Religion-Disskussion Thread

Was findet ihr für die beste Religion?

  • Katholiken

    Stimmen: 8 7,8%
  • Evanglische

    Stimmen: 13 12,6%
  • Andere Christen

    Stimmen: 4 3,9%
  • Muslime

    Stimmen: 8 7,8%
  • Juden

    Stimmen: 1 1,0%
  • Hinduisten

    Stimmen: 1 1,0%
  • Buddhisten

    Stimmen: 22 21,4%
  • ne andere Religion

    Stimmen: 9 8,7%
  • Atheismus

    Stimmen: 23 22,3%
  • ne Mischung zwischen allen ist das beste

    Stimmen: 14 13,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    103
Naja... Du willst auch partot nicht von deiner Linie abweichen...
Aber da du so oft von Logik als Ersatz für Beweise sprichst... Meine Meinung dazu: Logik ist wenn Beweise fehlen, aber etwas gerechtfertigt werden soll... Anspruch auf Glaubwürdigkeit hat das allerdings nicht!

Ich schreibe es dir auch gern zum vierten Mal auf... Das nicht an Gott glauben der Atheisten setzt nicht ein Bewusstes nicht daran glauben voraus sondern ist Ergebnis einer Denkweise... Wie willst du sonst erklären daß es bevor es "Gott" als Glaubensobjekt gab schon Menschen gegeben haben muß die nicht an ihn geglaubt haben... Verständlich, da sie ihn nicht kannten... Diese Menschen dürfte es deiner Meinung nach ja garnicht geben...

"Doch, hast du, indem du behauptet hast, dass Religionen ihrem jeweiligen Gottesbild vernünftiges Handeln unterstellen. Das ist übrigens auch sachlich falsch, sie unterstellen gutes Handeln. Verständlichkeit ist gar nicht impliziert."
Tja... es taucht grad ein großes Fragezeichen auf... Die Sintflut war also gutes Handeln? Vernünftig war es, da es alle schlechtigkeit von der Welt vertilgen sollte, aber gut? Ich wage zu zweifeln...

"Das ist kein Widerspruch. Ein transzendenter Gott ist aus sich heraus bereits nicht widerlegbar, das hat nichts mit Philosophen zu tun."
Es ist ein Widerspruch... Siehe oben...

"Übrigens schloss dieser Philosoph nicht auf die Realität, sondern auf die Gesamtheit aller Wirklichkeiten. Er hat die Grenzen der Wirklichkeit aufgezeigt, indem er eine jeder Wirklichkeit immanente Schranke fand."
kann er aber garnicht... Denn laut deiner Erklärung kann er nur seine eigene Wirklichkeit wirklich wahrnehmen... Er wäre damit demnach garnicht in der Lage andere Wirklichkeiten objektiv zu bewerten und ist damit genauso unglaubwürdig wie alles andere...

"Ja, das kann man. Schön, dass du es einsiehst."
Wenn es warm in der Hose runterläuft hat man sich selbst ans Bein gepinkelt... Machst du hier mal wieder...

"Wieso löschst du "Entropie" raus? Jetzt muss ich schon wieder auf den Begriff hinweisen."
Weil der Begriff nichts zur Lösung des Problems beiträgt... Ich darf generell bemängeln daß du mit Fachbegriffen um dich wirfst ohne wirklich etwas neues zu sagen...

"Du erklärst Schrift zum Universalgelehrten. Das tust du, damit du alle wissenschaftlichen Erkenntnisse für nachlernbar erklären kannst. Wenn die wissenschaftlichen Erkenntnissen aber die Realität abbilden können sollen, müsste jede Information über das gesamte Universum datenmäßig festgehalten werden. Das ist technisch unmöglich. Damit sind auch andere Datenträger als das Gehirn unfähig, die Realität abzubilden."
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sollen nicht die Realität abbilden... Sonst würde ich ja dein Weltbild akzeptieren... Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind meine Realität... Und alles was nicht wissenschaftlich nachgewiesen ist ist nicht! Verstehst du jetzt mal was ich sagen will???

"Wie gesagt, du verkennst die Universalität philosophischer Erkenntnisse im Gegensatz zu naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Außerdem berufe ich mich nicht auf philosophische Bücher, sondern auf philosophische Grundwahrheiten. Cogito ergo sum - sollte dir bekannt sein. "
Jetzt benutzt du mal ein anderes Wort... Universalität... Das Ergebnis bleibt das Gleiche... Du hast keine Beweise für deine philosophischen Theorien außer wieder anderen Theorien... Nur ist das noch lange kein Beweis! Und philosophische Grundwahrheiten sind auch nichts anderes... Nur daß sie vom größten Teil der Philosophen akzeptiert werden... Beweise sind Beweise und an denen fehlt es deiner ganzen Argumantation...

