fruchtoase
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Naja... Du willst auch partot nicht von deiner Linie abweichen...
Aber da du so oft von Logik als Ersatz für Beweise sprichst... Meine Meinung dazu: Logik ist wenn Beweise fehlen, aber etwas gerechtfertigt werden soll... Anspruch auf Glaubwürdigkeit hat das allerdings nicht!
Ich schreibe es dir auch gern zum vierten Mal auf... Das nicht an Gott glauben der Atheisten setzt nicht ein Bewusstes nicht daran glauben voraus sondern ist Ergebnis einer Denkweise... Wie willst du sonst erklären daß es bevor es "Gott" als Glaubensobjekt gab schon Menschen gegeben haben muß die nicht an ihn geglaubt haben... Verständlich, da sie ihn nicht kannten... Diese Menschen dürfte es deiner Meinung nach ja garnicht geben...
"Doch, hast du, indem du behauptet hast, dass Religionen ihrem jeweiligen Gottesbild vernünftiges Handeln unterstellen. Das ist übrigens auch sachlich falsch, sie unterstellen gutes Handeln. Verständlichkeit ist gar nicht impliziert."
Tja... es taucht grad ein großes Fragezeichen auf... Die Sintflut war also gutes Handeln? Vernünftig war es, da es alle schlechtigkeit von der Welt vertilgen sollte, aber gut? Ich wage zu zweifeln...
"Das ist kein Widerspruch. Ein transzendenter Gott ist aus sich heraus bereits nicht widerlegbar, das hat nichts mit Philosophen zu tun."
Es ist ein Widerspruch... Siehe oben...
"Übrigens schloss dieser Philosoph nicht auf die Realität, sondern auf die Gesamtheit aller Wirklichkeiten. Er hat die Grenzen der Wirklichkeit aufgezeigt, indem er eine jeder Wirklichkeit immanente Schranke fand."
kann er aber garnicht... Denn laut deiner Erklärung kann er nur seine eigene Wirklichkeit wirklich wahrnehmen... Er wäre damit demnach garnicht in der Lage andere Wirklichkeiten objektiv zu bewerten und ist damit genauso unglaubwürdig wie alles andere...
"Ja, das kann man. Schön, dass du es einsiehst."
Wenn es warm in der Hose runterläuft hat man sich selbst ans Bein gepinkelt... Machst du hier mal wieder...
"Wieso löschst du "Entropie" raus? Jetzt muss ich schon wieder auf den Begriff hinweisen."
Weil der Begriff nichts zur Lösung des Problems beiträgt... Ich darf generell bemängeln daß du mit Fachbegriffen um dich wirfst ohne wirklich etwas neues zu sagen...
"Du erklärst Schrift zum Universalgelehrten. Das tust du, damit du alle wissenschaftlichen Erkenntnisse für nachlernbar erklären kannst. Wenn die wissenschaftlichen Erkenntnissen aber die Realität abbilden können sollen, müsste jede Information über das gesamte Universum datenmäßig festgehalten werden. Das ist technisch unmöglich. Damit sind auch andere Datenträger als das Gehirn unfähig, die Realität abzubilden."
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sollen nicht die Realität abbilden... Sonst würde ich ja dein Weltbild akzeptieren... Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind meine Realität... Und alles was nicht wissenschaftlich nachgewiesen ist ist nicht! Verstehst du jetzt mal was ich sagen will???
"Wie gesagt, du verkennst die Universalität philosophischer Erkenntnisse im Gegensatz zu naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Außerdem berufe ich mich nicht auf philosophische Bücher, sondern auf philosophische Grundwahrheiten. Cogito ergo sum - sollte dir bekannt sein. "
Jetzt benutzt du mal ein anderes Wort... Universalität... Das Ergebnis bleibt das Gleiche... Du hast keine Beweise für deine philosophischen Theorien außer wieder anderen Theorien... Nur ist das noch lange kein Beweis! Und philosophische Grundwahrheiten sind auch nichts anderes... Nur daß sie vom größten Teil der Philosophen akzeptiert werden... Beweise sind Beweise und an denen fehlt es deiner ganzen Argumantation...
"Wer austeilt, muss auch einstecken können, desweiteren war es wirklich eine Empfehlung..."
Der Respekt vor einem Diskussionspartner den du vermissen lässt verbietet es mir darauf eine Antwort zu geben...
"Hä? Bist du wirklich so ein krankhafter Lügner? Schon wieder was neues! Dort habe ich nicht geschrieben, dass es keine Beweise braucht. Dort habe ich analytische Logik als eigene Beweiskategorie bezeichnet. Die tritt hier ja auch wieder auf."
Zur Logik habe ich mich oben geäußert.
"Du stellst dich fortwährend dumm. Ein Wörterbuch enthält kein Wissen. Es enthält Definitionen, damit Begrifflichkeiten klar sind. Damit ist es kein Wissensbuch, sondern eine Kommunikationshilfe."
Ein Wörterbuch ist nichts weiter als ein Werk in dem Begriffe aufgelistet werden die für etwas stehen... Diese Begriffe allein nützen dir also nichts. Du benötigst zusätzlich das Wissen um das was sich hinter dem Begriff verbirgt. Von daher kann ich mit einem Wörterbuch ohne das Themenwissen zu besitzen überhaupt keine Diskussion führen... Also ist es in dem Fall nutzlos... Demnach ein toller Tipp! Generell möchte ich nochmals anmerken daß Fremdwörter allein kein Gespräch machen... Aber das siehst du ja sicher genauso...
