Radditz-Saga - Alternative Story
- Ersteller chaos_man
- Erstellt am
tja, hab schon weiter geschrieben, da lässt sich nix mehr ändern (und Nappa kommt NICHT mit Bulma zusammen, betrügt Goku NICHT mit ChiChi noch kriegt er sonst irgend ne Frau ab 
)
Ich schluckte. Mein Heimatplanet. Namek. Dann war ich also ein Namek. Oder ein Namekinier? Nameker? Namekianer? Ach, war ja sowieso egal.
„Wer ..“, fragte Goku, „.. ist dieser Kaio?“
ER IST DER VERWALTER UNSERER GALAXIE. ABER DAS IST JETZT EGAL, IHR MÜSST EUCH BEEILEN. FREEZER IST DAS STÄRKSTE WESEN IM UNIVERSUM, ER IST EIN GRAUENHAFTER KRIEGER UND NIEMAND KANN IHN STOPPEN. VERSPRECHT MIR, DASS IHR EUCH NICHT MIT IHM ANLEGT. IHR MÜSST VERSUCHEN IHM ZUVORZUKOMMEN UND IHM DIE DRAGONBALLS AUF NAMEK VOR DER NASE WEGSTEHLEN. VERMEIDET EINE OFFENE KONFRONTATION MIT IHM, IHR WÜRDET SIE NICHT ÜBERLEBEN.
„So?“, fragte Radditz.
Vegeta schrie ihn an: „Natürlich nicht, du Schwachkopf. Mag ja sein, dass du viel trainiert hast, aber denkst du deshalb etwa, dass du schon Freezer besiegen könntest? Du wirst ihn nicht in hundert Jahren besiegen.“
Son-Goku war tief in Gedanken versunken. Plötzlich sprang er auf. „Wenn dieser Freezer wirklich so stark ist, dann will ich mich mit ihm messen.“
Vegeta und Nappa starrten ihn an. „Du wirst keine Chance haben, Kakarott.“, meinte Nappa. „Freezer ist unbesiegbar. Er ist das schrecklichste und furchtbarste Wesen im Universum.“
„Wir werden sehen..“, antwortete Goku ihm.
„Wieso müssen wir ihm die Dragonballs wegnehmen?“, fragte ich. „Was will er sich denn wünschen?“
„Na die Unsterblichkeit, was sonst?“, meinte Vegeta. „Wenn er die erlangt, dann ist er wirklich unsterblich. Und wenn die Stimme da nicht lügt, dann müssen wir uns beeilen sonst sind wir im Ar sch!
„Na so kenn ich dich ja gar nicht.“, fotzelte Tenshinhan neben mir.
„Halt die Klappe, elender Chykuuyu-jin!“, maulte Vegeta.
Was war nun das schon wieder? Ein Chykuuyu-jin?!? Langsam verstand ich die Welt nicht mehr.
Vegeta
Ich musste Freezer unbedingt zuvorkommen. Er durfte nicht unsterblich werden, sonst würde ich nie mehr eine Chance haben ihn zu besiegen. Aber ich musste unsterblich werden! Ich musste ihm einfach zuvorkommen!
Ich rannte in meine Weltraumkapsel zurück.
Der Namekianer schrie mir nach: „Hey, wohin willst du?“
Ich rief ihm zu: „Ich gehe nach Namek. Wenn es hier keine Dragonballs gibt, dann hole ich sie mir halt irgendwo anders. Versucht nicht mich aufzuhalten! Ich werde unsterblich sein, und noch mächtiger als Freezer!“ Ich klappte den Deckel zu und programmierte den Planeten Namek als Zielplaneten ein. 5 Tage würde die Reise dauern, zeigte mir der Bordcomputer an. 5 Tage! Solange würde ich mich ausruhen. Ich schaltete das Lebenserhaltungssystem an. Das Ding konnte mich drei Jahre lang am Leben halten, während ich im Tiefschlaf in meiner Raumkapsel saß. Das war ganz praktisch wenn ich längere Reisen wie zum Beispiel nach Chykuuyu machte.
Piccolo
„Verdammt.“, rief Kuririn. „Er ist abgehauen.“
WIR MÜSSEN DIE DRAGONBALLS VON NAMEK VOR VEGETA UND DIESEM FREEZER FINDEN. WENN EINER VON DEN BEIDEN UNSTERBLICH WIRD, DANN HABEN WIR EINEN UNBESIEGBAREN GEGNER.
„Aber wie sollen wir ihm nachfliegen?“, fragte Tenshinhan.
„Ich habe noch meine Raumkapsel.“, sagte Nappa.
„Meine ist leider futsch, dank Kakarotts Sohn.“, meinte Radditz ärgerlich.
„Aber eine Raumkapsel hat nur Platz für einen einzigen Passagier.“, warf ich ein.