"Wer austeilt, muss auch einstecken können, desweiteren war es wirklich eine Empfehlung..."
Der Respekt vor einem Diskussionspartner den du vermissen lässt verbietet es mir darauf eine Antwort zu geben...

"Hä? Bist du wirklich so ein krankhafter Lügner? Schon wieder was neues! Dort habe ich nicht geschrieben, dass es keine Beweise braucht. Dort habe ich analytische Logik als eigene Beweiskategorie bezeichnet. Die tritt hier ja auch wieder auf."
Zur Logik habe ich mich oben geäußert.

"Du stellst dich fortwährend dumm. Ein Wörterbuch enthält kein Wissen. Es enthält Definitionen, damit Begrifflichkeiten klar sind. Damit ist es kein Wissensbuch, sondern eine Kommunikationshilfe."
Ein Wörterbuch ist nichts weiter als ein Werk in dem Begriffe aufgelistet werden die für etwas stehen... Diese Begriffe allein nützen dir also nichts. Du benötigst zusätzlich das Wissen um das was sich hinter dem Begriff verbirgt. Von daher kann ich mit einem Wörterbuch ohne das Themenwissen zu besitzen überhaupt keine Diskussion führen... Also ist es in dem Fall nutzlos... Demnach ein toller Tipp! Generell möchte ich nochmals anmerken daß Fremdwörter allein kein Gespräch machen... Aber das siehst du ja sicher genauso...
 
Original geschrieben von fruchtoase
Naja... Du willst auch partot nicht von deiner Linie abweichen...
Aber da du so oft von Logik als Ersatz für Beweise sprichst... Meine Meinung dazu: Logik ist wenn Beweise fehlen, aber etwas gerechtfertigt werden soll... Anspruch auf Glaubwürdigkeit hat das allerdings nicht!


Das ist deine Meinung, die falsch ist. Was ein Beweis ist, legst du nicht fest. Das ist festgelegt. Ein Beweis ist, was beweist. Man kann auf viele Arten beweisen.

Ich schreibe es dir auch gern zum vierten Mal auf... Das nicht an Gott glauben der Atheisten setzt nicht ein Bewusstes nicht daran glauben voraus sondern ist Ergebnis einer Denkweise... Wie willst du sonst erklären daß es bevor es "Gott" als Glaubensobjekt gab schon Menschen gegeben haben muß die nicht an ihn geglaubt haben... Verständlich, da sie ihn nicht kannten... Diese Menschen dürfte es deiner Meinung nach ja garnicht geben...


Du schreibst das Widerlegte einfach wieder hin und tust so, als sei es nicht widerlegt. Abmarsch ins Schneckenhaus!

Dass jemand sich keine Gedanken über Gott macht ist nicht identisch mit Atheismus. Agnostiker sind das dann.

"Doch, hast du, indem du behauptet hast, dass Religionen ihrem jeweiligen Gottesbild vernünftiges Handeln unterstellen. Das ist übrigens auch sachlich falsch, sie unterstellen gutes Handeln. Verständlichkeit ist gar nicht impliziert."
Tja... es taucht grad ein großes Fragezeichen auf... Die Sintflut war also gutes Handeln? Vernünftig war es, da es alle schlechtigkeit von der Welt vertilgen sollte, aber gut? Ich wage zu zweifeln...


Im theologischen Sinne war die Sintflut gut. Mit ihr hat Gott den Menschen eine neue Chance gegeben, das Himmelreich wieder zu erreichen. Gerade du als Völkermörderfreund müsstest ja nun die Vernünftigkeit anzweifeln und den guten Willen anerkennen.

"Das ist kein Widerspruch. Ein transzendenter Gott ist aus sich heraus bereits nicht widerlegbar, das hat nichts mit Philosophen zu tun."
Es ist ein Widerspruch... Siehe oben...


In der Unsicherheit bei Angaben über einen transzendenten Gott steckt kein Widerspruch. Philosophen sind hingegen nicht transzendent. Daher kannst du daraus auch keinen Widerspruch konstruieren.

"Übrigens schloss dieser Philosoph nicht auf die Realität, sondern auf die Gesamtheit aller Wirklichkeiten. Er hat die Grenzen der Wirklichkeit aufgezeigt, indem er eine jeder Wirklichkeit immanente Schranke fand."
kann er aber garnicht... Denn laut deiner Erklärung kann er nur seine eigene Wirklichkeit wirklich wahrnehmen... Er wäre damit demnach garnicht in der Lage andere Wirklichkeiten objektiv zu bewerten und ist damit genauso unglaubwürdig wie alles andere...


