Rising Spirit

So. Da bin ich auch mal wieder. War nicht gemein gewesen da aufzuhören. Ist genau die richtige Stelle gewesen. Immerhin wo hört es denn immer bei DB oder anderem auf. Immer genau an der Stelle wo es intereessant wird. Und jetzt kannst du wieder raus kommen. Hier kommt der nächste Teil:

Dann geht es los Alex rennt auf Taget zu während der immer noch ruhig stehen bleibt. Bevor Alex ihn dann mit den Schwertern erwischt verschwindet Taget kurzzeitig um sofort wieder hinter ihm aufzutauchen. Im selben Augenblick holt er zu einem Tritt aus mit dem er Alex voll erwischt. Der fliegt einmal Quer durch den Raum in eine Steinsäule rein die ihn unter sich begräbt. Auf einmal kommt eine Energiekugel aus dem Steinhaufen geschossen die mitten auf Taget zufliegt. Die kann er jedoch mit Leichtigkeit zurückschleudern. In derselben Sekunde kommt Alex aus dem Steinhaufen raus geflogen und zertrennt die Energiekugel in Zwei Hälften die Rechts und Links neben ihm einschlagen. Während Alex noch weit entfernt ist schlägt er schon mit beiden Schwertern zu, wodurch eine Messerscharfe Druckwelle los gelassen wird die mitten auf Taget zurast. Ihn verfehlt sie jedoch weil er noch rechtzeitig ausweicht und erwischt stattdessen eine weitere Steinsäule die in Zwei Teile gespalten wird. Alex fliegt weiter auf Taget zu, der ganz ruhig stehen bleibt. Aber kurz bevor Alex ihn erwischt verschwindet Taget Spurlos. Alex hält an um heraus zu finden wo sich Taget versteckt, kann ihn aber nicht ausmachen. Da merkt er das Taget hinter ihm steht. Als Alex sich umdreht schlägt ihm Taget beide Schwerter aus der Hand hoch in die Luft und tritt ihn im selben Augenblick weg. Alex fliegt mit dem Kopf voran auf eine weitere Steinsäule zu. Jedoch dreht er sich diesmal um sich mit beiden Beinen wieder von der Säule in Tagets Richtung abzustoßen. Im selben Augenblick wo er sich abstößt zerbricht er die Säule. Dann fliegt er wieder auf Taget zu der nach wie vor ganz ruhig ist. Aber kurz bevor er ihn erwischt verschwindet Taget und erscheint im nächsten Augenblick neben Alex um ihn mit einem gewaltigen Schlag zu Boden zu schicken. In der nächsten Sekunde schnappt er sich beide Schwerter und hält Dragonedge vor Alex Nase.
Taget fragt Alex der am Boden liegt: „Reicht dir das oder soll ich etwa meine gesamte Kraft einsetzen?“
Alex fragt: „Und was passiert als nächstes?“
Taget antwortet: „Was jetzt passiert fragst du. Du musst noch eine Menge lernen bevor du fähig bist die Kräfte voll und ganz zu kontrollieren.“
Alex sagt: „Ich muss aber zurück. Cielo ist auch noch da und es gibt keinen der ihn aufhalten kann.“
Taget erwidert: „Das ist nicht möglich. Zumindest noch nicht.“
Als Alex das hört verlässt er wutentbrannt die Halle.
Einige Monate verstreichen ins Land und Taget trainiert alleine bis zum umkippen während Alex ihm aus der Entfernung zusieht. Das geht einige Zeit so bis Taget auf einmal etwas spürt was sich im Weltraum zu befinden scheint.
Taget geht sofort zu Bane während Alex ihm folgt.
Taget sagt: „Bane. Du musst für mich nachprüfen ob sich irgendwas in der Nähe des Planeten befindet.“
Bane betätigt einen versteckten Schalter in der Wand woraufhin die verschwindet und mehrere Monitore frei gibt durch die man den Weltraum sehen kann.
Da kommt Alex dabei und fragt: „Was ist das?“
Taget antwortet: „Das sind die Überreste einer untergegangenen Rasse.“
Dann kann man auf einem der Bildschirme eine gewaltige Flotte vorbei fliegen sehen.
Als Taget die sieht sagt er: „Auf einem dieser Schiffe befindet sich mindestens ein mächtiger. Und zwar ein sehr mächtiger.“
Alex fragt: „Woher weißt du das?“
Taget antwortet: „Ich kann eine gewaltige Aura spüren.“
Alex fragt: „Kann er dich denn auch spüren?“
Taget antwortet: „Nein. Dank der Sonne die verhindert dass ich mich Teleportieren kann.“
Alex fragt: „Bist du dir sicher das es nur einer ist?“
Taget antwortet: „Nein. Aber ich hoffe es. Denn ansonsten stecken wir in Schwierigkeiten.“
Dann beschleunigt die Flotte wieder und verschwindet.
Taget sagt: „Bane. Prüf mal bitte nach wo sie hinfliegen?“
Bane antwortet: „Wenn sie weiter diesem Kurs folgen werden sie direkt zur Erde kommen.“
Alex sagt: „Sie suchen dich!“
Taget erwidert: „Nein, Wenn sie mich suchen würden wären sie schon vor Jahren auf die Erde gekommen. Aber diese Bauart kommt mir bekannt vor. Es sieht aus wie das Schiff mit dem Dimetto damals zur Erde kam. Ich glaube eher dass sie herausfinden wollen was mit ihm passiert ist.“
Alex sagt: „Wir müssen sofort zurück zur Erde.“
Taget sagt: „Und wie. Teleportieren kann ich mich nicht. Was auch egal wäre weil ich gegen solch eine Flotte nicht die geringste Chance hätte.“
Da sagt Bane: „Ich glaube es wird Zeit dir zu erklären wie ich auf diesen Planeten kam.“
Daraufhin machen sich alle Vier auf den Weg Quer durch die Wüste um schließlich vor einem gewaltigen Berg stehen zu bleiben neben dem noch Zwei kleinere stehen.
Alex fragt: „Und was st hier?“
Bane sagt: „Wartet ihr werdet schon sehen.“
Dann geht er auf eine kleine Eisenplatte zu die in dem Berg eingelassen ist um seine Hand darauf zu legen. Aus der Platte kommt auf einmal ein Rotes Licht heraus das Bane ab zu tasten scheint. Als das Licht wieder verschwindet passiert kurzzeitig nichts. Bis auf einmal die gesamte Erde anfängt zu beben und die Berge aus einander brechen. Unter dem Schutt und Geröll kommen auf einmal mehrere Schiffe hervor.
Da sagt Alex: „Jetzt verstehe ich. Das waren keine Berge es waren Raumschiffe die von Erde bedeckt gewesen sind.“
Bane sagt: „Ja genau so ist es. Dies ist das Schiff mit dem mein Volk durch das Universum gereist ist bis sie von den andern beiden angegriffen wurden und auf diesem Planeten abgestürzt sind. Dabei sind fast alle umgekommen. Das ist mittlerweile ungefähr Achthundert Jahre her.“
Alex fragt: „Wie viele waren es denn?“
Bane sagt: „Ich glaube so Dreimillionen. Fast mein gesamtes Volk. Der Rest hat versucht sich auf diesem Planeten einzuleben. Was sie, wie man sieht nicht geschafft haben.“
Während Alex und Bane reden schaut sich Taget die Schiffe an und sagt: „Die Drei sind sehr stark beschädigt und nicht mehr Flugtauglich. Oder sehe ich das Falsch?“
Bane antwortet: „Nein du hast recht.“
Alex sagt: „Na Super. Dann bringen uns diese Schrothaufen ja gar nichts.“
Taget erwidert: „Das würde ich nicht sagen. Immerhin was einst geflogen ist kann auch wieder fliegen. Bane wenn die Flotte diese Geschwindigkeit hält wie schnell werden sie dann die Erde erreichen?“
Bane antwortet: „Bei bleibender Geschwindigkeit würde ich sagen das sie in einem Jahr ankommen werden.“
Alex fragt: „Taget, was hast du vor?“
Taget dreht sich mit einem lächeln um und antwortet: „Du hast recht kein einziges von ihnen wird jemals wieder fliegen. Aber alle Drei zusammen könnten wieder fliegen.“
Alex und Bane sehen Taget an als ob er durch gedreht ist.
Alex sagt: „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe dann willst du aus diesen Drei Schrottkisten ein Raumschiff bauen.“
Taget antwortet: „Genau so ist es. Seht doch nur von dem Kolonieschiff ist nur der hintere Teil beschädigt während von den anderen beiden größtenteils nur der hintere Teil beschädigt wurde. Ja ich glaube das wir es schaffen könnten aus ihnen ein Flugfähiges Raumschiff zu bauen.“
Dann sagt Alex: „Aber ein Raumschiff zu bauen würde länger dauern als ein Jahr. Und dann müssten wir noch die Zeit bedenken die wir für die Reise brauchen. Wir wären so oder so zu spät da um die Erde zu retten.“
Taget erwidert dann: „Haben wir denn eine andere Wahl? Vertraut mir dass wir es schaffen werden. Wir müssen einfach.“
Kaum hat er das gesagt begeben sich die Drei an die Arbeit. Während Taget und Alex die Drei Schiffe mit ihren Energiekugeln auseinander schneiden kümmert sich Bane um die Programmierung der Computer. Taget fliegt die einzelnen Teile zu einer Schlucht wo Alex sie mit seinen Kräften zusammen schweißt.
Nach Sechs Monaten langer harter Arbeit stehen die Drei vor der Schlucht und sehen hinunter. Vor ihnen steht ein fast Dreihundert Meter langes Raumschiff welches ein gerade Mal Fünfzig Meter langes gewaltiges Halbrundes Heck besitzt von dem aus ein langer Steg nach vorne zu einem Ovalen Buck läuft der auch gerade mal Fünfzig Meter lang ist.
Alex sagt: „Wir haben es geschafft. Aber wie nennen wir es am besten?“
Taget sagt: „Wie wäre es wenn wir es Last Hope nennen würden? Denn immerhin ist es wahrscheinlich die einzige Hoffnung für die Erde.“
Alex sagt: „Das ist eine gute Idee. Können wir denn jetzt endlich starten?“
Da sagt Bane: „Nein das können wir leider noch nicht. Taget. Es gibt Probleme mit dem Antrieb den du mir gezeigt hast.“
Taget fragt: „Was für Probleme?“
Bane: „Ich brauche mehr Zeit. Wenn ich recht habe müssten Sechs Monate reichen.“
Da sagt Alex: „Das ist zu spät. Die Feinde werden in Sechs Monaten bei der Erde sein und wenn wir starten brauchen wir auch mindestens Sechs Monate.“
Taget erwidert daraufhin: „Nicht ganz. Wenn der Antrieb funktionieren wird können wir diese Reise in Zwei Tagen hinter uns lassen.“
Da sagt Alex: „Also werden wir mit etwas Glück Zeitgleich mit unseren Feinden bei der Erde ankommen oder was.“
Da sagt Taget: „Und Zwei Sekunden später ist das letzte was man von uns sehen kann eine gewaltige Sternschnuppe die zur Erde fliegt.“
Alex erwidert wiederum: „Und das ist wohl die gute Nachricht. Haben wir überhaupt eine Chance die Erde zu retten?“
Taget sagt: „Ja, eine bessere als ihr denkt. Aber das jetzt zu erklären ist noch zu früh. Ich werde es erklären wenn die Zeit dazu reif ist.“
Als Alex das hört wird er sauer und geht von den beiden weg ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren.
