Reise in eine andere Welt

ich schließe mich auch meinen vorgängern an! wäre doch gelacht wenn das nicht irgendwie klappt!! und es wäre schade um die klasse FF!

mfg dein
yugi
 
Hi, es gibt nach sehr langer Zeit noch mal einen neuen Teil. Ich wünsch euch viel spaß, auch wenn ich den Teil hier von allen, die ich bis jetzt geschrieben habe, am blödsten finde. Diesmal aber wirklich. Der ist so lasch, der Teil... Aber ich danke euch für die netten kommis. Ich werd euren ratschlag befolgen und wenn es nicht anders geht von der Schule aus ins I-net gehen. Danke.

Reise in eine andere Welt

Kapitel 26

„Tut mir leid, Vater. Ich werde jetzt Son-Goku holen. Ob du willst oder nicht.“ Trunks war auf dem Weg zu Son-Goku. Er wollte seinen Vater zwar nur ungern alleine bei mir lassen, aber es musste sein. Bald erreichte er auch sein Haus. „Son-Goku! Bist du da? Komm mal ganz schnell!“ Trunks rannte auf das Haus zu und im gleichen Moment öffnete Goku die Tür. „Hallo Trunks. Gibt’s was?“ „Komm schnell mit. Ich erklärs dir beim Flug. Beeil dich.“ So flogen die zwei wieder los. Unterwegs wurde Son-Goku die ganze Situation erklärt. Die Sache schien ihm gar nicht zu gefallen.

„Hey, spinnst du? Hör endlich auf.“ Weiter schlug ich auf Vegeta ein, bis dieser sich endlich aus seiner Misslichen Lage befreien konnte. Jetzt stand er hinter mir und griff mich sofort an. Er verpasste mir einen Kinnhacken und ich landete auf dem Boden. „Goku?!“ Ich konnte noch einen kleinen Blick in den Himmel erhaschen, bevor ich wieder voller Wut auf Vegeta losgehen wollte. Doch ich wurde daran gehindert. Ich merkte, wie mich jemand an den handgelenken festhielt. Ich sah mich um. Goku stand zusammen mit Trunks hinter mir und hielt mich fest. „Es reicht jetzt. Hör auf!“

Ich sah Son-Goku in die Augen. < „Goku?“ > Goku lockerte seinen Griff um meine Gelenke und lies mich los. Dann ging er rüber zu Vegeta und gab diesem dann eine Magische Bohne der diese nur mit wider willen annahm. Trunks war bei mir geblieben. Doch ich war wieder in Kampfposition gegangen. Goku schaute zu mir rüber. „Vegeta, du willst doch wieder die alte Amy, hab ich recht? Ich mach dir einen Vorschlag. Nimm ihn an, oder lass es bleiben. Während ich mit Amy Kämpfe gehst du zu diesem Kerl, der grinsend an der Tür steht. Bring ihn dazu, das er Amy wieder normal macht.“

„Nein, ich kämpfe mit Amy und du gehst.“ Goku verstand sofort, warum Vegeta gegen mich kämpfen wollte. Er wollte mich schützen. Wollte nicht, das mich irgendjemand verletzte. Das wollte er verhindern. Doch das hätte er nie im Leben zugegeben. Dafür hatte er immer noch seinen Stolz. Goku nickte. Mit den Fingern knacksend ging auf Kato zu und packte diesen am Kragen. „So, jetzt hör mal zu. Wenn du Amy nicht auf der Stelle wieder normal machst, dann kriegst du es mit mir zu tun. Und ich sage dir, dann geht’s rund. Überlegs dir gut.“

Kato lies sich nicht beeindrucken. Er grinste nur dämlich in sich herein. „Ach, das sagst DU? Tut mir leid, ich kann ihr sowieso nicht helfen.“ Goku verfestigte den Griff an seinem Kragen. „Was soll das heißen? Du hast das doch alles gemacht, also bring es gefälligst wieder in Ordnung!“ Damit war für Goku das Thema beendet und er warf Kato auf den Boden, der sich sogleich in sein Raumschiff verflüchtigte. Dann schaute Goku zu mir und Vegeta.

Unser Kampf war in vollem Gange. Trunks wurde vorher klar gemacht, das er sich auf keinen Fall in diesen Kampf einmischen durfte und auch Goku mischte sich nicht ein. Sie beide schauten nur zu. Vegeta war mir total unterlegen. Ich griff ihn mit allem an, was ich drauf hatte.

Ich griff ihn an und schlug ihn mit voller Wucht in den Magen. Dann verschwand ich vor seinem Blickfeld und tauchte hinter ihm wieder auf. Ich versetzte ihm einen Tritt in den Rücken, worauf Vegeta nach vorne Flog und genau vor Gokus Füßen landete. „Soll ich nicht doch lieber helfen?“ Vegeta schaute ihn Wütend an. „Mach das einmal und du bist Tod.“ Dann stürmte er wieder auf mich zu. Er versetzte mir einen Kinnhacken und ich sprang ein paar mal nach hinten.

Vegeta tauchte hinter mir wieder auf, doch ich wehrte seinen Schlag ab und kickte ihm in die Seite. Schon wieder musste er staub schlucken. Er stand auf und spuckte einmal auf den Boden. „Pah, von dir lass ich mich nicht besiegen. Nicht von jemanden der keine richtige Erinnerung mehr hat.“ Er verwandelte sich in einen zweifachen Super-Saiyajin und griff mich wieder an. Ich konnte aber seinen Schlägen ausweichen. Als er fertig war, erwartete ihn ein Hagel von Schläge meinerseits. Wieder landete er auf dem Boden.

Kato war noch nicht wieder aufgetaucht, also ging Goku nachsehen. Er fand ihn auch recht schnell. Er wollte abhauen. Goku lehnte am Türrahmen. „Ist das eigentlich deine Art, einfach abzuhauen? Das kommt nicht in Frage. Du bringst mich jetzt auf der Stelle zu dem Typen, der das mit Amy gemacht hat!“ Goku schleifte Kato am Kragen hinter sich her und der musste ihm zeigen, wo der Hypnotiseur war. Als der dann gefunden war, hatte Goku auch gleich wieder ein neues Opfer. Jetzt wurde der Hypnotiseur hinter Goku hergeschleppt und nach draußen befördert.

Vegeta musste tief durchatmen. Ich setzte ihm ganz schön zu. Er hatte gar keine Chance gegen mich. Ich genoss diesen Anblick und grinste. Ich wollte ihm gerade den Gnadenstoß geben, da ging Trunks dazwischen. „Nein, das machst du nicht. Nicht mit meinem Vater.“ Ich stieß ihn weg und beachtete ihn gar nicht. Vegeta schaute mich an und er bekam Angst. In meiner Hand bildete sich eine Energiekugel. Genau in diesem Moment kam Goku mit dem Hypnotiseur raus. Er stoppte mich indem er einen Ki-Blast nach mir schoss. Dann ging es dem Magier an den Kragen.

