Biggs? Bist du das?“
Der Mann antwortet: „Hast recht Taget. Ich bin es.“
Kurz darauf werden seine Augen dann wieder besser und er erkennt ihn. Jedoch als er ihn sieht bemerkt er dass er ziemlich alt geworden ist.
Daraufhin fragt er: „Was zum Teufel ist mit dir passiert?“
Biggs antwortet: „Du hast sehr lange geschlafen Taget. Um genau zu sein für Achtzehn lange Jahre. Und ich bin auch nicht mehr der Waffenhändler. Mich nennt man hier General Biggs.“
Als Taget das hört kann er nicht fassen was Biggs da gerade gesagt hat und fragt: „Achtzehn Jahre? Was ist in den Achtzehn Jahren passiert?“
Biggs antwortet: „Wenn du es unbedingt wissen willst dann sage ich es dir. Wir haben das Jahr Zweitausendfünfundzwanzig und vor ungefähr Neunzehn Jahren ist ein Raumschiff auf der Erde gelandet welches die Bedingungslose Kapitulation der Erde verlangt hat. Die Erde hat sich natürlich geweigert und so kam es zum Krieg. Wir haben es zwar nicht geschafft sie auf zu halten aber dafür haben wir ihnen einen gewaltigen schlag verpasst als wir ihr Raumschiff zerstörten. Der Krieg war jedoch noch nicht vorbei. Denn die Außerirdischen hatten zu diesem Zeitpunkt bereits jede größere Stadt unter ihre Kontrolle gebracht und dort ihre Fabriken aufgebaut in der sie ihre Untergebenen erschaffen. Die so genannten Sit. Das sind genetisch erschaffene Krieger die nur eines kennen. Ihre Feinde zu vernichten. Wir versuchen sie jeden Tag aufs Neue sie zurück zu drängen. Aber die Sterne stehen leider schlecht für uns. Denn jeden Tag werden es weniger Rebellen die Protest leisten und dafür immer mehr Sit. Und diejenigen die sich nicht unterwerfen wollen werden entweder sofort hingerichtet oder einfach weg gesperrt.“
Daraufhin fragt Taget: „Ich verstehe das nicht. Warum kann ich mich an all das nicht erinnern?“
Biggs antwortet: „Taget. Du bist seit nun mehr fast Fünfundzwanzig Jahren verschwunden gewesen. Bis wir vor einigen Tagen eine Nachricht erhielten das du dich in der Wüste befindest und unsere einzige Chance bist diesen Krieg zu gewinnen. Jedoch befanden es unsere Oberbefehlshaber für zu gefährlich eine ganze Truppe wegen eines einzigen Mannes los zu schicken. Also haben wir Drei uns dazu entschieden dich auf eigene Faust da raus zu holen.“
Als Taget das hört sieht er Biggs an als hätte der ihm gerade das Schicksal der Erde in die Hand gelegt und fragt: „Wieso soll ich eure einzige Chance sein diesen Krieg zu gewinnen? Immerhin seit ihr eine ganze Armee während ich nur ein einzelner bin.“
Biggs erwidert: „Weil du der einzige bist der sie aufhalten kann!“
Als er das hört wird sein Gesichtsausdruck auf einmal Todernst und er fragt: „Wenn aufhalten?“
Biggs antwortet: „Wir wissen von Zweien. Einer kann sich so schnell bewegen das er im ersten Augenblick noch vor dir steht und schon im nächsten hinter dir. Und der andere ist so stark das er Fahrzeuge ohne große Probleme hoch heben kann und diese mehrere Meter durch die Luft werfen kann.“
Als Taget das hört muss er an das denken was in der Vergangenheit passiert ist. Er muss an all die Schmerzen und Qualen denken die er erleiden musste. Dann keimt in ihm der Gedanke dass dies alles seine Schuld sein könnte.
Daraufhin sagt er: „Ich muss hier raus.“, und rennt davon.
Einer von ihnen will ihn noch aufhalten, aber da hält ihn Biggs mit einem Kopfschütteln davon ab.
Als Taget nach draußen tritt kann er seinen Augen nicht trauen. Denn vor ihm befindet sich eine Großstadt die so aussieht als hätte sie ein Erdbeben nach dem anderen hinter sich. Als er sich dann endlich wieder gefangen hat steigt er in den nächst besten Wagen ein und fährt los.


Das wäre der Anfang vom Zweiten Kapitel. Wie gefällts?
 
Du hast 3. vergessen. Die Geschichte würde kein würdiges Ende finden. Es sei denn jemand würde das übernehmen.

Aber jetzt geht es erstmal weiter. Diesmal könnte es eine kleine :splat: geben. Also Achtung.



