Rückkehr nach Hause

Toll, dass du wieder da bist *g*!!! Und dann schreibt du auch noch so viel *juchuh*! Aber jetzt musst du auch schnell weiter machen!!! Sonst...:smash:
 
Toll, dass du wieder da bist *g*!!! Und dann schreibt du auch noch so viel *juchuh*! Aber jetzt musst du auch schnell weiter machen!!! Sonst...:smash:

ja mach ich ja schon! aber immer dieses hetzen :dodgy:

@Bibbi: danke! Werd ich machen! Jetzt gleich!

@WhiteListener: Danke!

Jetzt gehts aber weiter!!

Das einzige was er sich jetzt wünschte war, dass du nicht zurückkommen würdest. Er hatte zwar keine Ahnung wie stark du bist, aber er wollte nicht das du stirbst.
Also flogen sie zu viert Richtung Quittenturm, um in Gottespalast zu trainieren. Doch zuerst sollte jeder seine Familie in Sicherheit bringen. Sie waren sich einig, das Gottespalast dazu am besten geeignet sei. Und so beschlossen sie uns zu holen. Doch zuerst wollte sie Popo und Dende bescheid geben. Sie flogen hinauf zum Palast. Doch was sie sahen war kein Palast mehr. Ein Trümmerhaufen würde es wahrscheinlich besser treffen. Der ganze Palast war zerstört. Nichts sah mehr so aus wie früher. Einfach alles war kaputt. Die Säulen eingerissen, der Boden zertrümmert. Die Dächer eingestürzt. Es muss ein fürchterliches Bild gewesen sein. Sie suchten sofort nach Dende und Popo, doch sie konnten die zwei anfangs nirgends finden. Es war, als ob sie verschwunden waren. Dann aber sahen sie etwas. Es war Popo. Er war schwer verwundet. Das einzige was er noch sagte war, „sie haben getötet einfach. Ich nicht gewusst was sie vorhatten. Alles meine Schuld.“ Dann starb er in Son Gohans Armen. Kurze Zeit später fanden sie auch Dende. Tot.
Videl musste eine kurze Pause machen. Es war schwer das alles zu erzählen. Doch was jetzt kam war nur noch schlimmer.
Vegeta glaubte nicht mehr das Gottespalast sicher für uns wäre und so brachten sie uns alle hier her. Außer Chichi und Bulma. Bulma wollte nicht gehen, sondern blieb in der CC. Chichi aber wollte Son Gohan noch holen. Er wollte sie hier her bringen.
Dann wurden es stumm. Videl sagte kein Wort mehr. Ihr rannen Tränen herab, doch sie versuchte sie zu unterdrücken. Sie versuchte sich zusammen zu reißen und stark zu sein. Goten musste die Wahrheit erfahren. Es war schwer einfach weiter zu erzählen. Sie wusste ja nicht einmal was danach passiert war. Sie wusste so gut wie gar nichts. In diesem beschissen Loch erfuhr man ja so gut wie nichts. Endlich sprach sie weiter. Auch wenn ihr diese Worte schwer fielen und ihr ganzes Herz dabei zerbrach. „Goten, deine Mutter. Ich weiß nicht wo sie ist. Gohan ist nicht mehr zurückgekehrt. Ich weiß nicht ob sie noch leben. Ich mache mir aber die größten Sorgen um sie.“ Dann konnte sie nicht mehr und heulte einfach. Sie musste schon seit Wochen ihre Tränen verstecken und tapfer sein, doch jetzt konnten sie einfach nicht mehr. Es war jetzt schon einen Monat her und sie hatte nichts mehr von Gohan, Chichi, Trunks, Vegeta oder Piccolo gehört. Sie redete sich immer ein, sie würden trainieren, aber wo? In Raum und Geist konnten sie nicht mehr. Die Tür war zerstört. Und so brauchen sie mehr Zeit. Doch inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher, ob überhaupt noch einer lebt. Hier drinnen sind wir von allem abgeschirmt.
Goten nahm Videl in seine Arme. Es musste hier drinnen eine harte Zeit für sie gewesen sein. Keine Ahnung zu haben, ob noch jemand lebt. Von der Welt abgeschirmt. Ob es noch eine Menschenseele gibt, die noch lebt. Und vor allem nicht zu wissen ob Gohan noch lebt. So nahm er sie einfach nur in die Arme und hielt sie fest. Er konnte Videl nicht viel Trost spenden, aber immerhin wusste er, dass seine Mutter noch lebte. Hoffentlich, dachte er.
Er erzählte Videl, dass er seine Mutter gefunden hatte und sie noch lebe. Sonst aber niemanden. Videl schaute ihn mit großen Augen an. Sie konnte es anfangs gar nicht glauben. Chichi lebte also noch. Dann lebte Gohan bestimmt auch noch. Doch warum ließ Goten sie einfach allein im Wald? Und als ob Goten ihre Gedanken gelesen hätte, antwortete er ihr. „Ich habe sie nicht allein gelassen. Sie ist in Sicherheit und meine Frau bei ihr.“ Videl konnte es kaum glauben. Der kleine Goten hatte also geheiratet. Doch bevor sie ihm mehr fragen stellen konnte sprach er schon weiter. „Ich werde mich jetzt auf die Suche nach den anderen machen. Aber keine Sorge ich werde wieder kommen.“ Mit diesen Worten verschwand Goten auch schon aus dem Raum. Videl ging zurück zu ihre Tochter. Sie kümmerte sich immer noch um Lily, die krank war und dringend Medizin benötigte. Sie vertraute Goten und hatte endlich wieder Hoffnung. Hoffnung das Gohan lebt, Hoffnung das die Erde doch noch gerettet werden kann.
Goten wollte in Gottespalast nach schauen. Aber zuerst flog noch zur Höhle, wo seine Familie bestimmt schon auf ihn warteten. Während des Fluges musste er die ganze Geschichte von Videl erst einmal verarbeiten und erst jetzt wurde ihm klar, dass jeder der sterben würde, oder schon gestorben ist nicht mehr zum leben erweckt werden kann. Dende war tot. Das allerschlimmste war also eingetroffen. Es gab keine Dragonballs mehr auf der Erde.
Kurz vor der Höhle ging er runter. Es schien alles ruhig zu sein. So ging er mit beruhigenden Gefühl zu seiner Familie hinein.
Als er eintrat sah er seine Mutter. Und sie hatte die Augen offen. Er konnte es gar nicht glauben. Sie war aufgewacht. Es war ihm als fiele ihm jetzt eine schwere Last vom Herzen. Seine Mutter lebte noch. Das konnte doch nur gutes heißen. Er rannte zu ihr hin und umarmte sie. Dann schaute er ihr tief in die Augen. Chichi begann zu sprechen. „Mein kleiner Sohn! Ich hatte nicht mehr daran geglaubt, dich jemals wieder zu sehen. Ich bin so froh dich noch einmal sehen zu können.“ Goten verstand nicht. Was meinte seine Mutter damit? Aber Chichi redete weiter. „Du kannst dich glücklich schätzen so eine Frau zu haben und dann noch dazu so einen netten kleinen Sohn. Pass gut auf die zwei auf, aber bitte auch auf deine kleine Schwester Nanamie.“ Nach diesen Worten schloss Chichi die Augen und war tot. Goten konnte spüren wie ihre Aura erlosch.