„Mach sie sofort normal oder du wirst es bereuen. Vielleicht lass ich dich dann am Leben.“ Goku grinste Hämisch. Man konnte ja viel mit ihm machen, aber wehe jemand tat seinen Freunden etwas. Da kannte er keine Gnade. „Du würdest mir doch sowieso nichts tun, weil sie dann nie wieder normal wird.“ Jetzt fühlte sich der Hypnotiseur natürlich unverwundbar doch er hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. „Ach ja, meinst du? Es gibt noch einen Weg, sie wieder normal zu machen. Nur das dauert etwas länger. Also mach das jetzt oder du wirst sterben!“

Davon war Gokus gegenüber schwer beeindruckt und er folgte seinem Befehl. Er schnippte einmal mit den Fingern und ich wurde normal. „Was? Was mach ich denn hier? Was ist hier los?“ Ich sah zu Trunks. „Trunks“ Du bist hier? Endlich. Ich dachte schon ihr kommt gar nicht mehr.“ Ich lief auf Trunks zu und umarmte ihn. Ich fing an zu weinen. Er streichelte mir über den Kopf und beruhigte mich. „Ganz ruhig. Jetzt sind wir ja da und niemand wird dich jemals wieder bekommen.“ Ich war ja so froh, das er endlich da war. „Danke Trunks.“ Das waren die letzten Worte die ich noch aussprechen konnte, bevor ich Ohnmächtig wurde.

„Amy?“ Trunks hielt mich in seinen Armen. Vegeta schaute auch auf mich. „Keine Sorge, Trunks. Sie ist nur Ohnmächtig.“ Vegeta selber konnte sich auch kaum auf den Beinen halten. Deswegen bekam er von Goku eine Magische Bohne, die ihn wieder auf Vordermann brachte. „Und jetzt lasst uns nach hause nachdem ich den Typen da erledigt habe.“ Bevor Son-Goku etwas sagen konnte, hatte Vegeta einen Ki-Blast gefeuert und der Mann in Gokus Armen starb. Goku sah böse zu ihm rüber. „Aber sonst geht’s noch?“ „Könnte nicht besser sein.“ Dann flogen er und Trunks mit mir auf dem Arm nach hause. Goku wurde alleine zurückgelassen.

Als ich wieder aufwachte, lag ich in meinem Bett. Ich blieb erste einmal einige Zeit liegen, bevor ich mich aufsetzte. Ich hielt mir den Kopf. „Man hab ich Kopfschmerzen. Mal sehen, was die anderen unten machen.“ Ich stand auf und wollte runter gehen, als ich noch bemerkte, das ich einen Schlafanzug anhatte. Also zog ich mich noch schnell um, bevor ich nach unten ging. Wie ich’s mir gedacht hatte, war Vegeta mal wieder im GR. Trunks saß zusammen mit Bulma im Wohnzimmer.

„Hi ihr“, begrüßte ich die zwei. Beide sahen mich perplex an. „Was machst du denn hier unten? Wie geht’s dir denn?“ „Ganz gut, aber was war eigentlich los gewesen? Ich hab nichts mitbekommen.“ Trunks und Bulma erzählten mir alles. Auch das ich Vegeta fast getötet hätte. Ich hielt mir die Hand vor den Mund. Dann lief ich eilends zu Vegeta zum GR. Dort angekommen öffnete ich die Tür. Vegeta war mal wieder am Trainieren, aber als ich eintrat, galt seine Aufmerksamkeit meiner Person.

„Hallo“, brachte ich leise hervor. Vegeta kam auf mich zu. „Darfst du schon wieder aufstehen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber das ist auch egal. Ich wollte mich bei dir entschuldigen kommen. Es tut mir leid.“ „Was tut dir leid?“ „Das ich euch so viele Probleme mache. Ich hätte dich fast getötet. Es tut mir so schrecklich leid. Das wollte ich nicht.“ Vegeta hatte mir aufmerksam zugehört. „Stimmt, du wolltest es auch nicht. Du standest unter Hypnose. Du kannst überhaupt nichts dafür. Jetzt mach dir mal keinen Kopf. Geh einfach hoch und schlaf dich mal richtig aus, damit du Bald wieder Gesund wirst. Du schuldest mir noch einen Trainingskampf.“ Ich nickte und lief glücklich und zufrieden in mein Zimmer, wo ich sofort einschlief.

Ich schlief bis zum nächsten Morgen durch und fühlte mich gleich besser. Es waren gerade mal 8 Uhr als ich aufstand und runter in die Küche ging. Die anderen waren noch nicht wach, also machte ich mir mein Frühstück alleine. Ich setzte mich gemütlich an den Tisch und fing an zu essen. So lange bis Trunks rein kam. Er sah mich fröhlich am Tisch sitzen. „Guten Morgen Amy. Warum denn heute so fröhlich? Ich könnte das nicht, nach einem Tag so wie gestern. Willst du das etwa verdrängen?“ Ich sah ihn an. „Morgen Trunks. Warum ich so fröhlich bin. Weil der gestrige Tag vorüber ist. Ich war gestern bei Vegeta und er sagte er wäre nicht schlimm, das ich das getan hätte. Er sagte es wäre nicht meine Schuld. Also warum sollte ich nicht fröhlich sein? Das Thema ist für mich vorbei.“

Insgeheim Bewunderte mich Trunks. Er hätte nie gedacht, das ich darüber so schnell hinweg kommen würde. Aber es freute ihn natürlich. „Na, wenn das so ist. Sollen wir heute was zusammen unternehmen?“ „Wie wäre es, wenn wir heute einfach zu hause bleiben und nichts tun? Ich mache das. Ich habe Vegeta noch einen Kampf versprochen.“ Trunks schmollte. Er war eifersüchtig. „Bist du etwa eifersüchtig?“ Er sah mich an und nickte. „Manchmal hab ich das Gefühl, das du mehr bei meinem Vater als bei mir bist. Klar bin ich eifersüchtig.“ Ich grinste und sah ihn an. Dann gab ich ihm einen Kuss. Trunks war erschrocken, doch dann küsste er leidenschaftlich mit.

„Du musst nicht eifersüchtig sein. Ich liebe dich doch. Nur weil ich mit deinem Vater Trainiere heißt es noch lange nicht, das ich nichts mehr von dir will. Und jetzt hör auf zu schmollen.“ Trunks nickte. „Ist gut. Du hast mich überzeugt.“ Er grinste. Doch das verging ihm wieder schnell als er Vegeta in der Tür stehen sah. „Hast du etwa gelauscht?“ Vegeta, der gerade noch am Türrahmen gelehnt hatte, schritt jetzt durch die Küche zum Kühlschrank. „Ja, ein bisschen. Ungefähr von dem Kuss an. Ist ja interessant, das du eifersüchtig bist.“

Trunks wäre am liebsten verschwunden. Er versuchte sich so klein zu machen, wie es eben möglich war. Ich lachte. „Deswegen brauchst du dich doch nicht zu verkriechen. Ist doch nicht so schlimm.“ Auch Vegeta grinste. Es sah ganz so aus, als wäre alles wieder in bester Ordnung. Vegeta musste Trunks natürlich so lange damit ärgern, bis ich ihn ermahnte damit aufzuhören. Auf mich hörte er auch und verzog sich nach seiner Mahlzeit wieder in den GR.

Ende Kapitel 26

So, das wars dann schon mal. Ich weis nicht wann der nächste Teil rein kommt. Tut mir leid.
ciao
Pani14
 
Der Teil ging doch. Warum hast du Vegeta nicht Kato umbringen lassen? Oder brauchst den noch für später?
Aber das der Hypnotiseur draufgegangen ist fand ich gut.

Weiter machen!