Stimmt, kann er nicht. Aber jeder kann prüfen, ob es auf die eigene Wirklichkeit zutrifft. Und wenn man wie dieser Philosoph daran glaubt, dass alle Menschen eine begrenzte Wahrnehmung haben, kann man diesen Satz auf andere übertragen. Durch das Gedankenspiel hat der Philosoph neue Erkenntnis gewonnen. Er blieb aber nicht dem Gedankenspiel verhaftet, sondern glaubte an die Existenz seiner Umgebung. Und wenn du das auch tust, musst du auch diesem Philosophen glauben. Du wirst dich weigern, weil Logik für dich nicht existiert - auf dich hört aber keiner.


"Wieso löschst du "Entropie" raus? Jetzt muss ich schon wieder auf den Begriff hinweisen."
Weil der Begriff nichts zur Lösung des Problems beiträgt... Ich darf generell bemängeln daß du mit Fachbegriffen um dich wirfst ohne wirklich etwas neues zu sagen...


Der Begriff trägt zur Lösung des Problems bei. Informier dich über ihn, dann musst du es verstehen. Und wenn jetzt wieder das übliche Gebrabbel kommt: Schmeiß nicht dauernd die Diskussionsdimensionen durcheinander.

"Du erklärst Schrift zum Universalgelehrten. Das tust du, damit du alle wissenschaftlichen Erkenntnisse für nachlernbar erklären kannst. Wenn die wissenschaftlichen Erkenntnissen aber die Realität abbilden können sollen, müsste jede Information über das gesamte Universum datenmäßig festgehalten werden. Das ist technisch unmöglich. Damit sind auch andere Datenträger als das Gehirn unfähig, die Realität abzubilden."
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sollen nicht die Realität abbilden... Sonst würde ich ja dein Weltbild akzeptieren... Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind meine Realität... Und alles was nicht wissenschaftlich nachgewiesen ist ist nicht! Verstehst du jetzt mal was ich sagen will???


Ich verstehe das und sage nach wie vor, dass das unhaltbar ist. Du erklärst die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu deiner Wirklichkeit und behauptest, sie seien die Realität, obwohl das einfach Schwachsinn ist.

"Wie gesagt, du verkennst die Universalität philosophischer Erkenntnisse im Gegensatz zu naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Außerdem berufe ich mich nicht auf philosophische Bücher, sondern auf philosophische Grundwahrheiten. Cogito ergo sum - sollte dir bekannt sein. "
Jetzt benutzt du mal ein anderes Wort... Universalität... Das Ergebnis bleibt das Gleiche... Du hast keine Beweise für deine philosophischen Theorien außer wieder anderen Theorien... Nur ist das noch lange kein Beweis! Und philosophische Grundwahrheiten sind auch nichts anderes... Nur daß sie vom größten Teil der Philosophen akzeptiert werden... Beweise sind Beweise und an denen fehlt es deiner ganzen Argumantation...


Logik ist ein Beweis. Das leugnest du. Mehr nicht. Sonst könnte man ja keinerlei Dinge mehr als Beweise hinnehmen, weil logische Operationen gerade das sind, was Beweise herstellt.

"Wer austeilt, muss auch einstecken können, desweiteren war es wirklich eine Empfehlung..."
Der Respekt vor einem Diskussionspartner den du vermissen lässt verbietet es mir darauf eine Antwort zu geben...

Erzähl mir nicht von Respekt, während du dich vehement für Völkermord aussprichst. Du bewegst dich hier in einer Kategorie, die vor allem mundtot machen soll: Der Kategorie der formalen Korrektheit. Genickschuss ist im Prinzip okay, solange die Rahmenbedingungen gewahrt bleiben. Das mal zum ach so überlegenen Dummstellen.

"Hä? Bist du wirklich so ein krankhafter Lügner? Schon wieder was neues! Dort habe ich nicht geschrieben, dass es keine Beweise braucht. Dort habe ich analytische Logik als eigene Beweiskategorie bezeichnet. Die tritt hier ja auch wieder auf."
Zur Logik habe ich mich oben geäußert.


Bleibt also weiterhin.