Taget sagt: „Bane, während der nächsten Sechs Monate wirst du dich um den Antrieb kümmern müssen.“
Bane fragt: „Wieso das denn? Was ist denn mit dir?“
Taget antwortet: „Ich werde die nächsten Monate eine Menge trainieren müssen. Weil die Macht die ich dort gespürt habe war um einiges mächtiger als alles bisher da gewesene. Er ist um einiges mächtiger als ich weswegen ich in meinem derzeitigem Zustand nicht die geringste Chance gegen ihn hätte.“
Bane fragt: „Taget wenn du doch weist das du alleine keine Chance hast warum lässt du den kleinen dann nicht mit trainieren?“
Taget antwortet: „Ich habe Angst das wenn die Kräfte in ihm noch mehr ansteigen das sie dann die Kontrolle über ihn übernehmen könnten. Deswegen werdet ihr mich die nächsten Sechs Monate auch nicht zu sehen bekommen. Und ich will auch nicht das du ihm sagst wo ich mich aufhalte.“
Bane fragt: „Wo du dich aufhältst? Wo wirst du denn die nächsten Sechs Monate sein?“
Taget antwortet: „Ich habe einen Spezielen Raum in diesem Schiff aufgebaut wo ich die Schwerkraft so einstellen kann wie ich will. Ich hoffe das reicht damit ich meine Kraft mindestens verdoppeln kann.“
Bane fragt: „Taget du hast doch gerade gesagt das je stärker diese Kräfte werden das auch umso stärker die Kontrolle von ihnen über ihren Träger wird. Was ist mit dir?“
Taget sagt: „Ich hoffe das ich das Böse in mir unter Kontrolle behalten kann solange dieser mächtige noch existiert.“
Dann fliegt Taget auf das Raumschiff zu und begibt sich ins innere wo er sein Training beginnt.
Sechs Monate später. Die Tür zum Raum wo Taget trainiert hat öffnet sich wieder und Bane wartet auch schon davor. Taget tritt hinaus jedoch kann man seinem Körper keine Veränderung ansehen.
Bane fragt: „Hast du es geschafft?“
Taget antwortet: „Es war zwar ein schweres Training aber ja ich habe es geschafft. Aber wie sieht es mit dem Antrieb aus?“
Bane antwortet: „Ich brauche noch eine Woche um ihn fertig zu stellen.“
Taget sagt dann: „Wenn das so ist dann muss jetzt Plan B her. Hol Alex und komm mit ihm zum vorderen Hangar. Ich warte dort auf euch.“
Bane holt Alex und dann gehen die beiden zusammen zum Hangar wo Taget schon auf sie wartet.
Taget sagt: „Da seid ihr ja endlich. Ich habe schon auf euch gewartet. Also zur Sache. Die Flotte wird in Sieben Tagen die Erde erreichen und der Antrieb ist noch nicht fertig gestellt weswegen wir vor fliegen müssen um die Erde zu warnen.“
Bane fragt: „Vorfliegen aber womit?“
Darauf betätigt Taget einen Schalter wodurch sich eine Luke öffnet und ein Fighter abgelassen wird.
Alex fragt: „Mit dem Ding willst du zur Erde fliegen Taget?“
Taget antwortet: „Genau so ist es. Aber mit dem Unterschied das es nicht einer ist es sind Drei einzelne Fighter die sich zu einem zusammenschließen können. Also passt auf da der Stream, also der Antrieb noch nicht Einsatzbereit ist werden ich und Alex mit diesem Schätzchen oder vielmehr diesen Schätzchen Vorfliegen um die Erde zu warnen bis die Last Hope eintrifft.“
Alex fragt: „Und was dann. Die Erde hat doch keine Chance sich gegen solch eine Streitmacht zu wehren.“
Taget erwidert: „Das stimmt. Sie kann es nicht noch nicht. Alles Weitere erkläre ich später. Jetzt haben wir keine Zeit dazu. Wir müssen sofort los.“
Taget und Alex steigen ein und heben ab.
Im Weltraum angekommen sagt Taget zu Alex: „Pass auf wenn ich den Stream aktiviere wird sich ein gewaltiger Druck auf deine Brust ablassen. Also halte dich lieber nicht fest und bleib ganz locker.“
Alex antwortet: „In Ordnung. Dann lass es mal Krachen Alter.“
Taget sagt: „So Alt bin ich auch nicht. Achtung. Fünf. Vier. Drei. Zwei. Eins. Mach dich fertig jetzt werden wir die Erde ein weiteres Mal retten.“
Er betätigt einen Schalter woraufhin aus dem Blauen Schweif aus den Turbinen ein leuchtend Roter wird. In der nächsten Sekunde drückt eine gewaltige Kraft auf die beiden ein die sie schon fast zu zerreißen droht. Dann wächst der Schweif auf das Zehnfache an und der Fighter verschwindet einfach.
Bane, der noch auf dem Planeten ist hofft das sie es schaffen.
 
Tja da bin ich auch mal wieder. Aber auch nicht lange. Muss nur eben was hinter legen.

Zehn Stunden später steht Alex vor dem Eingang wo er um Einlass bittet. Als Legato ihn über Kamera sieht lässt er ihm sofort die Tür öffnen.
Als eingelassen wird sieht er schon Celeste angerannt kommen die ihn auch sofort umarmt.
Sie fragt Alex: „Wo bist du solange gewesen?“
Alex antwortet: „Wo ich war ist im Moment nicht so wichtig. Wir haben ein größeres Problem.“
Da kommt Legato auf Alex zu und fragt: „Was denn für Probleme?“
Alex antwortet nicht und sieht stattdessen im Augenwinkel zum hinter ihm liegenden Eingang wo eine weitere Person mit gesenktem Kopf eintritt.
Sie antwortet: „Eine gewaltige Flotte Außerirdischer Raumschiffe kommt in diesem Moment auf die Erde zu. Und sie sind uns nicht freundlich gesinnt.“
Dann hebt er seinen Kopf woraufhin man sein Gesicht sehen kann.
Als Celeste das sieht sagt sie: „Cielo.“
Legato erwidert dann aber: „Wir haben dich schon lange nicht mehr gesehen Taget. Ich glaube das du uns nicht erklären willst wo du die letzten Sieben Jahre gesteckt hast.“
Taget sieht sich um und antwortet: „Wie Alex schon sagte haben wir keine Zeit dafür. Ich muss dringend mit den Führern der Nationen reden.“
Legato antwortet: „In Ordnung. Es kann aber ein paar Stunden dauern bis ich alle zusammen gerufen habe.“
Taget nickt mit dem Kopf und geht dann um sich im Hauptquartier um zu sehen. Alex folgt ihm um ihn herum zu führen. Dabei kommen sie an der Vitrine vorbei in der die Rüstung von Taget hängt und die beiden bleiben stehen um sich die Rüstung an zu schauen.
Alex fragt: „Kennst du den noch?“
Und Taget antwortet: „Wie könnte ich den vergessen.“
Alex fragt: „Willst du ihn denn nicht anlegen. Immerhin gehört er ja dir.“
Taget antwortet: „Das ist nicht meiner. Die Person der dieser Anzug gehörte war ungestüm, hat nicht über die Konsequenzen seiner Taten nachgedacht und ist vor Fünf Jahren gestorben. Aber das wichtigste ist das es ein Fehler war ihm ein Andenken zu setzen.“
Dann geht Taget weiter während Alex sich weiter die Rüstung anschaut.
Taget meditiert in einem Trainingsraum als auf einmal Celeste zur Tür reinkommt.
Taget fragt: „Du bist wohl Celeste. Die Nachkommin von Cielo.“
Celeste antwortet: „Ja das bin ich. Wohl oder übel.“
Taget fragt: „Und was willst du von mir?“
Celeste antwortet: „Ich wollte dich nur mal aus der Nähe ansehen. Du siehst aus wie er.“
Taget antwortet: „Das ist auch kein Wunder. Wenn man bedenkt das er aus einem Teil von mir erschaffen wurde. Man könnte ihn auch Bruder nennen was aber nicht ganz passen würde.“
Celeste erwidert daraufhin: „Aber im Gegensatz zu dir ist er das reine Böse.“
Taget sagt: „Und jetzt hast du wohl Angst das du irgendwann genauso wirst. Aber dazu kann ich dir was sagen und zwar das das Böse nicht ohne das Gute existieren kann. Cielo ist der Teil von mir gewesen der die Erde vor Zwanzig Jahren verraten hat und bei dir ist es nicht anders. Dein Bruder war der Böse Teil und du der Gute. Also brauchst du keine Angst davor zu haben das du Alex irgendwann verletzt.“
Celeste sagt: „Was meinst du denn damit?“
Taget sagt: „Ich kenne dich. Ich habe mal genau so gedacht.“
Sie will gerade raus gehen als über Lautsprecher Legatos Stimme kommt die sagt: „Taget melde dich bitte in der Kommandozentrale.“
Taget will gerade an Celeste vorbei gehen als sie ihn fragt: „Ich hätte da aber noch eine Frage. Und zwar wieso bist du dir so sicher mit mir?“
Taget antwortet: „Woher? Du stammst genauso von mir ab wie von Cielo und so auch deine Gefühle. Und ich weiß wie stark die Gefühle in uns werden können.“
Dann begibt er sich zur Kommandozentrale wo bereits alle auf ihn warten. Vor ihm befindet sich ein gewaltiger Bildschirm auf dem alle möglichen Oberhäupter verschiedener Nationen zu sehen sind bei denen er sich vorstellt.
Einer von ihnen fragt sofort: „Warum haben sie uns zusammen rufen lassen? Und vor allem wer sind sie?“
Taget antwortet: „Meine sehr geehrten Damen und Herren. Wer ich bin spielt im Moment keine Rolle aber weswegen ich hier bin umso mehr. Und zwar geht es darum das die Erde ihrer Vernichtung ein weiteres Mal ins Auge sieht.“
Daraufhin fangen die Oberhäupter an durcheinander zu reden und einer sagt: „Das kann nicht sein.“
Da sagt Taget: „Könnten sie bitte die Ruhe bewahren. In diesem Moment bewegt sich eine riesige Flotte Außerirdischer Invasoren auf die Erde zu um sie zu vernichten.“
Daraufhin fange sie wieder durcheinander zu reden und Taget sagt wieder: „Könnten sie bitte die Ruhe bewahren und mich ausreden lassen. Alex könntest du bitte die Disk einlegen.“
Daraufhin holt Alex eine Disk raus und legt sie in den Computer ein. Sekunden später kann man auf dem Schirm Bilder von der Flotte sehen.
Taget sagt: „Sehen sie sich die Bilder bitte genau an. Dies ist die Flotte die im Moment auf die Erde zukommt. Diese Drei hier sind Planetenkiller von denen jedes einzelne genug Feuerkraft hat um die Erde mit einem einzigen Schuss zu vernichten. Und der Rest der Flotte ist nicht minder Schwach. Es ist wie folgt. Wir haben Drei Planetenkiller, Zehn Zerstörer mit jeweils tausenden von Fightern, Ein gewaltiges Hauptschiff und Vier Landungsschiffe mit einer gewaltigen Anzahl von Bodentruppen. Meine Damen und Herren diese Flotte wird in nunmehr einer Woche auf der Erde eintreffen und wenn wir nicht was unternehmen wird sie das letzte sein was die Erde zu sehen bekommt.“
Einer der Oberhäupter fragt daraufhin: „Und wozu brauchen sie uns? Wenn diese Flotte wirklich so mächtig ist wie sie sagen dann haben wir nichts was wir ihnen in den weg stellen können.“
Taget antwortet: „Das ist auch nicht der Grund weswegen ich sie rufen ließ. Was ich von ihnen brauch ist eine Crew.“
Die Oberhäupter fragen daraufhin: „Wofür brauchen sie Bitte sehr ein Crew?“
Taget sagt daraufhin: „Sehen sie selbst.“
Dann tippt er einige Daten in den Computer ein woraufhin die Kameras auf einen Satelliten schalten der auf die Oberfläche des Mondes gerichtet ist. Kurze Zeit später kann man sehen wie sich auf der Oberfläche eine gewaltige Luke öffnet und dahinter eine gewaltige Flotte aus Zehn Schiffen zum Vorschein kommt.