Cu Vegeten-SSJ4
 
jo jetzt is amy wieder in ordnung nur ich hätte mir das ein bisschen anders vorgestellt nicht nur einmal schnippsen und dann is wieder alles in ordnung naja is ja auch egal ansonsten war der teil ganz gut und probiere so oft wie möglich weiter zu schreiben oder überrede deine eltern das du wieder ins i-net darfst
 
Hi, hier ist der nächste Teil. (was denn sonst....)
Ich hoffe ich hab ihn noch mal einiger maßen gut geschrieben. Aber ich hör sowieso bald auf mit der Story. Viel spaß

Reise in eine andere Welt

Kapitel 27

Was ich sehr zu bedauern fand, war, das ich am nächsten Tag wieder zur Schule gehen musste. Der Alltag war wieder da und ich war auch sehr glücklich darüber. „Hey Trunks, jetzt beeil dich mal. Willst du etwa noch länger hier rum stehen?“ Trunks stand im Badezimmer und ich davor. Der war heute so lahm wie sonst was. Endlich ging dann doch noch die Tür auf. „Da bist du ja endlich. Wurde auch Zeit. Ich will nicht zu spät kommen. Und jetzt komm.“ Ich zerrte Trunks hinter mir her. Goten war auch schon da. „Du brauchst mich nicht so zu ziehen. Ich komm ja schon.“ Dann flogen wir los.

Nach einem Gemütlichen Flug kamen wir endlich in der Schule an. Die Stunde hatte schon angefangen und wir drei hasteten zum Klassenraum. Als wir die Tür öffneten, stand Frau Yamaguchi schon vor uns. „Aha, die drei lassen sich auch mal blicken. Ihr hab aber gewaltig Verspätung. Weshalb denn diesmal?“ Goten, Trunks und ich sahen uns gegenseitig an. „Naja, ich hatte heute morgen verschlafen und die Jungs haben auf mich gewartet. Es ist meine Schuld. Tut mir leid.“ Die Lehrerin sah uns an. „Na gut. Es war ja bisher das erste mal, das das passiert ist. Setzt euch hin.“ Alle drei gingen wir auf unseren Platz. Und wer grinste dann schon wieder blöd rum? Natürlich: Yú.

„Hey, warum hast du das gesagt? Es war doch meine Schuld.“ Während des Unterrichts quatschten Trunks und ich die ganze Zeit. „Jetzt sei doch mal einmal still. Du hast schon oft genug ärger bekommen. Mir macht so was gar nichts aus. Es ist ja nichts passiert.“ < „Aber Yú wird das grinsen bald vergehen. Die mit ihrer Überlegenheitsmasche geht mir gewaltig auf den Keks.“ >

Wie ich es mir gedacht hatte bot sich in der Pause wieder eine Gelegenheit, Yú alles Heimzuzahlen. Doch ob das klappen würde? „Na Amy. Haste deinen Schatz wieder in Schutz genommen? So was hat man gerne. Ich hab alles mit angehört.“ Ich dreht meinen Kopf weg. „Hast du was gesagt?“ Jeder weis ja, wie schnell Yú immer ausflippt. So auch dieses mal. „Kannst du mir nicht einmal richtig zuhören?“ „Ich hab besseres zu tun. Kannst du mich nicht einmal in ruhe lassen?“ Ihr blick verfinsterte sich. „Aha, du meinst zum Beispiel mit deinem Freund irgendwo rummachen, hab ich recht?“ „Du Meinst doch den Jungen, den du unbedingt zum Freund haben wolltest. Was geht’s dich denn an, was ich mit Trunks mache?“

„Ja, ja, ihr beide macht es euch einfach. Ihr seit doch total faul. Hier und da mal keine Hausaufgaben. Ihr habt doch nur euch beide im Kopf. Dagegen hab ich es aber nicht so leicht im Leben.“ Diesmal schaute ich Yú ins Gesicht. Ich konnte nicht glauben, das sie so etwas behauptete. „Wie war das bitte? Wiederhol dich doch mal bitte.“ „Neuerdings Schwerhörig? Na gut, weil dus bist. Ich mach mir mein Leben nicht so einfach wie du.“ Langsam ging ich auf Yú und ihre Freundinnen zu und schaute sie wütend an. „Ach ja, ich soll es einfach haben. Ich wette du in meiner Lage würdest es nicht so einfach aushalten. Weist du eigentlich, was ich alles durchstehen musste? Hast du da vielleicht eine Ahnung von? Nein, hast du nicht. Das kannst du dir gar nichts vorstellen. So eine Behauptung ist Falsch. Wenn du wüsstest. Sag von mir aus was du willst, aber behaupte nie mehr, du hättest ein schweres leben.“

Mein Geschrei konnte man über den halben Schulhof hören. Das ging dann so weiter, bis Trunks und Son-Goten endlich angelaufen kamen. „Hey Amy, was ist denn los? Nervt Yú schon wieder rum?“ Trunks ging auf Yú zu, um ihr gerade die Meinung zu sagen, als ich dazwischen ging. „Lass mal gut sein. Sich mit so einer Person zu streiten ist Energie- und Zeitverschwendung.“ Dann zogen Trunks, Goten und ich ab und ließen Yú mit ihren zwei Freundinnen allein zurück. Der Rest des Schultages ging eigentlich recht schnell vorbei. Ich freute mich schon die ganze Zeit auf zuhause und noch mehr, als wir endlich wieder da waren.

„Wir sind wieder da!“ Trunks brüllte durchs ganze Haus. So laut, das Vegeta der erste war, auf den wir `ganz Zufällig` trafen. „Hey, könnt ihr was leiser sein? Ich trainiere gerade.“ Dann lief Vegeta wieder weg. Ich warf meinen Schulranzen in eine Ecke und wollte ihm dann folgen. Genau in diesem Augenblick kam aber Bulma an mir vorbei. „Hallo Kinder. Wie war’s in der Schule?“ Beim sprechen hatte Bulma mir hinterher gesehen, denn ich war einfach an ihr vorbei gerannt. Dann schaute sie zu Trunks. „Was ist denn mit der los?“ Trunks zuckte die Achseln.

Es dauerte nicht lange, bis ich Vegeta eingeholt hatte. „Hey Vegeta, warum bist du so beleidigt?“ Ohne sich umzudrehen ging er einfach weiter. „Wieso sollte ich denn beleidigt sein?“ Ich blieb auf der Stelle stehen und ballte die Hände zu Fäusten. „Vegeta. Sag mir warum du so beleidigt bist. Man sieht es dir an der Nasenspitze an.“ Er ging ein paar schritte vor mir zurück. „Meine Güte, Amy. Seit wann denn so energisch?“ „Und?“ „Ist ja schon gut. Vor dir kann man auch echt nichts geheim halten. Ich bin sauer weil du immer noch stärker bist als ich. Ich komme keinen Schritt weiter.“ Die Augenbrauen von mir zuckten in die Höhe. „Es hat dir doch sonst auch nicht viel aus gemacht. Warum gerade jetzt?“

„Weil du genau so stark bist wie Kakarott.“ „Son-Goku“, mischte ich mich ein. „Was?“ „Er heißt Son-Goku. Hör endlich auf ihn bei seinem Saiyajin Namen zu nennen. Da bekomme ich immer Hunger.“ „Wieso das denn?“ Ich grinste ihn an und ging ein paar schritte auf ihn zu. „Sag bloß du hast keine Ahnung, was die Namen alle bedeuten?“ „Nö, sollte ich?“ Ich grinste noch mehr. „Ich erklärs dir mal.“ Ich fing an und erklärte Vegeta die ganzen Namen, die ich aus der TV Serie kannte. „Und zu guter letzt kommst du dran. Vegeta heißt übersetzt Gemüse. Also der Planet Gemüse.“ Natürlich war Vegeta total eingeschnappt. „Wie bitte? Das ist ja nicht zu fassen.“

„Und dann, um dem noch eins drauf zu geben. Meine Namensgebung für dich. Ähm, darf ich die nennen, ohne direkt gekillt zu werden?“ Vegeta winkte mit der Hand ab. „Na von mir aus. Du kannst mich ja nennen wie du willst, solange es keine Beleidigung ist.“ „Na dann. Also. Ich nenn dich immer Veggie und wenn ich an Gemüse denke, dann sag ich immer Gemüschen. Toll, ne?“ „Ja, unglaublich toll. Haha.“ < „Ach scheiße, jetzt ist der wieder eingeschnappt. Dabei wollte ich ihn nur mal ablenken. Das ging dann wohl nach hinten los. Naja.“ >

Langsam trottete ich wieder zur Küche, wo Trunks schon am Essen war. „Auch mal da. Wieso bist du meinem Vater denn hinterher gelaufen?“ Ich setzte mich auf einen Stuhl neben ihn und winkte mit der Hand ab. „Ach, vergiss es. Der ist nur ein bisschen beleidigt.“ „Aha.“ Bulma hatte mir inzwischen auch was zu Essen auf einem Teller gebracht. „Und warum ist Vegeta beleidigt?“ „Weil er immer noch schwächer ist als ich. Deswegen.“ Bulma grinste einmal kurz und verschwand dann aus der Küche.