Radditz überlegte. „Hey! Ich habs. Gibt’s hier nicht so ne Tussi, die alles reparieren kann und solche technischen Geräte baut?“
Yamchu maulte ihn an: „Rede nicht so von Bulma.“
„Genau, Bulma heisst sie.“ Radditz ignorierte ihn. „Vielleicht kann die den Antrieb aus Nappas Raumkapsel ausbauen und dann ein Schiff bauen, dass Platz genug für uns drei hat.“
Ich war empört. „Ich will auch mit! Es ist ja MEIN Heimatplanet!“
„Hmmh ... die Idee ist gut.“, sagte Goku. „Lasst uns Bulma fragen!“
Yamchu meldete sich.
„Das übernehme ich.“
Nappa gab ihm eine Fernbedienung.
„Da, auf dem roten Knopf startet man die Raumkapsel. Sie ist auf den Platz programmiert, wo wir gegen Vegeta gekämpft haben.“
Yamchu nickte und flog davon.
)Ich schluckte. Mein Heimatplanet. Namek. Dann war ich also ein Namek. Oder ein Namekinier? Nameker? Namekianer? Ach, war ja sowieso egal.
„Wer ..“, fragte Goku, „.. ist dieser Kaio?“
ER IST DER VERWALTER UNSERER GALAXIE. ABER DAS IST JETZT EGAL, IHR MÜSST EUCH BEEILEN. FREEZER IST DAS STÄRKSTE WESEN IM UNIVERSUM, ER IST EIN GRAUENHAFTER KRIEGER UND NIEMAND KANN IHN STOPPEN. VERSPRECHT MIR, DASS IHR EUCH NICHT MIT IHM ANLEGT. IHR MÜSST VERSUCHEN IHM ZUVORZUKOMMEN UND IHM DIE DRAGONBALLS AUF NAMEK VOR DER NASE WEGSTEHLEN. VERMEIDET EINE OFFENE KONFRONTATION MIT IHM, IHR WÜRDET SIE NICHT ÜBERLEBEN.
„So?“, fragte Radditz.
Vegeta schrie ihn an: „Natürlich nicht, du Schwachkopf. Mag ja sein, dass du viel trainiert hast, aber denkst du deshalb etwa, dass du schon Freezer besiegen könntest? Du wirst ihn nicht in hundert Jahren besiegen.“
Son-Goku war tief in Gedanken versunken. Plötzlich sprang er auf. „Wenn dieser Freezer wirklich so stark ist, dann will ich mich mit ihm messen.“
Vegeta und Nappa starrten ihn an. „Du wirst keine Chance haben, Kakarott.“, meinte Nappa. „Freezer ist unbesiegbar. Er ist das schrecklichste und furchtbarste Wesen im Universum.“
„Wir werden sehen..“, antwortete Goku ihm.
„Wieso müssen wir ihm die Dragonballs wegnehmen?“, fragte ich. „Was will er sich denn wünschen?“
„Na die Unsterblichkeit, was sonst?“, meinte Vegeta. „Wenn er die erlangt, dann ist er wirklich unsterblich. Und wenn die Stimme da nicht lügt, dann müssen wir uns beeilen sonst sind wir im Ar sch!
„Na so kenn ich dich ja gar nicht.“, fotzelte Tenshinhan neben mir.
„Halt die Klappe, elender Chykuuyu-jin!“, maulte Vegeta.
Was war nun das schon wieder? Ein Chykuuyu-jin?!? Langsam verstand ich die Welt nicht mehr.
Vegeta
Ich musste Freezer unbedingt zuvorkommen. Er durfte nicht unsterblich werden, sonst würde ich nie mehr eine Chance haben ihn zu besiegen. Aber ich musste unsterblich werden! Ich musste ihm einfach zuvorkommen!
Ich rannte in meine Weltraumkapsel zurück.
Der Namekianer schrie mir nach: „Hey, wohin willst du?“
Ich rief ihm zu: „Ich gehe nach Namek. Wenn es hier keine Dragonballs gibt, dann hole ich sie mir halt irgendwo anders. Versucht nicht mich aufzuhalten! Ich werde unsterblich sein, und noch mächtiger als Freezer!“ Ich klappte den Deckel zu und programmierte den Planeten Namek als Zielplaneten ein. 5 Tage würde die Reise dauern, zeigte mir der Bordcomputer an. 5 Tage! Solange würde ich mich ausruhen. Ich schaltete das Lebenserhaltungssystem an. Das Ding konnte mich drei Jahre lang am Leben halten, während ich im Tiefschlaf in meiner Raumkapsel saß. Das war ganz praktisch wenn ich längere Reisen wie zum Beispiel nach Chykuuyu machte.
Piccolo
„Verdammt.“, rief Kuririn. „Er ist abgehauen.“
WIR MÜSSEN DIE DRAGONBALLS VON NAMEK VOR VEGETA UND DIESEM FREEZER FINDEN. WENN EINER VON DEN BEIDEN UNSTERBLICH WIRD, DANN HABEN WIR EINEN UNBESIEGBAREN GEGNER.
„Aber wie sollen wir ihm nachfliegen?“, fragte Tenshinhan.
„Ich habe noch meine Raumkapsel.“, sagte Nappa.
„Meine ist leider futsch, dank Kakarotts Sohn.“, meinte Radditz ärgerlich.
„Aber eine Raumkapsel hat nur Platz für einen einzigen Passagier.“, warf ich ein.
