Rückkehr nach Hause

Ich mach dann heute endlich wieder weiter!!


Alles was Videl so erzählte erinnerte ihn stark an seine eigene Frau Amy. Auch sie war immer davon überzeugt, dass er und Trunks für immer Freund bleiben würden. Anscheinend hatten sie doch immer noch viel gemeinsam.
Aber er wollte Videl jetzt nicht unterbrechen und ließ sie lieber weiter erzählen. Die Zeit drängte.

Bis vor kurz zwei Monaten war unser Leben eigentlich noch völlig normal, wenn man unser Leben überhaupt als normal bezeichnen konnte. Jeder war mit irgendwas beschäftigt.
Wir dachten uns auch nicht viel dabei, als wir zwei sehr starke unbekannte Auren spürten. Sie waren so schnell verschwunden, wie sie auch gekommen waren. Und da der Frieden auf der Erde jetzt schon so lange anhielt, dachten wir alle, dass wir uns diese Auren nur eingebildet hatten. Auch wenn es merkwürdig war, immerhin hatte jeder von uns, der Auren spüren konnte, diese Auren gespürt.
Am folgenden Tag war dann aber alles wieder normal. Nichts hatte sich verändert. Trunks bekam sogar zwei neue Mitarbeiter für die CC. Sie schienen sehr fleißig zu sein und waren sehr geschickt. Sie kamen für Trunks wie gerufen. Sie schauten zwar ein bisschen komisch aus, aber dabei dachten wir uns nicht wirklich viel. Vielleicht hatten sie irgendeine Krankheit, es musste ja einen Grund geben, warum sie immer so gelb im Gesicht waren. Aber da sie nicht gerade viel redeten, fragte er lieber nicht nach. Es war Trunks aber auch egal, hauptsache sie taten was er von ihnen verlangte.
Was uns allerdings erst später bewusst wurde war, dass sie nur mit Trunks und seiner Familie nicht redeten. Mit anderen Mitarbeitern redeten sie oft. Allerdings immer nur um das gleiche Thema. Und das ging um Trunks leben. Über seine Vergangenheit sowie auch über seine Zukunftspläne. Sie wollten so gut wie alles wissen über ihn wissen. Anfangs bekamen sie nicht gerade viel Informationen, da die meisten Mitarbeiter Trunks nicht gerade gut kannte, aber dann fanden sie doch noch ein paar. Und die waren auch bereit ihnen was zu erzählen. Sie konnten ja nicht wissen, was die zwei damit vorhatten und wozu sie diese Informationen haben wollten. Und so kam man auch auf das Thema Trunks Freundschaft zu dir. Die schien sie wohl am meisten zu interessieren, denn die zwei wollten so ziemlich alles über dich erfahren. So erzählten die Mitarbeiter ihnen natürlich auch von deinem mysteriösen Tod. Obwohl es da inzwischen schon so viele Geschichten gab, dass ich nicht mal mehr weiß, welche sie ihnen erzählt hatten.
Aber nun hatten sie anscheinend alles was sie brauchten. Sie waren schon beim ersten Versuch auf den richtigen Mann gestoßen. Also sie hatten echt glück und wir leider pech.
Nachdem sie alle nötige Informationen hatten, blieben sie noch kurze Zeit ruhig, doch dann fing eigentlich alles erst richtig an.
Sie stellten Trunks zur Rede. Sie erzählten ihm irgendeine Geschichte von dir, die er nicht wirklich verstand. Und sie wollten auf der Stelle mit dir reden. Wenn nicht, drohten sie alle zu töten, und die ganze Erde zu zerstören. Trunks war anfangs von ihnen nicht gerade beeindruckt, was sollten sie ihm schon anhaben wollen. Er war doch sowie so viel stärker, als diese zwei. Und so hielt er es anfangs einfach nur für einen Witz. Mitarbeiter die ihn verarschen wollten, da sie irgendeine von diesen Storys über Goten und ihn gehört hatten. So schickte er sie einfach wieder zurück zu ihrem Posten und damit war für ihn das Kapitel erledigt. Er konnte ja nicht wissen, dass sie so ernst meinten.