Trunks und ich blieben noch für den Rest des Nachmittages zusammen. Dann kam er aber auf die Idee, zu Goten zu fliegen. „Wieso willst du nicht mitkommen?“ Ich winkte ab. „Nein, lass mal. Ich schaue lieber mal nach Vegeta. Ich glaube er trainiert jetzt mehr als sonst. Ich werde ihm dabei helfen.“ Trunks nickte und Flog dann davon.

Ich machte mich also auf den Weg zum GR. Also ich dort ankam, war die Schwerkraft aber wieder auf 1 gesetzt. Ich sah durch das Fenster. Vegeta kniete auf dem Boden und schlug die ganze Zeit mit seinen Fäusten darauf. Als ich die Tür öffnete, konnte ich hören, was Vegeta die ganze Zeit vor sich hin schrie. Es schien sogar so, als würden Tränen seinen Wangen herunter laufen. „Ich kann es nicht. Ich schaff es nicht. Ich bin zu schwach!“ Diese drei Dinge schrie er vor sich her. Ich bekam mitleid.

„Vegeta, was ist los mit dir. So kenn ich dich gar nicht!“ Vegeta schreckte auf und drehte seinen Kopf langsam in meine Richtung. Dabei musste er nach oben gucken. „Amy“, sagte er, als er aufstand und sich unauffällig die Tränen aus dem Gesicht wischte. „Es geht schon. Keine Sorge. Ich trainiere jetzt weiter. Ich war nur erschöpft.“ Ich beäugte Vegeta von der Seite aus, als er an mir vorbei ging. Wir hatten in der Mitte des Raumes gestanden und als er an der Tür ankam hielt ich ihn auf. „Warte mal, Vegeta.“ Vegeta stoppte, drehte sich jedoch nicht um.

„Du hast doch was. Ich habs gehört. Und ich spüre es. Vielleicht ist es ja auch alles nur meine Schuld. Du hast dich ziemlich verändert seit ich hier bin. Seit ich hier bin fühlst du dich so schwach. Du warst einmal der zwei stärkste. Doch nun bist du das nicht mehr. Ich glaube, wenn ich gehen würde, wäre das Problem gelöst.“ Vegeta hatte keine Chance gehabt, irgend etwas zu sagen, denn ich war schon an ihm vorbei gelaufen. „Nein, geh bitte nicht. Ich brauch dich“, flüsterte er, als ich schon längst außer Reichweite war.

So schnell ich konnte rannte ich aus der CC und flog dann in die Richtung von Gokus Haus. Als ich dort ankam, bat ich einmal mit Son-Goku alleine reden zu dürfen. „Also, was ist denn los? Du siehst so bedrückt aus.“ Ich saß an einem See und warf Steine hinein. Goku stand hinter mir, setzte sich dann aber neben mich. „Ach, ich glaube seit ich hier in eurer Welt bin, hat sich viel zu viel verändert. Sonst warst du immer der stärkste und Vegeta hat versucht dich zu besiegen. Doch jetzt ist es auf einmal so, das du und ich die stärksten sind. Das macht Vegeta fertig. Ich hab ihn heute im GR gesehen und er war ziemlich verzweifelt.“

Goku hörte mir aufmerksam zu. „Hast du ihn darauf angesprochen?“ Ich nickte. „Klar hab ich das gemacht. Aber du kennst ihn doch. Er hat gesagt es wäre nichts und es wäre alles in bester Ordnung. Aber ich bin doch nicht blöd. Ich hab das doch mitbekommen. Ich war so sauer auf ihn, das ich gesagt habe, es wäre besser, wenn ich wieder in meine Welt zurückgehen würde.“ Gokus Augenbraue zuckte ruckartig nach oben. „Aber das willst du doch nicht etwa wirklich machen?“, hakte er nach.

„Nein, natürlich nicht. Aber wenn ich hier störe, dann würde ich das tun.“ Noch bevor ich richtig mit meinem Satz geendet hatte, redete Goku dazwischen. „Aber wir wollen doch nicht, das du gehst. Du bist doch eine wichtige Hilfe für uns. Die ganzen Kämpfe ohne dich hätten wir nie gewonnen. Du bist doch sehr stark.“ < „Aha, stark bin ich“ > „Du darfst nicht gehen. Was wäre denn, wenn noch ein....“. Ich sprang auf und Schrie Goku an. „Bist du behämmert?! Ich hab was besseres zu tun als hier zu Kämpfen! Ich möchte bei euch bleiben, weil es mir hier so gut gefällt. Aber so wie es aussieht, wollt ihr nur, das ich hier für euch Kämpfe! Vielen Dank! Ihr könnt mich mal!“

Nach diesem Satz lief ich weg. Wieder einmal einfach weg. Eigentlich hatte ich niemanden. Ich hatte ehrlich das Gefühl, als sei ich nur ein Werkzeug für sie geworden. Wenn das so war, dann konnte ich auch wieder nach Hause. Ich flog wieder zur CC. Draußen sah ich Vegeta zusammen mit Trunks stehen. Ich landete und wollte einfach an ihnen vorbei rennen, als Vegeta meinen Arm packte. „Warte doch mal. Nicht so schnell. Wir haben dir was zu sagen“. Da war ich jetzt aber mal gespannt.

Ende Kapitel 27

Das Kommi schreiben dürft ihr nicht vergessen. Ich bin für jeden DAnkebar.
ciao
Pani14

P.S.: Ich kann jetzt schon sagen, das der nächste Teil wieder total scheiße ist, weil ich total beschissen drauf war, als ich ihn geschrieben habe. *heul*
 
Hi hier kommt - was sonst - der nächste Teil. Ich hoffe die Gefällt euch. Aber ich höre ja bald auf mit der Story. Viel spaß beim lesen.

Reise in eine andere Welt

Kapitel 27

Was ich sehr zu bedauern fand, war, das ich am nächsten Tag wieder zur Schule gehen musste. Der Alltag war wieder da und ich war auch sehr glücklich darüber. „Hey Trunks, jetzt beeil dich mal. Willst du etwa noch länger hier rum stehen?“ Trunks stand im Badezimmer und ich davor. Der war heute so lahm wie sonst was. Endlich ging dann doch noch die Tür auf. „Da bist du ja endlich. Wurde auch Zeit. Ich will nicht zu spät kommen. Und jetzt komm.“ Ich zerrte Trunks hinter mir her. Goten war auch schon da. „Du brauchst mich nicht so zu ziehen. Ich komm ja schon.“ Dann flogen wir los.

