Rückkehr nach Hause

Herzlichen Dank für die netten Komplimente!!!:)

Werd heute und morgen wahrscheinlich nichts posten können, da ich am Freitag ne wichtige Schularbeit hab!

Aber werd schauen, dass es am freitag ein ganz langer Teil wird!:)
 
Wieso Schularbeit.Hast du keine Ferien?Oder sind die schon um.Ich hab jedenfalls noch bis Montag Ferien.
Aber ok.Dann warte ich auf den nächsten Teil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Bibbi
Wieso Schularbeit.Hast du keine Ferien?Oder sind die schon um.Ich hab jedenfalls noch bis Montag Ferien.
Aber ok.Dann warte ich auf den nächsten Teil.

Ne hab keine Ferien mehr. Hab seit Mittwoch wieder Schule!

Ok hier der nächste Teil!!

Und jetzt endlich war er auf dem Weg nach Hause, um seine Mutter, seinen Bruder, Videl, Pan, Trunks und Bulma wieder zu sehn. Er freute sich sogar auf Vegeta. Er hätte zwar nie gedacht, dass er sich jemals freuen würde Vegeta wieder zu sehn, aber so war es. Er war zufrieden. Bald würde endlich wieder die ganze Familie vereint sein. Er, seine Mutter, Gohan und auch sein Vater. Endlich würden sie wieder zusammen sein. Endlich wieder eine richtige Familie sein. Er freute sich wie ein kleines Kind.
Es waren nur noch 10 Minuten bis zur Landung. Er konnte es gar nicht mehr erwarten. Nur noch 10 Minuten, wie lange hatte er sich schon auf diesen Tag gefreut und jetzt war er gekommen. Endlich war es soweit. Aber diese Ankunft machte ihn auch nervös. Vielleicht hatte sich ja alles verändert. Und er konnte nur hoffen, dass Trunks nicht mehr mit dieser Caro zusammen. Jetzt hatte er sich wirklich Panik vor der Landung gemacht. Vielleicht würden sie ihn gar nicht mehr sehen wollen. Vielleicht waren sie ja alle böse auf ihn. Vielleicht hatten sie ihn ja alle schon vergessen und ein besseres Leben ohne ihn.
Amy die inzwischen aufgestanden war um rechtzeitig fertig zu sein hatte Gotens Anspannung bemerkt. Sie nahm ihn in ihre Arme und schenkte ihm etwas von ihrer Wärme. Sie war zuversichtlich und versuchte auch Goten davon zu überzeugen, dass sich bestimmt alle sich freuen werden ihn wieder zu sehn. Dessen war sie sich sicher.
Auch sie freute sich über die Ankunft auf der Erde. Sie hatte die Erde erst einmal gesehen und trotzdem konnte sie sich noch gut daran erinnern. Diese wunderschöne Blütenpracht und die strahlende Sonne. Es blühte jeder Strauch und jede Blume in solcher einer Pracht, dass es ihr die Sprache verschlug. Sie freute sich schon sehr darauf. Auf diese volle Pracht von blühenden Blumen. Auf diesen wunderschöne Landschaft, die sie damals so fasziniert hatte. Sie konnte sich noch an jedes detail erinnern, dass sie gesehen hatte. Auf ihrem Planeten gab es nicht einmal die hälfte der Anzahl von Blumensorten, die es auf der Erde gab. Sie freute sich auch darauf ihre Schwiegermutter kennenzulernen. Goten hatte er viele Geschichten erzählt. Sie musste wirkliche eine hervorragende Frau sein und sie wollte vieles von ihr lernen. Und sie wollte ihr auch danken. Natürlich freute sie sich auch auf Gohan und seine Familie. Sie war gespannt darauf, wie sie auf sie reagieren würden, doch hatte keine Angst auf Ablehnung zu stoßen. Durch all die Geschichten, die sie von Gotens Familie gehört hatte, war sie zuversichtlich, freundlich aufgenommen zu werden. Sie war aber natürlich auch auf Trunks gespannt. Er war immerhin Gotens bester Freund und konnte ihr sicher noch mehr über Goten erzählen. Goten hatte ihr damals alles anvertraut. Sie hatte damals schon das Gefühl das Trunks und Goten zusammen gehören und einander brauchten. Beide sollte am besten die alten Zeiten vergessen und neu beginnen. Obwohl es natürlich darauf an kam, ob Trunks noch mit Caro zusammen war und wie er auf Goten reagiert. So wie Goten ihr die ganz Geschichte mit Trunks erzählt hatte, war sie jedoch sehr zuversichtlich und schon sehr auf in gespannt. Sie konnte es nicht genau erklären warum sie spürte immer eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden, auch wenn sie Trunks gar nicht kannte. Solch ein tiefes Band einer Freundschaft konnte niemand zerstören und auch Caro hätte es auf dauern wahrscheinlich nicht zerstören können, wenn Goten nicht mit ihr fortgegangen wäre, sondern auf der Erde geblieben wäre. Sie wollte so viele Menschen auf der Erde kennenlernen, alle die Goten kannte, und sie wollte lernen.
Jetzt waren es nur noch 2 Minuten bis zur Landung dauern. Beide fragten sich was sie dort erwarten würden, aber niemand konnte es ihnen verraten und so müssen wohl auch noch die letzten Minuten ausharren. Jetzt gleich würden sie landen und schon machte es einen kleinen Knall. Die Tür ging ganz langsam auf, doch der Anblick der ihnen entgegen kam, war nicht das, was Amy oder Goten sich gewünscht bzw. erwartet hatten. Nein, es war das komplette Gegenteil von dem, was sie erwartet, vorgestellt und in Erinnerung hatten.

