Rückkehr nach Hause

Danke cat1 und Bibbi!
Und für euch jetzt den nächsten Teil!:)

Nachdem er genug Energie gesammelt hatte, um dieses Monster besiegen zu können schoß er das Kamehameha ab. Das Monster versuchte noch mit einem Energiestrahl das Kamehameha abzuwehren, doch es war zu schwach und konnte nichts machen. Es begann sich langsam aufzulösen. Das war das Ende dieses Monsters. Goten hatte es also wirklich geschafft. Er hatte das Monster wirklich besiegt. Er konnte es gar nicht glauben. Er war nun auf sich selber stolz.
Er verwandelte sich wieder zurück und legte sich erstmal auf den Boden. Er war müde und hungrig. Er hatte einen langen Kampf hinter sich und am liebsten hätte er jetzt einfach die Augen zu gemacht und geschlafen. Doch in diesem Augenblick hörte er noch einmal die Stimme seines Vaters. Sie klang diessmal nicht mehr so liese wie beim erstenmal, sondern eher laut und kraftvoll. Goten hatte das Gefühl, als ob er neben ihm stehen würde. Er sagte ihm, dass er sehr stolz auf seinen Sohn sei. Er sei und werde immer bei ihm sein und nie verlassen. Jeder werde und müsse seine Entscheidung akzeptieren. Er werde ihn immer begleiten, egal wo er hingehe. Zum schluß wünschte er ihm viel Glück in seinem neuen Leben und einen guten neu Anfang. Dann verschwand die Stimme wieder, als ob sie nie da gewesen wäre. Goten war glücklich. Er war ihn seinem ganzen Leben noch nie so glücklch wie heute. Natürlich war er früher, das heißt vor der Zeit mit Caro, glücklich, aber irgendetwas bedrückte ihn immer auf der Erde. Und hier bedrückte ihn gar nichts mehr. Endlich hatte er das Gefühl frei zu sein und das richtige getan zu haben. Er war auch froh, dass er endlich wusste, dass er einen Vater hatte und das schon sein leben lang. Er war so blöd gewesen. Er konnte ihn nur nie sehen, doch er war immer bei ihm. Wie konnte er nur annehmen sein Vater würde sich nicht für ihn interessieren, oder gar denken er hätte nur einen Sohn. Aber jetzt wusster er es und man sagt doch besser spät als nie.

Bitte postet eure Meinungen!! *aufknienanbetteln*
 
Zuletzt bearbeitet:
So hier kommt noch ein kleiner Teil für heute!!

Er war zufrieden mit sich selbst. Er hatte den Planeten gerettet und die Bevölkerung von der Herrschaft dieses Monster befreit. Er konnte es immer noch nicht glauben. Auch nicht wie stark er war. Er war ja sogar stärker als Vegeta. Das Training und die Wut hatten ihn stark werden lassen und er war froh darüber, sonst hätte er das Monster sicher nicht besiegen können. Er dankte aber auch seinem Vater, denn ohne ihn hätte er es nie geschafft und wahrscheinlich aufgegeben. Doch auf eine gewisse Art und weise musste er auch Caro danken. Wenn sie nicht gewesen wäre, hätte er nie soviel trainniert und hätte dieses Monster nicht besiegt. Allerdings war Caro eigentlich schuld, dass er auf diesem Planeten war. Denn er wäre vielleicht nicht mit Amy mitgegangen hätte er keine Probleme mit Trunks gehabt. Er hasste Caro also immer noch. Er war jetzt allerdings so müde, dass er nicht einmal mehr denken konnte.
Im moment wusste Goten noch nicht wie gefährlich es für ihn war, dem Monster die Fragen, die es stellte zu beantworten. Er würde es aber bald erfahren.
Als Goten sich ein bisschen erholt hatte kam er zu entschluss er müsse wieder zu Amy zurück. Sie würde sicher wissen wollen wie der Kampf ausging und ob er überhaupt noch lebte. Nachdem Goten aufgestanden war, stellte er mit wenig entzücken fest, dass er fürchterlich stank und von oben bis unten orange und gelb war. Er schaute dem Monster schon fast zum verwechseln ähnlich. Er musste über sich selbst lachen. Doch dann nahm er noch einmal seine Kraft zusammen, um zu den Bewohner zurückzufliegen. Sie würden sich sicher alle um ihn sorgen. Also flog er so schnell er konnte zurück. Auf der halben Strecke sah er die bewohner schon und er setzte zur Landung an. Gleich nachdem er gelandete war fiel er um und schlief ein. Er hatte einfach keine Kraft und Energie mehr. Die letzten Wochen hatten ihn so mitgenommen, dass er nicht mehr anderst konnte als zu schlafen. Die Bewohner erschraken zuerst, aber stellten schnell fest das er noch lebte. Er hatte den Planeten gerettet und die Bewohner jubelten voll Freude.