Taget und Legato halten in einer kleinen Gasse an und verkleiden sich damit man sie nicht erkennt.
Legato sagt: „Das wäre erledigt. Aber jetzt haben wir noch ein anderes Problem zu lösen. Und zwar wie kommen wir aus der Stadt?“
Taget erwidert nachdenklich: „Darum mache ich mir im Moment weniger Sorgen. Aber wir sollten erstmal untertauchen bis uns was einfällt.“
Anschließend gehen sie durch die Stadt bis sie vor einer Bar stehen bleiben und reingehen.
In der Bar sitzend fragt Legato Taget: „Was ist los? Seit dem wir entkommen sind scheint es mir so als ob du über irgendwas nachdenkst.“
Taget antwortet: „Kurz bevor wir gesprungen sind konnte ich noch das Gesicht von Cielo sehen.“
Legato fragt daraufhin: „Und was war damit?“
Taget antwortet: „Ich hätte schwören können das ich in mein eigenes Spiegelbild gesehen habe. Was Dimetto uns auch immer sagen wollte muss sehr wichtig gewesen sein.“
In diesem Augenblick betreten Fünf Soldaten die Bar.
Einer von ihnen fragt: „Sind hier Zwei Typen aufgetaucht? Der eine Ist ziemlich groß und stämmig und der andere trägt einen Metallanzug.“
Taget wie auch Legato halten ihre Gesichter verdeckt, haben ihr Hände aber schon an ihren Waffen.
Taget sagt leise zu Legato: „Zwei stehen an der Tür. Einer steht in der Mitte des Raums und die anderen beiden gehen rum. Wir müssen aufpassen das wir keine Unschuldigen in Gefahr bringen.“
Legato nickt nur. Als einer von ihnen dann bei den beiden angelangt ist betritt eine Frau die Bar und stolpert über einen der Soldaten. Alle bis auf Taget und Legato schauen sich zu der Frau um.
Als einer der Soldaten bei der Tür die Frau erkennt sagt er erschrocken: „Das ist doch Cylia. Die Anführerin der Rebellen. Ergeben sie sich. Sie sind hiermit in Gewahrsam genommen.“
Die beiden an der Tür richten ihre Waffen auf die Frau. In dieser Sekunde wo alle abgelenkt sind zieht Legato seine Kanonen und feuert damit auf den ersten, der auch sofort zu Boden geht. Taget zieht in derselben Sekunde sein Schwert und kümmert sich um den anderen. Kurz darauf greift er an seinen Rücken, zieht eine Kanone und zielt Zeitgleich mit Legato auf den in der Mitte stehenden. Dann drücken sie ab und er geht zu Boden. Dann zielt jeweils einer von ihnen auf einen bei der Tür.
Einer von ihnen schreit dann: „Waffen fallen lassen. Oder sie ist Tod.“
Taget erwidert: „Das geht leider nicht.“
Cylia in der Mitte von den beiden stehend sagt daraufhin: „Macht euch mal keine Umstände. Ich kümmere mich um die beiden.“
Dann hebt sie ihre Arme jeweils in Richtung einer der Soldaten. Kurz darauf kippen die beiden dann auch schon um. Als Taget und Legato genauer hinschauen sehen sie das die beiden jeweils Zwei Messer im Kopf stecken haben.
Als Legato das sieht sagt er: „Nicht Schlecht.“
Cylia sagt zu den beiden: „Schnell. Wir müssen von hier verschwinden ehe noch Verstärkung auftaucht.“
Taget und Legato folgen Cylia in einen unterirdischen Gang der zu einem Rebellenlager führt welcher sich tief unter der Stadt befindet.
Cylia sagt: „Willkommen im Untergrund. Ich darf annehmen das du Legato bist und du Taget.“
Taget erwidert: „So ist es. Aber woher weißt du das?“
Cylia antwortet: „Wir hören den Funk unseres Feindes ab und haben so heraus gefunden das ihr hier seid.“
Legato fragt daraufhin: „Was ist das alles hier?“
„Wir sind Rebellen. Genauso wie ihr. Bloß mit dem Unterschied das wir verdeckt arbeiten.“, antwortet Cylia.
Taget sagt: „Wir müssen mit dem Hauptquartier Kontakt aufnehmen. Gibt es da irgendeine Möglichkeit?“
Cylia antwortet: „Sicher doch. Folgt mir Bitte.“
Taget setzt sich an den Monitor und baut eine Verbindung mit dem Hauptquartier auf. Biggs meldet sich.
Taget sagt: „General. Mir und Legato geht es gut. Wir wurden von Rebellen aus der Stadt aufgenommen.“
Dann fragt Biggs: „Wie sieht es denn genau bei euch aus?“
Taget antwortet: „Nicht Gut! Wir sind zwar ohne Probleme rein gekommen. Aber raus kommen. Das sieht leider nicht so gut aus. Die Stadt ist abgeriegelt. Nichts kommt raus und nichts kommt rein.“
Biggs erwidert: „Das haben wir schon gewusst. Gibt es irgendeine Möglichkeit anders aus der Stadt zu kommen?“
Taget erwidert: „Ist uns leider nicht bekannt. Aber wie es aussieht haben wir schlechte Karten.“
In diesem Augenblick sagt Cylia: „Es gibt noch eine andere Möglichkeit. Tief unterhalb erstreckt sich ein Netz aus Tunneln. Und ich glaube das einer von ihnen bis hinter Kraftfeld führen könnte.“
Biggs fragt daraufhin: „Tunnel? Könnten sich auch Fahrzeuge durch diese Tunnel fort bewegen?“
Taget sagt: „Das ist es. So könnten wir aus der Stadt verschwinden.“
Biggs denkt kurz nach und erwidert dann: „Negativ. Ihr werdet da erstmal auf weitere Befehle warten. Biggs Ende.“, und schaltet ab.
Taget sagt daraufhin: „Na gut. Wenn das so ist werde ich mich erstmal um meine Ausrüstung kümmern. Sie hat in den letzten Neunzehn Zwanzig Jahren doch ziemlich nachgelassen.“
Dann fragt Legato Cylia: „Könntest du mir sagen ob ich hier irgendwo in Ruhe ein wenig trainieren kann?“
Cylia antwortet: „Sicher kann ich. Unter einer Bedingung. Ich mache mit.“
Legato nickt und die beiden gehen aus dem Raum. Taget sieht den beiden nur verdutzt hinter her.
Einige Stunden später meldet sich Biggs dann wieder. Cylia, Legato und Drei Commander stehen vor dem Monitor um darauf zu warten was Biggs zu sagen hat.
Cylia fragt Legato: „Wo ist Taget?“
Legato antwortet: „Keine Sorge. Der kommt schon noch. Wir können ja schon mal ohne ihn anfangen.“
Legato dreht sich zum Monitor um und fragt den General: „General. Wir sind bereit. Also was ist los?“
Biggs antwortet: „Wir haben ein Problem. In der Stadt befindet sich ein Gefangenenlager des Feindes wo die meisten unserer Leute festgehalten werden. Bisher hatten wir aber keine Chance unbemerkt in die Stadt zu kommen um sie zu befreien.“
Legato sagt daraufhin: „Bis jetzt. Aber mit den Tunneln unter der Stadt ist es möglich genug Leute rein zu bringen um die Gefangenen raus zu holen.“
Biggs erwidert: „Genau so ist es. Aber das war nicht das einzige Problem. Das andere Problem ist das es sich bei dem Gefangenenlager zugleich um eine Kommandozentrale handelt. Was bedeutet dass sie stark abgesichert sein wird. Von Innen stärker als von Außen. Wir haben auch wage Informationen darüber das sich in der Stadt einer oder mehrere mächtige aufhalten sollen. Der Auftrag lautet wie folgt. Mit einer kleinen Truppe ins Lager eindringen um die Geiseln zu befreien. Anschließend das Lager zerstören und sich zurückziehen. Die Zerstörung des Lagers wird unsere Feinde erheblich zurück werfen. Es gibt da nur noch eines zu sagen und zwar hält es der Rat nicht für angebracht einen solchen Auftrag zu starten weswegen dieser Auftrag auf Freiwilliger Basis ist.“
Die Drei Commander unterhalten sich darüber das dieser Auftrag zu Gefährlich ist und ob sie es überhaupt in Erwägung ziehen sollten ihn an zu nehmen.
Jedoch kann man plötzlich aus Richtung Tür Tagets Stimme hören die fragt: „Wann soll es los gehen?“
Die Drei drehen sich um und einer erwidert: „Haben sie nicht zugehört. Das ist eine Selbstmordaktion. Selbst wenn wir es schaffen sollten rein zu kommen. So wird es drinnen nur so von Feinden wimmeln. Und als ob das noch nicht genug ist wissen wir noch nicht einmal wie wir da rein kommen sollen.“
Taget erwidert: „Na wie denn schon? Wir nehmen die Vordertür.“
Als Taget das sagt sehen ihn alle an als ob er durchgedreht ist.
Dann sagt er: „Ich und Legato werden sie von vorne Angreifen, während sich ein Zweiter Trupp von unten durch das Tunnelsystem an das Lager heran arbeitet.“
Einer der Dreien sagt daraufhin: „Na gut. Der Zweite Trupp könnte vielleicht nahe genug ran kommen. Aber was ist mit euch? Ihr werdet sie ablenken können. Aber eine Flucht ist ausgeschlossen. Wenn sie euch sehen werden sie euch alle hinter her schicken was sie haben.“
Taget erwidert: „Das erwarte ich ja. Ein weiterer Trupp wird sich nämlich weit hinter mir und Legato versteckt halten. Und wenn wir dann wieder kommen kann die Falle zuschnappen. Sie wissen nicht dass wir mit einer ganzen Armee in der Stadt sind und das sollten wir ausnutzen. Und nachdem wir dann im Lager sind werden wir uns mit der anderen Truppe wieder zusammen schließen.“
Einer der Dreien sagt: „Na gut. Dann gebe es nur noch Zwei Dinge und zwar wer soll dieses Himmelfahrtskommando übernehmen und wie sieht das mit der Ausrüstung aus? Wir haben gerade genug Waffen und Männer um uns selbst zu beschützen?“
Da meldet sich Cylia und antwortet: „Ich mache das.“
Taget sagt dann: „Was sagen sie dazu?“
Biggs antwortet: „Die Leute und ihre Waffen werden in Zwei Tagen durch die Tunnel kommen. Bereiten sie schon mal alles vor. Biggs Ende.“
Zwei Tage später stößt dann ein Konvoi mit Panzern und Zwei Transportern mit jeweils Zwei Kampfjets auf der Ladefläche durch den Tunnel. Taget, Cylia und Legato überprüfen die Ausrüstung als die Konvois angehalten haben. Dabei bemerkt Taget wie jemand hinter eines der Fahrzeuge schleicht. Er geht hinter her und sieht das es ein Junge von gerade mal Elf Jahren ist, der versucht in einen der Transporter einzusteigen, welcher voll geladen ist mit Waffen. Als er ihn sich genauer anschaut kommt es ihm so vor als ob er ihn kennt. Aber jedes mal wenn er versucht sich zu erinnern fängt sein Kopf an zu schmerzen.
Dann fragt er den Jungen: „Bist du nicht noch ein wenig zu Jung um schon zu kämpfen?“
Der Junge dreht sich um und erwidert: „Das geht dich gar nichts an du alter Sack!“
Taget sieht den Jungen verwundert an, zieht seine Kanone und sagt: „Wenn das so ist! Dann solltest du lieber diese hier nehmen. Hier bitte. Versuch es und schieß auf die Wand dort drüben.“
Der ist zunächst ganz verwundert über das Angebot, nimmt dann aber doch die Waffe in die Hand.
Taget stellt sich hinter den Jungen und sagt: „Zielen und feuern. Sag aber nicht das ich dich nicht gewarnt hätte.“
Als der Junge abdrückt wird er durch die Wucht voll weggeschleudert. Jedoch ist Taget da um ihn auf zu fangen.
Taget nimmt seine Waffe wieder an sich und sagt: „Ich glaube das du erst noch älter werden solltest bevor du kämpfst.“
Der Junge fängt fast an zu heulen und sagt: „Ich will doch nur meine Schwester befreien.“
Daraufhin fragt Taget: „Wer ist denn deine Schwester?“
Der Junge antwortet: „Sie heißt Alice und wird in diesem Lager fest gehalten. Sie ist Commander der Rebellen und wurde bei einem Überfall vor ein paar Monaten Gefangen genommen.“
Dann fragt Taget: „Und woher willst du wissen das sie hier ist?“
Der Junge antwortet: „Mein Bruder Max hat das heraus gefunden.“
Daraufhin fragt Taget: „Wie heißt du kleiner?“
Der Junge antwortet: „Ich heiße Alex.“
Taget erwidert daraufhin: „Mein Name ist Taget. Hör mir jetzt genau zu. Ich werde mich darum kümmern dass deine Schwester wieder zu dir zurückkommt. Das ist ein Versprechen.“
Als Alex das hört kann man sehen wie er langsam wieder zu lächeln beginnt.
Genau in diesem Augenblick sagt Cylia über Lautsprecher: „In Vierundzwanzig Stunden geht es los. Macht alles fertig und legt euch dann Schlafen. Morgen wird ein anstrengender Tag.“
Am nächsten Tag haben sich bereist alle am Ausgang versammelt und machen sich bereit. Nur einer fehlt mal wieder. Taget.
Cylia fragt Legato: „Wo bleibt er? Denkst du das er einen Rückzieher macht?“
Genau in diesem Augenblick kommt Tagets Stimme von hinten die sagt: „Und mir den Spaß entgehen lassen?“
Als sie sich zu Taget umdrehen sehen sie das er seine Rüstung verändert hat. Die Armbrust an den Handgelenken hat er entfernt und stattdessen das Metall an diesen Stellen widerstandsfähiger gemacht. Das sieht man dadurch dass sie sich farblich vom Rest abheben. Dasselbe hat er Augenscheinlich auch an den Händen, den Schultern, den Schenkeln und den Knien gemacht.
Taget setzt sich auf sein Motorrad und fragt: „Alles klar zum Abrücken?“
Cylia antwortet: „Sicher doch. Wir warten nur auf dich.“
Dann machen sie sich auf den Weg.
Am Lager angekommen überprüfen Taget und Legato dann noch mal die Lage.
Taget sagt: „Ich kann Fünf Einheiten vor dem Tor sehen und jeweils Zwei auf den Türmen rechts und links vom Tor.“
Legato erwidert: „Egal ob es Zehn oder Hundert sind. Wir haben einen Auftrag und den müssen wir um jeden Preis erfüllen.“
Taget erwidert: „Wie du meinst. Dann lass uns mal loslegen.“
Als die beiden auf ihre Maschinen steigen sagt Cylia: „Viel Glück und kommt heile wieder.“
Legato lächelt nur Taget an und sagt: „Du brauchst uns kein Glück zu wünschen.“, und gibt Gas.
„Wünsch lieber ihnen Glück. Denn sie werden nicht wissen wie ihnen geschieht.“, sagt er dann noch.
Als eine der Einheiten die beiden sieht schlägt er Alarm woraufhin Zwei Geschütze aus dem Boden gefahren kommen welche auf die beiden zielen.
Als Legato das sieht sagt er über Funk: „Das könnte schwieriger werden als wir dachten.“
Taget erwidert: „Ich sehe keine Schwierigkeiten.“
Dann lässt er sein Lenker los zieht seine Kanonen und zielt damit auf die Türme. Als Legato sie sieht bemerkt er das Taget die auch verändert hat. Sie sind jetzt wesentlich länger und höher als vorher, wodurch sie noch Furchteinflössender rüber kommen als sie eh schon waren. Als Taget dann abdrückt springt aus dem Lauf eine fast einen Meter lange Stichflamme heraus er ein Ohrenbetäubender Knall folgt. Sekunden später fliegen die beiden Geschütztürme dann in die Luft. Als Legato das sieht zieht er seine Kanone und zielt damit auf den ersten der Vier in den Türmen. Dann drückt er schnell viermal hinter einander ab und nacheinander kippen die Vier dann um. Anschließend steckt Taget seine Kanonen wieder weg und zieht sein Schwert um es wie einen Bumerang in Richtung Tor zu werfen. Das Schwert zerreißt die Fünf samt Tor in ihre Einzelteile. Die beiden halten an und Taget fängt sein Schwert mit einer Hand wieder auf. Kurz darauf bricht dann das Tor zusammen und mehrere Dutzend bewaffneter Einheiten stehen vor Taget und Legato. Die beiden sehen sich an und fahren dann mitten auf sie zu. Jedoch kurz bevor sie zusammen stoßen machen die beiden eine harte Kehrtwende um in die andere Richtung zu fahren, woraufhin die Feinde sie verfolgen.
Legato sagt zu Taget: „Es wird Zeit die Falle zu schnappen zu lassen.“
Taget nickt woraufhin die beiden Gas geben und hinter einer Kurve aus den Augen ihrer Feinde verschwinden. Als die dann die Kurve passiert haben können sie Taget und Legato mitten auf der Straße stehen sehen. Als sie noch näher kommen schnappt die Falle zu. Die Feindlichen Einheiten werden von allen Seiten angegriffen und werden innerhalb von nur ein paar Minuten nieder gemacht.
Als das erledigt ist begeben sich die Rebellen vor zum Tor, wo sich schon neue Einheiten versammelt haben und bleiben deswegen aus Schussreichweite der Feinde stehen. Die fragen sich nur was die vorhaben. In dieser Sekunde werden dann die Einheiten auf einmal von hinten angegriffen. Als das passiert greift Cylias Truppe auch an. Es gibt einen kurzen Schusswechsel den die feindlichen Einheiten jedoch nicht lange standhalten können. Dann schließen sich die Zwei Truppen wieder zusammen und begeben sich ins innere des Lagers. Im innerem werden sie immer wieder in kleinere Gefechte verwickelt die sie jedoch schnell hinter sich bringen können.
Als sie in eine Lagerhalle kommen bleibt Taget kurz stehen und sieht sich um.
Als Legato das sieht fragt er: „Was ist los?“
Taget antwortet: „Ist schon in Ordnung. Ich dachte ich hätte was gehört.“
Dann geht er weiter. Aber nach kurzer Zeit bleibt er wieder stehen um sich um zu sehen.
Dann ruft er: „Schnell raus hier. Wir sind umzingelt.“
Cylia erwidert daraufhin: „Das kann nicht sein. Das hätten wir doch schon längst mit gekriegt.“
Da ertönt auf einmal ein Schrei von hinten. Taget, Legato und Cylia drehen sich um und können sehen wie ein Rebell mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden geht. Als sie das sehen rennen sie sofort zu ihm hin. Als sie ihn umdrehen sehen sie dass er Vier tiefe Schnitte in seiner Brust hat.
Cylia sagt: „Das hat ihn sofort getötet.“
Dann richtet sich Taget auf, zieht seine Kanonen und ruft: „Alle Mann sammeln und so schnell wie möglich zum Ausgang.“
Legato und Cylia gehen vor während Taget ihn mit seinen Kanonen den Rücken frei hält. Auf dem zum Ausgang fallen immer mehr Rebellen zu Boden. Jedoch kann keiner sehen was mit ihnen passiert. Alle sind aus der Halle raus, bis auf Taget. Der bleibt kurz vor dem Ausgang stehen, dreht sich um und sieht all die Toten Soldaten vor sich liegen.
Legato der am Ausgang steht sagt: „Komm Taget. Wir müssen weiter.“
Taget erwidert: „Ich kann nicht. Dieser Angriff war an mich gerichtet. Es hatte nichts mit den Rebellen zu tun. Und wenn ich es nicht hier stoppe werden wir noch öfter angegriffen.“
Daraufhin sagt Legato: „Du bist verrückt. Du bist dir noch nicht einmal sicher wie viele es sind. Es könnte sein das sie sich im gesamten Gebäude befinden. Und wenn es so ist brauchen wir jeden Mann.“
Taget erwidert: „Nein. Aus irgendeinem Grund weiß ich das sie sich nur hier aufhalten und auf mich gewartet haben.“
Legato sagt: „Wenn das so ist dann bleibe ich auch. Und dann werden wir sie zusammen bekämpfen.“
Taget dreht sich um zielt mit seiner Kanone auf Legato und erwidert: „Nein. Das wirst du nicht tun. Du musst diesen Auftrag zu Ende bringen. Komme was wolle. Und noch was. Das Lager muss zerstört werden. Egal ob ich bei euch bin oder nicht.“
Dann feuert er mit seiner Kanonen auf das Türschloss woraufhin sich das Tor zwischen den beiden schließt.
Cylia kommt angelaufen sieht zur Tür und fragt Legato: „Wo ist Taget?“
Legato antwortet: „Er ist noch da drin um uns ein wenig Zeit zu verschaffen.“
Als Cylia das hört ruft sie: „Schnell wir brauchen hier Sprengstoff um die Tür zu öffnen.“
Legato seiht zur Tür und ruft: „Diesem Befehl keine Folge leisten. Wir haben einen Auftrag zu Ende zu bringen. Alle Mann fertig machen zum abrücken.“
Cylia fragt: „Was ist mit Taget? Willst du ihm einfach seinem Schicksal überlassen?“
Legato antwortet: „Ja ich will. Er muss sich seinem Schicksal stellen. Und das alleine.“
Während sich Cylia umdreht und weg geht sagt Legato noch: „Viel Glück.“
Dann geht er auch.
Im Lager dreht sich Taget um, steckt seine Kanonen weg und ruft: „Kommt raus aus euren Verstecken. Ihr Feiglinge.“
Auf einmal sieht Taget wie Luftwirbel auf ihn zukommen aus denen Menschen werden die in Rüstungen stecken die Ähnlichkeit haben mit seiner.
Als Taget das sieht sagt er: „Als hätte ich es mir nicht gedacht. Stealth. Aber das wird euch auch nicht retten. Denn jetzt seit ihr dran.“
Kaum hat Taget das gesagt rennen alle auf ihn zu und werden noch im selben Augenblick Unsichtbar. Jedoch bleibt Taget ganz ruhig stehen betätigt einen Schalter an seinem Helm und zieht seine Kanonen. Dann zielt er nach hinten und drückt ab. Kaum ist der Schuss gefallen wird hinter ihm einer Sichtbar der der zu Boden fällt. Dann steckt er seine Kanonen wieder weg, zieht sein Schwert und rennt gerade aus während er mit dem Schwert wie wild in der Luft rum fuchtelt. Als er wieder stehen bleibt tauchen hinter ihm Fünf Soldaten auf die alle zu Boden fallen. Dann schlägt er mit dem Schwert und tritt mit dem Fuß wie wild in der Luft rum woraufhin bei jedem ausgeführten Schlag ein Soldat auftaucht und tot zu Boden fällt.
Das geht solange bis jemand ruft: „Schluss damit. Das reicht.“
Taget bleibt stehen um zu sehen wo die Stimme herkam. Dabei erscheint jemand auf einem Vorsprung. Als er ihn sieht erkennt er ihn auch sofort wieder. Es ist der Typ aus dem Büro mit dem langen schwarzen Ledermantel. Diesmal kann er ihn jedoch noch genauer sehen. Dabei bemerkt er dass sein Gesicht Leichenblass ist und seine Augen wie auch seine Zähne aussehen als gehören sie einem Raubtier. Während ihn Taget so ansieht läuft ihm eine Gänsehaut über den Rücken.
Dann sagt der Typ mit einer düsteren tiefen Stimme: „Du hättest gehen sollen als du noch die Chance dazu hattest. Denn jetzt wird es Zeit für dich zu sterben.“, und mit jedem Wort entsteht ein Lufthauch vor seinem Mund.
Taget erwidert: „Raven. Nicht wahr. Das haben schon andere gesagt und alle haben es mit ihrem Leben bezahlt.“
Raven erwidert daraufhin: „Nur das sie alle im Gegensatz zu mir Schwach gewesen sind.“
Taget sagt: „Red mal nicht soviel und komm da lieber runter. Mit deinen Leuten bin ich auch schon spielend fertig geworden. Da wirst du auch kein großes Problem darstellen.“
Raven erwidert: „Bloß das deine Thermalsicht bei mir nicht hilft hast du vergessen. Meine Spezies hat im Gegensatz zu euch Menschen eigene Kräfte die uns von anderen abhebt. Und das habt ihr Menschen nicht. Und das macht euch Schwach. Und deswegen wird es für mich auch kein großes Problem sein dich nieder zu machen.“
Taget sagt: „Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt das du zuviel laberst? Jetzt komm da endlich runter und lass es uns hinter uns bringen. Ich habe noch was anderes zu erledigen.““
Raven sagt: „Bitte sehr. Du hast es nicht anders gewollt.“
Dann springt Raven von dem Vorsprung runter. Taget verfolgt ihn mit seinen Augen, aber bevor er am Boden ankommt verschwindet er wie vom Erdboden. Taget schafft es nicht Raven mit seiner Thermalsicht aus zu machen. Als er das merkt geht er in die Abwehrstellung und wartet auf Ravens Angriff. Dann geht es auch schon los. Taget wird vol von etwas erwischt und fliegt erstmal mehrere Meter durch die Luft. Sekunden später taucht dann auch Raven wieder auf.
Taget steht auf und dreht sich zu Raven um der sagt: „Ich habe dir doch gesagt das du nicht den Hauch einer Chance gegen mich hast.“
Taget erwidert: „Das glaubst auch nur du. Komm schon. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit."
Daraufhin verschwindet Raven, taucht hinter Taget wieder auf und sagt: „Gib doch endlich auf. Du hast keine Chance gegen mich."
Taget dreht sich zu Raven um und erwidert: „Ich kenne diese Kraft und sie hat damals auch nicht gebracht."
Raven erwidert: „Du hast nur eines vergessen. Und zwar das die Kräfte stärker sind dadurch das ich ein Außerirdischer bin.“
Dann versetzt er Taget einen Schlag wodurch er ein weiteres Mal weg fliegt. Dann rennt er hinter ihm her und verpasst ihm noch im Flug einen weiteren Schlag in den Bauch wodurch er voll zu Boden geschleudert wird. Als sich Taget mit Schmerzverzerrtem Gesicht wieder aufrichtet merkt er gerade noch das Raven hinter ihm steht. Daraufhin zieht er sein Schwert und sticht voll zu.
Er erwischt Raven voll in der Brust und sagt: „Das war wohl nichts. Du bist halt nicht schnell genug.“
Dann dreht er sich um und sieht Raven an. Der steht nur da als ob nichts passiert wäre. Taget sieht sich die Wunde an, aus der kein Tropfen Blut kommt.
Raven sagt: „Ich habe dir doch gesagt das meine Spezies über spezielle Fähigkeiten verfügt von denen ihr nur zu träumen wagt.“, und tritt ihn wieder weg.
Als sich Taget wieder aufrichtet sagt er: „Ja. Ich bin nur ein Mensch. Und ja Menschen sind nicht so stark wie Außerirdische. Aber dafür liegen unsere Stärken woanders.“
Raven fragt daraufhin: „Und wo sollen die bitte sehr sein?“
Taget antwortet: „Wir können nicht aufgeben. Egal wie Schmerzhaft oder Schwierig es auch ist. Egal wie lange es dauert oder wir dafür opfern müssen. Wir geben nicht auf.“
Raven fängt an zu lächeln und erwidert: „Wie lächerlich. Wenn ihr Menschen nicht mehr zu bieten habt dann ist euer Untergang schon vorprogrammiert. Und du machst den Anfang..“
Dann verschwindet Raven wieder während Taget ganz ruhig da stehen bleibt und seine Augen schließt. Als Raven ihn von hinten attackieren will weicht Taget dem Schlag ohne große Mühe aus, zieht eine Kanone und feuert damit auf Raven. Der erscheint kurz, sieht auf die Schusswunde, die sich schon wieder schließt und verschwindet dann wieder. Währenddessen hält Taget seine Augen weiterhin verschlossen und steckt seine Kanone wieder weg um sein Schwert zu ziehen. Dann schlägt er auf einmal von oben nach unten und anschließend von rechts nach links ins nichts hinein. Zunächst sieht es so aus als ob er nichts getroffen hätte. Bis auf einmal an der Stelle Raven mit einem Kreuz auf der Brust auftaucht.
Raven fragt daraufhin: „Wie kann das sein?“
Taget antwortet: „Es mag zwar sein das ich dich nicht sehen kann. Aber hören und ausmachen konnte ich dich dafür allemal.“
Mit einem weiterem Schlag wird Raven dann von Taget enthauptet.
Inzwischen sind die Rebellen beim Gefängnistrakt angelangt. Jedoch sind sie dort auf schweren Widerstand gestoßen und werden von Zwei Seiten eingekesselt.
Cylia sagt zu Legato: „Es sieht nicht gut aus. Gegen so viele haben wir keine Chance.“
Legato erwidert: „Das weiß ich auch. Aber wir müssen es schaffen durch zu kommen. Ansonsten sind wir verloren.“
In dieser Sekunde explodiert auf einmal was hinter ihnen. Als die beiden sich umdrehen sehen sie wie die Waffen der Gegnerischen Einheiten in die Luft fliegen.
Cylia fragt: „Was ist da denn los?“
Legato antwortet mit einem Grinsen im Gesicht: „Ich glaube unsere Verstärkung ist da.“
Da sehen die beiden auf einmal wie Taget auftaucht und sofort wieder verschwindet. Als die beiden sich umdrehen können sie sehen wie alles vor ihnen in die Luft fliegt. Die Rebellen wissen nicht was los ist und fragen sich was da passiert.
Dann erscheint Taget hinter den beiden und fragt: „Ist alles in Ordnung?“
Legato antwortet: „Uns geht es weitestgehend gut.“
Taget sagt: „Dann lasst uns mal die Geiseln befreien und dann nichts wie weg von hier.“
Daraufhin ruft Cylia: „Trupp Eins. Reingehen und die Geiseln befreien. Anschließend alles fertig machen für den Rückzug.“
Die Rebellen haben die Geiseln befreit und sich auf den Weg zum Hauptquartier gemacht, während Taget und Legato noch vor dem Lager stehen.
Legato fragt: „Willst du? Oder soll ich?“
Taget antwortet: „Mach du und lass uns dann so schnell wie möglich von hier verschwinden.“
Dann holt Legato eine Fernbedienung raus und drückt auf einen Knopf woraufhin das gesamte Lager in die Luft fliegt. Danach steigen die beiden auf ihre Motorräder und fahren los.
Während die beiden zurück zum Lager fahren kommen sie an einem Hochhaus vorbei welches Taget bekannt vorkommt.
Als er das sieht fragt er Legato: „Ist das nicht?“
Legato antwortet: „Ja es ist es. Das ehemalige Hauptquartier der Organisation. Aber da befindet sich schon lange nichts mehr.“
Als sich Taget das Gebäude genauer anschaut kommt es ihm so vor als ob er irgendwas in einem der oberen Stockwerke gesehen hat. Jedoch denkt er sich dann dass es nur Einbildung war und fährt einfach weiter.
 