Radditz überlegte. „Hey! Ich habs. Gibt’s hier nicht so ne Tussi, die alles reparieren kann und solche technischen Geräte baut?“
Yamchu maulte ihn an: „Rede nicht so von Bulma.“
„Genau, Bulma heisst sie.“ Radditz ignorierte ihn. „Vielleicht kann die den Antrieb aus Nappas Raumkapsel ausbauen und dann ein Schiff bauen, dass Platz genug für uns drei hat.“
Ich war empört. „Ich will auch mit! Es ist ja MEIN Heimatplanet!“
„Hmmh ... die Idee ist gut.“, sagte Goku. „Lasst uns Bulma fragen!“
Yamchu meldete sich.
„Das übernehme ich.“
Nappa gab ihm eine Fernbedienung.
„Da, auf dem roten Knopf startet man die Raumkapsel. Sie ist auf den Platz programmiert, wo wir gegen Vegeta gekämpft haben.“
Yamchu nickte und flog davon.
Reborn
Hell's Angel
Genial!!! Echt super FF!!!! Hab grade alles durchgelesen und muss sagen, WOW!!!!. Bin jetzt schon süchtig, also schreib schnell weiter. Ich hoffe aber das alle SJ zu SSJ1 oder SSJ2... kommen.
P.S. Falls du bis zur Boo Saga schreibst, lass dir noch ne Menge einfallen und mach die Androids oder Fat Boo nicht gut.
P.S. Falls du bis zur Boo Saga schreibst, lass dir noch ne Menge einfallen und mach die Androids oder Fat Boo nicht gut.
SSJSonGotenZ
Member
Mach endlich weiter ! 
mysticholza
MaSeNk0
=) !!
Hab zwar keinen Schimmer wie du mit den Leuten gewinnen willst !! Aber ich glaub du bringst das schon hin !!
Auf jeden Fall musst du weiter schreiben !
Hab zwar keinen Schimmer wie du mit den Leuten gewinnen willst !! Aber ich glaub du bringst das schon hin !!
Auf jeden Fall musst du weiter schreiben !
3 Tage später im Garten der Capsule Corporation:
Ein großes, schwarz-weißes Raumschiff stand vor uns.
Vegeta würde laut Nappas Schätzungen etwa 5-7 Tage nach Namek brauchen, wir mussten uns also beeilen, wenn wir ihn noch einholen wollten.
Dr. Briefs und Bulma standen vor dem Raumschiff.
Dr. Briefs sagte: „Wir haben leider ein Problem. Aufgrund des Antriebes konnten wir nur ein Schiff konstruieren, in dem sieben Leute Platz haben. Ihr werdet also leider nicht alle nach Namek fliegen können. Aber in ein paar Tagen kann ich vielleicht aufgrund der Pläne des Antriebes ...“
„Komm zur Sache!“, unterbrach ich ihn.
„Äh ... ja“, fuhr er fort, „ich kann vielleicht später noch ein zweites Raumschiff konstruieren.“
„Welche sieben wollen zuerst?“, fragte Bulma.
„Was? Nur sieben? Dann müssen ja zwei dableiben.“, stellte Yamchu fest.
Son-Goku drehte sich zu Nappa und Radditz.
„Wir drei bleiben auf der Erde, solange bis das zweite Schiff fertig ist.“
„Das ist nicht dein Ernst“, meinte Nappa. „Wir müssen Vegeta aufhalten!“
„Das werden wir auch. Aber wir sollten vorher noch ein paar Tage trainieren.“
„Na toll. Zwei Tage Training bringen uns auch nicht viel weiter.“, meinte Radditz.
„Wer weiß?“ Son-Goku drehte sich zu Dr. Briefs.
„Können Sie uns einen speziellen Raum bauen, wo wir trainieren und möglichst schnell stärker werden können?“
Dr. Briefs überlegte. Nach einer Weile sagte er: „Natürlich kann ich das. Ich baue euch einen Schwerkraftraum.“
„Super!“, rief Goku. Dann nahm sein Gesicht einen fragenden Ausdruck an. „Was ist ein Schwerkraftraum?“
Nachdem sich Dr. Briefs wieder gefasst hatte, sagte er: „Das wirst du noch früh genug erfahren.“
Goku bückte sich zu seinem Sohn herunter. Er fuhr ihm mit der Hand durchs Haar. „Du gehst mit den anderen mit. In drei bis vier Tagen kommen ich und Onkel Radditz nach.“
Gohan widersprach: „Ich will aber mit dir gehen.“
Goku forderte: „Keine Widerrede. Du gehst mit Piccolo und den anderen mit. Du bist langsam alt genug.“ Gohan nickte widerwillig.
„Passt gut auf Son-Gohan auf.“, fuhr Goku zu uns gewandt fort.
Ich fragte: „Was machst du jetzt?“
Er antwortete: „Ich bleibe mit Radditz und Nappa hier. Versucht Freezer und Vegeta die Dragonballs zu klauen und sie solange zu verbergen, wie wir brauchen um auch nach Namek zu kommen.“
Ein großes, schwarz-weißes Raumschiff stand vor uns.
