tja, hab schon weiter geschrieben, da lässt sich nix mehr ändern (und Nappa kommt NICHT mit Bulma zusammen, betrügt Goku NICHT mit ChiChi noch kriegt er sonst irgend ne Frau ab

)
Ich schluckte. Mein Heimatplanet. Namek. Dann war ich also ein Namek. Oder ein Namekinier? Nameker? Namekianer? Ach, war ja sowieso egal.
„Wer ..“, fragte Goku, „.. ist dieser Kaio?“
ER IST DER VERWALTER UNSERER GALAXIE. ABER DAS IST JETZT EGAL, IHR MÜSST EUCH BEEILEN. FREEZER IST DAS STÄRKSTE WESEN IM UNIVERSUM, ER IST EIN GRAUENHAFTER KRIEGER UND NIEMAND KANN IHN STOPPEN. VERSPRECHT MIR, DASS IHR EUCH NICHT MIT IHM ANLEGT. IHR MÜSST VERSUCHEN IHM ZUVORZUKOMMEN UND IHM DIE DRAGONBALLS AUF NAMEK VOR DER NASE WEGSTEHLEN. VERMEIDET EINE OFFENE KONFRONTATION MIT IHM, IHR WÜRDET SIE NICHT ÜBERLEBEN.
„So?“, fragte Radditz.
Vegeta schrie ihn an: „Natürlich nicht, du Schwachkopf. Mag ja sein, dass du viel trainiert hast, aber denkst du deshalb etwa, dass du schon Freezer besiegen könntest? Du wirst ihn nicht in hundert Jahren besiegen.“
Son-Goku war tief in Gedanken versunken. Plötzlich sprang er auf. „Wenn dieser Freezer wirklich so stark ist, dann will ich mich mit ihm messen.“
Vegeta und Nappa starrten ihn an. „Du wirst keine Chance haben, Kakarott.“, meinte Nappa. „Freezer ist unbesiegbar. Er ist das schrecklichste und furchtbarste Wesen im Universum.“
„Wir werden sehen..“, antwortete Goku ihm.
„Wieso müssen wir ihm die Dragonballs wegnehmen?“, fragte ich. „Was will er sich denn wünschen?“
„Na die Unsterblichkeit, was sonst?“, meinte Vegeta. „Wenn er die erlangt, dann ist er wirklich unsterblich. Und wenn die Stimme da nicht lügt, dann müssen wir uns beeilen sonst sind wir im Ar sch!
„Na so kenn ich dich ja gar nicht.“, fotzelte Tenshinhan neben mir.
„Halt die Klappe, elender Chykuuyu-jin!“, maulte Vegeta.
Was war nun das schon wieder? Ein Chykuuyu-jin?!? Langsam verstand ich die Welt nicht mehr.
Vegeta
Ich musste Freezer unbedingt zuvorkommen. Er durfte nicht unsterblich werden, sonst würde ich nie mehr eine Chance haben ihn zu besiegen. Aber ich musste unsterblich werden! Ich musste ihm einfach zuvorkommen!
Ich rannte in meine Weltraumkapsel zurück.
Der Namekianer schrie mir nach: „Hey, wohin willst du?“
Ich rief ihm zu: „Ich gehe nach Namek. Wenn es hier keine Dragonballs gibt, dann hole ich sie mir halt irgendwo anders. Versucht nicht mich aufzuhalten! Ich werde unsterblich sein, und noch mächtiger als Freezer!“ Ich klappte den Deckel zu und programmierte den Planeten Namek als Zielplaneten ein. 5 Tage würde die Reise dauern, zeigte mir der Bordcomputer an. 5 Tage! Solange würde ich mich ausruhen. Ich schaltete das Lebenserhaltungssystem an. Das Ding konnte mich drei Jahre lang am Leben halten, während ich im Tiefschlaf in meiner Raumkapsel saß. Das war ganz praktisch wenn ich längere Reisen wie zum Beispiel nach Chykuuyu machte.
Piccolo
„Verdammt.“, rief Kuririn. „Er ist abgehauen.“
WIR MÜSSEN DIE DRAGONBALLS VON NAMEK VOR VEGETA UND DIESEM FREEZER FINDEN. WENN EINER VON DEN BEIDEN UNSTERBLICH WIRD, DANN HABEN WIR EINEN UNBESIEGBAREN GEGNER.
„Aber wie sollen wir ihm nachfliegen?“, fragte Tenshinhan.
„Ich habe noch meine Raumkapsel.“, sagte Nappa.
„Meine ist leider futsch, dank Kakarotts Sohn.“, meinte Radditz ärgerlich.
„Aber eine Raumkapsel hat nur Platz für einen einzigen Passagier.“, warf ich ein.
Radditz überlegte. „Hey! Ich habs. Gibt’s hier nicht so ne Tussi, die alles reparieren kann und solche technischen Geräte baut?“
Yamchu maulte ihn an: „Rede nicht so von Bulma.“
„Genau, Bulma heisst sie.“ Radditz ignorierte ihn. „Vielleicht kann die den Antrieb aus Nappas Raumkapsel ausbauen und dann ein Schiff bauen, dass Platz genug für uns drei hat.“
Ich war empört. „Ich will auch mit! Es ist ja MEIN Heimatplanet!“
„Hmmh ... die Idee ist gut.“, sagte Goku. „Lasst uns Bulma fragen!“
Yamchu meldete sich.
„Das übernehme ich.“
Nappa gab ihm eine Fernbedienung.
„Da, auf dem roten Knopf startet man die Raumkapsel. Sie ist auf den Platz programmiert, wo wir gegen Vegeta gekämpft haben.“
Yamchu nickte und flog davon.