Radditz-Saga - Alternative Story
- Ersteller chaos_man
- Erstellt am
. ich freu mich schon auf den nächsten teil !
Hell-Dragoon
...
Kanns kaum noch erwarten bis zum Abend *unruhighinundhergehundaufuhrschau*
mysticholza
MaSeNk0
*klopfklopf*
*reinkommtaufuhrschaut*
*hmmmmnochnichtabend??*
*hinsetztundwartet*
*BITTTTTEEEEESCHREIBBBB*
*reinkommtaufuhrschaut*
*hmmmmnochnichtabend??*
*hinsetztundwartet*
*BITTTTTEEEEESCHREIBBBB*
sry, geht doch weiter 
OSTEN
Tenshinhan, Chao-Zu und Mono
Tenshinhan
Wir hatten Mono zwischendurch in einem zerstörten Namekianer-Dorf ausfindig gemacht. Er war im Gegensatz zu Waka untersetzt und breit. Er sprach sehr wenig, offenbar wusste er schon vorher von unserem Auftrag.
Wir flogen einige Stunden, ehe wir eine große Kraft spüren konnten. War das dieser Dodoria?
Noch ehe ich richtig überlegen konnte, erschien ein dickes, rosa Etwas vor mir. Er trug einen Dragonball, von der Größe eines Fußballs.
Er lachte und deutete auf Mono. „Namekianer, nehme ich an.“ Mono warf ihm einen hasserfüllten Blick zu. „Na du kommst wie gerufen.“
Noch ehe er weitermachen konnte, unterbrach ich ihn. „Gib uns den Dragonball und verzieh dich.“
Er glotzte mich komisch an und lachte dann. „Erzähl das deiner Oma. Ich mach euch schneller fertig, als ihr um Gnade winseln könnt.“
Ich verstand nicht was an dem Spruch ‚Erzähl das deiner Oma‘ witzig sein sollte, aber es war mir sowieso ********gal.
„Das werden wir noch sehen.“ Chao-Zu spuckte ganz schön große Töne. Aber ich war mir sicher. Niemand durfte ihn verletzen! Niemand!
Dodoria war sichtlich genervt. Er flog zu Boden. Wir folgten ihm. Er legte seinen Dragonball ab. Und hantierte an seinem Scouter.
Als er fertig war lachte er. „Ihr Schwächlinge könnt mir niemals das Wasser reichen.“ Mit diesen Worten sammelte er seine Energie. Die Erde bebte! Staub wurde aufgewirbelt. Eine blaue Aura erschien um ihn herum. Chao-Zu schwebte neben mir in der Luft und versuchte seinen Lähmer gegen Dodoria einzusetzen. Es war nutzlos. Dodoria spürte es gar nicht. Ich sammelte meine ganze Kraft und meinen ganzen Mut und sprang vor. Ich schlug mit der rechten Hand nach ihm. Er wich aus und führte einen Salto aus. Aus dem Salto heraus trat er mir beide Füße in den Magen. Ich wurde nach hinten geschleudert. So eine Beweglichkeit hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Er flog mir nach und kickte mir den Fuß gegen das Kinn. Ich wurde erneut nach hinten geschleudert. Dodoria erschien plötzlich hinter mir und schlug mir noch während ich flog beide Fäuste gegen die Brust. Ich ging zu Boden. Schwach sah ich noch was vor sich ging. Chao-Zu teleportierte sich hinter Dodoria und kleine grelle Blitze umzuckten Chao-Zu. Die Blitze wurden immer größer und trafen Dodoria am Rücken. Dodoria merkte es gar nicht und schlug Chao-Zu fast beiläufig mit der Faust weg.
Das stachelte mich an. Niemand durfte Chao-Zu verletzen!
Ich sprang ohne die Arme zu benutzen auf die Beine. Ich schrie laut auf. Dodoria hatte es nicht erwartet. Ich traf ihn mit der Faust am Kinn. Dodoria taumelte einige Meter rückwärts. Da wartete auch schon Mono und zog ihm die Beine weg. Dodoria flog zu Boden. Ich sah meine Chance und flog ein paar Dutzend Meter hoch in die Luft. Von dort aus feuerte ich ein KameHame-Ha auf den am Boden liegenden Dodoria ab. Er wurde voll erwischt und der Boden unter mir ging in einer Explosion auf.
Chao-Zu erschien neben mir und wischte sich das Blut unter der Nase weg. Ich spürte Dodorias Aura noch sehr stark. Aber das konnte doch nicht sein! Plötzlich schoss Dodoria aus dem Rauch unter mir hervor und rammte mir den Ellbogen in den Bauch. Er lachte. „Na? Denkst du so ein läppischer Angriff bringt mich schon um?“ Dodoria landete daraufhin zahlreiche Treffer, die mir ziemlich zusetzten. Chao-Zu schoss mit einem Dodonpa auf Dodoria und traf Dodorias Arm. Dodoria merkte es aber fast gar nicht und schlug weiter auf mich ein. Chao-Zu teleportierte sich auf Dodorias Rücken und klammerte sich an ihm fest. Wieder wurde er von grellen Blitzen umgeben. Die Blitze sprangen direkt auf Dodoria über und setzten ihn unter Strom. Endlich schien ein Angriff von meinem kleinen Freund Wirkung zu zeigen. Aber Dodoria packte Chao-Zu genervt, zog ihn von seinem Rücken herunter und schleuderte ihn zu Boden. Aber das durfte er nicht! Chao-Zu war mein Freund. Ich wurde wütend. Ich flog auf ihn und rammte ihn seitwärts. Ich schoss zahlreiche Energieblasts auf ihn, die ihn allesamt trafen. Anschließend stürzte er als Feuerball zu Boden. Aber ich hatte noch nicht genug. Das sollte er mir büßen. Ich hob beide Hände vor meine Augen. Ich visierte mein Ziel an. Und noch ehe sich etwas am Boden regte, feuerte ich meine Kiku-Kanone auf die Rauchwolke unter mir ab. Die ganze Insel unter mir wurde pulverisiert. Ich spürte deutlich die Schmerzen, die die Kiku-Kanone meinem Körper machte. Der Schmerz betäubte mich fast.