bitte postet eure Meinungen!! *aufknienbitten*
 
Heute gibts sogar noch einen Teil!!
Sagt mir doch bitte, ob ereuch gefallen hat??

Er hatte den Planeten gerettet und die Bewohner jubelten voll Freude.

Jeder wollte Goten danken, doch der König befahl allen still zu sein. Natürlich war auch er froh endlich von diesem Monster befreit zu sein und hätte Goten gern selber ausgefragt, wie er das geschafft hatte, aber Goten sollte sich erstmal ausruhen. Er sah wirklich müde aus. Und das wäre das mindeste was sie ihm schuldig sind. Immerhin hatte er sein Leben für ihres aufgegeben. Alle waren jetzt still und stimmten dem König zu. Er nahm Goten selbst auf dem Arm und trug ihn zu sich Heim. Er solle vorerst bei ihm wohnen.

Die Bewohner konnte endlich alle wieder zurück in ihre Häuser und taten es auch, nachdem der könig ihnen versprochen hatte, sofort allen Bescheid zugeben wenn Goten wach werde. Die Bewohner waren damit einverstanden und gingen heim.
Sie waren glücklich darüber wieder in Betten, anstatt auf dem Boden in einer Höhle schlafen zu können. Und sie konnte endlich wieder ohne Angst davor zu haben zu sterben, oder jemand anderes sterbe, einschlafen. Auch Amy hatte dringend schlaf nötig. Doch sie bat den König ihn begleiten zu dürfen. Sie ist ja die einzige dei Goten wenigstens ein bisschen kannte und er sollte nicht aufwachen und fremde Gesichter sehen. Sie durfte bei Goten bleiben, falls ihre Mutter nichts dagegen hatte. Ihre Mutter wusste natürlich bereits was Amy für Goten fühlte und erlaubte es ihr mit großer Freude. Sie hatte ihre Tochter seit dem Tod ihres Vaters nicht mehr so glücklich gesehen und dieses lächeln was sie jetzt hatte, auch nicht mehr. So ging Amy mit dem König mit, in das zum Glück immernoch stehende Schloß.

Dort angekommen wurde Goten zuerst ganz sacht gewaschen, damit er nicht aufwachte und dann in ein weiches Bett gelegt. Er schlief so seelenruhig und hatte ein lächeln auf den Lippen. Amy setzte sich an sein Bett und hielt wache. Sie wollte wach sein, wenn er aufwache. Der König hatte auch nichts dagegen und ging ebenfalls schlafen. Amy hatte zwar keine Ahnung was goten von ihr hielt, aber sie hatte sich in ihn verliebt. Er war ihr absoluter Traumtyp. Sie liebte schwarze Haare und diese Augen, in die sie am liebsten jetzt versinken würde. Doch jetzt musste sie ihn erstmal schlafen lassen, auch wenn es ihr schwer fiel.
 
da muss doch was dran sein das alle meine Töchter DB FFs schreiebn, oder:confused:


Aber zur story. Is echt ent schlecht, schreib weiter, aber net heut mehr, geh lieber ins bett:D

:remybussi
 
Hier kommt der nächste Teil!!
Hoffe er gefällt euch!

