Rache aus Liebe oder Vegeta am Rande des Nervenzusammenbruchs

oh man der teil war wieder supppppper!!! Mach bitte bitte ganz schnell weiter, wo es doch jetzt so spannend ist!

*ganzunruhigaufmeinemstuhlhinundherzappel*:D
 
Ich habe deine FF gerade erst entdeckt.Wieso habe ich sie vorher einfach übersehen?Ich bin so blöd*sich selber haut*
WEITER!!!!!!!!!!!!! Jetzt ist es gerade so spannend
 
Ist ein bißchen spät geworden, aber hier sind meine neuesten Teile.

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>Das würdest du eh nicht machen. Du brauchst mich doch angeblich< nörgelte Bulma. >Schnauze. Du redest zu viel< konterte der Dämon. Bulma musste, obwohl der Zeitpunkt ungünstig war, lachen. >Lachst du mich aus?< knurrte Devon. >Eigentlich schon.< Sie bereute aber gleich darauf ihre Antwort. Devon wurde wütend. >Du elende Missgeburt von einem Erdling. Du hast keine Ahnung wer ich bin. Wie kannst du es wagen, über mich zu lachen?< schrie er sie an. >Dann lass mich doch einfach fallen. Dann hast du Ruhe vor mir< nörgelte sie. Der Dämon hätte nichts lieber getan, aber er brauchte sie noch.

Hör auf zu lachen über ihn Bulma, dachte Vegeta. >Na dann los.< sagte er zu Nari. Die beiden griffen an.
Nari flog nach oben, Vegeta folgte ihr. Sie brauchte nicht lange, bis sie ihr mittleres Kampflevel erreicht hatte. Wenn die unser Feind wäre, hätten wir ein Problem, dachte er sich. >Hey Devon, Zeit für Rache< schrie sie. Der Dämon schaute nach oben. >Ich wusste das du kommen würdest. Ja es ist Zeit für Rache. Meine Zeit< schrie er zurück. Nari hatte die Hände erhoben. An ihren Fingerspitzen hatte sich die Energie gebündelt. Devon ließ Bulma los. Sie konnte sich gerade noch an der Kante festhalten. Devon sprang in die Luft und schoss eine riesige Energiekugel auf Nari ab. >Verschwinde Vegeta. Kümmere dich endlich um Bulma< schrie Nari den verwirrt wirkenden Vegeta an. Nari führte die Fingerspitzen vor ihrer Brust zusammen. Die Energie verband sich zu einer Kugel. Diese schleuderte sie auf Devons Energiekugel und lenkte sie in einer andere Flugrichtung. Vegeta flog endlich los um Bulma zu helfen. >Nicht schlecht kleine Nari. Du bist besser geworden< grinste Devon. >Halt die Klappe.< Sie war sauer. Er hatte ihre schöne Attacke zunichte gemacht. Statt ihn damit zu treffen, musste sie seine Kugel umlenken. Sie musste näher an ihn heran. Aber wie?

>Halte dich an mir fest Bulma< sagte er zu ihr. >Das hat aber lange gedauert, bis du gekommen bist< grinste sie ihn an, als er sie festhielt. >Das ist ja ein toller Dank. Du beschwerst dich gleich schon wieder< nörgelte er. So wie er aussieht, hat er sich ganz schöne Sorgen um mich gemacht, dachte sie. Sie gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Vegeta war so überrascht, dass er alles um sich herum vergaß. >War das besser?< wollte sie wissen, als sie sich wieder voneinander trennten. Ihm fehlten die Worte. >Hat’s dir die Sprache verschlagen, oder warum bekommst du keinen Ton heraus?< >J..Ja< stammelte er. Ein Feuerball schlug ein Stück neben ihnen ein. Bulma schrie und Vegeta schaute nach oben. Devon hatte auf sie gezielt. Die beiden Kämpfenden hatte er fast vergessen. Aber hier waren er und Bulma leichte Beute. Er verwandelte sich in einen Super-Saiya-jin und flog mit ihr weg.