Taget sagt: „Darf ich ihnen vorstellen. Die Flotte die die Erde retten soll.“
Einer der Oberhäupter fragt: „Und wer kriegt die Kontrolle über die Flotte?“
Daraufhin reden alle durcheinander. Einer sagt: „Wir natürlich.“
Dann ein anderer: „Nein wir.“
Da sagt Taget: „Könnten sie bitte Ruhig bleiben.“
Jedoch hört keiner auf ihn woraufhin er Wütend wird und eine Aura sich um ihn herum bildet wodurch die Oberhäupter aufhören zu streiten.
Da sagt Taget: „Keiner von ihnen wird die Kontrolle erhalten vielmehr wird die Kontrolle der GDO untergeordnet und jemanden von dem ich glaube das er dazu fähig ist. General Biggs. Nehmen sie lieber an oder es wird unser aller Untergang sein.“
Daraufhin werden sie wieder laut und Taget sagt: „Sie haben Vierundzwanzig Stunden sich zu entscheiden.“
Dann macht er den Bildschirm aus und dreht sich vom ihm weg.
Da sagt Alex: „Das war also dein Plan?“
Legato geht auf Taget zu und fragt: „Wenn ich gerade richtig gesehen habe dann sah eines der Schiffe aus wie das von Dimetto. Ist die Lage so wie ich denke?“
Taget sagt daraufhin: „Ja und er ist der mächtigste den ich bisher gespürt habe.“
Daraufhin fragt Celeste: „Wer ist dabei?“
Legato antwortet: „Ein mächtiger.“
Als alle das zu hören bekommen kann man ihnen ihr Entsetzen im Gesicht ansehen. Dann geht Taget aus dem Raum raus und Alex folgt ihm.
Taget geht zu Fightern und Alex fragt: „Was hast du vor?“
Taget antwortet: „Die Flotte ist zwar stark genug um sich den Feinden in den Weg zu stellen. Aber ich glaube nicht das sie es schafft sie auf zu halten. Deswegen muss ich zurück zur Last Hope und Sicherstellen das sie in einer Woche hier ist. Von nun an kriegt ihr das hier alleine hin. Ich habe noch was vergessen. Die Fighter können sich in Roboter verwandeln. Wenn du dich verwandelst kannst du es so einstellen das du eins mit ihm wirst wobei du zwar stärker wirst und schneller wirst aber dafür spürst du auch jeden einzelnen Schlag den er abbekommt. Jeder von den Dreien ist speziell auf seinen Piloten abgestimmt und kann deswegen nur mit ihm seine volle Kraft entfalten. In Ordnung?“
Alex fragt: „Ja sicher. Aber willst du dich nicht verabschieden?“
Taget antwortet: „Wieso denn? Ich werde doch bald wieder kommen.“
Alex lächelt und geht dann weg. Als Taget gerade in den Fighter einsteigen will sieht er Cassandra da stehen. Weswegen er sich wieder vom Fighter weg bewegt und auf sie zugeht.
Taget sagt: „Als ich weg war gab es nichts was ich so vermisst habe wie dich.“
Cassandra erwidert: „Und jetzt willst du wieder weg gehen.“
Taget antwortet: „Ich habe leider keine andere Wahl. Aber ich verspre…“
Da fällt ihm Cassandra ins Wort und sagt: „Nein. Versprich es nicht. Du könntest es nicht halten. Geh jetzt lieber.“
Taget will sich gerade umdrehen als sie ihn küsst. Als das passiert fängt Taget erst an zu lächeln im Gesicht. Aus dem wird jedoch sofort wieder ein trauriger Blick.
Taget sagt: „Es tut mir leid.“
Dann dreht er sich um und rennt so schnell er kann auf den Fighter zu um ein zu steigen. Als er eingestiegen ist versucht er mit aller Kraft zu verhindern dass ihm Tränen übers Gesicht laufen, was er jedoch nicht schafft. Dann startet er und hebt ab.
Sechs Tage später.
Sechs Tage später. Celeste fährt mit einem Jeep quer durch die Wüste wo sie anscheinend irgendwas am suchen ist. Als sie dann am Horizont einen Blitz sieht gibt sie Vollgas in die Richtung, aus der der Blitz kam. Als sie dann näher ran kommt kann sie sehen wie sich Zwei Roboter bekämpfen. Jedoch ist einer von ihnen wesentlich stärker als der andere und kann so den Kampf schnell für sich entscheiden. Die beiden fliegen hoch in die Luft und dann zieht der stärkere von beiden ein Laserschwert mit dem er den anderen zu Boden schickt und den Kampf für sich entscheidet. Anschließend landet er neben dem Jeep woraufhin sich eine Luke öffnet und Alex aus dem Roboter raus gesprungen kommt.
Celeste geht zu ihm hin und fragt: „Was machst du hier?“
Alex antwortet: „Ich versuche heraus zu finden wer den Zweiten Roboter steuern kann.“
Celeste fragt daraufhin: „Und wie geht es voran?“
Alex antwortet: „Kein einziger Kampfpilot ist in der Lage den Mech richtig zu steuern.“
Celeste erwidert: „Alex. Du denkst ja daran das du durch deine Kräfte einen Vorteil gegen über den anderen hast.“
Alex antwortet darauf: „Nein, daran liegt es nicht. Mein Fighter ist perfekt auf mich abgestimmt. Wenn ich ihn steuere kommt es mir so vor als ob ich eins mit ihm werde. Aber wenn ich mich da rein setze ist es als ob ich in einem ganz normalen Fighter sitzen würde. Ich weiß nicht auf wen Taget den Fighter abgestimmt hat aber es wäre besser wenn er dabei wäre. Aber jetzt habe ich eine Frage. Was willst du hier?“
Celeste antwortet: „Legato schickt mich. Sie wollen heute die Santiago starten.“
Alex erwidert: „Dann ist es wohl so weit. Fahr schon mal vor. Wir kommen nach.“
Celeste fährt zurück während Alex zu seinem Fighter zurückgeht. Dann betätigt er einen Schalter am Arm wodurch sich die beiden Roboter zurück in Fighter Transformieren. Dann rennt er los. Während er noch weit entfernt von dem Fighter ist springt er hoch und landet im Cockpit. Dann startet er.
Am Hauptquartier angekommen warten Legato und sein Bruder Max bereits auf Alex.
Max fragt ihn: „Wo warst du so lange?“
Darauf antwortet er: „Ich hatte noch was wichtiges zu erledigen.“
Legato fragt dann: „Und hast du den Piloten von dem Zweiten Fighter ausfindig gemacht?“
Alex antwortet: „Nein. Kein einziger von denen die ich geprüft habe war fähig den anderen zu fliegen. Auf wen Taget den Fighter auch immer eingestellt hat, es wäre besser wenn wir ihn dabei hätten. Wer weiß. Möglicherweise ist er ja auch auf dich eingestellt Legato.“
Legato erwidert daraufhin: „Nein, das ist er bestimmt nicht. Taget weiß das ich dem Kampf abgeschworen habe und das respektiert er auch.“
Dann kommt über die Lautsprecher RX7 Stimme die sagt: „Das letzte Shuttle ist zum Start bereit. Das Bodenpersonal soll sich Bitte aus dem Gefahrenbereich begeben.“
Alex fragt Legato: „Was ist eigentlich mit dir und Celeste.“
Legato antwortet: „Wir bleiben hier und kümmern uns um die Bodentruppen. Falls es eines ihrer Landungsschiffe schafft die Barrikade zu durchbrechen. Aber du solltest dich jetzt lieber zur Santiago begeben. Es wird Zeit. Und wenn ihr wieder kommt werden wir feiern.“
Alex lächelt noch einmal und begibt sich dann wieder zu seinem Fighter.
Das Shuttle hebt ab und Alex folgt ihm zur Santiago die sich im Weltraum befindet.
Auf der Santiago angekommen begibt sich Alex direkt zur Brücke, wo General Biggs bereits auf ihn wartet.
Er sagt: „Du hast dich verspätet. Irgendwann wirst du noch so wie er.“
Alex erwidert: „Aber im Gegensatz zu ihm, bin ich hier.“
Biggs sagt dann: „Vertrau ihm. Er wird schon kommen. Aber jetzt wollen wir erstmal eine letzte Ansprache halten bevor es losgeht.“
Max betätigt einen Schalter wodurch auf Biggs eine Kamera gerichtet wird, die das Bild über die gesamte Erde sendet.
Biggs sagt: „An alle Nationen der Erde. Im Moment ist eine gewaltige Flotte Außerirdischer Raumschiffe auf dem Weg zur Erde um sie zu vernichten. Aber diesmal sind wir vorbereitet. Eine Flotte von Raumschiffen besetzt von allen Nationen der Erde wird sich den Invasoren in den weg stellen um sie aufzuhalten und dorthin zurück zu drängen wo sie herkommen. Dies wird die gewaltigste Schlacht die die Erde jemals gesehen hat, aber wir werden Siegreich aus ihr hervor gehen und unser Leben weiter Leben. In ihrer Nähe werden derzeit Bunker vorbereitet wo sie sich verstecken können. Stehe Gott uns bei in dieser unserer schwersten Stunde. Danke das sie mir zugehört haben.“
Dann geht die Kamera wieder aus.
Alex sagt: „Schöne Rede. Aber daran sollten wir doch noch ein wenig arbeiten.“
Biggs runzelt die Stirn und erwidert: „Geh lieber noch einmal Schlafen. In Vierundzwanzig Stunden wirst du dazu keine Zeit mehr haben.“
Alex geht von der Brücke auf direkten weg zu seiner Kabine um sich hin zu legen. Jedoch schafft er es nicht einzuschlafen weil er einfach zu aufgeregt ist.


Aber eines muss ich ja sagen und zwar das deine Geschichten auch nicht gerade die kürzesten sind
 
Sorry. Eigentlich müsste ich meinen Wortschatz erweitern. Ich wollte eigentlich nur sagen das du auch schön lange Geschichten Schreiben kannst. Mehr wollte ich gar nicht. Sorry wenn das ein wenig durch einander rüber gekommen ist. Ich habe es zwar nur überflogen aber eines muss ich ja sagen. und zwar das man deine gut lesen kann. Im Gegensatz zu meiner.

Aber wenn interessiert das schon. Man ist ja hier um zu wissen wie es weiter geht. Deswegen bitte sehr:
Und sorry falls es zu Si-Fi lastig wird

Dreiundzwanzig Stunden später. Die Flotte der Erde hat sich bereits in Stellung gebracht und wartet nun angespannt auf den Feind. Alex der sich bereits in seinem Fighter befindet kann es kaum abwarten bis es losgeht.
Max auf der Brücke sagt: „Sir. Da kommen sie.“
Biggs sagt: „Auf den Schirm.“
Alle die die Flotte zu sehen bekommen kriegen es mit der Angst zu tun. Dann hält die Flotte an und die Santiago wird vom Hauptschiff gerufen.