Goten konnte seit langem einemal wieder richtig gut schlafen. Er hatte überhaupt keine Träume. Keine Caro mehr, die ihn quälte. Als er allerdings aufwachte, wusste er nicht wo er war und wie lange er geschlafen hatte. Er kannte dieses Zimmer nicht. Doch er hatte überhaupt keine Schmerzen mehr. Die Bewohner des Planeten mussten wohl ihre eigenen Heilmittel haben. Na ja das wichtigste war das sie funktionierten und das taten sie.Er lag in einem weichen großen Himmelbett und das Zimmer war riesig, sogar noch größer als das Zimmer von Trunks und das fand Goten schon riesig. Gerade als er aufstehen wollte um nach zu schauen in welchem Haus er sich den befand, kam der König herein. Er freute sich sehr darüber das Goten wach war. Zuerst dankte er Goten mindestens 20mal für die Rettung des Planeten. Goten war richtig verlegen und wurde leicht rot. Soviel dank hatte er doch wirklich nicht verdient. Nachdem der König endlich aufgehört hatte ihm zu danken nahm er Goten bei der Hand und führte ihn in einen anderen Raum. Dort saß Amy und schlief. Sie sah wirklich süß aus wenn sie schlief, dachte sich Goten. Der König erzählte ihm, dass sie die ganze nacht an seinem Bett gelegen hatte und dort wachte. Und erst vor einer Stunde eingeschlafen sei. Sie wollte ihn zuerst nicht alleine lassen, aber sah dann doch ein das auch sie schlaf dringend benötigte. Der König musste ihr aber versprechen sie gleich zu wecken, wenn Goten aufwache. Er hatte sein Versprechen gehalten. Und so ließ der König Goten mit Amy alleine.
Goten wollte Amy allerdings nicht aufwecken und so betrachtete er sie beim schlafen. Er stellte fest, dass sie noch hübscher war, als er sie in Erinnerung hatte. Sie hatte so wunderschönes Haar. Sie war einfach bezaubernd und viel hübscher als die Mädchen, die er in der Schule kannte. Gerade als er sich auf einen Stuhl setzen wollte wachte Amy auf. Sie rannte sofort zu Goten rüber und umarmte ihn herzlichst. Sie weinte vor Freude. Sie war froh das es ihm gut ging und auch sie dankte ihm mindestens hundertmal. Goten wurde ganz rot im Gesicht, da sie ihn einfach nicht mehr loslassen wollte. Als Amy das merkte ging sie gleich ein paar Schritte zurück. Auch sie war rot. Rot wie eine Tomate wäre ja noch freundlich ausgedrückt gewesen. Als sie sich beide von dem Schock erholt hatten begannen sie beide freudig zu lachen. Doch das lachen wurde von einem Magenknurren unterbrochen. Goten war es sichtlich peinlich, aber Amy lachte einfach weiter. Doch sie beschloßen Frühstücken zu gehen. Der König würde sie sowie so sicherlich schon erwarten.
Endlich saßen alle am Tisch und sie fingen an zu essen. Der König und seine Familie und natürlich auch Amy staunten nicht schlecht, als sie sahen wieviel Goten essen konnte, aber sie sagten lieber nichts. Vielleicht war es ja auf der Erde üblich soviel zu essen. Und dem König gefiel es, wie Goten während des essens lachte. Er hatte Goten richtig in sein Herz geschlossen. Obwohl er nachts ins Bett ging, konnte er nicht schlafen. Er hatte sich auch große sorgen um Goten. Aber diese waren anscheinend sinnlos gewesen, denn es schien ihm wirklich gut zu gehn.
Nachdem auch Goten endlich fertig gegessen hatte, musste er allen die ganze Geschichte erzählen. Sie staunten nicht schlecht. Er hatte diese Soldaten mir nichts dir nichts besiegt. Er erzählte ihnen aber auch von dem Kampf gegen das Monster und das er beinahe aufgegeben hätte und nur durch die Hilfe seines Vaters hätte er es geschafft. Dann musste er ihnen natürlich von seinem Vater erzählen und von den Sajayins. Es dauerte den ganzen Vormittag bis Goten endlich fertig war. Er musste ihnen schlußendlich auch noch von seinem zu Hause auf der Erde erzählen und von seiner Familie dort. Doch sie merkten schnell das es Goten unangenehm war, was auch verständlcih war und ließen ihn Mittags endlich in Ruhe. Sie hatten ein richtig schlechts Gewissen. Immerhin waren sie ja schuld das Goten seine Familie und Feunde verließ. Und sie konnten ihn auch nicht zurückschicken, weil sie keine geeigneten Flugzeuge hatte. Doch Goten munterte sie wieder auf, indem er ihnen sagte, dass er sich freue hier zu sein und es seine eigene entscheidung war hie her zukommen.