Vegeta würde laut Nappas Schätzungen etwa 5-7 Tage nach Namek brauchen, wir mussten uns also beeilen, wenn wir ihn noch einholen wollten.
Dr. Briefs und Bulma standen vor dem Raumschiff.
Dr. Briefs sagte: „Wir haben leider ein Problem. Aufgrund des Antriebes konnten wir nur ein Schiff konstruieren, in dem sieben Leute Platz haben. Ihr werdet also leider nicht alle nach Namek fliegen können. Aber in ein paar Tagen kann ich vielleicht aufgrund der Pläne des Antriebes ...“
„Komm zur Sache!“, unterbrach ich ihn.
„Äh ... ja“, fuhr er fort, „ich kann vielleicht später noch ein zweites Raumschiff konstruieren.“
„Welche sieben wollen zuerst?“, fragte Bulma.
„Was? Nur sieben? Dann müssen ja zwei dableiben.“, stellte Yamchu fest.
Son-Goku drehte sich zu Nappa und Radditz.
„Wir drei bleiben auf der Erde, solange bis das zweite Schiff fertig ist.“
„Das ist nicht dein Ernst“, meinte Nappa. „Wir müssen Vegeta aufhalten!“
„Das werden wir auch. Aber wir sollten vorher noch ein paar Tage trainieren.“
„Na toll. Zwei Tage Training bringen uns auch nicht viel weiter.“, meinte Radditz.
„Wer weiß?“ Son-Goku drehte sich zu Dr. Briefs.
„Können Sie uns einen speziellen Raum bauen, wo wir trainieren und möglichst schnell stärker werden können?“
Dr. Briefs überlegte. Nach einer Weile sagte er: „Natürlich kann ich das. Ich baue euch einen Schwerkraftraum.“
„Super!“, rief Goku. Dann nahm sein Gesicht einen fragenden Ausdruck an. „Was ist ein Schwerkraftraum?“
Nachdem sich Dr. Briefs wieder gefasst hatte, sagte er: „Das wirst du noch früh genug erfahren.“
Goku bückte sich zu seinem Sohn herunter. Er fuhr ihm mit der Hand durchs Haar. „Du gehst mit den anderen mit. In drei bis vier Tagen kommen ich und Onkel Radditz nach.“
Gohan widersprach: „Ich will aber mit dir gehen.“
Goku forderte: „Keine Widerrede. Du gehst mit Piccolo und den anderen mit. Du bist langsam alt genug.“ Gohan nickte widerwillig.
„Passt gut auf Son-Gohan auf.“, fuhr Goku zu uns gewandt fort.
Ich fragte: „Was machst du jetzt?“
Er antwortete: „Ich bleibe mit Radditz und Nappa hier. Versucht Freezer und Vegeta die Dragonballs zu klauen und sie solange zu verbergen, wie wir brauchen um auch nach Namek zu kommen.“
mysticholza
MaSeNk0
Echt gut der FF ich glaub du bringst das noch richtig Klasse hin mit Freezer !!!
Hoffe du schreibst bald weiter *gg* !!!Bin schon mega gespannt !
Hoffe du schreibst bald weiter *gg* !!!Bin schon mega gespannt !
„Wieso geht ihr nicht sofort mit?“, wollte ich wissen.
„Ganz einfach. Wenn Freezer wirklich so stark ist, dann müssen wir erst noch stärker werden. In der Zeit, die Dr. Briefs braucht um ein zweites Raumschiff zu bauen, trainieren wir in diesem Dingsda ... Schwerkraftraum.“
Ich nickte. „Also gut. Aber komm bald nach. Ich passe auch gut auf deinen Sohn auf. Versprochen.“
Er lächelte mich an. Ich drehte ihm den Rücken zu und nahm Son-Gohan an der Hand.
„Komm.“, sagte ich. Die anderen folgten mir. Wir stiegen ins Raumschiff. Nur Bulma, Dr. Briefs, Nappa, Radditz und Son-Goku blieben draußen.
Kuririn sagte: „Hey. Mir fällt da was auf. Ohne die Saiya-jins sind wir nur sechs. Das Raumschiff hat aber sieben Sitze. Wer soll da noch mitgehen? Oder lassen wir den Sitz frei.“
Plötzlich ertönte ein lauter Lärm. Es war ein Gleiter. Yajirobi kam angefahren. Er sprang ab.
„Bin ich zu spät?“, fragte er.
Sie nickten. „Aber ein Platz ist noch frei.“
Yajirobi meinte: „Ach, nein Danke. Soll doch Son-Goku mitgehen.“
Nach einer Weile schafften sie es, ihn doch noch zu überreden und er stieg zu. Das Raumschiff startete. Auf nach Namek!
Endlich. Wir landeten. Einen Tag länger mit diesen ... Menschen ... hätte ich kaum ausgehalten. Die Landschaft sah erstaunlich karg aus und ähnelte der Landschaft auf der Erde, in der wir gegen Vegeta und Nappa gekämpft hatten. Ich fühlte mich irgendwie ... zu Hause?!? Ach sentimentaler Scheissdreck. Es galt die Dragonballs zu finden.