Nach einem Gemütlichen Flug kamen wir endlich in der Schule an. Die Stunde hatte schon angefangen und wir drei hasteten zum Klassenraum. Als wir die Tür öffneten, stand Frau Yamaguchi schon vor uns. „Aha, die drei lassen sich auch mal blicken. Ihr hab aber gewaltig Verspätung. Weshalb denn diesmal?“ Goten, Trunks und ich sahen uns gegenseitig an. „Naja, ich hatte heute morgen verschlafen und die Jungs haben auf mich gewartet. Es ist meine Schuld. Tut mir leid.“ Die Lehrerin sah uns an. „Na gut. Es war ja bisher das erste mal, das das passiert ist. Setzt euch hin.“ Alle drei gingen wir auf unseren Platz. Und wer grinste dann schon wieder blöd rum? Natürlich: Yú.

„Hey, warum hast du das gesagt? Es war doch meine Schuld.“ Während des Unterrichts quatschten Trunks und ich die ganze Zeit. „Jetzt sei doch mal einmal still. Du hast schon oft genug ärger bekommen. Mir macht so was gar nichts aus. Es ist ja nichts passiert.“ < „Aber Yú wird das grinsen bald vergehen. Die mit ihrer Überlegenheitsmasche geht mir gewaltig auf den Keks.“ >

Wie ich es mir gedacht hatte bot sich in der Pause wieder eine Gelegenheit, Yú alles Heimzuzahlen. Doch ob das klappen würde? „Na Amy. Haste deinen Schatz wieder in Schutz genommen? So was hat man gerne. Ich hab alles mit angehört.“ Ich dreht meinen Kopf weg. „Hast du was gesagt?“ Jeder weis ja, wie schnell Yú immer ausflippt. So auch dieses mal. „Kannst du mir nicht einmal richtig zuhören?“ „Ich hab besseres zu tun. Kannst du mich nicht einmal in ruhe lassen?“ Ihr blick verfinsterte sich. „Aha, du meinst zum Beispiel mit deinem Freund irgendwo rummachen, hab ich recht?“ „Du Meinst doch den Jungen, den du unbedingt zum Freund haben wolltest. Was geht’s dich denn an, was ich mit Trunks mache?“

„Ja, ja, ihr beide macht es euch einfach. Ihr seit doch total faul. Hier und da mal keine Hausaufgaben. Ihr habt doch nur euch beide im Kopf. Dagegen hab ich es aber nicht so leicht im Leben.“ Diesmal schaute ich Yú ins Gesicht. Ich konnte nicht glauben, das sie so etwas behauptete. „Wie war das bitte? Wiederhol dich doch mal bitte.“ „Neuerdings Schwerhörig? Na gut, weil dus bist. Ich mach mir mein Leben nicht so einfach wie du.“ Langsam ging ich auf Yú und ihre Freundinnen zu und schaute sie wütend an. „Ach ja, ich soll es einfach haben. Ich wette du in meiner Lage würdest es nicht so einfach aushalten. Weist du eigentlich, was ich alles durchstehen musste? Hast du da vielleicht eine Ahnung von? Nein, hast du nicht. Das kannst du dir gar nichts vorstellen. So eine Behauptung ist Falsch. Wenn du wüsstest. Sag von mir aus was du willst, aber behaupte nie mehr, du hättest ein schweres leben.“

Mein Geschrei konnte man über den halben Schulhof hören. Das ging dann so weiter, bis Trunks und Son-Goten endlich angelaufen kamen. „Hey Amy, was ist denn los? Nervt Yú schon wieder rum?“ Trunks ging auf Yú zu, um ihr gerade die Meinung zu sagen, als ich dazwischen ging. „Lass mal gut sein. Sich mit so einer Person zu streiten ist Energie- und Zeitverschwendung.“ Dann zogen Trunks, Goten und ich ab und ließen Yú mit ihren zwei Freundinnen allein zurück. Der Rest des Schultages ging eigentlich recht schnell vorbei. Ich freute mich schon die ganze Zeit auf zuhause und noch mehr, als wir endlich wieder da waren.

„Wir sind wieder da!“ Trunks brüllte durchs ganze Haus. So laut, das Vegeta der erste war, auf den wir `ganz Zufällig` trafen. „Hey, könnt ihr was leiser sein? Ich trainiere gerade.“ Dann lief Vegeta wieder weg. Ich warf meinen Schulranzen in eine Ecke und wollte ihm dann folgen. Genau in diesem Augenblick kam aber Bulma an mir vorbei. „Hallo Kinder. Wie war’s in der Schule?“ Beim sprechen hatte Bulma mir hinterher gesehen, denn ich war einfach an ihr vorbei gerannt. Dann schaute sie zu Trunks. „Was ist denn mit der los?“ Trunks zuckte die Achseln.

Es dauerte nicht lange, bis ich Vegeta eingeholt hatte. „Hey Vegeta, warum bist du so beleidigt?“ Ohne sich umzudrehen ging er einfach weiter. „Wieso sollte ich denn beleidigt sein?“ Ich blieb auf der Stelle stehen und ballte die Hände zu Fäusten. „Vegeta. Sag mir warum du so beleidigt bist. Man sieht es dir an der Nasenspitze an.“ Er ging ein paar schritte vor mir zurück. „Meine Güte, Amy. Seit wann denn so energisch?“ „Und?“ „Ist ja schon gut. Vor dir kann man auch echt nichts geheim halten. Ich bin sauer weil du immer noch stärker bist als ich. Ich komme keinen Schritt weiter.“ Die Augenbrauen von mir zuckten in die Höhe. „Es hat dir doch sonst auch nicht viel aus gemacht. Warum gerade jetzt?“

„Weil du genau so stark bist wie Kakarott.“ „Son-Goku“, mischte ich mich ein. „Was?“ „Er heißt Son-Goku. Hör endlich auf ihn bei seinem Saiyajin Namen zu nennen. Da bekomme ich immer Hunger.“ „Wieso das denn?“ Ich grinste ihn an und ging ein paar schritte auf ihn zu. „Sag bloß du hast keine Ahnung, was die Namen alle bedeuten?“ „Nö, sollte ich?“ Ich grinste noch mehr. „Ich erklärs dir mal.“ Ich fing an und erklärte Vegeta die ganzen Namen, die ich aus der TV Serie kannte. „Und zu guter letzt kommst du dran. Vegeta heißt übersetzt Gemüse. Also der Planet Gemüse.“ Natürlich war Vegeta total eingeschnappt. „Wie bitte? Das ist ja nicht zu fassen.“

„Und dann, um dem noch eins drauf zu geben. Meine Namensgebung für dich. Ähm, darf ich die nennen, ohne direkt gekillt zu werden?“ Vegeta winkte mit der Hand ab. „Na von mir aus. Du kannst mich ja nennen wie du willst, solange es keine Beleidigung ist.“ „Na dann. Also. Ich nenn dich immer Veggie und wenn ich an Gemüse denke, dann sag ich immer Gemüschen. Toll, ne?“ „Ja, unglaublich toll. Haha.“ < „Ach scheiße, jetzt ist der wieder eingeschnappt. Dabei wollte ich ihn nur mal ablenken. Das ging dann wohl nach hinten los. Naja.“ >

Langsam trottete ich wieder zur Küche, wo Trunks schon am Essen war. „Auch mal da. Wieso bist du meinem Vater denn hinterher gelaufen?“ Ich setzte mich auf einen Stuhl neben ihn und winkte mit der Hand ab. „Ach, vergiss es. Der ist nur ein bisschen beleidigt.“ „Aha.“ Bulma hatte mir inzwischen auch was zu Essen auf einem Teller gebracht. „Und warum ist Vegeta beleidigt?“ „Weil er immer noch schwächer ist als ich. Deswegen.“ Bulma grinste einmal kurz und verschwand dann aus der Küche.