Bitte schreibt eure Meinungen! Freue mich auch über Kritik!!:)
 
@danke panSSJ

Bekomm ich heute den keine Kommentare mehr?? :bawling: :bawling:
Würde mich auch über kritik freuen!
Falls ich doch nicht ein oder zwei Kommentare kriege, schreibe heute vielleicht noch einen Teil!
 
ok hier gehts weiter!!

Als Amy und Goten sich gerade aufmachen wollten, um die Bewohner zu besuchen, wollte der König zuerst noch mit Goten sprechen. Und so gingen sie in ein anderes Zimmer, das Schloß war ja riesig. Amy wartete so lange bei der Frau und den Kindern des Königs, mit denen sie sich auch prächtig verstand.
Der König wollte von Goten wissen, wo er den jetzt wohne wolle und da Goten dadrauf natürlich keine Antwort hatte, bot ihm der König an bei ihm und seiner Familie zu bleiben. Er würde sich geehrt fühlen Goten aufzunehmen. Er hätte das auch schon mit seiner Frau besprochen und auch sie würde sich freuen. Goten wusste sowie so nicht wohin und nahm dankend an. Der König schickte ihn zu Amy zurück und wünschte ihm einen schönen Tag. Bevor sie los gingen befahl er Amy noch, sie solle Goten nicht zu spät zurück bringen und dafür sorgen, dass ihm nichts passiere. Amy musste bei den Worten des Königs leise kichern. Der König benahm sich schon wie ein richtiger Vater. Aber jetzt sollte es endlich losgehen. Sie hatten noch viel vor.
Amy führte Goten von einem Dorf zum anderen, da sich alle bei ihm bedanken wollten. Goten war es sichtbar peinlich. Er traff die ganen Bewohner, wie sie zusammen die Häuser reparierten. Aber es war für Goten äußerst anstreng. Alle wollten mit ihm sprechen und jedes detail das Kampfes hören. Doch schon nach dem dritten mal hatte Goten überhaupt keine Lust mehr und verabschiedete sich meist sehr schnell von den Bewohner. Er hatte den ganzen Nachmittag und halben Abend damit verbracht sich Dankesreden und so Sachen anzuhören. Was ihn allerdings verwunderte war, dass jeder ihm anbot ihn aufzunehmen. Sie schienen richtig enttäuscht zu sein, wenn er ihnen erzählte er hätte schon ein neues zu Hause.
Endlich hatte er alle geschafft. Es klang vielleicht gemein, aber er war froh, dass es nicht mehr Bewohner gab. Er war schon wieder richtig müde und er hatte keine freie Minute gehabt, um sich mal mit Amy allein zu unterhalten. Die Dörfer lagen viel zu dicht bei einander und die meisten kamen ihm sowie so schon entgegen. Er hatte nicht mal Zeit gehabt, um was zu essen. Puh es war echt anstrengend ein Held zu sein. Jetzt verstand er Gohan viel besser. Er hatte auch nie gesagt, dass er Cell getötet hatte. Es ist einfach zu anstrengend. Er konnte nur hoffen in nächster Zeit mehr Ruhe zu haben und mehr Zeit alleine mit Amy verbringen zu können.