So ich hoffe das reicht für heute!
 
Zuletzt bearbeitet:
So es geth mit einem kleinen Teil weiter!

Er machte sich große Vorwürfe. Während er weinte hielt er seine Mutter immer noch in den Armen. Er konnte sie doch nicht einfach loslassen. Er hatte sie endlich wieder und dann musste sie in seinen Armen sterben. Warum nur? Warum war das Leben nur so grausam? Amy nahm ihm Chichi aus den Händen und legte sie nieder. Dann nahm sie Goten in die Arme. „Sie ist froh endlich sterben zu können. Traure ihr nicht nach. Sie ist glücklich gestorben und auch glücklich endlich wieder bei deinem Vater zu sein. Das einzige was sie sich noch wünschte war, dich noch einmal sehen zu können. Und diesen gefallen hast du ihr gemacht. Und das einzige was du jetzt noch für sie tun kannst ist, auf deine kleine Schwester acht zu geben.“ Goten schaute Amy an. Sie hatte recht, er musste stark sein. Er vertraute Amy und ihren Worten. Dann nahm er die kleine Nanamie in die Arme und wiegte sie sanft hin her. Sie war ein süßes kleines Kind und sie gefiel ihm. Sie hatte ihm schlaf so ein verzaubertes lächeln. „Das ist also meine Schwester. Doch wer ist ihr Vater?“ Amy konnte Goten nur das erzählen, was sie selbst wusste. Nanamie ist nicht seine richtige Schwester. Sie ist eigentlich ein Findelkind. Chichi hatte sie in der Nähe ihres Hauses gefunden und dann aufgenommen. Sie konnte es doch nicht einfach liegen lassen. Sie ist jetzt ein Jahr alt. Deine Mutter liebte sie aber wie eine richtige Tochter. Sie sagte mir, dass sie sich wünscht, dass du sie jetzt aufziehst. Goten wiegte Nanamie, während er seiner Frau zu hörte, immer noch in seinen Armen und versprach seiner Mutter sie von nun an für immer und ewig zu beschützen.
Nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte, legten sich die zwei schlafen. Goten hatte vor, morgen nach seinem Bruder und den anderen zu suchen. Doch diesmal war es eine ruhige Nacht. Er konnte endlich achlafen. Goten hatte zwar seine Mutter verloren, doch gab sie ihm das Gefühl, dass sie der glücklichste Mensch auf der Welt gewesen sei und dort wo auch immer sie sich jetzt befand glücklich sei. Und so war auch er glücklich.
 