Wie auch immer. Hier nun ein weiterer Teil:

Am Lager angekommen bereiten sich die Rebellen darauf vor das Lager auf zu geben, da es zu gefährlich wäre länger dort zu bleiben. Als Taget von seinem Motorrad absteigt kommt schon Alex angerannt.
Er sagt: „Danke, das du meine gerettet hast.“
Taget erwidert: „Du brauchst mir nicht zu danken. Das war doch Ehrensache.“
Dann ertönt über Lautsprecher Cylias Stimme die sagt: „An das gesamte Personal. Das Lager wird in Zwölf Stunden geräumt. Macht alles fertig und legt euch dann schlafen. Morgen wird noch einmal ein schwieriger Tag.“
Während der Nacht dann wird Taget von schlimmen Alpträumen geplagt. Er träumt davon was vor Sechzehn Jahren passiert ist. Dann träumt er vom Krieg und anschließend davon dass es noch einen geben wird der noch schlimmer wird. Er wacht Schweißgebadet auf und ist komplett durcheinander wegen diesem Traum. Also steht er auf steigt auf sein Motorrad und fährt los. Was er jedoch nicht bemerkt hat ist das ihn dabei jemand gesehen hat. Es ist Alex, der sofort zu Cylia und Legato rennt und ihnen erzählt was passiert ist.
Cylia sagt: „Wir müssen ihm sofort folgen. Sich im Moment auf der Straße sehen zu lassen wäre für jeden zu Gefährlich.“
Legato erwidert: „Du hast recht. Lass uns am besten sofort losfahren.“
Da sagt Alex: „Ich will auch mitkommen.“
Daraufhin erwidert Legato: „Sorry Kleiner. Aber du bist leider noch ein wenig zu Jung dafür.“
Die beiden fahren dann alleine los und Alex sagt: „Wetten das ich doch mitkomme!“, und sieht dabei auf einen der Flieger.
Währenddessen hat Taget vor dem Bürogebäude angehalten. Er begibt sich ins innere und begibt sich dann in die höheren Stockwerke. Ohne dass er es merkt bildet sich um die unteren Etagen herum ein Kraftfeld welches verhindert das niemand rein oder raus kommt.
Nach einiger Zeit landet Taget dann in dem Büro indem er einst beinahe gestorben wäre. Dort sieht er sich dann um und bemerkt dass sich seit der Explosion nichts verändert hat. Plötzlich hört er etwas und Sekunden später zieht ein Lichtstrahl durch das Gebäude, welcher den oberen Teil des Gebäudes abtrennt. Taget schafft es noch so gerade eben auf die sichere Seite zu springen bevor er mit dem Rest in die Tiefe gerissen wird.
Legato und Cylia können aus der Entfernung sehen wie die obere Hälfte auf dem Boden aufschlägt und sich eine gewaltige Staubwolke bildet.
Taget ruft: „Wer ist da. Komm aus deinem Versteck und zeig dich mir.“
Plötzlich kann Taget dann sehen wie jemand von einem gegenüberliegendem Gebäude rüber geflogen kommt. Jedoch kann er nicht erkennen um wen es sich handelt.
Als er näher kommt sagt er: „Schon lange nicht mehr gesehen Taget.“
Taget denkt sich: Das kann nicht sein. Weil ihm die Stimme mehr als nur bekannt vorkommt. Es ist nämlich die von Ash. Als er sich weiter nähert kann Taget sehen das es wirklich Ash ist.
Taget sagt: „Das kann nicht sein. Ich habe dich doch schon vor langer Zeit zur Hölle geschickt.“
Ash erwidert: „Damit hast du auch recht. Aber wie du siehst bin ich wieder da.“
Taget fragt daraufhin: „Wie zum Teufel kann das sein?“
Ash antwortet: „Es war dein Nachfolger. Irgendwie scheint es mir so dass er irgendwas für mich übrig hatte. Und deswegen hat er mich wie Legato und Cassandra zurückgeholt. Mit einem kleinem Unterschied. Diesmal bin ich um einiges Stärker als letztes Mal.“
Taget zieht sein Schwert woraufhin auch Ash seines zieht, welches jedoch aussieht als ob es aus Elektrizität besteht. Taget verschwindet um von hinten anzugreifen. Der merkt aber schon was passieren soll und schlägt Taget voll weg.
Ash sagt daraufhin: „Ich habe dir doch schon gesagt das ich stärker bin als letztes mal.“
Daraufhin erwidert Taget: „Das mag wohl sein. Aber genau so wie beim letzten Mal wird das nicht ausreichen.“
Dann greift er wieder an. Diesmal jedoch von vorne. In dieser Sekunde schwebt Ash hoch um Taget ein weiteres mal weg zu schlagen. Der gibt aber nicht auf und rappelt sich sofort wieder auf um wieder an zu greifen. Jetzt entbrennt der Kampf zwischen den beiden erst richtig.
Mittlerweile sind auch Cylia und Legato am Gebäude eingetroffen, können wegen dem Kraftfeld jedoch nicht ins innere gelangen. Also bleibt ihnen keine andere Wahl als den Kampf von unten mit zu verfolgen.
Legato sagt: „Wir brauchen schnellstmöglich ein Shuttle.“
Also ruft über Funk das Lager an um ein Shuttle zu besorgen. Dort jedoch wird ihr gesagt das es wegen den Geschützen zu gefährlich ist ein Shuttle zu starten. Legato sieht währenddessen weiter nach oben um den Kampf zu verfolgen.
Für Taget schaut es derzeit nicht sonderlich gut aus. Ash scheint jeden von seinen Angriffen schon vorher zu kennen und kann dementsprechend einen Gegenangriff starten. Und dann schlägt Ash mit seinem Schwert zu welches auf einmal einen Zehn Meter langen Schweif entwickelt, welcher einen weiteren Teil des Gebäudes abtrennt. Taget hat keine andere Wahl als dem Schlag aus zu weichen und sich in Sicherheit zu bringen. Er schafft es sich zu verstecken. Jedoch bemerkt er nicht wie Ash auf einmal über seinem Kopf schwebt. Als er es sieht ist es schon zu spät. Ash tritt so fest zu das Taget gleich durch mehrere Decken geschleudert wird. Ash folgt Taget und sieht sich dann um als ob er etwas gehört hat.
Dann sieht er aus einem Fenster und sagt: „Sieh mal wer da gekommen ist um dir beim sterben zu zusehen. Es ist dein guter alter Freund Legato. Aber keine Sorge Taget. Ich werde mich natürlich persönlich darum kümmern dass er dir folgen darf. Und wegen Cassandra brauchst du dir auch keine Sorgen zu machen. Wenn ich erstmal genug Spaß mit ihr hatte wird sie dir auch folgen dürfen.“
Als Taget das hört fängt er an wütend zu werden und sagt: „Du wirst gefälligst deine Finger von ihr lassen.“
Dann ballt er eine Faust um Ash eine zu verpassen. Der jedoch kann den Schlag ohne große Probleme abwehren und haut stattdessen Taget weg. Er geht zu Taget rüber und tritt ihn dann voll weg. Der wird durch ein Fenster geschleudert. Jedoch schafft er es sich noch so gerade eben am Rahmen fest zuhalten, jedoch sind an dem noch Scherben wodurch er sich seine Hand aufreißt. Der Schmerz ist groß und das Blut fließt ihm am Arm herunter, jedoch hält er sich mit aller Kraft fest die er in sich hat.
Dann tritt Ash ans Fenster und sagt: „Das kenne ich doch irgendwo her? Diesmal wird es nur ein anderes Ende nehmen.“
Ash will gerade zuschlagen als plötzlich wie aus dem nichts Zwei Raketen auftauchen und ihn ins Hausinnere schlagen. Als sich Taget umschaut kann er einen Fighter hinter sich Schweben sehen. Als Taget genauer hinschaut bemerkt er das Alex der Pilot dieses Fighters ist. Dann fallen plötzlich Zwei Schüsse aus dem Hausinnerem die das Cockpit treffen woraufhin es in die Tiefe stürzt. Taget sieht dem abstürzendem Shuttle hinterher, kann jedoch nicht sehen wie es aufschlägt.
Ash kommt wieder und sagt: „Ich mag es nicht wenn man mich bei der Arbeit stört.“
Dann ballt Taget die runterhängende Faust so stark das die auch noch anfängt zu bluten und sagt: „Er war doch noch ein Kind.“
Daraufhin fragt Ash: „Ja und. Was willst du dagegen tun?“
Dann sieht Taget zu Ash hoch und lässt einfach los. Einige Etagen tiefer hält er sich dann an einem Fahnenmast fest um sich von ihm wieder hoch katapultieren zu lassen. Ash sieht nicht wie Taget wieder angeflogen kommt und kriegt auch sofort von ihm eine verpasst.
Wieder auf festen Boden stehend sagt Taget: „Was ich dagegen tun will? Zunächst fange ich damit an das ich deiner Existenz ein Ende setze.“
Ash will Taget eine verpassen. Jedoch ist der schneller und verpasst Ash eine voll in den Bauch. Jedoch ist er noch nicht bezwungen und schlägt zurück, woraufhin sich Taget hin knien muss.
Dann schwebt er hoch über das Gebäude und sagt: „Es wird Zeit dem ganzen hier ein Ende zu setzen.“
Dann steht Taget wieder auf als ob es diesen Schlag nie gegeben hätte und erwidert: „Du hast recht. Denn jetzt habe ich dich endlich da wo ich dich haben wollte.“
Dann spannt er seine Beinmuskulatur so sehr an wie noch nie und springt hoch, woraufhin der Boden unter dieser Wucht zerberstet. Er fliegt in Ashs Richtung und verpasst ihm einen so harten Schlag in den Bauch das er das Schwert loslässt. Kurz darauf holt er wieder aus und verpasst ihm noch so eine das er gleich durch mehrere Stockwerke bricht. Noch in derselben Sekunde greift er sich Ashs Schwert und schleudert es ihm mit aller Kraft hinter her. Als das Schwert in durchbohrt bricht er durch noch mehr Stockwerk. Durch die Wucht des Angriffs werden ganze Stockwerke zerstört und das gesamte Gebäude fängt an über Ash zusammen zu brechen und ihn unter sich zu begraben. Taget fängt an wieder runter zu kommen. Als er die immer näher kommende Staubwolke sieht denkt er sich: Soll es das gewesen sein für mich? Jedoch kommt plötzlich etwas aus der Staubwolke auf dem Taget landet. Als er sich umsieht bemerkt er dass es der Fighter mit Alex als Pilot ist. Er sieht noch kurz zu Alex rüber, wird dann aber Ohnmächtig. Dann sammelt er noch Cylia und Legato auf um mit ihnen zurück zum Lager zu fliegen.
Im Basislager angekommen bereiten sich schon alle darauf vor das Lager zu verlassen. Währenddessen wird Taget in ein Behandlungszimmer gebracht wo seine Wunden versorgt werden sollen. Aber als die Ärzte anfangen wollen bemerken sie dass die Wunden schon verschwunden sind und stattdessen nur sehr viel Blut zu sehen ist. Kurz darauf wacht Taget dann wieder auf. Er steht auf, zieht sich seine Rüstung über und geht dann zu Legato und Cylia.
Er sagt: „Wir müssen früher von hier verschwinde als angenommen.“
Cylia fragt: „Wieso? Was ist passiert?“
Taget antwortet: „Sie wissen das wir hier sind.“
Legato erwidert: „Dann sollten wir keine Zeit verlieren.“
Als dann Drei Stunden später Feindliche Einheiten das Basislager stürmen treffen sie niemanden an außer Taget.
Der Commander tritt vor und sagt: „Ergeben sie sich und sagen uns wo die Rebellen sind.“
Taget bleibt ganz ruhig stehen und antwortet: „Ihr seid zu spät. Sie sind schon lange weg. Ich bin der letzte hier weil ich auf euch gewartet habe damit ihr euern Bossen eine Nachricht von mir überbringt.“
Der Commander fragt verdutzt: „Und was ist das für eine Nachricht?“
Taget holt eine Fernbedienung raus und antwortet: „Drei habe ich schon.“
Dann drückt er einen Schalter woraufhin das gesamte Lager und alle Tunnel im Umkreis in die Luft fliegen.
Vor dem Ausgang warten Legato und Cylia mit Motorrädern auf Taget. Als dann plötzlich die Explosion aus dem Tunnel tritt erschrickt sich Cylia während Legato ganz ruhig bleibt.
Cylia fragt Legato: „Hast du keine Angst das Taget irgendwas passiert ist?“
Legato antwortet: „Nein. Ihm geht’s gut!“
Daraufhin fragt Cylia: „Und woher willst du das Wissen?“
Legato legt sein Handschuhe an und erwidert: „Können wir?“
Während Cylia Legato komisch anschaut hört sie auf einmal Tagets Stimme von hinten: „Ich warte nur auf euch.“
Cylia dreht sich um und kann Taget auf sein Motorrad sitzend sehen.
Wieder an der Hauptbasis angekommen begeben sich die Drei auf den schnellsten Wege zu General Biggs.
Taget sagt: „Da sind wir wieder. Wie ist die Lage hier?“
Biggs antwortet: „Während ihr in der Hauptstadt wart haben wir mehrere Sektoren an den Feind verloren. Ich sage es am besten so wie es ist. Wenn es so weiter geht werden die Rebellen innerhalb von Vier Wochen komplett vernichtet sein und unsere Gegner haben gewonnen.“
Als sie das hören kann man in Legatos und Cylias Augen eine nie da gewesene Fassungslosigkeit erkennen. Nur Taget bleibt bei diesen Worten ganz ruhig und überlegt.
Cylia fragt: „Also haben wir so gut wie verloren?“
Biggs nickt nur, woraufhin die Fassungslosigkeit in ihren Augen noch größer wird.
Daraufhin fragt Legato: „Was wäre wenn wir sie einfach frontal angreifen?“
Als Cylia das hört erwidert sie: „Bist du verrückt geworden?“
Daraufhin ergänzt Taget: „Legato hat recht. Wir müssen nur ihr Hauptquartier zerstören. Dadurch können wir zum einen ihre Kommunikation stören und zum anderen werden sie dadurch weit zurück geworfen. Das könnte uns zumindest die Zeit verschaffen die wir brauchen.“
Cylia erwidert daraufhin: „Ihr seid ja beide verrückt geworden. Das ist keine Selbstmordaktion. Das ist beschlossener Tod.“
Dann denkt Biggs nach und fragt: „Wann wollt ihr los legen und wie viel Mann werdet ihr brauchen?“
Cylia erwidert: „Hallo! Hört mir überhaupt jemand zu?“
Legato sieht Taget an und erwidert: „Am besten so schnell wie möglich. Ich würde sagen das wir mit einer kleinen Truppe von Sechs Mann eindringen sollten und die Basis von innen heraus vernichten sollten.“
Taget sagt daraufhin: „Das hört sich gut an. Ich stimme Legato zu. Mit einer kleinen Truppe haben wir bessere Chancen. Aber was wir noch gebrauchen könnten wäre ein Plan der Basis.“
Biggs geht ans Mikrofon und ruft: „Sam und Max im Kommandoraum melden.“
Kurze Zeit später betreten die beiden dann den Raum und setzen sich auch sogleich an die Computer. Nach kurzer Zeit finden sie dann einen Plan der Basis den sie an einen 3D Projektor senden, durch den man die Basis von allen Seiten betrachten kann.
Biggs sagt: „Wie es aussieht haben sie die Basis tief unter der Erde gebaut. Und da haben wir anscheinend die Tunnel die als Zugangspunkt dienen. Die sind aber gerade mal so groß das ein Fighter nur mit minimaler Geschwindigkeit durch fliegen kann. Wenn man es zu schnell versucht wird man sich sehr schnell in einer der Wände wieder finden. Und dazu kommen noch Automatische Geschütze die sofort auf Feinde feuern. Das wird schwerer al wir dachten. Habt ihr euch schon überlegt welcher der Beste Zugangspunkt ist?“
Alle sehen sich den Plan und überlegen.
Dann zeigt Taget auf einen der längsten Tunnel, der aber am nahesten an die Basis heranführt und sagt: „Da ist der Beste Zugangspunkt!“
Als sie sehen worauf Taget da zeigt denken alle das er verrückt geworden ist.
Cylia sagt daraufhin: „Das ist verrückt. Dieser Punkt ist von allen am stärksten gesichert. Das ist Selbstmord. Damit du nicht von den Geschützen erwischt wirst müsstest du da mit Maximaler Geschwindigkeit durch fliegen. Und das würde einen Spitzenflieger voraussetzen der es auch schafft bei solch einer Geschwindigkeit durch die engen Tunnel zu fliegen, ohne dabei in der Wand zu enden. Und ich weiß das das selbst der Beste nicht schaffen kann.“
Taget erwidert: „Ich kenne jemanden der es schaffen könnte.“
Cylia fragt: „ Und wer soll das bitte sehr sein? Den kenne ich dann aber nicht. Denn ich bin schon eine der Besten.“
Taget erwidert: „Du hast recht das du ihn nicht kennst. Und das ganz einfach aus dem Grund weil er bisher nur einmal geflogen ist. Komm schon rein. Ich weiß schon die ganze Zeit das du da bist.“
Alle sehen zur Tür und warten ab wer da reinkommt. Als sie sehen wer da den Raum betritt denken sie das Taget durch gedreht ist. Denn es ist Alex.
Cylia sagt: „Bist du verrückt? Das ist doch noch ein Junge.“
Taget erwidert: „Ich weiß! Aber trotzdem ist er einer der besten Flieger die ich jemals gesehen habe, wenn nicht sogar der Beste.“
Cylia erwidert: „Du bist wirklich verrückt geworden.“
Taget erwidert daraufhin: „Haben wir einen Flugsimulator? Dann können wir ja sehen wie verrückt ich bin.“
Max antwortet: „Sicher haben wir. Folgt mir Bitte.“
Daraufhin folgen alle Max zum Flugsimulator.
Als sie da angekommen sind geht Taget zu Alex und fragt ihn: „Alex. Würdest du bitte etwas für uns testen. Es ist wirklich wichtig.“
Alex sieht Taget an und antwortet mit ängstlicher Stimme: „In Ordnung. Ich werde es versuchen.“
Als sich Alex in den Flugsimulator setzt fragt Taget: „Max. Wie sieht es aus?“
Max antwortet: „Wir haben die Basis in den Simulator geladen. Von mir aus kann es losgehen.“
Taget sagt darauf: „Na denn. Lass uns mal los legen.“
Zu Anfang ist der Computer auf leichteste Einstellung gestellt und Alex schafft es auch recht gut durch die Tunnel zu fliegen. Aber als der Schwierigkeitsgrad erhöht wird fliegt Alex schon nach kurzer Zeit gegen eine Wand.
Cylia sagt daraufhin: „Ich habe es doch gewusst. Er ist eben nur ein Kind.“
Taget geht zu Alex rüber und fragt ihn: „Was ist los? Als du das letzte Mal geflogen bist warst du doch wesentlich besser.“
Alex antwortet: „Ich weiß nicht. Vielleicht hatte ich ja nur Glück.“
Dann geht Taget an Alex Ohr und flüstert ihm was hinein, woraufhin der große Augen bekommt. Dann dreht sich Taget um und geht wieder zu den anderen.
Taget sagt: „Los. Noch einmal.“
Als das Programm ein weiteres Mal gestartet wird hat Alex zunächst Schwierigkeiten, aus denen er jedoch schnell wieder raus findet.
Dann sagt Taget: „Max. Jetzt stell auf höchste Stufe.“
Das Cylia das hört sagt sie: „Höchste Stufe? Das kann er nicht schaffen. Das ist unmöglich.“
Taget erwidert daraufhin: „Dann wird es der erste sein. Und jetzt mach.“
Als Max den Computer auf höchste Stufe stellt gerät Alex in Schwierigkeiten.
Taget sieht das und ruft: „Jetzt Alex. Zeig ihnen was du drauf hast.“
Als Alex das hört ist er wie ausgewechselt. Er gibt Vollgas und schafft es jede noch so enge Kurve ohne große Probleme zu umfliegen.
Als Cylia das sieht sagt sie: „Nicht Schlecht. Aber lass es uns noch ein wenig schwerer gestalten. Setz Automatische Geschütze und Felsen die von der Decke fallen ein.“