>Schlechter konntest du auch nicht zielen?< grinste Nari. Das machte Devon noch wütender. >Du kleine Kröte, keine Sorge, bei dir ziele ich besser< schrie er. Er schoss eine zweite Feuerkugel auf sie ab und wollte sie dann mit einem Schlag treffen. Du kleiner Idiot, kommst freiwillig zu mir, dachte sie sich. Der Feuerkugel wich sie aus. Als sie den Schlag mit dem Unterarm abblockte, zog sie mit der anderen Hand den Dolch unter ihrer Kleidung hervor. >Nett, das du mir die Arbeit ersparst zu dir zu kommen< grinste sie ihn. Devon sah sie verblüfft an. Sie hat eine Waffe, mit einem dieser Seelensteine fuhr es ihm durch den Kopf. Sie hatte ihn reingelegt. >Einen schönen Gruß von Mirina< sagte sie zu ihm und stieß zu. Sie traf zwar seinen Hals, leider aber nicht die richtige Stelle. Devon schrie. Er riss den Dolch mit einem Ruck aus ihrer Hand. >Wie kann man nur so dämlich sein. Du hattest nur diese eine Chance. Kleine Nari, du hast versagt< grinste er sie an und zog die Waffe aus seinem Hals. Die Wunde schloss sich sofort. >Ohne dieses Ding, kannst du mich nicht mehr auslöschen. Und mich wieder in meine Dimension sperren auch nicht, da du nicht über diese Fähigkeit verfügst. Was nun? Was willst du unternehmen?< Er lachte. Sie hatte sich ein Stück von ihm entfernt. Es hatte geklappt. Er war ihr in die Falle gegangen. Wenn es stimmte, was Siris über diese Waffe erzählt hatte, dann würde ihr genialer Plan aufgehen. Kommt schon Devon, benutzt ihn gegen mich, dachte sie.
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Weiß nicht, ob ich morgen schreiben kann. :bawling:
 
Schreib heute zwar spät. Aber viel Spaß beim lesen.

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Alle blickten gespannt auf die kleine Kristallkugel. >Was soll das? Sie hat ihn mit Absicht nur verletzt< sagte Arya entsetzt. >Sie hat einen Plan< entgegnete Siris. >Einen Plan? Wie soll der aussehen?< wollte Son Goku wissen. >Mirinas Fähigkeiten sind auf den Dolch übergegangen. Er kann jetzt einen Dämonen binden, oder auch vernichten. Wenn Devon versucht sie mit ihm zu treffen, wird er sich selbst vernichten.< Siris musste grinsen. Sie hatte Nari unterschätzt. >Das versteh ich nicht< sagte Son Goku. Sie blickte ihn ungläubig an. >Das ist doch ganz einfach. Devon kann Mirinas Fähigkeit nicht kontrollieren.< >Aber Nari konnte das wohl, oder?< >Nari kann die Fähigkeit auch nicht kontrollieren, aber ihre Verbindung zu Mirina ist stark. Deshalb hat sich der Dolch nicht gegen sie gewand.< >Ich dachte das Ding funktioniert nur bei einem Dämon.< Siris und die anderen zuckten zusammen. Sie hatte ein wenig zu viel verraten. >Äh, wie soll ich das erklären? Die Dämonen und wir, na ja, wir sind weitläufig verwandt< sagte sie verlegen. Son Goku starrte sie wieder an. >Wie weitläufig verwandt? Ihr seid Dämonen?< fragte er verdutzt. >Ein Teil von uns.< Siris zog den Kopf ein. Son Goku und die beiden Kaioshins waren baff. Sie hatten schon einiges heute erfahren, aber das übertraf alles andere. >Kommt jetzt ja nicht auf dumme Gedanken< fauchte sie Kyra an. >Wir sind vielleicht zum Teil dämonischer Natur, aber wir sind nicht bösartig.< Das klang nicht gerade überzeugend, vor allem, wenn man ihre Stimme beachtete. >Äh, wir haben unsere Bösartigkeit abgelegt, als wir Wächter wurden< versuchte Siris ihrer Schwester zu helfen. >Das habt ihr ja wunderbar hinbekommen. Warum erzählt ihr ihnen nicht gleich alles? nörgelte Arya. >Können wir endlich das Thema wechseln, ich will wissen wie es weiter geht< sagte Kyra schnell und wandte sich wieder der Kugel zu.