"Du stellst dich fortwährend dumm. Ein Wörterbuch enthält kein Wissen. Es enthält Definitionen, damit Begrifflichkeiten klar sind. Damit ist es kein Wissensbuch, sondern eine Kommunikationshilfe."
Ein Wörterbuch ist nichts weiter als ein Werk in dem Begriffe aufgelistet werden die für etwas stehen... Diese Begriffe allein nützen dir also nichts. Du benötigst zusätzlich das Wissen um das was sich hinter dem Begriff verbirgt. Von daher kann ich mit einem Wörterbuch ohne das Themenwissen zu besitzen überhaupt keine Diskussion führen... Also ist es in dem Fall nutzlos... Demnach ein toller Tipp! Generell möchte ich nochmals anmerken daß Fremdwörter allein kein Gespräch machen... Aber das siehst du ja sicher genauso...

Komm, schau mal in einem Wörterbuch nach, was "Wirklichkeit" und "Realität" sind. Das steht nämlich im Wörterbuch auch drin. Also ist es nicht nutzlos. Demnach eine erneut kuriose Antwort.
Ich benutze keine Fremdwörter. Ich benutze Fachbegriffe. Das ist ein wesentlicher Unterschied.
 
Wenn meine Eigene Existenz also als bewiesen akzeptiert wird ist es die der anderen aber auch... Denn ihre Existenz ist ja für sie selbst auch bewiesen...
dann lass dir das cogito... der anderen mal 'beweisen'.

Der Genozid der den Neandertalern widerfahren ist basierte also auf Hochtechnologie... Soso...
war kein richtiger genozid. neandertaler waren schon etwas geschwächt, und als dann die anderen kamen waren sie schlicht unterlegen. das ist ein untergehen im krieg und ein vermischen, aber kein völkermord. damals gab es sowas wie 'zivilisten' noch gar net.

Sie unterstellen dem jeweiligen Gott nämlich vernünftig zu handeln mit sich dem Menschlichen Verstand entziehendem Allwissen
ein gott, sofern es ihn gibt, muss nicht unseren regeln von verstand oder vernunft unterliegen.

Die Sintflut war also gutes Handeln? Vernünftig war es, da es alle schlechtigkeit von der Welt vertilgen sollte, aber gut? Ich wage zu zweifeln...
es gibt kein 'gut' und 'böse'. ausser: gut=nützt mir.

weil Logik für dich nicht existiert
nur so als zwischenbemerkung: logik ist alles andere, als universell.
 
zum thema: also ... ich hab ne mischung aus allem genommen wiel dann viele "schlechte sachen" ausgegelichen werden könnten

und mich nervts ganz ehrlich dass viele so tun als wär der buddhismus soooo toll ( obwohl sie wahrscheinlich gar keine ahnung ahben von der religion) .... weil diese glaubensrichtung in wir´klichkeit gar net so super ist wie überall rum erzählt wird.
ich hab von dem thema ahnung weil meine mutter asiatin ist , ich mit dieser religion aufgewachsen bin und sie ne buddhistische nonne war ( kurzum , sich ebenfalls auskennt in ihem glauben).... und ich finde wirklich einige punkte dämlich an dem glauben---
 
Original geschrieben von Samurai
zum thema: also ... ich hab ne mischung aus allem genommen wiel dann viele "schlechte sachen" ausgegelichen werden könnten

ähm sorry aber das hjört sich so an als ob du dir auch allen weltreligionen die schönen sachen die dir in den kram passen rausgepickt hast und den störenden rässt in deinem glauben aussen vor lässt.

naja ich halte von sowas, also dem zusammenflicken von religionen, relativ wenig, genauso sind aber für mich alle religionen nicht überzeugend genug so dass ich letztlich zu dem ergebniss gekommen bin(vor ca 4 jahren wo ich mir mal wirklich über religionen gedanken gemacht habe) dass ich keine religion brauche und auch an keinerlei höhere existenz glaube bis ich selbst nicht unübersehbare anzeichen für eine solche sehe


und bis dahin, sprich bis zu meinem persönlichen sankt-abnipplerleinstag, bin ich atheist:D
 
Original geschrieben von BlackBlade
auch an keinerlei höhere existenz glaube bis ich selbst nicht unübersehbare anzeichen für eine solche sehe


und bis dahin, sprich bis zu meinem persönlichen sankt-abnipplerleinstag, bin ich atheist:D

bist du dir hunderprozent sicher das es keinen gott gibt? ist so dein glaube beschaffen? wenn ja darfst du dich gerne atheist schimpfen.

menschen die aber meinen sie können nicht wissen ob es einen gott gibt, was keiner kann, und ansonsten nicht durch glauben seine existenz positiv bewerten, schimpfen sich Agnostiker.

Der um sich greifende Tredn "atheist" zu sein, ohne zu wissen was ein Atheist ist, entwickelt sich zu einer Landplage.