Die schafft Alex aber auch noch Mühelos zu umfliegen.
Als sie das sieht sagt Cylia: „Jetzt noch ein paar feindliche Flieger.“
Auch die umfliegt Alex mühelos. Als der Test dann vorbei ist staunen alle Anwesenden, weil er diesen Test mit Bravur gemeistert hat.
Taget sagt: „Somit haben wir unseren Piloten. Wir starten in Vierundzwanzig Stunden. Schlaft euch noch mal aus. Denn dies wird vielleicht unser Schwierigster Auftrag.“
Dann geht er raus während Legato ihm folgt.
Er fragt Taget: „Was hast du ihm eigentlich zugeflüstert?“
Taget antwortet: „Nichts besonderes. Ich habe ihm nur gesagt das wenn er diesen Test schaffen sollte das er dann seinen eigenen Flieger bekommt.“
Als er das hört erwidert Legato: „Du bist echt verrückt.“
Taget erwidert: „Kann schon sein. Aber es hat doch geklappt. Oder etwa nicht?“
Dann bleibt Legato stehen und sieht Taget mit einem grinsen hinter her.
Zwölf Stunden später stehen alle vor dem Flieger und begeben sich an Bord. Aber bevor Taget einsteigt sieht er Cassandra und muss an das denken was er ihr angetan hat.
Als Legato Cassandra sieht sagt er: „Es ist nicht deine Schuld.“
Taget erwidert: „Und warum denke ich dann das es doch meine Schuld ist?“
Legato erwidert: „Jeder Mensch hat sein eigenes Schicksal zu tragen. Überleg doch mal. Wenn du damals nicht gewesen wärst dann würde keiner von uns mehr existieren.“
Taget sagt daraufhin: „Das mag wohl sein. Aber ich weiß auch nicht.“
Dann steigen die beiden ein und die Luke schließt sich hinter ihnen.
Taget geht zu Alex und fragt: „Kann es los gehen?“
Alex antwortet: „Sicher. Ich warte nur auf euch.“
Taget sagt: „Wenn das so ist. Dann lass uns mal los legen.“
Alex erwidert: „In Ordnung. Drei…Zwei…Eins…Festhalten. Es geht los.“
Und kaum hat er das gesagt starten die Triebwerke und der Flieger fliegt mit voller Geschwindigkeit los.
Als sie dann eine Halbe Stunde später kurz vor der Basis sind sagt Taget: „Achtung. Alle Mann fertig machen. Es geht gleich los.“
Kaum hat er das gesagt gibt Alex Vollgas in den Tunnel rein. Wie in der Simulation umfliegt er jede Kurve ganz Mühelos. Alle außer Taget bekommen ein mulmiges Gefühl bei diesem Flug.
Nach Zehn Minuten ist es dann endlich vorbei und der Flieger landet auf einem der Landeplätze, wo er auch schon von Feinden beschossen wird. Die Luke öffnet sich. Jedoch bevor sie sich ganz geöffnet hat kippen die Soldaten auch schon um während Taget hinter ihnen auftaucht. Als der Rest aussteigt begeben sie sich ins innere.
Dort angekommen sagt Legato: „Taget und ich werden den einen Hauptreaktor verminen während ihr euch um den anderen kümmert.“
Bevor sie sich trennen sagt Cylia zu Legato: „Pass auf dich auf.“
Legato erwidert: „Du auch.“
Taget und Legato werden auf dem Weg zum Kern immer wieder in kleinere Gefechte verwickelt, die sie jedoch schnell für sich entscheiden können. Als sie am Kern ankommen verminen sie diesen auch sofort.
Als sie fertig sind ruft Taget Cylia über Funk: „Wir sind hier fertig. Wie weit seid ihr?“
„Wir wurden in einen Hinterhalt gelockt und kommen hier nicht mehr weg.“, antwortet Cylia.
Als Legato das hört sagt er: „Wir sind schon auf dem Weg. Haltet durch.“
Taget nickt und begibt sich dann zusammen mit Legato zum anderen Kern.
Dort angekommen sehen sie ein wahres Schlachtfeld vor sich. Alle Rebellen wie auch alle Feinde sind Tod. Als Legato das sieht muss er an Cylia denken und sucht sie. Währenddessen untersucht Taget die Leichen etwas genauer. Dann findet Legato auch Cylia, mit einer Wunde am Bauch, in der Ecke liegend.
Er rennt zu ihr hin und fragt: „Cylia. Ist alles in Ordnung?“
Cylia antwortet: „Ja es geht schon. Sie haben uns in einen Hinterhalt gelockt. Wir hatten keine Chance.“
Taget sieht sich um und sagt: „Irgendwas stimmt hier nicht.“
Legato fragt daraufhin: „Was meinst du?“
Taget antwortet: „Die Rebellen wurden von keinem einzigen Schuss getroffen. Die Drei hier wurden wie es scheint von irgendwas aufgeschlitzt. Und der da drüben wurde einmal Quer durch den Raum geschleudert.“
Legato sieht zu Cylia und fragt: „Hast du nicht gesagt das ihr in einen Hinterhalt gelockt wurdet?“
Cylia antwortet: „Anscheinend habt ihr mich erwischt.“
Kaum hat sie das gesagt verschließt sich ihre Wunde wieder. Im selben Augenblick wird aus ihrem Arm ein Tenakel mit dem sie Legato weg schlägt. Der verliert beim Aufprall auch sofort das Bewusstsein. Taget dreht sich um und kann nur so gerade eben mit einem Rückwärtssalto einem weiteren Schlag ausweichen.
Taget sagt daraufhin: „Du bist also auch eine von ihnen.“
Cylia antwortet: „Nicht nur das. Zudem bin ich auch eine der stärksten.“
Daraufhin wird ihr gesamter Körper flüssig und springt wie eine Welle auf Taget zu. Der kann ihr so gerade eben ausweichen. Kurz darauf zieht er ein Schwert und trennt einen Teil von Cylia ab. Jedoch als der zu Boden fällt verbindet er sich auch sofort wieder mit ihr. Daraufhin lässt er sich einige Zeit von ihr verfolgen bis ihm eine Idee kommt mit der er sie aufhalten kann. Er stellt sich vor den Kern, dessen unterer Teil sich wie ein Dynamo dreht und wartet auf Cylia. Da kommt die dann auch schon wie eine Schlange aus Wasser auf ihn zugestürmt. Er wartet noch bis sie kurz vor ihm ist und zieht dann sein Schwert um Cylia damit in Zwei Hälften zu zertrennen. Die hälften werden Rechts wie auch Links in den Dynamo gezogen wird. Durch die großen Fliehkräfte wird Cylia im gesamten Raum verteilt. Als sich Taget umsieht bemerkt er das er einen Fehler gemacht hat. Denn jetzt ist er von Cylia umzingelt. Kurz darauf fangen die Stücke dann an sich wieder zu bewegen und gehen von allen Seiten auf Taget los. Während er von ihr eingeschlossen wird versucht er sich mit aller Kraft zu befreien, schafft es aber nicht. Als dann auch Legato wieder zu sich kommt muss er feststellen was mit Taget passiert ist. Er will gerade auf diesen Pudding feuern als sich plötzlich Cylias Gesicht in ihm bildet.
Sie sagt: „Tu es nicht. Lass ihn sterben und komm stattdessen lieber auf unsere Seite. Zusammen können wir diesen Planeten beherrschen.“
Legato antwortet: „Das kann ich nicht. Wir haben uns versprochen dass wir diesen Planeten beschützen. Komme was wolle.“
Cylia erwidert: „Also wenn das ist dann schieß doch. Du kannst mir damit eh nichts antun. Du würdest nur ihn verletzen.“
Legato muss mit ansehen wie die Versuche aus Cylia raus zu kommen immer Schwächer werden.
Dann sagt Cylia: „Sein Herz wird schon Schwächer. Bald wird er ein Teil von mir werden und so werde ich dann noch mächtiger werden.“
Legato denkt sich: Ich muss ihn irgendwie daraus befreien. Aber bevor Legato handeln kann sieht er wie Taget in Cylia verschwindet.
Cylia sagt daraufhin: „Es ist endlich soweit. Er wird zu einem Teil von mir.“
Kaum hat sie das gesagt verwandelt sich Cylia allmählich zurück in eine feste Form. Sie verwandelt sich in ein gewaltiges Monster mit Krallen und rasiermesserscharfen Zähnen.
Cylia sagt: „Dies ist meine wahre Form und du wirst auch bald ein Teil von dieser werden.“
Als sie das gesagt hat strengt sie sich an woraufhin eine leuchtende Aura um sie herum entsteht. Aber irgendwas stimmt nicht. Denn anstatt das die Aura größer wird, wird sie stattdessen immer Schwächer und zieht sich in ihren Körper zurück. Soweit bis in ihrem Bauch ein Helles Leuchten zu sehen ist.
Cylia fragt sich: „Was ist hier los? Irgendwas stimmt hier nicht.“
Legato erwidert: „Es ist anscheinend noch nicht vorbei.“
Kaum hat er das gesagt fallen mehrere Schüsse aus Cylias innerem die ihr ganze Körperteile abreißen. Das geht so lange bis ein gewaltiger Schuss fällt der Cylias Bauch wegreißt und Taget durch den Rücken heraus schleudert. Cylia wird in Legatos Richtung geschleudert während Taget zur anderen Seite geschleudert wird. Taget richtet sich wieder auf um zu gucken wo Cylia ist. Kurz darauf stehen auch die anderen beiden wieder auf. Als er sieht wer da vor ihm steht weiß er nicht mehr was er machen soll. Denn auf einmal stehen Zwei Legatos vor ihm. Er fragt sich: Wer ist bloß der Echte? Da kommt ihm eine Idee.
Taget fragt: „Legato ich muss dich fragen. Und zwar wie groß ist unsere Freundschaft?“
Und einer von ihnen antwortet: „Jeder von uns würde für den anderen sein Leben geben.“
Daraufhin erwidert der andere: „Wir sind eigentlich keine Freunde. Das auch aus einem einfachen Grund. Du hast Angst davor das jemanden an dem dir sehr viel liegt etwas zustößt. Weswegen du auch niemanden an dich ranlässt oder Freundschaften schließt. Es mag zwar sein das wir für einander unser Leben geben würden. Aber das auch nur solange wir dasselbe Ziel verfolgen. Nämlich euch auf zu halten.“, und sieht dabei auf den anderen Legato.
In diesem Augenblick zielt Taget mit beiden Kanonen auf den ersten und feuert. Noch im selben Augenblick verwandelt sich dieser in Wasser um ab zu hauen.
Taget will ihr gerade hinter her als Legato fragt: „Wie willst du sie denn töten?“
Taget antwortet: „Ich habe eine Divise. Und zwar solange etwas am Leben ist kann es auch sterben.“
Dann rennt er ihr hinterher. Cylia versteckt sich und macht aus ihrem Arm wieder Sichel mit der Taget aufschlitzen will. Der merkt jedoch was passieren soll, packt sie sich und schleudert sie in einen Stromgenerator. Dabei wird Cylia geröstet aber nicht getötet.
Cylia richtet sich wieder auf und sagt: „So was kann mir nichts antun.“
Taget sagt daraufhin: „So was vielleicht nicht aber…“, dann holt er eine Fernbedienung raus und ergänzt: „…ich habe vorhin noch was in dir vergessen. Du bist ein Wasserwesen und die können keine extreme Hitzen ab.“
Als Cylia an sich hinunter sieht weiß sie was als nächstes passiert. Taget betätigt einen Schalter woraufhin Cylia von innen heraus explodiert. Aber sie droht sich schon wieder zu regenerieren. Taget muss schnellstmöglich was einfallen um ihr den Rest zu geben. In dieser Sekunde kommt von hinten ein Feuerstrahl der die Reste von Cylia verdampft. Taget dreht sich um und sieht Legato mit einem Schlauch in der Hand aus dem Feuer raus kommt. Als die letzten Reste von Cylia zerstört sind entsteht einmal mehr eine Aura die auf Taget zufliegt.
Nachdem der Spuk vorbei ist sagt Legato: „Los. Lass uns den letzten Sprengsatz legen und dann nichts wie weg von hier.“
Taget nickt nur zu woraufhin sie den Sprengsatz legen und sich dann auf den Weg zurück zum Flieger machen.
Am Flieger angekommen holt Taget die Fernbedienung raus und sagt: „Hier. Das solltest du erledigen.“
Legato nimmt die Fernbedienung und sagt: „Gute Nacht. Sweetheart.“
Als er den Schalter betätigt explodieren die gesamten Sprengladungen, woraufhin die Kerne zerstört werden.
Alex sagt: „Wir müssen hier schnell weg. Ich habe hier ein paar Feinde auf dem Radar.“
Die beiden begeben sich an Bord woraufhin Alex auch schon startet.
Taget geht zu Alex und sagt: „Alex wir müssen noch den letzten Kern zerstören bevor wir endgültig von hier verschwinden.“
Alex erwidert: „In Ordnung.“
Taget sagt: „Los. Mit Vollgas in den Tunnel da rein.“
Kaum ist er rein geflogen können sie auch schon den Kern vor sich sehen. Jedoch kommen die Feinde hinter ihnen auch immer näher. Also schießt Alex im Vorbeiflug auf den Kern und trifft ihn. Dann fliegt er weiter Richtung Ausgang. Die Feinde kommen immer näher, jedoch kommt irgendwas hinter den Feinden noch schneller näher. Es ist die Explosion vom Kern. Als Alex das sieht gibt er noch mehr Gas um ihr zu entkommen, während die Feinde schon von ihr erwischt werden. Da ist auch schon der Ausgang zu sehen, jedoch ist die Explosion schneller und schließt das Raumschiff in sich ein. Kurz darauf kommt aus dem Ausgang eine gewaltige Stichflamme herausgeschossen, aus der der Flieger rauskommt. Taget und Alex sehen noch mal nach hinten. Dabei können sie sehen wie aus allen Tunnel Stichflammen stoßen. Dann sehen sie wie der Boden zusammenfällt und ein gewaltiges Loch hinterlässt. Taget dreht sich um und kann in Legatos Augen einen verlorenen Blick sehen.
Taget fragt: „Geht es?“
Legato antwortet: „Ja es geht schon. Aber eines kann ich versprechen. Und zwar das sie dafür bezahlen werden.“
Taget antwortet: „Und ich werde dir dabei helfen.“
In diesem Augenblick muss Taget wieder an seinen Traum denken.
Wieder an der Basis angekommen begeben sich die beiden auf direkten Weg zum General.
Der erwartet die beiden schon und fragt: „Was ist passiert? „Wo ist der Rest der Truppe?“
Legato sieht weg während Taget antwortet: „Wir hatten einen Verräter unter uns. Es war Cylia.“
Biggs sieht Taget nachdenklich an und erwidert: „Also wenn das ist.“
Dann fragt Taget: „General. Was ist jetzt mit den Feinden?“
Biggs antwortet: „Wir haben Informationen darüber das sich die feindlichen Einheiten nach der Zerstörung ihrer Basis zurück ziehen und neu sammeln. Dies ist unsere Chance eine ihnen einen vernichtenden Schlag zu verpassen. Wir sammeln gerade unsere Truppen für die letzte und Entscheidende Schlacht. Was ist mit euch? Seid ihr dabei oder wollt ihr euch lieber erstmal ausruhen?“
Taget sieht Legato an und antwortet: „Ich glaube das wir uns lieber erstmal ausruhen sollten.“
Daraufhin erwidert Legato: „Nein. Wir sind zwar ziemlich erschlagen aber die Hauptsache ist doch das wir diesem Krieg endlich ein Ende setzen können.“
In diesem Augenblick sagt Max am Computer sitzend: „Eh’ Sir. Hier ist eine Nachricht von einem Spähertrupp aus der Wüste. Sie sagen dass sie eine kleine Gruppe aus knapp Fünfzehn Mann in der Wüste ausgemacht haben. Ich schalte auf den Hauptmonitor.“
Die Drei sehen auf dem Monitor und können jetzt die Gruppe selbst sehen.
Als Taget genauer hinschaut sieht er das sich auch Lizard bei dieser Truppe befindet und schreit: „SCHNELL. ZIEHT EUCH ZURÜCK.“
Aber da ist es schon zu spät. Lizard hebt eine Hand, woraufhin eine Blaue Energiekugel aus ihr abgeschossen wird. Das nächste was sie dann noch sehen ist wie die Verbindung abbricht.
Biggs fragt daraufhin: „Was wollen die bloß in der Wüste? Max, prüfen sie mal nach was sich alles in der Nähe befindet.“
Max antwortet: „Sir. Ich habe das nachgeprüft. Und im Umkreis von mehr als Hundert Kilometer um die letzte Position des Spähtrupps befindet sich nichts weiter als endlose Wüste.“
Legato fragt daraufhin: „Was sucht ihr höchster General zu dieser Zeit in der Wüste?“
Taget überlegt und erwidert: „Ich habe keine Ahnung. Aber was es auch immer ist. Es ist kein gutes Zeichen. Wir müssen herausfinden was sie vorhaben.“
Biggs nickt den beiden zu woraufhin sie sich auf den Weg zum Flieger machen, wo Alex bereits auf sie wartet.
Taget fragt den nachdenklichen Alex: „Hey Alex. Was ist los?“
Alex antwortet: „Der Flieger sieht ja echt Hammer aus.“
Taget erwidert daraufhin: „Kein Wunder. Ist ja immerhin auch deiner. Und jetzt schnell an Bord. Wir müssen uns beeilen.“
Als Alex das hört kann man sehen wie sich in seinem Gesicht ein Grinsen bildet, Die Drei wollen gerade an Bord gehen als Taget plötzlich Cassandra sieht.
Er sagt: „Steigt schon mal ein. Ich muss noch kurz was erledigen.“
Als er auf Cassandra zugeht fragt sie: „Na, wieder einmal die Welt retten?“
Taget bleibt stehen und antwortet: „Ja. Ich habe irgendwie keine andere Wahl. Wie geht es dir?“
Cassandra antwortet: „Es geht so. Mein Gedächtnis kommt allmählich wieder zum Vorschein. Auch wenn ich noch nicht ganz manche Zusammenhänge verstehe, so ist doch ein großer Teil wieder gekehrt.“
Taget fragt: „Was denn alles?“
Cassandra antwortet: „So ziemlich der größte Teil aus unserer Zeit.“
Taget erwidert: „Verstehe. Kann ich dich dann mal was fragen? Ich habe nie den Mut gehabt es zu fragen, egal wie sehr ich es auch wissen wollte. Und zwar warum bist du damals nicht erschienen?“
Cassandra sieht auf den Boden und antwortet: „Ich war mir nicht sicher ob es das richtige wäre. Deswegen bin ich nicht gekommen. Ich wollte eigentlich am nächsten Tag mit dir sprechen, aber da warst du ja schon weg.“
Taget erwidert: „Das wusste ich nicht. Es tut mir leid.“
Cassandra erwidert daraufhin: „Nein. Es tut mir leid. Denn wegen eines Fehlers den ich gemacht habe sollte ich das verlieren was mir am wichtigsten ist.“
Taget denkt verstört nach und sagt: „Ich sollte jetzt lieber gehen. Ich muss noch was erledigen.“
Da rennt Cassandra auf ihn zu um ihn zu küssen und sagt: „Komm bitte Heile wieder.“
Taget lächelt aber nur, dreht sich um, als ob er wüsste das dies das letzte mal ist das sie sich sehen und geht zum Flieger um einzusteigen.
Er geht zu Alex und fragt: „Bist du bereit?“
Alex antwortet: „Wir warten nur auf dich.“
Dann startet der Flieger in Richtung Wüste.
Kurz bevor sie die Feinde einholen sehen sich die beiden noch mal die Lage an.
Legato sagt: „Diesmal wird es schwer. Denn der mit dem wir es diesmal zu tun bekommen ist der bisher Stärkste. Machen wir uns am besten fertig zum Absprung.“
In diesem Augenblick muss Taget wieder an seinen Traum denken und erwidert: „Es tut mir Leid. Aber das werde ich alleine erledigen müssen.“
Dann gibt er Legato einen Handkantenschlag in den Nacken woraufhin der Ohnmächtig wird.
Als Alex das sieht fragt er: „Was ist passiert?“
Taget antwortet: „Bring Legato zurück zur Basis und sag Biggs das es bald ziemlich ungemütlich werden wird.“
Dann öffnet er die Luke und macht sich zum Sprung bereit.
 