Als letztes brachte Amy ihn zu ihrer eigenen Familie. Ihre Mutter und ihre zwei jüngeren Schwestern warteten schon den ganzen Tag ungeduldig auf sie und Goten. Amy und Goten wurden freundlich empfangen. Und endlich bekam er auch was zu essen, denn Amys Mutter hatte ihm ein leckeres Abendessen gekocht. Natürlich musste er auch hier die ganze Geschicht erzählen. Amys Schwestern Shila und Sue waren aber so begeisterte zuhörer, dass es im richtig spaß machte. Die zwei waren so freundlich zu ihm und behandelten ihn wie einen Bruder. Sie ähnelten irgendwie seiner Nichte Pan. Sie waren auch richtig traurig das er gehn musste. Doch als sie hörten er wohne beim König, durfte er erst gehen, nachedem er ihnen versprechen hatte, sie einmal einzuladen. Dies tat er mit vergnügen. Nach diesem anstrengenden, aber auch fröhlichen Tag kehrte er ins Schloß zurück. Amy brachte ihn wieder zurück und ging dann aber selber nach Hause. Sie wollte sich aber morgen wieder mit Goten treffen. Sie würde ihre Geschwistern Nachmittags mitbringen, da sie sonst wahrscheinlich keine ruhe geben würden. Goten und der König hatten nichts dagegen. Der König hatte nämlich noch auf Goten gewartet. So erzählte Goten ihm noch von seinem Tag und nach einer Stunde gingen dann beide schlafen. Goten war glücklich. Er fühlte sich wohl. Alle waren so freundlich zu ihm und der König behandelte ihn wie einen Sohn. Er freute sich schon auf den nächsten Tag. Er freute sich darauf Amy wieder zu sehn. Sie war so lieb zu ihm und hatte ihn sogar mit dem Flieger nach Hause gebracht.

Bitte postet eure Meinungen!!!
 
So hier gehts weiter!
Ist ein bisschen sehr kurz, aber es kommt heute noch mehr!!

Die nächste Woche war wie ein Traum für Goten. Er hatte ein neues zu Hause, indem ihn jeder liebte. Der König wollte ihn schon adoptieren, doch das wollte Goten nicht. Er hatte ja immer noch seine eigene Familie. Doch der König wurde für ihn schon bald wie ein Vater für ihn. Und auch die Königin war für ihn wie eine zweite Mutter geworden. Irgendwie war sie Chichi sogar ähnlich. Sie bestand nämlich auch darauf, dass Goten in die Schule ging. Da sie ja die selbe Sprache sprechen, wäre es ja überhaupt kein Problem. Aber auch die Kinder von ihnen behandelten Goten wie ein richtiges Geschwister. Er war der große Bruder für die zwei. Irgendwie sogar einn großes Vorbild. Jetzt hatte er also auch noch eine Schwester und einen Bruder. Er fühlte sich willkommen und von jedem respektiert und akzeptiert. Er hatte die ganze Woche jeden Tag mit Amy verbracht, die ihm einfach alles zeigte, aber morgen sollte sein erster Schultag sein. Er war schon richtig aufgeregt. Was ihn dort wohl erwarten würde. Vielleicht war es ja ähnlich wie auf der Erde, obwohl er das nicht wirklich hoffte.

Hoffe er hat euch gefallen!!
 
Zurück
Oben Unten