Ok das wars dann für heute!!
 
Echt super geilo deine Teile. Waren echt spitze hoffe des es bald weiter geht.
Moumantai Jaenne
 
Original geschrieben von Goku_SSJ_Stage2
Super ff,also schreib einfach weiter!!!!!!!!

Woher kommen dir eigentlich die Ideen??????????

danke!!!
das weiß ich selber nicht so genau! Da fragst du besser mein krankes Hirn!

Jetzt ein neuer Teil!!Die zwei waren jetzt so richtig sauer auf ihn. Am liebsten hätten sie ihn einfach umgebracht. Er war ja keine große Gefahr für sie, aber das wäre noch zu früh. Sie wollten sich erst mal an dir rächen und dann langsam all deine Freunde umbringen. Trunks hatte also noch einmal Glück gehabt. Aber sie mussten trotzdem etwas machen, damit man sie für voll nahm. So beschlossen sie eine Stadt zu zerstören. Es war für sie eine richtige Aufwärmrunde.
Trunks und Vegeta schreckten beide gleichzeitig auf. Sie hatten eine ungeheuerliche Aura gespürt und gleichzeitig wie viele tausende ausloschen. Sie brauchten sich nur kurz an zu schauen und schon flogen sie los.
Sie hatten keine Ahnung was passiert war, aber es musste etwas schreckliches gewesen sein. Jemand der viel Kraft besaß. Er oder sie, das wussten sie ja nicht, hatte(n) wahrscheinlich etliche Menschen getötet.
Auf dem Weg dorthin trafen sie auch auf Son Gohan und Piccolo, die diese mysteriöse Aura ebenfalls gespürt hatten. Auch sie tauschten nur kurze blicke. Doch keiner hatte anscheinend auch nur die leiste Ahnung was passiert war, oder wer für die vielen Toten verantwortlich sein konnte. Sie flogen so schnell wie sie konnten zu dieser starken mysteriösen Aura.

Es war ein scheußliches Bild. Trunks hatte so etwas noch nie gesehen. Er hatte doch bis jetzt nur in Frieden gelebt und nur Geschichten von seinem Dad und Son Gohan gehört. Doch das, was er jetzt sah, war schlimmer als er es sich je vorstellen hätte können. Die Stadt war dem Erdboden gleichgemacht. Nichts war mehr zu erkennen. Wie ausgeloschen. Nur noch staub und Wüste war hier zu sehen. Nichts erinnerte mehr daran, dass hier noch vor kurzer Zeit eine Stadt stand.
Die zwei Gestalen schwebten gemütlich in der Luft und trugen ein fieses grinsen. Sie schienen sogar zu lachen und hatten daran anscheinend eine echt Freunde gehabt. Ihre Auren waren jetzt allerdings nicht mehr so groß wie noch vor kurzem. Sie war eines normalen Menschen ähnlich. Vegeta, Piccolo und Son Gohan bemerkten diese zwei Gestalten als erstes. Sie waren ihnen unheimlich. Sie kannten sie auch nicht.
Nur Trunks kannte sie. Doch er konnte seinen Blich immer noch nicht von der Stadt abwenden, die gar nicht mehr da war. Seine Augen war wie versteinert und konnten sich gar nicht mehr von diesem Blick lösen. Erst als ihn Vegeta anschubste und stumm nach oben zeigte, sah er die zwei Gestalten ober ihm schweben. Er erkannte sie sofort. Es waren diese zwei komischen Mitarbeiter. Er flog näher zu ihnen hin, als ihm wieder das Gespräch zwischen ihnen drei einfiel. Hatten sie das ernst gemeint und waren sie wirklich dafür verantwortlich? All diese Fragen beschäftigten Trunks, während er immer näher auf sie zu flog.
Die anderen folgten ihm, auch wenn sie nicht wussten was Trunks vorhatte.

