Ägypten,Vergangenheit
Als der Tag anbricht,werden die Sklaven unsanft durch die Trompeten der Wächter geweckt.Sakkara reibt sich den Schlaf aus den Augen und tritt vor das Zelt.Warme Sonnenstrahlen berühren ihre gebräunte Haut,und sie steht da,und genießt den Augenblick.Doch viel Zeit bleibt ihr nicht,muss sie doch weiter mahlen für die Königin.
Sakkara wundert sich,warum die Wachen heute festlicher als sonst gekleidet sind.Zwei Wachen stehen in ihrer Nähe,sie lauscht,und dann versteht auch sie.
"Heute kommt unsere Königin Kallisto" sagt eine Wache,mit Furcht in den Augen.
"Sie ist doch nicht so streng wie gesagt wird?"
"Ich glaube nicht,aber wir müssen dafür Sorgen das diese dreckigen Sklaven noch schneller arbeiten."
"Keine Angst" grinst der andere,und schlägt dabei mit seiner Peitsche auf den Boden.
In der Mittagsstunde hört Sakkara dann an den Trompetensignalen das die Königin kommt.
Etwas entfernt nähert sich eine Staubwolke,die bei näherer Betrachtung verschwindet.Da erkennt man das Pferdegespann,den Wagen ziehend.Auf ihm die Königin und ihre Leibwache.Doch sie sehen nicht,das Sakkara,die Sklavin genau vor ihnen kniet.Das Schicksal nimmt seinen Lauf.
Sakkaras Pupillen weiten sich als sie das kommende Unglück ahnt.Sie springt auf,versucht zu entkommen,doch sie wird getroffen.Ein paar Meter rollt sie über den Sand,um dann wie tot liegen zu bleiben.
"Was hat das Mädchen?" fragt die Königin erschrocken,und schon ist sie von dem Wagen herabgesprungen,auf dem Weg zu ihr.
"Haltet ein,meine Königin!"
Ihre Leibwache ist ihr hinterhergejagt,und hält sie nun am Arm fest. "Lass deine Königin los!",zischt Kallisto, "oder du stirbst einen grausamen Tod!"
Die Wache tritt nun einen Schritt zurück.
"Ist dir etwas passiert?"
Sie sieht Sakkara an,und da erkennt auch sie ihre Schönheit.
"Nein!" Sakkaras Augen funkeln. "Wie immer helfe ich mir allein.Auch eine Königin ändert nichts daran."
Erstaunt über diese Aussage sieht Kallisto sie verwundert an. Doch dann spricht sie ohne Zorn,ja eher erfreut.
"Du gefällst mir.Meine Wachen werden dich in der Abenddämmerung abholen.Sei bereit!"
Mit diesen Worten dreht sie sich um,bereit wieder auf den Wagen zu steigen.
"Ja,meine Königin." murmelt Sakkara.
Gegenwart,Kairo
Purgatori verdrängt die Erinnerung.Zu sehr schmerzen die alten Wunden.Auch wenn sie einmal fast eine Göttin war. Verletzt werden kann sie immer noch.Äußerlich wie Innerlich.
"Ich brauche neues Blut.Bin schwach,das dünne Menschenblut hält nicht lange vor" ,sie grübelt," so sehr es mich auch ärgert,ich muss nun Kontakt zu meinen alten Feinden aufnehmen,meinen Kindern."
Sie schließt die Augen,konzentriert sich,während ihre Sinne sich erweitern.Jetzt,sie ist bereit telephatische Verbindung aufzunehmen.
"Kabala,hörst du mich?Antworte du schwarze Schlampe!"
Purgatori spricht diesen Satz mit soviel Abscheu wie möglich.
"Was?!Hahaha,ich erkenne dich", Kabala klingt erfreut.
"Purgatori,meine Schöpferin.Du hast den Schleier gelüftet,der es mir nicht ermöglichte mit dir telephatisch in Verbindung zu treten.Und das schon seit 2000 Jahren!" ,sie knurrt,"Warum?!"
"Ich schlage dir ein Treffen vor." Purgatori zögert,doch dann spricht sie weiter "hier,wo ich jetzt bin.Du kannst mich nun orten.Wir wollen endlich alte Missverständnisse beseitigen."
"Sehr gerne meine Liebe.Doch glaube mir,nicht nur Missverständnisse werde ich beseitigen." Kabala klingt kalt und überlegen.Ist sie es doch auch,ohne natürliche Feinde in der Welt der Menschen.Purgatori weiß das,und hofft sich an ihrem Blut laben zu können.Da der Tag nun anbricht, sucht sie sich erstmal einen dunklen Ort,um Kräfte zu sammeln.
Ende Kapitel 1
coming soon,Kapitel 2:Jade...