Da bin ich auch mal wieder. Dachte auch schon?
Aber wie auch immer hier ein weiteres Kapitel:


Kapitel 3
The Sacrifice

Es sind mittlerweile Sieben Jahre vergangen seitdem die Menschen den Krieg gewonnen und die Erde für sich zurückerobert haben. Nach dem Krieg hat die Menschheit damit begonnen ihre vernichteten Städte neu aufzubauen. Die meisten von ihnen Leben als ob es diesen Krieg niemals gegeben hätte. Jedoch waren mit dem Sieg nicht alle Probleme aus der Welt geschafft. Unter anderem schlossen sich kleine Gruppen der Feinde zusammen um die Organisation wieder aufzubauen. Diesmal ist sie jedoch mächtiger als jemals zuvor. Durch die Technologie der Außerirdischen wurde es der Organisation möglich ihre eigenen Sit zu erschaffen. Wegen dieser neuen Gefahr haben sich Legato und General Biggs dazu entschlossen eine eigene Organisation zu Gründen. Die Global Defense Organisation oder auch GDO. In ihr haben sie verschiedene Institutionen zusammengeschlossen. Vom kleinen Polizeirevier bis hin zum Militär. Alex, Cassandra, Max, Sam und auch RX7 haben sich ebenfalls der GDO angeschlossen um Tagets Weg in seinem Gedenken weiterzuführen. Jedoch haben sie von Taget nie mehr etwas zu hören bekommen seit dem er damals verschwunden ist. Genauso wenig haben sie Preisgegeben das er jemals existiert hat. Nur an eines hat keiner von ihnen gedacht und zwar das sich Geschichten wiederholen können.
Ein Mädchen geht über die Straße zu einem Telefon und ruft die GDO an.
Sie fragt: „Kann ich Taget sprechen?“
Als Max das diesen Namen hört nimmt er den Anruf entgegen.
Er fragt: „Wen willst du sprechen?“
Das Mädchen antwortet: „Ich möchte Taget sprechen. Er muss mir helfen.“
Max erwidert: „Na gut. Sag uns wo du bist und wir werden dir Hilfe schicken.“
Das Mädchen sagt noch: „Nein. Ich brauche Taget. Nur er kann mir helfen.“, bevor sie auflegt.
Max rennt sofort zu General Biggs um ihm davon zu berichten.
Legato fragt: „Wissen wir wo der Anruf herkam?“
Max antwortet: „Ja wissen wir.“
Legato erwidert: „Na gut. Sag Alex bescheid. Wir müssen sofort starten.“
Sie fliegen sofort dahin um das Mädchen zu suchen. Sie sehen sich überall um können sie jedoch nicht ausfindig machen. Bis es auf einmal zu einer Explosion kommt. Die beiden rennen sofort dahin um zu erfahren was geschehen ist. Als sie da ankommen finden sie Drei Sit tot vor und ein Mädchen welches Ohnmächtig dazwischen liegt. Legato sieht sich um und bemerkt dass die Hitze der Explosion die Wände schwarz gefärbt hat. Als er sich weiter umsieht bemerkt er jedoch etwas Komisches. Und zwar das um das Mädchen herum der Boden nicht verbrannt ist während der Boden um die Mutanten herum verbrannt ist. Dann sieht er eine weitere runde Stelle an der nichts verbrannt zu sein scheint. Legato überlegt was hier passiert sein könnte findet es jedoch nicht heraus. Mittlerweile haben sich auch eine ganze Menge Schaulustige versammelt von denen er sofort versucht Informationen darüber herauszubekommen was hier geschehen ist. Jedoch hat keiner von ihnen was gesehen. Dabei entgeht ihm jedoch eine schwarz gekleidete Person welche sich auffällig verhält und sich deswegen aus dem Staub macht. Alex kann sie jedoch so gerade eben noch sehen und verfolgt sie. Er schafft es an ihr dran zu bleiben bis sie auf einmal in einer Sackgasse wie vom Erdboden verschwindet. Alex denkt sich nichts dabei und begibt sich zurück zu Legato. Die beiden bringen das Mädchen an Bord des Fliegers um mit ihr zurück ins Hauptquartier zu fliegen. Was sie jedoch nicht bemerken ist das die Schwarz gekleidete Person auf einem Dach steht und den beiden beim Abflug zusieht.
In der Hauptquartier angekommen wird das Mädchen auf die Krankenstation gebracht wo sich um sie gekümmert wird. Dabei wird ihr Blut abgenommen wobei die Ärzte etwas Merkwürdiges feststellen. Als das Mädchen wieder aufwacht stehen Biggs, Legato und Cassandra um ihr Bett herum.
Legato fragt sie: „Guten Morgen. Kannst du mir sagen wie du heißt?“
Sie sieht sich um und antwortet: „Mein Name ist Celeste. Aber wo ist Taget?“
Legato fragt: „Woher kennst du Taget?“
Celeste antwortet: „Um genau zu sein kenne ich ihn eigentlich gar nicht. Das einzige was ich weiß ist wie heißt und das sich ihn finden muss. Also könnt ihr mir jetzt sagen wo er ist?“
Legato antwortet: „Es ist ein wenig schwer es zu erklären. Das letzte Mal das wir ihn gesehen haben ist mittlerweile Sieben Jahre her. Wir wissen leider nicht ob er seinen letzten Kampf überlebt hat.“
Biggs fragt: „Kannst du uns nichts darüber sagen was du von ihm wolltest?“
Celeste antwortet: „Nein. Das einzige was ich weiß ist das ich ihn finden musste aber das hat sich jetzt wohl auch erledigt.“
Dann fragt Legato: „Dann sag uns wenigstens wer deine Eltern sind.“
Celeste erwidert: „Das kann ich leider auch nicht sagen. Das erste woran ich mich erinnere ist das ich hier aufgewacht bin.“
Biggs und Legato gehen zu Alex raus um Cassandra und Celeste alleine zu lassen.
Legato sagt zu Biggs: „Sir das sollten sie sich am besten mal ansehen. Laut ihrer Blutprobe ist sie nämlich die Tochter von Cassandra und Taget.“
Biggs erwidert: „Ich dachte bisher das sie nie Kinder hatten?“
Legato antwortet: „Genau da ist das Problem. Sie hatten nie. Und obwohl sie Taget weder gekannt noch gesehen haben will sucht sie nach ihm. Dann ist da noch die Sache dass in ihrem Gedächtnis derselbe Fehler ist wie einst bei Cassandra durch den sie sich an nichts erinnern konnte.“
Biggs fragt: „Was ist. Glaubst du das es eine Falle ist?“
Legato antwortet: „Nein. Aus irgendeinem Grund glaube ich das nicht. Aber wir sollten trotzdem aufpassen.“
Währenddessen bei Cassandra und Celeste im Krankenzimmer.
Cassandra sagt: „Du siehst aus wie er.“
Celeste fragt: „Wie wer?“
Cassandra antwortet: „Wie dein Vater.“
Daraufhin fragt Celeste: „Du kennst meinen Vater?“
Cassandra antwortet: „Ja. Ich kannte ihn.“
Celeste fragt: „Wieso kannte? Wo ist er und wer ist er?“
Cassandra antwortet: „Ich habe es in deinem Gesicht gesehen. Als wir ihn das letzte Mal gesehen haben hat er mit seinem Leben um das bestehen der Erde gekämpft. Dies ist nunmehr Sieben lange Jahre her.“
Celeste fragt: „Willst du mir etwa damit sagen das…“
Da unterbricht Cassandra sie und sagt: „Ja. Genau so ist es. Wie es scheint ist Taget dein Vater. RX7 zeig es ihr.“
Darauf schaltet RX7 eine Bildschirm hinter Cassandra an und sagt: „Dies sind die letzten aufnahmen von Taget. Diese Bilder wurden von einem Satelliten aufgenommen welcher sich in der Nähe befand.“
Auf dem Bildschirm kann man sehen wie die Raumschiffe explodieren. Anschließend sieht man wie Taget und Cielo aufeinander zufliegen und zuschlagen. Das nächste was man dann sehen kann ist wie die beiden von einer Blase eingeschlossen werden die kurz darauf explodiert und alles in ein helles Leuchten taucht.
Cassandra sagt zu Celeste: „Dies ist das letzte was wir von Taget wissen. Wir wissen nicht ob er noch am Leben ist. Aber einige von uns hoffen es weiter.“
Celeste fragt: „Also wenn er mein Vater ist. Wer ist dann meine Mutter?“
Cassandra antwortet: „Da kommt nur eine in Frage und das bin wie es aussieht ich.“
In dieser Sekunde kann man in Celestes Augen sehen wie in ihr Gedanken aufkommen die sofort wieder sterben.
Dann fragt sie: „Könntest du mich bitte alleine lassen?“
Dann geht Cassandra raus, wo die anderen schon auf sie warten.
Cassandra fragt: „Wisst ihr schon wo sie auf einmal herkommt?“
Legato antwortet: „Nein, darüber haben wir noch keine Informationen. Weißt du irgendwas was uns weiterhelfen kann?“
Cassandra antwortet: „Durch ihre Art erinnert sie mich sehr stark an Taget. Aber irgendwas stimmt da nicht.“
Legato fragt: „Und was ist mit der Vergangenheit?“
Cassandra antwortet: „Da ist auch nichts. Ich kann mich zwar zum größten Teil an meine Vergangenheit erinnern aber an sie kann ich mich nicht erinnern.“
Biggs sagt dann: „Na gut. Dann machen wir es so. Fürs erste werden Zwei Wachen Tag und Nacht auf sie aufpassen. Währenddessen werdet ihr Drei zurückfliegen und versuchen weitere Informationen herauszufinden.“
Daraufhin trennen sie sich und Legato, Alex und Cassandra fliegen zurück zum Fundort von Celeste. Jedoch dort angekommen finden sie keine weiteren Anhaltspunkte über Celeste, bis Alex auf einmal den Schwarzgekleideten Mann von damals wieder sieht. Als er sieht erkennt rennt er ihr ein weiteres Mal hinter her. Er schafft es ihn bis in eine Sackgasse zu verfolgen, wo er ihn in die Enge drängt.
Der Mann sagt mit dem Rücken zu Alex: „Du hättest mir nicht folgen dürfen. Das war dein letzter Fehler.“
Daraufhin dreht er sich um und Alex kann sein Gesicht sehen. Als er das jedoch sieht bekommt er erstmal einen gewaltigen Schreck. Im ersten Augenblick denkt er das Taget vor ihm steht, aber als er dann näher hinschaut sieht er das er auch Ähnlichkeit mit Cassandra hat. Der Mann hebt eine Hand woraufhin aus den Gullydeckeln Zehn Sit gestiegen kommen.
Als Alex merkt was hier vorgeht sagt er: „Das denkst auch nur du das es ein Fehler gewesen ist dir zu folgen.“
Daraufhin holt er Zwei Kurzschwerter hinter dem Rücken hervor um mit einen Lächeln auf seine Feinde loszurennen. Einer von ihnen will Alex durch einen Angriff mit seinen Krallen aufschlitzen, dem er jedoch seitlich ausweicht um ihn dann mit einem gezielten Hieb niederzustrecken. Jedoch bemerkt er zu spät das ein weiterer von hinten angreift von dem er auch prompt weg geschlagen wird. Alex richtet sich aber sofort wieder auf um zu sehen wie Drei ihn zugleich angreifen wollen. Also wirft er in die Richtung von Zweien seine Schwerter, um anschließend auf den Dritten los zu rennen. Jedoch bevor er ihn mit einem Tritt erwischen kann fällt der nach einen Schuss, der von irgendwo her kam zu Boden. Alex bleibt stehen um sich um zu schauen und sieht dabei Cassandra und Legato mit einer Kanone in der Hand stehen.
Legato sagt: „Wir dachten du könntest vielleicht etwas Hilfe gebrauchen.“
Alex erwidert: „Eigentlich schaffe ich das hier auch ganz gut alleine.“
Daraufhin holt Alex seine Schwerter wieder, um damit auf den nächsten los zu gehen. Währenddessen rennen Zwei auf Legato zu. Der zieht eine weitere Kanone um mit beiden auf die Sit zu feuern, die auch prompt zu Boden fallen. Cassandra holt einen kurzen Stab hervor den sie vor sich hält und der daraufhin auf Zwei Meter Länge ausfährt. Danach rennt sie auf Zwei von ihnen los die nahe beieinander stehen. Das eine Ende des Stabes rammt sie einem der Sit voll ins Auge woraufhin der voll weg geschleudert wird. Dann fährt sie den Stab wieder ein um ihn in die Richtung des anderen zu werfen. Der fängt ihn jedoch mit seinem Maul auf. Jedoch fährt der Stab Automatisch in seinem Maul aus. Cassandra rennt auf einen weiteren zu der versucht Alex von hinten aufzuschlitzen. Jedoch duckt der sich vorher und schlitzt ihn mit beiden Schwertern auf. Der letzte geht auf Legato zu der seine Kanonen wegsteckt um sich für den Nahkampf vorzubereiten. Legato und der Sit kämpfen einige Zeit gegen einander und zunächst sieht es so aus als ob Legato unterlegen ist, aber dann hat er auf einmal die Oberhand und Haut mehrere Male auf den Sit ein. Mit einem starken Tritt haut er den Mutanten in Richtung von dem Schwarz gekleideten Mann. Der bleibt einfach nur stehen bis der Sit kurz vor ihm ist um ihn dann mit einem gezielten Tritt in die Mauer zu schlagen, die durch die Wucht zusammenbricht.
Der Mann dreht sich zu Legato um und sagt: „Nicht Schlecht. Wirklich nicht Schlecht. Aber sie hatten auch nichts drauf. Kommt her und zeigt was ihr wirklich drauf habt.“
Da erschrecken sich Cassandra und Legato als sie die Ähnlichkeit zu Taget erkennen. Legato will Alex noch festhalten aber da rennt der schon auf den Mann zu. Alex schlägt mehrmals zu jedoch weicht der jedem Schlag mühelos aus und tritt Alex anschließend weg. Dann rennen auch Legato und Cassandra auf ihn los. Jedoch haben die beiden auch keine Chance. Kurz darauf packt der Mann Cassandras Arm und schleudert sie gegen eine Wand. Als Legato das sieht wird er sauer, woraufhin er noch energischer kämpft. Jedoch hat er nach wie vor keine Chance und wird auch weg geschlagen.
Als die Drei am Boden liegen sagt er: „Das war ja eine Miserable Vorstellung. Ihr könnt nicht einmal auf euch selbst aufpassen und wollt etwas weiterführen was ein verrückter begonnen hat?“
Als Polizeisirenen zu hören sind sagt er: „Da ist wohl das Zeichen für mich von hier zu verschwinden. Aber keine Sorge wir werden uns schon noch früh genug wieder sehen. Und nur das ihr es bei unserem nächstem Treffen wisst. Mein Name ist Calot und ich bin der Dritte.“
Danach springt er über eine Drei Meter hohe Holzwand als ob es nichts wäre.
Wieder im Hauptquartier. Legato sieht durch ein Fenster in den Raum dahinter als Alex zu ihm kommt.
Alex fragt: „Wie geht es ihr?“
Legato antwortet: „Bis auf ein paar gebrochene Rippen und einen ausgekugelten Arm geht es ihr gut. Nur das sie jetzt Bettruhe braucht und deswegen für einige Zeit vom Offenem Dienst verschwindet.“
Alex fragt: „Wer war das Bloß? Er sah aus wie Taget und seine Kräfte waren auch alles andere als Normal.“
Legato antwortet: „Ich weiß es nicht. Aber ich glaube das Celeste ein Gefährlicheres Geheimnis mitgebracht hat als wir erahnen könnten.“
In diesem Augenblick erklingt die Alarmanlage. Legato und Alex begeben sich auf dem schnellsten Weg zur Kommandozentrale um zu erfahren was vorgefallen ist. In der Zentrale angekommen sitzen bereits alle anderen Commander auf ihren Sitzen und warten auf die Berichterstattung. Biggs kommt zur Tür herein und stellt sich an den Pult um zu beginnen.
Biggs sagt: „Guten Morgen. Zur Sache. In New York wird von mehreren Überfällen durch Sit berichtet. Außerdem haben sie bereits mehrere Bereiche unter ihre Kontrolle gebracht und die dort ansässigen Bewohner als Geiseln genommen. Und noch was. Das dürfte euch interessieren Alex und Legato. Wir haben einen Bericht dass eine Schwarze Gestalt eine der Mutantengruppen anführt. Der Auftrag lautet wie folgt. Elemenierung der Gefahr und Befreiung der Geiseln. Alle sollen sich sofort zu ihren Teams begeben und sich fertig machen.“
Danach verlässt Biggs wieder den Raum während die Commander sich zu ihren Teams begeben. Dann Zehn Minuten später haben sich alle auf den Weg gemacht und lassen das Hauptquartier nur von einer kleinen Truppe gesichert zurück. Kurz darauf explodiert dann eine Bombe vor dem Haupttor welche diese in Stücke reißt. Die Wachen vor dem Tor werden durch die Explosion Zehn Meter durch die Gegend geschleudert. Kurz darauf fahren dann Vier schwer gepanzerte Jeeps durch das Tor um in das innere der Basis zu gelangen. Aus jedem der Fahrzeuge steigen Fünf Mann mit schwerer Rüstung aus, unter ihnen auch Calot.
Er sagt: „Holt Celeste. Verletzt sie aber nicht. Verstanden?“
Die Einheiten begeben sich ins innere als es plötzlich eine Explosion gibt die die Einheiten wegschleudert.
Dann kommt Legato um die Ecke und sagt: „Dachtest du wirklich das ich auf solch einen billigen Trick reinfallen würde.“
Calot erwidert: „Und denkst du wirklich das du eine Chance gegen mich hast.“
Dann zielt Legato mit seiner Kanone auf Calot und sagt: „Komm doch her. Dann werden wir es ja sehen.“
Als Legato auf Calot feuert lächelt der nur und verschwindet einfach. Legato versucht heraus zu finden wo er hin verschwunden ist, merkt aber nicht dass er schon hinter ihm steht. Calot will gerade zum Schlag ausholen als von hinten ein Schuss fällt dem Calot nur so gerade eben ausweichen kann. Alle schauen sich um, um heraus zu finden wo der Schuss herkam. Dabei sehen sie das es Taget in seiner Rüstung ist. Jedoch als er anfängt zu sprechen merken sie das es sich um Alex handelt der Tagets Rüstung angezogen hat.
Alex sagt: „Und du glaubst wohl das wir immer alleine in den Kampf ziehen.“
Calot erwidert: „Dem früheren Besitzer deiner Rüstung nach dachte ich das eigentlich schon. Aber dein Freund hier dankt dir bestimmt dafür das du ihm beim sterben zusehen willst.“
Alex sagt: „Da gibt es nur ein Problem. Und zwar um das zu schaffen musst du erstmal an mir vorbei.“
Calot erwidert: „Das Problem werde ich schnell lösen.“
Legato mischt sich ein und sagt: „Alex. Lass das sein. Du hast nicht die geringste Chance gegen ihn.“
Alex erwidert: „Das werde ich schon schaffen. Tagets Rüstung wird mich schon beschützen.“
Legato sagt: „Genau so ist es. Das ist Tagets Rüstung und nur er kann sie richtig beherrschen weil sie wie ein Teil von ihm ist. Versuch es lieber nicht. Sie wird dich nicht annehmen.“
Aber Alex hört nicht auf ihn und rennt auf Calot zu. Calot weicht den Schlägen von Alex ohne große Mühe aus, um ihn dann mit einer Salve von Schlägen in die Wand zu schlagen.
Calot fragt: „Ist das denn alles was du kannst. Wenn es so ist dann wird es jetzt Zeit für dich zu sterben.“
Alex sagt: „Eigentlich habe ich noch ein wenig mehr drauf. Und damit werde ich dich jetzt zur Hölle schicken.“
Dann zieht er eine von Tagets Kanonen um damit auf Calot zu zielen.
Legato sagt noch: „Mach es nicht. Du weißt nicht was passiert.“
Aber da drückt er auch schon ab woraufhin eine gewaltige Stichflamme aus der Mündung kommt die von einem ebenso gewaltigen Knall gefolgt wird. Durch die Wucht wird Alex voll durch die Wand geschlagen. Die Kugel fliegt auf Calot zu der ohne weiteres ausweichen kann und die stattdessen einen der Jeeps trifft welcher dabei komplett zerstört wird. Dann geht Calot zu Alex rüber um ihn am Hals hoch zu heben.
Calot sagt: „Du hast dich nicht schlecht geschlagen. Aber es hat leider nicht gereicht und nun wird es Zeit zu sterben.“
Da erwidert Legato: „Lass ihn am Leben und nimm stattdessen mich.“
Calot erwidert: „Nein. Du bist es nicht wert. Er aber schon. Er will wie sein großer Held sterben, also werde ich ihm diesen Wunsch erfüllen. Darauf das sein Andenken mit ihm stirbt.“
Calot will gerade mit der anderen Hand zuschlagen als von woanders eine Stimme kommt die sagt: „Nein.“
Es ist Celeste die sagt: „Lass ihn am Leben und ich werde mit dir kommen.“
Calot erwidert: „Und was ist wenn ich es nicht mache?“
Celeste zieht eine Kanone, hält sie sich an den Kopf und sagt: „Rate mal.“
Calot denkt kurz nach, lässt Alex dann aber doch los und sagt: „Na gut. Er bleibt am Leben und dafür kommst du mit uns. Kleines Schwesterchen.“
Die Einheiten gehen zu Celeste um sie in eines der Fahrzeuge zu bringen. Calot dreht sich um und geht auch zu den Fahrzeugen.
Alex sagt noch mit letzter Kraft: „Ich werde dich finden und dann wirst du sterben.“
Calot lächelt nur, steigt dann aber ins Fahrzeug ein, welches kurz darauf losfährt.
Dann einen Tag später. Legato steht gerade vor einer Vitrine in der sich wieder Tagets Rüstung befindet. Alex kommt aus dem Krankenzimmer mit einem Verband um seine Brust und geht auf Legato zu.
Alex sagt: „Es tut mir Leid. Das sie entkommen sind ist meine Schuld.“
Legato erwidert: „Nein das stimmt nicht. Wir hätten tun können was wir wollten. Sie hätten Celeste so oder so bekommen. Aber eines sollte ich dir sagen. Und zwar das eine Rüstung dir nie das geben wird was ihn ausgemacht hat.“
Alex sagt: „Ich weiß was du meinst. Du meinst die Kräfte die er sich nach jedem weiterem Kampf einverleibt hat.“
Legato erwidert: „Nein, das meine ich nicht. Ich spreche von etwas was er in seinem Herzen hatte. Ich spreche von etwas was ich bis dahin noch nie in solch einer Art gesehen habe. Er hat nicht gekämpft um seinen Feind zu töten oder weil er Spaß am kämpfen hatte. Wenn er kämpfte konnte man sehen dass er für alles und jeden gekämpft hat. Für jeden der gestorben ist. Für jeden der überlebt hat. Und vor allem für jeden der an ihn geglaubt hat. Das war es was ihn ausgemacht hat. Und diesen Weg müssen wir in seinem Namen weiterführen. Deswegen müssen wir so schnell wie möglich herausfinden wo Celeste ist und was es mit alledem auf sich hat.“
Alex sagt: „In Ordnung. Ich werde versuchen mit Max einige Anhaltspunkte zu ihrem Aufenthaltsort heraus zu finden.“
Alex tritt weg während Legato zur Rüstung hinschaut und sagt: „Ich spüre das dies nur der Anfang ist. Wo du auch immer sein magst Taget. Ich hoffe das du in dieser unserer dunkelsten Stunde bei uns sein wirst.“