Trunks und ich blieben noch für den Rest des Nachmittages zusammen. Dann kam er aber auf die Idee, zu Goten zu fliegen. „Wieso willst du nicht mitkommen?“ Ich winkte ab. „Nein, lass mal. Ich schaue lieber mal nach Vegeta. Ich glaube er trainiert jetzt mehr als sonst. Ich werde ihm dabei helfen.“ Trunks nickte und Flog dann davon.

Ich machte mich also auf den Weg zum GR. Also ich dort ankam, war die Schwerkraft aber wieder auf 1 gesetzt. Ich sah durch das Fenster. Vegeta kniete auf dem Boden und schlug die ganze Zeit mit seinen Fäusten darauf. Als ich die Tür öffnete, konnte ich hören, was Vegeta die ganze Zeit vor sich hin schrie. Es schien sogar so, als würden Tränen seinen Wangen herunter laufen. „Ich kann es nicht. Ich schaff es nicht. Ich bin zu schwach!“ Diese drei Dinge schrie er vor sich her. Ich bekam mitleid.

„Vegeta, was ist los mit dir. So kenn ich dich gar nicht!“ Vegeta schreckte auf und drehte seinen Kopf langsam in meine Richtung. Dabei musste er nach oben gucken. „Amy“, sagte er, als er aufstand und sich unauffällig die Tränen aus dem Gesicht wischte. „Es geht schon. Keine Sorge. Ich trainiere jetzt weiter. Ich war nur erschöpft.“ Ich beäugte Vegeta von der Seite aus, als er an mir vorbei ging. Wir hatten in der Mitte des Raumes gestanden und als er an der Tür ankam hielt ich ihn auf. „Warte mal, Vegeta.“ Vegeta stoppte, drehte sich jedoch nicht um.

„Du hast doch was. Ich habs gehört. Und ich spüre es. Vielleicht ist es ja auch alles nur meine Schuld. Du hast dich ziemlich verändert seit ich hier bin. Seit ich hier bin fühlst du dich so schwach. Du warst einmal der zwei stärkste. Doch nun bist du das nicht mehr. Ich glaube, wenn ich gehen würde, wäre das Problem gelöst.“ Vegeta hatte keine Chance gehabt, irgend etwas zu sagen, denn ich war schon an ihm vorbei gelaufen. „Nein, geh bitte nicht. Ich brauch dich“, flüsterte er, als ich schon längst außer Reichweite war.

So schnell ich konnte rannte ich aus der CC und flog dann in die Richtung von Gokus Haus. Als ich dort ankam, bat ich einmal mit Son-Goku alleine reden zu dürfen. „Also, was ist denn los? Du siehst so bedrückt aus.“ Ich saß an einem See und warf Steine hinein. Goku stand hinter mir, setzte sich dann aber neben mich. „Ach, ich glaube seit ich hier in eurer Welt bin, hat sich viel zu viel verändert. Sonst warst du immer der stärkste und Vegeta hat versucht dich zu besiegen. Doch jetzt ist es auf einmal so, das du und ich die stärksten sind. Das macht Vegeta fertig. Ich hab ihn heute im GR gesehen und er war ziemlich verzweifelt.“

Goku hörte mir aufmerksam zu. „Hast du ihn darauf angesprochen?“ Ich nickte. „Klar hab ich das gemacht. Aber du kennst ihn doch. Er hat gesagt es wäre nichts und es wäre alles in bester Ordnung. Aber ich bin doch nicht blöd. Ich hab das doch mitbekommen. Ich war so sauer auf ihn, das ich gesagt habe, es wäre besser, wenn ich wieder in meine Welt zurückgehen würde.“ Gokus Augenbraue zuckte ruckartig nach oben. „Aber das willst du doch nicht etwa wirklich machen?“, hakte er nach.

„Nein, natürlich nicht. Aber wenn ich hier störe, dann würde ich das tun.“ Noch bevor ich richtig mit meinem Satz geendet hatte, redete Goku dazwischen. „Aber wir wollen doch nicht, das du gehst. Du bist doch eine wichtige Hilfe für uns. Die ganzen Kämpfe ohne dich hätten wir nie gewonnen. Du bist doch sehr stark.“ < „Aha, stark bin ich“ > „Du darfst nicht gehen. Was wäre denn, wenn noch ein....“. Ich sprang auf und Schrie Goku an. „Bist du behämmert?! Ich hab was besseres zu tun als hier zu Kämpfen! Ich möchte bei euch bleiben, weil es mir hier so gut gefällt. Aber so wie es aussieht, wollt ihr nur, das ich hier für euch Kämpfe! Vielen Dank! Ihr könnt mich mal!“

Nach diesem Satz lief ich weg. Wieder einmal einfach weg. Eigentlich hatte ich niemanden. Ich hatte ehrlich das Gefühl, als sei ich nur ein Werkzeug für sie geworden. Wenn das so war, dann konnte ich auch wieder nach Hause. Ich flog wieder zur CC. Draußen sah ich Vegeta zusammen mit Trunks stehen. Ich landete und wollte einfach an ihnen vorbei rennen, als Vegeta meinen Arm packte. „Warte doch mal. Nicht so schnell. Wir haben dir was zu sagen“. Da war ich jetzt aber mal gespannt.

Ende Kapitel 27

Kommi schreiben bitte nicht vergessen.
ciao
Pani14

P.S.: Der nächste Teil wird beschissen, weil ich mich dementsprechend gefühlt habe. *heul*
 
Äh... das war zweimal der gleiche teil, hast dich wohl vertan oder???
Wieso willst du aufhören? Die Story ist doch gut, und wenn es darum geht, dass zu wenig leser da sind......bin ich mir sicher, dass mehr lesen als schreiben. also denk drüber nach.......

Schreib BITTE schnell weiter.....

SSJG
 
Wieviel Teile willst du denn noch so posten bis du aufhörst?
Ich finde es ehrlich gesagt schade wenn du die beenden würdest.

Den Teil fand ich wie immer mal wieder super und super lang war er auch.
Bin ja mal auf den nächsten Teil gespannt. Und ob er wirklich so schlecht ist werden wir erst einmal sehen.
 
Hi

ich bin auch noch einmal da. Ihr fragt, warum ich mit der Story aufhöre? Ganz einfach. Die Geschichte ist bald zu ende (wenn es bei meinem Tempo soweit kommt. Darf nie mehr ins Internet. Erst nach betteln und Toben durfte ich dieses mal rein. *heul* <--- Ist wirklich dramatisch gemeint. Ich bekomm wirklich bald einen heulkrampf.) und außerdem bin ich jetzt zwei neue am schreiben. Ich wünsch euch viel spaß bei diesem Teil. (auch wenn er nicht mein fall ist. *räusper*)