Eine Person erscheint auf dem Hauptschirm dessen Gesicht man nicht sehen kann und sagt: „Mein Name ist Rage. Ich suche meinen Untergebenen Dimetto. Wo ist er?“
Biggs antwortet: „Dimetto ist schon vor langer Zeit gestorben. Und wenn ihr nicht sofort von hier verschwindet dann werdet ihr sein Schicksal teilen.“
Rage erwidert: „Ist das so? Aber wie wollt ihr mich mit einer Flotte von Vier Raumschiffen aufhalten?“
Biggs erwidert: „Komm doch. Dann zeigen wir es dir.“
Rage sagt: „Na gut. Ihr habt es ja nicht anders gewollt.“
Der Bildschirm geht wieder aus und die feindliche Flotte kommt näher.
Da sagt Biggs: „Es wird Zeit die Falle zuschnappen zu lassen. Alle Schiffe sollen angreifen.“
Kaum hat Biggs das gesagt kommen die restlichen Sechs Schiffe hinter dem Mond hervor und Kesseln die Feinde ein. Im selben Augenblick kommen aus den Hangars aller Schiffe Fighter wie in Schwärmen rausgeflogen, um auf die Gegnerische Flotte zu zufliegen. Bei den Gegnerischen Schiffen öffnen sich an der Unterseite wie auch der Oberseite Luken aus denen deren Fighter raus geflogen kommen. Dann kann endlich auch Alex starten. Der geht sofort nach dem er aus dem Hangar raus ist in den Kampf über. Die Schlacht ist im vollen Gange. Einige der Zerstörer beider Seiten sind bereits stark beschädigt, kämpfen aber trotzdem tapfer weiter.
Als sich plötzlich Zwei der Landungsschiffe vom Rest der Flotte absetzen und sich auf den Weg zur Erde machen ruft Biggs Alex über Funk.
Er sagt: „Alex siehst du das?“
Alex antwortet: „Ja, ich sehe es und bin schon auf dem Weg.“
Alex zieht sich vom Rest seiner Einheit zurück, um den beiden Landungsschiffen zu folgen. Als er dann Nahe genug ran kommt feuert er mit allem was sein Fighter hat auf das Schiff wodurch es stark beschädigt wird. Jedoch scheint es so als ob das noch nicht genug war. Also fliegt er über das Landungsschiff und Alex den Fighter in einen Roboter. Dann schneidet er das Landungsschiff mit seinem Laserschwert einmal von vorne nach hinten auf. Wodurch es schwer beschädigt wird und in der Erdatmosphäre verglüht. Dann transformiert sich Alex zurück, um dem anderem zu folgen. Jedoch schafft er es nicht nahe genug an das Schiff ran zu kommen.
Als das Landungsschiff durch die Erdatmosphäre durchgebrochen ist fliegt es mit voller Kraft auf die Erde zu um mit einem gewaltigen Knall in den Boden einzuschlagen. Sofort in der nächsten Sekunde öffnen sich die Luken und eine gewaltige Armee kommt aus dem Schiff gestürmt.
Als Alex das sieht ruft er sofort das Hauptquartier: „Es wird Zeit das ihr auch was zu tun bekommt. Beeilt euch. Ich habe hier eine gewaltige Armee unter mir.“
Als Legato das hört rückt er mit allen Truppen aus um die Feinde gebürtig zu Empfangen.
Während die Truppen auf dem Weg sind geht Alex schon mal in die Offensive und greift die Feinde mit allem was er hat aus der Luft an. Und dann kann Alex am Horizont endlich die Verstärkung sehen die sofort in den Angriff übergeht. Der Kampf ist schwer und den Feinden ist nur schwer bei zu kommen. Aber alle halten sich tapfer.
Währenddessen im Hauptquartier der GDO. Celeste befindet sich ganz alleine dort und sorgt sich um Alex, als plötzlich Alarm ausgelöst wird. Celeste nimmt ihre Waffe und begibt sich zum Hangar wo sich der letzte Fighter befindet. Als sie rein geht kann sie sehen wie ein Mann versucht den Fighter zu entwenden. Sie geht näher ran und sieht dass es Cielo ist.
Sie richtet sofort ihre Waffe auf ihn und sagt: „Entfern dich sofort von dem Fighter.“
Als Cielo das hört dreht er sich um und antwortet: „Liebling. Du hier? Und was muss ich da sehen. Richtest eine Waffe auf deinen eigenen Vater.“
Celeste erwidert: „Entfern dich von dem Fighter. Ich kann nicht zu lassen das du die Erde ein weiteres Mal verrätst.“
Daraufhin erwidert er: „Die Erde verraten? Auch wenn ich das Gegenteil von Taget bin, so haben wir doch unsere Gemeinsamkeiten. Ich will die Erde beherrschen während er sie beschützen will. Aber was wir gemeinsam haben ist das wir sie so behalten wollen wie sie ist.“
Celeste fragt: „Und woher soll ich wissen das du sie nicht wieder verraten willst?“
Cielo antwortet: „Das kann ich dir leider nicht sagen. Aber eines kann ich dir sagen und zwar von wem ich weiß dass der Fighter hier meiner ist. Weißt du, Taget hat es mir gesagt. Und genauso hat er mir auch gesagt was geschehen wird. Ich kann Taget zwar nicht aus stehen. aber diesen Planeten dafür umso mehr. Und jetzt musst du dich entscheiden, ob du auf mich schießt oder nicht.“
Cielo startet das Triebwerk um los zu fliegen während Celeste die Waffe senkt damit Cielo entkommen kann.
Alex der sich gerade im Kampf befindet merkt nicht wie sich ein feindlicher Roboter von hinten nähert um ihn zu erschlagen. Aber bevor es ihm gelingt kommt der andere Fighter dazwischen und vernichtet den Roboter mit einem Streif seines Laserschwertes. Als Alex nach sieht, um zu gucken wer sich in dem anderen Fighter befindet kann er seinen Augen nicht trauen als er Cielo darin sitzen sieht.
Alex fragt ihn: „Was willst du denn hier?“
Cielo antwortet: „Keine Zeit zum reden. Wir habe was Wichtigeres zu erledigen.“0
Als Alex und Cielo mit einander reden bemerken sie nicht wie sich jemand von hinten nähert und sie anschließend weg schlägt. Als sie sich umdrehen sehen sie einen Roboter vor sich stehen der Dreimal so groß ist wie ihre.
Alex sagt daraufhin: „Nicht Schlecht. Der scheint ein wenig stärker zu sein als die anderen.“
Cielo erwidert daraufhin: „Ist ja auch kein Wunder. Von diesem Roboter geht eine starke Aura aus. Was mich darauf schließen lässt das ein mächtiger diesen Roboter steuert.“
Alex sagt: „Wenn das so ist, dann sollten wir lieber mal die komplette Kontrolle übernehmen.“
Alex wie auch Cielo aktivieren eine Armatur wodurch eine Nadel in den Nacken der beiden gestochen wird und sie so zu sagen eins mit den Robotern werden. Dann gehen die beiden zusammen in den Kampf mit dem mächtigen über. Jedoch ist ihnen der Gegner nach wie vor Haus hoch überlegen.
Währenddessen im Weltraum. Eines der Raumschiffe der Erde ist bereits zu stark beschädigt und explodiert wodurch sich in der Verteidigung eine Lücke bildet, durch die die Drei Planetenzerstörer durchschlüpfen können, um näher an die Erde ran zu kommen. Die Sigma, ein Erdenraumschiff, folgt den Zerstörern und feuert mit allem was es hat. Der erste ist fast vollständig aufgeladen.
Als die Sigma keine Waffen mehr zur Verfügung hat womit es auf den Zerstörer feuern könnte, befiehlt ihr Captain: „Alle Mann in die Rettungskapseln.“
Aus dem Raumschiff kommen mehrere tausend Rettungskapseln die zur Erde fliegen. Jetzt ist nur noch die Brücke der Sigma besetzt.
Biggs ruft das Schiff und fragt: „Was haben sie vor?“
Der Captain antwortet: „Zeigt den Außerirdischen das man sich nicht mit uns anlegen sollte. Die Sigma meldet sich ab. Viel Glück.“
Dann geht der Bildschirm wieder aus und das nächste was man sieht ist wie die Sigma seinen Antrieb aktiviert und auf den Zerstörer zufliegt. Als die Sigma den Zerstörer mit voller Wucht rammt werden beide durch eine gewaltige Explosion zerstört. Biggs fasst nicht was da gerade geschehen ist und bewundert zugleich den Mut des Captains. Jedoch sind die anderen beiden auch schon fast auf geladen weswegen jetzt schnelles handeln angesagt ist. Die Santiago dreht sich zu den Zerstörern um und feuert mit allem was sie hat auf den ersten von den beiden.
Max sagt: „Sir wir haben fast keine Waffen mehr um die Zerstörer zu vernichten. Was sollen wir jetzt tun.“
Biggs überlegt kurz und befiehlt dann: „Alle Mann in die Rettungskapseln.“
Aber da sagt Max: „Die Rettungskapseln sind zu stark beschädigt und können nicht starten.“
Biggs denkt sich: Scheiße und sagt dann: „Gibt es nichts was wir tun können.“
Auf einmal kommen dann vom gesamten Schiff Meldungen auf die Brücke die alle dasselbe sagen: „Tun sie es Sir. Wenigstens die Erde wird überleben.“
Biggs erwidert: „Danke. Kurs nehmen auf die Zerstörer. Feuert mit allem was noch da ist.“
Die Santiago aktiviert ihren Antrieb und fliegt mit einem Feuerwerk auf die beiden Zerstörer zu. Der erste wird stark beschädigt und geht kurze Zeit später in Flammen auf. Aber die Zeit reicht nicht aus um den Zweiten auf dieselbe Weise zu vernichten, weswegen die Santiago weiter mit voller Geschwindigkeit auf ihn zufliegt.
Kurz bevor sie den Zerstörer rammen sagt Max: „Sir ich habe da irgendwas auf dem Schirm. Es ist Dreimal so groß wie die Santiago.“
Biggs sagt aufgeregt: „Auf den Schirm.“
Da können sie auf einmal ein gewaltiges Raumschiff sehen welches seinen vorderen Teil mit Energie bündelt.
Da sagt Max: „Es lädt seine Waffen und richtet sie auf uns.“
Als das Schiff die Energie abfeuert denkt Biggs sich: Wir haben es nicht geschafft. Ein gewaltiger Strahl fliegt auf die Santiago zu. Verfehlt sie aber nur um Haaresbreite und zerstört stattdessen mit einem einzigen Schuss den Zerstörer. Dann ruft das Schiff die Santiago und Taget erscheint auf dem Hauptschirm.
Er sagt: „Die Last Hope meldet sich zur Stelle. Sir. Sorry das wir nicht früher kommen konnten.“
Biggs erwidert daraufhin: „Wie immer im richtigen Augenblick Taget. Aber jetzt solltest du mal zeigen was dein Schiff da so drauf hat.“
Taget lächelt woraufhin der Bildschirm wieder ausgeht.
Taget sagt: „Alle Fighter starten.“
Daraufhin öffnet sich der untere Teil des Steges woraufhin Tausende und abertausende Fighter raus geflogen kommen, die sofort in den Angriff übergehen.
Währenddessen auf der Erde. Alex und Cielo kämpfen nach wie vor gegen den anderen. Aber es sieht nicht gut für die beiden aus. Der Roboter schlägt zu erst Cielo zu Boden und dann auch noch Alex. Als der ihm dann den Gnadenstoß geben will wird er auf einmal von hinten attackiert.
Es ist Bane im Dritten Fighter der fragt: „Ist alles in Ordnung? Passt auf die Fighter können sich nicht nur im Flugmodus mit einander vereinen. Sie können sich auch vereinen wenn sie Roboter sind und so noch stärker werden.“
Dann drückt er einen Schalter wodurch sich die Drei Roboter zu einem noch größeren Roboter zusammensetzen der annähernd so groß ist wie der Feindliche. Dann geht der Kampf weiter. Aber der andere hat noch immer die Oberhand.