So das wars wahrscheinlich für heute! Muss jetzt nämlcih gleich fort und komm erst spät wieder!
 
Hier kommt der nächste Teil.

Trunks schaute die zwei böse an. Noch nie hat jemand so einen Gesichtsausdruck in Trunks Augen gesehen. Nicht einmal Vegeta konnte sich an so ein böses Funkeln in Trunks Augen erinnern. Irgendwie schien Trunks mehr zu wissen, als alle anderen. Kurz bevor er vor ihnen stand machte er halt. Sein Gesichtsausdruck hatte sich noch immer nicht verändert. Er war kalt. Er forderte die zwei auf zu sprechen. „Hatten sie das wirklich ernst gemeint?“, fragte sich Trunks dabei ganz leise selbst.
Die zwei aber grinsten nur böse zurück und fingen an zu lachen. Sie wussten nicht, warum sie alles noch mal sagen sollten. Sie hatten diesem sterblichen doch schon so gut wie alles erzählt. Mehr musste er nicht wissen. Und ihre Forderung musste er doch nun wirklich mitbekommen haben. Aber vielleicht war er ja wirklich so dämlich, dachten sie sich, dass er alles jetzt schon wieder vergessen hatte. Bei diesen Erdlingen war ja so gut wie alles möglich. So wollten sie ihm wieder auf die Sprünge helfen. Aber diesmal nur noch die Kurzfassung. „Du weißt was wir möchten. Goten! Er hat unseren Bruder getötet und dafür wird er auch bitter bezahlen. Niemand darf einen von uns töten, ohne das er dafür bezahlen muss. Das verlangt Rache. Wir geben euch zwei Tage Zeit, ihn uns auszuliefern. Wenn nicht werden wir nicht nur euch töten, sondern all die anderen Erdlinge gleich mit. Also überlegt es euch gut.“ Dann waren sie beide verschwunden, als ob sie nie da gewesen waren.
Son Gohan, Vegeta und Piccolo schauten Trunks nur verständnislos an. Sie hatten nicht kapiert was die zwei damit gemeint hatten. Sie wollten Goten? Woher kannten sie Goten? Was hatte er ihnen denn angetan? Und wer waren diese zwei? Sie blickten echt nicht mehr durch. Diese Sache schien anscheinend recht kompliziert zu sein. Doch sie brannten richtig darauf zu erfahren was hier vor sich ging. Und so schauten sie alle fordernd zu Trunks. Er war der einzige der diese Wesen kennen zu schien.
Trunks sah jetzt in drei fragenden Gesichter. Erst jetzt wurde ihm wieder bewusst, dass die anderen noch weniger wussten wie er selbst. Und wenn er gegen diese zwei gewinnen wollte, brauchte er jede Hilfe. So begann Trunks ihnen von dem Gespräch zwischen ihm und den zwei „Menschen“ in der CC zu erzählen. Obwohl er es selbst auch nicht wirklich alles verstanden hatte, wollte er den anderen zumindest das sagen und erklären, was er kapiert hatte. Das war er ihnen schuldig. Doch leider konnte auch er ihnen nicht auf all ihre Fragen antworten geben.
Nachdem er mit seiner story fertig war, waren die anderen erst mal überrascht und mussten ihm Kopf selber noch mal alles durch gehen. Diese zwei Monster mussten also Goten kennen. Und so wie es sich anhörte, war er nicht gerade freundlich zu ihrem Geschwisterchen gewesen. Son Gohan war richtig stolz auf seinen Bruder. Und diese Tatsache konnte nur bedeuten, dass es Goten gut ging und immer noch die gleiche Person war. Sein Bruder hatte anscheinend vielen Menschen das Leben gerettet.
Doch all diese Sachen waren im Moment nicht gerade wichtig. Eindeutig der falsche Zeitpunkt. Sie mussten sich erst mal um ihre eigenen Problem kümmern. Und diese Menschen, oder was auch immer sie waren, schienen ziemlich stark zu sein, auch wenn sie nicht danach ausschauten. Doch auf das äußere durfte man nie gehen, dass wussten alle. Aber aufgeben wollte keiner. Goten hatte einen Planet gerettet und jetzt mussten sie ihren retten.