Ich muss mich meine Vorredner da anschließen!!! Super aber zu kurz!
Aber da ich ja weiß, dass du zur Zeit ne Menge Stress hast, will ich diese Tatsache mal keine Beachtung schenken!
Mach trotzdem schnell weiter!: rolleyes:
 
So es geht leider erst morgen weiter. Muss mal wieder lernen, sonst....
aber morgen gibts dann den nächsten Teil
 
Sorry ich weiß hat etwas länger gedauert, aber hatte einfach keine Zeit! (blöder Besuch)

Aber jetzt hab ich einen neuen Teil!

Am nächsten morgen stand Goten schon früh auf. Er und Amy wollten seine Mutter beerdigen, bevor er weiter suchen wollte. Und auch wenn Amy Chichi nur kurz kennen gelernt hatte, fühlte sie ebenfalls Trauer und Schmerz. Chichi musste eine gute Mutter gewesen sein. Davon war sie überzeugt.
Doch bald darauf machte sich Goten wieder auf den Weg um Gohan, Trunks und die anderen endlich zu finden, um dann endlich diese zwei Typen zu vernichten. Er befahl Amy in dieser Höhle zu bleiben. Er wusste nicht wie lange es dauern würde, doch er versprach sich zu beeilen und bald zu ihnen zurückzukehren.
Goten flog los. Er flog erstmals in Richtung Quittenturm. Er fühlte sich stark und entschlossen sie zu finden und die zwei zu vernichten. Der Flug dauerte nicht sehr lange und er war bald an seinem Ziel. Videl hatte wirklich nicht übertrieben. Gottespalast war zerstört. Komplett zerstört. Hier hätte man nicht einmal mehr die Chance gehabt auch nur irgendwie trainieren zu können. Der einst so schöne Palast war jetzt nicht mehr als ein einziger Trümmerhaufen. Doch wo sollte er jetzt nach ihnen suchen? Um nachdenken zu können, brauchte er Ruhe, also setzte er sich auf einen Stein, der wahrscheinlich mal ein Teil des Palastes war und grübelte nach. Wo konnten Gohan, Trunks, Vegeta und Piccolo noch ungestört trainieren? Das war gar nicht so leicht.
Doch dann kam ihm noch eine Idee. Die Wüste. Sie war Riesen groß und man konnte sich gut verstecken. Und er kannte dort auch eine ziemlich große Höhle, in der sie sich eventuell verstecken. Also flog er, in der Hoffnung dort alle zu finden, los. Er flog so schnell er konnte. Es war heiß und die Sonne brennte nur so herab. Doch Goten schien das gar nicht richtig zu bemerken. Er schien die Natur, die sich um ihn herum immer wieder veränderte, nicht wirklich wahrzunehmen. Er schien nichts wirklich wahrzunehmen. Er hatte nur eines im Kopf. Seine Freunde finden und die töten, die so gut wie die ganze Erde zerstört hatten und dabei noch so viele Bewohner dieses Planeten dazu. Sie hatten seine Mutter auf dem gewissen und auch Dende und Popo. Und ohne Dende gab es keine Dragonballs mehr. Er konnten also niemanden mehr zum leben erwecken und die Erde auch nicht wieder so herrichten wie sie einmal war. Doch er konnte vielleicht noch seine Freunde retten. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben.
Langsam näherte er sich der besagten Stelle. Goten wurde immer nervöser. Was wenn sie nicht dort waren? Was wenn sie tot waren? Nein, er durfte einfach nicht an so etwas denken, denn sonst hatte er den Kampf verloren bevor er überhaupt richtig begonnen hatte und das wollte er nun wirklich nicht.
Kurz vor der Höhle stoppte er. Er hatte das Gefühl, ihm eine bekannte, Aura gespürt zu haben. Doch er war sich nicht sicher. Deshalb ging er runter und bewegte sich langsam auf die Höhle zu. Er war nervös und Schweiß rann ihm vor lauter Aufregung die Stirn herunter. Sein ganzer Körper zitterte. Jeder Schritt tat ihm weh. Er hatte Angst niemanden anzutreffen und sich alles nur eingebildet zu haben, und gleichzeitig hatte er auch Angst die anderen wieder zu sehen. Er hatte keine Ahnung, wie sie auf ihn reagieren würden. Doch da musste er jetzt durch. Er hatte keine andere Wahl. Er musste weiter gehen, denn sonst würde er es nie erfahren. Also ging er, auch wenn es ihm schwer fällt, weiter. Schritt für Schritt. Immer noch im ungewissen und er wusste nicht einmal was ihm im Moment lieber wäre. Sie anzutreffen oder nicht? Beides machte ihn nervös.
 
Original geschrieben von Bibbi
Super Teil mal wieder.KAnn man nichts sagen.Nur mach schnell weiter:D
da kann ich mich nur anschließen ^_____^!!
warum hab ich se nicht schon früher entdeckt *gegen wand lauf* o_O", mach bitte ganz schnell weita :kawaii: !!
 
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