Reise in eine andere Welt

Kapitel 28

Vegeta hielt meinen Arm immer noch fest. „Es tut mir leid, was ich gesagt habe.“ Ich schaute abwechselnd zu Trunks und Vegeta. Mit einer Handbewegung von mir sollte Trunks in der CC verschwinden, doch er blieb. Ich hasste das. Wenn jetzt einer von ihnen sentimental werden sollte, dann würde ich erst recht verschwinden.
„Wie kommt es denn, das ausgerechnet du dich entschuldigst? Du musst mich ja wohl sehr mögen.“ Man merkte sofort, das so ein Satz wieder einmal stark an Vegetas Stolz kratzte. Aber ich tat es mit Absicht. Ich hatte wirklich langsam genug von dem ganzen Kram. „Man, jetzt übertreibe es nicht grad so. Dich mögen wäre etwas übertrieben.“ Das hatte ich mir schon gedacht. Ich drehte Trunks und Vegeta den Rücken zu. Ich wollte etwas ausprobieren. Auch wenn sich manch einer ziemlich schwer erschrecken würden. „Tja Vegeta, dann macht es dir ja auch nichts aus, das ich jetzt wieder in die andere Welt zurück will. Ich hab nämlich langsam die Schnauze voll von dieser Welt hier.“ Nach diesem Satz ging ich weiter bis zur Eingangstür, wo ich von Trunks zurückgerufen wurde. „Das ist doch wohl nicht dein ernst, oder? Das kannst du mir doch nicht antun. Mach das bitte nicht.“ Trunks stand direkt hinter mir und ich war froh, ihm den Rücken zugekehrt zu haben. Denn mir standen die Tränen ins Gesicht. Von Vegeta kam immer noch kein einziges Wort. Als ich noch vergeblich darauf gewartet hatte, öffnete ich die Tür und trat ein. Trunks hielt mich an einem Arm fest und zerrte daran. „Hey, lass auf der Stelle los. Hast du nicht gehört?“ Ich riss mich los und genau in diesem Moment hörte ich Vegetas Stimme hinter mir.

„Lass sie, Trunks. Wenn sie unbedingt heim will, dann soll sie das auch tun. Dann hab ich einen Rivalen weniger.“ Das hatte er ohne jegliche Gefühle gesagt. Ganz eiskalt. Dann ging er an mir vorbei. „Aber Vater. Das meinst du doch nicht ernst, oder?“ Wütend dreht Vegeta sich zu mir und Trunks um und fängt an zu schreiben. Bei jedem seiner Worte gehen wir weiter nach draußen. „Oh doch, das meine ich total ernst. Wenn sie meint unbedingt nach Hause zu müssen, dann soll sie das auch tun. Wir können niemanden gebrauchen, der nur doof in der Gegend rum steht. Die soll doch bleiben wo der Pfeffer wächst.“ Vegeta hatte mich ein Stück nach hinten geschubst und Zeitgleich dafür, bekam er von Trunks mächtig gewaltig eine übergebraten. Vegeta geht zu Boden und dort blieb er liegen. „Hast du sie eigentlich nicht mehr alle, Vater. Wie kannst du nur so etwas sagen? Ich hab mich wirklich in dir getäuscht. Ich dachte du magst Amy. Das hätte ich dir nicht zugetraut. Ich lasse aber nicht zu, das sie nur wegen dir wieder in die andere Welt geht. Natürlich ist es ihre Freie Entscheidung, aber ich liebe sie und darf das nicht einfach so zu lassen. Hast du das verstanden? Sag so etwas nie wieder!“ Vegeta lag auf dem Boden. Er hatte sich alles angehört, was Trunks gesagt hatte. Langsam stand er auf. Dabei grinste er und blieb dann vor Trunks stehen.. Als er an ihm vorbei ging, flüsterte er noch etwas. „Wenn das so ist, dann pass mir gefälligst auch gut auf sie auf.“ Dann ging er wieder ins Haus.

Besorgt rannte Trunks zu mir. „Alles in Ordnung, Amy?“ Ich winke mit der Hand ab. „Natürlich. Aber ich glaube, das es Vegeta jetzt ziemlich mies gehen muss. Vergiss die Sache bitte einfach. Tu es mir zu liebe. Ich glaube nämlich, das er es nicht gemeint hat, wie er es sagte. Und um mich brauchst du dir keine sorgen zu machen. Ich bleib hier bei dir.“ Ich zwinkerte. Trunks sah mich an und nickte wider willen. Dann gingen wir ins Haus. Den ganzen Abend machte ich mir noch sorgen um Vegeta. Trunks und ich saßen zusammen im Wohnzimmer. Ich war ganz in Gedanken versunken. „Amy.“ Trunks wedelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht rum. Zum wiederholten male hatte er jetzt versucht, mich wieder in die Realität zurück zu holen. „Man, jetzt hör mir mal zu. Du gehst jetzt zu meinem Vater und klärst die Sache.“ Ich sah Trunks komisch an. Das konnte doch nicht wirklich Trunks gesagt haben. Oder Doch. „Du brauchst nicht so komisch zu gucken. Ich merk doch, das du dir den ganzen Abend nur Gedanken über meinen Vater machst. Außerdem hat er sich die ganze Zeit nicht blicken lassen. Ehrlich gesagt mache ich mir auch sorgen. Aber mich will er im Moment nicht sehen. Dich vielleicht zwar auch nicht, aber du weist dich doch zu wehren.“ Dankend sah ich Trunks an und nickte.

So schnell ich konnte rannte ich zum GR. Die Schwerkraft war auf 1G gestellt. Als ich die Tür öffnete sah ich Vegeta auf dem Boden liegen. Es sah so aus, als würde er schlafen. Also zog ich es vor, wieder nach draußen zu gehen. Doch Vegeta hatte mich bemerkt. „Du kannst ruhig hier bleiben. Lass dich durch mich ruhig nicht stören.“ Ich lächelte. „Durch dich lass ich mich sowieso nicht stören. Aber ich wollte zu dir. Ich wollte sehen wie es dir geht. Du hast dich die ganze Zeit nicht blicken lassen. Ich glaube du meintest nicht wirklich das, was du sagtest. Auch wenn du das nicht zugeben willst. Ich kenn dich doch.“ Vegeta stand vom Boden auf. Ich schaute ihm bei jeder seiner Bewegungen nach, bis er vor mir stand. „Es tut mir leid, was passiert ist. Ich glaube ja fast selber, das ich einen Riesenfehler gemacht habe.“ Wieder lächelte ich. Aber diesmal in Vegetas Gesicht. „Ist doch schon längst vergessen. Ich bin nicht nachtragend. Eigentlich finde ich es ganz O.K. Ich weis selber ganz genau, das du eigentlich niemanden von deinen Gefühlen erzählst. Du behältst ja immer alles für dich alleine.“ Ich stoppte für einen Augenblick.

„Und genau da liegt ja auch das Problem. Wenn jemand einmal anfängt, über seine Gefühle zu reden, und es sonst nicht tut, hat man Angst verletzt zu werden. Das habe ich schon selber miterlebt. Was hättest du denn gemacht, wenn ich jetzt wirklich weg wäre? Wäre es dir etwa egal? Oder würdest du mich darum bitten, das ich zurück komme. Ich wünschte, du könntest wenigstens mir gegenüber mit deinen Gefühlen rausrücken. Denn auch wenn ich nicht mehr zu dir halten würde, würde ich deine Gefühle und Geheimnise akzeptieren und geheim halten. Das musst du einfach wissen. Aber es bleibt trotz dem zwischenfall doch noch immer bei unserem Alltag oder? Ich meine, das wir miteinander Trainieren und uns gegenseitig helfen. Das wäre sehr schön.“

Als ich mit meiner „Rede“ geendet hatte, benötigte Vegeta erst einmal ein paar Sekunden, um das ganze zu realisieren, was ich da gerade gesagt hatte. Es war ja schon alles recht lang gewesen. „Aha, man hätte sich auch kürzer fassen können. Naja, wie sagt ein Erdensprichwort: ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbuch.“ Ich fing an zu lachen und fragte mich im inneren, woher Vegeta wohl so einen Spruch kannte. „Ich glaube, es wird aber nicht so einfach, meine Gefühle immer zum Ausdruck zu bringen.“ Vegeta schaute etwas betrübt drein. Ich versuchte ihn aufzumuntern. „Ach, mach dir keine Sorgen. Wenn es nicht funktioniert sag mir bescheid. Ich hab echt Verständnis für so etwas. Ich kann das wirklich sehr gut nachempfinden, wenn du nicht über deine Gefühle reden willst. Das musst du auch eigentlich gar nicht. Bleibe einfach so wie du bist. Das reicht mir schon. Glaube mir.“