Alex sagt: „Wir müssen die Komplette Kontrolle übernehmen um in diesem Kampf eine Chance zu haben.“
Cielo erwidert: „Ich sage es zwar ungern, aber du hast recht.“
Dann betätigt Alex einen Schalter wodurch eine Armatur ausfährt die eine Nadel in den Nacken der beiden Sticht wodurch die beiden alles sehen können was der Roboter sieht. Aber was sie nicht wussten ist das sich auch ihre Gedanken vereinen und dadurch wissen was der andere gerade denkt. Dann geht der Kampf weiter. Diesmal sieht es für die Drei besser aus diesen Kampf zu gewinnen.
Im Weltraum machen sich währenddessen die letzten beiden Ladungsschiffe auf dem Weg zur Erde.
Als sie landen stürmen mehrere tausend Bodentruppen aus ihnen heraus und rennen sofort auf die Gegner zu.
Über Funk sagt Legato: „Wir brauchen hier dringend Verstärkung.“
Als Alex das hört sagt er: „Wir müssen ihnen zur Hilfe kommen.“
Als Cielo das hört antwortet er: „Wir haben keine Zeit dazu. Wir haben hier schon genug Probleme. Und außerdem habe ich mich bereits um alles gekümmert.“
Da sieht Alex verdutzt zu Cielo rüber.
Der sagt über Funk: „Los. Angriff.“
Legato der mitten in der Schlacht ist kann auf einmal sehen wie sich am Horizont eine gewaltige Staubwolke bildet, die in ihre Richtung zieht. Dann nimmt er sein Fernglas um zu gucken was da ist. Als er sieht was sich da anbahnt kann er seinen Augen nicht trauen. Eine gewaltige Armee von Mutanten und Einheiten der Organisation kommen angestürmt. Zunächst denkt er dass sie die GDO angreifen wollen. Aber als die ersten Schüsse fallen die die Feinde treffen weiß Legato dass sie die GDO im Kampf gegen die Außerirdischen unterstützen wollen.
Cielo sagt: „Ich sagte doch das ich mich um alles gekümmert habe. Aber jetzt sollten wir uns um den da kümmern.“
Dann geht der Kampf zwischen diesen beiden Titanen weiter.
Im Weltraum ist der Kampf nach wie vor im vollen Gange. Die Last Hope positioniert sich zwischen den Alliierten und dem Hauptschiff der Feinde.
Dann ruft Taget die Santiago: „Sir, ich könnte jetzt ein wenig Luft gebrauchen damit wir diesen Kampf schnell hinter uns bringen.“
Biggs antwortet: „Das können wir bewerkstelligen. An alle kümmert euch nur um die Zerstörer und überlasst das Hauptschiff der Hope.“
Dann erwidert Max: „Sehen sie Sir. Da. Eines der Gegnerischen Zerstörer will die Hope rammen.“
Biggs erwidert: „Das werden wir zu verhindern wissen. Nehmen sie Kurs auf den Zerstörer. Alle Schotten auf der rechten Seite verschließen.“
Die Santiago fliegt unterhalb der Last Hope her auf den Gegnerischen Zerstörer zu.
Aber Kurz bevor sie den Zerstörer rammen befiehlt Biggs: „Volle Kehrwende. Und wenn im Ziel mit allem Feuern was die rechte Seite hergibt. Denen verpassen wir eine volle Breitseite.“
Die Santiago fliegt voll an der rechten Site des Zerstörers her und feuert mit allen Waffen, die sich an der Seite des Schiffes befinden, auf den Zerstörer wodurch der in kürzester Zeit zerstört wird.
Dann ruft Biggs die Last Hope: „So. Von nun an bist du dran.“
Die Last Hope stellt sich direkt vor das Hauptschiff und ruft es: „Ich weiß zwar nicht wer oder was du bist. Aber wenn du mir keine andere Wahl lässt muss ich dich vernichten.“
Rage antwortet: „Und mit was willst du das schaffen. Etwa mit der kleinen Flotte die du da hinter dir hast. Das kannst du vergessen. Denn dies ist das mächtigste Schiff im Universum. Vernichtet ihn.“
Als der Bildschirm wieder ausgeht richtet das Hauptschiff alle Waffen auf die Hope.
Als Taget das sieht sagt er: „Falsch. Es ist nur das Zweitmächtigste.“
Taget legt beide Hände auf Zwei Plattformen an seinem Stuhl, die daraufhin zu leuchten beginnen.
Der Vordere Teil der Last Hope öffnet sich daraufhin wie eine Blume und man kann im inneren einen gewaltigen Kristall sehen. Als nächstes fahren die Drei Flügel nach hinten, wo sie sich aufspalten um zu Sechs Flügeln zu werden. Dann fängt jeder einzelne von den Sechs an Blitze zu erschaffen die zum Kristall überspringen und sich dort zu bündeln. Als die Energie zu hoch wird schleudert der Kristall die Energie gebündelt auf das Hauptschiff ab, welches durch den Schuss zerstört wird. Diesen Schuss konnte man sogar noch von der Erde gut sehen.
Taget sagt: „Ich habe dich gewarnt. Dem Horizont kann sich niemand in den Weg stellen ohne es zu bereuen.“
Aber da spürt er was, weswegen er sofort von der Brücke stürmt.

So das wollte erst mal reichen. Und zum letzten mal Sorry für Schreibfehler. Komme gerade aus der Dise.
 
Sie fliegen zu einem Planeten auf dem sich die Urahnen bereits eingefunden haben und wo es bald zur Schlacht kommen wird. Auf einmal kann man sehen wie sich am Horizont der Erdboden Schwarz wie die Nacht färbt. Alle denken sich: Die Ceto sind eingetroffen und stellen sich in Hundert Meter Entfernung von ihnen auf.
Bailog sagt als er das sieht: „Mehr als ich in Erinnerung habe.“
Rise erwidert: „Und trotzdem sind sie dem Untergang geweiht.“
Daraufhin schreit Bailog: „Achtung. Macht euch bereit.“
Rise sagt: „Na denn.“, woraufhin sich eine Rüstung um seinen Körper herum bildet und jeweils eine Klinge aus seinen Armen schießt.
Dann sagt Taget: „Na denn.“, woraufhin der Helm um seinen Kopf wächst wie auch die Ärmel.
Dann hält er seine rechte Hand an den Griff seines Schwertes, welches auf seinem Rücken ist.
Rise fragt Taget: „Woran denkst du gerade?“
Taget antwortet: „Daran das jeder irgendwann mal sterben muss.“
Rise lächelt und sagt: „Du hast dich ziemlich verändert. Damals hast du nur gekämpft um deine Freunde zu beschützen.“
Da fragt Taget: „Und Heute?“
Rise antwortet: „Heute kämpfst du weil es dir spaß macht zu kämpfen. Bei jedem Kampf gehst du wieder bis an deine Grenzen um sie dann wieder zu durchbrechen. Und ich muss zugeben das ich das beneide bei dir.“
Taget erwidert: „Das ist auch kein Wunder. Denn außer dem Kampf ist mir ja nicht viel geblieben. Oder?“
Dann stellen sich alle in Kampfstellung und bereiten sich auf eine Schwere Schlacht vor. Kurz darauf rennen beide Seiten auf sich zu. Einige der Urahnen feuern Energiekugeln auf die Gegner ab woraufhin die auseinander geschleudert werden. Jedoch schließen sich die dadurch entstehenden Löcher sofort wieder. Taget, wie auch Rise rennen während dessen auf die Gegner zu und reißen mit ihren Schwertern ganze Schneisen durch die Reihen der Gegner. Während Rise weiter durch geht um zu den Mächtigen zu kommen wird Taget von seinen Gegnern umzingelt. Als er das merkt sammelt er seine Energie und dreht sich einmal um sich selbst. Durch die Wucht des Angriffes werden alle Gegner um ihn herum in Stücke gerissen. Dann sieht er sich um und denkt: Ihr wollt es ja nicht anders haben. Er hält beide Hände über seinem Kopf, mit der Handfläche Richtung Himmel zusammen. Kurz darauf bildet sich eine Energiekugel die zu mehreren Tausend Strahlen wird. Diese fliegen auf ihre Gegner zu und durchbohren diese und alle dahinter stehenden. Daraufhin zieht er wieder sein Schwert um damit wieder in den Nahkampf über zu gehen. Er tritt einen so Feste das der fliegt und weitere Dreißig hinter sich stehende mitreißt. Dann fliegen auf einmal die Seelen der getöteten auf Taget zu. Als Taget sieht wie eine größere Gruppe auf ihn zu gerannt kommt wirft er sein Schwert wie einen Bumerang in dessen Richtung, wodurch die gesamte Gruppe aus einander gerissen wird. Während Rise noch auf dem Weg zu den Mächtigen ist merkt Taget nicht das sich bereits einer in seiner Nähe befindet. Der haut Taget voll weg und feuert zugleich eine Energiekugel auf ihn ab. Taget schafft es jedoch nicht mehr ihr aus zu weichen. Da stellt sich auf einmal jemand vor Taget hin um die Energiekugel von ihm abzuhalten und wird voll von ihr erwischt. Taget sieht nach wer es war, der ihm da das Leben gerettet hat und sieht das es Bailog gewesen ist. Da feuert der mächtige auch schon die Nächste Energiekugel auf Taget ab. Jedoch kommt Rise dazwischen und schlägt sie mit der Flachen Seite seiner Klinge wieder zurück. Bevor der mächtige ihr ausweichen kann wird er schon voll von ihr erwischt und auseinander gerissen. Nach dem sich der Staub gelegt hat fliegt die Seele des mächtigen auf Taget zu. Daraufhin rennt Taget zu Bailog hin um ihm wieder auf die Beine zu helfen.
Bailog sagt: „Danke, aber jetzt wird es Zeit für dich zu gehen.“
Taget fragt: „Wieso das denn?“
Rise kommt dazu und antwortet: „Wenn du stirbst ist alles verloren.“
Bailog sagt: „Bei diesem Kampf könnest du zum stärksten auf unserer Seite werden. Aber wenn du stirbst könnte das für uns zur größten Gefahr werden die es gibt. Also gibt es keine andere Wahl als das du gehst.“
Taget sagt dann: „Aber.“
Rise sagt daraufhin wütend: „Kein aber. Dies war nie dein Kampf und er wird es auch nie sein.“
Daraufhin hält er eine Hand hoch woraufhin sich ein Portal bildet.
Dann sagt Rise: „Jetzt geh lieber.“
Taget geht auf das Portal zu und sagt: „Ich wünsche euch viel Glück. Meine Freunde.“
Kurz bevor Taget eintritt sagt Rise noch: „Schade. Eigentlich wollte ich dich mit meinen eigenen Händen fertig machen.“
Taget lächelt und erwidert: „Mich fertig machen. Darauf hättest du lange warten können.“
Dann schließt sich das Portal wieder woraufhin Bailog ruft: „Dann wird es wohl mal Zeit diesem Kampf ein Ende zu setzen.“
Daraufhin strengen sich alle Urahnen an, woraufhin um jeden von ihnen eine Aura entsteht die sich mit denen der anderen zu einer gewaltigen Aura verbindet. Diese Aura wird immer größer und größer. Bis sie zu einem Punkt kommt wo sie explodiert. Vom Weltraum aus kann man sehen wie das Leuchten immer größer wird und sich schließlich den gesamten Planeten einverleibt. Als das Licht wieder verschwunden ist, ist auch der Planet verschwunden.