Das wars dann für heute!!
ciao cathy
 
Sorry Leute aber es geht frühestens Montag weiter.
Bin bis dahin nämlich nicht zu Hause und hab auch kein Internet.
Hoffe ihr könnt warten
 
Hey... jetzt schlagen sich meine Töchter schon untereinander.. :dodgy:

´:kwaii: Hab mir gerdae deine FF (soweit ich sie nicht schon gelesen hatte...) wieder durchgelesen.. und echt Super Töchterchen^^ *knuddel*

MAch weiter so ^^
 
So ich weiß es hat jetzt ziemlich lange gedauert, aber ich hab im Moment echt viel stress (schule:dodgy: )

Aber hab trotzdem einen kleinen Teil für euch

Und alle waren sich sicher gemeinsam würden sie es schaffen, diese zwei komischen Gestalten zu erledigen. Sie hatten sowie so keine andere Wahl. Auch wenn sie Goten nie ausliefern würden, wie sollten sie es auch schaffen ihn in zwei Tage zurück zur Erde zu bringen. Niemand wusste wo er sich gerade befand, was er tat und ob er überhaupt noch lebte. Also blieb nur eine einzige Möglichkeit offen und das war nun mal kämpfen. Vegeta freute sich aber auch irgendwie richtig auf diesen Kampf. Er hatte schon lange keinen richtigen Gegner mehr gehabt. Endlich konnte er wieder zeigen was er so gelernt hatte und wie stark er war. Natürlich wollte er auch beweisen das er der stärkste im ganzen Universum sei. Und auch wenn Son Goku tot war, wollte er den anderen immer noch beweisen, er ist der Stärkste von allen. Er fieberte diesem Kampf schon richtig entgegen.
Sie entschlossen sich, diesen Kampf trotzdem so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Alle außer Vegeta, waren nicht so in Kampfstimmung. Sie wollte lieber ihr „normales“ Leben weiter leben. Aber was sein musste, musste nun mal sein. Also hieß es nur noch „Auf geht’s!“
Sie flogen zusammen in die Richtung, in die die zwei Typen geflogen waren. Und schon bald konnten sie ihre Auren spüren. Sie waren stärker als noch vor kurzem, doch immer noch waren sich alle sicher, die zwei gemeinsam besiegen zu können. Sie waren zusammen sechsmal so stark wie die zwei zusammen. Also konnte ja nicht wirklich viel passieren, dachten sie zumindest. Niemand hatte zu dieser Zeit auch nur im geringsten vermutet das sie so stark waren.
Sie stoppten vor einer Höhle. Die zwei standen davor und erwarteten sie anscheinend schon. Trunks, Vegeta, Son Gohan und Piccolo powerten auf. Dann begann auch schon der Kampf zwischen den sechsen.
Anfangs sah es richtig gut für Trunks und die anderen aus. Es war ein heftiger Schlagabtausch und die Erde zitterte schon richtig, so starke Energien wurden freigesetzt. Trunks und Vegeta nahmen sich den einen vor und Son Gohan und Piccolo den anderen. Die zwei hatten anfangs überhaupt keine Chance gegen unsere Kämpfer und mussten viele Schläge und Tritte einstecken. Alle vier waren sich schon siegessicher und Vegeta sogar ein wenig enttäuscht. Er hatte nicht mal die Chance gehabt richtig zu zeigen was er konnte. Die zwei waren viel zu schwach und der Kampf war richtig langweilig.
Doch da hatten sie sich wohl etwas zu früh gefreut und die wahre Kraft der zwei wohl unterschätzt. Und zwar sehr gewaltig. Endlich zeigten sie was sie konnten und obwohl sie nur die hälfte ihrer wahren Kraft verwendeten hatte niemand auch nur die geringste Chance gegen sie. Trunks, Vegeta, Son Gohan und Piccolo mussten jetzt immer mehr und mehr Tritte und Schläge einstecken. Die zwei waren einfach zu schnell für sie. Sie konnten ihre Bewegungen nicht mehr richtig verfolgen. Nicht einmal alle gemeinsam hatten auch nur die geringste Chance. Alle wurden nacheinander fertig gemacht und lagen teilweise schon fast Tod am Boden. Es war ein harter Kampf, den sie aber alle verloren. Vegeta war der einzige der Anfangs noch relativ gut mithalten konnte, aber auch er musste sich bald eingestehen das er zu schwach war.
Doch war das jetzt wirklich das Ende von allen vieren?