So das sollte erstmal wieder reichen.
 
Ja. ein weiteres Kapitel. Und auch nicht das letzte. :)
Aber soll man das jetzt als Lob oder als was verstehen?

Wie auch immer. Hier geht' weiter:


Einige Tage sind vergangen. Als Alex und Legato sind einer Spur nachgegangen sind haben sie sich in Luft aufgelöst und keiner weiß was mit ihnen passiert ist.
In einem Lagerhaus. Calot steht mit Celeste und Vier weiteren Soldaten auf einer Brücke wo sie auf jemanden zu warten scheinen. Celeste sieht sich um. Dabei sieht sie das das von der Decke Ketten hängen die weit bis nach unten gehen, kann jedoch nicht sehen wie weit da es zu dunkel ist. Plötzlich kann man hören wie jemand über die Brücke auf die Sechs zukommt. Weil es aber zu dunkel ist kann man nicht erkennen um wen oder was es sich handelt.
Dann sagt Calot: „Endlich ist er da.“
Celeste sieht hin kann aber zunächst nur die Umrisse einer Person erkennen. Dann sieht sie dass diese Person irgendwas Glänzendes in der Hand hält.
Als sie das Gesicht der Peron erkennen kann sagt sie: „Taget.“
Er bleibt vor Celeste stehen und erwidert: „Taget? Nein Taget ist schon vor langer Zeit gestorben. Und nun bin nur noch ich hier. Meine liebe Tochter.“
Celeste schaut sich diesen Mann dann genauer an und sieht dabei das er gar nichts in der Hand hält. Sie sieht das was da geglänzt hat in Wirklichkeit seine Hand war, die von einem Roboter stammen könnte.
Dann sagt sie: „Nein. Du bist nicht Taget. Ich weiß wer du bist. Du bist Cielo.“
Cielo erwidert: „Genau so ist es. Und du darfst dreimal raten wer meine Kinder sind.“
Celeste sagt: „Das kann nicht sein. Die Ärzte sagen das ich die Tochter von…“
Dann unterbricht Cielo sie und sagt: „Was? Das Cassandra und Taget deine Eltern sind. Überleg doch mal wer ich bin. Ich wurde aus Tagets Blut erschaffen. Weswegen ich zum Teil auch Taget bin. Aber Dimetto hat auch einen Teil von sich selbst eingepflanzt wodurch ich nicht zu einem einfachen Klon wurde. Sondern vielmehr zu einem Sohn von ihnen beiden. Der seine eigenen Gedanken hat und seine eigenen Bedürfnisse. Bedürfnisse die ich schon seit Sieben Jahren in mir verspüre. Und deswegen seid auch ihr beiden hier. Als Taget und ich damals gekämpft haben ist irgendwas passiert mit uns. Die Kräfte die sich in uns befanden haben sich auf einmal gegen uns gewendet und ihren eigenen Verstand gebildet. Sie wollten nichts mehr mit uns zu tun haben. Aber ich konnte das nicht verkraften. Ich wollte sie wiederhaben. Deswegen habe ich versucht heraus zu finden wie ich sie wiederbekommen kann. Dabei habe ich erfahren dass diese Kräfte mehr in uns verändert haben als es zunächst den Anschein hatte. Sie haben uns zwar stärker gemacht aber dafür haben sie auch einen Teil unserer DNS verändert wodurch wir zu einer Art neuen Spezies wurden. Es gab nur ein Problem ich konnte aus irgendeinem Grund die Kräfte nicht neu erschaffen und sie in mich einpflanzen. Und so kam ich auf eine Idee. Wenn ich die DNS von mir und Taget nehmen würde als sich die Kräfte noch in uns befanden könnte ich es vielleicht schaffen die Kräfte neu in mir auf zu bauen. Was jedoch auch nicht geklappt hat. Aber einen Hoffnungsschimmer gab es noch. Wenn die Kräfte ganz neu erschaffen werden würden dann könnte ich sie mir einverleiben. Deswegen habe ich euch erschaffen. Wisst ihr. Ihr beiden habt mehrere Väter. Und anderem mich wie auch Taget und Dimetto. Sie sind eure Väter. Aber wir brauchten noch eine Mutter. Und wer käme da am ehesten in Betracht als Cassandra. Jetzt solltest du verstehen was ich vorhabe. Durch euch beide wird sich ein Traum für mich erfüllen. Die Kraft wird sich wieder mit mir vereinen und mich unbesiegbar machen. Komm auf meine Seite und zusammen werden wir die Erde beherrschen.“
Celeste erwidert: „Du brauchst uns also nur dafür das du deine Kräfte wieder bekommst. Aber du hast was vergessen und zwar meine Freunde werden das zu verhindern wissen.“
Cielo fragt: „Deine Freunde? Meinst du etwa diese beiden hier?“
Dann kommen Alex und Legato über die Brücke mit Zwei Wachen hinter sich, die ihre Waffen auf die beiden gerichtet halten.
Cielo sagt: „Beginnt jetzt mit der Prozedur.“
Drei Wissenschaftler gehen mit einem Merkwürdig aussehenden Gerät zu Calot rüber. Einer von ihnen nimmt eine Spritze, welche mit einem Schlauch zu der Maschine läuft, um sie Calot in den Arm zu stechen. Ein anderer betätigt einen Schalter woraufhin Blut von ihm abgezapft. Das Blut läuft durch die Maschine bis es in einer weiteren Spritze landet wo es jetzt aber eine leuchtend grüne Farbe angenommen hat. Als Cielo das zu sehen bekommt kann man sehen wie seine Augen zu leuchten beginnen. In dieser Sekunde greift Alex zur Waffe der neben ihm stehenden Wache woraufhin die beiden sich ein wenig rangeln. Das geht so lange gut bis einer von ihnen stolpert woraufhin die beiden in die Tiefe fallen.
Cielo nimmt die Spritze von Calot an sich und sagt: „Einer weniger um den ich mich kümmern muss. Aber das was ich hier in der Hand halte ist um einiges interessanter. Es ist doch kaum zu glauben wie viel Macht von so etwas kleinem ausgeht.“
Dann injiziert er sich die grüne Flüssigkeit. Man kann sehen wie sich die grüne Flüssigkeit seinen Weg durch die Adern von Cielo bahnt. Als die Flüssigkeit zum Herzen kommt lässt Cielo einen so gewaltigen Schrei ab als ob er von tausend Nadeln zugleich gestochen wird. Dann sieht man wie die Flüssigkeit seinen Hals hoch läuft und ihm noch mehr Schmerzen bereitet. Als er einen weiteren Schrei raus lässt entsteht eine Aura um ihn herum welche alles in ein Helles leuchten hüllt bei dem man nichts mehr sehen kann. Das Leuchten verblasst wieder und alle sehen eine leuchtende Aura um Cielo herum. In dieser Sekunde greift Cielo zu seinem Roboterarm und reißt ihn sich ab, woraufhin das ganze Blut aus der daraus entstehenden Wunde läuft. Dann strengt er sich noch einmal richtig an woraufhin aus der Wunde ein brand neuer Arm geschossen kommt. Er sieht sich seine Blut verschmierte Hand an und testet sie indem er sie immer wieder öffnet und schließt.
Anschließend sieht er zu Celeste rüber und sagt: „Und nun kommen wir zu dir meine Tochter.“
Als Cielo näher kommt fängt Celeste an zu schreien.
Einige Meter tiefer. Als sie aufwachen bemerken Alex und die Wache das sie an Ketten hängen die von der Decke ragen. Alex sieht sich um und bemerkt dass er und die Wache an unterschiedlichen Enden einer Kette hängen.
Woraufhin er die Wache fragt: „Mal kurz eine Frage. Wie viel wiegst du eigentlich?“
Die Wache sieht Alex nur verdutzt an. Kurz darauf greift er sich den Granatwerfer der Wache und zertrennt die Kette, wodurch die Wache in die Tiefe rauscht und Alex im selben Augenblick nach oben rast.
Auf dem Steg hält Cielo bereits die Zweite Spritze in seiner Hand und sagt: „Jetzt werde ich wieder zum mächtigsten Wesen auf Erden werden.“
Auf einmal hören sie Alex von unten Schreien: „Darauf kannst du lange warten.“
In der nächsten Sekunde zieht er den Granatwerfer um damit nach oben zu feuern. Der Schuss trifft mit voller Wucht die Brücke, wodurch die zerstört wird und der größte Teil der Soldaten runter fallen. Calot wie auch Celeste werden voll übers Geländer geschleudert. Jedoch kann sie sich noch mit einer Hand fest halten, während ihr Bruder in die Tiefe fällt. Als er hoch genug ist lässt Alex die Kette los um auf dem Rest der Brücke rüber zu springen. Er rennt sofort zu Celeste um ihr wieder hoch zu helfen. Anschließend gehen die beiden zu Legato rüber um ihn wieder auf die Beine zu helfen. Die Drei wollen sich gerade zurückziehen als Alex die Spritze von Celeste auf der Brücke liegen sieht.
Alex sagt: „Geht schon mal vor ich muss mich eben noch um was kümmern.“
Während Celeste und Legato in die eine Richtung über die Brücke gehen begibt sich Alex in die andere Richtung. Plötzlich taucht Cielo aus der Dunkelheit auf und haut ihn voll weg.
Cielo sagt: „Warum muss immer wieder jemand versuchen sich mir in den Weg zu stellen. Weißt du was kleiner. Ich kannte mal jemanden der war genau so wie du. Und was hat ihm das eingebracht. Nichts, außer seinem eigenem Tot.“
Alex, der noch am Boden liegt, sieht vor sich die Spritze liegen und denkt sich: Das ist meine einzige Chance. Alex richtet sich auf um hin zu rennen aber Cielo holt aus wodurch er ihn wieder voll zu Boden schickt. Als Alex sich dann zu Cielo umdreht sieht man wie die Spritze ausgedrückt in seiner Brust hängt.
Cielo sagt erschrocken: „Nein. das darf nicht sein.“
Während Alex sich aufrichtet sieht er die ganze Zeit auf seine Brust herunter und zieht sich dann die Spritze raus. Anschließend richtet er seinen Kopf auf, um Cielo ins Gesicht zu lächeln.
Alex sagt: „Jetzt kann es richtig los gehen.“
Dann fängt er an zu schreien, woraufhin eine gewaltige Aura um ihn herum entsteht.
Cielo sagt: „Gratuliere, du hast jetzt zwar die Kraft in dir. Aber gegen mich hast du immer noch nicht die geringste Chance.“
Dann holt er ein Schwert hinterm Rücken hervor und sagt: „Denn jetzt wirst du durch diese Klinge streben. Weißt du dass sie etwas wirkliches Besonderes ist. Immerhin hatte sie im Laufe der Jahrhunderte schon sehr viele Namen von denen wohl der bekannteste Excalibur gewesen ist. Du darfst dich Glücklich schätzen durch so eine Legende zu sterben.“
Cielo geht mit dem Schwert auf Alex los welcher nur den Schlägen ausweichen kann, ohne einen Gegenangriff zu starten.
Legato und Celeste können aus der Entfernung sehen das Alex in Schwierigkeiten steckt.
Celeste will gerade zurück rennen als Legato sie aufhält und sagt: „Versuch es lieber nicht. Es wäre nur euer beider Tot.“
Celeste erwidert: „Aber irgendwas muss ich versuchen um ihm zu helfen. Ansonsten wird er sterben.“
In diesem Augenblick fällt Alex zu Boden und Cielo will ihm gerade den Gnadenstoß versetzen. Als plötzlich zwischen den beiden ein Helles Licht erstrahlt und der Schlag von irgendwas darin geblockt wird.
Aus dem Licht kommt eine Stimme die sagt: „Dies ist noch nicht das Ende.“
Dann explodiert auf einmal das Licht wodurch die gesamte Brücke zerstört wird. Daraufhin fallen Alex und Cielo in die dunkele Tiefe. Als Legato und Celeste das sehen rennen sie sofort runter um zu sehen wie es Alex geht.
Sie finden Alex am Boden liegend und neben ihm liegend Cielo Schwert. Jedoch ist von Cielo selbst nicht die geringste Spur zu sehen. Als Legato sich weiter umsieht bemerkt er dass da noch ein weiteres Schwert liegt. Als er sich darauf zu bewegt traut er zunächst seinen Augen nicht. Denn es ist Dragonedge, Tagets altes Schwert welches da liegt. Und wie es scheint hat es Alex das Leben gerettet.
Legato nimmt beide Schwerter an sich und macht sich anschließend mit Alex und Celeste zurück auf den Weg ins Hauptquartier.
Am Hauptquartier angekommen wird Alex sofort auf die Krankenstation gebracht wo ihm Blut abgenommen wird. Dabei stellen die Ärzte etwas Eigenartiges fest. Nämlich das sich ein Teil von Alex DNS verändert hat. Er ist nicht länger ein Mensch. Er ist jetzt vielmehr etwas zwischen einem Menschen und etwas anderem. Die Ärzte sind ratlos was jetzt aus ihm wird.
Celeste steht während dessen vor der Vitrine mit Tagets Rüstung und macht sich Vorwürfe weil sie denkt dass sie alle dem schuld ist.
In diesem Augenblick kommt Alex um die Ecke und sagt: „Du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen wegen dem was passiert ist.“
Celeste erwidert: „Aber trotzdem bin ich schuld. Wenn ich nicht hier aufgetaucht wäre dann wäre das mit dir nicht passiert.“
Alex sieht auf den Anzug und erwidert: „Ich muss dir was über Taget erzählen. Er war in meinen Augen immer ein großer Held gewesen. Aber dem war nicht so. In seinem innerstem wurde er von Schuldgefühlen geplagt wegen dem was er Cassandra und der Erde angetan hat.“
Celeste fragt: „Wegen Cassandra?“
Alex antwortet: „Ja. Denn lange bevor die Außerirdischen zur Erde kamen hatte er eine Entscheidung getroffen. Er hatte sich dazu entschieden sie zu verlassen damit sie in Sicherheit ist. Aber alles kam anders. Die Außerirdischen kamen zur Erde woraufhin eine menge Menschen sterben mussten, darunter auch Cassandra. Aber das sollte nicht die schlimmste Erkenntnis für ihn sein. Es gab noch eine, die ihn noch sehr viel schlimmer treffen sollte. Er erfuhr dass er es gewesen ist der die Erde verraten hat. Von da an wollte er keine Freunde mehr um sich haben und wurde zum Einzelgänger der um das bestehen der Erde kämpft. Aber die Wahrheit sah anders aus. Er kämpfte wegen den Schuldgefühlen die ihn plagten. Er wollte das wieder gut machen was er gemacht hat. Von allen die ihn kannten hat er sich nur abgewendet um sie zu beschützen. Aber das was ihn ausmachte war das er immer weiter gekämpft hat egal wie schwer es wurde oder was er dafür opfern musste.“
Celeste fragt: „Gibst du ihm etwa die Schuld für alles was passiert ist?“
Alex antwortet: „Nein. Das tue ich nicht. Was ich sagen will ist das man für das kämpfen sollte woran man glaubt. Und überhaupt geht es mir jetzt so gut wie nie zuvor.“
Daraufhin führt Alex einige Kunststücke vor wobei er bei einem ausrutscht und sich voll auf die Nase legt. Als Celeste das sieht kann sie es sich nicht verkneifen und fängt an zu lachen. Als Alex zu Celeste rüber sieht macht er zunächst ein dummes Gesicht muss dann aber auch anfangen zu lachen.