In derselben Sekunde öffnet sich auf der Erde ein Portal aus dem Taget raus geflogen kommt. Als er zur Sonne hinauf schaut wird ihm auf einmal Schlagartig klar dass der Kampf endlich vorüber ist, weswegen er anfängt zu lächeln. Da überlegt Taget was er jetzt macht da es endlich vorbei und kommt zu dem Entschluss dass es das Beste wäre wenn keiner weiß dass er wieder da ist. Woraus jedoch nichts wird. Denn auf einmal kann er am Horizont ein Shuttle ausmachen welches in Tagets Nähe landet und aus dem Legato, Alex, Bane und der andere Taget aussteigen.
Taget sieht verdutzt zu ihnen hin und fragt: „Wie zu Teufel?“
Alex antwortet daraufhin: „Deine Nichte hat es gespürt.“
Legato geht zu Taget rüber und fragt: „Ist es endlich vorbei?“
Taget schaut in den Himmel und antwortet: „Ja. Ja der Kampf ist endlich vorbei.“
Legato lächelt und sagt: „Endlich. Komm mit. Ich glaube es gibt eine Menge zu erzählen.“
Die beiden sind schon fast am Shuttle angekommen da bleibt Taget auf einmal stehen als ob er was gehört hätte. Kurz darauf taucht dann am Horizont ein Shuttle auf welches sich schnell nähert und schließlich neben dem anderem landet. Cielo steigt aus und sieht mit bedrücktem Gesichtsausdruck zu Taget rüber. Als Taget das sieht schließt er seine Augen, dreht sich um und entfernt sich anschließend wieder vom Shuttle.
Als Legato Cielo sieht fragt er: „Taget. Was ist los?“
Taget antwortet betrübt: „Es ist noch nicht vorbei.“
In dieser Sekunde kommt auf einmal ein starker Wind auf bei dem sich der Himmel verdunkelt und aus den Wolken schlagen Blitze die zum Boden hin rasen. Aber anstatt das sie in den Boden einschlagen bündeln sie sich stattdessen einige Meter über dem Boden zu einem Portal in dem sich irgendein Wesen befindet. Kurze Zeit später kann Taget dann auf einmal die Umrisse eines Ceto erkennen. Das Portal explodiert und hüllt die gesamte Gegend in ein Hellleuchtendes Licht bei dem niemand mehr etwas sehen kann wer da gerade eben raus gekommen ist.
Als Taget erkennt um wenn es sich handelt sagt er nur: „Tike.“
Tike dreht sich zu Taget um und erwidert: „Taget. Ich habe dich schon überall gesucht.“
Taget fragt: „Wie zum Teufel kann das sein?“
Tike antwortet hämisch: „Taget. Gib es doch zu. Du hast schon bei unserem ersten Treffen gemerkt das mit mir irgendwas nicht stimmt. Aber das spielt im Moment keine Rolle. Aber das weswegen ich hier bin umso mehr.“
Taget erwidert: „Wenn ich es bin weswegen du hier bist dann bitte sehr. Hier stehe ich.“
Tike antwortet: „Du hast recht. Du bist der Grund. Aber anders als du denkst. Weißt du ich mag dich irgendwie Taget. Und deswegen habe ich mich dazu entschlossen dich vor eine Wahl zu stellen. Komm auf meine Seite und wir werden zusammen über das Universum herrschen so wie es unsere Bestimmung ist.“
Taget fragt: „Und was ist wenn ich mich dagegen entscheide?“
Tike antwortet: „Dann ist dein Schicksal besiegelt.“
Taget stellt sich in Kampfstellung und erwidert: „Na denn. So sei es.“
Tike erwidert darauf: „Du weißt nicht mit was du dich da anlegst. Aber bald wirst du es.“
Taget fragt: „Wie meinst du das?“
Tike antwortet: „Na ja. Du wolltest doch wissen wie ich überlebt habe. Hier ist die Antwort.“
Tike konzentriert sich woraufhin eine Aura um ihn herum entsteht die immer Heller und Heller wird bis man schließlich nicht mehr sehen kann was im innerem passiert. Als die Aura explodiert werden alle so geblendet das keiner von ihnen mehr erkennen kann was mit Tike passiert ist. Als Taget anfängt wieder zu sehen kann er die Umrisse eines Wesens feststellen welches nichts mehr mit einem Ceto gemein hat. Als Taget wieder sehen kann, traut er seinen Augen nicht. Denn das was da vor ihm steht ist auf gar keinen Fall mehr ein Ceto. Es sieht vielmehr aus wie ein Mensch. Dieses Wesen trägt dieselbe Rüstung wie Taget, nur mit dem Unterschied das sie bis auf die Weißen Augen komplett Schwarz ist.
Tike lässt seine Finger knacken und sagt: „Ist doch schön nach so langer Zeit mal einen anderen Körper zu haben.“
Als Taget das sieht fragt er: „Was zum Teufel bist du eigentlich?“
Tike antwortet: „Was ich bin fragst du? Nun ja ich bin der Anfang und so werde ich auch das Ende sein. Ich existiere schon länger als die Zeit selbst und ich werde auch dann noch existieren wenn das letzte Lebewesen sich zur Ruhe gesetzt hat. Ich war der Erschaffer und zugleich der Zerstörer von so vielen. Wenn man mich beschreiben müsste dann würde am ehesten Gott auf mich zu treffen. Also nennt mich Chaos.“
Taget sagt: „Der Erschaffer von so vielen? Das heißt du hast….“
Chaos fällt Taget ins Wort: „Genau. Ich habe die mächtigen wie auch die Ceto erschaffen.“
Taget fragt: „Hast du auch mich?“
Chaos sagt: „Was? Dich erschaffen. Nein. Wie du schon sagtest bist du nur ein Unfall. Und Unfälle muss man entweder für sich verwenden oder sie aus dem Weg räumen.“
Daraufhin stellt sich Chaos ebenfalls in Kampfstellung. Die beiden sehen sich nur in die Augen ohne dass sich einer von ihnen rührt. Bis auf einmal beide verschwinden und nur eine Staubwolke dort zurücklassen wo sie gerade eben noch standen. Niemand weiß wo sie sind bis man auf einmal Blitze am Himmel zu sehen sind die von lauten Explosionen gefolgt werden. Die Blitze bewegen sich immer schneller und werden gleichzeitig immer heftiger. Das geht einige Minuten so bis die beiden wieder auf dem Boden landen um sofort wieder auf einander los zu rasen. Beide holen Gleichzeitig zu einem Schlag aus. Die Fäuste treffen so stark aufeinander das eine Druckwelle entsteht die den Boden zwischen den beiden aufreißt und die beiden von einander weg schlägt. Als die beiden weggeschleudert rasen sie mitten durch hinter ihnen liegenden Bergen hindurch. Sekunden später jedoch kommt aus den Löchern wo die beiden reingeschleudert wurden eine Staubwolke raus die von einem gewaltigen Knall gefolgt wird. Sie kämpfen weiter und je länger der Kampf dauert umso heftiger wird er. Chaos will Taget einen Schlag ins Gesicht verpassen. Jedoch merkt der noch früh genug was passieren soll und weicht ihm mit einem Rückwärtssalto aus, durch den er gleichzeitig noch Chaos einen Tritt ins Gesicht verpasst, wodurch der voll weg geschleudert wird. Als Taget mit den Füssen wieder auf dem Boden ist verfolgt er Chaos sofort wieder um ihn im Flug noch eine zu verpassen. Aber Chaos merkt was gleich passieren soll und dreht sich um sich selbst wodurch er Taget so stark zu Boden Schleudert das der in einem Tiefen Loch verschwindet. Chaos begibt sich zum Loch um zu sehen wo Taget ist. Die anderen müssen das Tatenlos mit ansehen. Bis auf einmal der andere Taget eine Idee hat. Weswegen er zu Bane geht und ihm was ins Ohr flüstert. Der nickt und die beiden fliegen mit dem Shuttle weg. Chaos hat während dessen versucht zu erspüren wo sich Taget befindet, kann ihn jedoch nicht ausmachen. Bis auf einmal aus dem Boden eine Energiekugel geschossen kommt der Chaos nur so gerade eben ausweichen kann. Und es schießen immer mehr aus dem Boden bis der aussieht wie ein Schweizer Käse. Chaos hat alle Mühe damit ihnen aus zu weichen. Da bündelt er seine Energie zu einer Energiekugel die er in eins der Löcher feuert. Kurze Zeit Später strömt aus allen Löchern ein Heller Strahl der von einer gewaltigen Explosion gefolgt wird. Als sich der Staub wieder gelichtet ist an der Stelle nur noch ein gewaltiger Krater zu sehen. Chaos sieht sich in dem Krater nach Taget um, kann ihn jedoch nicht sehen. Dann auf einmal kann er was von hinten spüren weswegen er sich umdreht. Vor ihm ist ein Berg aus dem Taget raus gebrochen kommt. Taget verpasst Chaos mehrere heftige Schläge die ihm schwer zu setzen. Dann zieht er sein Schwert um Chaos den Rest zu geben. Der Seinerseits bleibt nur da stehen hält eine Hand von seinem Körper weg woraufhin aus seinem Handgelenk mit einer Blutfontäne ein Schwert geschossen kommt, welches er in derselben Sekunde mit seiner Hand packt. Chaos wehrt den Schlag ab und holt noch in derselben Sekunde zu einem Schlag aus, dem Taget jedoch mit Leichtigkeit ausweicht. Taget dreht sich dann einmal um sich selbst um Chaos zu enthaupten. Der merkt das jedoch noch früh genug und kann den Schlag abwehren. Dann geht es wieder richtig los woraufhin die beiden einmal mehr verschwinden und man nur noch Blitze am Himmel sehen kann. Mit jedem Schlag wird so eine gewaltige Druckwelle freigesetzt das diese sogar den Boden aufreißt. Das geht so lange bis es auf einmal einen gewaltigen Knall gibt und man sieht wie Zwei Dinge vom Himmel fallen. Es ist das Schwert von Taget welches in der Mitte zerbrochen ist. Die beiden hälften rammen mit einer gewaltigen Wucht tief in den Boden rein. Sekunden später kann man dann am Boden einen Knall hören bei dem eine gewaltige Staubwolke aufgewirbelt wird. Chaos landet neben der Staubwolke um dort ab zu warten was als nächstes passiert. Auf einmal kommt Taget aus der Staubwolke raus und schlägt mit allem was er kann auf Chaos ein. Der weicht den Schlägen nur aus und kontert noch in derselben Sekunde mit doppelt so vielen Schlägen. Dann packt Chaos Taget am Hals und schleudert ihn zu Boden.
Dann hebt er Taget wieder am Hals hoch und sagt: „Du machst mich Langsam wirklich sauer Taget.“
Anschließend schleudert er ihn wieder zu Boden.