Als der Tag anbricht,werden die Sklaven unsanft durch die Trompeten der Wächter geweckt.Sakkara reibt sich den Schlaf aus den Augen und tritt vor das Zelt.Warme Sonnenstrahlen berühren ihre gebräunte Haut,und sie steht da,und genießt den Augenblick.Doch viel Zeit bleibt ihr nicht,muss sie doch weiter mahlen für die Königin.
Sakkara wundert sich,warum die Wachen heute festlicher als sonst gekleidet sind.Zwei Wachen stehen in ihrer Nähe,sie lauscht,und dann versteht auch sie.
"Heute kommt unsere Königin Kallisto" sagt eine Wache,mit Furcht in den Augen.
"Sie ist doch nicht so streng wie gesagt wird?"
"Ich glaube nicht,aber wir müssen dafür Sorgen das diese dreckigen Sklaven noch schneller arbeiten."
"Keine Angst" grinst der andere,und schlägt dabei mit seiner Peitsche auf den Boden.
In der Mittagsstunde hört Sakkara dann an den Trompetensignalen das die Königin kommt.
Etwas entfernt nähert sich eine Staubwolke,die bei näherer Betrachtung verschwindet.Da erkennt man das Pferdegespann,den Wagen ziehend.Auf ihm die Königin und ihre Leibwache.Doch sie sehen nicht,das Sakkara,die Sklavin genau vor ihnen kniet.Das Schicksal nimmt seinen Lauf.
Sakkaras Pupillen weiten sich als sie das kommende Unglück ahnt.Sie springt auf,versucht zu entkommen,doch sie wird getroffen.Ein paar Meter rollt sie über den Sand,um dann wie tot liegen zu bleiben.
"Was hat das Mädchen?" fragt die Königin erschrocken,und schon ist sie von dem Wagen herabgesprungen,auf dem Weg zu ihr.
"Haltet ein,meine Königin!"
Ihre Leibwache ist ihr hinterhergejagt,und hält sie nun am Arm fest. "Lass deine Königin los!",zischt Kallisto, "oder du stirbst einen grausamen Tod!"
Die Wache tritt nun einen Schritt zurück.
"Ist dir etwas passiert?"
Sie sieht Sakkara an,und da erkennt auch sie ihre Schönheit.
"Nein!" Sakkaras Augen funkeln. "Wie immer helfe ich mir allein.Auch eine Königin ändert nichts daran."
Erstaunt über diese Aussage sieht Kallisto sie verwundert an. Doch dann spricht sie ohne Zorn,ja eher erfreut.
"Du gefällst mir.Meine Wachen werden dich in der Abenddämmerung abholen.Sei bereit!"
Mit diesen Worten dreht sie sich um,bereit wieder auf den Wagen zu steigen.
"Ja,meine Königin." murmelt Sakkara.
Gegenwart,Kairo
Purgatori verdrängt die Erinnerung.Zu sehr schmerzen die alten Wunden.Auch wenn sie einmal fast eine Göttin war. Verletzt werden kann sie immer noch.Äußerlich wie Innerlich.
"Ich brauche neues Blut.Bin schwach,das dünne Menschenblut hält nicht lange vor" ,sie grübelt," so sehr es mich auch ärgert,ich muss nun Kontakt zu meinen alten Feinden aufnehmen,meinen Kindern."
Sie schließt die Augen,konzentriert sich,während ihre Sinne sich erweitern.Jetzt,sie ist bereit telephatische Verbindung aufzunehmen.
"Kabala,hörst du mich?Antworte du schwarze Schlampe!"
Purgatori spricht diesen Satz mit soviel Abscheu wie möglich.
"Was?!Hahaha,ich erkenne dich", Kabala klingt erfreut.
"Purgatori,meine Schöpferin.Du hast den Schleier gelüftet,der es mir nicht ermöglichte mit dir telephatisch in Verbindung zu treten.Und das schon seit 2000 Jahren!" ,sie knurrt,"Warum?!"
"Ich schlage dir ein Treffen vor." Purgatori zögert,doch dann spricht sie weiter "hier,wo ich jetzt bin.Du kannst mich nun orten.Wir wollen endlich alte Missverständnisse beseitigen."
"Sehr gerne meine Liebe.Doch glaube mir,nicht nur Missverständnisse werde ich beseitigen." Kabala klingt kalt und überlegen.Ist sie es doch auch,ohne natürliche Feinde in der Welt der Menschen.Purgatori weiß das,und hofft sich an ihrem Blut laben zu können.Da der Tag nun anbricht, sucht sie sich erstmal einen dunklen Ort,um Kräfte zu sammeln.
Ende Kapitel 1
coming soon,Kapitel 2:Jade...