Vegeta war ein gutes Stück geflogen. Hier war ein guter Platz zum landen. Er war weit genug weg von den anderen. Ein kleines Waldstück mit einem wunderschönen Wasserfall. Als er wieder festen Boden unter den Füßen hatte, ließ er Bulma los. >Das war ganz schön knapp< sagte er zu ihr. >Knapp nennst du das. Ich hab geglaubt, mein Herz würde stehen bleiben< motzte sie. Dann küsste sie ihn schon wieder. Obwohl er wusste, dass er keine Zeit hatte, ließ er sie gewähren. >Bulma ich muss...< sagte er, wurde aber unterbrochen als sie ihm die Hand auf den Mund legte. >Du musst nicht. Nari schafft das auch ohne dich. Bleib bei mir.< >Aber...< murmelte er. >Nichts da aber.< Oho Bulma wurde wieder streng. Er könnte sie einfach wieder niederschlagen und zurückfliegen? Nein das war keine gute Idee. Aber mit ihr zu reden ging auch schlecht, wenn sie ihm den Mund zuhielt. >Vegeta, ich will das du bei mir bleibst. Ich liebe dich.< Wie oft hatte er das in den letzten Tagen schon von ihr gehört? >Ich liebe dich doch auch, aber ich muss ihr helfen< murmelte er wieder. Auf die nachfolgende Ohrfeige war er nicht vorbereitet. Sie hat ganz schön Kraft, wenn sie sauer ist, dachte er und rieb sich die Wange. >Du redest von Liebe und denkst doch nur an diesen Kampf. Es ist doch immer so mit dir, kaum gibt es einen Kampf, schon springt der große Prinz auf und rennt hin< schrie sie. Was sollte er jetzt machen? Einfach wegfliegen und sie stehen lassen, oder mit ihr reden? Die erste Wahl hatte wohl zur Konsequenz, dass er danach ihr wohl nicht mehr unter die Augen treten konnte. Die zweite barg die Gefahr, dass er sie wohl schlagen würde, da sie ganz genau wusste, wie sie ihn reizen konnte, und danach aber eine ähnliche Konsequenz auftreten würde, wie bei der ersten Möglichkeit. Er saß in der Zwickmühle. Bulma oder der Kampf. Sein Verstand sagte Kampf, sein Herz Bulma. Er hasste solche schwerwiegenden Entscheidungen. >Hat der stolze Saiya-jin mir nichts zu sagen?< reizte sie ihn. >Doch, habe ich.< Er funkelte sie an. Sie wich zurück, da sie diesen Blick kannte. >Vegeta, bitte..< sie brach ab und sah ihn mit schreckensgeweiteten Augen an. So einen Schreck wollte er ihr auch wieder nicht einjagen. Aber da kam ihm eine Idee. >Komm mal her Bulma, mein Liebling< sagte er mit Absicht in seinem fiesesten Tonfall. Er wollte ihr nichts tun, aber das konnte sie ja nicht wissen. Langsam kam sie auf ihn zu. Wenn er Glück hatte viel sie gleich wieder in Ohnmacht. Dann konnte er verschwinden, ohne das sie es merkte und rechtzeitig wieder bei ihr sein, wenn sie aufwachte. Er packte sie am Handgelenk, so konnte sie nicht wieder abhauen. >Mein Schatz, wie lange kennen wir uns schon?< sagte er wieder mit der selben Stimme. >Schon lange< antwortete sie schüchtern. Es funktioniert, dachte er. >Ja, schon zu lange. Ich war wohl in letzter Zeit viel zu nett zu dir. Es wird wieder Zeit, dass ich der alte Vegeta werde. Ich hasse diese Nettigkeit.< Reiß dich zusammen, später musst du ihr sonst zu viel erklären, ermahnte er sich. >Aber ich denke, du liebst mich.< Ihre Stimme klang noch leiser als zuvor. >Liebe? Ich bin ein Saiya-jin. Ich gehöre zur mächtigsten Kriegerrasse in diesem Universum. Für so einen Quatsch wie Liebe habe ich keine Zeit.< Er stieß sie weg. >Wenn ich es mit genau überlege, habe ich dich nie geliebt.< Ich Trottel, das war doch etwas zu viel, dachte er sich gleich darauf. Bulma war blass, für seinen Geschmack ein wenig zu blass. Ihr Lippe zitterte, ihr Augen hatte sich mit Tränen gefüllt. Sie stand da, sah ihn an. >Wie konnte ich. Wie konnte ich nur so dumm sein. Ich dachte du liebst mich< stotterte sie. >Ich war so leichtgläubig, du hast mich nur benutzt. Ich war nur deine Köchin, deine Putzfrau, deine Geliebte, aber mehr war ich nicht für dich.< Was hatte er da nur angerichtet? Er sah wie sie litt. >Devon hätte mich besser getötet, als das ich das erfahren hätte. Lieber wäre ich in Unwissenheit gestorben, als mit dem zu leben.< Ihre Stimme war brüchig. Ich elender Schwachkopf, wie soll ich das wieder hinbiegen? Sie wird mir nicht glauben. Dabei liebe ich sie doch so sehr. Er wollte einen Schritt auf sie zumachen, aber sie wich wieder zurück. >Nein< sagte sie. >Geh Vegeta, ich will dich nie wieder sehen.< Sie stützte mit einer Hand ihren Kopf ab. Ihr ganzer Körper zitterte >Ich, ich...< Dann brach sie zusammen. Er fing sie auf. Der Plan war gut, aber die Ausführung war eine Katastrophe. Er sah auf das zerbrechliche, zitternde Wesen in seinen Armen. Was hatte er ihr angetan? Sie war die erste gewesen, die seinen guten Kern entdeckt hatte und dann tat er ihr so was an. Er legte sie an einen Baum.
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Bis morgen.:D
 