Dann sagt er: „In so ein lächeln kann man sich verlieben.“
Als Celeste das zu hören bekommt hört sie mit dem lachen auf und sieht zu Alex rüber.
Alex läuft rot an und sagt: „Ich muss gehen. Wir sehen uns später.“
Alex verabschiedet sich und Celeste sieht währenddessen mit einem lächeln hinter ihm her.


Das sollte erstmal wieder reichen. Oder?
 
Klar war das ein Lob. Kann ich ja nicht mehr direkt schreiben, muss erst mal meinen Wortschatz erweitern um besser loben zu können. Und zum Glück ist es nicht das Letzte. Ja, das reicht fürs erste. :D
 
Ich dachte ja nur. Weil das hat sich ein wenig so angehört als ob das andere Kapitel zu kurz gekommen ist.
Naja wie auch immer.
Warum sind wir hier? .....
:confused:
:confused:
:confused:
Mist jetzt habe ich es schon wieder vergessen.
:confused:
:confused:
:confused:
Jetzt weiß ich es wieder.

Für den nächsten Teil:

Es sind bereits einige Wochen vergangen und weder von Cielo noch von Calot hat man das Geringste gesehen.
Es ist tief in der Nacht und Alex ist als einziger noch wach weil er nicht einschlafen kann. Weswegen er im Hauptquartier spazieren geht. Als er zur Kommandozentrale kommt und auf einen der Bildschirme schaut, der mit einem Satelliten gekoppelt ist, bemerkt er etwas Merkwürdiges.
Er fragt RX7: „RX7 was ist das da?“
RX7 antwortet: „Das kann ich leider nicht beantworten.“
Alex schaut es sich daraufhin genauer an und erkennt so etwas Ähnliches wie einen Schatten im Weltraum. Jedoch die Umrisse kommen ihm bekannt vor, aber er weiß nicht woher.
Und dann auf einmal erkennt er was und sagt: „RX7. Zeig mir mal das Schiff von Cielo wo er gegen Taget gekämpft hat.“
RX7 macht das auch sofort woraufhin Alex sagt: „Und jetzt setze mal diesen Schatten über das Raumschiff.“
Was RX7 auch sofort macht. Der Schatten und das Schiff passen perfekt zusammen.
RX7 sagt: „Das ist eine Tarnung. Ich Alarmiere sofort alle.“
Alex sieht sich ein wenig das Schiff an und sagt dann: „Nein, das wirst du nicht. Solange sie denken dass wir sie nicht bemerkt haben sind wir in Sicherheit. Lade Zwei Fünftausend Kilo Bomben in meinen Flieger. Ich fliege los sobald sie eingeladen sind.“
Zehn Minuten später will Alex gerade in den Flieger einsteigen als er bemerkt wie jemand hinter ihm steht. Er dreht sich um und sieht Celeste.
Celeste fragt: „Was hast du vor?“
Alex antwortet: „Ich werde deiner Familie einen kleinen Besuch abstatten.“
Celeste erwidert daraufhin: „Das darfst du nicht tun. Sie werden dich töten.“
Er geht auf Celeste zu und sagt: „Keine Sorge. Mir wird nichts passieren.“
Celeste erwidert daraufhin: „Das darfst du nicht tun. Sie wollen nur mich. Und wenn du jetzt einsteigst werde ich alle hier aufwecken.“
Alex umarmt sie und sagt: „Ich kann nicht zulassen das sie dich kriegen. Dafür mag ich dich einfach zu sehr.“
Dann holt er eine Spritze raus mit der er Celeste in den Nacken sticht. Woraufhin sie sofort einschläft.
Er legt sie auf den Boden und sagt: „Du wirst jetzt ein wenig schlafen und wenn du wieder aufwachst wird alles vorbei sein.“
Daraufhin steigt er in den Flieger ein und startet.
Nach Zwei Stunden hat er die Position erreicht wo er den Schatten gesehen hat.
Er ruft über alle Frequenzen das Raumschiff welches sich daraufhin auch zu erkennen gibt. Alex landet in dem Hangar wo er auch sofort von gegnerischen Einheiten umstellt wird.
Alex steigt aus und fragt: „Meint ihr denn wirklich das ihr mich aufhalten könntet wenn ich erst los lege. Und jetzt bringt mich zu Cielo.“
Die Wachen machen den Weg für Alex frei woraufhin er losgeht. Als Alex auf der Brücke ankommt sitzt eine Person mit dem Rücken zu ihm auf einem Sessel in der Mitte des Raumes.
Sie sagt: „So sehen wir uns auch mal wieder.“
Alex fragt nachdenklich: „Calot? Wo ist denn dein Vater?“
Calot dreht sich zu Alex um und antwortet: „Dank euch habe ich ihn schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen. Aber eine Frage beschäftigt mich auch und zwar was zum Teufel willst du eigentlich hier?“
Alex antwortet: „Eigentlich war ich ja gekommen um deinem Vater ein weiteres mal den Arsch zu versohlen damit die Erde endlich von euch befreit ist. Aber ich denke deiner tut es auch.“
Calot erwidert: „Und wie willst du das schaffen wenn die Erde nicht mehr existiert?“
Alex fragt: „Was zum Teufel hast du vor? Das kannst du gar nicht. Dein Vater wollte sie doch beherrschen und nicht vernichten.“
Calot antwortet: „Was er wollte ist nicht länger von belang. Und ich bin auch nicht er. Haltet ihn fest.“
Dann halten Zwei Wachen Alex fest woraufhin er sagt: „Hast du da nicht eine Kleinigkeit vergessen?“
Calot sagt: „Habe ich? Dann versuche dich doch zu befreien.“
Alex versucht die beiden Wachen abzuschütteln was er jedoch nicht schafft.
Calot sagt: „Die Rüstungen die sie tragen sind speziell für solche wie dich angefertigt. Sie nehmen dir die gesamte Kraft und machen aus dir einen ganz normalen Menschen. Jetzt bringt ihn zur nächsten Rettungskapsel und schießt sie ab. Freu dich. Dadurch wirst du zum letzten eines sterbenden Planeten.“
Einer der Soldaten fragt: „Sir. Was soll mit den Schwertern passieren?“
Calot antwortet: „Gebt sie ihn mit damit er was hat was ihn an die Erde erinnert. Außerdem hasse ich Schwerter.“
Alex wird samt seiner Schwerter in die nächste Kapsel gesetzt und raus in den freien Weltraum gefeuert.
Über Funk sagt Calot: „Bitte sehr. Du darfst über Bildschirm noch das Ende miterleben.“
Alex erwidert: „Ich hätte noch eine letzte frage an dich. Und zwar was passiert wenn ich in meinem Flieger Zwei gewaltige Bomben mitgebracht hätte die beide über einen Sensor direkt mit meinem Herzen verbunden sind?“
Calot sagt: „Nein. Das kann nicht sein.“
Alex sagt mit erhobenen Ton: „Du hast recht. Ich werde das Ende miterleben. Dein Ende. Arschloch.“
Daraufhin entfernt er sich zu weit vom Raumschiff woraufhin der Sensor ausfällt und die Bomben samt Calots Raumschiff mit einer gewaltigen Explosion hochgehen.
Obwohl Alex weiß dass er keine Chance mehr hat zurück zu kommen kann man doch in seinem Gesicht einen Blick der Zufriedenheit erkennen. Damit er länger durchhält versetzt er sich kurz darauf in einen tiefen Kälteschlaf.
Nach einigen Monaten der Reise und durch mehrere Galaxien gerät die Kapsel in einen Asteroidenregen, woraufhin sie ihren Kurs nicht mehr halten kann und auf einen in der Nähe gelegenen Planeten abstürzt.
Als Alex aus dem Kälteschlaf erwacht sieht er sich um. Er bemerkt dass er auf einem Wüstenplaneten gestrandet ist. Er sieht sich um, kann jedoch nichts sehen. Keinen Berg, keinen Baum, gar nichts. Nur endlose Wüste. Dann nimmt er beide Schwerter an sich und geht in die erst beste Richtung.
Nach einigen Tagen ohne was zu Essen haben ihn seine letzten Kräfte verlassen weswegen er schließlich vor Erschöpfung zusammenbricht.
Als er wieder zu sich kommt findet er sich in einer kleinen Holzhütte wieder. Daraufhin begibt er sich nach draußen um zu erfahren wo er ist. Draußen sieht er komische Wesen die Ähnlichkeit mit Tieren haben.
Eines dieser Wesen kommt auf Alex zu und fragt: „Geht es dir wieder besser? Wir haben dich vor Zwei Tagen in der Wüste gefunden. Näher dem Tode als dem Leben.“
Alex sieht dieses Wesen mit großen Augen an und antwortet: „Du kannst meine Sprache?“
Dieses Wesen antwortet: „Ja. Ein Weiser Mann hat sie uns bei gebracht.“
Alex fragt: „Könntest du mir sagen wo ich hier bin?“
Das Wesen antwortet: „Du bist hier in unserem Dorf. Ich bin das Oberhaupt unseres Stammes. Komm mit du musst ziemlich hungrig sein.“
In diesem Augenblick fängt sein Magen an zu knurren weswegen er ihm hinter her geht. Er folgt ihm in seine Hütte.
Der Älteste sagt: „Setz dich. Ich bringe dir was zu Essen.“
Alex setzt sich und der Älteste stellt etwas zu Essen vor ihm auf den Tisch.
Er fragt Alex: „Was ist passiert? Wie bist du hier her gekommen?“
Alex antwortet: „Ich bin vor einigen Tagen mit meiner Rettungskapsel in der Wüste abgestürzt. Daraufhin habe ich mich entschlossen los zu gehen um heraus zu finden ob es noch anderes Leben auf diesem Planeten gibt. Und so fand ich euch. Aber jetzt hätte ich eine Frage. Ich hatte Zwei Schwerter bei mir. Kannst du mir sagen wo die sind?“
Der Älteste antwortet: „Sicher kann ich. Die liegen dort.“
Plötzlich kommt ein anderer Dorfbewohner rein und sagt: „Ältester, die Krier kommen.“
Daraufhin begibt sich der Älteste mit dem Dorfbewohner nach draußen und lässt Alex alleine. Dann hört er auf einmal Geräusche von Pferden oder etwas ähnlichem, weswegen er zur Tür geht um nach zu prüfen was da draußen vor sich geht. Er sieht weitere Tierähnliche Wesen die auf Merkwürdigen Reittieren angeritten kommen. Alle halten an und steigen ab.
Einer von ihnen geht zum Ältesten und sagt: „Wo ist euer Tribut an uns?“
Der Älteste antwortet: „Es tut uns leid. Aber ihr gebt uns zu wenig Zeit. Wir schaffen es kaum noch für uns selber zu sorgen.“
Das Wesen erwidert: „Das interessiert mich nicht. Aber ich habe eine Idee. Gebt uns einige eurer Frauen. Das sollte alles begleichen.“
Alex kommt dabei und sagt: „Ich glaube nicht das ihr das tun werdet.“
Der Anführer sagt: „Wer bist du das du denkst das du mir was befehlen darfst?“
Der Älteste sagt: „Lasst ihn bitte in Ruhe. Er weiß nicht was hier vor sich geht. Wir werden euch geben wo nach ihr verlangt und den Rest dann später. Aber bitte lasst unsere Frauen hier.“
Der Anführer sagt: „In Ordnung. Aber dafür das er sich gegen mich aufgelehnt hat will ich seinen Kopf.“
Alex sagt: „Kommt doch und hol ihn dir.“
Darauf hin stürmen die Feinde auf Alex zu. Jedoch hat er leichtes Spiel mit ihnen, weswegen sie schnell am Boden liegen.
Daraufhin sagt der Anführer: „Holt Cobalt.“
Alex denkt sich nur: Cobalt? Da kommt auch schon ein Riese angerannt und haut Alex voll weg. Der fliegt mit dem Kopf voran durch mehrere Holzhütten. Während Alex noch nicht weiß was gerade eben geschehen ist kommt Cobalt schon wieder angerannt.
Jedoch schafft er es mit einer Rolle diesem Angriff zu entkommen. Cobalt bleibt stehen und dann kann Alex sein Gesicht sehen welches aussieht wie das eines Dämons. Sein Gesicht ist ganz Schwarz und anstatt von Haaren hat er so eine Art Stacheln am Hinterkopf. Cobalt kommt wieder angerannt und schlägt zu. Aber Alex holt Zeitgleich aus weswegen sich ihre Fäuste treffen und die beiden voneinander wegschleudert werden. Cobalt rennt wieder los, aber Alex springt zur Seite. Was ihm jedoch nichts bringt denn Cobalt erwischt ihn ein weiteres Mal. Alex versucht herauszufinden wo sich Cobalt aufhält, kann ihn aber nicht sehen. Als er plötzlich einen warmen Hauch im Nacken spürt weiß was gleich geschehen wird. Cobalt schlägt zu, aber Alex springt mit einer Rückwärtsrolle über ihn weg, so dass er hinter ihm landet. Im selben Augenblick packt er sich Cobalt und schleudert ihn über sich hinweg in eine der Holzhütten rein. Alex denkt dass es vorbei ist aber einer der Holzstäbe bewegt weswegen er sich wieder in Abwehrstellung begibt. Cobalt kommt aus dem Trümmerhaufen wieder raus, hat aber einen langen Holpflock im Bauch stecken weswegen er zusammenbricht.
Der Anführer wirft Alex ein Bajonett rüber und sagt: „Bring es zu Ende.“
Während Alex auf Cobalt hinab sieht erwidert er: „Nein. Ich töte keinen Wehrlosen.“
Darauf holt der Anführer eine Harpune hervor und sagt: „Dann werdet ihr eben zusammen sterben.“
Er feuert sie ab aber kurz vor Alex Gesicht bleibt sie in der Luft stehen. Cobalt hat sich wieder aufgerichtet und sie mit einer Hand aufgefangen. Im selben Augenblick dreht er sieh in der Hand um sie zurück zu werfen.
Cobalt sagt: „Das kann ich nicht zulassen. Er hat mein Leben gerettet und jetzt bin ich dran seines zu retten.“
Der Anführer hebt eine Hand und sagt: „Das wirst du bereuen.“
Alle Feinde ziehen Waffen um damit auf Cobalt zu zielen.
In diesem Augenblick wird Alex Stocksauer und sagt: „Jetzt reicht es mir.“
Dann strengt er sich an und schreit woraufhin der gesamte Boden anfängt zu Beben.
Alex sagt: „Verschwindet von hier bevor ihr es bereut.“
Die Feinde bekommen es mit der Angst zu tun und steigen wieder auf ihre Tiere auf um sich zurück zu ziehen. Cobalt kann sich nicht mehr auf den Beinen halten und bricht zusammen.
Alex rennt zu ihm hin und fragt den Ältesten: „Könnt ihr ihm helfen?“
Der Älteste ruft Zwei Männer die Cobalt in eine der Holzhütten bringen.
Der Älteste geht zu Alex und fragt diesen: „Was war das gerade eben?“
Alex antwortet: „Das war nichts.“
Der Älteste erwidert: „Ich glaube du solltest zum Weisen gehen.“
Alex guckt ihn nur mit einem Komischen Gesichtsausdruck an.
Einige Tage später. Alex hat sich fertig gemacht um aufzubrechen.
Cobalt kommt auf ihn zu und Alex fragt ihn: „Cobalt ich muss dich um was bitten. Ich glaube nicht dass ich wieder komme. Deswegen wollte ich dich darum bitten auf das Dorf auf zu passen.“
Cobalt antwortet: „Ich schulde dir noch was und deswegen werde ich deinem Wunsch folge leisten.“
Alex steht am Ausgang und vor ihm nur Wüste.
Der Älteste kommt uns sagt: „Du musst nur der Sonne folgen und dann wirst du ankommen.“
Alex sagt: „Danke.“
Dann begibt sich auf den Weg durch die Wüste. Was er nicht bemerkt ist das das Dorf hinter ihm sich in nichts auflöst.