Noch mal ztum mitschreiben:
Atheisten: Menschen die glauben es gäbe keinen transzendenten Gott, sie können es nicht beweisen, sondern kommen über den Glauben zu dem Schluss: es gibt keinen Gott. Sie sind dadurch eine Religionsgemeinschaft.

Agnostiker: Menschen die meinen Religionen seien nicht wahr, aber man könne die Existenz nicht ausschließen, da sie nicht wiederlegbar ist.


Also anstatt hier, kindisch, zu versuchen etwas zu rechtfertigen, sollte man erste einmal wissen worum es geht. Den "fruchtoase" könnte sichs ja ganz einfach machen, und seinen formalen Fehler einsehen, und zu dem schluß kommen, er sei Agnostiker und könne keine Aussage über die Existenz Gottes treffen, aber er könne Aussagen über die Wissenschafteb treffen, weil er darüber empirische und rationale Befunde hat.

Aber nein manche sehens nie ein.
 
Original geschrieben von BlackBlade
ähm sorry aber das hjört sich so an als ob du dir auch allen weltreligionen die schönen sachen die dir in den kram passen rausgepickt hast und den störenden rässt in deinem glauben aussen vor lässt.

naja ich halte von sowas, also dem zusammenflicken von religionen, relativ wenig, genauso sind aber für mich alle religionen nicht überzeugend genug so dass ich letztlich zu dem ergebniss gekommen bin(vor ca 4 jahren wo ich mir mal wirklich über religionen gedanken gemacht habe) dass ich keine religion brauche und auch an keinerlei höhere existenz glaube bis ich selbst nicht unübersehbare anzeichen für eine solche sehe


und bis dahin, sprich bis zu meinem persönlichen sankt-abnipplerleinstag, bin ich atheist:D

ne ne , aber es ist einfach logisch so ... genauso wie es im bundestag eine opposition gibt die aber im ganzen mit der führenden partei für eine bestimmte sache arbeitet ( nja ok politiker und arbeit oO"...)... aber der eine achtet darauf dass der andere bestimmte fehler nicht macht , dadurch könnten manche fehler verminden werden , von nur guten sachen hab ich net geredet ;)
 
Also ich habe mal für "Atheist" gestimmt. a) sind religionen eh fürn *****, b) bin ich mer so der wissenschaftliche typ, damit will ich sagen ich seh nich wirklich einen Grund warum man an einen GOtt glauben sollte, es gibt keinrlei hinweise und die physik kann so ziemlich alles logisch erklären, naja fakt ist für mich : Es gibt keine gott oder irgendein höheres Wesen auch wenns ganz ulkig wäre lol!
 
Original geschrieben von Nataku-san
bist du dir hunderprozent sicher das es keinen gott gibt? ist so dein glaube beschaffen? wenn ja darfst du dich gerne atheist schimpfen.

menschen die aber meinen sie können nicht wissen ob es einen gott gibt, was keiner kann, und ansonsten nicht durch glauben seine existenz positiv bewerten, schimpfen sich Agnostiker.

Der um sich greifende Tredn "atheist" zu sein, ohne zu wissen was ein Atheist ist, entwickelt sich zu einer Landplage.

Noch mal ztum mitschreiben:
Atheisten: Menschen die glauben es gäbe keinen transzendenten Gott, sie können es nicht beweisen, sondern kommen über den Glauben zu dem Schluss: es gibt keinen Gott. Sie sind dadurch eine Religionsgemeinschaft.

Agnostiker: Menschen die meinen Religionen seien nicht wahr, aber man könne die Existenz nicht ausschließen, da sie nicht wiederlegbar ist.


Also anstatt hier, kindisch, zu versuchen etwas zu rechtfertigen, sollte man erste einmal wissen worum es geht. Den "fruchtoase" könnte sichs ja ganz einfach machen, und seinen formalen Fehler einsehen, und zu dem schluß kommen, er sei Agnostiker und könne keine Aussage über die Existenz Gottes treffen, aber er könne Aussagen über die Wissenschafteb treffen, weil er darüber empirische und rationale Befunde hat.