ich weiß war nicht gerade viel, aber immer noch besser als gar nichts. Morgen gehts dann aber weiter!
 
sorry kann aber wahrscheinlich erst Donnerstag weiter schreiben!
Aber werd schauen was sich machen lässt!
 
Heute ist Donnerstag.FreudeFreudeFreude.
Aber wenn du ihn auch heute noch schreibst ich bin wahrscheinlich erst am Samstag wiedr on. Verdammt.
Aber dann sind vielleicht schon ein paar mehr Teile geschrieben worden ?*mitHUndeBlickanschau*
 
Sorry das ihr so lange warten musstet, aber ich war krank und konnte unmöglich weiter schreiben. Aber dafür gibts heute einen etwas längeren Teil.
Nochmal. Es tut mir echt leid.

Doch war das jetzt wirklich das Ende von allen vieren?

Währenddessen bei Amy:.
Sie hatte einen richtigen Stress beisammen und war nur noch froh, dass sie selbst keine Zwillinge bekommen hatte.. Immer wenn, die kleine endlich einschlief, schrie ihr Sohn los und sonst umgekehrt. Währendessen musste sie sich auch noch um Gotens Mutter kümmern. Sie wusste schon bald nicht mehr wo ihr der Kopf stand. Sie war nur noch froh, dass sie wenigstens nicht auch noch das Essen und trinken besorgen musste. Wenigstens das hatte Goten noch gemacht. Auch wenn sie ihn verstand und keine Vorwürfe machte, war sie inzwischen total geschafft und müde. Sie hoffte nur noch das Goten bald zurückkommen würde.
Aber nach einer Weile hatte sie es endlich geschafft wenigstens die zwei kleinen gleichzeitig zum einschlafen zu bringen. Das war aber wirklich harte Arbeit gewesen. Endlich hatte sie ihre Ruhe und so setzte sie sich gemütlich neben das provisorische Bett von Gotens Mutter. Sie schien unruhig zu schlafen und Amy machte sich große Sorgen um sie. Aber dann geschah etwas mit dem sie nie gerechnet hätte. Gotens Mutter machte, auch wenn nur sehr sehr langsam, die Augen auf. Sie hatte wunderschöne schwarze Augen, fand Amy. Genau so schön wie die von Goten, in die sie sich verliebt hatte. Da sie Gotens Mutter nicht gleich erschrecken wollte, holte sie das kleine Mädchen. Sie sollte wenigstens etwas bekanntes sehen, wenn sie aufwachte. Und außerdem wusste sie nicht wie sie auf sie reagieren würde. Immerhin war sie ja Schuld das Goten fort ging.
Chichi schaute sich um und wunderte sich. Sie hatte keine Ahnung wo sie sich befand. Und dieses Mädchen kannte sie auch nicht. Aber es schien, als ob sich das Mädchen, um ihre kleine Tochter gekümmert habe. Und so war sie ihr jetzt schon sehr dankbar. Auch wenn ihr alles weh tat setzte sich Chichi mit großen Schmerzen auf. Ihr Kopf brummte heftig, aber sie war glücklich. Sie hatte schon befürchtet ihre kleine Tochter wäre tot.
Amy kniete sich wieder neben Chichi und gab ihr die kleine in die Hand. Chichi nahm sie auch und streichelte der kleinen immer wieder sanft über den Kopf. Dabei sprach sie immer und immer wieder den selben Namen. „Nanamie.“