Und woher wollst du wissen das dies nicht das letzte Kapitel ist? Immerhin könnte es ja sein das Taget am Ende des Kapitels seinen letzten Gegner zur Strecke gebracht hat und bis ans Ende seiner Tage mit Cassandra zusammen ist. Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende!?!
:confused:
:confused:
Neee. ZU SCHNULZIG. Und einen Stückchen zuviel Disney. Nicht ganz das Wahre. Oder?
Deswegen abwarten was noch passiert.
 
Igitt! Wehe, wenn du das machst! Dann spring ich von der nächsten Klippe. Die ist zwar um die 100km entfernt, aber egal. Der oberste Stock unserer Schule reicht vielleicht auch...
Woher ich das weiß??? Keine Ahnung... *denk,denk*
Ups, jetzt hab ich Kopfschmerzen.
 
Immer ganz ruhig bleiben. Ansonsten passiert noch sowas. :splat:
Und wer darf es dann wieder weg machen?
Deswegen immer ganz ruhig weiter lesen und sehen was noch passiert.


Nach Zwei Tagen ununterbrochener Reise steht er vor einem großen Berg in dem sich eine Hölle befindet. Er begibt sich ins innere.
Im innerem hört er eine Stimme die fragt: „Was willst du hier?“
Alex antwortet: „Ich möchte zum Weisen!“
Plötzlich kommt aus der Dunkelheit ein Wesen welches aussieht wie Cobalt.
Alex fragt: „Bist du der Weise?“
Dieses Wesen lächelt und antwortet: „Nein. Ich bin nur sein Wächter. Mein Name ist Bane und wenn du zum Weisen willst musst du erst an mir vorbei.“
Alex erwidert: „Nichts leichter als das.“
Bane erwidert: „Na gut wollen wir doch mal sehen wie viel du drauf hast. Hier nimm.“
Bane holt eine kurze Eisenstange raus und wirft sie Alex vor die Füße. Dann holt er eine Zweite raus die sich wie eine Teleskopstange auf Zwei Meter vor ihm ausfährt.
Alex sieht auf die Stange und sagt: „Na gut. Wenn das so ist.“
Dann rennt er los lässt die Tasche fallen und kickt die Stange mit einem Fuß in die Höhe, um sie mit der rechten Hand auf zu fangen. In der nächsten Sekunde hält er sie hinter seinem Rücken wo sie ausfährt. Alex dreht sich nach rechts, um Bane von der Seite zu attackieren. Aber der wehrt den Schlag ohne Probleme ab. Deswegen dreht sich Alex links herum. Aber auch diesen Schlag kann Bane ohne große Probleme abwehren. Dann dreht er sich einmal um sich selbst, wodurch er Alex von seinen Beinen holt. Kurz darauf will er von oben auf Alex einschlagen. Jedoch merkt er dies noch früh genug und kann sich nach hinten in Sicherheit bringen. Die beiden kämpfen bereits seit einer Stunde ohne dass es einer von den beiden es schafft dem anderen Paroli zu bieten. Dieser Kampf geht den beiden sehr stark an die Kräfte und Alex denkt sich: Wenn ich es nicht bald schaffe ihn zu besiegen werde ich verlieren. Alex sieht sich in der Höhle um und bemerkt dass sie nach oben immer enger wird. Als er das sieht kommt ihm eine Idee.
Alex sagt mit einem Lächeln im Gesicht: „Ich glaube das es Zeit wird diesem Kampf ein Ende zu setzen.“
Bane antwortet: „Wenn du meinst das du das schaffst dann komm doch her.“
Alex rennt auf Bane zu während der nur stehen bleibt und abwartet. Dann fährt Alex seinen Stab ein und wirft ihn hoch. Dort fährt er dann wieder aus und bleibt zwischen den beiden Wänden stecken. Bane fragt sich: Was hat er vor? Alex springt in Banes Richtung. Der hält seine Stange vor seinen Körper um den Schlag ab zu wehren. Aber der Tritt gerade mal stark genug das er ein wenig zurückgeht. Sekunden später springt Alex von Bane ab und hält sich an der Stange fest. Sofort im Anschluss dreht er sich einmal um diese und verpasst so Bane einen der ihn zu Boden schickt. Als er dann ein weiteres Mal den höchsten punkt erreicht fährt er die Stange wieder ein und wird bis an die Decke katapultiert. Dort stößt er sich dann wieder in Banes Richtung ab um ihn einen letzten Schlag in den Magen zu verpassen.
Alex fragt daraufhin: „Reicht dir das oder willst du noch mehr?“
Bane erwidert: „Sei dir nicht Sicher das du den Kampf gewonnnen hast solange du deinen Gegner nicht besiegt hast.“
Alex erwidert darauf: „Was soll das denn heißen? Du liegst am Boden und hast verloren.“
Bane springt aus dem liegen wieder auf seine Beine. Und bevor Alex weiß was passiert fällt er schon zu Boden. Dann schnappt sich Bane Alex Stange um die beiden wie eine Schere über den Hals von Alex zu halten.
Bane sagt: „Jetzt verstanden. Und ja ich habe genug. Du darfst passieren.“
Alex steht auf nimmt sich seine Tasche und geht tiefer in Höhle hinein. Nach einiger Zeit findet er sich in einer gewaltigen Runden Halle wieder in dessen Mitte sich eine Plattform befindet auf dem ein Mann mit dem Rücken zu Alex zu meditieren scheint. Als er weiter geht kann er fauchen hören und sieht nach woher es kam. Da kann er auf einmal einen großen Schwarzen Panther sehen der auf ihn zukommt.
Der Mann in der Mitte sagt: „Lass ihn in Ruhe Panther. Er ist kein Feind.“
Als der Panther das hört dreht er sich von Alex weg und geht zu dem Mann der auf der Plattform sitzt. Während sich Alex der Plattform nähert sieht er sich den Mann näher an. Er hat lange Graue Haare die ganz zerzaust sind. Und seine Kleidung sieht mindestens genau so alt aus.
Als Alex näher ran kommt sagt der Mann: „Du bist ziemlich alt geworden und hast eine Menge dazu gelernt seitdem wir uns das letzte mal gesehen haben.“
Alex fragt: „Kennen wir uns?“
Der Mann erwidert: „Das sollte man meinen.“
Dann steht er auf um sich zu Alex um zu drehen. Der sieht einem alten Mann mit langem Bart in die Augen den er nicht kennt.
Der Mann sagt: „Warte. Vielleicht ist es so ja besser.“
Dann guckt er an die Decke und fängt an sich zu konzentrieren. Daraufhin wird aus seinen alten Klamotten ein Brustpanzer. Seine Haare und auch sein Bart wachsen zurück und verändern ihre Farbe in ein Dunkles schwarz mit blauen Strähnen. Aber nach wie vor kommt Alex dieses Gesicht nicht bekannt vor. Kurz darauf fangen auf einmal seine Muskeln an zu wachsen. Als er wieder zu Alex hinüber schaut kann der seinen Augen nicht trauen.
Als Alex sieht wer da vor ihm steht kommt nur ein Wort aus seinem Mund: „Taget?“
Als er sich wieder fängt fragt er: „Aber wie kann das sein? Wir dachten das du damals gestorben bist.“
Taget antwortet: „Wo fange ich am besten an? Als ich vor Sieben Jahren mit Cielo um das Bestehen der Erde gekämpft habe musste ich feststellen worum es sich bei diesen Kräften wirklich handelt. Sie sind das pure Böse. Aber diesen Kampf habe ich gewonnen weswegen sie auf mich übergegangen sind um mich so noch mächtiger machten als jemals zuvor. Aber was jetzt, dachte ich mir. Diese Kräfte hätten die Erde beinahe zerstört und ich wollte nicht wissen was passiert wenn sie wieder die Kontrolle über mich übernehmen würden. Deswegen habe ich mich zum Schutz der Erde dazu entschlossen sie zu verlassen. Als ich dann hier ankam habe ich trainiert um diese Kräfte unter Kontrolle zu bringen.“
Alex fragt: „Und wer ist der Typ mit dem ich da vorhin gekämpft habe?“
Taget antwortet: „Das ist Bane. Ich habe ihn in der Wüste gefunden total ausgehungert und dem Tode nahe. Ich habe mich um ihn gekümmert bis es ihm wieder besser ging. Zu Anfang war er recht unzivilisiert und traute mir auch nicht ganz. Aber dann nach einiger Zeit ging es und er bat mich darum hier bleiben zu dürfen und ihn zu trainieren. Was eigentlich auch kein Wunder ist wenn man das letzte Wesen einer Untergegangenen Rasse ist.“
Alex sagt: „Aber ich war vor einigen Tagen in einem Dorf da waren noch mehr von seiner Rasse.“
Taget sagt: „Das war nicht die Wirklichkeit. Es war eher eine Prüfung von mir, für dich.“
Alex sagt: „Ach so. Wenn es weiter nichts ist. Aber ich habe da eine Frage an dich. Und zwar du hast doch gesagt dass du die Kräfte unter Kontrolle gebracht hast. Warum bist du nie zurückgekommen?“
Taget erwidert: „Dafür gibt es Zwei Gründe. Zum einen macht es die Sonne unmöglich sich wieder zurück zu Teleportieren und zum anderem kann man diese Kräfte nie voll und ganz unter Kontrolle bringen. Wenn ich die Erde ein weiteres Mal betrete könnte sie dem Untergang geweiht sein. Und das wollte ich nicht riskieren.“
Alex fragt: „Und was ist jetzt? Cielo ist auch noch da und er hat auch die Macht wieder in sich.“
Taget antwortet: „Was Cielo hat ist nur eine Kopie. Und eine Kopie kann nie so gut sein wie das Original.“
Alex erwidert: „Du spinnst. Wenn ich wollte könnte ich dich besiegen.“
Taget antwortet: „Könntest du nicht. Ich bin nicht mehr der der ich vor Sieben Jahren war. Ich bin um einiges Stärker geworden seit damals.“
Alex sagt: „Das will ich sehen.“
Taget sagt: „Dann komm. Ich bin bereit.“
Alex greift in seine Tasche holt die Schwerter raus und sagt: „Hier das könntest du gebrauchen.“
Taget erwidert: „Behalt ruhig. Ich glaube dass du sie besser gebrauchen kannst. Panther. Geh am besten mit Bane raus. Denn hier könnte es gleich ziemlich ungemütlich werden.“
Der Panther faucht und geht zur Tür hinter Alex aus der Halle raus. Während Taget ganz ruhig stehen bleibt stellt sich Alex mit beiden Schwertern in Kampfposition.
 
Interessant! Und gemein, da gerade aufzuhören...*grummel*
Und so schnell platze ich nicht von Kopfschmerzen, dazu habe ich sie fast jeden Schultag.
Menno, will wissen, wie's weitergeht...*sich-verkrich-und-wart*
 
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