Aber nein manche sehens nie ein.
hmmmm du bringst mich in einen zwiespalt weil ich im grunde nicht bestimmen kann ob ich jetzt einen gott vollkommen ausschließen kann, also zu den atheisten tendiere oder doch eher zu den agnostikern.

aber im grunde bin ich mir bei der nicht-existenz gottes soweit sicher dass ich ihr mein seelenheil anvertrauen würde.......das muss genug sein.

andererseits bezeichnest du die atheisten als glaubensgemeinschaft, sie glauben daran dass es keinerlei gott gibt.
aber macht dieser bedingungslose glaube sie nicht doch wieder zu gläubigen?


naja egal, der begriff angostiker war mir zwar unbekannt aber meine aussage ich sei ein atheist bleibt so bestehen............oh man du hast mich echt an mir zweifeln lassen........schäm dich!

btw für dieses posting hab ich fast 30 minuten gebraucht;) inkl überlegen natürlich;)
 
Original geschrieben von BlackBlade

aber macht dieser bedingungslose glaube sie nicht doch wieder zu gläubigen?

ja theismus bleibt theismus, nicht das woran du glaubst macht dich zum religiösen menschen, sondern das glauben an sich.

ob du an einen gott glaubst, oder daran glaubst das es keinen gott gibt, ist irrelevant. beide sind gläubige und religionen, wobei religion nicht homogen, sondern auch sehr heterogen sein kann.

und wir versuchen diesen fakt dem herrn fruchtoase klar zu machen.

ich selbst bin agnostiker, buddhistischer zwar, aber dem göttlichen prinzi stehe ich ambivalent gegenüber, da gott ja transzendent sein kann, wenn er existiert, ich kanns so einfach nicht sagen.

ich glaube nicht an gott, aber ich kanns nicht ausschließen, da ich auch an gott nicht glauben kann.


für diesen post hab ich 5 minuten gebraucht.


ps: Atheismus ist nur ein dummer Trend, weil sich keiner mehr wirklich dafür interessiert will man so cool sein, ansonsten wäre der Begriff des Agnostiker viel früher gefallen, den kann man auch in jedem Fremdwörterbuch nachschlagen.
 
Original geschrieben von Nataku-san
ja theismus bleibt theismus, nicht das woran du glaubst macht dich zum religiösen menschen, sondern das glauben an sich.

ob du an einen gott glaubst, oder daran glaubst das es keinen gott gibt, ist irrelevant. beide sind gläubige und religionen, wobei religion nicht homogen, sondern auch sehr heterogen sein kann.

und wir versuchen diesen fakt dem herrn fruchtoase klar zu machen.

ich selbst bin agnostiker, buddhistischer zwar, aber dem göttlichen prinzi stehe ich ambivalent gegenüber, da gott ja transzendent sein kann, wenn er existiert, ich kanns so einfach nicht sagen.

ich glaube nicht an gott, aber ich kanns nicht ausschließen, da ich auch an gott nicht glauben kann.


für diesen post hab ich 5 minuten gebraucht.


ps: Atheismus ist nur ein dummer Trend, weil sich keiner mehr wirklich dafür interessiert will man so cool sein, ansonsten wäre der Begriff des Agnostiker viel früher gefallen, den kann man auch in jedem Fremdwörterbuch nachschlagen.

Also, in der umgangssprache gehört man einer Religion an, wenn man an einen GOtt oder ähnliches glaubt, auch im Fremdwörterbuch, ist das so erklärt, ausserdem ist man meinermeinung nach nur dann ein gläubiger wenn man an einen Gott glaubt, Atheisten sind da ungläubig, daher keine gläubigen, und daher finde ich benutzt du den begriff "Gläubige" im flaschen zusammenhang, also würd ich deinen post nochma überdenken...naja, warum schreibt ihr eigentlich andauernd wie lange ihr für euren post braucht?o.o
 
Original geschrieben von BigBoySongoku
Also, in der umgangssprache gehört man einer Religion an, wenn man an einen GOtt oder ähnliches glaubt, auch im Fremdwörterbuch, ist das so erklärt, ausserdem ist man meinermeinung nach nur dann ein gläubiger wenn man an einen Gott glaubt, Atheisten sind da ungläubig, daher keine gläubigen, und daher finde ich benutzt du den begriff "Gläubige" im flaschen zusammenhang, also würd ich deinen post nochma überdenken...naja, warum schreibt ihr eigentlich andauernd wie lange ihr für euren post braucht?o.o

An einen Gott oder ein anderes Prinzip glaubt aber auch ein Atheist, nämlich das Prinzip, dass es keinen Gott gibt, und demnach ist er durch die Negierung von Religion so weit gegangen, dass er quasi auf der anderen Seite - in der Religion nämlich - wieder rauskommt.
"Glauben" ist übrigens jede Annahme, die sich nicht auf gesicherte Tatsachen berufen kann. Atheisten als Glaubensgemeinschaft oder Religion zu bezeichnen ist demnach sehr naheliegend.
 
ja ne weil das wort "Glaube" bei Religionen, als "Glaube an Gott" ausgelegt wird. Eine Glaubensgemeinschaft ist in dieser Hinsicht also ein Zusammnschluss von Menschen die an den selben Gott glauben. Aber für Glauben gibts ja auch noch ne andere verwendungsmöglichkeit, wie mans normalerweise tut, z.B. ich glaube das ich hunger hab kA mit dieser art des "glauben" wäre ich einverstanden lol wie kleinlich naja , ich sehe Atheismus weder als Religion noch als Glaubensrichtung an, da meiner Meinung nach das Wort "Glauben" immer mit dem glauben an einen Gott zusammenhängt.
 