Chaos stellt einen Fuß auf Tagets Hals und sagt: „Sieh es doch ein. Du hast keine Chance gegen mich. Der größte Teil deiner Rüstung ist bereits schwer beschädigt. Und überall das Blut. Also warum weiter kämpfen. Ist es vielleicht wegen ihnen da. Sieh sie dir doch an. So Schwächlich. So Zerbrechlich. Und was wäre wenn du mich besiegen solltest? Na was wäre? Glaubst du dass sie dich mit offenen Armen empfangen würden. Nein. Zu Anfang werden sie Angst vor dir haben, aus dieser angst wird dann früher oder später Furcht. Und aus dieser Furcht wird dann Hass. Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Im Endeffekt wirst du am Ende alleine sein. Stattdessen solltest du lieber auf meine Seite kommen. Zusammen werden wir zu Göttern über diese Wichte aufsteigen. Na was sagst du?“
Taget sieht zu seinen Freunden rüber und antwortet: „Da gibt es nur ein Problem.“
Chaos fragt: „Und das wäre?“
Taget antwortet: „Ich habe was versprochen. Und zwar das ich die Menschen beschütze an denen mir was liegt. Auch wenn das mein Ende bedeuten sollte.“
Chaos erwidert daraufhin: „Wenn das dein Wunsch ist dann werde ich ihn dir erfüllen.“
Taget erwidert: „So sei es.“
Chaos will gerade mit seinem Schwert zuschlagen als er plötzlich von irgendwas voll erwischt wird. Taget guckt nach wer ihm das Leben gerettet hat und sieht dort Bane in seinem Fighter stehen der schon wieder auf Chaos zufliegt. Taget will ihn noch aufhalten aber da ist es schon zu spät. Das nächste was Taget sieht ist wie der Fighter in Zwei Hälften geteilt wird und explodiert.
Chaos kommt aus der Explosion raus und sagt: „Armer Irrer. Dachte er wirklich das er eine Chance gegen mich hat.“
Aber dann kann man auf einmal die Stimme vom anderem Taget hören: „Er dachte es nicht. Das einzige was er wollte war mir ein wenig mehr Zeit zu verschaffen um dich zu vernichten.“
Dann bricht auf einmal die Last Hope durch die Wolkendecke die mit dem Horizont der auf Chaos zielt. Die Drei Flügel richten sich nach hinten, wo aus ihnen Sechs werden. Dann öffnet sich der vordere Teil wie eine Blume und gibt einen gewaltigen Kristall frei.
Taget sagt: „Das war es. Jetzt ist es vorbei.“
Von den Sechs Flügeln aus springen Blitze auf den Kristall über wo sie sich bündeln und einen gewaltigen Strahl auf Chaos abfeuern. Chaos jedoch hält dagegen und wird von dem Strahl in den Boden hinein gedrückt. Aber dann schafft er es den Strahl langsam zurück zu schieben. Die Last Hope jedoch hält solch einer Beanspruchung nicht stand was bedeutet dass die Energie langsam an der Außenseite des Schiffes austritt und es allmählich zerstört. Einer der Flügel ist bereits zu stark beschädigt und reißt einfach weg.
Der andere Taget sagt: „Ich habe mein möglichstes getan. Jetzt bist du wieder dran. Und denk immer daran. Wir geben niemals auf.“
Chaos hat es bereits geschafft den Strahl bis zu dem Kristall zurück zu schieben. Dann schlägt er mit einem gewaltigen Schlag zu und vernichtet den Kristall. Jetzt wird die Energie durch nichts mehr Kontrolliert und zerstört die Last Hope. Zu guter letzt bündelt Chaos noch seine Energie zu einer Energiekugel die er auf die Last Hope abfeuert. Sie explodiert und geht über Chaos runter. Taget sieht zu den Brennenden Überresten von der Last Hope und kann nicht fassen was da gerade geschehen ist. Und als ob das noch nicht genug ist kommt auch noch Chaos aus dem Flammenmeer raus.
Dann fragt er: „So. Und wer will jetzt der nächste sein?“
Taget erwidert mit gesenktem Kopf: „Du hast sie einfach getötet.“
Chaos geht zu Taget rüber und sagt: „Und wenn. Sie werden bestimmt nicht die letzten sein. Vielmehr waren sie nur der Anfang. Erst werde ich mich um deine Freunde kümmern damit sie dich nicht zu lange vermissen müssen. Am besten fange ich mit deiner Nichte an. Aber keine Sorge sie wird nicht lange leiden müssen.“
Als Alex das hört will er auf Chaos losgehen. Jedoch hält Legato ihn davon ab.
Dann sagt Chaos: „Aber warte ich kann da noch jemanden in deinen Gedanken sehen. Für sie hast du sehr starke Empfindungen übrig. Du würdest sogar für sie sterben wenn es sein müsste. Cassandra. Aber ich darf dich trösten. Sie wird dich früh genug wieder sehen dürfen. Vielleicht lasse ich sie sofort sterben oder mehrmals. Mal gucken. Oder vielleicht mache ich aus ihr doch lieber eine Mächtige. Das wird im Endeffekt nur die Zeit zeigen. Aber dich braucht das nicht mehr zu interessieren. Denn du wirst dann schon lange Tod und vergessen sein.“
Chaos will Taget gerade mit seinem Schwert erschlagen als der wieder zu sich findet und das Handgelenk von Chaos packt und ihm anschließend in die Augen sieht.
Aus Tagets Augen treten dann plötzlich Tränen aus Blut und er sagt voller Wut: „Du lässt sie gefälligst in Ruhe.“
Dann regt er sich so stark auf das eine so starke Aura um ihn herum entsteht wie man sie noch nie gesehen hat. Chaos sieht Taget erschrocken an und überlegt wo er solch eine Kraft hernimmt. Taget schreit, hebt dann den Arm in die Höhe um ihn dann mit voller Wucht wieder runter zu ziehen, während er mit der anderen Faust ausholt. Er schlägt Chaos von unten auf den Unterarm, wodurch der gebrochen wird. Taget lässt Chaos Arm wieder los und der muss sein Schwert fallen lassen damit er mit der anderen Hand den gebrochenen Arm festhalten kann. Taget richtet sich auf und geht auf Chaos zu. Der geht ein paar Schritte zurück und will dann mit der anderen Hand zuschlagen. Taget jedoch wehrt den Schlag mit Leichtigkeit ab dreht sich anschließend einmal um sich selbst, um Chaos eine mit seinem Ellbogen in den Magen zu verpassen. Anschließend holt Taget aus um Chaos voll eine ins Gesicht zu verpassen. Jedoch bevor der durch den Schlag weg fliegen kann packt ihn Taget schon wieder mit einer Hand am Hals um ihn an sich heran zu ziehen. In derselben Sekunde holt er mit der anderen Faust aus und schlägt Chaos so feste in den Bauch das er die Rüstung wie auch den gesamte Körper durchschlägt, um anschließend hinten am Rücken wieder raus kommt. Dann zieht er seinen Blutverschmierten Arm wieder aus Chaos raus. Kurz darauf schleudert er Chaos über sich hinweg in die Höhe. Anschließend bündelt er seine gesamte Kraft zu einer gewaltigen Energiekugel die er auf Chaos abfeuert. Die gesamte Gegend in ein Hellweißes Leuchten gehüllt bei dem man nicht mehr sehen kann was passiert. Als man wieder was sehen kann sieht man wie Taget am Boden kniet.
Legato und Alex wollen gerade zu Taget hinrennen als der sagt: „Bleibt da wo ihr seit. Es ist noch zu Gefährlich.“
Als sie zum Himmel schauen können sie ihren Augen nicht trauen. Denn dort schwebt jetzt ein Wesen welches zwar vom Körperbau einem Menschen ähnlich sieht aber nicht vom restlichen. Es sieht aus als ob sein gesamter Körper aus Lava besteht. Seine Augen und seinen Mund kann man nur daran erkennen weil sich dort Schwarze Flecken befinden.
Chaos landet auf dem Boden und sagt: „Nicht schlecht. Ich hätte nicht gedacht dass du noch soviel Kraft aufbringen kannst. Aber leider hat es nur dazu gereicht eine weitere Hülle zu zerstören. Jetzt hast du aber keine Chance mehr gegen mich. Denn dies ist mein wahres Wesen.“
Taget richtet sich wieder auf und erwidert: „Das wollen wir doch erstmal sehen.“
Dann stürmen die beiden wieder auf sich zu um weiter zu kämpfen. Jedoch hat Taget nicht die geringste Chance und muss immer mehr einstecken. Chaos greift Taget mit so einer hohen Geschwindigkeit an das der denkt das er gleich von mehreren Seiten zugleich angegriffen wird. Das geht einige Zeit so bis er schließlich von Chaos Richtung Erde geschleudert wird.
Dann landet Chaos neben Taget und sagt: „Gib doch einfach auf. Du müsstest doch eigentlich wissen dass du nicht die geringste Chance gegen mich hast. Ich kann genau spüren wie deine Kräfte mit jeder Sekunde mehr nachlassen.“
Taget will aber nicht auf Chaos hören und stützt sich mit beiden Händen vom Boden ab und spuckt dabei Blut.
Daraufhin sagt Chaos: „Sieh dich doch nur an. Du bist dem Tode schon näher als du es dem Leben jemals gewesen bist.“
Aber Taget antwortet nicht und sieht sich stattdessen nur um. Dabei muss er die Hilflosigkeit in den Augen seiner Freunde sehen was in ihm wieder einen gewaltigen Zorn entfacht.
Dann sagt er: „Ich habe geschworen das ich die Menschen bis zu meinem letzten Atemzug beschützen werde. Komme was wolle. Und ich werde einen Scheißdreck tun und dieses Versprechen wegen so einem Mistkerl wie dir vergessen.“
Chaos erwidert: „Dann sei es so. Zeit zu sterben.“
Taget will ihn angreifen, aber sein Angriff geht ins Leere und noch in derselben Sekunde schlägt Chaos wieder auf Taget ein. Taget schafft es nicht sich gegen Chaos zu wehren und muss immer mehr einstecken. Dann holt Chaos so stark aus wie er kann und haut Taget einige Hundert Meter hoch in Luft. Noch in derselben Sekunde verschwindet Chaos und taucht weit über Taget wieder auf.
Er sagt noch: „Fahr zur Hölle.“
Taget hat keine Kontrolle mehr über seinen Körper und muss mit ansehen wie er immer mehr auf Chaos zufliegt. Als sie nur noch einen Meter voneinander entfernt sind schlägt Chaos Taget mit voller Kraft wieder Richtung Erde. Als er auf den Boden aufkommt wird ein gewaltiger Krater in den Boden gerissen welcher von einem starken Erdbeben gefolgt wird. Kurz darauf landet Chaos neben dem Krater und sieht einige Zeit um.
Dann sagt er: „Es ist endlich vorbei. Jetzt bin ich der einzige.“
Anschließend dreht er sich zu den anderen um und geht langsam auf sie zu. Die bleiben einfach nur stehen und sehen zu wie Chaos auf sie zukommt.
Währenddessen einige Kilometer tief im Boden liegt Taget dessen Herz mit jeder Sekunde immer langsamer schlägt. Kurz darauf fängt alles um ihn herum an zu leuchten und er findet sich daraufhin in einem Hellleuchtendem Raum wieder in dem man keine Wände sehen kann. Er sieht sich um kann aber nicht herausfinden wo er ist.
Dann hört er auf einmal eine ihm bekannte Stimme die sagt: „Das soll es also gewesen sein?“
Taget erwidert: „Wer ist da? Zeig dich.“
Dann taucht auf einmal direkt vor ihm Rise auf der sagt: „Kennst du mich nicht mehr?“
Als Taget das sieht sagt er: „Rise. Aber du bist doch…“
Dann schneidet ihm Rise das Wort ab und sagt: „Was? Tot. Genau das bin ich. Und wenn du nicht endlich irgendwas unternimmst wirst du es auch bald sein.“
Taget sagt: „Ich kann nicht gegen ihn gewinnen. Seine Macht ist einfach übermächtig. Er hat dich wie auch den Rest der Urahnen erschaffen. Soviel Macht besitze ich einfach nicht.“
Rise erwidert: „Dann nimm unsere.“
Daraufhin tauchen hinter Rise auf einmal noch mehr Leute auf. Es sind Bailog und die restlichen Urahnen. Aber auch alte Feinde von Taget stehen hinter Rise. Wie zum Beispiel Lizard oder auch Ash. Als Taget das sieht traut er seinen Augen nicht. Dann hört er auf einmal eine Stimme von hinten die er bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gehört hat.