Die Menschen hantierten an ihrem Dragonballradar. Ich versuchte mit meinem Scouter Leben auf dem Planeten zu orten, da alles irgendwie leblos aussah.
In einiger Entfernung ortete er schwaches Leben. Ich musste mir das ansehen. War das vielleicht ein Artgenosse? Ich flog los, ohne auf die anderen zu warten. Sie flogen mir hinterher.
Rauch stieg am Horizont auf. Ich landete. Inmitten von einem Trümmerhaufen!
Skurile, weiße Gebäude standen hier. Die meisten hatten große, gewaltsam verursachte Löcher aus denen Rauch kam. Krater bedeckten den Boden. Und nicht nur Krater! Leichen! Sie sahen aus, wie ich. Kinder, Älteste und andere Namekianer. Alle lagen tot am Boden.
Einer von ihnen, den den ich mit dem Scouter entdeckte, lebte noch schwach. Er röchelte. Ich lief zu ihm hin. Blut quoll ihm aus dem Mund. Ich schüttelte ihn.
„Wer war das? Rede!“
Er stöhnte leise: „Fr ... Fr ... Freezer!“
Mir lief es bei diesem Namen kalt über den Rücken.
Er redete weiter. „E ... er ... h ... Drag ... Dragonballs ...“
„Was? Dragonballs? Er hat die Dragonballs?“, fragte ich ihn.
Er nickte schwach.
Neben mir kam Tenshinhan und steckte meinem Artgenossen eine magische Bohne in den Mund.
„Iss das.“, sagte er.
Er tat, wie ihm geheissen.
„Ganz einfach. Wenn Freezer wirklich so stark ist, dann müssen wir erst noch stärker werden. In der Zeit, die Dr. Briefs braucht um ein zweites Raumschiff zu bauen, trainieren wir in diesem Dingsda ... Schwerkraftraum.“
Ich nickte. „Also gut. Aber komm bald nach. Ich passe auch gut auf deinen Sohn auf. Versprochen.“
Er lächelte mich an. Ich drehte ihm den Rücken zu und nahm Son-Gohan an der Hand.
„Komm.“, sagte ich. Die anderen folgten mir. Wir stiegen ins Raumschiff. Nur Bulma, Dr. Briefs, Nappa, Radditz und Son-Goku blieben draußen.
Kuririn sagte: „Hey. Mir fällt da was auf. Ohne die Saiya-jins sind wir nur sechs. Das Raumschiff hat aber sieben Sitze. Wer soll da noch mitgehen? Oder lassen wir den Sitz frei.“
Plötzlich ertönte ein lauter Lärm. Es war ein Gleiter. Yajirobi kam angefahren. Er sprang ab.
„Bin ich zu spät?“, fragte er.
Sie nickten. „Aber ein Platz ist noch frei.“
Yajirobi meinte: „Ach, nein Danke. Soll doch Son-Goku mitgehen.“
Nach einer Weile schafften sie es, ihn doch noch zu überreden und er stieg zu. Das Raumschiff startete. Auf nach Namek!
Endlich. Wir landeten. Einen Tag länger mit diesen ... Menschen ... hätte ich kaum ausgehalten. Die Landschaft sah erstaunlich karg aus und ähnelte der Landschaft auf der Erde, in der wir gegen Vegeta und Nappa gekämpft hatten. Ich fühlte mich irgendwie ... zu Hause?!? Ach sentimentaler Scheissdreck. Es galt die Dragonballs zu finden.
Die Menschen hantierten an ihrem Dragonballradar. Ich versuchte mit meinem Scouter Leben auf dem Planeten zu orten, da alles irgendwie leblos aussah.
In einiger Entfernung ortete er schwaches Leben. Ich musste mir das ansehen. War das vielleicht ein Artgenosse? Ich flog los, ohne auf die anderen zu warten. Sie flogen mir hinterher.
Rauch stieg am Horizont auf. Ich landete. Inmitten von einem Trümmerhaufen!
Skurile, weiße Gebäude standen hier. Die meisten hatten große, gewaltsam verursachte Löcher aus denen Rauch kam. Krater bedeckten den Boden. Und nicht nur Krater! Leichen! Sie sahen aus, wie ich. Kinder, Älteste und andere Namekianer. Alle lagen tot am Boden.
Einer von ihnen, den den ich mit dem Scouter entdeckte, lebte noch schwach. Er röchelte. Ich lief zu ihm hin. Blut quoll ihm aus dem Mund. Ich schüttelte ihn.
„Wer war das? Rede!“
Er stöhnte leise: „Fr ... Fr ... Freezer!“
Mir lief es bei diesem Namen kalt über den Rücken.
Er redete weiter. „E ... er ... h ... Drag ... Dragonballs ...“
„Was? Dragonballs? Er hat die Dragonballs?“, fragte ich ihn.
Er nickte schwach.
Neben mir kam Tenshinhan und steckte meinem Artgenossen eine magische Bohne in den Mund.
„Iss das.“, sagte er.
Er tat, wie ihm geheissen.
so .. nächster Teil:
vorweg erstma hier gibt es eine erfundene Hintergrundgeschichte zu Piccolo und Kami .. lasst euch überraschen:
Sofort ging es ihm wieder besser.