Mir kam es hoch. Dodoria hatte überlebt! Ich spürte deutlich seine Aura. Er schwamm im Wasser und sah übel aus. Aber er lebte noch! Er kam wieder zu sich und flog auf mich zu. Ich konnte mich kaum bewegen. Aber noch ehe er mich erreicht hatte, rammte ihn etwas von unten. Mono, der Namekianer, war es. Er rammte ihn nach oben. Ich schoss einen Energieblast auf ihn. Dodorias Kampfrüstung war schon völlig zerstört, er war fast nackt. Ohne seine Rüstung würde mein Energieblast bestimmt ziemlich viel Schaden machen. Dachte ich! Er überlebte wieder, stürzte aber zu Boden. Dieses mal auf eine andere Insel. Aber konnte es möglich sein? Auf ausgerechnet dieser Insel hatte sich Chao-Zu niedergelassen um sich auszuruhen.
Dodoria hob im Fallen den Kopf und sah Chao-Zu am Strand. Noch im Fallen bildete er einen Energieblast und feuerte ihn auf Chao-Zu ab. Das durfte ich nicht zulassen.
Ich flog zu ihm, aber ich würde zu spät kommen. Ich schrie ihm, er solle weglaufen, aber er konnte nicht. Im letzten Augenblick erreichte ich ihn und warf mich vor ihn.
Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper. Mein Gehirn wurde durchgeschüttelt. Der laute Krach machte meine Ohren taub. Ich spürte keinen Boden mehr unter den Füßen. Plötzlich prallte ich auf etwas auf. Kleine Steine rieselten auf mich hinunter. Ein stechender Schmerz pochte in meiner rechten Hand. Ich öffnete die Augen (ich habe zwei Augen zum physischen Sehen und ein Auge zum psychischen Sehen).
Die Explosion hatte meine rechte Hand abgerissen.
Oh nein! Ich wollte es alles gar nicht wahrhaben. Ich wollte es verdrängen. Aber es ging nicht. Die Hand war ab.
„Dämlicher Trottel.“, rief Dodoria. Er landete direkt auf meinem Rücken. Er trat nach mir. Dann zog er mich am Kopf hoch. Ich verlagerte meine ganze Kraft die ich noch hatte in die linke Hand und schlug nach ihm. Er drehte seinen Kopf zur Seite und mein Schlag traf einen Felsen. Der Felsen zersprang. Ich schlug noch einmal ziemlich mutlos nach ihm, aber er wich wieder aus.
OSTEN
Tenshinhan, Chao-Zu und Mono
Tenshinhan
Wir hatten Mono zwischendurch in einem zerstörten Namekianer-Dorf ausfindig gemacht. Er war im Gegensatz zu Waka untersetzt und breit. Er sprach sehr wenig, offenbar wusste er schon vorher von unserem Auftrag.
Wir flogen einige Stunden, ehe wir eine große Kraft spüren konnten. War das dieser Dodoria?
Noch ehe ich richtig überlegen konnte, erschien ein dickes, rosa Etwas vor mir. Er trug einen Dragonball, von der Größe eines Fußballs.
Er lachte und deutete auf Mono. „Namekianer, nehme ich an.“ Mono warf ihm einen hasserfüllten Blick zu. „Na du kommst wie gerufen.“
Noch ehe er weitermachen konnte, unterbrach ich ihn. „Gib uns den Dragonball und verzieh dich.“
Er glotzte mich komisch an und lachte dann. „Erzähl das deiner Oma. Ich mach euch schneller fertig, als ihr um Gnade winseln könnt.“
Ich verstand nicht was an dem Spruch ‚Erzähl das deiner Oma‘ witzig sein sollte, aber es war mir sowieso ********gal.
„Das werden wir noch sehen.“ Chao-Zu spuckte ganz schön große Töne. Aber ich war mir sicher. Niemand durfte ihn verletzen! Niemand!
Dodoria war sichtlich genervt. Er flog zu Boden. Wir folgten ihm. Er legte seinen Dragonball ab. Und hantierte an seinem Scouter.
Als er fertig war lachte er. „Ihr Schwächlinge könnt mir niemals das Wasser reichen.“ Mit diesen Worten sammelte er seine Energie. Die Erde bebte! Staub wurde aufgewirbelt. Eine blaue Aura erschien um ihn herum. Chao-Zu schwebte neben mir in der Luft und versuchte seinen Lähmer gegen Dodoria einzusetzen. Es war nutzlos. Dodoria spürte es gar nicht. Ich sammelte meine ganze Kraft und meinen ganzen Mut und sprang vor. Ich schlug mit der rechten Hand nach ihm. Er wich aus und führte einen Salto aus. Aus dem Salto heraus trat er mir beide Füße in den Magen. Ich wurde nach hinten geschleudert. So eine Beweglichkeit hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Er flog mir nach und kickte mir den Fuß gegen das Kinn. Ich wurde erneut nach hinten geschleudert. Dodoria erschien plötzlich hinter mir und schlug mir noch während ich flog beide Fäuste gegen die Brust. Ich ging zu Boden. Schwach sah ich noch was vor sich ging. Chao-Zu teleportierte sich hinter Dodoria und kleine grelle Blitze umzuckten Chao-Zu. Die Blitze wurden immer größer und trafen Dodoria am Rücken. Dodoria merkte es gar nicht und schlug Chao-Zu fast beiläufig mit der Faust weg.