Amy saß einfach daneben und schaute zu. Es bereitet ihr große Freude Gotens Mutter so glücklich zu sehen. Sie hoffte nur noch das auch Goten bald zurück kommen werde. Immerhin war seine Mutter endlich wach. Er würde sich bestimmt freuen. Endlich mal eine gute Nachricht. Sie wurde in ihren Gedanken an Goten erst durch Chichis leise Stimme unterbrochen. Chichi stellte sich Amy vor und bedankte sich gleichzeitig. Und auch wenn sie nur sehr leise sprach verstand Amy genau was sie sagte.„Danke das du mich und meine kleine Tochter gerettet hast. Das werde ich dir nie vergessen.“ Amy war von diesen Worten richtig gerührt. Gotens Mutter war genau so wie sie sich sie vorgestellt hatte. Jetzt war es aber an der Zeit sich selbst vorzustellen. „Entschuldigen sie meine Unhöflichkeit, sprach sie. Mein Name ist Amy und das dort drüben ist mein kleiner Sohn. Sein Name ist Taro. Und um ehrlich zu sein ist er ihr Enkelsohn.“
Chichi wusste nicht was sie sagen sollte. Sie hatte ja mit viel gerechnet, aber nicht mit so was. Das also sollte ihr Enkelsohn sein? Wirklich ihr Enkelsohn? Dann musste dieses Mädchen namens Amy doch bestimmt seine Mutter sein. Aber wer ist den der Vater, fragte sie sich selbst. Chichi war das entsetzen auf dem Geicht geschrieben. Es kam nur einer in Frage. War es denn möglich? Sollte Goten endlich wieder zu Hause sein? Sollte Amy seine Frau sein? War er denn wirklich auf der Erde? Bei ihr? Sie konnte gar nicht mehr aufhören sich selbst fragen an den Kopf zu werfen. Sie konnte es nicht glauben. Sie hatte schon das Gefühl das sie fantasiere.
Amy aber musste ihr Gesicht richtig gedeutet haben denn sie begann sofort alles aufzuklären und ihr eine sonderbare Geschichte zu erzählen. Chichi horchte aufmerksam zu. Amy erzählte von den ersten Treffen mit Goten bis zum jetzigen Zeitpunkt. Einfach alles.
Nachdem sie fertig war nahm Chichi sie in den Arm. Sie begrüßte ihre Schwiegertochter herzlichst auf der Erde. Und vor lauter Freude rannen beiden Tränen herab. Chichi konnte es schon gar nicht mehr erwarten ihren kleinen Sohn endlich nach so langer Zeit wieder zusehen. Aber sie war stolz auf ihn, wie noch nie in ihrem Leben. Er war ein wahrer Krieger und machte seinem Vater nur alle Ehre. Er hatte eine liebvolle Frau und einen hübschen kleinen Sohn. Sie konnte es immer noch nicht richtig glauben.
Da sie aber beide keine Ahnung hatten, wann Goten wieder kommen sollte, bat sie Amy darum ihren kleinen Enkel in die Hand nehmen zu dürfen. Amy freute sich über diese Reaktion wie ein kleines Kind. Sie wurde von Chichi akzeptiert und sie schien sich zu freuen. Sie holte schnell ihren kleinen Sohn, der immer noch seelenruhig schlief und legte ihn in die Hände seiner Großmutter. Beide waren stolz zur Familie zu gehören und beiden rannen immer mehr Tränen vor Freude herab. Sie konnten es beide noch nicht wirklich glauben.
Nachdem sich beide beruhigt hatten wollte nun Chichi von ihrem Leben erzählen. Sie wusste nicht warum, aber sie hatte das Gefühl es nicht mehr zu schaffen Goten zu sehen. Sie hatte das Merkwürdige Gefühl bald zu sterben. Sie hatte keine Angst vor dem Tod. Jetzt wo sie wusste, dass ihre kleine Nanamie in sicheren Händen ist. Sie hatte ein tolles Leben und endlich würde sie wieder ihrem Mann sehen. Sie freute sich schon lange auf diesen Zeitpunkt. Und er schien jetzt bald gekommen zu sein. Also begann sie Amy von ihrem Leben nach Gotens verschwinden zu erzählen. Amy musste es dann Goten erzählen. Sie wollte sich aber beeilen. Sie spürte, dass ihr nicht mehr allzu viel Zeit blieb.