Sie sagt: „Und meine bekommst du auch.“
Als sich Taget umdreht kann man in seinen Augen sehen wie sich dort eine neue Hoffnung bildet diesen Kampf doch noch gewinnen zu können. Kurz darauf wird alles so hell das man nicht mehr sehen kann was passiert.
Währenddessen steht Chaos vor den anderen und sagt: „Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen. Ihr werdet Taget schon bald wieder sehen.“
Kurz darauf spürt Cielo etwas und sagt: „Du hast dich leider zu früh gefreut.“
In dieser Sekunde wird ein gewaltiges Erdbeben frei gesetzt welches den gesamten Planeten erschüttert. Der gesamte Boden reißt Kilometerweit auf und gewaltige Felsbrocken kommen aus dem Boden heraus. Dann kracht alles zu einem Punkt zusammen woraufhin sich ein gewaltiger Krater bildet. Sekunden später kommt etwas aus der Mitte dieses Kraters hoch. Durch den aufgewirbelten Staub kann man aber nur die Silhouette von etwas erkennen. Als Chaos sieht worum es sich handelt kann er seinen Augen nicht trauen. Es ist Taget.
Chaos sagt: „Wie kann das sein? Du müsstest doch tot sein.“
Taget landet und antwortet: „Da hast du dich leider zu früh gefreut.“
Chaos fragt: „Und was jetzt? Willst du etwa weiter kämpfen.“
Taget erwidert: „Nein, ich werde es nicht sein der weiter kämpft. Egal wie sehr ich mich anstrengen würde, gegen dich hätte ich keinerlei Chance.“
Chaos fragt daraufhin: „Soll das etwa heißen das du aufgibst oder was?“
Taget erwidert: „Ich sagte nur das ich es bin der keine Chance gegen dich hat. Aber ich habe jemanden gefunden der dich besiegen kann.“
Chaos fragt daraufhin: „Und was soll das jetzt wieder heißen?“
Aber Taget antwortet nicht und sieht stattdessen nur mit traurigem Blick zu den anderen rüber.
Als Cielo das sieht denkt er erst kurz nach und sagt dann: „Es wird Zeit zu gehen.“
Legato und Alex sehen Cielo an und dann fragt Alex: „Wieso?“
Cielo antwortet: „Er weiß wie er ihn besiegen kann.“
Alex erwidert daraufhin: „Das ist doch eine gute Nachricht.“
Cielo sagt daraufhin: „Das Problem ist das er diesmal das Größte Opfer von allen geben muss.“
Alex fragt: „Etwa sein Leben?“
Cielo antwortet: „Nein. Etwas was noch sehr viel schlimmer ist. Seine Seele. Und wenn er das tut, wird alles in einem Umkreis von mehreren Kilometern dem Erdboden gleich gemacht.“
Legato sagt: „Na gut. Dann nichts wie weg hier.“
Die Drei gehen auf das Shuttle zu als Cielo plötzlich stehen bleibt und sich zu Taget umdreht.
Alex bleibt auch stehen und fragt: „Was ist los? Wir müssen sofort weg von hier.“
Cielo antwortet: „Ich werde bleiben.“
Alex sagt dann: „Dann bleibe ich auch.“
Cielo erwidert daraufhin: „Das wirst du nicht tun. Meine Tochter braucht dich. Taget kämpft um den Frieden auf Erden. Jedoch solange ich existiere wird es nie Frieden geben. Und meine Tochter hat den Frieden verdient.“
Dann holt er aus und verpasst Alex so einen heftigen Schlag in den Magen das der sofort Ohnmächtig wird. Dann gibt er Alex Legato in die Arme.
Cielo dreht sich um und sagt zu Legato: „Ich muss dich um was Bitten. Und zwar das du auf meine Tochter aufpasst. Versprich es mir als ob du es Taget versprechen würdest.“
Legato sieht Alex an und antwortet: „Ich verspreche dir das ich mein Leben für sie geben würde.“
Cielo sagt dann: „Dann ist ja alles geklärt. Und jetzt verschwindet von hier. Denn gleich wird es hier ziemlich ungemütlich.“
Legato sagt noch: „Viel Glück Taget. Auf Wiedersehen.“
Taget erwidert: „Sag das nicht. Denn diesmal wird es kein Wiedersehen geben.“
Legato sagt daraufhin: „Es gibt immer Hoffnung.“
Während Cielo zu Taget rüber geht begibt sich Legato mit Alex zum Shuttle um ab zu hauen. Dann setzt sich Cielo auf einen Stein einige Meter hinter Taget und zündet sich dort eine Zigarette an.
Cielo ruft: „Taget. Es wird Zeit ihm zu zeigen was Menschen so alles drauf haben.“
Taget erwidert: „Danke das du hier bleibst.“
Cielo antwortet: „Keine Ursache. Eigentlich wollte ich es ja sein der dir den Rest gibt aber das hier sollte auch reichen.“
Taget dreht sich von Cielo weg und erwidert: „Das hättest du wohl gerne. Aber vielleicht im nächsten Leben.“
Cielo antwortet: „Ich glaube irgendwie das daraus nichts wird.“
Taget lächelt mit einem Traurigem Blick und antwortet: „Da hast du wohl recht.“
Anschließend dreht er sich wieder zu Chaos um.
Der fragt: „Und was jetzt?“
Taget erwidert: „Jetzt wirst du vernichtet.“
Daraufhin hält Taget eine Hand von seinem Körper weg und fängt an sich zu konzentrieren. Kurz darauf explodiert einige Hundert Meter von ihnen entfernt etwas und in der nächsten Sekunde hält Taget schon sein Schwert in der Hand.
Als Chaos das sieht fragt er: „Willst du mich etwa mit einem zerbrochenem Schwert vernichten?“
Taget bleibt ganz ruhig, sieht sich das Schwert an und erwidert: „Zum einen ist dies kein normales Schwert und zum anderen habe ich dir doch schon gesagt das ich es nicht sein werde der dich vernichten wird.“
Dann rammt er das Schwert mit voller Kraft in den Boden, schließt seine Augen und fängt an sich zu konzentrieren, woraufhin sich eine gewaltige Aura um ihn herum bildet die ihre Kraft anscheinend aus dem Schwert zieht. Taget strengt sich immer mehr an wodurch die Aura um ihn herum immer größer wird.
Chaos sagt daraufhin: „Was du auch immer vorhast. Ich werde es zu verhindern wissen. Fahr endlich zur Hölle.“
Dann bündelt er seine Kraft zu mehreren Energiekugeln die er auf Taget abfeuert. Aber kurz bevor sie Taget erwischen lösen sie sich in nichts auf. Als Chaos genauer hinsieht kann er seinen Augen nicht trauen. Hinter Taget stehen alle die mit der Macht in Berührung kamen und gestorben sind.
Chaos sagt: „Vergiss es das wirst du nicht schaffen.“, und feuert weitere Energiekugeln auf Taget ab.
Aber kurz bevor sie ihn erwischen öffnet Taget seine Augen und fängt laut an zu schreien. In derselben Sekunde explodiert die Aura und vernichtet die Energiekugeln. Er schreit immer weiter woraufhin ein weiteres Erdbeben freigesetzt wird welches den gesamten Planeten durch schüttelt. Kurz darauf bildet sich um Taget herum ein Wirbelsturm in welchen alle Geister eingesaugt werden. In dem Wirbelsturm kann Chaos alle Vier Elemente erkennen. Erde, Feuer, Wind und Wasser. Der Wirbelsturm setzt soviel Kraft frei dass es sogar für Chaos allmählich schwer wird sich an Ort und Stelle zu halten. Am Himmel wird es innerhalb von nur ein paar Sekunden dunkel und man kann den Mond und die Sterne. Aber so schnell wie sie gekommen gehen sie wieder und machen der Sonne platz. Dann fängt der Wirbelsturm allmählich an sich von oben nach unten selbst ein zu saugen. Als er sich komplett eingesaugt hat steht nur noch Taget mit gesenktem Kopf da. Als er seinen Kopf anhebt hat er seine Augen geschlossen. Als er sie öffnet sind diese Weiß am leuchten. Jedoch scheint diese Aktion Taget eine Menge Kraft gekostet zu haben weswegen er einen Schritt zurück macht. Aber was Chaos da auf einmal sieht lässt ihn an seinen Sinnen zweifeln. Denn an der Stelle wo bis gerade eben noch Taget stand steht jetzt nur noch ein Weißleuchtendes Wesen welches nur vom Körperbau einem Menschen ähnelt.
Chaos fragt: „Was zum Teufel bist du denn?“
Dieses Wesen antwortet: „Mein Name ist Spirit. Und ich bin derjenige der dich dafür zur Rechenschaft ziehen wird für das was du getan hast.“
Chaos erwidert: „Dann komm doch her und zeig was du kannst.“
Kaum hat er das gesagt rennen die beiden schon aufeinander zu und schlagen aufeinander ein. Jedoch mit dem ersten Schlag von Chaos muss dieser feststellen dass er einen Fehler gemacht hat. Denn als seine Faust Spirits Körper berührt, wird diese von seinem Körper eingezogen.
Da sagt Cielo: „Was ist die einzige Möglichkeit um Energie zu stoppen? Ist doch ganz einfach. Indem man ihr eine gleichwertige entgegenstellt. Du hast verloren Chaos.“
Aber Chaos will nicht aufgeben und versucht sich mit der anderen Faust zu befreien. Aber als diese den Körper berührt wird sie auch eingesaugt. Chaos schreit, hat aber keine Chance sich zu wehren und wird immer mehr eingesaugt. Das geht solange bis die beiden sich zu einer Kugel verbunden haben die nur Schwarz und Weiß Flecken hat. Kurz darauf fängt diese Kugel an sich immer weiter aus zu dehnen und alles was sich in ihrem Weg befindet auf zu lösen.
Taget sieht zu der Kugel und schafft es noch mit letzter Kraft: „Cassandra.“, heraus zu schreien, bevor sie ihn auf verschluckt.
Cielo sieht ganz gelassen zu der Kugel, zieht noch einmal an seiner Zigarette und sagt: „Das war es.“, bevor sie ihn dann auch erwischt.
Und die Kugel wächst immer weiter und weiter. Sie wird so groß das sie die Wolken vom Himmel verdrängt. Anschließend löst sie sich in nichts auf.
An der Stelle wo gekämpft wurde befindet sich jetzt nur noch ein mehrere Kilometer großer Krater in dessen Mitte sich eine Säule befindet, in dessen Spitze noch Tagets Schwert steckt. Jedoch taucht dann auf einmal am Rand des Kraters eine Blutverschmierte Hand auf die versucht sich mit letzter Kraft an diesem fest zu halten.


Ende
 
Wah!!!! :eek:
Menno, so viele Teile!!! Und wie jetzt Ende???
Naja, wenns von der Geschichte is, sag ich nur: Geilo!
Fehlt nur noch die Verfilmung oder sogar Fortsetztung? ;)
 
Wie jetzt Ende. Also eigentlich ist die Geschichte doch wohl lang genug ausgefallen. Oder will irgendwer sagen das sie zu kurz war???
Naja also aus der Verfilmung wird wohl nicht so schnell was werden. Aber eine Fortsetzung? Naja man weiß ja nie. Immerhin ist das Ende mehr oder weniger ofen ausgefallen. Wenn man die richtigen Ideen hat dürfte dies kein großes Problem werden. Aber nicht für mich. Ich habe erstmal genug mit meiner anderen Geschichte zu kämpfen.
 
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