Das stachelte mich an. Niemand durfte Chao-Zu verletzen!
Ich sprang ohne die Arme zu benutzen auf die Beine. Ich schrie laut auf. Dodoria hatte es nicht erwartet. Ich traf ihn mit der Faust am Kinn. Dodoria taumelte einige Meter rückwärts. Da wartete auch schon Mono und zog ihm die Beine weg. Dodoria flog zu Boden. Ich sah meine Chance und flog ein paar Dutzend Meter hoch in die Luft. Von dort aus feuerte ich ein KameHame-Ha auf den am Boden liegenden Dodoria ab. Er wurde voll erwischt und der Boden unter mir ging in einer Explosion auf.
Chao-Zu erschien neben mir und wischte sich das Blut unter der Nase weg. Ich spürte Dodorias Aura noch sehr stark. Aber das konnte doch nicht sein! Plötzlich schoss Dodoria aus dem Rauch unter mir hervor und rammte mir den Ellbogen in den Bauch. Er lachte. „Na? Denkst du so ein läppischer Angriff bringt mich schon um?“ Dodoria landete daraufhin zahlreiche Treffer, die mir ziemlich zusetzten. Chao-Zu schoss mit einem Dodonpa auf Dodoria und traf Dodorias Arm. Dodoria merkte es aber fast gar nicht und schlug weiter auf mich ein. Chao-Zu teleportierte sich auf Dodorias Rücken und klammerte sich an ihm fest. Wieder wurde er von grellen Blitzen umgeben. Die Blitze sprangen direkt auf Dodoria über und setzten ihn unter Strom. Endlich schien ein Angriff von meinem kleinen Freund Wirkung zu zeigen. Aber Dodoria packte Chao-Zu genervt, zog ihn von seinem Rücken herunter und schleuderte ihn zu Boden. Aber das durfte er nicht! Chao-Zu war mein Freund. Ich wurde wütend. Ich flog auf ihn und rammte ihn seitwärts. Ich schoss zahlreiche Energieblasts auf ihn, die ihn allesamt trafen. Anschließend stürzte er als Feuerball zu Boden. Aber ich hatte noch nicht genug. Das sollte er mir büßen. Ich hob beide Hände vor meine Augen. Ich visierte mein Ziel an. Und noch ehe sich etwas am Boden regte, feuerte ich meine Kiku-Kanone auf die Rauchwolke unter mir ab. Die ganze Insel unter mir wurde pulverisiert. Ich spürte deutlich die Schmerzen, die die Kiku-Kanone meinem Körper machte. Der Schmerz betäubte mich fast.
Mir kam es hoch. Dodoria hatte überlebt! Ich spürte deutlich seine Aura. Er schwamm im Wasser und sah übel aus. Aber er lebte noch! Er kam wieder zu sich und flog auf mich zu. Ich konnte mich kaum bewegen. Aber noch ehe er mich erreicht hatte, rammte ihn etwas von unten. Mono, der Namekianer, war es. Er rammte ihn nach oben. Ich schoss einen Energieblast auf ihn. Dodorias Kampfrüstung war schon völlig zerstört, er war fast nackt. Ohne seine Rüstung würde mein Energieblast bestimmt ziemlich viel Schaden machen. Dachte ich! Er überlebte wieder, stürzte aber zu Boden. Dieses mal auf eine andere Insel. Aber konnte es möglich sein? Auf ausgerechnet dieser Insel hatte sich Chao-Zu niedergelassen um sich auszuruhen.
Dodoria hob im Fallen den Kopf und sah Chao-Zu am Strand. Noch im Fallen bildete er einen Energieblast und feuerte ihn auf Chao-Zu ab. Das durfte ich nicht zulassen.
Ich flog zu ihm, aber ich würde zu spät kommen. Ich schrie ihm, er solle weglaufen, aber er konnte nicht. Im letzten Augenblick erreichte ich ihn und warf mich vor ihn.
Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper. Mein Gehirn wurde durchgeschüttelt. Der laute Krach machte meine Ohren taub. Ich spürte keinen Boden mehr unter den Füßen. Plötzlich prallte ich auf etwas auf. Kleine Steine rieselten auf mich hinunter. Ein stechender Schmerz pochte in meiner rechten Hand. Ich öffnete die Augen (ich habe zwei Augen zum physischen Sehen und ein Auge zum psychischen Sehen).
Die Explosion hatte meine rechte Hand abgerissen.
Oh nein! Ich wollte es alles gar nicht wahrhaben. Ich wollte es verdrängen. Aber es ging nicht. Die Hand war ab.
„Dämlicher Trottel.“, rief Dodoria. Er landete direkt auf meinem Rücken. Er trat nach mir. Dann zog er mich am Kopf hoch. Ich verlagerte meine ganze Kraft die ich noch hatte in die linke Hand und schlug nach ihm. Er drehte seinen Kopf zur Seite und mein Schlag traf einen Felsen. Der Felsen zersprang. Ich schlug noch einmal ziemlich mutlos nach ihm, aber er wich wieder aus.
mysticholza
MaSeNk0
warum denn srry =) !!
Das war schon gut so das du weiter geschrieben hast !!
Der Teil war wie immer Klasse ( obwohl ich innerlich gehofft habe das Chao-Zu stirbt und Tien ihn mit ner Kiku-Kanone nieder macht *g* ) . Aber so war auch super !! Dein Schreibstil ist echt spitzen Klasse und vor allem deine Kämpfe sind Perfekt geschrieben! Hoffe das du bald ( heute noch) weiter schreibst !
Das war schon gut so das du weiter geschrieben hast !!