Aber da du so oft von Logik als Ersatz für Beweise sprichst... Meine Meinung dazu: Logik ist wenn Beweise fehlen, aber etwas gerechtfertigt werden soll... Anspruch auf Glaubwürdigkeit hat das allerdings nicht!
Ich schreibe es dir auch gern zum vierten Mal auf... Das nicht an Gott glauben der Atheisten setzt nicht ein Bewusstes nicht daran glauben voraus sondern ist Ergebnis einer Denkweise... Wie willst du sonst erklären daß es bevor es "Gott" als Glaubensobjekt gab schon Menschen gegeben haben muß die nicht an ihn geglaubt haben... Verständlich, da sie ihn nicht kannten... Diese Menschen dürfte es deiner Meinung nach ja garnicht geben...
"Doch, hast du, indem du behauptet hast, dass Religionen ihrem jeweiligen Gottesbild vernünftiges Handeln unterstellen. Das ist übrigens auch sachlich falsch, sie unterstellen gutes Handeln. Verständlichkeit ist gar nicht impliziert."
Tja... es taucht grad ein großes Fragezeichen auf... Die Sintflut war also gutes Handeln? Vernünftig war es, da es alle schlechtigkeit von der Welt vertilgen sollte, aber gut? Ich wage zu zweifeln...
"Das ist kein Widerspruch. Ein transzendenter Gott ist aus sich heraus bereits nicht widerlegbar, das hat nichts mit Philosophen zu tun."
Es ist ein Widerspruch... Siehe oben...
"Übrigens schloss dieser Philosoph nicht auf die Realität, sondern auf die Gesamtheit aller Wirklichkeiten. Er hat die Grenzen der Wirklichkeit aufgezeigt, indem er eine jeder Wirklichkeit immanente Schranke fand."
kann er aber garnicht... Denn laut deiner Erklärung kann er nur seine eigene Wirklichkeit wirklich wahrnehmen... Er wäre damit demnach garnicht in der Lage andere Wirklichkeiten objektiv zu bewerten und ist damit genauso unglaubwürdig wie alles andere...
"Ja, das kann man. Schön, dass du es einsiehst."
Wenn es warm in der Hose runterläuft hat man sich selbst ans Bein gepinkelt... Machst du hier mal wieder...
"Wieso löschst du "Entropie" raus? Jetzt muss ich schon wieder auf den Begriff hinweisen."
Weil der Begriff nichts zur Lösung des Problems beiträgt... Ich darf generell bemängeln daß du mit Fachbegriffen um dich wirfst ohne wirklich etwas neues zu sagen...
"Du erklärst Schrift zum Universalgelehrten. Das tust du, damit du alle wissenschaftlichen Erkenntnisse für nachlernbar erklären kannst. Wenn die wissenschaftlichen Erkenntnissen aber die Realität abbilden können sollen, müsste jede Information über das gesamte Universum datenmäßig festgehalten werden. Das ist technisch unmöglich. Damit sind auch andere Datenträger als das Gehirn unfähig, die Realität abzubilden."
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sollen nicht die Realität abbilden... Sonst würde ich ja dein Weltbild akzeptieren... Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind meine Realität... Und alles was nicht wissenschaftlich nachgewiesen ist ist nicht! Verstehst du jetzt mal was ich sagen will???
"Wie gesagt, du verkennst die Universalität philosophischer Erkenntnisse im Gegensatz zu naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Außerdem berufe ich mich nicht auf philosophische Bücher, sondern auf philosophische Grundwahrheiten. Cogito ergo sum - sollte dir bekannt sein. "
Jetzt benutzt du mal ein anderes Wort... Universalität... Das Ergebnis bleibt das Gleiche... Du hast keine Beweise für deine philosophischen Theorien außer wieder anderen Theorien... Nur ist das noch lange kein Beweis! Und philosophische Grundwahrheiten sind auch nichts anderes... Nur daß sie vom größten Teil der Philosophen akzeptiert werden... Beweise sind Beweise und an denen fehlt es deiner ganzen Argumantation...
"Wer austeilt, muss auch einstecken können, desweiteren war es wirklich eine Empfehlung..."
Der Respekt vor einem Diskussionspartner den du vermissen lässt verbietet es mir darauf eine Antwort zu geben...
"Hä? Bist du wirklich so ein krankhafter Lügner? Schon wieder was neues! Dort habe ich nicht geschrieben, dass es keine Beweise braucht. Dort habe ich analytische Logik als eigene Beweiskategorie bezeichnet. Die tritt hier ja auch wieder auf."
Zur Logik habe ich mich oben geäußert.
"Du stellst dich fortwährend dumm. Ein Wörterbuch enthält kein Wissen. Es enthält Definitionen, damit Begrifflichkeiten klar sind. Damit ist es kein Wissensbuch, sondern eine Kommunikationshilfe."
Ein Wörterbuch ist nichts weiter als ein Werk in dem Begriffe aufgelistet werden die für etwas stehen... Diese Begriffe allein nützen dir also nichts. Du benötigst zusätzlich das Wissen um das was sich hinter dem Begriff verbirgt. Von daher kann ich mit einem Wörterbuch ohne das Themenwissen zu besitzen überhaupt keine Diskussion führen... Also ist es in dem Fall nutzlos... Demnach ein toller Tipp! Generell möchte ich nochmals anmerken daß Fremdwörter allein kein Gespräch machen... Aber das siehst du ja sicher genauso...