„Freezer und seine Handlanger stehlen die Dragonballs zusammen. Du scheinst nicht von hier zu kommen.“
Ich nickte.
Er fuhr fort: „Dann muss ich es dir wohl noch erzählen: Hier auf Namek gibt es sechs Dörfer. Jedes dieser Dörfer hat einen Dragonball, der vom Dorfältesten aufbewahrt wird. Der siebte Dragonball ist beim Oberältesten von Namek. Fünf Dragonballs sind schon in der Hand von Freezer und seinen Männern. Ein weiterer Dragonball fehlt ebenfalls, aber niemand weiß wer sie hat. Alle sechs Dörfer von Namek sind zerstört. Der letzte Dragonball ist beim Oberältesten.“
„Vegeta!“, knurrte ich.
Der Namekianer schaute mich komisch an, fuhr aber fort: „Wir müssen sofort zum Oberältesten. Er hat den letzten Dragonball. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Freezer ihn finden wird. Wir müssen ihn beschützen, und verhindern, dass Freezer ihn tötet. Denn wenn der Oberälteste stirbt, dann verschwinden auch unsere Dragonballs.“
Natürlich. Das hatte ich ganz vergessen. Der Oberälteste hatte sicher die Dragonballs auf Namek erschaffen. Genauso wie Kami die Dragonballs auf der Erde erschaffen hatte.
Aber wenn Freezer sich wirklich als übermächtig stark erweisen würde, dann könnte es unsere letzte Hoffnung sein, wenn wir den Oberältesten ... töten würden. Dann hätten Freezer und Vegeta geschissen!
„Führe uns zu ihm.“, sagte ich. Wir flogen los. Kuririn und Yamchu flogen hinterher, weil sie Yajirobi mitschleppen mussten.
Ich war geschockt. Er war riesengroß, der Oberälteste. Er sah mich durchdringend an.
„Wer bist du? Du bist keines von meinen Kindern, oder etwa doch?“ Er hustete. „Du ... du bist einer von meinen Geschwistern. Ich hätte nie gedacht, dass außer mir noch einer aus der älteren Generation überlebt hat. Aber wer bist du, ich kann dich nicht richtig zuordnen.“
„Ich bin Piccolo. Die böse Hälfte von Kami.“
„So?“ Er hustete erneut. „Komm her.“ Ich trat vor ihn. Er legte seine Hand auf meinen Kopf. Nach einer Weile zog er sie wieder weg. „Ach jetzt weiß ich. Vor langer Zeit gab es auf Namek zwei sehr starke Männer. Es waren beide meine Brüder. Einer war ein Kämpfer, der andere war ein Weiser. Einer war abgrundtief böse und der andere war gut aus reinstem Herzen. Die beiden bekriegten sich Jahr für Jahr. Schließlich waren beide müde und sie beschlossen eine Allianz einzugehen. Sie wollten zu einer Person fusionieren. Aber beide hatten dabei einen Hintergedanken: Der Stärkere von beiden behält seinen Charakter und Körper bei der Fusion bei. Beide dachten also, dass sie stärker wären, als ihr jeweiliger Gegenpart. Doch Kami, der Gute, war letztendlich der stärkere und er hatte Piccolo, den Bösen, überlistet, denn nun war Piccolo in Kamis Körper gefangen, er war ein Teil von Kami. Allerdings hatte Kami seinen guten Charakter weiter noch, nur seine Kraft hatte sich verändert, weil er jetzt die vereinten Kräfte von Piccolo UND von sich selbst besaß. Als es zur großen Klimakatastrophe kam, da legte Kamiccolo ein Ei, mit seinen eigenen Genen. Daraus sollte ein geistiges Abbild seiner selbst entstehen. Das Ei legte er in ein Raumschiff und schickte es fort. Er selbst starb, aber sein Abbild schlüpfte. Und zwar auf eurem Heimatplaneten. Der neue, junge Kami hatte aber auch einen neune, jungen Piccolo tief in sich drin, der aber gefangen war und nichts zu melden hatte. Aber er war doch da. Und er wurde ernährt. Von Bösem. Denn die Bewohner auf dem Planeten wo er gelandet war, waren böse, gierig und schlecht. Ihre bösen Einflüsse ließen Piccolo in Kami immer stärker werden. Aber Kami konnte Piccolo weiter unterdrückt halten. Erst als Kami ausgewachsen war und sich als Gott bewarb, wurden die zwei wieder zu zwei getrennten Personen und auch ihre Kräfte trennten sich wieder. Aber der alte Gott, der die beiden voneinander trennte, hatte seine Arbeit nicht gut getan. Denn zwar waren die Körper der beiden nun getrennt, aber ihre Seelen waren noch verbunden. Denn den Schmerz des einen, konnte auch der andere verspüren. Wenn einer starb, starb auch der andere.“
Ich war erstaunt. Das hatte ich selbst nicht einmal gewusst. Offenbar war auch mein Vater nur das Abbild des eigentlichen Piccolos gewesen. Also war ich etwa nur die Imitation einer Imitation? Mein Vater hatte einen unglaublichen Hass auf Kami. Wahrscheinlich weil der Ur-Piccolo Kami hasste. Ich hatte keinen so starken Hass mehr auf ihn, sondern nur auf Son-Goku, weil mein Vater Goku hasste. Es war verwirrend. Woher wusste er das?