Super!Genial!
Tja,wie will Vegeta das mit Bulma nur wieder geradebiegen?
Bin schon gespannt!Schnell weiter schreiben!
 
Der Teil war echt spitze...
bin ebenfalls neugierig ob Vegeta das schafft!!!
Schreib bitte ganz schnell weiter...
 
Will euch nicht länger warten lassen.

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>Was nun? Hast du Angst, so wie deine kleine Schwester?< reizte sie der Dämon. >Angst? Es würde nichts an meiner Lage ändern, wenn ich Angst hätte, oder Devon?< konterte sie. >Nein. Aber du wirst genauso sterben wie sie.< Er weiß es nicht, dachte sie. Mirina war sterblich und er wusste es nicht. >Komm Devon, bringen wir es hinter uns.< Das brauchte man ihm nicht zweimal zu sagen. Er griff sie an. Seine Attacken waren gezielt, aber sie wich ihnen immer wieder aus. Devon wurde immer wütender. >Wenn du mich töten willst, lass dir mal ne neue Taktik einfallen< schrie sie ihn an. >Ich habe schon eine neue Taktik. Wie wäre es, wenn du einfach du die Waffe stirbst, mit der du mich um die Ecke bringen wolltest?< fauchte er sie an. Gut, versuch das ruhig, dachte sie. Devons Angriff konnte sie dieses mal nur haarscharf entkommen. Er war schneller geworden, bemerkte sie. >Nari< schrie er hinter ihr her, als sie versuchte abzuhauen. Dann warf er den Dolch. Er bohrte sich tief in ihren Rücken, genau zwischen Wirbelsäule und Schulterblatt.

Kann ich sie alleine lassen, fragte er sich. Wenn ihr was passiert, mache ich mir für den Rest meines Lebens Vorwürfe. Er nahm ihre Hand. Sie fühlte sich so kalt an. >Bulma, es tut mir leid, was ich eben gesagt habe. Ich wollte das nicht< flüsterte er ihr ins Ohr. >Warum? Warum tust du mir das an. Warum?< Ihre Stimme klang so schwach. >Ich weiß nicht. Sieh mich an, bitte Bulma sieh mich an.< Der Schmerz seiner Seele klang in seiner Stimme. >Ich kann nicht. Ich habe...< Er nahm sie in den Arm. >Was hast du?< fragte er besorgt. >Ich habe Angst. Angst vor dir. Vor deinem wahren Ich.< Vegeta kam sich vor, als hätte ihm jemand einen gewaltigen Schlag versetzt. >Du brauchst keine Angst zu haben.< Er drückte ihren Kopf an seine Brust. >Ich liebe dich Bulma. Was auch immer ich gesagt habe, war nicht die Wahrheit. Ich wollte das du Ohnmächtig wirst und ich ungestört verschwinden kann. Ich wollte wieder rechtzeitig zurücksein, bevor du aufwachst.< >Woher soll ich wissen, dass das nicht wieder eine deiner Lügen ist?< >Hör auf dein Herz. Es wird dir die Wahrheit sagen.< Vegeta strich ihr zärtlich über die Wange. Endlich schlug sie die Augen auf und sah zu ihm hoch. Er litt. Er litt wegen ihr. >Halt mich fest. Halt mich einfach nur fest< bat sie ihn. An ein leises Verschwinden war jetzt nicht mehr zu denken. Aber das war ihm auch in diesem Augenblick egal. >Vegeta.< >Hm.< >Wieso muss uns immer so was passieren?< >Was passieren?< fragte er naiv. >Immer wenn wir glücklich sind, passiert was. Entweder streiten wir uns oder es passiert irgendwas anderes.< Was sollte er darauf antworten? Er wusste es doch selbst nicht genau. >Ich weiß es nicht.< Das war eine tolle Antwort. Aber eine andere kannte er nicht.