Der Teil war wie immer Klasse ( obwohl ich innerlich gehofft habe das Chao-Zu stirbt und Tien ihn mit ner Kiku-Kanone nieder macht *g* ) . Aber so war auch super !! Dein Schreibstil ist echt spitzen Klasse und vor allem deine Kämpfe sind Perfekt geschrieben! Hoffe das du bald ( heute noch) weiter schreibst !
Die Lage war hoffnungslos. Er war viel zu stark für mich. Er ließ mich fallen.
Mono erschien hinter Dodoria und schlug nach ihm. Dodoria teleportierte sich weg. Dodoria schien Mono nicht so hart ranzunehmen wie mich und Chao-Zu. Natürlich. Er wollte noch von ihm erfahren, wo die Dragonballs waren.
Ich wollte ihn warnen, aber ich hatte nicht mehr die Kraft um zu sprechen.
„M ... M ... Mono.“ Er trat an mich heran. „Rette dich ... h ... hol Hilfe.“ Er erwiderte: „Ich lass euch nicht im Stich. Und ich werde ihm nicht sagen, wo die Dragonballs sind.“
Sein Gesicht war starr. „Für alle meine toten Brüder.“, murmelte er. Ich konnte mir schon denken, was er vor hatte, aber verhindern konnte ich es nicht mehr. Mono verschwand.
Dodoria machte große Augen. Ach ja ... sein Scouter war ja zerstört worden.
Mono erschien hinter ihm. Es ging alles sehr schnell. Mir verschwamm die Sicht und mir wurde schwarz vor Augen, sodass ich nicht viel mitbekam. Meine betäubten Ohren hörten noch entfernt einen großen Knall. Als ich wieder sehen konnte war Mono weg. Dodoria stand aber noch. Wir hatten versagt!
hä hä .. net viel, aber is wenigstens mal wieder n Anfang ...
ach ja ... ihr gebt mir sicherlich recht damit, dass tien der stärkste *Mitläufer* ist (Chao-Zu ---> Yamchu ---> Kuririn ---> Tien), oda?
Mono erschien hinter Dodoria und schlug nach ihm. Dodoria teleportierte sich weg. Dodoria schien Mono nicht so hart ranzunehmen wie mich und Chao-Zu. Natürlich. Er wollte noch von ihm erfahren, wo die Dragonballs waren.
Ich wollte ihn warnen, aber ich hatte nicht mehr die Kraft um zu sprechen.
„M ... M ... Mono.“ Er trat an mich heran. „Rette dich ... h ... hol Hilfe.“ Er erwiderte: „Ich lass euch nicht im Stich. Und ich werde ihm nicht sagen, wo die Dragonballs sind.“
Sein Gesicht war starr. „Für alle meine toten Brüder.“, murmelte er. Ich konnte mir schon denken, was er vor hatte, aber verhindern konnte ich es nicht mehr. Mono verschwand.
Dodoria machte große Augen. Ach ja ... sein Scouter war ja zerstört worden.
Mono erschien hinter ihm. Es ging alles sehr schnell. Mir verschwamm die Sicht und mir wurde schwarz vor Augen, sodass ich nicht viel mitbekam. Meine betäubten Ohren hörten noch entfernt einen großen Knall. Als ich wieder sehen konnte war Mono weg. Dodoria stand aber noch. Wir hatten versagt!
hä hä .. net viel, aber is wenigstens mal wieder n Anfang ...
ach ja ... ihr gebt mir sicherlich recht damit, dass tien der stärkste *Mitläufer* ist (Chao-Zu ---> Yamchu ---> Kuririn ---> Tien), oda?
Reborn
Hell's Angel
Das will ich auch hoffen. 
P.S.
WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW
WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW
WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW
WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW
WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW
EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
ÌIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT
TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT
TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT
TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT
TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT
§EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
P.P.S Mach wieter.
BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT
TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT
EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
P.S.
WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW
WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW
WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW
WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW
WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW
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RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
P.P.S Mach wieter.
BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT
TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT
EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
edit: da kann man ja nicht nein sagen
Ich hatte nicht mehr genug Kraft um mich zu wehren. Alle Hoffnung schien am Ende zu sein.
Ich spürte etwas. Starke Kräfte. Wer war das?
Dodoria schien es nicht zu spüren. Er lief auf mich zu. Er war schwer verbrannt und verrußt, und er blutete aus vielen Wunden, doch er lebte noch.
Ich schloss die Augen und ergab mich meinem Schicksal.
Doch der Schlag kam nicht! Ich öffnete die Augen. Dodoria lag einige Zentimeter vor mir tot auf dem Boden. Sein Körper rauchte und es stank nach verbranntem Fleisch.
Ein paar Beine landete vor meinen Augen. Es waren die von Piccolo.
Piccolo
Wir hatten sie. Wir hatten alle vier Dragonballs von Freezer. Wer auch immer dieser Freezer war, er würde sich wahrscheinlich grün und blau ärgern, weil ihm auf einen Schlag alle Dragonballs abhanden gekommen waren. Wir hatten jetzt fünf Dragonballs. Die beiden anderen Dragonballs befanden sich höchstwahrscheinlich bei Vegeta.
Dieser Dende war ganz schön nützlich. Er hatte Tenshinhan und Chao-Zu innerhalb von Sekunden geheilt und Tenshinhan hatte sogar wieder einen neuen Arm! Ich fragte ihn, ob ich das auch konnte, aber er antwortete, dass ich ein Krieger sei, und kein Heiler.
Wir waren nun alle versammelt beim Oberältesten und wussten nicht, wie es weitergehen sollte. Der Oberälteste meinte, wir sollten uns gedulden. Aber plötzlich spürten wir fünf starke Auren die auf Namek zukamen. Wer konnte das denn sein?
Ich wusste es nicht. Son-Goku, Radditz und Nappa würden frühestens in knapp einem Tag ankommen. Außerdem waren es fünf!