Als ob er meine Frage gehört hatte, sagte der Oberälteste: „Ich habe es in deinen Gedanken gelesen, als ich meine Hand auf deinen Kopf legte.“ Er hustete wieder. Zwei Namekianer, ein kleines Kind und ein großer, stattlicher Krieger liefen zu ihm. Waka ebenfalls.
„Geht es Euch gut?“, fragte das Kind. Der Oberälteste nickte. Er fuhr fort: „Du hast ein großes Potenzial als Krieger, Piccolo. Aber du nutzst noch nicht alle Kräfte, die du hast. Komm her. Ich zeige dir, wie du all deine verborgenen Kräfte nutzen kannst. Ich trat wieder einen Schritt vor und stand vielleicht noch zehn Zentimeter vor ihm. Er legte seine Hand wieder auf meinen Kopf. Ein warmer Schauer durchlief meinen Körper. Jeder einzelne Muskel schien sich zu entspannen. Es fühlte sich gut an. Eine gigantische Kraft durchströmte meinen Körper. Ich wollte am liebsten laut aufschreien, so gut fühlte es sich an. Er nahm seine Hand wieder weg. Die Kraft blieb mir.
„W ... Wahnsinn.“, stammelte ich. „Diese Kraft. Ich muss jetzt viel stärker sein als Son-Goku oder Vegeta!“
Tenshinhan trat neben mich.
„Äh Verzeihung.“, stotterte er.
„Ja?“, fragte der Oberälteste.
„Machen Sie das nur bei Namekianern?“
Er lachte. „Nein, das mache ich nur bei starken Kriegern die nicht ihr ganzes Kraftpotenzial nutzen.“
„Verkürzt das ihr Leben, oder ...?“
„Nein, das tut es nicht.“ Er legte seine Hand auch auf Tenshinhans Kopf. Ich verdrehte die Augen. Na das konnte ja heiter werden.
vorweg erstma hier gibt es eine erfundene Hintergrundgeschichte zu Piccolo und Kami .. lasst euch überraschen:
Sofort ging es ihm wieder besser.
„Freezer und seine Handlanger stehlen die Dragonballs zusammen. Du scheinst nicht von hier zu kommen.“
Ich nickte.
Er fuhr fort: „Dann muss ich es dir wohl noch erzählen: Hier auf Namek gibt es sechs Dörfer. Jedes dieser Dörfer hat einen Dragonball, der vom Dorfältesten aufbewahrt wird. Der siebte Dragonball ist beim Oberältesten von Namek. Fünf Dragonballs sind schon in der Hand von Freezer und seinen Männern. Ein weiterer Dragonball fehlt ebenfalls, aber niemand weiß wer sie hat. Alle sechs Dörfer von Namek sind zerstört. Der letzte Dragonball ist beim Oberältesten.“
„Vegeta!“, knurrte ich.
Der Namekianer schaute mich komisch an, fuhr aber fort: „Wir müssen sofort zum Oberältesten. Er hat den letzten Dragonball. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Freezer ihn finden wird. Wir müssen ihn beschützen, und verhindern, dass Freezer ihn tötet. Denn wenn der Oberälteste stirbt, dann verschwinden auch unsere Dragonballs.“
Natürlich. Das hatte ich ganz vergessen. Der Oberälteste hatte sicher die Dragonballs auf Namek erschaffen. Genauso wie Kami die Dragonballs auf der Erde erschaffen hatte.
Aber wenn Freezer sich wirklich als übermächtig stark erweisen würde, dann könnte es unsere letzte Hoffnung sein, wenn wir den Oberältesten ... töten würden. Dann hätten Freezer und Vegeta geschissen!
„Führe uns zu ihm.“, sagte ich. Wir flogen los. Kuririn und Yamchu flogen hinterher, weil sie Yajirobi mitschleppen mussten.
Ich war geschockt. Er war riesengroß, der Oberälteste. Er sah mich durchdringend an.