Original geschrieben von BigBoySongoku
ja ne weil das wort "Glaube" bei Religionen, als "Glaube an Gott" ausgelegt wird. Eine Glaubensgemeinschaft ist in dieser Hinsicht also ein Zusammnschluss von Menschen die an den selben Gott glauben. Aber für Glauben gibts ja auch noch ne andere verwendungsmöglichkeit, wie mans normalerweise tut, z.B. ich glaube das ich hunger hab kA mit dieser art des "glauben" wäre ich einverstanden lol wie kleinlich naja , ich sehe Atheismus weder als Religion noch als Glaubensrichtung an, da meiner Meinung nach das Wort "Glauben" immer mit dem glauben an einen Gott zusammenhängt.
Das ist keine Erbsenzählerei, weil das Wort "glauben" immer dieselbe Bedeutung hat - eine Tatsache ohne Hinterlegung als richtig anzunehmen. Der Glaube schliesst die Anzweifelbarkeit immer mit ein. Beide Bedeutungen des Wort "glauben", die du anführst entsprechen dieser.

Es gibt auch Naturreligionen ohne Götter. Genau so eine ist Atheismus auch... Atheismus ist zwar nicht uniform, aber da lohnt sich der Aufwand der Differenzierung nicht...

Es geht darum dass geglaubt wird. Und Glaube macht die Religion aus... Es wird geglaubt, dass Gott in keiner Form existiert, und zwar ohne entsprechende Beweise dafür zu haben...

Ich will mal ein Vergleichsbeispiel nennen:
Indem man sich z.B. vornimmt, sich durch nichts einschränken zu lassen, schränkt man sich selber ein, weil man sich die Möglichkeit nimmt, sich einschränken zu lassen. Wenn man glaubt, kein Glauben wäre richtig, bleibt es trotzdem dabei, dass man das eben nur GLAUBEN kann...
 
Original geschrieben von Nataku-san
ja theismus bleibt theismus, nicht das woran du glaubst macht dich zum religiösen menschen, sondern das glauben an sich.

ob du an einen gott glaubst, oder daran glaubst das es keinen gott gibt, ist irrelevant. beide sind gläubige und religionen, wobei religion nicht homogen, sondern auch sehr heterogen sein kann.

und wir versuchen diesen fakt dem herrn fruchtoase klar zu machen.

ich selbst bin agnostiker, buddhistischer zwar, aber dem göttlichen prinzi stehe ich ambivalent gegenüber, da gott ja transzendent sein kann, wenn er existiert, ich kanns so einfach nicht sagen.

ich glaube nicht an gott, aber ich kanns nicht ausschließen, da ich auch an gott nicht glauben kann.


für diesen post hab ich 5 minuten gebraucht.


ps: Atheismus ist nur ein dummer Trend, weil sich keiner mehr wirklich dafür interessiert will man so cool sein, ansonsten wäre der Begriff des Agnostiker viel früher gefallen, den kann man auch in jedem Fremdwörterbuch nachschlagen.
ähm lol wieso schreibst du soviel dazu, das war doch eine rhetorische frage von mir oO

aber jetzt ises vielleicht auch anderen noch klar geworden.


naja zusammenfassend kann man wohl sagen dass ein nicht-glauben im grunde gar nicht existieren kann

ähm momejnt mal, den schuh zieh ich mir jetzt aber nicht an!
ich bin nicht deswegen atheist weil es zur zeit in ist atheist zu sein sondern weil ich am ende meines überlegungsprozesses zu diesem finalen schluss gekommen bin!
 
Original geschrieben von BlackBlade
ähm momejnt mal, den schuh zieh ich mir jetzt aber nicht an!
ich bin nicht deswegen atheist weil es zur zeit in ist atheist zu sein sondern weil ich am ende meines überlegungsprozesses zu diesem finalen schluss gekommen bin!

komisch das du dich angesprochen fühlst. so musst du dich ja doch mit den trend identifiziern. so wie alle beteuerungen "Antisemitismus gibt es in Deutschland kaum noch" darauf hinweißt wie verbreitet dieser noch ist, sonst müsste man ja nicht darauf hinweisen das es keinen gibt.
so ist deine reaktion nur ein indiz dafür das du doch dazu gehörst.

aber das ist nur ne große möglichkeit, keine pflicht zugehörigkeit.
 