Wir warteten, wie uns der Oberälteste geraten hatte. Gegen Abend spürten wir sechs starke Kämpfer, von denen zwei gegeneinander kämpften. Fünf dieser Kämpfer waren wahrscheinlich gerade erst auf dem Planeten angekommen. Aber wer war der, der gegen sie kämpfte?
Mir schoss es schlagartig in den Kopf. VEGETA!
Ich riss die Türe auf. Die anderen rannten hinter mir her. Ich flog los
Als wir am Kampflatz ankamen, sahen wir sechs sehr unterschiedliche Kämpfer. Einer war klein und grün und hatte viele Augen. Er war sehr schwach. Der zweite war riesengroß, noch größer und breiter als Nappa, er sah aber ziemlich dumm aus. Ein dritter war rot und hatte weiße Haare, der vierte war groß gebaut und hatte eine schleimige blaue Haut. Der fünfte war lila und hatte ein paar Hörner. Er sah sehr stark aus. Der sechste war Vegeta. Vegeta und der Riese kämpften gegeneinander, und die anderen vier schauten dem Kampf zu. Vegeta war schon ziemlich lädiert. Als wir ankamen, unterbrachen sie den Kampf
„DU?!?“, fragte ich.
Vegeta lachte schwach. „Die Chikuyuu-jins.“, stellte er fest, „Ich habe es mir doch gedacht, als ich solch starke Auren gespürt habe.“
WAS? Er konnte Auren spüren? Ich hatte bisher gedacht das könnten nur wir.
„Mir hat ein Soldat von Freezer erzählt, dass Freezer alle vier Dragonballs gestohlen wurden. Als ich euch gespürt hatte, war mir sofort klar, wer die gestohlen hatte.“
„Und die anderen beiden hast du?“, fragte ich. Vegeta nickte. „Und ihr habt sicherlich auch den letzten Dragonball versteckt, das heisst ihr solltet mir jetzt schleunigst 5 Dragonballs geben, denn sonst ...“
„Denn sonst was?“, fragte ich.
Er fuhr fort: „denn sonst werden die hier“, er deutete auf die fünf Kämpfer, „euch die Dragonballs stehlen.“
„Wer sind die?“, wollte Kuririn wissen.
„Fünf Kämpfer, jeder von ihnen so stark wie ich, manche sogar stärker. Sie sind Freezers Elitekämpfer, Freezer stärkste Soldaten. Sie sind erst heute Mittag auf dem Planeten angekommen und haben den Auftrag Freezers Dragonballs zurückzuholen. Sie haben gedacht ich hätte sie und forderten mich heraus. Die Dragonballs dürfen nicht in ihre Hände fallen.“
Der große, lila Kämpfer, ihr Anführer, trat vor. „Wer seid ihr?“, fragte er. Nehl trat neben mich. „Das geht dich nichts an.“, meinte er vorlaut.
Der Kämpfer erschrak. „Weißt du überhaupt wen du hier vor dir hast? Wir sind die Ginyu-Force, die stärksten Krieger nach Meister Freezer selbst.“
Der kleine grüne sprang vor. „Gurudo!“, brüllte er.
Der Riese sprang ihm nach und nahm auch eine Pose ein. „Rikoom!“
Der Blaue folgte. „Baata!“
Dann der Rote: „Jeese!“
Zuletzt der Lilane: „Captain Ginyu!“
Allesamt nahmen sie eine eher lächerliche Pose ein. Ich kam darauf, dass die Wörter die sie gebrüllt hatten ihre Nämen waren. Sie wirkten total lächerlich in ihren Posen und ich musste mir ein Lachen verkneifen.
Captain Ginyu trat vor. „Wir sind die Ginyu-Force, die stärkste Macht im Universum, direkt nach Meister Freezer selbst!“
„Ihr wollt die Dragonballs?“, fragte ich.
„Ja“, antwortete Captain Ginyu, ihr Anführer.
„Sie gehören euch aber nicht.“, meinte ich. „Sondern uns.“
Es kam wie es kommen musste ...
Als ersten Kämpfer schickte die Ginyu-Force Gurudo, den kleinen grünen Zwerg in den Kampf. Er war viel schwächer als die anderen und er sollte eigentlich kein Problem für uns sein. Tenshinhan und Chao-Zu wollten ihn übernehmen, weil sie ihre Niederlage wieder gut machen wollten. Ich war einverstanden. Gurudo war höchstwahrscheinlich ein Schwächling.
Gurudo wärmte sich auf, während Tenshinhan und Chao-Zu darauf warteten, dass es endlich losgehen konnte. Tenshinhan deutete auf Vegeta, der sich auf den Boden gelegt hatte und sich von seinem Kampf ausruhte. Er sah übel aus. Wahrscheinlich hatte er ganz schön einstecken müssen. „Was tuen wir mit ihm?“ Es wäre mir jetzt ein leichtes ihn zu töten. Aber ich entschied mich doch um. Vielleicht konnte er uns ja noch einmal nützlich sein. Es war eine Vorrausahnung. „Wir lassen ihn am Leben.“ Die andern schauten mich überrascht an. Ausgerechnet von mir hätten sie das sicherlich nicht erwartet.
„Vegeta, gibt es hier in der Nähe eine Möglichkeit um dich zu heilen?“, fragte ich. Er nickte. „Freezer ist zur Zeit auf der Suche nach dem geheimen Passwort für die Dragonballs. In seinem Raumschiff gibt es einen Medi-Pot, das ist nicht weit von hier. Da sind nur noch Soldaten im Raumschiff, alle stärkeren Handlanger von Freezer habt ihr schon erledigt.“
„Kuririn“, befahl ich, „du bringst Piccolo zu Freezers Raumschiff.“
„Aber ...“
„Tu was ich dir sage, verdammt!“
Er nickte und flog mit Vegeta davon.
