So, ich schreib dann mal weiter.
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Endlich verschwand dieser entsetzliche Schmerz. Leana sah zu Vegeta. >Ich habe eine Entscheidung getroffen< sagte sie. >Und welche?< fragte Vegeta. >Das ist schwer zu erklären.< Vegeta wusste nicht, was er von dieser Antwort halten sollte. >Komm mal her Leana.< Sie sah ihn erst misstrauisch an, tat es aber dann doch. >Sag mir, wie du entschieden hast< forderte er sie auf. Sie sah ihn mit ihren kindlichen Augen an. >Ich werde...< dann brach sie ab und überlegte. >Ich werde euch verlassen.< Leana sah auf den Boden. >Warum willst du uns verlassen?< >Ich bin eine Gefahr, für dich, Oma, meine Eltern, meine Tanten und alle anderen.< Dann sah sie ihn an. Sie weinte. >Ga re ma. De sa no we. Kami et na ve. Leb wohl< sagte sie traurig und verschwand. Vegeta stand da und sah auf den Boden. Dann ging er zu den anderen. Die vier schauten ihn an. >Sie ist weg< sagte er knapp. Bulma fing wieder an zu weinen und die Schwestern schauten sich an. >Hat sie was gesagt?< fragte ihn Siris endlich. >Das sie eine Gefahr für uns ist. Und was, was ich nicht verstand.< >In unserer Sprache?< >Ja. Sie sagte, ga re ma, de sa no we, kami et na ve.< Siris musste eine Augenblick überlegen, da Vegeta nicht im richtigen Wortlaut sprach. >Weint nicht um mich. Ich werde immer bei euch sein. Der Kreis wird sich schließen< sagte sie schließlich. >Vegeta setzte sich und dachte darüber nach, wie er das Trunks und Mirina beibringen sollte. >Wir hätten nie...< dann brach Arya ab. >Was?< fragte sie Vegeta. >Mirina hätte nie auf die Erde kommen dürfen. Wir hätten es verhindern müssen.< Vegeta sah sie genervt an. Arya macht sich Gedanken um die Vergangenheit, aber nicht um die Zukunft, dachte er. Bulma ging ihm mit ihrem Geheule auf die Nerven. Er verstand sie gut, aber er konnte sich so nicht konzentrieren. Er musste hier raus.
Trunks hatte jetzt schon das ganze Haus zweimal durchsucht. Jetzt reichte es ihm, er verließ es. Als er vor der Tür stand sah er nach oben. >Trunks, deine Frau schickt mich. Ich soll dich zu ihr bringen< sagte Sath über ihm. Trunks sah ihn misstrauisch an. >Ach ja?< fragte er. >Ja. Wir haben nicht ewig Zeit< nörgelte Sath. Trunks musste ihm wohl oder übel vertrauen. Also folgte er ihm. Wo bin ich hier, fragte er sich, als sie die Berge überflogen. >Wo sind wir?< fragte er schließlich den Unbekannten. >Das ist das Reich der alten Dämonen< antwortete ihm Sath. Davon hatte er noch nie was gehört. Endlich konnte er Mirinas Aura spüren. Sie war aber anderster als sonst. Ein Hauch von Bösartigkeit lag darin. Und da war noch eine zweite. Nari? Das konnte nur Nari sein. >Trunks< schrie Mirina, als sie ihn sah und flog auf ihn zu. Er nahm sie in den Arm und küsste sie. Sath flog zu Nari. Er musste grinsen, als er das Land hinter ihrem Rücken sah. Oder das, was noch davon übrig war. >Du bist und bleibst eine der besten Dämonen, die es gibt< sagte er. Sie sah ihn wieder böse an. >Ich bin und bleibe eine Wächterin. Ich werde nie wieder ein Dämon sein< keifte sie. Sath lachte. Ein Wächter mit ihrer Zerstörungskraft war zu amüsant. >Hör auf zu lachen< schrie sie ihn an. Er schmunzelte. Plötzlich näherte sich jemand ihnen. Die vier schauten sich um. Es war eine Aura die einem einen Schauer über den Rücken jagen konnte. >Mein Bruder kommt< sagte Sath und Nari nickte.
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Am Montag geht´s weiter, früher kann ich nicht schreiben.