Inzwischen bei Goten und Videl:
Es war ein harter Kampf, den sie aber alle verloren. Vegeta war der einzige, der Anfangs noch relativ gut mithalten konnte, aber auch er musste sich bald eingestehen das auch er zu schwach war.
Er hatte einfach keine Chance gegen diese zwei. Keiner allein und auch nicht zusammen. Vegeta wusste genau, dass diese zwei noch längst nicht alles gegeben hatten, aber er musste sich eingestehen das er zu schwach war, auch wenn er das nicht gerade gerne tat. Diese zwei konnten noch viel mehr, als sie jetzt gezeigt hatten.
Sie lagen alle vier am Boden und konnten sich kaum noch bewegen. Man könnte sagen, sie warteten gerade zu auf den Gnaden Stoß. Doch nichts passierte. Die zwei komischen Gestalten standen einfach nur da und taten gar nichts. Doch! Sie schienen zu lachen. Sie amüsierten sich anscheinend über die vier. Als der eine wieder zu sprechen begann. „Wie gesagt wir wollen nicht euch, sondern Goten. Ihr seit nur Würmer. Ihr könnt uns nichts anhaben. Dieser Kampf war einfach nur langweilig. Liefert uns Goten aus oder dieser Planet wird bald nicht mehr existieren. Dann wird hier wohl bloß noch e in schwarzes Loch in der Galaxie sein. Also überlegt es euch gut. Das nächste Mal werdet ihr nicht so harmlos davon kommen.“ Dann verschwanden sie mit einem höhnischen Lachen und waren schon nach kurzer Zeit verschwunden und nicht mehr zu sehen. Keiner der vier sagte auch nur ein Wort. Sie starrten immer noch in den Himmel wo noch vor kurzem zwei hässliche, aber starke Gestalten waren, die sie einfach fertig gemacht hatten. Und sie konnten einfach nichts tun. Sie waren machtlos.
Trunks war der erste, der seine Fassung wieder fand. Er griff in seine Hosentasche und war das erste mal in seinem Leben froh, magische Bohnen dabei zu haben. Erst mal schluckte er selbst eine und dann gab er Vegeta, Piccolo und Son Gohan je eine. Alle standen wieder, doch was sollten sie tun. Obwohl sie jetzt stärker waren, waren sie immer noch für diese zwei Kerle zu schwach. Da hörten sie wieder eine Erschütterung. Und wieder erloschen Tausende von Energien. Diese zwei Kerle hatten anscheinend schon wieder eine ganze Stadt ausgelöscht. Doch jetzt hieß es Ruhe bewahren und durchhalten. Sie mussten aufjedenfall stärker werden. Und das schnell. Es blieb ihnen nur noch der Raum von Geist und Zeit. Doch es würde insgesamt zwei Tage dauern, bis sie dieses Training beendet hätten und das reichte wahrscheinlich nicht. Bis dahin würden diese zwei Typen aber sicher schon die halbe Erde zerstört haben. Und schon wieder konnten sie spüren wie eine ganze Stadt einfach ausgelöscht wurde. Trunks hatte sich noch nie so elend in seinem Leben gefühlt wie jetzt. Nie hatte er so etwas miterlebt. Das einzige was er sich jetzt wünschte war, dass du nicht zurückkommen würdest. Er hatte zwar keine Ahnung wie stark du bist, aber er wollte nicht das du stirbst.
 
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