Rikoom sagte zu Captain-Ginyu: „Hey! Die hauen ab!“, aber Ginyu erwiderte nur: „Lass sie doch. Sie können nicht vor der Ginyu-Force fliehen. Wir werden sie nach dem Kampf einholen. Außerdem ist das gar nicht so schlecht, dann können sie uns später noch sagen, wo die anderen Dragonballs sind.“
Irgendwann würde ich es bestimmt noch einmal bereuen, aber es war jetzt ohnehin zu spät. Der Kampf Tenshinhan und Chao-Zu gegen Gurudo begann.
Ich hatte nicht mehr genug Kraft um mich zu wehren. Alle Hoffnung schien am Ende zu sein.
Ich spürte etwas. Starke Kräfte. Wer war das?
Dodoria schien es nicht zu spüren. Er lief auf mich zu. Er war schwer verbrannt und verrußt, und er blutete aus vielen Wunden, doch er lebte noch.
Ich schloss die Augen und ergab mich meinem Schicksal.
Doch der Schlag kam nicht! Ich öffnete die Augen. Dodoria lag einige Zentimeter vor mir tot auf dem Boden. Sein Körper rauchte und es stank nach verbranntem Fleisch.
Ein paar Beine landete vor meinen Augen. Es waren die von Piccolo.
Piccolo
Wir hatten sie. Wir hatten alle vier Dragonballs von Freezer. Wer auch immer dieser Freezer war, er würde sich wahrscheinlich grün und blau ärgern, weil ihm auf einen Schlag alle Dragonballs abhanden gekommen waren. Wir hatten jetzt fünf Dragonballs. Die beiden anderen Dragonballs befanden sich höchstwahrscheinlich bei Vegeta.
Dieser Dende war ganz schön nützlich. Er hatte Tenshinhan und Chao-Zu innerhalb von Sekunden geheilt und Tenshinhan hatte sogar wieder einen neuen Arm! Ich fragte ihn, ob ich das auch konnte, aber er antwortete, dass ich ein Krieger sei, und kein Heiler.
Wir waren nun alle versammelt beim Oberältesten und wussten nicht, wie es weitergehen sollte. Der Oberälteste meinte, wir sollten uns gedulden. Aber plötzlich spürten wir fünf starke Auren die auf Namek zukamen. Wer konnte das denn sein?
Ich wusste es nicht. Son-Goku, Radditz und Nappa würden frühestens in knapp einem Tag ankommen. Außerdem waren es fünf!
Wir warteten, wie uns der Oberälteste geraten hatte. Gegen Abend spürten wir sechs starke Kämpfer, von denen zwei gegeneinander kämpften. Fünf dieser Kämpfer waren wahrscheinlich gerade erst auf dem Planeten angekommen. Aber wer war der, der gegen sie kämpfte?
Mir schoss es schlagartig in den Kopf. VEGETA!
Ich riss die Türe auf. Die anderen rannten hinter mir her. Ich flog los
Als wir am Kampflatz ankamen, sahen wir sechs sehr unterschiedliche Kämpfer. Einer war klein und grün und hatte viele Augen. Er war sehr schwach. Der zweite war riesengroß, noch größer und breiter als Nappa, er sah aber ziemlich dumm aus. Ein dritter war rot und hatte weiße Haare, der vierte war groß gebaut und hatte eine schleimige blaue Haut. Der fünfte war lila und hatte ein paar Hörner. Er sah sehr stark aus. Der sechste war Vegeta. Vegeta und der Riese kämpften gegeneinander, und die anderen vier schauten dem Kampf zu. Vegeta war schon ziemlich lädiert. Als wir ankamen, unterbrachen sie den Kampf
„DU?!?“, fragte ich.
Vegeta lachte schwach. „Die Chikuyuu-jins.“, stellte er fest, „Ich habe es mir doch gedacht, als ich solch starke Auren gespürt habe.“
WAS? Er konnte Auren spüren? Ich hatte bisher gedacht das könnten nur wir.
„Mir hat ein Soldat von Freezer erzählt, dass Freezer alle vier Dragonballs gestohlen wurden. Als ich euch gespürt hatte, war mir sofort klar, wer die gestohlen hatte.“
„Und die anderen beiden hast du?“, fragte ich. Vegeta nickte. „Und ihr habt sicherlich auch den letzten Dragonball versteckt, das heisst ihr solltet mir jetzt schleunigst 5 Dragonballs geben, denn sonst ...“
„Denn sonst was?“, fragte ich.
Er fuhr fort: „denn sonst werden die hier“, er deutete auf die fünf Kämpfer, „euch die Dragonballs stehlen.“
„Wer sind die?“, wollte Kuririn wissen.
„Fünf Kämpfer, jeder von ihnen so stark wie ich, manche sogar stärker. Sie sind Freezers Elitekämpfer, Freezer stärkste Soldaten. Sie sind erst heute Mittag auf dem Planeten angekommen und haben den Auftrag Freezers Dragonballs zurückzuholen. Sie haben gedacht ich hätte sie und forderten mich heraus. Die Dragonballs dürfen nicht in ihre Hände fallen.“
Der große, lila Kämpfer, ihr Anführer, trat vor. „Wer seid ihr?“, fragte er. Nehl trat neben mich. „Das geht dich nichts an.“, meinte er vorlaut.
Der Kämpfer erschrak. „Weißt du überhaupt wen du hier vor dir hast? Wir sind die Ginyu-Force, die stärksten Krieger nach Meister Freezer selbst.“
Der kleine grüne sprang vor. „Gurudo!“, brüllte er.