Original geschrieben von Nataku-san
komisch das du dich angesprochen fühlst. so musst du dich ja doch mit den trend identifiziern. so wie alle beteuerungen "Antisemitismus gibt es in Deutschland kaum noch" darauf hinweißt wie verbreitet dieser noch ist, sonst müsste man ja nicht darauf hinweisen das es keinen gibt.
so ist deine reaktion nur ein indiz dafür das du doch dazu gehörst.

aber das ist nur ne große möglichkeit, keine pflicht zugehörigkeit.
vielleicht geht der trend zz wirklich richtung atheismus/agnostik und auch meine einstellung hat sich in den letzten jahren geändert, ich bin sozusagen mit dem trend gegangen.
aber die beweggründe waren bei mir andere, ich habe über meinen eigenen glauben nachgedacht und nicht darüber was wohl grade in ist.

diesen unterschied wollte ich nochmal betonen, mehr nicht.

betonen wollte ich es vor allem weil ich gestern als ich deinen beitrag beantwortet habe ein wenig an mir selbst gezweifelt habe aber das war unbegründet.
 
Lol... was ist die beste Religion...?

Genau wegen solchen Fragen entstehen Konflikte zwischen Religionen!

Es gibt keine "richtige" oder "falsche" Religion. Jeder soll an das glauben, woran er glauben will, nachdem er geforscht hat.
 
Original geschrieben von Ghent
war kein richtiger genozid. neandertaler waren schon etwas geschwächt, und als dann die anderen kamen waren sie schlicht unterlegen. das ist ein untergehen im krieg und ein vermischen, aber kein völkermord. damals gab es sowas wie 'zivilisten' noch gar net.

Na so einen Quatsch hab ich ja auch noch nicht gelesen... Was zeichnet denn einen Genozid aus? Laut deiner Aussage bist du den Rassentheorien des dritten Reiches erlegen... Der schwächere wird eben unterlegen... Du bist ein Rassist! So, jetzt durfte ich auch mal aussprechen was mir ständig vorgehalten wird...
Außerdem ist was du schreibst auch noch Unsinn... Neandertaler waren schon etwas geschwächt??? Von was denn? Unsinn... Sie waren einfach den Gesetzen der Evolution folgend unterlegen. Punkt! Es war auch kein Untergehen im Krieg... Auch Quatsch... Sie wurden einfach verdrängt und sind, sicherlich gelegentlich auch im Kampf, aufgrund ihrer "schlechteren Art"zugrundegegangen... Kriege hat es da einfach nicht gegeben, da die Grundlage für einen Krieg, eine Zivilisation, nicht gegeben war...
Es gab also keine Zivilisten? Frauen und Kinder waren demnach ausgebildete Soldaten, richtig?

Original geschrieben von Ghent
ein gott, sofern es ihn gibt, muss nicht unseren regeln von verstand oder vernunft unterliegen.

Richtig... demnach entzieht sich auch jeder Beweisversuch der Logik eines klar denkenden Menschen... Außer natürlich die Rundumschlagskeule einiger "Gläubiger"... "Solange seine Nichtexistenz nicht bewiesen..." usw.

Original geschrieben von Ghent
es gibt kein 'gut' und 'böse'. ausser: gut=nützt mir.

Ich warte darauf daß alle die auf mich eingehackt haben als ich das gesagt habe das nun ebenfalls tun...

Original geschrieben von Ghent
nur so als zwischenbemerkung: logik ist alles andere, als universell.

Nur so als Schlußbemerkung: Eine Zwischenbemerkung schreibt man nicht am Ende.
 
Original geschrieben von Emre
Lol... was ist die beste Religion...?

Genau wegen solchen Fragen entstehen Konflikte zwischen Religionen!

Es gibt keine "richtige" oder "falsche" Religion. Jeder soll an das glauben, woran er glauben will, nachdem er geforscht hat.

Tja... nur macht leider ziemlich viele "Glauben" ein Aspekt aus... Die Nichtakzeptanz anderer Glaubensrichtungen...

Außerdem ist eher nicht damit zu rechnen daß solche Fragen wie "Was ist die beste Religion?" Konflikte provozieren, da schon die Frage zeigt daß man relativ locker an das Thema rangeht... Denn für einen Gläubigen stellt sich doch diese Frage garnicht...
 
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