Bitte postet wieder eure Meinungen! danke
 
:bawling: Wie kannst du an so einer Stelle aufhören!:bawling:
Bitte mach bald weiter, aber überanstreng dich nicht.

P.S:Der Teil war cool:D
 
Danke für die lieben complimente!! *freu*

Kann aber erst nächste Woche weiterchreiben, bin im moment total im stress!!
sorry
 
Sorry das der nächste Teil erst jetzt kommt, aber hatte sau viel stress.

Jetzt gehts aber endlich weiter!!

Die Tür ging ganz langsam auf, doch der Anblick der ihnen entgegen kam, war nicht das, was Amy oder Goten sich gewünscht bzw. erwartet hatten. Nein, es war das komplette Gegenteil von dem, was sie erwartet, vorgestellt und in Erinnerung hatten.

Die Erde schien komplett zerstört worden zu sein. Es war nur noch eine Wüstenlandschaft zu sehn und überall stiegen dunkle Rauchwolken auf. Keine Blume blühte mehr. Kein Baum war mehr zu sehn. Auch ein kein Bach hörte man irgendwo rauschen. Einfach nichts mehr. Stille und Leere!
Das gab es doch nicht! Wie konnte das nur passieren? Wer war dafür verantwortlich? All diese fragen gingen Goten jetzt durch den Kopf und noch viele mehr. Amy schien es auch nicht besser zu gehen. Auch sie hatte ein fragendes Gesicht und sah schockiert aus. Als sie die Erde so sah, musste sie wieder an das leid und elend auf ihrem Planeten denken, denn Goten zum glück gerettet hatte. Und jetzt schien das gleiche mit der Erde zu passieren. Sie war den Tränen nahe. Sie hatte sich doch so sehr auf die Blumen gefreut. Jetzt sah sie nur noch ein paar kahle Sträucher und verdorbene Blumen. Der Planet schien so verlassen und komplett zerstört. Noch viel schlimmer als ihr eigener damals. Sie konnte gar nicht glauben, dass das die Erde sein sollte. Der schönste Planet den sie je gesehen hatte. Sie hatte wirklich mit vielen Dingen gerechnet, aber nicht mit so etwas. An so etwas hatte sie gar nicht erst gedacht.
Goten nahm sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Ihr ganzer Körper zitterte schon und er war kalt. Eiskalt. Dieser Anblick hatte sie wirklich sehr mitgenommen. Sie schien wie versteinert zu sein. Sie konnte ihren eigenen Körper nicht mehr kontrollieren. Goten hatte selbst Probleme die Fassung nicht zu verlieren, aber er musste sich erst mal um Amy kümmern. Sie war so kalt und schwach. Diese Wärme, die sie sonst immer ausstrahlte schien verschwunden zu sein. Zurück blieb nur noch eine leere Hülle. Er musste ihr helfen, sie war doch so zerbrechlich und musste schon so vieles erleben. So trug er sie zurück ins Raumschiff und legte sie dort in ihr Bett. Er wickelte sie alle Decken ein, die sie mit hatten. Erst mal musste sie wieder warm werden. Goten setzte sich neben sie und beobachtete sie. Doch er war auch schockiert. Was war hier nur passiert?
Nachdem Amy sich wieder etwas erholt hatte und auch er sich selbst auch wieder halbwegs im Griff hatte, versuchte er, bekannte Auren zu spüren. Doch er spürte gar nichts. Er konnte nicht mal einen normalen Menschen spüren, oder ein Tier. Es war richtig unheimlich. Er hoffte, dass er die Auren seiner Freunde nur nicht spüren konnte, da sie sie alle bis zum o Punkt unterdrückten (so wie er damals), doch er glaubte selber nicht daran. Wieso sollten sie auch?
Er konnte nicht nur dastehen und abwarten. Er musste etwas tun, denn sonst würde er verrückt werden. Und so beschloss in Richtung seines früheren zu Hauses zu fliegen. Vielleicht würde er dort ja seine Mutter treffen? Vielleicht aber auch alle? Er konnte nur hoffen und zu Dende betten.