Der Riese sprang ihm nach und nahm auch eine Pose ein. „Rikoom!“
Der Blaue folgte. „Baata!“
Dann der Rote: „Jeese!“
Zuletzt der Lilane: „Captain Ginyu!“
Allesamt nahmen sie eine eher lächerliche Pose ein. Ich kam darauf, dass die Wörter die sie gebrüllt hatten ihre Nämen waren. Sie wirkten total lächerlich in ihren Posen und ich musste mir ein Lachen verkneifen.
Captain Ginyu trat vor. „Wir sind die Ginyu-Force, die stärkste Macht im Universum, direkt nach Meister Freezer selbst!“
„Ihr wollt die Dragonballs?“, fragte ich.
„Ja“, antwortete Captain Ginyu, ihr Anführer.
„Sie gehören euch aber nicht.“, meinte ich. „Sondern uns.“
Es kam wie es kommen musste ...
Als ersten Kämpfer schickte die Ginyu-Force Gurudo, den kleinen grünen Zwerg in den Kampf. Er war viel schwächer als die anderen und er sollte eigentlich kein Problem für uns sein. Tenshinhan und Chao-Zu wollten ihn übernehmen, weil sie ihre Niederlage wieder gut machen wollten. Ich war einverstanden. Gurudo war höchstwahrscheinlich ein Schwächling.
Gurudo wärmte sich auf, während Tenshinhan und Chao-Zu darauf warteten, dass es endlich losgehen konnte. Tenshinhan deutete auf Vegeta, der sich auf den Boden gelegt hatte und sich von seinem Kampf ausruhte. Er sah übel aus. Wahrscheinlich hatte er ganz schön einstecken müssen. „Was tuen wir mit ihm?“ Es wäre mir jetzt ein leichtes ihn zu töten. Aber ich entschied mich doch um. Vielleicht konnte er uns ja noch einmal nützlich sein. Es war eine Vorrausahnung. „Wir lassen ihn am Leben.“ Die andern schauten mich überrascht an. Ausgerechnet von mir hätten sie das sicherlich nicht erwartet.
„Vegeta, gibt es hier in der Nähe eine Möglichkeit um dich zu heilen?“, fragte ich. Er nickte. „Freezer ist zur Zeit auf der Suche nach dem geheimen Passwort für die Dragonballs. In seinem Raumschiff gibt es einen Medi-Pot, das ist nicht weit von hier. Da sind nur noch Soldaten im Raumschiff, alle stärkeren Handlanger von Freezer habt ihr schon erledigt.“
„Kuririn“, befahl ich, „du bringst Piccolo zu Freezers Raumschiff.“
„Aber ...“
„Tu was ich dir sage, verdammt!“
Er nickte und flog mit Vegeta davon.
Rikoom sagte zu Captain-Ginyu: „Hey! Die hauen ab!“, aber Ginyu erwiderte nur: „Lass sie doch. Sie können nicht vor der Ginyu-Force fliehen. Wir werden sie nach dem Kampf einholen. Außerdem ist das gar nicht so schlecht, dann können sie uns später noch sagen, wo die anderen Dragonballs sind.“
Irgendwann würde ich es bestimmt noch einmal bereuen, aber es war jetzt ohnehin zu spät. Der Kampf Tenshinhan und Chao-Zu gegen Gurudo begann.
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mysticholza
MaSeNk0
@GohanSSj: Gut gemacht 
@chaos_man: Noch VIEL VIEL besser gemacht =) !!!
Schreib schnell wieder weiter ode rmuss ich auch erst so betteln wie GohanSSJ ??? *ggg*
@chaos_man: Noch VIEL VIEL besser gemacht =) !!!
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Tenshinhan und Chao-Zu sprangen auf Gurudo zu. Dieser kam bei ihrer Schnelligkeit gar nicht mit und Tenshinhan schlug ihm die Faust ins Gesicht, und zwar so stark, dass die zahlreichen Augen von Gurudo hervorquollen. Gurudo wurde fortgeschleudert und Chao-Zu teleportierte sich ihm nach. Als Gurudo wieder aufstand, schwebte Chao-Zu vor ihm und gab ihm einen Fußtritt. Gurudo ging erneut zu Boden. Tenshinhan flog ihm hinterher. Gurudo schrie etwas. Tenshinhan landete krachend auf dem Boden. Gurudo war verschwunden. Wo war er? Ich spürte ihn. Aber es war unmöglich. Wie war er so schnell geflohen? So schnell konnte er gar nicht sein, so schnell war ja nicht mal ich. Und außerdem sah er gar nicht so beweglich aus.
Gurudo feuerte zwei Energieblasts auf Tenshinhan und Chao-Zu. Die beiden wichen ohne große Probleme aus und flogen senkrecht in die Luft. Von dort feuerten auch sie Energieblasts ab. Auf Gurudo. Gurudo rannte davon, aber er war viel zu langsam. Die Energieblasts holten ihn fast ein. Wieder schrie Gurudo etwas, ich konnte es nicht verstehen.
Und urplötzlich war Gurudo wieder weg! Die Energieblasts schlugen im Boden ein, genau dort wo Gurudo vor einer Sekunde noch gestanden hatte. Ich spürte Gurudo. Er saß hinter einem Felsen. Aber wie war er so schnell von hier hinter den Felsen gekommen?
Auch Tenshinhan und Chao-Zu konnten sich das nicht erklären. Chao-Zu teleportierte sich zu Gurudo hinter den Felsen, der ziemlich überrascht war, dass Chao-Zu ihn in seinem Versteck gefunden hatte. Eine Vielzahl von Schlägen und Tritten prasselten von Chao-Zu aus auf Gurudo herab. Aber Gurudo konnte die Schläge seines gleichgroßen Gegners parieren. Die beiden lieferten sich einen heißen Schlagabtausch, bis plötzlich Chao-Zu davonschwebte und aus ein paar Metern Höhe ein Dodon-Pa auf Gurudo abfeuerte. Gurudo wurde getroffen und er wurde davon gegen den Felsen geschleudert. Chao-Zu setzte sofort nach und landete einige Treffer. Gurudo schrie wieder laut, irgendetwas wie „Zeittop“, ich konnte es nicht verstehen. Und wieder war Gurudo verschwunden. Chao-Zu schlug ins Leere.