Jetzt lächelte auch Vegeta. Er sah mich dankend an und nickte. Dann ging ich wieder und Vegeta fing jetzt erst mal richtig mit dem Training an. Darüber war ich sehr glücklich. Als ich im Wohnzimmer ankam, saß Trunks ganz erwartungsvoll auf der Couch. Als er mich sah, konnte er nicht anders als aufspringen und mich direkt danach zu fragen, wie es gelaufen war. „Alles in Ordnung. Es ist alles geklärt. Und jetzt lass uns nicht mehr darüber reden. Das ist Vergangenheit.“ Ich setzte mich auf einen Sessel. Trunks kam mir hinterher und setzte sich wieder auf die Couch. „Was meinst du bitte sehr mit Vergangenheit? Sag bloß du kannst das ganze so schnell vergessen.“

„Klar, was hast du denn gedacht. Wenn man immer allem hinterher trauert und Rache üben will und was weis ich noch alles, macht man nur sein ganzes leben kaputt. Dann hat man keine Zeit mehr für Dinge, die einem wirklich spaß machen. Jedes gesprochene Wort ist doch Vergangenheit. So ist das eben. Darüber mache ich mir keine Gedanken mehr. Was geschehen ist, ist geschehen, aber die Zukunft hat doch gerade eben in diesem Augenblick begonnen. Hab ich recht?“ Trunks nickte stumm und brachte kein Wort heraus. Spät am Abend gingen wir dann auch mal schlafen. Der nächste Schultag stand ja auch noch vor der Tür, was ich übrigens zum kotzen fand.

Ich hatte die ganze Nacht kaum geschlafen. Einmal schon, aber da war ich Schweißgebadet wieder aufgewacht. Ich konnte ja sagen, das alles Vergangenheit war, aber ob ich mich wirklich so fühlte war wieder eine völlig andere Geschichte. Trotzdem musste ich auch am nächsten Tag aufstehen, um zur Schule zu gehen. Diesmal war ich sogar als erste auf und wir verspäteten uns nicht. Über die Geschehnisse von gestern redete niemand mehr. Selbst Vegeta hatte alles von gestern vergessen, und ich fand das es gut so war.

„Toll, gestern zu spät und heute zu früh. Wir wissen wohl auch nicht was wir wollen.“ Trunks, Goten und ich standen jetzt vor der Schule. Und natürlich zu früh. „Nimms positiv: Niemand kann jetzt mehr behaupten, wir wären faul und träge.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Hat das denn jemals jemand behauptet?“ Jetzt war es Goten, der mit den Schultern zuckte. Dabei hob er die Hände. „Nö, eigentlich keiner. Aber ich wollts ja nur mal sagen. Ist das verboten?“ Ich schaute zu Goten und legte dann genervt meine Hand auf die Stirn. Ich schüttelte den Kopf. Wie konnte man nur so naiv sein?

Das war ja schon fast etwas sehr übertrieben. „Streitet später. Jetzt können wir endlich rein. Der Rektor ist da.“ Trunks zeigte mit dem Finger auf eine Person, die sich dem Eingang der Schule näherte. Es war tatsächlich der Rektor der Schule. Also konnten wir direkt rein. Als sich dann auch endlich mal die anderen eingefunden hatten, konnte der Unterricht endlich los gehen.

„Bist du so doof oder tust du nur so?“ Wütend schaute Trunks seinen Nachbarn, Goten, an. „Ich hab dir doch gesagt, wie es geht, und du machst es immer noch falsch. Das ist doch nicht mehr feierlich.“ Man konnte es fast vermuten, das wir Mathe hatten. Dank meiner Hilfe hatte Trunks jetzt den durchblick in diesem Fach. Aber Goten nicht. Der zog es lieber vor, die Aufgaben bei uns abzuschreiben und dann schlechte Noten in den Arbeiten zu schreiben. Selbst schuld, sagte ich immer. „Was sagst du denn dazu?“ Goten sah mich erwartungsvoll an. Ich seufzte.

„Ich gebs auf, dir was beibringen zu wollen. Im Buch steht doch alles. Oder hör im Unterricht zu. Dann weist du auch, worum es geht.“ Goten schmollte. „Ich hab dich noch nie aufpassen gesehen und trotzdem weist du immer, wo wir dran sind. Lernst du etwa vor?“ Ich verzog mein Gesicht zu einer Mine. Ich und lernen. Das würde die Welt ja nicht in Hundert Jahren erleben. „Goten, ich hab was besseres zu tun, als zu lernen. Und ich hör im Unterricht zu, auch wenn ich mit euch quatsche. Ist eben so. Außerdem Trainiere ich viel lieber, als das ich mich eine Stunde hin setzten würde, um zu lernen.“ Das hatte gesessen. Goten schmollte weiter vor sich hin und warf zur Abwechslung mal einen Blick in sein Buch.

Nicht einen Moment später ging dann auch die Tür der Klasse auf. Einer der Lehrer kam herein. „Ist hier eine Amy in der Klasse?“ Ich erschrak. Der Meinte doch nicht etwa mich? Zaghaft hob ich die Hand und der entdeckte mich natürlich zu gleich. „Aha, du bist also Amy, die bei Briefs wohnt. Kommst du mal bitte mit?“ Immer noch völlig verwirrt stand ich auf und ging nach draußen. Ich fragte mich die ganze Zeit, was das denn sollte. Ob ich wohl irgendetwas angestellt hatte? Das würde sich ja gleich herausstellen. Der Lehrer deutete mir, ihm zu folgen. Als wir durch die Gänge schlurften, nannte er mir den Grund. „Da hinten ist ein junger Mann, der gerne mit ihnen sprechen würde. Er sagt es wäre sehr wichtig.“

Da war ich jetzt überfragt. Wer konnte das denn sein. Vegeta vielleicht? Diesen Gedanken verwarf ich aber gleich wieder. Ein Saiyajin Prinz in einer Schule. Der wusste doch noch nicht einmal wo diese Schule lag. Das interessierte ihn aber auch nicht besonders. Aber wer konnte es dann sein? Als wir im Lehrerzimmer ankamen, sah ich dort jemanden sitzen. Bei genauerem betrachten, war dieser Jemand, Son-Goku, der mir zuwinkte. < „Was ist denn jetzt kaputt?“ >, frage ich mich, als ich auf Goku zu ging.

Ende Kapitel 28

Hats euch gefallen? Schreibt eure Meinung. Auch wenn es wieder ewig dauern wird, bis ich noch mal ins INternet kann.
ciao

Pani14

P.S.: Wegen der Internet sache hab ich fast einen heulkrampf. Wie ist das denn bei euch zu hause? Dürft ihr wann ihr wollt, oder sind eure Eltern auch so geizig?
 
der teil war gut nur was will goku den jetzt von amy
also ich darf so oft ich will ins i-net :yawnb: meine elter haben nichts dagegen
 
Der teil war mal wieder echt klasse. Aber was hat Goku in der Schule zu suchen und was will er von Amy?

Also ich darf im Monat für 25€ ins Internet. Sind ca. 20 Stunden. Ich kann jedoch Sonntags durch Freenet kostenlos ins I-net.
 
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