Er nahm Amy an ihrer Taille, die ihren Sohn ganz fest hielt und so flog Goten, in der Hoffnung jemanden zu finden los. Er konnte nicht allzu schnell fliegen, da er seinen Sohn und seine Frau nicht verletzen wollte, aber trotzdem musste er sich beeilen. Jede Minute zählte und Goten wollte Gewissheit haben.
Es kam ihm vor, als ob der Flug eine halbe Ewigkeit dauern würde, obwohl er erst fünf Minuten flog. Er hatte jetzt schon das Gefühl, er würde mindestens drei Stunden fliegen. Und er wusste, dass er mindestens noch zehn Minuten brauchte, bis er bei seinem früheren Haus angekommen war. Warum musste sie nur soweit außen wohnen? Wie sollte er das den nur aushalten? Es war einfach schrecklich nicht zu wissen, ob seine Mutter und seine Familie und Freunde noch lebten. Dieses Gefühl war einfach grausam und Goten hatte das Gefühl man würde ihn von innen zerreisen. Es war schlimmer als jeder Kampf den er bisher hatte. Diese Ungewissheit war schlimmer als alles andere was er bisher durchgemacht hatte. Es kam ihm vor wie ein langer Alptraum der nicht enden wollte.
Er flog so schnell wie es ihm mit seiner Frau und seinem Sohn möglich war, doch es war ihm immer noch zu langsam. Trotzdem musste er es hinnehmen und akzeptieren und so versuchte er sich wenigstens ein bisschen abzulenken. Er dachte angestrengt nach. Schon wieder begann er sich fragen zu stellen, auf die er keine Antwort hatte. Er dachte so angestrengt nach, dass er nicht einmal die Stimme von Amy vernahm als sie mit ihm sprach. Da sie schnell bemerkte das Goten mit seinen Gedanken wo anders war, wollte sie ihn lieber in ruhe lassen und sagte nichts mehr.
Goten fiel einfach niemanden ein, der für dies hier verantwortlich sein konnte. Und außerdem waren Gohan, Trunks und Vegeta auf der Erde! Sie hätten die Erde sicherlich beschützt und wären nicht einfach abgehauen. Es sei den, dieses etwas hatte die drei besiegt und getötet. Nein, an diesen Gedanken wollte er gar nicht denken. Er war doch gekommen, um alle wieder zusehen und nicht um sie zu begraben. Wieso musste er nur immer soviel nachdenken. Dieses Nachdenken brachte ihn immer auf die schlimmsten Vermutungen, die er gar nicht haben wollte. An die er gar nicht denken wollte.
Endlich sah er in der ferne sein Haus. Doch er konnte immer noch nichts spüren, oder besser gesagt jemanden. Was würde ihn woll erwarten, wenn er dort anlangt?

So hoffe der teil hat euch gefallen!!
 
Danke!!:)

hier kommt ein wirklich sehr kurzer teil!
Aber besser als ger nichts:D

Es war jetzt nicht mehr weit bis zu seinem Haus. Sein Gesicht hellte sich auf, als er sah das sein Haus noch immer stand. Es war das erste Haus, das er sah und nicht in schut und Asche lag. Es sah zwar auch ziemlich mitgenommen aus, hatte Risse und sogar ein Teil fehlte, aber immerhin stand es noch. Das erste erfreuliche seit er auf der Erde gelandet war. Jetzt konnte er nur noch hoffen, dass seine Mutter sich irgendwo hier befand und auch noch lebte.
Er ging mit Amy und seinem Sohn in das innere des Hauses. Es war. Es war vollkommen hohl! Nichts war mehr dar. Keine Küche, keine Stube, keine Schlafzimmer. Einfach gar nichts. Wenn man nicht wusste das dieses Haus zwei Stöcke hatte, würde man es nicht glauben. Alles war kaputt und zerstört! Sein Haus stand zwar noch aber das innere war eine Katastrophe. Seine Mutter konnte er auch nirgends entdecken. Hoffentlich war sie nicht tot! Goten wusste nicht mehr weiter. Hatte er wirklich alles verloren?! Er konnte nicht mehr stehen und ging in die Knie. Er wusste nicht mehr weiter. Seine Augen wurden leer und schaute man könnte meinen das er aus seinem Körper verschwunden war. Nichts bewegte sich mehr. Kein Auge oder Muskel zuckte mehr. Er blieb einfach nur regungslos sitzen.

Bitte postet eure meinungen!!
 
Zurück
Oben Unten