Tenshinhan hatte Gurudo sofort wieder aufgespürt, denn dieser hatte sich wieder versteckt. Tenshinhan schlug in die Luft und allein vom Wind des Schlages wurde Gurudo erfasst und gegen einen Hügel gedrückt. Gurudo hatte keine Chance gegen die beiden, aber irgendwie schien er sich immer wieder aus der Gefahrenzone zu bringen. Tenshinhan sprang auf den bewusstlosen Gurudo zu. Im letzten Augenblick machte Gurudo die Augen auf und schrie wieder dieses Wort. Aber dieses mal hatte ich es verstanden. Er hatte gesagt: „Zeitstop!“ Zeitstop? Wieso Zeitstop?
Gurudo war wieder weg. Es war wirklich in letzter Sekunde gewesen. Tenshinhan flog im hohen Bogen gegen den Felsen. Plötzlich wurde es mir klar! Nur so konnte Gurudo so schnell die Orte wechseln! Zeitstop bedeutete, dass er die Zeit stoppen, also anhalten konnte. Er hatte jedes mal die Zeit angehalten wenn er in Gefahr war.
„Tenshinhan, Chao-Zu!“, warnte ich. „Seid vorsichtig! Er kann die Zeit anhalten!“
Tenshinhan verstand sofort. Natürlich wusste ich, dass er nur mit Gurudo gespielt hatte, aber jetzt wollte er anscheinend ein schnelles Ende machen.
„Na wenn das so ist.“, meinte er. Chao-Zu erschien neben ihm und hob beide Hände aus. „Lähmer!“, schrie er. Gurudo blieb wie angewurzelt stehen. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Das war gar nicht mal so blöd von Chao-Zu. So konnte Gurudo auch nicht mehr die Zeit anhalten. Tenshinhan sprang vor und schlug Gurudo mit der linken Hand in den Bauch. Gurudo kippte tot um. Das wars also.
Gurudo feuerte zwei Energieblasts auf Tenshinhan und Chao-Zu. Die beiden wichen ohne große Probleme aus und flogen senkrecht in die Luft. Von dort feuerten auch sie Energieblasts ab. Auf Gurudo. Gurudo rannte davon, aber er war viel zu langsam. Die Energieblasts holten ihn fast ein. Wieder schrie Gurudo etwas, ich konnte es nicht verstehen.
Und urplötzlich war Gurudo wieder weg! Die Energieblasts schlugen im Boden ein, genau dort wo Gurudo vor einer Sekunde noch gestanden hatte. Ich spürte Gurudo. Er saß hinter einem Felsen. Aber wie war er so schnell von hier hinter den Felsen gekommen?
Auch Tenshinhan und Chao-Zu konnten sich das nicht erklären. Chao-Zu teleportierte sich zu Gurudo hinter den Felsen, der ziemlich überrascht war, dass Chao-Zu ihn in seinem Versteck gefunden hatte. Eine Vielzahl von Schlägen und Tritten prasselten von Chao-Zu aus auf Gurudo herab. Aber Gurudo konnte die Schläge seines gleichgroßen Gegners parieren. Die beiden lieferten sich einen heißen Schlagabtausch, bis plötzlich Chao-Zu davonschwebte und aus ein paar Metern Höhe ein Dodon-Pa auf Gurudo abfeuerte. Gurudo wurde getroffen und er wurde davon gegen den Felsen geschleudert. Chao-Zu setzte sofort nach und landete einige Treffer. Gurudo schrie wieder laut, irgendetwas wie „Zeittop“, ich konnte es nicht verstehen. Und wieder war Gurudo verschwunden. Chao-Zu schlug ins Leere.
Tenshinhan hatte Gurudo sofort wieder aufgespürt, denn dieser hatte sich wieder versteckt. Tenshinhan schlug in die Luft und allein vom Wind des Schlages wurde Gurudo erfasst und gegen einen Hügel gedrückt. Gurudo hatte keine Chance gegen die beiden, aber irgendwie schien er sich immer wieder aus der Gefahrenzone zu bringen. Tenshinhan sprang auf den bewusstlosen Gurudo zu. Im letzten Augenblick machte Gurudo die Augen auf und schrie wieder dieses Wort. Aber dieses mal hatte ich es verstanden. Er hatte gesagt: „Zeitstop!“ Zeitstop? Wieso Zeitstop?
Gurudo war wieder weg. Es war wirklich in letzter Sekunde gewesen. Tenshinhan flog im hohen Bogen gegen den Felsen. Plötzlich wurde es mir klar! Nur so konnte Gurudo so schnell die Orte wechseln! Zeitstop bedeutete, dass er die Zeit stoppen, also anhalten konnte. Er hatte jedes mal die Zeit angehalten wenn er in Gefahr war.
„Tenshinhan, Chao-Zu!“, warnte ich. „Seid vorsichtig! Er kann die Zeit anhalten!“
Tenshinhan verstand sofort. Natürlich wusste ich, dass er nur mit Gurudo gespielt hatte, aber jetzt wollte er anscheinend ein schnelles Ende machen.
„Na wenn das so ist.“, meinte er. Chao-Zu erschien neben ihm und hob beide Hände aus. „Lähmer!“, schrie er. Gurudo blieb wie angewurzelt stehen. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Das war gar nicht mal so blöd von Chao-Zu. So konnte Gurudo auch nicht mehr die Zeit anhalten. Tenshinhan sprang vor und schlug Gurudo mit der linken Hand in den Bauch. Gurudo kippte tot um. Das wars also.