Kyra schnappte sich die Kristallkugel. >Das kann doch alles nicht mehr wahr sein. Kann es sein, Siris, dass du und Nari einen winzigen Detailpunkt vergessen habt. Von wegen, der Dolch wendet sich gegen Devon, er kann ihn genauso nutzen wie sie< nörgelte sie. >Vergessen? Nein. Es hätte funktionieren müssen.< Sie schaute ihre Schwester an. >Hat es aber nicht.< >Vielleicht liegt es an der...< warf Arya an. >An was?< fauchte Kyra sie an. >Na an der... .< >Drück die klarer aus.< >Die ... .< >Sag es, ich kann deine Gedanken nicht lesen.< Kyra wurde jetzt richtig sauer. >Die Ver..., Verbindung< stotterte Arya. Siris und Kyra starrten sie an. >Welche Verbindung< wollte Siris wissen. >Naja, die kurze Verbindung, als wir Devon eingesperrt haben< gab sie kleinlaut von sich. >Du denkst doch nicht? Er kann doch nicht?< Siris fiel es schwer diese Gedankengänge nachzuvollziehen. >Dann haben wir ein Problem< gab Kyra trocken von sich. >Ein Problem? Welches?< mischte sich Son Goku ein. >Wir können ihn nicht vernichten< antwortete ihm Arya. >Was? Ich dachte ihr..< weiter kam er nicht. >Das dachten wir auch< schrie Kyra ihn an. >Vielleicht könnt ihr ihn wieder in seine Dimension zurückschicken?< fragte der alte Kaio. >Die Sache mit zurückschicken hat einen winzig kleinen Hacken< sagte Siris sarkastisch. >Und welchen?< hackte er nach. >Das geht nur zu fünft. Und falls es jemand vergessen haben sollte, wir sind nur noch zu viert< schrie sie ihn an. >Ich geh zurück auf die Erde. Vielleicht kann ich was ausrichten< sagte Son Goku. >Diri dari ni al ka mie sa, ne re da ne sa, vi le na ra…< sang Leana auf Son Gokus Arm. Die Schwestern schauten sie an. >Woher kennst du das Leana?< fragte Arya. >Mama. Sie singt mir das immer vor.< >Geht das Lied noch weiter?< Leana nickte. >Kennst du alle Strophen?< Wieder nickte sie. >Was ist los?< fragte Son Goku und sah hin und her. >Das ist ein Bannspruch< antwortete ihm Kyra erfreut. >Was ist ein Bannspruch?< >Ein Spruch um einen Dämonen einzusperren. Um noch deutlicher zu werden, es ist der Spruch, mit dem Bibidi damals Boo in sein Ei gesperrt hat< fauchte sie. Er bekam einen Schreck. Weniger von dem Gesagten, als von diesen Augen. Sie funkelte ihn an. >Reg dich ab und rück die Kugel raus. Ich will wissen, wie es Nari geht< nörgelte Siris und krallte sich die Kristallkugel.
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Fortsetzung folgt irgendwann.:D
 
Ich hoffe die Fortsetzung folgt bald, denn der Teil war so klasse, dass ich es nicht erwarten kann, bis es endlich weiter geht...
Oh je... mein Satzbau ist scheußlich!!! :goof:
Schreib bitte schnell weiter...
 
Hier habt ihr noch zwei Teile.