„Wer bist du? Du bist keines von meinen Kindern, oder etwa doch?“ Er hustete. „Du ... du bist einer von meinen Geschwistern. Ich hätte nie gedacht, dass außer mir noch einer aus der älteren Generation überlebt hat. Aber wer bist du, ich kann dich nicht richtig zuordnen.“
„Ich bin Piccolo. Die böse Hälfte von Kami.“
„So?“ Er hustete erneut. „Komm her.“ Ich trat vor ihn. Er legte seine Hand auf meinen Kopf. Nach einer Weile zog er sie wieder weg. „Ach jetzt weiß ich. Vor langer Zeit gab es auf Namek zwei sehr starke Männer. Es waren beide meine Brüder. Einer war ein Kämpfer, der andere war ein Weiser. Einer war abgrundtief böse und der andere war gut aus reinstem Herzen. Die beiden bekriegten sich Jahr für Jahr. Schließlich waren beide müde und sie beschlossen eine Allianz einzugehen. Sie wollten zu einer Person fusionieren. Aber beide hatten dabei einen Hintergedanken: Der Stärkere von beiden behält seinen Charakter und Körper bei der Fusion bei. Beide dachten also, dass sie stärker wären, als ihr jeweiliger Gegenpart. Doch Kami, der Gute, war letztendlich der stärkere und er hatte Piccolo, den Bösen, überlistet, denn nun war Piccolo in Kamis Körper gefangen, er war ein Teil von Kami. Allerdings hatte Kami seinen guten Charakter weiter noch, nur seine Kraft hatte sich verändert, weil er jetzt die vereinten Kräfte von Piccolo UND von sich selbst besaß. Als es zur großen Klimakatastrophe kam, da legte Kamiccolo ein Ei, mit seinen eigenen Genen. Daraus sollte ein geistiges Abbild seiner selbst entstehen. Das Ei legte er in ein Raumschiff und schickte es fort. Er selbst starb, aber sein Abbild schlüpfte. Und zwar auf eurem Heimatplaneten. Der neue, junge Kami hatte aber auch einen neune, jungen Piccolo tief in sich drin, der aber gefangen war und nichts zu melden hatte. Aber er war doch da. Und er wurde ernährt. Von Bösem. Denn die Bewohner auf dem Planeten wo er gelandet war, waren böse, gierig und schlecht. Ihre bösen Einflüsse ließen Piccolo in Kami immer stärker werden. Aber Kami konnte Piccolo weiter unterdrückt halten. Erst als Kami ausgewachsen war und sich als Gott bewarb, wurden die zwei wieder zu zwei getrennten Personen und auch ihre Kräfte trennten sich wieder. Aber der alte Gott, der die beiden voneinander trennte, hatte seine Arbeit nicht gut getan. Denn zwar waren die Körper der beiden nun getrennt, aber ihre Seelen waren noch verbunden. Denn den Schmerz des einen, konnte auch der andere verspüren. Wenn einer starb, starb auch der andere.“
Ich war erstaunt. Das hatte ich selbst nicht einmal gewusst. Offenbar war auch mein Vater nur das Abbild des eigentlichen Piccolos gewesen. Also war ich etwa nur die Imitation einer Imitation? Mein Vater hatte einen unglaublichen Hass auf Kami. Wahrscheinlich weil der Ur-Piccolo Kami hasste. Ich hatte keinen so starken Hass mehr auf ihn, sondern nur auf Son-Goku, weil mein Vater Goku hasste. Es war verwirrend. Woher wusste er das?
Als ob er meine Frage gehört hatte, sagte der Oberälteste: „Ich habe es in deinen Gedanken gelesen, als ich meine Hand auf deinen Kopf legte.“ Er hustete wieder. Zwei Namekianer, ein kleines Kind und ein großer, stattlicher Krieger liefen zu ihm. Waka ebenfalls.
„Geht es Euch gut?“, fragte das Kind. Der Oberälteste nickte. Er fuhr fort: „Du hast ein großes Potenzial als Krieger, Piccolo. Aber du nutzst noch nicht alle Kräfte, die du hast. Komm her. Ich zeige dir, wie du all deine verborgenen Kräfte nutzen kannst. Ich trat wieder einen Schritt vor und stand vielleicht noch zehn Zentimeter vor ihm. Er legte seine Hand wieder auf meinen Kopf. Ein warmer Schauer durchlief meinen Körper. Jeder einzelne Muskel schien sich zu entspannen. Es fühlte sich gut an. Eine gigantische Kraft durchströmte meinen Körper. Ich wollte am liebsten laut aufschreien, so gut fühlte es sich an. Er nahm seine Hand wieder weg. Die Kraft blieb mir.
„W ... Wahnsinn.“, stammelte ich. „Diese Kraft. Ich muss jetzt viel stärker sein als Son-Goku oder Vegeta!“
Tenshinhan trat neben mich.
„Äh Verzeihung.“, stotterte er.
„Ja?“, fragte der Oberälteste.
„Machen Sie das nur bei Namekianern?“
Er lachte. „Nein, das mache ich nur bei starken Kriegern die nicht ihr ganzes Kraftpotenzial nutzen.“
„Verkürzt das ihr Leben, oder ...?“
„Nein, das tut es nicht.“ Er legte seine Hand auch auf Tenshinhans Kopf. Ich verdrehte die Augen. Na das konnte ja heiter werden.
mysticholza
MaSeNk0
Da ur-Kami ja der Schlauere war hat er UR-Piccolo überlistet (hat chaos_man ja geschrieben) . Klasse Teil die Story gefällt mir immer besser schrieb shcnell weiter ! =)
Loeli
Super-Demon-Lord
Aber er hat ja geschrieben, dass sei sich jahrelang bekriegt hatten! Und da Ur-Picco viel stärker war als Ur-Kami, hätte er ihn doch eigentlich fertig machen können. Die Fusion war ja nur eine Reaktion der beiden auf die Patt-Situation, zu der es nicht hätte kommen können, wenn Picco wirklich stärker gewesen wäre!!! Soll jetzt keine Kritik sein, nur ne Frage! Ist trotztdem ne Spitzen-FF!!!