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Der Schmerz war fast unerträglich. Sie musste sich zwingen, weiterzufliegen. >>Nari?<< Aryas Stimme. >>Was denn? Der Zeitpunkt ist denkbar schlecht.<< >>Ja ich weiß. Wir wissen, was schief gelaufen ist. Die Verbindung, kannst du dich an sie erinnern?<< >>Ja. So weit bin ich mittlerweile auch schon. Das ist mir nur einen Moment zu spät eingefallen.<< >>Wir haben eine Lösung gefunden. Besser gesagt, wir haben die Lösung bei uns.<< >>Drück dich mal deutlicher aus.<< >>Leana kennt einen Bannspruch.<< Nari hätte fast die Konzentration verloren. >>Was? Woher? Welchen?<< >>1. Ja. Du hast mich richtig verstanden. 2. Mirina. 3. Bibidis.<< >>Und wie soll das funktionieren?<< >>Wir bringen sie auf die Erde. Aber da gibt es ein Problem. Um den Spruch aufzusagen, braucht man Zeit.<< >>Zeit? Wie lange?<< >>Drei Minuten.<< >>Drei. Das sind drei zuviel. Er wird angreifen, wenn sie anfängt.<< >>Dann pass auf, dass das nicht passiert.<< >>Sehr witzig. Ich kann kaum noch fliegen.<< >>Dann haben wir ein zweites Problem.<< >>Vielleicht auch nicht. Schick Kyra zu Vegeta.<< >>Was hast du vor?<< >>Stell keine Fragen, tu es einfach.<< Damit wurde die Verbindung unterbrochen. >Hey Devon. Wir setzen dieses Spiel später fort< schrie sie und löste sich in Luft auf.

>Ich will ja eure Zweisamkeit nicht stören, aber Nari schickt mich< grinste Kyra die beiden an. >Hat man den nie Ruhe vor euch?< schnauzte Vegeta sie an. >Du scheinst nicht auf dem Laufenden zu sein, sonst würdest du hier nicht herumsitzen< nörgelte sie jetzt. Vegeta merkte wie er wütend wurde. Sehr zum Leid von Bulma. Er drückte sie viel zu fest. >Au, du tust mir weh< jammerte sie. >Entschuldige. Was sind denn diesmal die neuesten Nachrichten? Hat Nari den Dämon besiegt, oder steht das Universum vor dem Untergang?< fragte er sarkastisch. >Nari kann ihn nicht besiegen, aber wir haben einen neuen Plan< antwortete sie ihm gereizt. >Geht das auch eine Spur ausführlicher? Ich...< weiter kam er nicht, da Nari direkt über Vegeta erschienen war. Sie konnte gerade noch sich am Ast festhalten, um nicht genau auf die Sitzenden unter ihr zu fallen. >Geh mal ein Stück zur Seite< sagte Vegeta zu Bulma. Bulma gehorchte. Sie fühlte sich viel zu schlapp, um Widerworte zu machen. Bulma lehnte sich einfach an den nächsten Baum. Er war auch aufgestanden und hatte sich ein Stück entfernt. >Kommst du alleine runter< rief er Nari zu. >Ich...< sagte sie, bevor sie merkte, dass sich der Baum langsam in seine Bestandteile auflöste. Vegeta hatte einen Energieball auf den Baum abgeschossen. Nari ließ sich einfach fallen. Sie landete zwar auf den Füßen, musste aber den großen Ästen ausweichen. >Du Idiot, ich wollte sagen, dass du mich runterholen sollst< schrie sie. >Ups, ich dachte du kommst von alleine auch runter< grinste er sie an. >Nari, alles in Ordnung?< fragte Kyra und lief zu ihrer Schwester. >Seh ich so aus? Zieh endlich das verdammte Ding raus< fauchte sie sie an. Diesen kleinen Detailpunkt hatte Vegeta übersehen. Er sah nach Bulma. Sie hatte die Augen wieder geschlossen und schien zu schlafen. >Du sollst es rausziehen, nicht daran herumdrehen< schrie Nari vor Schmerzen. Kyra war nicht gerade sanft. >Au< jammerte sie. >Was wolltest du noch sagen?< fragte Vegeta teilnahmslos. Er hatte sich wieder den beiden zugewandt. >Warte. Halt endlich still, wie soll ich sonst ziehen?< schnauzte sie beide an. >Lass mich das machen, sonst stehe ich morgen noch da< knurrte er Kyra an. >Wag dich ja nicht. Ich...< fluchte Nari, was aber von einem Schmerzensschrei unterbrochen wurde, als Kyra wieder zog. Vegeta ignorierte das und stieß Kyra zur Seite. >Äh Nari, was genau wolltest du sagen?< fragte er wieder grinsend. >Ich werde dich um...< Dann schrie sie wieder, als Vegeta den Dolch mit einem Ruck herauszog. Nari sank nach vorne. >Für jemand mit deiner Stärke, kannst du keine Schmerzen aushalten< lachte er. >Das ist nicht zum Lachen. Ich wusste bis vor kurzem noch nicht einmal, wie sich körperlicher Schmerz anfühlt< murmelte sie. Vegeta musste schon wieder lachen, obwohl sie ihm irgendwie leid tat.
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Morgen gibts wieder mehr.
 
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